Zum Inhalt der Seite

Harry Potter empfiehlt!

Komplett!!! Yual-Story!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Begegnung

Disclaimer: Das Übliche: Ich bin nicht J.K Rowling, also gehören mir die Figuren in dieser Geschichte nicht. Mit Ausnahme von Midas Fox.
 

Anm.: Tja, eigentlich wollte ich ja nie Fanfics schreiben, aber irgendwann dachte ich, ich kann ja nicht ständig an anderen rummeckern, solange ich nicht selbst was zur Papier gebracht habe. Ich hoffe, diese Story bringt die Autoren bei Animexx mal darauf, auch mal andere Genre zu erforschen.
 

Kapitel 1: Die Begegnung
 

Midas Fox war ein Opportunist. Aufgewachsen als Sohn eines Zauberers und einer Muggel hatte er sich stets das Beste aus beiden Welten angeeignet. Nachdem er in Hogwarts seinen Abschluss gemacht hatte, hatte er sich schnell einen Namen als Erfinder von beeindruckenden Spielzeug gemacht - indem er sich in regelmäßig in der Muggelwelt umsah, und die neuesten Ideen später (an Zaubererbedürfnisse angepasst) kopierte. Auch an diesem Tag war er wieder in der Muggelwelt unterwegs. Nachdem Der, der nicht genannt werden darf vor einem Jahr vernichtet worden war, war besonders Spielzeug für Babys und Kleinkinder sehr gefragt.

Mit dem Ende des Krieges war nicht nur ein Aufatmen durch die Zaubererwelt gegangen, auch wirtschaftlich hatte sich einiges getan. Vieles musste wieder aufgebaut werden, und in der allgemeinen Feierlaune saßen die Galleonen lockerer als sonst. Nun, da die Gefahr vorbei war, waren die Zauberer auch wieder bereit, Kinder in die Welt zu setzen - Kinder, die sie angesichts der Schrecken der vergangenen Jahre hoffnungslos verwöhnten.
 

Midas starrte nachdenklich auf ein Regal mit batteriegesteuerten Plastikspielzeug. Er ahnte, dass es bald mehr und mehr von diesem Spielzeug geben würde. Spielzeug, das er nicht einfach in die Zaubererwelt adaptieren konnte, wegen dessen allgemeiner Unverträglichkeit mit elektronischen Geräten. Und dann würde er sich einen anderen Beruf suchen müssen.
 

Ein lautes Jammern ließ ihn aus seinem Gedanken hochfahren. In der Spielecke saß das wohl fetteste Kleinkind, das er je gesehen hatte. Blonde Locken klebten auf einen tiefrot angelaufenen Kopf, dicke Ärmchen wedelten hin und her und schmissen Holzformen durch die Gegend, die es wohl nicht durch die dafür vorgesehenen Löcher seines Spielzeugs gekriegt hatte. Eines der Klötze traf die Pferdegesichtige Frau, die, den ebenfalls blonden Haaren nach zu urteilen, wohl seine Mutter war, doch diese ließ sich dadurch nicht davon abhalten, den Jungen anzustrahlen.
 

"Hast ja recht, mein Duddyschätzchen", flötete sie. "Das ist auch ein ganz dummes Spiel. Viel zu einfach für so einen intelligenten Jungen."
 

Der "intelligente" Junge beruhigte sich nur unwesentlich und begann nun auf einen riesigen Teddy zu deuten, der in der Stofftierauslage thronte. "Haben! Haben!" brüllte er. Midas freute sich schon darauf, dass der kräftig gebaute Mann mit dem Schnauzbart, der anscheinend der Vater war, nun endlich eingreifen und diesen Schreihals zur Ruhe bringen würde. Es war offensichtlich, dass die Mutter den Kleinen hoffnungslos verwöhnte. Doch anstatt mit dem Jungen zu schimpfen, zog dieser auf der Stelle ein dickes Portemonnaie aus der Tasche und winkte einem Verkäufer.
 

Angewidert wandte Midas sich ab. Dabei fiel ihm der große Doppelbuggy auf, der ein Regal weiter geparkt war. Das einzige Paar in Sicht war das mit dem dicken Junge - wofür brauchten die aber einen Doppelbuggy? So dick war der Junge nun auch wieder nicht - jedenfalls noch nicht.
 

