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About The Darkness Inside

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Kapitel 1: Eine gefährliche Mischung
 

Seras und Alucard... Die beiden schliefen seelenruhig in ihren Zimmern, als plötzlich ein heftiges Erdbeben im Anwesen der Hellsings losging und alle ihre Bewohner aufweckte. Das Erdbeben war so schnell vorbei, wie es angefangen hatte. Seras und Lady Integra stürzten aus ihren Betten und liefen noch im Schlafzeug die großen Steintreppen hinunter in die Eingangshalle. Sie sahen sich einen Augenblick lang stumm an. Doch Lady Integra war entsetzt: "Warum war hier auf einmal ein Erdbeben? Es war schon seit ich 6 Jahre alt war kein Erdbeben mehr hier." Müde stützte sie sich auf den Sockel, auf dem die Statue ihres verstorbenen Vaters stand. Seras Victoria schüttelte nur knapp den Kopf und half der schon halb wieder schlafenden Lady Integra ins Bett. Sie legte sich danach auch wieder ins Bett, aber konnte nicht mehr weiterschlafen. Seras musste immer wieder an Alucard denken...
 

Auf einmal gab es einen lauten Knall !!!

Seras schrak auf. Sie blickte aus dem Fenster und konnte nur einen Mann erkennen, der einen Mantel trug und vor der Eingangstür lag. Sie schaute sich nach einem Regenschirm um, da es draußen regnete. Schnell zog sich Seras Victoria an und lief ein zweites Mal die schweren Treppen herunter. Sie stürzte auf die Tür zu, die aber plötzlich vor ihr aufging und sie beinahe an die Wand drückte. Hinein kam der Mann, der eben noch auf dem Boden vor dem Eingang lag. Er ging mit letzter Kraft ein paar Schritte, aber brach sofort wieder zusammen.
 

Seras ging langsam ein paar Meter auf den Mann zu, von dem man jetzt erkennen konnte, dass er ziemlich groß war und blonde Haare hatte. Sie nahm den Blondhaarigen huckepack und trug ihn in ein leeres Zimmer. Dort angekommen legte sie den Mann in ein Bett und zog ihm die nassen Sachen aus. Als Seras dem blondhaarigen Mann den Mantel auszog wusste sie, wer es war. Alucards Erzfeind, Alexander Anderson von der Iskariot Devision.
 

Seras schrak auf und rannte in Alucards Zimmer. Sie öffnete Alucards Sarg und sah ihn schlafen. In diesem Augenblick vergaß sie alles um sich herum, denn er sah so süß aus, wenn er schlief. Seras musste Alucard einfach küssen. Zart berührten sich ihre Lippen, als Seras Alucard küsste.

Da fiel Seras wieder Alexander ein. Sie musste Alucard von ihm erzählen. Schüttelnd wurde Alucard aus seinen Träumen gerissen. Seras war ganz aufgelöst: "Alucard, Meister Alucard! Alexander Anderson ist gerade angekommen! Er ist vor dem Anwesen zusammengebrochen und ich habe ihn in ein Zimmer gebracht !" Alucard stieg aus seinem Sarg empor und schaute lächelnd, ja fast fies grinsend, auf das Fräulein Polizistin herab. Seras wurde leicht rot, aber vergaß nicht ihren Rang als Vampir: "Was soll ich mit ihm machen, Meister? Soll ich ihn töten?" Alucard war hungrig. Er wollte etwas ausprobieren. "Seras, tu mir bitte nur einen Gefallen und vernichte das Silberkreuz, das dieser Möchtegernpriester um den Hals trägt!" Seras befolgte seinen Befehl und kam auf der Stelle zu ihm zurück, um ihm Bericht zu erstatten. Als sie dies getan hatte verschwand Alucard in einer Wand und tauchte im Zimmer von Alexander Anderson wieder auf. Alucard wusste, was er jetzt tun würde, wäre eine gefährliche Mischung, aber würde es auch sehr amüsant finden, wie sich der Judaspriester quälen würde. Alucard legt langsam Alexanders Kopf auf die Seite.
 

Seras stand in der Tür und wollte sehen, was Alucard mit dem Feind tat. Sie wusste, was Alucard vor hatte, als sie sah, wie er seinen Hals auf die Seite legte und sich langsam über Alexander beugte. Alucard wollte den Priester beißen, er wollte ihm Leid zufügen.

Seras konnte nicht hinschauen, obwohl Alexander auch ihr Feind war, ihr absoluter Todfeind. Alucard ging rücksichtslos vor und Seras wurde nicht aus ihm schlau. Mal war er so sanft wie ein Lamm, das andere Mal so brutal. Vielleicht war er nur zu ihr so nett und gutmütig und zu jeglicher Art von Feinden grausam und gefühllos...
 

Alucard hatte seine Tat vollbracht, aber der Priester schien nichts bemerkt zu haben. Alucard versicherte Seras: "Ein paar Stunden hält er die Schmerzen ohne zu schreien aus, dann wird er langsam dem Schmerz verfallen..." Alucard sagte es kalt und abweisend zu Seras und ging wieder in sein Zimmer.
 

Seras schaute noch einige Stunden zu, wie der Blondhaarige langsam anfing zu schwitzen und sich vor Schmerzen wand. Doch sie konnte ihm nicht helfen, er war ein Feind. Selbst wenn er kein Feind wäre, könnte sie ihm nicht helfen. Er musste allein damit klarkommen. Nun war alles von Alexander allein abhängig, ob er seine Schmerzen ertragen, oder ihnen unterlegen sein würde. Das einzige was Seras wusste war, dass er kämpfen würde....
 

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Mein erstes Kapitel *ungläubig glotz* ich hoffe es gefällt euch



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-06-09T16:07:44+00:00 09.06.2006 18:07
ich bin der gleichen meinung wie kopfnuss aber es is geil ma was anderes *_* ich freu mich schon
Von:  Kopfnuss
2005-07-16T08:34:53+00:00 16.07.2005 10:34
Find ich gut, obwohl meine persönliche Ansicht ist, dass Anderson sich lieber tötet als Vampir zu sein. Seras und Alucard, ich liebe das!
Von:  Silverphinix
2005-07-15T22:15:16+00:00 16.07.2005 00:15
super kapitel schreib schnell wieter biiittteeeee


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