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Verloren?

Ein Kampf um das Leben eines Menschen
von

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Schatten der Vergangenheit

soo xDD das chap kommt jetz en bissl früher, is allerdings auch kürzer als die anderen xDD hatte keine lust mehr weiterzuschreiben, sorry *löl* un war eig auch ne ganz gute stelle, um abzubrechen xDD na ja ^^ das lest ihr ja dann selbst ^^
 

@punky93: sorry, das sollte natürlich Axt anstatt Angst sein *löl* war mal wieder mit meinen gedanken woanders xDD du kennst mich ja *lach* hdggggggggggggggggggggggggggggggsmdl *knuddel*knuff* ;)

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Leise rasselten Ketten in der Stille. Flacher Atem war zu hören und ein unterdrücktes Schluchzen. Zitternd hatte sie sich in eine Ecke zurückgezogen. Eine Ecke, die ihr noch zu lebhaft in Erinnerung war. Dunkelheit umgab sie, der schmale Lichtstreifen fiel genau auf die Tür. Wie ein Stückchen Hoffnung, ein Stückchen Freiheit, ein Stückchen Frieden. Etwas, dass so nah und doch gleichzeitig so fern lag. Pure Ironie, denn es gaukelte einem etwas vor, dass es hier unten nicht zu erreichen gab.

Sie bewegte sich ein bisschen. Wieder rasselten die Ketten, gaben ein nahezu beruhigendes Geräusch von sich. Beruhigend. Leise lachte sie auf. Solange sie hier unten war, konnten sie ihr nichts antun. Aber irgendwann würden sie wiederkommen. Wie sie es versprochen hatten. Sie hätte es beinahe vergessen, den modrigen Geruch, der Geruch nach Blut, Ausdünstungen, Exkrementen und Tod. Nur durch ihn hätte sie es beinahe vergessen. Ihre Vergangenheit. Schon einmal hatte er sie vor ihrer Vergangenheit beschützt und es ihr leichter gemacht, damit abzuschließen, um in ein neues Leben einzutreten. War das nun die Strafe für diesen Wunsch? Den Wunsch, eine einfache Schauspielerin zu sein, mit einem Mann an ihrer Seite, der zugleich Mentor und Freund war. Mehr hatte sie sich nicht gewünscht. Am Anfang war noch der Wunsch nach Erfolg vorhanden, doch nachdem sie mit Sho abgeschlossen hatte, war es ihr egal geworden. Die Dreharbeiten von „Dark Moon“ hatten ihr dabei geholfen. Und natürlich eine Person, die ihr mehr bedeutete, als sie zu sagen vermochte. Ren. Sie hätte niemals seine Hilfe annehmen dürfen. Hätte sie sich nur von ihm ferngehalten, wie sie es am Anfang hatte tun wollen. Aber andererseits: Hatte er nicht immer die Initiative ergriffen? Er hatte sie angesprochen, mit ihr geredet, sie aufgemuntert, wenn es ihr schlecht ging, sie auf den Boden zurückgeholt, wenn sie zu viele Sterne vom Himmel holen wollte. Ob sie ihn geholt hatten? Hatte sie ihm schon zu viel anvertraut? Hatte sie ihnen damit Grund genug gegeben, um ihm das gleiche Schicksal zuzumuten, dass sie bereits durchmachen musste?

Verzweifelt ließ sie ihren Kopf an die Wand hinter sich sinken. Die Schnitte an ihren Armen und Beinen bemerkte sie gar nicht richtig. Dafür war sie in ihrem Inneren viel zu aufgewühlt. Das Blut trocknete auf den Wunden, hinterließ dunkle Krusten. Gedankenverloren kratzte sie sie ab. Der Schmerz brachte sie abrupt zurück in die Gegenwart. Tränen liefen an ihren Wangen herab. Verwundert fing sie eine mit dem Finger auf. Seit wann weinte sie?