Midas beschloss, dass er sich dieses Geschreie nicht länger anhören würde. Am liebsten hätte er einfach ein "Silencio" ausgesprochen, aber da ihm das aufgrund der Muggel-Schutz-Gesetze verboten war, entschloss er sich, sich die restlichen Spielsachen ein anderes Mal anzuschauen. Aus müßiger Neugier heraus warf er im weggehen einen Blick in den Doppelbuggy. In einem der beiden Sitze saß ein schmächtiges Kleinkind mit strubbeligen, schwarzen Haaren, das ihn aus großen, grünen Augen ansah. Midas erstarrte. Nachdem er sich mit einem hastigen Blick versichert hatte, dass das Ehepaar immer noch damit beschäftigt war, den Launen ihres Dickerchens zu willen zu sein, beugte er sich verstohlen vor und strich den Kind die Haare von der Stirn. Ja, er hatte richtig gesehen. Da war sie, die blitzförmige Narbe, von der jeder in der Zaubererwelt wusste. Er hatte Harry Potter vor sich.
 

Und mit einem Mal kam ihm eine geniale Idee. Wenn er es richtig anfing, dann lag eine goldene Zukunft vor ihm. Dann würde er sich nicht mehr in Muggelkaufhäusern nach guten Ideen umsehen müssen. Stattdessen würde er in Galeonen förmlich schwimmen.
 

Noch einmal schaute er zu dem Ehepaar hinüber, aber diesmal betrachtete er es genauer. Obwohl es draußen schon recht kühl war, trug die Frau einen Rock zu einer altmodischen Bluse. Mit ihrer sorgfältig gelegten Frisur gab sie ganz das Bild einer biederen Ehefrau ab. Der Mann trug einen langweiligen, grauen Anzug mit einer ebenso langweiligen Krawatte und einem Hemd, dessen Firmenemblem er mit durchgedrückter Brust stolz zur Schau stellte. Wichtigtuerisch wedelte er mit seinem Geld vor der Nase des Verkäufers herum, und verkündete so laut, dass es der ganze Laden hörte, dass für seinen "Dudders" das Beste gerade gut genug sei.
 

Dann verglich er das Bild des fetten Jungens mit dem vom kleinen Harry. Dickerchen trug eine Kinderjeansjacke, die gewiss recht teuer gewesen war, besonders wenn man bedachte, dass das Kind gewiss in kürzester Zeit aus der Jacke herausgewachsen sein würde. Das bunt bedruckte T-Shirt, was er darunter trug, war über und über mit Schokoladeneis bekleckert. Er hatte inzwischen aufgehört zu weinen, da ihm sein Vater den Teddy gegeben hatte, doch er schenkte seinem neuen Besitz bereits keine Beachtung mehr. Gierig grabschte er nach jedem Spielzeug in Reichweite, um es dann nach kürzester Zeit wieder von sich zu werfen.
 

Der kleine Harry hingegen war mit einem verwaschenen Strampelanzug bekleidet, der für ein Kind von zwei Jahren eigentlich nicht mehr angemessen war. Von der Länge her passte das hässliche gelb-rosa Kleidungsstück, doch im Bauch und Schulterbereich war es doch arg ausgebeult für so eine schmächtige Gestalt. Der einzige Schokoladeneisfleck auf seiner Kleidung sah verdächtigerweise wie der Abdruck einer schmächtigen Faust aus. Obwohl der Buggy direkt vor dem Regal geparkt war, machte Harry keine Anstalten nach dem Spielzeug, das direkt vor seiner Nase gestapelt war, zu grabschen. Auch rührte er den verschmierten Stoffhasen auf dem Sitz neben ihm nicht an. Stattdessen spielte er, sobald er damit aufgehört hatte, fragend zu Midas hoch zu starren, irgendein geheimnisvolles Spiel mit seinem Fingern. Ab und an kicherte er leise, sah sich dann aber sofort um, ob sich auch niemand von dem Geräusch gestört fühlte.

"Hat der Junge etwa irgendetwas angestellt?" donnerte da plötzlich eine Stimme neben ihm los. Der Mann mit dem Schnauzer zog den Buggy aus seiner Reichweite und grummelte etwas von wegen, dass mit dem "Freak" wirklich nirgendwo hingehen könne, weil er ständig Ärger mache. In diesem Moment war sich Midas völlig sicher, auf eine Goldgrube gestoßen zu sein.
 

Hastig trat er vor. "Entschuldigen Sie!" sprach er den Mann an. "Darf ich mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Midas Fox."
 

Der Mann kniff misstrauisch die Augen zusammen, als er den ungewöhnlichen Namen hörte. Argwöhnisch musterte er ihn von oben bis unten. Glücklicherweise wusste Midas durchaus, wie man sich in der Muggelwelt zu kleiden hatte. Er trug zwar keinen edlen Anzug, sondern eine Jeans mit einem Hemd, doch beides war von guter Qualität. Sein braun-rotes Haar war sorgfältig gescheitelt, und seine schlichte Brille gab ihm ein seriöses Aussehen.
 

"Vernon Dursley!" grummelte der Mann in einem Ton, der deutlich sagte, dass er sich keinen Unsinn gefallen lassen würde.
 

