Zum Inhalt der Seite

Verloren?

Ein Kampf um das Leben eines Menschen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tanz der Schatten

soooo xDD nach endlos langer wartezeit hab ich es auch endlich ma wieda geschafft, ein chap zu schreiben xDD is zwar net besonders lang geworn, aber ich hoff, es wird euch dennoch gefallen ^^

________________________________________________
 

Reglos starrte er an die ihm gegenüberliegende Wand. Frau Dorimato saß zusammengekauert in ihrem Stuhl, noch immer unter Schock stehend, nur von ihrer Ohnmacht erholt. Dann sprang sie plötzlich auf. „Wir müssen etwas unternehmen! Das ist Entführung! Die Polizei...“

„...wird nichts ausrichten können. Sie kannte diese Personen, daran besteht kein Zweifel. Nicht umsonst hat sie panische Angst vor ihnen gehabt. Ich weiß nicht, was in den Monaten zuvor geschehen ist, doch es hat sie geprägt. Es können keine Anfänger sein, wenn sie so lange unentdeckt bleiben konnten.“

„Aber vielleicht ist genau das der Fehler all der anderen Opfer, falls es noch welche gibt. Anscheinend wurde niemals die Polizei gerufen. Vielleicht könnten sie das schaffen, was uns verwehrt bleibt.“

„Nein. Keine Polizei. Wir wissen nicht, zu was sie fähig sind. Am Ende muss sie noch mehr leiden als sie es jetzt schon tut.“ Ein Blick von ihm und Frau Dorimato wurde bewusst, dass es keinen Sinn hatte, weiter zu diskutieren, Ren würde es nicht einsehen und standhaft bei seiner Meinung bleiben. Nach einem Moment des Schweigens, fragte sie schließlich leise in die Stille hinein: „Und was sollen wir tun?“

Ren entwich ein Seufzer, seine Schultern sackten nach unten. „Nichts.“, flüsterte er mehr zu sich gesprochen, „Gar nichts.“

„Wir sollen also abwarten, was passiert? Was ist, wenn Kyoko-chan in dieser Zeit...?“ Sie beendete den Satz nicht. Ren sprang auf und tigerte in dem kleinen Zimmer herum. Nervös strich er mit den Fingern über sein Hemd, glättete nicht vorhandene Falten, bis er schließlich vor dem zweiten Stuhl im Zimmer inne hielt und sich schwer seufzend darauf fallen ließ. Er barg sein Gesicht in den Händen und rührte sich nicht mehr. Unwillkürlich wurde es still in dem Raum. Nichts rührte sich, als würde die Zeit still stehen. Plötzlich klirrte ein Fenster. Frau Dorimato und Ren fuhren beide erschrocken auf. Wortlos schauten sie sich an. Keiner rührte sich, lauschten auf weitere Geräusche. Doch nichts war zu vernehmen. Langsam schob sich Ren zur Tür. Frau Dorimato folgte ihm. Eine Bewegung ließ ihn zusammenschrecken. Wieder ausatmend erkannte er im gleichen Augenblick, dass es nur ein Vorhang war, der im Wind wehte. Das zerbrochene Fenster. Auf dem Boden lag der Grund des Bruches. Ein Stein. Ein Zettel war darum gewickelt worden. Vorsichtig schaute er sich um und schlich zu dem Übeltäter. Keine Bewegungen außer die des Vorhangs. Keine verdächtigen Geräusche. Es war wieder still. Beinahe zu still. Doch vielleicht war ein solches Schweigen angebracht in dieser komplizierten Stunde.

Schließlich war Ren bei dem Stein angekommen. Er hob ihn hoch und schaute sich noch einmal um. Nichts. Frau Dorimato schob sich in sein Blickfeld und schaute fragend auf den um den Stein gewickelten Zettel. Zitternd entknüllte er ihn. Groß waren drei Wörter auf ihn geschrieben.
 

DREH DICH UM
 

Er erstarrte auf der Stelle. Plötzlich hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. Da war etwas. Nein. Da war jemand . Hinter ihm. Direkt hinter ihm. Er konnte schon beinahe die leisen Atemzüge hören. Zu nah , schrie alles in ihm. Flucht kam ihm in den Sinn. Er musste hier weg. Schnell. Sich in Sicherheit bringen. Wo war er in Sicherheit? Sie konnten ihn überall erreichen. Langsam neigte er seinen Kopf zur Seite. Er hätte niemals geglaubt, solche Angst vor einer Situation zu haben. Jetzt hatte er sie. Panische. Er wusste nicht, was hier geschah. Wusste nicht, was mit ihm geschah. Er wusste nur: Es war nicht gut. Eine Gestalt streifte sein Blickfeld. Er blinzelte, dann war sie auch schon wieder weg. Wohin? Mit einem Ruck drehte er sich um. Was er sah, ließ ihn zusammenzucken. Der Stein fiel mit einem lauten Klonk auf den Boden. Rollte außer Sichtweite. Ein riesiger, breitschultriger Mann stand vor ihm. Ein hässliches Lachen drang aus seinem Mund, ein boshaftes Lächeln glitzerte ihm aus kalten Augen entgegen. Eine große Axt schleifte auf dem Boden. Nichts rührte sich. Nur das Lachen hallte durch den kleinen Raum, verbreitete sich, brannte sich in seine Nervenbahnen.

