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B/V - Wie Vegeta & Bulma oder ,,kompliziert''

von

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2 getrennte Herzen

Hi Leute, hier ist Teil 5 meiner FF. Ich würde mich wie immer über Kommentare riesig freuen. Also dann lest mal schön...
 

Rückblick: Vegeta hatte es endlich geschafft sich in einen SSJ zu verwandeln. **Siehst du Weib, ich kann es auch ohne deinen blöden GR schaffen** Aber wieso er jetzt auf Bulma kam, wusste er auch nicht. Aber ihm kam noch ein anderer Gedanke...
 

Wie gerne würde er Bulma jetzt zeigen, das er es geschafft hatte, ein SSJ zu werden. **Bin ich jetzt noch zu retten, wieso will ich das ausgerechnet dieser Erdenfrau zeigen, die hat doch nicht die leiseste Ahnung was es mit dem SSJ auf sich hat. Aber wieso komme ich dann auf sie?** Vegeta wollte und konnte sich keinen Reim darauf machen. Darum setzte er sein Training einfach fort um diese absurden Gedanken zu vergessen.

Zur gleichen Zeit, bei Bulma zu Hause:

Es war inzwischen schon auf die 21 Uhr gegangen und Bulma saß immer noch auf dem Bett, aber sie war mit ihrem Buch schon lange fertig und starrte nur noch an die Decke. Das Fenster, das Bulma etwa vor einer Stunde geöffnet hatte, stand immer noch sperrangelweit offen, obwohl es draußen in Ströhmen regnete. **Was Vegeta wohl gerade macht? Bestimmt trainiert er wie ein Besessener, und das bei diesem Gewitter** In diesem Moment durchzog ein gleizender Blitz den Himmel und erhellt die gesamte Stadt. Bulma drehte den Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster. Dann quelte sie sich hoch, ging langsam zum Fenster und sah hinaus. Sie legte die Arme auf das Fensterbrett und lehnte ihren Kopf darauf. Ein paar Regentropfen trafen ihr Gesicht und suchten ihren Weg nach unten. Aber sie machte sich nicht die Mühe sie wegzuwischen und starrte nur in die erstickende Graue, die die Stadt umhüllte.

**Ob Vegeta wohl eine Bleibe gefunden hat? Aber so wie ich Vegeta kenne trainiert er bestimmt ununterbrochen weiter. Ihm ist doch jedes Wetter recht...Aber wieso mache ich mir eigentlich über ihn Gedanken** Sie schloss die Augen **Ob es vielleicht doch keine gute Idee war ihn rauszuschmeißen...?**
 

Am nächsten Morgen waren Bulmas ,,Sorgen'' über Vegeta wieder verschwunden und sie hatte den gestrigen Tag wohl völlig verdrängt. Sie sprang aus dem Bett, streckte sich und warf sich nur schnell ihren Morgenmantel über. Sie ging frohlockend hinunter in die Küche. Überall waren Handwerker am werkeln. Sie hatten nur einen kleinen Aushilfskühlschrank installeirt, bis alles wieder aufgebaut war. Daraus holte Bulma sich ihr Frühstück. Aber das immer noch vorhandene Loch in der Küche und Umgebung, das Vegeta durch die Explosion fabriziert hatte, erinnerte Bulma wieder daran, dass sie ihn ja rausgeschmissen hatte und ihre Miene wurde etwas mitleidiger. Nein, sie bemitleidigte nicht nur Vegeta, der jetzt vollkommen auf sich alleine gestellt war, sondern auch ihren Entschluss, ihn rausgeworfen zu haben. Es war ziemlich langweilig ohne ihn.

**Ich gebe es wirklich nicht gerne zu, aber ich vermisse Vegeta. Obwohl er ein solches Kaos veranstalltet hat und mir ständig auf die Nerven geht. Selbst unsere kleinen Streitereien machten ja doch irgendwie Spaß. Aber er hatte es doch verdient. Aber ich muss zugegeben...es ist zeimlich einsam...so ganz ohne ihn. Ich meine, mein Vater ist die ganze Zeit am Arbeiten in seiner Werkstatt und in seinem künstlich angelegeten Tiergarten. Und Mum ist auch selten da, wenn sie mal wieder einkaufen geht oder ihre Freundinnen besuchen geht. Ich brauch unbedingt etwas Abwechslung. Ich hab's, ich werde Yamshu mal wieder besuchen. Ich hab ihn schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.** Sie aß noch schnell ihr Frühstück zu Ende und anschließend verschand sie ins Bad um sich zu duschen und umzusiehen. Sie holte nur noch schnell eine Kapsel aus ihrem Büro und verließ die CC. Draußen warf sie die Kapsel auf die Straße und ein rotes Caprio kam zum Vorschein. Sie schwang sich hinein und warf auch schon den Motor an