Plötzlich hörte sie Schritte. Reflexartig versuchte sie sich noch tiefer in den Schatten zu verbergen, doch die Wand hinderte sie daran. In unregelmäßigen Abständen kamen mehrere Paar Schuhe auf dem Boden auf. Ein schlurfendes Geräusch kam hinzu. Kyoko schluckte schwer. Die Geräusche verklungen. Schlüssel rasselten. Panisch drückte sie sich gegen die steinigen Mauern. Ihre Ketten scheuerten ihre Fußgelenke auf, doch sie beachtete es nicht. Ihre Finger krallten sich automatisch in ihre Handflächen, warmes Blut sickerte aus den neuen Wunden. Mit flachem Atem lauschte sie. Dieses schlurfende Geräusch...Sie kannte es. Jede Nacht war es ihr in ihre tiefsten Albträume gefolgt, unaufhörlich, bis sie vor Angst schwitzend und mit zerwühlten Bettlaken erwachte. Doch das hier war kein Traum mehr. Die Realität hatte sie wieder eingeholt und fest in ihrem Griff.

Ein Schlüssel fand seinen Weg in das Schloss. Mit einem Knirschen wurde er herumgedreht. Kyoko verhielt sich still. Vielleicht gingen sie doch noch weiter. Vielleicht war sie doch noch nicht an der Reihe. Leise knarrend öffnete sich die Tür. Kyoko schloss die Augen. Sie spürte einen Hauch Wärme, Fackeln. Sie kniff die Augen noch fester zusammen. Sie konnte sich nicht mehr verstecken. Seit sie wieder hier war, war alles vollkommen hoffnungslos geworden.

Etwas Schweres wurde beiseite gelegt. Sie traute sich immer noch nicht, ihre Augen zu öffnen. Hart wurde sie am Kinn gepackt. Ihr Körper schrie vor Schmerz bei dieser brutalen Behandlung. Nur ein Stöhnen kam über ihre aufgesprungenen Lippen.

„Haben sie dich also wieder einfangen können, meine Süße?“ Er lachte leise. Sie zitterte stärker, versuchte aber nicht, sich aus seinem Griff zu befreien.

„Schau mich an!“, zischte eine Stimme direkt neben ihrem Ohr. Ohne zu zögern folgte sie seinem Befehl. Braune, kalte Augen starrten ihr entgegen. Vertraute Augen. Ein kantiges Gesicht, eine Narbe verlief quer über seine rechte Wange. War sie neu hinzugekommen? Sie ließ einen Moment ihren Blick schweifen und erhaschte am Rande ihres Blickfeldes weitere Menschen. Was sie wohl alle hier wollten? Zusehen, wie sie vor Angst zerging? Wie sie sich den Tod erflehte?

„Da erwartet dich jemand zu sehen, meine Süße.“ Leise flüsterte er ihr noch etwas ins Ohr. Kyoko erbleichte leicht und nickte. Eine Nacht. Dann gehörst du wieder mir.

Er stand auf und nahm seine Axt wieder an sich. Mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht befahl er den Männern hinter sich näher zu kommen. Sofort erkannte sie die große Gestalt in ihrer Mitte. Sie wurde noch bleicher. Also hatten sie ihn da auch noch mit hineingezogen. Aber dafür, dass er hierher verschleppt wurde, sah er noch recht gesund und munter aus. Ren. Ob er ihr das jemals verzeihen würde? Sein Gesicht glich einer Maske, sie konnte keinerlei Emotionen daran ablesen. Die Männer ließen sie allein. Vorsichtig richtete sie sich halb auf und keuchte unwillkürlich auf. Die Ketten rieben an ihren schon wunden Fußgelenken, ihre Schnitte auf Armen und Beinen brannten. Erschöpft lehnte sie sich gegen die Wand und vergaß für einen Moment, dass sie nicht allein war in der Zelle. Jetzt war alles zu Ende. Wofür hatte sie überhaupt gelebt? Nur um all das durchmachen zu müssen? Das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit ihr. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Wange. Erschrocken zuckte sie zusammen und machte sich reflexartig so klein wie möglich. Die Hand verschwand abrupt.

