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A Girl for Kaiba 2

Epilog ist on
von

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Helena Kaiba

A Girl for Kaiba
 

15. Kapitel
 

Ins Kapitel getappst komm. Hallo, ihr lieben! *treuherzig guck* Ich weiß, es waren keine 10Kommis, aber 9. Auch okay, die Strafe für meine Kommigier -///- Bitte verzeiht T.T Habe mir jetzt auch fest vorgenommen, jedes euer Kommis einzurahmen ;-) boah genug von dem Gesülze, hab ich recht. Ihr wollt wissen wie es weiter geht und ihr sollt es auch erfahren. Der neue Chara wird aufgedeckt. (Stecki findet ihr unten) außerdem kommt noch ein Ü-Chara hinzu, mitdem man wohl noch weniger rechnet.^^

Oyoiyoi... Ich hab mit den lieben noch soviel vor...^^ Doch lest selber!
 

Helena Kaiba
 

Plötzlich spürte sie dass es trocken über ihr wurde und überrascht sah sie auf. Doch vor ihren Augen regnete es noch immer in strömen. Als sie aber neben sich sah, bemerkte sie den Mann neben ihr der ihr freundlich lächelnd seinen Schirm hinhielt. „Hier bitte, bevor sie sich erkälten“, sagte er und wollte schon weiter, wobei er seinen Mantel über die Schultern zog, als sie ihn zurück hielt. „Danke, aber ich bin schon ganz nass, das bringt…“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Schon okay, niedliche Frauen sollten nicht im Regen stehen“, gab er zurück und rannte davon. Die junge Frau war rot geworden und klammerte sich verlegen an den Dunkelroten Schirm als sie dem Fremden nachblickte. WOW, der Mann gefiel ihr. Schade dass sie nicht nach seinen Namen gefragt hatte.

Dann fiel ihr auch wieder der eigentliche Grund ihres Kommens ein und hastig rannte sie die Stufen zum Eingang hinauf, um mit einem lauten Rumms hinein zu stürmen. Sie hatte sogar Glück das niemand im Eingang saß, so dass sie bequem zu den Fahrstühlen spazieren konnte und den Aufzug in die Chefetage nutzte. Vorher hatte sie natürlich sorgsam den Schirm geschlossen. Im Aufzug versuchte sie ihr nasses Äußeres etwas zu korrigieren, was ihr eher schlecht als Recht gelang und seufzte still. „Super, ich sehe aus wie eine nasse Ratte. Egal, ich will Kaiba ja nicht verführen“, plauderte sie mit sich alleine und grinste dabei über das ganze Gesicht.

Im letzten Stockwerk machte es „Pling“ und die junge Frau trat heraus und stolzierte ohne auf die Sekretärin zu achten auf die Bürotür zu. „Moment sie können…“ zu spät, die Fremde war ins Setos Büro hinein und hatte der Assistentin die Tür vor der Nase zugeschlagen.
 