„So sieht man sich wieder.“, hauchte der Mann in einem tiefen Ton. Zu tief. Zu bösartig. Zu grausam. Woher kannte ihn der Mann? »Der Traum.« Der Traum. War es einer gewesen? Doch was war es dann gewesen? Es war unmöglich. Vollkommen unmöglich.

Immer noch entsetzt starrte Ren ihn an. Frau Dorimato gab einen erstickten Laut von sich und rannte blindlings los. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass sie panisch die Augen weit aufgerissen hatte, den Mund zu einem lautlosen Schrei des Grauens geöffnet. Da fuhr auch schon die Hand des Riesen aus. Die Axt schwenkte herum, sirrte in der still stehenden Luft. Nur eine kleine Bewegung. Beinahe nebensächlich. Sie fand ihr Ziel. Bohrte sich in einen warmen Leib. Schien genau dorthin zu gehören. Ohne einen Mucks von sich zu geben, sackte eine Frau in einem Haus jenseits der Zivilisation in sich zusammen. Nur die überrascht aufgerissenen Augen zeugten von dem Augenblick, als ihr das Leben auf so grausame Weise genommen wurde. Mit einem Ruck wurde die Axt aus dem Körper entfernt. Fast schon provozierend ging er an Ren vorbei in den hinteren Teil der Küche. Die Axt schleifte auf dem Boden, hinterließ eine blutige Spur hinter sich. Er schwang sie auf den Tisch und ließ sie dort krachend einschlagen. Die Tür lag nur wenige Meter von Ren entfernt. Wenn er...Nein. Er wäre zu langsam. Die Axt würde ein erneutes Ziel treffen. Er befeuchtete seine Lippen und starrte entsetzt auf den Leichnam von Frau Dorimato. Kein Wort wollte seinen Weg nach draußen finden. Der Mann bemerkte seinen Blick. „Sie war sowieso überflüssig. Man hat mir nichts von einer zweiten Person gesagt.“ Gleichgültig klang seine Stimme. Vollkommen gleichgültig. Rens Blick fuhr über seine Züge. Keine Reaktion auf seine Tat. Er war es gewohnt. Gewohnt, zu töten. Was war dies hier nun wieder für ein Spiel? »Ein Spiel auf Leben und Tod. Vielleicht bin ich der Nächste, wer kann das schon sagen.« Er wagte es nicht, sich zu rühren. Die unausgesprochenen Worte standen in der Luft. Wehe du wagst es, zu fliehen. Es hatte keinen Sinn. Er musste sich ihm fügen. Um zu überleben. Um Kyoko wiederzusehen. Um zu leben...Reglos harrte er aus. Versuchte nicht, auf die Leiche zu starren. Dennoch glitt sein Blick immer wieder zu der toten Frau. »Sie hatte nichts damit zu tun. Also wieso?« Aus eben genau diesem Grund. Hätte sie auch nur das Geringste mit dieser Situation zu tun gehabt, wäre sie am Leben geblieben. Sie hätte nicht sterben müssen. All das Blut...Sie hätte leben können. Wäre sie nur nie Kyoko begegnet. Wäre sie nie hierher gekommen. Wäre sie dort geblieben, wo sie hingehörte. Hinter ihren Schreibtisch. In einen Raum voller Studenten, die den gleichen Eifer zeigten wie sie. Ihr Tod war sinnlos. So vollkommen sinnlos. Einfach aus Spaß begangen. Wie ein Reflex. Zu was war dieser Mann alles fähig? Er wollte es nicht wissen. Er wollte nur hier weg. Eine Bewegung riss ihn aus seinen Gedanken. Der Riese hatte sich bewegt und kniete nun neben Frau Dorimato. Die Axt steckte immer noch provozierend in dem alten Holz des Tisches. Nur ein paar Schritte...Zwei, drei Schritte...Dann würde er sie erreichen können. Doch er blieb reglos stehen. Leise gemurmelte Wörter erfüllten den Raum. „Das werde ich wohl noch entsorgen müssen.“ Ärgerlich schlug er mit einer seiner Pranken auf den Boden. Ren konnte nur erahnen, dass es nicht in dem Sinne des Mannes gestanden hatte, Frau Dorimato so kaltblütig zu ermorden. Auch wenn es ihm sichtlich nichts ausmachte. Es war nur eine kleine Unannehmlichkeit. Nicht weiter wichtig.