**Na dann kann es ja losgehen. Mal sehen was Yamshu so macht** Sie brauste um die Kuven, bis sie auch schon wenig später vor Yamshu's Haus ankam. Es lag mitten in der Stadt und schloss an eine Reihenhaussiedlung an. Sie stieg aus ihrem Auto und ging zu der Haustür. Sie klingelte. Ein schrilles DINGDONG ertönte und einige Sekunden später hörte Bulma eine Stimme rufen. <<Einen Moment, ich komme gleich>> Etwas später ging die Tür auf und Yamshu stand vor ihr. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet und blickte ungläubig auf Bulma <<Hallo Bulma?, was machst du denn so früh hier?>> Bulma antwortete darauf <<Wieso früh. Es ist doch schon...>> sie blickte auf ihre Uhr und wurde etwas rot. Es war gerade mal viertel nach neun. Sie blickte wieder zu Yamshu der immer noch verdutzt drein schaute. <<Oh tut mir leid, ich hab bei dem Kaos gar nicht auf die Zeit geachtet>> <<Was für ein Kaos?>> fragte er Bulma, jetzt sichtlich interessiert. <<Nun weißt du, das war so...>> sie wollte gerade anfangen zu erzählen, als Yamshu sie unterbrach <<Komm doch erst mal rein und erzähl es mir später wenn ich umgezogen bin, okay?>> Er lächelte Bulma an diese lächelte zurück. Er bat sie herein und führte sie ins Wohnzimmer, wo Bulma sich auf die Couch setzte.

Währendessen verschwand er in den ersten Stock in sein Zimmer und zog sich um. Zehn Minuten später war er auch schon fertig und nahm neben Bulma Platzt. Er legte einen Arm hinter sie auf die Sofalehne und fragte <<So, jetzt erzähl mal, was bei euch los ist>> und Bulam begann zu erzählen, dass Vegeta die Küche in die Luft gesprengt hatte, dass sie ihn rausegeworfen hatte und dass jetzt die Handwerker am rumhantieren waren. Dass sie Vegeta trotz allem vermisste, erwähnte sie jedoch nicht. Schließlich holte sie erstmal tief Luft, weil sie die ganze Geschichte fast ohne Punkt und Komma erzählt hatte. <<Du Ärmste>> meinte Yamshu <<Da hast de ja ganz schön was durchmachen müssen>> Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Bulma merkte, dass es mittlerweile schon auf die 4 (also 16) Uhr zu ging. <<Ich muss jetzt gehen. Hab noch was in meiner Werkstadt zu erledigen>> Sie stand auf und ging an Yamshu vorbei zur Tür. Er folgte ihr. Sie verabschiedete sich noch mit einem Kuss auf die Wange (Igitt) und sprang dann in ihr Auto. Irgendwie fühlte sie sich jetzt erleichtert. Sie hatte endlich mal mit jemandem über ihre Sorge reden können. Mit Vegeta war so etwas ja völlig unmöglich, vor allem weil es ja dabei auch um ihn ging. Und freudestrahlend fuhr sie zurück in die CC.

Dort angekommen stieg sie aus und drückte auf einen Knopf am Auto. Es verwandelte sich wieder in eine Kapsel und Bulma ging ins Haus. Als sie eintrat war alles ruhig. Richtig ungewohnt. Kein einziges Geräusch war zu hören. Man könnte auch sagen, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Selbst die Handweker waren für heute mit dem Arbeiten fertig. Sie ging in die Küche um sich etwas zu Essen zu holen, um anschließend an ihrem Projekt weiterzuarbeiten. Als sie die Küche gerade verlassen wollte, fiel ihr ein Zettel auf dem Tisch auf. Sie blieb einen Moment stehen und überlegte **Von wem der wohl ist. Bestimmt von meinen Eltern. Sicher mussten sie mal schnell verreisen, wegen den Projekten meines Vaters** Sie laß den Brief in Gedanken vor. Laut lesen hätte ja eh keinen Sinn, da sie ja alleine war:
 

Hi Schatz.