Da stand er also vor ihr, der große Seto Kaiba und sah sie mehr als verärgert an. Man konnte eher sagen außer sich vor Zorn. Das es jemand wagte, so einfach bei ihm rein zu platzen. Die junge Frau grinste heimlich und stellte ihren tropfenden Schirm in den Schirmständer neben der Tür und ging lässig weiter hinein. „Sagen sie mal geht es noch? Was wollen sie hier? RAUS!“, schrie Seto und zeigte mit den Finger auf die Tür. Wenig interessiert folgte sie seinem Fingerzeig und schüttelte kühn den Kopf. „Nein tut mir leid. Aber das wird nicht gehen Mr. Kaiba oder sollte ich Cousin sagen?“, lehnte sie seinen Befehl ruhig aber bestimmt ab. „Wie? Cousin? Das ist eine Frechheit“, regte Kaiba sich weiter auf. Die junge Frau sah ihn scharf an. „Frechheit? Eine Frechheit war das, was euer Stiefvater meiner Mutter antat. Als er sie vor 29Jahren von der Familie verstieß und sie um ihr rechtes Erbe betrog!“, fauchte sie nun und stellte sich ihm direkt gegenüber. Seto wich nicht zurück, erwiderte ihren Blick aber fest. Dann ging ihm ein Licht auf. „Du bist die Tochter… Miyuki Oshige“, rutschte es ihm hervor. Die junge Frau nickte leicht. „Gut geschaltet, Kaiba. Ich bin Miyuki, auch Miyu, und die Tochter von Asashi. Gozaburus älterer Schwester“, stellte sie sich hoheitsvoll vor und verkniff sich gerade noch den Hofknicks. „Woher soll ich wissen, dass ihr die Wahrheit sagt. Vor allem, warum kommt ihr erst jetzt aus eurem Versteck? Gozaburu ist seit Jahren Tod!“, fragte Seto und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Während Miyuki es sich auf dem Besucherstuhl bequem machte. „Wenn du Angst wegen der Firma hast. Keine Sorge die Interessiert uns nicht. Wir wollen nix von dem was du hast. Gozaburu hatte meiner Mutter jeden Monat eine beachtliche Summe überwiesen, die sie aber nie anrührte. Ihr war das Geld zu schmutzig“, erklärte sie und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen, dann hielt sie inne und griff in ihre Handtasche. „Hier falls du an unserer Ehrlichkeit zweifelst. Mutters Geburtsurkunde.“ Damit warf sie ihm eine Kopie vor die Nase. Die Seto den letzten Zweifel nahm. Um die junge Frau vor ihm, handelte es sich tatsächlich um seine Cousine. Ohne Worte schob er es ihr wieder zu und Miyuki steckte es zurück. „Also gut, ich glaube dir und was wollt ihr nun? Und bitte schnell, ich habe nicht viel Zeit“, erklärte Seto zwar noch immer kalt, aber nicht mehr eiskalt. Seine Cousine lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. „Ich hätte da etwas, was dich äußerst interessieren dürfte. Es geht dabei um das Kindermädchen deiner Kinder“, spannte sie ihn auf die Folter. Und sie hatte erfolg. Seto widmete ihr nun seine komplette Aufmerksamkeit. „Was würdest du sagen. Wenn du wüsstest, das Gozaburu nicht nur einen Sohn gehabt hatte?“, fragte sie langsam. Kaiba hob die Augenbrauen und verschlang die Finger ineinander. „So… Es gab noch jemanden außer Noah?“ Miyuki nickte ruhig. „Korrekt. Eine jüngere Tochter.“ Sie holte kurz tief Luft. „Und zwar Helena Kaiba.“ Damit hatte sie die Bombe platzten lassen und sie schlug auch als solche ein. Seto sprang auf und stemmte sich auf den Schreibtisch. „Du lügst!“ Miyuki zuckte nicht mal mit der Wimper. „Nein. Gozaburu gab seine Tochter zur Adoption frei, nachdem sie nicht wie erhofft als Junge zur Welt kam. Er sah Frauen schon immer als niedere Wesen und schon gar nicht fähig seine Firma zu erben“, erklärte sie klar und deutlich. Dabei spürte man den kompletten Hass auf diesen Mann aus ihr heraus. Er tat es zwar nicht gerne, aber er musste ihr in dem Gefühl zustimmen. Auch er hegte nicht die geringste Sympathie für jenen Mann. „Aber warum hat sie es dann nicht gesagt?“, fragte Seto mehr zu sich selbst. Sie verzog spöttisch den Mund. „Warum wohl? Kaiba also bitte, du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen“, stichelte sie. Und sie hatte Recht. Seto fiel es wie Schuppen von den Augen. „Sie will die Firma und mich vernichten. Dafür wählt sie den Weg über die Kinder“, fassungslos starrte er vor sich hin, als ein Ruck durch ihn fuhr. Vergessen war der Gerichtstermin, vergessen das Joel ebenfalls eine Gefahrenquelle darstellte. Er wollte nur noch zu Ayane und den Kindern und zu Mokuba.
 

Miyuki sah ihn grinsend nach. Ja, Mama hatte Recht. Mit Kaiba wird es niemals langweilig, da will ich jetzt komplett dabei sein. London ich komme!
 