„Was hast du nun vor?“ Rens Stimme klang selbst in seinen Ohren überraschend kühl und ruhig. In seinem Inneren sah es dagegen ganz anders aus. Der Mann blickte auf und runzelte die Stirn.

„Das wirst du schon sehen, Schauspieler, das wirst du schon sehen...“ Ein Lächeln zierte seine Gesichtszüge, nichts beruhigendes an sich habend. Er stand auf und trat näher. „Du wirst es bald herausfinden.“ Dann deutete er auf die Tür und wartete, dass Ren sich in Bewegung setzte. Widerstrebend befolgte er seine Anweisung. Vor dem Haus angekommen, sah er einen schwarzen Wagen am Straßenrand stehen. Ohne sich nach ihm umzudrehen, lief ihm der Riese voraus. Er schien keinerlei Angst zu verspüren, sein Opfer zu verlieren. Kurz verspürte Ren den Drang zu flüchten, doch als sich die Finger des Mannes fester um den Griff seiner blutigen Axt wanden, setzte er sich gehorsam in Bewegung und folgte ihm. Ohne zu fragen, öffnete er die Wagentür. Der Mann zog nur eine Augenbraue nach oben und nickte bedächtig. Er hatte wohl mit Widerstand gerechnet.

Die Tür schloss sich mit einem Klacken hinter Ren. Durch die Scheiben konnte er nicht nach draußen schauen. Da beugte sich plötzlich der Riese zu ihm nach hinten. „Ab hier darfst du nichts mehr wahrnehmen, tut mir leid, Schauspieler.“ Da spürte Ren auch schon nur noch, wie ihm die Sinne schwanden. Er hörte noch das Klacken einer Autotür, etwas, das auf dem Boden herbeigeschleift wurde, dann wurde alles schwarz.
 

Allmählich wachte er wieder auf. Sein Kopf dröhnte, als hätte man ihn mit Hämmern bearbeitet. Um ihn herum war alles viel zu hell, als er versuchte, seine Augen zu öffnen. Reflexartig schloss er sie gleich darauf wieder. Beim nächsten Mal ging er es langsamer an und ließ seine Augen sich an das grelle Licht gewöhnen. Stimmen schwirrten um ihn herum und er dachte schon, er hätte das alles nur geträumt, da erblickte er die Gestalten, die um sein Lager standen. Er kannte sie alle nicht, zumindest sagten ihm ihre Gesichter auf den ersten Moment hin nichts. Als er seinen Blick weiter schweifen ließ, verharrte er abrupt bei einer Gestalt an der Tür. Diesen Mann würde er nie wieder vergessen können. Der Mann mit der Axt. Seine Aura hatte etwas beständig bedrohliches, angsteinflößendes. Überlegenheit gepaart mit Stärke, Kraft und einer Boshaftigkeit, die alles andere übertraf, dass Ren jemals in seinem Leben gesehen oder gespielt hatte. Er hatte schon häufiger Rollen von zornigen und einfach nur unmenschlichen Personen gespielt, doch jemals vor einem solchen Menschen zu stehen, übertraf seine Fantasie. Um nicht länger in das erstarrte Gesicht des Mannes blicken zu müssen, wandte er sich wieder den Leuten um sein Bett herum zu. Wieso lag er überhaupt in einem Bett? War er zuletzt nicht in einem Auto eingeschlafen bzw. bewusstlos geworden? Wo war er jetzt überhaupt? Und wo war Kyoko? Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Person trat ein. Der Mann mit der Axt war verschwunden. Die Tür schloss sich leise wieder. Gebannt starrte Ren den Neuankömmling an. Irgendwoher kannte er sie. Dass es sich um ein weibliches Wesen handelte, war leicht zu erkennen, doch ihr Gesicht lag im Dunkeln. Kurz blieb sie stehen und musterte ihn, dann trat sie vollständig in das Licht, das fast ausschließlich nur um sein Bett herum brannte. Ihre Stimme ließ in zusammenzucken.