Es tut uns wirklich leid aber dein Vater und ich

mussten auf die schnelle ins Ausland verreisen.

Dein Vater hat ein tolles Angebot für seine Erfin-

dungen bekommen und soll sie dort vorführen. Wir

werden wohl erst in 2 Wochen wiederkommen. Du

kommst hoffentlich alleine zurecht.

Viele liebe Bussis von deinen Eltern
 

Bulma lies den Brief sinken. Ihr war nun wirklich zum Heulen. 2 Wochen ganz alleine in einem so großen Haus. Und zu allem Überfluss kam auch noch, dass ihr Vater seinen Angestellten die 2 Wochen frei gegeben hatte. Sie nahm missmutig ihren Snack, den sie sich zuvor aus dem Kühlschrank geholt hatte und ging in ihr Zimmer. Dort warf sie sich erst mal auf ihr Bett. Und weil sie lange Weile hatte, schaltete sie einfach mal das Radio an. Es liefen gerade die Nachrichten. <<...für die nächsten Tage ist Regen vorausgesagt. Sie sollten also auf jeden Fall einen Regenschirm mitnehmen wenn sie ihr Haus verlassen. Und nun weiter mit...>> Sie schaltete das Radio aus. **Heute stimmt aber auch gar nichts. Zuerst fang ich an Vegeta zu vermissen, dann komm ich zu früh zu Yamshu, was mehr als peinich war, dann erfahre ich, dass ich in den nächsten 2 Wochen hier ganz alleine bin und jetzt ist auch noch Regen angesagt. Ich hab echt schon bessere Tage erlebt** Sie drehte sich auf den Rücken, die Arme unterm Kopf, und starrte an die Decke. Sie merkte gar nicht, wie ihr langsam die Augen zufielen und sie einschlief.

Mitten in der Nacht wurde sie von einem ohrenbeteubendem Lärm wach. BOOM. Schon wieder. Bulma schreckte hoch und saß jetzt kerzengerade in ihrem Bett. Sie schwang ihre Beine zur Seite und bequemte sich hoch, ging zum Fenster. Es regnete in Strömen und alle parr Minuten zuckten Blitze über den tiefschwarzen Himmel. Sie beobachtete das Schauspiel eine Weile. Dann fiel ihr Blick auf ihre Armbanduhr, die sie nicht abgemacht hatte. Es war 3 Uhr morgens. Das hielt Bulma aber nicht ab, weiter in die Dunkelheit zu starren durch die unaufhörlich helle Blitze liefen und die Nacht durchleuchteten. Dann fiel ihr Vegeta plötzlich wieder ein. **Hmm, was Vegeta wohl gerade so macht? Bei dem Wettter kann selbst er nicht so blöd sein und trainieren**

Aber da täuschte sich Bulma gewaltig. Weiter draußen auf einem freigelegem Platz nutzte Vegeta dieses Gewitter zum trainieren. Immer wieder wich er den Blitzten aus. Immer wieder wurde er fast von ihnen getroffen und immer wieder fing ein erbitterter Kampf zwischen den Naturgewalten und dem Prinzen der Sayajins statt. **Ich werde es schaffen. Ich weiß ganz genau dass ich es schaffen werde. Irgendwann werde ich stärker sein als Kakarott und ihn besiegen. Genau wie diese verdammten Cyborgs**

Langsam ließ das Gewitter nach und es wurde heller. Bulma die sich mittlerweile wieder in ihr Bett verkrochen hatte erwachte langsam. Ein neuer Morgen war angebrochen. Die Vögel zwitscherten und die Sonnenstrahlen ließen die Wassertropfen wie Regenbögen schimmern. Bulma gähnte einmal und stand auf. Sie öffnete erst mal das Fenster und blickte hinaus. Die Sonne ging gerade am Horizont auf und es war wieder angenehm warm. Sie ging hinunter in die Küche und holte ihr Frühstück. Jetzt wo sie ja alleine war, konnte sie sich es leisten vor dem Fernseher zu essen. Und das tat sie auch. Sie schaltete etwas durch die Kanäle und blieb bei einer Talkshow hängen. Während sie ihr Frühstück verzehrte, sah sie gebannt auf den Bildschirm und sah den Kandidaten zu, wie sie sich gegenseitig die übeldten Schimpfwörter an den Kopf schmissen. Da dachte sie wieder an Vegeta und die Streitereien die die beiden immer hatten. Sie machten ja schon irgendwie Spaß. Vor allem weil sie ja meistens unentschieden ausgingen oder Bulma gewann. Aber auch wenn Vegeta ihr manchmal über war, machte es ihr nichts aus.