Flughafen Domino:

„Was machst du denn hier?“, fragte Seto entgeistert als er Miyuki plötzlich neben sich stehen sah. Die schaute unschuldig auf. „Was wohl. Ich komme mit. Das werde ich mir gewiss nicht entgehen lassen. Endlich passiert mal was Aufregendes“, antwortete sie gut gelaunt. Kaiba verkniff sich eine spitze Bemerkung. „Mach doch was du willst. Aber lass dir klar sein, dass dies kein Wellness Urlaub wird“, gab er schnell nach, hauptsache er hatte seine Ruhe. Miyu salutierte. Wäre ja auch noch schöner, dachte sie grinsend und war froh, dass es so ohne Probleme klappte. „Woher wusstest du überhaupt das ich heute Fliege?“ Die junge Frau lächelte hinterhältig. „Och das war einfach. Deine Assistentin gab mir nur zu gerne Auskunft“, flötete sie fröhlich. Seto biss die Zähne zusammen, toll, jetzt musste er sich auch noch um eine weniger Schwatzhafte Sekretärin bemühen. Überhaupt war gestern alles noch drunter und drüber gegangen. Aber daran wollte er nicht denken.

Miyuki wandte sich etwas ab, um sich ein wenig umzusehen. Als sie angerempelt wurde. „Oh Entschuldigung“, rief der Fremde erschrocken aus und hielt sie am Arm, damit sie nicht stürzen konnte. Miyuki sah erfreut auf, als sie die Stimme erkannte. Sie gehörte dem netten Mann, der ihr den Schirm geliehen hatte. „Sie?“, auch er schien positiv überrascht. „Ja so sieht man sich wieder“, lächelte sie verlegen und spürte eine tiefe Röte aufsteigen. Diesmal konnte sie sich den Mann auch genauer anschauen und sie stellte überrascht fest, dass seine Haare fast weiß waren. Und das wobei er nicht so alt sein konnte. Sie schätzte ihn Anfang bis Mitte dreißig. Auch waren die Haare lang und die Augen hatten ein tiefes Rotbraun. Wobei ihr die Farbe sonst nicht gefiel, aber bei ihm WOW. Beschämt das sie ihn so angestarrt hatte, wandte sie den Blick ab. „Ach ihr Schirm, den habe ich leider nicht da“, stammelte sie, um überhaupt was zu sagen und kam sich auch gleich ziemlich blöd vor. Das war ja wohl klar. Der Fremde lachte laut. „Das macht doch nichts. Somit habe ich zumindest einen Grund dich wieder zu sehen“, duzte er sie plötzlich schelmisch. „Darf ich deinen Namen erfahren?“ Miyuki nickte. „Ich heiße Miyuki Oshige und deiner?“ Zur gleichen Zeit ging ein Aufruf durch die Halle und der Mann wandte sich schnell ab, dann aber noch mal zu und drückte ihr eine Karte in die Hand. „Ich melde mich wenn ich aus London zurück bin!“, rief er ihr noch zu und verschwand in der Menschenmenge. Miyu starrte ihm wie vom Donner gerührt nach. London… Irgendwie landete dieses Wort nicht komplett in ihrem Bewusstsein.

Doch schließlich gab es noch Seto und der holte sie grob in die Wirklichkeit zurück. „Miyuki kommst du endlich, sonst fliege ich ohne dich. Der Pilot kann nicht ewig auf dich warten!“ Seto sah ungeduldig auf die Uhr und die junge Frau folgte ihn auf den Flugplatz. Wo die Privatmaschine auf ihren Besitzer wartete.

Erst als der Flieger bereits über den Wolken war kam sie dazu die Karte zu lesen. Darauf stand:

Ryou Bakura

Und die Telefonnummer.

Glückselig drückte sie die Karte an sich.
 

Ach und wenn sich jetzt jemand fragt, was aus der Gerichtsverhandlung am nächsten Tag wurde. Tja, Joel wurde nur von Setos Anwalt begrüßt. Ihr könnt euch vorstellen, dass der neue Montblanc Präsident im Dreieck sprang. Vor Wut.
 

