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Cat´s Love

Wenn Göttinnen hilfe brauchen
von

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Das Katzenvolk

Das Katzenvolk
 

" Hilfe!"

Monori sank zu Boden. " Was ist los?", fragte Tora. " Hört ihr sie nicht?", Monori schaute verwirrt zu den Anderen. " Was meist du?" " Nah, diese Stimme. Sie ruft nach Hilfe." Die drei Katzenkriegerinnen schauten sich an, als kannten sie sich nicht. " Von welcher Stimme redest du? Hat dir die Wüstenhitze nicht gut getan oder was?", Mori schien , auf ihre eigene Art, sichtlich besorgt um ihre Schwester. " Nein!", meinte Monori und sie war etwas beleidigt. " Es war bestimmt nur Einbildung, denn jetzt ist sie ja weg.", meinte Tora. Monori stand auf und blickte sich um. " Vielleicht sind wir wegen mir jetzt hier. Wegen der Stimme", meinte Monori. " Wenn sie existiert" , fügte Tora hinzu.

" Ich gehe mich einmal umschauen. Wer kommt mit. Die Anderen sammeln Brennholz zum Lagerfeuer machen."

, Takeshi schaute erwartungsvoll zu den Katzenkriegerinnen. " Ich komme mit", schrie Somari zufrieden auf. Takeshi nickte ihr zufrieden zu und ging schon ein paar Schritte weiter, als Somari flüsterte: " Hoffentlich kommt Tora nicht mit".

" Natürlich komme ich mit! Erstens um dich zu ärgern und zweitens lass ich dich nicht alleine in einen fremden Wald gehen. Ach ja, falls du es nicht bemerkt haben solltest, du hast gerade so laut geflüstert, dass es sogar die Unterwelt hätte hören können." Somari wurde rot und folgte dann Takeshi. Tora lief stolz hinter ihr her. Monori und Mori setzten sich hin und dann sagte Mori plötzlich: " Ich glaube es war Bastet." Monori schaute fragend zu ihr: " Was, war Bastet." " Die Stimme", meinte Mori. " Du hast sie auch gehört, aber wieso hast du nichts gesagt?" " Ich weiß nicht. Die Stimme war relativ schwach.", Mori war ernster geworden. " Du glaubst es war Bastet?", fragte Monori, so als wolle sie vom Thema ablenken. " Ja, aber bevor wir nicht sagen können, dass sie es wirklich war, sollten wir erst einmal nichts tun." Monori nickte zufrieden ihrer Schwester zu und sie schwiegen dann.

Takeshi, Somari und Tora mittlerweile waren weit in den Wald vorgedrungen und sie schauten sich vorsichtig um. Der Wald schien nicht gefährlich, nein eigentlich war er recht freundlich. Man konnte die Vögel zwitschern hören und die Sonne zwischen den Baumkronen spüren.

" Iiih, was riecht hier so. Takeshi wasche dich mal", Somari schnupperte weiter und verzog das Gesicht. Takeshi roch an sich und meinte: " Das bin nicht ich." " Nein, das was ihr riecht sind wahrscheinlich Wir." Tora, Takeshi und Somari drehten sich um und sie sahen viele Katzen die jetzt mit gespannten Bögen auf sie zukamen. Es waren genauso Katzenkriegerinnen wie sie. Sie liefen auch auf zwei Beinen. " Was wollt ihr hier? Sprecht rasch", fragte die vorderste Katzenkriegerin. Sie war gefleckt genauso wie die anderen Katzenkriegerinnen, die ihr hinterher liefen. Es waren nur Frauen. Sie blieb stehen und umkreiste Tora und Somari. Danach ging sie auf Takeshi zu. Ihre Katzenkrieger stellten sich um die drei Fremden herum und fauchten. Die Katzenkriegerin, die jetzt einen ihrer Krallen ausfuhr, hob die Pfote und die Katzenkriegerinnen hörten auf zu fauchen. Die Katzenkriegerin, die im Kreis auf Takeshi zukam schien ihre Anführerin zu sein.