Eigentlich hatte sie sich ja vorgenommen, nicht mehr an Vegeta zu denken, aber das schaffte sie nicht wirklich. Also beschloss sie den Fernseher wieder auszuschalten und setzte sich stattdessen an den Esstisch und aß weiter während sie in der Zeitung las. **So lässt es sich doch leben. In Ruhe frühstücken, Zeitung lesen und keiner der einen nervt. Ich glaube ich werde heute mal was unternehmen. So was wie shoppen. Au ja, ich geh mal wieder shoppen.** Mit dieser Idee zufrieden beendete sie ihr frühstück und räumte den Tisch ab. Froh gelaunt hübfte sie die Treppe zu ihrem Zimmer rauf und zog sich ihre Lieblingsklamotten an. Weißer Minirock und ein rot-türkises rückenfreies Top. Sie schnappte sich noch schnell ihren Geldbeutel und ab ging es mit dem Auto zum Einkaufszentrum.

Bulma tigerte durch alle möglichen Kleidungsgeschäfte, kaufte hier was, probierte da was an, bis sie an einem Geschäft für Männermode vorbeikam. Ihr Blick fiel sofort auf einen schwarzen Pulli. Darauf stand in weißer blitzähnlicher Schrift ,,Prince of Fighting''. **Das hätte Vegeta bestimmt auch gefallen. Halt, momentmal, ich wollte doch nicht mehr an ihn denken. Er ist ein arrogantes Arsch und hat obendrein die Küche in Schutt und Asche gelegt. Aber warum geht er mir dann nicht mehr aus dem Kopf? Ich bin doch nicht etwa in ihn...verliebt? Ach so ein Blödsinn. Immerhin rede ich hier von Vegeta, der Mörder vieler Menschen, und meiner Freunde. Vegeta, der herzlose bessene Krieger der Sayajins, dem es nur ums Kämpfen und Töten geht. Nein, das ist unmöglich und außerdem habe ich ja noch Yamshu**

Bulma wollte diesen Gedanken sofort verwerfen aber es gelang ihr nicht so richtig. Die ganze Zeit sah sie Vegeta vor sich, wie er alleine in der Wildnis trainierte und sicher total hungrig und verletzt war. Dann dachte sie an die Streitereien, die die beiden immer hatten und ihre Augen füllten sich mit Tränen **Warum habe ich ihn nur rausgeworfen. Es ist für ihn doch normal, wenn er größere Schäden anrichtet. Und außerdem hätte er dabei ja auch draufgehen können. Hast du das überhaupt schon mal in Betracht gezogen, Bulma?! Wie damals, als er zum ersten Mal den GR in die Luft gesprengt hatte...aber jetzt ist es ja zu spät. Er wird garantiert nicht freiwillig zurückkommen. Es wäre für ihn ein Zeichen von Schwäche. Und lieber würde er sterben, als einem anderen gegenüber Schwäche zu zeigen.** Bulma seufzte tief und verlies fast in Zeitlupe das Einkaufszentrum und fuhr wieder nach Hause.

Währendessen irgendwo auf der Erde, an einem unbekannten Ort, trainierte Vegeta immer noch wie verrückt. Er war schweißgebadet und total ausgepowert. Darum beschloss er eine Pause einzulegen. Er setzte sich auf einen Steinhaufen um erst mal Luft zu holen. **Mit dem GR der Frau ginge das hier alles wesentlich schneller. Was sie wohl gerade treibt? Sicher amüsiert sie sich prächtig ohne mich. Die würde sich wundern, wenn sie wüsste wie stark ich geworden bin...Hm, ich müsste langsam mal wieder was Essen. Ich hätte jetzt richtig Lust auf ein von der Frau gekochtes Essen. Ich muss ja zugeben, kochen kann sie ja...Aber was soll das überhaupt. Ich werde bestimmt nicht wieder angekrochen kommen!**