London:

Mokuba hatte noch keine Ahnung das sein Bruder auf den Weg hierher war und er auch das Helena seit dem Essen am Abend zuvor immer seltsamer wurde, merkte er nicht. Sie kämpfte mit ihren Gewissen und hatte das Frühstück komplett ausfallen lassen. Mokuba hatte sie leichte Kopfschmerzen vorgetäuscht, damit er nicht weiter nachfragte. Denn obwohl sie sich längst für eine Seite entschieden hatte, spürte sie große Angst ob er ihr glauben würde? Sie würde es wohl riskieren müssen. Die ganze Nacht hatte sie mit sich gehadert, doch nun stand ihr Entschluss fest. Sie waren gerade vom Frühstück zurück im Zimmer, als es aus ihr heraus platzte. „Mokuba ich muss dir dringend was sagen…“ Doch wie das Schicksal so spielt sollte sie nicht zum weiter reden kommen. Denn das Telefon klingelte und Mokuba machte ein Zeichen, dass sie gleich wieder sprechen konnte und meldete sich. Als er geendet hatte, legte er den Hörer bedächtig auf. In seinem Gesicht spiegelten die widersprüchlichsten Gefühle. Helena ahnte das schlimmste und sie sollte Recht behalten. „Das war Seto. Er hat mir gesagt, dass er auf den Weg hierher ist und noch etwas…“, Mokuba hielt inne und sah ihr nun direkt in die Augen. „Warum?“ Das war das einzigste was er sagte und dann wieder. „Warum?“ Helena schloss gequält die Augen. Nun brach es aus ihm hervor. „Warum hast du mir verschwiegen, dass du Gozaburus Tochter bist? Warum verdammt! Hast du gedacht, über mich an die Firma zu kommen! Sag schon Helena, warum hast du mich belogen, hat es dir Spaß gemacht?!“, erregt hatte er sie an den Armen gepackt und hielt sie krampfhaft fest. Er konnte es nicht glauben. Die junge Frau versuchte die Tränen zu unterdrücken. „Ich… ich wollte es dir sagen. So oft. Aber ich…mir fehlte der Mut. Bitte Mokuba du musst mir glauben“, schluchzte sie leise. Der junge Kaiba ließ sie brüsk los. „Wie sollte ich dir glauben. Du hast mich nur verarscht! Muss dir wirklich spaß gemacht haben, mit meinen Gefühlen zu spielen. Und jetzt tu nicht so, als hättest du nichts bemerkt. Schließlich habe ich es dir sogar gesagt“, griff er sie lautstark an. Helen wurde immer kleiner, dass hatte sie doch niemals gewollt. Seit auch sie Gefühle für ihn entwickelt hatte, hatte sie doch nie was Schlechtes gewollt. „Bitte Mokuba lass es mich doch erklären…“, rief sie verzweifelt. Mokuba hatte sich derweil ihren Koffer geschnappt und warf wahllos all ihr Hab und Gut hinein. „Ich wüsste nicht, was es da zu erklären gibt. Wahrscheinlich machst du wirklich mit Joel gemeinsame Sache und spioniert uns für ihn aus. Wie konnte ich nur so dumm sein! Ich hatte doch wirklich gedacht man könnte dir vertrauen…“, wütete er weiter und schloss den Deckel. „Aber weißt du was noch schlimmer als das ist? Das du mir nicht die Wahrheit über deine Identität verraten hast. Das werde ich dir niemals verzeihen“, schloss er ruhiger und stellte mit einen Ruck den Koffer vor die Tür. „Und jetzt verschwinde. Seto weiß nicht das du hier in London bist. Und sei Dankbar wenn ich es ihm niemals sage“, damit gab er Helena zu verstehen, das Hotelzimmer zu verlassen und für immer zu verschwinden. Sie ging langsam an ihm vorbei und wollte noch was sagen, als er die Tür vor ihrer Nase zuschlug. „Mokuba, bitte…hör mich doch an“, rief sie durch die Tür. Doch vom Zimmer erklang kein Geräusch. „…hör mich doch an“, schluchzte sie und rutschte mit den Rücken an die Tür gelehnt weinend zu Boden. Und auch Mokuba im Zimmer weinte. Zum ersten Mal seit er dem Kindesalter entwachsen war, vergoss er wieder Tränen. „Lebe wohl, Helena Kaiba.“
 

Fortsetzung folgt...
 