" So, so, Was tut ein Mensch hier. Ihr dürftet nicht hier sein. Dies hier ist unser Revier und ich glaube das wisst ihr schon. Ihr seid bestimmt Spitzel von Inu.", die Katzenkriegerin setzte ihre ausgefahrene Kralle an Takeshi´s Kehle ab und grinste ihm zu. Tora und Somari wollten etwas tun, doch die Katzenkriegerinnen hielten sie fest. " Ich kann Spitzel nicht leiden", meinte die Anführerin und presste ihre Krallen noch fester an Takeshi´s Kehle. Sie grinste hinterlistig und wollte gerade Takeshi die Kehle aufschneiden, als ein Pfeil ihre Pfote traf und dann ein Stück weiter schnellte, bis er auf dem Boden vor den Füßen einiger Katzenkriegerinnen landete.

Die Katzenkriegerin rieb vorsichtig ihre verletzte Hand und verdrehte dann ihre Augen. " Tilla, du darfst kein Urteil fällen, wenn du deinen Feind nicht richtig kennst.", ein gut aussehender Kater kniete auf dem Ast eines Baumes in der Nähe. Er hatte den Bogen immer noch gespannt und jedem hier war klar, dass der genaue Schuss von ihm gekommen war.

Die Katzenkriegerin, die anscheinend Tilla hieß, senkte genervt ihren Kopf und sagte schnaufend: " Unser Rächer ist wieder da. Sio! Komm doch runter und verhöre sie, doch sie werden nicht zugeben, dass sie Spitzel sind, auch wenn sie es sind. Und ich bin mir sicher, dass sie Spitzel sind, denn wieso sonst wären Mensch und Katze so gut vertragen?", Tilla war ernst und drohen gleichzeitig.

Der Kater Sio, auf dem Baum, kam hinunter gesprungen. Sio grinste zu Tilla und wandte sich Takeshi zu: " Was wollt ihr hier? Von wem wurdet ihr geschickt?" Takeshi schaute drohen zu Sio, der jetzt direkt vor ihm stand und in seine Augen sah.

" Wir sind keine Spitzel und auf einer Mission." " Wer hat euch auf diese Mission geschickt?", Tilla sah wütend aus.

" Bastet" Alle Katzen schreckten auf, als Takeshi das gesagt hatte. Tora nutzte den Augenblick und riss sich los. Sie lief zu Sio und stellte sich vor Takeshi. " Du verteidigst ihn. Wieso?", Sio starrte etwas verwirrt auf Tora. Er wusste nicht ob er ihr trauen konnte. " Er ist der Außerwählte um Bastet von ihrem Leid zu befreien. Er soll die vier heiligen Diamanten für sie suchen und finden." Verdutztheit sah man auf allen Katzenkriegergesichter. Außer auf Somari´s, Takeshi´s und Tora´s Gesichtern.

" Wenn das so ist, dürft ihr unsere Dienste in Anspruch nehmen.", Sio verbeugte sich und nach ihm die Schar Katzenkriegerinnen. Alle außer Tilla. Sie schaute drohend auf Somari, die auch freigelassen wurde, Tora und Takeshi. Dann meinte sie: " Glaubt ihr wirklich wir können ihnen Trauen?" Die Katzenkriegerinnen richteten sich wieder auf und zückten ihre Waffen. " Habt ihr denn Beweise von Bastet?" Die Drei schauten sich an, dann sagte Takeshi leise zu Tora: " Die Diamanten können wir ihnen nicht zeigen, die haben Mori und Monori." " Aber ich habe da noch etwas", mischt sich Somari ein. Sie greift in ihren Beutel an ihren Gürtel und holt Bastet´s Kette heraus. " Wo hast du die her. Die haben wir doch bei dem Basilisken in der Höhle vergessen." Takeshi und Tora sahen Somari fragend an. Sie erwiderte: " Ich habe sie noch aufgehoben, bei der Flucht nach draußen." Somari war stolz auf sich und zeigte die Kette fröhlich herum. Sio und die Kriegerinnen waren überzeigt, doch Tilla passte das ganz und gar nicht.

" Kommt mit, wir bringen euch in unser Dorf." Sio ging voraus und die Katzenkriegerinnen, sogar Tilla folgten ihm. Doch Takeshi fiel ein: " Mori und Monori. Wir müssen sie holen." Somari meldete sich freiwillig: " Ich finde den Weg zurück mit Leichtigkeit. Ich gehe und hole sie her." Und schon lief sie zurück zum Lager. Tora und Takeshi folgten Sio und Tilla. Sie ließen sehr vorsichtig und schauten oft um sich. So bemerkten sie, dass Tilla ihnen einen verhassten Blick zuwarf.