„Kyoko?“, flüsterte Ren leise. Sie sah ihn an. Keine kalten Augen, kein regungsloses Gesicht blickten ihr entgegen. Tränen traten ihr aus den Augen. Es war wie ein Wunder. Für sie hatte er seine Maske aus Stein fallen lassen. Für sie hatte er vielleicht sein Leben aufgegeben. Er hätte jede andere haben können, doch er hatte sich entschlossen, sich ihrer anzunehmen. Und jetzt war er hier. Sie war nicht allein. Solange er bei ihr blieb. Eine Nacht. Eine Nacht war ihr vergönnt, dann würde er verschwinden. Und sie mit ihm. Er hatte es verdient, alles zu erfahren. Von Anfang an. Sie würde es noch einmal durchstehen, sie würde noch einmal ihre Vergangenheit erleben, doch mit der Gewissheit, dass sie am Ende ihrer Geschichte nicht alleine stand. Wenn der Übergang ins Totenreich wirklich so war, wie er ihr in ihrem Traum erschien, dann würde sie dieses Mal nicht alleine das Wunder der Freiheit genießen, sie konnte mit der einzigen Person auf dieser Welt zu dem See laufen, der sie voll und ganz vertraute.

Sie hörte, wie sich etwas Schweres neben ihr niederließ, dann hatte Ren sie auch schon in seine Arme gezogen. Erschrocken und vor Schmerz schrie sie leise auf, entspannte sich allerdings recht schnell wieder. In dieser Situation war sie nicht allein. Sie war nicht allein. Würde es nie wieder sein. In diesem Moment konnte sie sich fallen lassen. Es war jemand da, der ihren Fall bremsen würde. Er hatte sie wirklich verdient, die Wahrheit. Wenn sie es ihm jetzt nicht erzählte, würde sie es sich später nicht verzeihen können, das wusste sie. Sie holte schon tief Luft, um ihn aufzuklären, als er ihr zuvor kam.

„Kyoko?“ Ohne sie überhaupt sprechen zu lassen, fuhr er fort, „Als ich dich vorhin sah, wurde mir eins bewusst. Ich hatte es schon vorher bemerkt. Ich konnte meinen Blick vom ersten Augenblick an, da wir uns trafen, nicht von dir nehmen. Es war wie ein Wunder. Es schien Schicksal, dass wir uns von da an immer öfter über den Weg liefen. Manchmal zufällig, manchmal bewusst. Ich wusste, dass ich dich nicht mehr in Ruhe lassen konnte. Meine Schritte folgten unwillkürlich deiner Richtung, auch wenn ich mich dagegen sträubte. Zu Anfang war ich neugierig, was aus dem kleinen Mädchen wurde, das ich einst kannte...“

„Moment“, unterbrach Kyoko verwirrt, „Wir haben uns schon einmal getroffen? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.“ Angestrengt dachte sie nach, doch an die einzige Person, an die sie sich bewusst erinnern konnte, war Koon. Und dieser saß jetzt sicherlich nicht neben ihr und sprach solch sonderbare Worte.

„Es ist schon lange her.“, meinte Ren nur ausweichend. Dass er ihr sein Geheimnis immer noch nicht anvertraute, selbst unter diesen Umständen, überraschte ihn selbst. Er wusste, dass sie sich nichts lieber wünschte als das Geheimnis um ihren alten Freund zu lüften, doch er war noch nicht bereit für eine solche Aussprache. Zu lange war es nun schon her. Sie hatten sich beide verändert, diese Episode blieb am Besten noch unausgesprochen. „Zu lange.“, murmelte er leise vor sich hin, dann fuhr er etwas lauter fort, „Zuerst war es nur ein distanziertes Interesse, dein Vorwärtskommen in der Business-Welt, die Veränderlichkeit deiner Persönlichkeit, die Gründe für deine Handlungen und letztendlich, dir das Leben nicht allzu einfach zu machen.“