"Freu mich, Sie kennen zu lernen. Mr. Dursley, sind Sie sich bewusst, dass Sie auf einem kleinen Vermögen sitzen?"
 

"Wenn Sie mir irgendeinen Unsinn verkaufen wollen, oder mich anwerben wollen, dann verschwenden Sie ihre Zeit." grummelte Dursley. Aber Midas hatte das gierige Funkeln in seinen Augen sehr wohl bemerkt.
 

"Nichts dergleichen, " versicherte er ihm, "aber es gibt Leute, die es sich einiges kosten lassen würden, wenn dieses Kind, " er gestikulierte zu dem Buggy, "für Sie werben würde."
 

Dursley stieß ein verächtliches Schnauben aus.
 

"Wer würde sich schon für diesen Zwerg interessieren."
 

"Hier wahrscheinlich niemand. Aber, " Midas senkte seine Stimme zu einem verschwörerischem Flüstern, "in der Zaubererwelt würden sich die Leute auf alles stürzen, was Der-Junge-der-überlebte ihnen empfiehlt."
 

Vernon Dursley wich entsetzt einen Schritt zurück und schob mit derselben Bewegung seine Frau und seinen Sohn hinter sich. Midas wusste, jetzt war die Zeit gekommen, einen grandiosen Abgang hinzulegen. Er fischte eine Galleone aus seiner Tasche und hielt sie Dursley vor die Nase. In dessen Augen blitzte sofort wieder die Gier auf, als er das Gold erblickte.
 

"Überlegen Sie es sich gut. Wo das hier herkommt gibt es noch viel mehr davon." In einem geschäftsmäßigen Gebaren zückte er seine Visitenkarte und reichte sie ihm zusammen mit der Galleone. Im Stillen gratulierte er sich, dass er zu den wenigen Zauberern gehörte, die ein Telefon besaßen. Er hätte den Dursleys gewiss nicht mit dem Vorschlag kommen können, ihm eine Eule zu schicken.

Dursley starrte ihn angewidert an, aber schließlich siegte seine Gier. Mit spitzen Fingern nahm er die Visitenkarte an, und ließ das Gold schnell in seiner Tasche verschwinden. Die Karte behielt er unschlüssig in seiner Hand.

Midas nickte ihm höflich zu.
 

"Es war mir eine Freude, Ihnen begegnet zu sein. Ich hoffe, bald von Ihnen zu hören."
 

Mit diesem Worten bewegte er sich auf den Ausgang zu, vorbei an dem Verkäufer, der damit beschäftigt war, das außer Kontrolle geratene Kleinkind im Auge zu behlten, und sich scheinbar nicht entscheiden konnte, ob ein potenzieller Kunde wirklich diese Art von Störung wert war. An der Kasse warf Midas einen Blick in dem an der Decke hängenden Konkavspiegel. Dursley stand noch immer wie erstarrt da, doch dann schien er sich wieder zu fangen. Zögerlich steckte er die Visitenkarte in seine Brieftasche.
 

Midas lächelte zufrieden, als er das Geschäft verließ. Spätestens Ende der Woche würde er ihn anrufen, da war er sich sicher. Jetzt galt es nur noch, die nötigen Vorbereitungen zu treffen, und dann würde Harry Potter ihn zu einem reichen Mann machen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saomi
2010-04-03T22:18:43+00:00 04.04.2010 00:18
Huhu
muss schon sage echt hamma kapitel echt leist sich super aber ich will aich net so viel noch mal wieder holen was meine vorkommischerber alles schon sagten^^
Von:  Felidae_Atsutane
2009-03-31T19:50:44+00:00 31.03.2009 21:50
Hallöchen,
das nenne ich doch mal eine schöne FF! Sauberer Schreibstil, gute und lustige Idee! Ich werde mir dieses Sahnestück auf jeden Fall weiterhin antun.
Du hast die Dursleys sehr gut getroffen, muss man sagen. Und auch den kleinen Harry konnte ich mir sehr gut vorstellen. Kritik habe ich bisher keine (aber die kommt noch, keine Angst xD) bis auf zwei Tippfehler.
*sie behalt*
*grinst*
Midas (schöner Name, kommt in meiner FF auch vor) ist sehr gut getroffen. Richtiges Halbblut.
Lieblingsstelle: Er zählte sich zu den Zauberern, die ein Telefon besaßen xD
Ich werde weiterlesen~

LG,
Baldura
Von:  Teilchenzoo
2009-03-06T22:26:31+00:00 06.03.2009 23:26
Harry als Werbeikone ... das ist mal eine wirklich gute Idee für ein AU!

Dudley ist perfekt getroffen ... wie auch der Rest der Dursleys ;)) ...
Mr Fox kommt auch gut rüber, natürlich, ohne die typischen Macken eines OC aufzuweisen.

