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B/V - Wie Vegeta & Bulma oder ,,kompliziert''

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Ein Schock für's Leben

Hier ist also der dritte Teil meiner FF und danke nochmal für eure Kommentare^^. Also, viel Spaß beim Lesen...
 

<<Was treibst du dich denn hier rum>> sagte die fremde Person. Bulma erkannte sofort dessen Stimme und erschrak für einen kurzen Moment. <<Ich konnte nicht schlafen und hab mir was zu trinken geholt. Was dagegen, Vegeta?>> <<Was geht es mich an, was du Nachts so treibst>> <<Du hast mich doch gefragt!>> entgegnete Bulma jetzt etwas gereizt. <<Was machst DU eigentlich schon hier?>> fragte sie jetzt etwas ruhiger. Mittlerweile hatten sich ihre Augen an das Dunkel gewöhnt und sie konnte Vegeta jetzt erkennen.

Das Mondlicht, das durch ein Fenster fiel, erleichterte dies. Sie konnte erkennen, dass Vegeta seinen Kampfanzug trug und ehe dieser ihr antworten konnte, kam Bulma ihm zuvor und fragte <<Lass mich raten, du willst natürlich wieder trainieren. Hätte ich mir ja gleich denken können>> <<Hast du was dagegen?>>

<<Das ihr Sayajins immer übertreiben müsst, ist unerträglich. Ihr habt doch nur kämpfen und töten im Kopf, nichts weiter. Euer Stolz ist euch doch zu Kopf gestiegen. Hauptsache es sterben welche. Das dabei auch Unschuldige sterben, ist euch doch völlig egal. Der Stolz macht euch blind. Son-Goku ist da total anders, er ist das genaue Gegenteil von dir. Er ist nett, hilfsbereit und...>> Bulma wurde in ihrer Ansprache unterbrochen, weil Vegeta sie am Kragen gepackt und zu sich gezogen hatte. Bulma konnte seinen Atem spüren. Sie blickte in seine wutentbrannten glitzernden Augen und sie fing an zu zittern.

<<Vergleiche mich nie wieder mit Kakarott. Ich bin tausendmal besser als dieser Idiot von Zweitklassekämpfer. Der wird sich noch wundern, wenn ich ihn ein für alle Male erledigt habe. Hast du mich verstanden?>> sagte Vegeta mit einer eiskalten Stimme die Wasser hätte gefrieren lassen können. Bulma brachte nur noch ein gestottertes <<J...Ja>> heraus. Daraufhin lies Vegeta Bulma wieder los und ging an ihr vorbei die Treppe runter. Bulmas Knie zitterten und sie sank aufatmend zu Boden. **Das war ganz schön knapp** dachte sie dann doch erleichtert, richtete sich langsam wieder auf und ging in ihr Zimmer zurück. Schweisperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet, also öffnet sie ihr Fenster, um sich abzukühlen.

Sie blickte in den schwarzen Himmel, an der abermillionen Sterne glitzerten am teifschwarzen Nachthimmel. Die ganze Stadt schlief noch, nur die Straßenlaternen waren eingeschaltet. Sie blickte lange nach oben **Kaum zu glauben, dass es dort oben noch mehr Lebewesen gibt, so wie Vegeta. Vielleicht können die einem auch so auf den Nerven rumtrampeln, wie ein gewisser Sayajin-Prinz>> Sie musste kurz lächeln <<Wie oft habe ich es jetzt schon bereut, dass ich Vegeta hierher eingeladen habe. Naja, damals wusste ich auch noch nicht, wie nervtötend so ein Saiyajin sein kann. Andauernd will er den GR repariert haben oder ich soll ihm was zu essen machen. Ich brauch unbedingt mal eine Pause um mich von ihm zu erholen. Ich werde morgen mal Yamchu besuchen. Ich hab ihn jetzt schon so lange nicht mehr gesehen. Dann kann Vegeta selbst sehen wie er klarkommt!**

Damit schloss sie das Fenster wieder und legte sich ins Bett.

Am nächsten morgen klingelte der Wecker. Bulma machte die Augen auf. Sie wurde lange nicht mehr von ihrem Wecker geweckt, da Vegeta diesem immer zuvorgekommen war. **Was ist denn nun los, seit wann schmeißt mich Vegeta morgens nicht mehr aus dem Bett, weil ich seinen blöden GR reparieren soll?** Sie ging ins Bad, duschte, wo sie ja schon mal morgens Zeit hatte, und zog sich ein kurzes weißes Kleid an und ihre dazupassenden Sandalen. Zu guter letzt bürstete sie noch ihre Haare und ging dann runter ins Wohnzimmer.

Dort sah sie Vegeta auf dem Sofa sitzen, die Füße hochlegend und Fernseh gucken. Bulma glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Vegeta guckt Fern? Und das um diese Zeit, wenn er sonst immer trainierte? Sie blieb verdattert einige Meter vor der Couch stehen und blickte Vegeta fragend an. Dieser hatte natürlich längst gespürt, dass Bulma im Zimmer stand, aber es war ihm anscheinend egal und er starrte weiter auf den Bildschirm bis Bulma ihn fragte <<Warum bist du nicht beim Training, wie sonst auch um diese Zeit>> Nach einer kleinen Pause sagte Vegeta schließlich, immer noch auf den Bildschirm blickend <<Geh nach draußen, dann weisst du es>> Bulma ,immer noch von diesem Anblick überrumpelt, überlegte kurz und ging gemächlichen Schrittes in den Garten.

Sie blieb einige Schritte weiter starr stehen. In diesem Moment dachte sie, ihr Herz blieb stehen, denn der Anblick, der sich ihr bot, hätte selbst den Stärksten Mann umgehauen. Sie sank auf die Knie und starrte fassungslos auf das Bild das sich ihr bot...
 

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Sorry, das sie heute nur so kurz ist, aber man soll doch immer aufhören wenn's am Schönsten wird. Dafür beeile ich mich auch umso mehr mit dem vierten Teil.
 

Ciao Eure Sugar



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Kommentare zu diesem Kapitel (0)

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Von: abgemeldet
2003-04-21T14:42:25+00:00 21.04.2003 16:42
hi leude,
ich musste diesen teil noch mal hochladen, weil ich *räusper* ein paar problemchen mit dem neuen system hatte. also nicht wundern.
der zwölfte teil ist aber auch ,schon' *lala* fast fertig. kann also nicht mehr lange dauern. also noch mals entschuldigung, dass ich so ne trantüte bin und für den 12ten teil so viel zeit brauche.
ciao, eure sugar


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