Das wars erstmal wieder, ich hoffe euch gefällt der Verlauf und dir sagt dein Chara zu xXxSweetyxXx ^^. Und habt ihr mit Baki gerechnet? Völlig überraschend wie ich doch mal hoffe. Ach und eh ich es vergesse. Im nächsten Kapitel gibt es wieder ein gewinnspiel bei dem ich hoffe, das ihr teilnehmt. Doch nun genug meiner Worte, ich warte auf eure...;-)
 

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-10-09T18:31:45+00:00 09.10.2007 20:31
okay...
erst mal was zu dem kapitel.
es war recht eindeutig, dass dieser mann niemand fremdes sein konnte, aber ich wäre nie drauf gekommen, dass bakura die rolle kriegt.
das ende des kapitesl ist so traurig!!! die armen... tun mir echt leid.

muss aber sagen:
habe den ersten teil vor einem jahr oder so gelesen. war begeistert, habe aber keine ahnung, ob ich dir ein kommi hinterlassen habe... wenn nicht tuts mir leid.
mit dem zweiten teil hatte ich angefangen, aber dann hatte ich keine zeit mehr zu lesen. jetzt, wo ich wie angefangen habe, bin ich noch begeisterter als vorher. seto ist echt treffend. er gefällt mir richtig gut! und yolei ist einfach nur zum knutschen! so süß!!!

nun ja, ich hoffe, dass es nichtt allzu lange dauert bis du weiterschreibst, kann es nämlich kaum noch erwarten!
ROxi
Von: abgemeldet
2007-09-29T18:27:56+00:00 29.09.2007 20:27
O.O
Bakuras Auftritt war ja echt überraschend^^
Und dann verschwindet er so plötzlich wieder....
Sehr mysteriös^^
Und das Ende! Das war ja soooo....
Hach ich weiß auch nicht!
Irgendwie kann ich Moki ja verstehen, aber dann wiederum auch nicht-.-
Das ist überaus kompliziert^^

Freu mich aber schon tierisch auf das nächste Kapi^^
Bis denne

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-09-24T20:09:41+00:00 24.09.2007 22:09
das mit bakura war wirklich überraschend, selbst als du seine haarfarbe erwähnt hast, stand ich noch auf der leitung :P
das ende war traurig
ich hoffe dass das wieder wird
tolles kapitel^^
schreib schnell weiter
Von:  AncientKisara
2007-09-22T20:45:32+00:00 22.09.2007 22:45
Bakura????????????
Der kam aber unerwartet!
Woah, das Kapi war hart...
Die arme Helena...
Freu mich schon auf's nächste Kapitel!^^
Kisa-chan
Von:  xXxSweetyxXx
2007-09-21T21:31:00+00:00 21.09.2007 23:31
hey^^

joaa mein charakter sagt mir wirklich zu.
sie hat so manch raetselhaftes aufgeloest.
mit bakura ist es ja ne total suesse sache =3
mokuba und helena tun mir voll leid (vorallem moki, den
mag ich am liebsten T-T)
endlich geht seto zu seiner familie,
darauf freu ich mich am meisten^^
mach schnell das naechste kapi!!!!!!

cucu

xXXweetyxXx
Von:  Manami89
2007-09-21T18:45:03+00:00 21.09.2007 20:45
Menno schon zu ende-.-
naja das kapitel war sehr aufschluss reich ^.-
die arme Helena und der arme Moki...
*drop*
ich hoffe du machst den beiden nicht allzu sehr das leben schwer ^^

naja bis zum nächsten mal
manami89
Von:  Somi
2007-09-21T18:42:47+00:00 21.09.2007 20:42
Das war ein echt klasse kapi
ich bin gespannt wie es weiter gehen wird
und nicht immer so schnell aufhören *grins*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Dahlie
2007-09-21T18:36:10+00:00 21.09.2007 20:36
BITTE WAS????
DA HÖRST DU SCHON WIEDER AUF!!!!???????????????
Ach Mädchen!
*laut flucht*
ich könnte mich jedes mal aus dem Fenster stürzten wenn deine Kapis zu ende gehen


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