Dein Schreibstil ist wirklich gut, das Kapitel las sich dadurch superschnell weg.
Es ist noch etwas zu früh für mich für ein abschließendes Wort zu dem Thema, aber du bist auf dem besten Weg, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen und eine "bessere" fanfic zu schreiben.

Lg neko =^.^=
Von:  Julie
2006-02-21T20:09:25+00:00 21.02.2006 21:09
Hi^^

ich bin eigentlich durch unsere Debatten im Forum auf deine Story gestoßen, weil ich mir gedacht hatte, wenn ich von jemandem erfahren will, was er unter einer guten FF versteht, dann schau ich doch einfach mal, was er selbst schreibt. Nun, es stimmt, die Idee für diese AU scheint ziemlich neu zu sein, ich hab' sie jedenfalls noch in keiner HP Story gelesen.

Damit hast du wohl selbst den Beweis erbracht, dass das deutsche Fandom auch Geschichten hervorbringen kann, die nicht nur eine schlechte) Kopie des Englischen sind. *ggg*

Zu deinem Stil hatte ich ja im Forum schon gesagt, dass er angenehm zu lesen ist. Das einzige, was ich an diesem Kapitel kritisieren würde, ist der Satz "Nachdem er in Hogwarts graduiert hatte" Der klingt leider wie eine falsche Übersetzung von "After he graduated from Hogwarts". Ich bin mir gar ned sicher ob man an britischen Schulen überhaupt "graduated" oder ob dies einer dieser Amerikanismen ist, genau wie die Cheerleader und Valedictorians, die sich so gern in schlechten englischen FFs tummeln.

Ich würd da jedenfalls eher: "Nachdem er seine Schulausbildung in Hogwarts beendet hatte" draus machen. Hoffe, du nimmst mir diese kleine Kritik nicht übel. Ich bin schon gespannt auf den Rest der Story und werd mich gleich ans Lesen machen.
Von: abgemeldet
2005-07-02T17:25:23+00:00 02.07.2005 19:25
Wow, das ist eine absolut geniale Fic-Idee. Hab etwas in der Art noch nirgends gesehen und bin gespannt auf mehr. Falls du es machst, würde ich mich auch über ne ENS freuen, wenns weitergeht.

Die Charaktere sind klasse umgesetzt, und Midas ist ein OC, der glaubhaft wirkt und bisher absolut keine Abzeichen von Stu zeigt. Dafür auf jeden fall ein großes 'Daumen hoch'. :)

Du hast nen guten Erzählstil. Einziges Manko wäre das widerholt kleingeschriebene 'Sie' in der Anrede.

Ansonsten alles super, praktisch nichts zu meckern und wie gesagt, bin gespannt, wies weitergeht.
Von:  Starlight
2005-07-02T10:29:27+00:00 02.07.2005 12:29
Hi!

Endlich mal ein gutes AU! Ich hatte förmilch das Bild von Midas (Vertretertyp mit Fuchsgesicht) vor mir, wie er gequält versucht, Dudleys Gebrüll zu ignorieren, um seine Goldgrube nicht verschwinden zu lassen. Du hast einen sehr schön deskriptiven Stil, der aber der Phantasie noch genug Raum läßt, um sich auszubreiten.

Die Dursleys waren sehr gut charakterisiert. Richtig "urbritisch". Und Harry... Harry war einfach nur niedlich. Ich liebe Geschichten mit Baby!Harry.

Die Idee, Muggelspielzeug in die Zauberwelt importieren zu wollen ist ausgefallen, genial und einfach anders. Ein Ansatz für "Harry trifft Zauberer", wie er noch nie da war. Bin gespannt, wie sich unser Kleiner als Werbeikone macht!

Eine kleine Kritik: die Währung der Zauberwelt ist "Galleonen"- mit zwei 'L'.

Wenn du mir auch Bescheid sagen könntest, wann du ein neues Kapitel hochgeladen hast, wäre ich dir sehr dankbar!

Love from
Starlight
Von:  Maginisha
2005-07-02T09:07:58+00:00 02.07.2005 11:07
Erste! *grins*

Also erst wollte ich die Geschichte ja nicht wirklich lesen. Das Thema klang nicht soo interessant. Also habe ich mittendrin mal angelesen. Kurz darauf war ich dann entschlossen, doch das ganze Kapitel zu lesen, denn vor meinen inneren Auge entstand ein so deutliches Bild des schreienden Dudleys und seiner Mutter, dass ich einfach auch noch die restlichen Umstände erfahren musste.

Kritk an Stil oder Idee habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht anzumelden, daher beschränke ich mich darauf mir zu wünschen, bei einer Fortsetzung doch bitte (per ENS) informiert zu werden.


Zauberhafte Grüße
Mag


Zurück