Sie schnaubte. „Das haben sie auch, wer weiß nicht wie oft, geschafft.“

Er überhörte ihre Worte einfach. „Aber allmählich wurde es zu einem drängenden Bedürfnis, über dich zu wachen und auf dich aufzupassen. Schon vor den Dreharbeiten von „Dark Moon“ war mir klar, dass ich mehr für dich empfand als gut für unsere freundschaftliche Beziehung war. Ich verlange nicht, dass du mir erzählst, was hier mit dir geschah, doch du könntest mich vielleicht mehr über die Hintergründe aufklären, wo ich doch jetzt auch ein Gefangener bin.“ Er lächelte sanft und schaute sie liebevoll an. Sprachlos starrte sie zurück. Hatte er ihr da gerade seine Liebe gestanden? » So lange schon? « Sie konnte nicht genau den Zeitpunkt bestimmen, an dem ihre Gefühle sich verstärkt hatten, doch dass sie mehr als nur Freundschaft von ihm wollte, war ihr während den Dreharbeiten von „Dark Moon“ bewusst geworden. Wieso hatte er es ihr nicht schon früher gesagt? Dann hätte alles anders kommen können. Dann hätten sie hier vielleicht nicht sitzen müssen. Dann hätten sie...Nein. Es wäre dennoch geschehen, weil es geschehen musste. Musste nicht erst diese Situation eintreten, damit ihnen beiden klar wurde, was der eine für den anderen wirklich empfand und es auch zugab? Dieses Gefühl akzeptierte als das, was es war. Liebe. Sie liebte ihn und dafür wurde er bestraft.

„Es war fast direkt nach der Premiere von „Dark Moon“. Meine Tante, die ich bis dato noch nicht kannte, verstarb und hinterließ mir ihr Haus. Kurzerhand nahm ich mir eine kurze Auszeit, da ich schon neue Angebote erhalten hatte, um zu dem Anwesen meiner Tante zu fahren. Es geschah eins, zwei Tage nach meiner Ankunft, als sie mich besuchen kam...“

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soo ^^ das wars auch schon *löl*

wenn ich i-was scho in den vorigen chaps verraten ham sollte, das sich im widerspruch mit diesem chap befindet, sagts mir bitte ^^ ich wusste jetz net, ob ich schon geschrieben hatte, dass kyoko weiß, ob ren koon is oder net, ich habs kurzerhand als nein ausgelegt xDD ebenso mit dem haus...ich weiß net, wie viel ich darüber berichtet hab *gg* wie sie daran gekommen is un so ^^ is scho so lang her, dass ich die ersten chaps verfasst hab *löl* un mein gehirn is da seeeeeehr vergesslich xDD nu ja ^^ hoffe, euch hats trotzdem gefallen :)))
 

lg

black_wolf



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-10-21T19:37:23+00:00 21.10.2008 21:37
Hey

Wow war ich schon lange nicht mehr hier. Dachte mir ich les mal deine FF weiter. Sry das ich so lange auf mich hab warten hab lassen.

Aber hat sich echt gelohnt, keine Frage. Voll gemein das es genau DA aufhöhrt aber ich will jetzt unbedingt den schluss wissen, was mich schon echt crazy macht. Bin kein Gedultsmensch aber naja ich warte