Er überlegte noch eine Weile. Irgendwie fehlten ihm die Streitereien, aber das würde er sich niemals eingestehen, genauso wenig, dass er sie ja irgendwie ganz nett fand, wenn sie nicht gerade einen ihrer Wutausbrüche hatte. Aber es war ja genau das, was ihn reizte, sie immer wieder auf die Palme zu bringen. Und ob ihr es glaubt oder nicht. Genau das ging ihm gerade durch den Kopf. Er war genauso überrascht darüber **Oh mann, was soll das denn jetzt. Dreh ich jetzt total ab?** Er blieb noch eine Weile sitzen und überlegte was er da gerade gedacht hatte. Er konnte es immer noch nicht glauben, darum stand er auch sofort auf und trainierte härter als je zuvor um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Doch es wollte ihm nicht recht gelingen. Er sah immer wieder die türkishaarige Frau und ihre meeresblauen Augen vor sich. **Was ist nur los mit mir, und muss nicht mehr ganz richtig im Kopf sein**
 

Der Tag verging fiel schneller als Bulma es erwartet hatte. Sie verbrachte den Rest des Nachmittags mit fernsehen, etwas arbeiten und ab und zu etwas essen. Aber ihre Hauptbeschäftigung war: Sich langweilen. Es war absolut öde ohne jemanden im Haus. Am Abend ging sie erst spät ins Bett. Sie dachte sich, wenn schon Sturmfrei, dann auch richtig ausnutzen, also sah sie bis spät in die Nacht, so etwa 23 Uhr, einen ihrer Lieblingsfilme im Fernsehen an. Bulma hatte ihn zwar schon öfters gesehen, aber das war ihr jetzt auch egal. So etwa um 20 nach 11 wollte sie noch etwas an die frische Luft, bevor sie ins Bett ging. Sie schaltete den Fernseher aus und im Wohnzimmer wurde es dunkel, da vorher der ganze Raum nur mit dem Licht des Fernsehers beleuchtet wurde. Da Bulma es nicht für nötig hielt das Licht anzuschalten, ging sie zur Terassentür und öffnete sie, ging einige Schritte nach draußen. Obwohl es schon nach 11 war, war es immer noch warm.

Doch das blieb nicht lange. In diesem Moment fing es an zu regnen. Bulma wollte gerade wieder ins Haus gehen, als sie plötzlich im etwas gedämpften Mondlicht, es war nur eine Mondsichel am Himmel, die Umrisse einer Person erkannte. Diese stand etwa 10 Meter von ihr entfernt. Bulma knief ihre Augen zusammen um etwas erkennen zu können, aber das brachte nicht viel. Sie traute sich auch nicht zu fragen, wer da war **Wer ist das denn nur. Wenn meine Eltern schon zurück sein sollten, würden sie nie durch die Hintertür kommen. Vielleicht ist es ein Einbrecher und er denkt ich haätte ihn nicht entdeckt. Nein, das kann nicht sein. Dann würde er sich doch wohl verstecken und nicht mitten im Garten rumstehen. Also wer ist es** Sie konnte sich nicht ausrechnen wer es wohl sein konnte und Bulma traute sich zuerst nicht sich zu bewegen bis sie all ihren Mut zusammen nahm und zur Außenlampe hinschlich und sie anstellte. Das Licht reichte bis zu der Person und Bulma konnte jetzt erkennen, wer oder was es war...
 

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So das war's mal wieder. Ist doch ne super Stelle für'n Cliffhänger, findet ihr nicht?^^

Und...schon ne Ahnung wer oder was diese Person ist?

Wenn ihr's wissen wollt schreibt ordentlich Kommentare.

Also, bis denne dann.

Eure Sugar



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-06-18T08:44:18+00:00 18.06.2002 10:44
hallo
ich kann mich nur den anderen anschließen !! Fantastische geschichte büdde schnell weiter
vampiri
Von: abgemeldet
2002-06-17T11:25:46+00:00 17.06.2002 13:25
okay, werd mich beeilen.
Von: abgemeldet
2002-06-17T08:34:06+00:00 17.06.2002 10:34
Ich muss Sakurajima recht geben. Du bist echt gemein!
Schreib ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!
Von:  Sakurajima
2002-06-17T08:26:59+00:00 17.06.2002 10:26
also, das ist jetzt wirklich gemein von dir! Wieso hörst du gerade JETZT auf??? Bitte schreib doch schnell weiter
Von: abgemeldet
2002-06-17T04:54:04+00:00 17.06.2002 06:54
Geilo Tein ,wie immer !
Schreib bitte scnell weiter
by Kassy/saiya


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