„Habt Ihr gut geschlafen, Tsuruga-san?“

Die Erinnerung traf ihn wie ein Schlag. Die Dreharbeiten von „Dark Moon“. Eine unscheinbare Person, die eine unscheinbare Rolle im Film spielte. Die ihn ständig mit Blicken verfolgte, sich jedoch niemals traute, ihn anzusprechen. Mayumi Takigawa. Steckte sie hinter all dem? Aber aus welchem Grund sollte sie so weit gehen?

„Wieso?“, fragte er mit leiser Stimme, die selbst in seinen Ohren fremd klang.

„Wieso? Das fragt Ihr noch? Ich habe alles getan, um Eure Aufmerksamkeit zu erhalten, doch Ihr habt...“ Abrupt brach sie ab. „Das ist jetzt nicht weiter wichtig.“

„Wieso Kyoko?“

Einen Moment lang starrte sie ihn hasserfüllt an, dann gewann ihre Maske wieder die Oberhand und ihre Gesichtszüge wurden ausdruckslos. „Eben aus diesem Grund. Kyoko. Sie stand im Weg. Also musste sie beseitigt werden.“ Die anderen Personen um sie herum grinsten breit. Es war ihr Job. Grausamkeit. Grausamkeit war ihr Job. Härte gehörte zu ihrem Geschäft. Barmherzigkeit? Darauf konnte man lange warten.

„Was habt ihr mit ihr gemacht?“, fragte er lauter werdend. Er schälte sich aus den Bettlaken und setzte sich auf. Mayumi Takigawa war eine kleine Frau. Selbst im Sitzen war sie genauso groß wie er. Ihre kalten Augen blitzten.

„Wollt Ihr es wirklich sehen, Tsuruga-san?“ Vergnügen huschte über ihre Züge, als er kurz angebunden nickte. Mit einem Schnippen öffnete sich ein Teil der Wand und ein Fernseher war zu erkennen. Mayumi trat einen Schritt von ihm weg und auf den Bildschirm zu, nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte einen Knopf. Das Bild flackerte und wurde klarer. Ren gab ein ersticktes Keuchen von sich. Steinwände bildeten ein dunkles Verließ. Durch einen schmalen Spalt fiel ein bisschen Licht in das Gefängnis, doch die Finsternis konnte es nicht durchdringen. Er konnte sich den Gestank förmlich vorstellen, so viel Dreck lag auf dem Boden. In der hintersten Ecke, halb verborgen im Schatten, lag eine Gestalt zusammengekauert auf dem Boden. Ihre Kleidung war zerrissen, die Haare waren schmutzig, Arme und Beine von blutigen Striemen überzogen. Kyoko.

___________________________
 

sooo...wie scho gesacht...ein kurzes chap ^^ zu mehr hat die zeit net gereicht, auch wenn ich grad ferien hab *gg* würd mich über kommis freun :)))
 

lg

black_wolf



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-19T15:01:10+00:00 19.08.2007 17:01
sry dass mein kommi so spät kommt ^^°
boaahhh heftig !!! dieser mann mit der axt ist total grausam ....er hat sie einfach ohne mit der wimper zu zucken getötet O_O ihc bin total geschockt
und ncoh geschockter war ich als ich erfahren hab dass hinter all dieser sache bloß so ein verknalltes mädchen steckt -.- ich mein sie lässt leute töten und steckt koyko in son dreckigen verliß nur weil sie ren mal näher sein will @_@ das is krank

dieses chap war unheimlich toll ( im mehrfachen sinne XDDD ) voll gruselig ...aber ich bin total begeistert ....es is mal was ganz anderes.....nicht immer so firedlich und so hihi^^
ich les mal schnell weiter
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-08-09T20:45:42+00:00 09.08.2007 22:45
Hiiiiiiiiiiilllllllllllllllllfffffffffffffeeeeeeeeeeeeeee!!!
Bei dem Kap hab ich richtig Angst bekommen. Der Typ mit der Axt ist echt unheimlich und wie du das beschrieben hast, wirkt es alles so greifbar nah.
Es tut mir Leid um die Therapeutin. Damit war überhaupt nicht zu rechnen. Und diese Frau ist einfach nur krank. Aber ich hoffe, dass Kyoko und Ren es irgendwie durchstehen. Hoffentlich wird Kyoko auch wieder halbwegs normal. Sie hat wirklich schon mehr ertragen müssen als 3 Leute zusammen. Dass sie da Selbstmordgedanken hat ist mehr als verständlich.
Zum Schluss möchte ich dir auf alle Fälle noch danken, dass du endlich die wichtigsten Fragen geklärt hast: das wer und das warum.
Deine FF ist mit jedem Kapitel nervenaufreibender und spannender geworden und ich bin bald geplatzt vor Verlangen nach einer Auflösung der Hintergründe.
Wie kann ein Mensch allein nur so besessen sein?
Von: abgemeldet
2007-08-09T13:52:34+00:00 09.08.2007 15:52
PÖSE!! ò_ó
Richtig fies....T___T" Und sie arme Kyoko...ö_Ö...
Aber den Satz raff ich net >>Kurz spürte Ren den Drang zu flüchten, doch als sich die Finger des Mannes fester um den Griff seiner blutigen Angst wanden...<< o.ô Was soll denn des heißen?XDDD Den Griff seiner blutigen Angst...?^^" Axt hätte ich verstanden,aber Angst...Oder habsch was verpeilt?XDD Naja,bin ma gespannt,wie´s weiter geht!
Beeil dich*gg*