Plötzlich blieb Sio, vor einem großen Baum, stehen. Die Katzenkriegerinnen, die immer noch die Bögen gespannt hatten, blieben ebenfalls stehen, auch Tilla. Tora und Takeshi hielten es für angemessen auch stehen zubleiben. Sie schauten sich nach einem Dorftor um, doch sie sahen nichts, außer Bäumen und diesem besonders riesigen Baum, vor dem sie standen. Er sah aus, wie ein ganz normaler etwas zu groß geratener Baum. Doch wenn man genau hingesehen hat, kann man einen geraden Strich in der Mitte des Baumes erkennen. Takeshi sah zur Baumkrone, die auch so aussah, als wäre sie geteilt. Takeshi bemerkte auch, dass nicht nur Vögel in der Baumkrone saßen, sondern auch Kater. Takeshi sah dort drei Kater mit gespannten Bögen, auf sie herabschauen.

Sio rief: " Ne- wat- almu- teo". Die Kater drehten sich um und gaben ein Handzeichen. Auf einmal öffnete sich der Baum und man sah, hinter diesem "Tor", viele Hütten, die unter Baumwurzel verborgen waren. Es war wunderschön. Tora und Takeshi waren fasziniert von diesem Dorf. Viele Katzen (alle auf zwei Beinen) liefen herum. Kleine Kätzchen spielten auf dem Laubboden und schauten neugierig zu ihnen. Doch alle sahen zufrieden und glücklich aus. Takeshi fiel noch etwas auf und zwar, dass alle diese Katzen gefleckt waren. Alle! Manche mehr braun als schwarz oder anders herum. Aber alle hatten dasselbe Muster.

Er wurde erst wieder so richtig wach, als Sio in eines der Wurzelhäuser verschwand und die Katzenkriegerinnen, dieses Dorfes, die hinter ihnen standen, stießen Takeshi und Tora sanft in dieses Haus. Takeshi und Tora schauten sich um. Es sah aus, wie ein normales Häuschen, doch es bestand nur aus zwei Zimmern, die durch eine Blättergardine geteilt wurden. Sio bat sie platz zunehmen, auf einem Holzstuhl mit Blättern als Polster zum anlehnen. Dann setzte er sich ebenfalls auf so einen Stuhl, gegenüber von ihnen. Er setzte eine ernste Miene auf und sagte leise: " Ihr seid also Gesandte von Bastet. Aber wie? Ich meine, wie kann es sein das sie lebt? Das ist unmöglich. " Sie lebt und wir müssen auch schon weiter. Wir müssen zu einem Berg, dem Mount Everest. Wisst ihr wo der ist?" Takeshi wollte so schnell wie möglich weiter. Er hatte kein gutes Gefühl, wenn er an Bastet dachte. So als wäre sie in Gefahr. Er rief noch etwas lauter: " Wisst ihr denn jetzt, wo der Berg ist?" Takeshi sah erwartungsvoll zu Sio. Doch Sio war abgelenkt, denn das Haus schien leicht zu wackeln. Takeshi merkte das nicht. " Nun!!", schrie er. Er war wütend, weil er eine Antwort haben wollte. Doch zu der kam er nicht, denn das Häuschen wackelte jetzt noch mehr. Es war wie ein Erdbeben. Alles wackelte. Sio krallte gerade noch seine Blättertasse, bevor sie herunter fallen konnte. " Was war das?", Takeshi hatte sich stark an seinen Stuhl gepresst. " Ihr dürft nicht die Ruhe der Bäume stören. Wenn ihr zu laut seid, regt ihr sie auf."
 

Somari in der Zeit, war fröhlich schlendernd an eine Kreuzung gekommen. " Oh, und wohin jetzt? Komisch, ich kenne diese Kreuzung nicht. Hier sind wir vorhin nicht gewesen."

" Knack!" Somari erschrak und drehte sich ängstlich in alle Richtungen. Dann schaute sie auf den Boden zu ihren Pfoten. Das " Knack" kam nicht von ihr. Sie war in keinen Stock getreten. Es waren gar keine auf dem Weg. Aber es gab eine Menge um sie herum in dem Wald. Sie blickte auf und zitterte vor Angst. Sie merkte, dass Jemand hinter ihr stand.