Falls du lust hast, würde ich mich aber freuen wenn du mir per ens bescheidgibst das du ein neues Kappi freistellst. Bin ohnehin schon voll selten da und ob ich da noch groß rumsuchen würde kp
glg
Von:  Susilein
2007-12-07T17:43:27+00:00 07.12.2007 18:43
coooooooooooooooool Xd
mach weiter, es ist so schön^^
Von:  Sorcha_Nyx
2007-08-29T23:06:53+00:00 30.08.2007 01:06
Das war mal wieder ein sehr gelungenes Chap!!!!! ^^ Sogar Romantik war dabei!!! Kam ja sehr überraschend (zumindest bei dieser hammermäßig düsteren Fanfic ^^)!!! Fand ich gut!!! Aber dieser fiese Cliffhanger wieder...immer das gleiche...ich reg mich da jetz auch (ausnahmsweise mal) nich auf...!!! Aba BITTE: Schreib GANZ SCHNELL weiter!!!!!! Bin schon so gespannt wies weiter geht!!!! Also bitte mach so schnell du kannst!!!!! LG!!! Ren
Von: abgemeldet
2007-08-19T16:11:28+00:00 19.08.2007 18:11
ich finde du schreibst sehr lebensecht...echt gut....und dieses Kap macht einem schon wahnsinnig gespannt aufs nächste...na ja die Umgebung ist ja nicht gerade romantisch...aber wie du scheibst einfach wunderbar...also weiter so !!!!Lg Clarissa

P.s. Ich hoffe Ren klärt alles... ``glänzende Augen bekommt ^` jetzt wirds noch spannender
Von: abgemeldet
2007-08-19T15:21:41+00:00 19.08.2007 17:21
ich bin vöölig geschockt ...wie konntest du nur O_O ????
mach bloß schnell weiter

ich frag mich echt was diese frau vorhat ...ich mein jetzt hat sie ren ...und weiter ? was bringt es ihr ren einzusperren ?
endlich is kyoko nciht mehr alleine ...und wow ...ren gesteh ihr seine liebe XDDDD

das chap war grandios XDDD
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-08-19T08:47:53+00:00 19.08.2007 10:47
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggghhhhhhhhhhhh!!!!
Wie kannst du da aufhören? Ich will wissen wies weitergeht. Bittttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!
Hach, aber schön, dass sie es sich beide endlich eingestehen. ^^ Und endlich erfährt man auch wie das ganze passiert ist. Nur eine Sache versteh ich nicht: wenn die Frau aus dem letzten Kapitel Ren unbedingt für sich haben wollte, warum sperrt sie ihn dann jetzt mit Kyoko zusammen in eine Zelle? Wärs nicht sinnvoller ihn irgendwo bei sich (also bei der verrückten Frau) anzuketten? Ansonsten is mir auch nichts aufgefallen, aber ich hab die alten Kapitel jetzt auch nicht nochmal durchforstet. ;)

Von: abgemeldet
2007-08-16T20:25:18+00:00 16.08.2007 22:25
"...mit einem Mann an ihrer Seite, der zugleich Mentor und Freund war"
Und was les ich?
"... mit einem Mann an ihrer Seite, der zugleich Mutter und Freund war"
Und denk so "Hä?"...
oh Mann...

Ha, es geht weiter!! Ich bin ja jetzt schon gespannt, was das für ne Geschichte ist, die Kyoko erzählt. Und ... hehe... was in dieser Nacht noch so alles passiert... ^^ Ohohohohoooooooooooooooooooooooooo ^0^
Von: abgemeldet
2007-08-16T19:59:09+00:00 16.08.2007 21:59
also, erstens... nein, du wiedersprichst dich nicht... zumindest wäre es mri nciht aufgefallen.... und zweitens: *dackelblickaufsetz* würdest du bittebitte weiterschreiben?
Von: abgemeldet
2007-08-15T21:00:10+00:00 15.08.2007 23:00
BIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEE weiterschreiben - ich bin gespannt wie du da weitermachst... ^^
ich freu mich also schon auf deine nächsten Kapitel ^^
liebe Grüße
Minnie
Von:  Jeackiie
2007-08-15T13:43:04+00:00 15.08.2007 15:43
endlich wird mal mehr über die hintergründe gelüftet ich freu mich schon wie es weiter geht ^^


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