hdggggggggggggggggggggggggggsmdl*abknuddlz*
Dei Laura XD
Von:  Sorcha_Nyx
2007-08-08T21:14:31+00:00 08.08.2007 23:14
OMG!!! Man war das geil!!! Total spannend und real!!! Konnte mir alles richtig gut vorstellen!!! Aba war ja klar, dass du an so einer spannenden Stelle aufhören musst!!!! Arme Kyoko...aba Ren macht das schon...hoffe ich zumindest!!! Mach schnell weiter!!! Freu mich auf die Fortsetzung!!! LG!!! Ren
Von: abgemeldet
2007-07-31T21:39:13+00:00 31.07.2007 23:39
oh man ich hab mich regelrecht am tisch festgeklammer. diese spannung war echt nicht zu ertragen und dann deine schreibweise ich hab mich gefühlt als würde ich direkt mit im raum stehen und alles real mitverfolgen.
black_wolf du bist echt genial und ich hoffe das es bald weiter geht denn ich bin sowas von begeistert von deiner FF. Mach bitte schnell weiter.
Von:  gacktxx
2007-07-31T19:58:27+00:00 31.07.2007 21:58
Oh mein Gott...
ich glaub, ich kann heute abend nicht schlafen!
Schon allein wegem dem Typ mit der Axt. Horror!!
Aber was Kyoko angetan wurde... ich möchte lieber
nicht daran denken müssen.
Diese Hexe! Wie kann diese verbitterte XXXX sowas
tun???

gez. gacktxx
Von:  Fray
2007-07-31T11:11:41+00:00 31.07.2007 13:11
...oh...mein...gott...
ich konnte diese frau doimati (oder so ähnlich xD sry, kann mir nich merken, wie sie geschrieben wird und hab jez kein bock nachzuschauen, gomen v.v) zwar kein bisschen leiden, aber das sie ermordet wird...das hätt ich ihr nun echt nicht gewünscht.
und dieser axt-irre... das er seine act immer so hinter sich herschleift macht mir i-wie am meisten angst, es ist nicht die axt selbst, sonder dass er sie so hinter sich herschleift...einfach gruselig *brrrr*
und ich freu mich schon mit gruseligen erwartungen auf das nächste chap^^
Von: abgemeldet
2007-07-30T21:30:13+00:00 30.07.2007 23:30
ich hatte schon ab den ersten Zeilen einen Shock...ich hoffe du shockst mich noch weiterhin ...hoffentlich auch im guten ^^bittö...krieg ne krise wens kein gutes ende hat ^^ ...supi Kap mit Gänsehautgefühl...
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-07-30T20:53:46+00:00 30.07.2007 22:53
wow....@O@
das ist echt krass,
ich kann es nicht fassen das die Therapeuten tot ist und das diese kaltherzige, egoistische, arroggante und schreckliche Frau Kyoko so zugerichtet hat, nur um an Ren ranzukommen...*teufel gesicht*
so jemand sollte die todesstrafe bekommen
oooooooooooooooooooooh, hab ich ne wut auf diese Frau...*grrrrrrrr*
ich würde ihr am liebsten mit eigenen Händen, jeden Knochen einzeln brechen...(im realen leben natürlich nicht,...kann ich gar nicht)
ich zittere immer noch vor wut auf diese Frau aber auch vor neugier wie es weiter geht
mach bitte weiter, und wenn du noch eine ff schreibst, (was ich hoffe) dann bitte nicht mit so viel folter und mord und totschlag...^^
danke
Patrice
Von:  Kyoko4ever
2007-07-30T19:55:41+00:00 30.07.2007 21:55
HI,

oh gott, noch düsterer geht es kaum noch.
hab jetzt noch richtige Magenschmerzen, nur vom lesen*schauder unterdrücken muss*
Trotzdem kann ich nicht aufhören deine Story zu lesen und mir zu wünschen, dass es schnell weiter geht;)

Lg Kyo


Zurück