Takeshi und Tora hatten sich mittlerweile wieder von ihrem Schrecken erholt. Sio erzählte ihnen über sein Volk. Takeshi und Tora waren gebannt und voll bei der Sache. Sio erzählte ihnen, dass hier in seinem Dorf nur Katzen sind, die von Inu vertrieben wurde. Zusammen sind sie geflohen und sie haben diesen schönen Ort gefunden. Danach haben sie dieses Dorf gebaut und gelernt zu kämpfen. Sio erzählte ihnen auch, dass sein Vater damals König in eines der Katzenländer war und er aber im Krieg verwundet wurde, von Schakal, dem ersten Offizier Inus. Er hatte seinen Vater lange gepflegt, bis er verschwunden war. Sio suchte ihn, doch er konnte ihn nicht finden. So befürchtete er, dass ihn böse Dämonen mitgenommen und gefressen hatten. Er war nun allein und der Rest ernannte ihn zum neuen König. Er nahm nicht an, denn das musste sein Vater entscheiden und außerdem sagte er, er wäre dazu noch nicht bereit. " Aber jetzt bist du König, oder nicht?", fragte Takeshi Sio. Was Tora nicht gefiel weil sie die Geschichte weiter hören wollte. " Nein. Sie ernannten mich stattdessen zum Anführer." " Aber wieso nicht zum König?", fragte Takeshi, bevor Sio weiter erzählen konnte. " Weil, ich es nicht wollte und ich es auch nie werde. Ihr müsst wissen, ich habe Angst davor, weil Inu früher eine Gottheit war und als er die Katzen angriff wurde er vom Götterrat aus dem Götterdasein verbannt. Er hatte nun keine Macht mehr. Glaubte er, aber er wurde so böse auf den Rat, dass er seine Hunde zusammen rief und dann merkte er, dass nicht die Macht seine Göttliche Macht war, sondern der Hass in ihm. Die Hundekrieger ernannten ihn zum König und er griff viele der Dörfer an. " Ich habe Angst so wie Inu werden, wenn ich König werden sollte.", Sio sah etwas traurig aus. Doch dann fing er an zu grinsen: " Wir haben Glück, dass wir auf einem Berg leben und Inu uns bis jetzt nicht finden konnte." " Auf einem Berg?", riefen Tora und Takeshi leise, denn sie wusste, dass wenn sie laut wurden, der Baum aufwachen würde. Sio fuhr fort: " Ja, Wir wohnen auf einem Berg." " Heißt er zufällig ..." Takeshi und Tora konnten nicht mehr weiter reden, denn in diesem Augenblick kam ein Torwächter in das Häuschen: " Sio, am Tor stehen zwei Katzen, die unbedingt Einlass gewähren." Sio stand auf und auch Tora und Takeshi gingen aus dem kleinen Wurzelhäuschen zum Tor. Sio lies das Tor öffnen und da standen Mori und Monori lässig und cool an einen Baum gelehnt. " Mori, Monori!" Tora und Takeshi gingen fröhlich auf sie zu. Sie begrüßten sich, doch Tora bemerkte, dass Somari fehlte: " Wo ist Somari? Habt ihr sie nicht mitgebracht? Sie sollte euch doch holen?" " Somari? Die war nicht bei uns", meinte Monori. " Wir haben uns nach einer Zeit Sorgen gemacht und euch gesucht. Später fanden wir eure Fußspuren. Wir machten uns große Sorgen, weil es nicht nur eure Fußspuren, sondern auf einmal mehrere waren", fuhr Mori fort und sie zeigte auf Fußabdrücke die vor dem Baumtor aufhörten. Takeshi und Tora verstanden und auch Sio wurde einiges klar. " Woher wusstet ihr, dass wir das waren?" Tora wurde neugierig. " Sieh mal. Ein Abdruck von Lederschuhen, das sind deine Tora, ein Abdruck von Lederschuhen mit Muster, solche trägt Takeshi und normale Pfotenabdrücke, die sind von ihnen.", Mori zeigte auf Sio und die Katzen, die hinter ihm standen und neugierig auf die Fremden schauten. Sio ging auf die Vier zu und sagte freundlich: " Wenn ihr Freunde von Takeshi und seiner Beschützerin seid, dann seid herzlich willkommen. Ich werde sofort zwei Torwächter schicken, die die Fußspuren beseitigen und das Tor wieder schließen." Er winkte mit der Pfote und schon kamen zwei Wächter und wischten die Spuren, mit ein paar alten Blättern, weg. " Euch möchte ich bitten mit zukommen." Sio ging zurück in das Dorf und die Vier folgten ihm. Hinter ihnen wurde gerade das Tor geschlossen, als Sio vor einem Baum stehen blieb. Er war ziemlich groß und er hatte so etwas wie eine Wendeltreppe um den Stamm herum. Sio stieg den Baum hinauf und wartete darauf, dass Takeshi und die Anderen ihm folgten. Er blieb stehen und schaute erwartungsvoll auf sie. Takeshi und Monori nickten sich zu und gingen in Richtung Baum und Baumtreppe. Tora und Mori liefen schließlich auch hinterher. Sie gingen die Treppe hinauf und achteten genau darauf mit ihren Füßen nicht abzurutschen oder zu stolpern. Sio ging schnell und hektisch den Baum hinauf. Er hatte keine Angst abzurutschen und dann 5 oder 6 Meter hinunter zufallen.

Als sie alle oben angekommen waren, hatten sie eine Aussicht, die in ihren schönsten Träumen nie vorgekommen wäre. Tora wurde traurig und dachte daran was ein Gesicht Somari machen würde, wenn sie jetzt da wäre. Die Vier konnten in ein Tal sehen in dem Felder waren und ein Wasserfall, der um sich herum wunderschöne Blumen hatte. In der Nähe war ein Dorf und in diesem Dorf war aber niemand. Es war leer. Man sah nur ein Vogel, der auf dem Boden pickte. Doch er schien nichts gefunden zu haben, denn er flog sofort weiter. Sio drehte sich zu Takeshi, der überwältigt war von dieser Schönheit, zu Tora, Monori und Mori die ebenfalls kaum glaubten was sie sehen. Sio meinte: " Seht ihr das, dieses Dorf war früher voller fröhlicher Katzen, doch sie haben gehört, dass Inu bald hier sein wird und sie sind geflohen." " Wieso seid ihr denn dann nicht auch geflohen?" " Wir sind mächtig und wir wollen Inu, wenn er kommt gegenüber stehen. Ich werde meinen Vater rächen und ich werde versuchen ihn zu besiegen. Dann kann er keinem Kater und keiner Katze mehr etwas antun. Kassandra unsere Seherin hat gesagt, das wir gegen ihn kämpfen werden. Ob wir siegen oder nicht wollte sie mir nicht sagen.", Sio sah auf das Dorf. " Und ihr glaubt, so einer Seherin.", fragte Mori.

Sio sah Mori stolz an: " Sie sagte auch das ihr kommen würdet, deswegen habe ich euch nicht umbringen lassen. Tilla glaubt Kassandra nicht und sie denkt, dass sie nur Schwachsinn erzählt. Normalerweise vertrauen wir niemanden." Sio war ernst und schaute immer abwechselt zu Takeshi und zu Mori, die ihm gespannt zuhörten. " Was auch richtig ist. Ich meine niemanden zu vertrauen. In dieser Welt muss man vorsichtig sein.", Mori schaute stolz über ihren Satz zu Sio. Es sah so aus, als wollten die Beiden sich in stolzen Sätzen zu übertrumpfen. Sio nickte ihr entgegen und dann fragte er: " Wollt ihr zu Kassandra?" " Aber ihr müsst wissen sie spricht in Rätseln!", fügte Sio noch hinzu.

...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SongToMyself
2005-07-16T10:22:38+00:00 16.07.2005 12:22
Schreib weiter!!!!!!!!!!!!
Dat war ja so cool!
Ich mag deinen Schreibstil total gerne, also mach schnell weiter bitte!!
Von:  Bakuri
2005-07-14T13:49:01+00:00 14.07.2005 15:49
Huh schon fertig!
*oooooh*
Bitte bitte weiter....
Du super super toll schreibst...
*auf die weiteren kapis wart* ^____________^
Von:  Harley
2005-07-06T22:42:52+00:00 07.07.2005 00:42
Argh!!!
Die Geschichte ist so geil. ^^
Schreib bitte weiter, will mehr davon.!!! *-*
*knuddel*
Bis hierhin ist die Geschichte schon echt super geworden. *_________________*


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