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A Girl for Kaiba 2

Epilog ist on
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Wiedersehen alter Bekannter

A Girl for Kaiba 2
 

Hallo und ein fettes Sorry, ich hab mal wieder meinen eigenen Rekord im Warten erreicht, was? *schlechtes Gewissen hab -.-* Aber was einen so aufhält.

- das Baby im Anmarsch

- Wochen im Krankenhaus

- Geburstage

- Hochzeits vorbereitung

- und wenn man dann mal Zeit hat, gibt es nen Blackout
 

Zumindest kann ich soviel jetzt sagen. Kapitel 11 ist so gut wie fertig und das 12. in Arbeit. Hoffe es liest hier überhaupt noch jemand diese FF >.<
 


 

10. Kapitel
 

Wiedersehen alter Bekannter
 

Als Helena am selbigen Tag das Kaiba Anwesen betrat. Wurde sie anstatt von den Kindern, von Mokuba empfangen. Verwirrt blieb sie stehen und sah sich suchend um. „Guten Morgen Ms. Unizaki. Die Kinder sind nicht mehr hier, sie sind vor gut zwei Stunden nach London aufgebrochen“, verkündete er auch sogleich und versetzte Helena damit den nächsten Schrecken. „Wie bitte? Aber wieso?“, fragte sie vollkommen perplex. Mokuba deutete ihr ihm zu folgen und die beiden gingen auf die Terrasse wo sie sich auf die bequemen Stühle setzten und sich erstmal stille breit machte. „Ich kann ihnen nicht viel dazu sagen, nur dass es die Situation für die vier erforderte.“

„Den vier? Soll das heißen, ihr Bruder ist nicht mit dabei?“, Helena verstand immer weniger. Mokuba nickte stumm, dann kam die Hausangestellte Hizuki hinaus und servierte Kaffee, nur um dann genauso lautlos wieder zu verschwinden. „Das…und mein Job?“, wagte sie zaghaft zu fragen. Mokuba trank von seinem Kaffee und schüttelte den Kopf. „Keine Sorge, den werden sie auch weiter behalten. Natürlich werden sie auch weiter bezahlt. Sehen sie es doch als eine Art bezahlten Urlaub“, beruhigte er sie lächelnd und dieses Lächeln ließ ihr Herz sogleich wieder höher schlagen. Verlegen senkte sie den Blick. „Danke…Mr. Kaiba“, murmelte sie leise. Mokuba betrachtete nachdenklich die junge Frau vor sich. Irgendwas an ihr war anders als sonst. Dann merkte er es. „Sagen sie mal, warum tragen sie eigentlich eine Brille? Die Sonne ist doch noch nicht so stark“, fragte er wie beiläufig. Helena zuckte zusammen. „Ach nur so. Ich mag sie Sonne nicht so gerne“, schwindelte sie äußerst schlecht und das entging dem jüngeren Kaiba auch nicht. Und anders als seine Schwägerin, stand er selber auf und riss Helena die Brille von der Nase, ehe die wusste wie ihr geschah. Entsetzt beugte sie den Kopf nach unten und vergrub ihr blaues Auge hinter ihrer Hand. Doch das ließ Mokuba nicht zu. Rasch griff er ihr unter das Kinn und hob ihr Gesicht, mit der anderen nahm er ihre Hand weg. Die junge Frau wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Mokuba kniff die Augen finster zusammen und zischte: „Wer war das?“ Helena schluckte arg und wollte ihm schon das gleiche wie Ayane erzählen, als er ihr einen Strich durch die Rechnung machte. „Jetzt erzähl mir nix von einem Schrank oder einer Tür. Das ist die älteste Ausrede seit Menschen denken“, knurrte er und schüchterte sein Gegenüber dabei nur noch mehr ein. Als er das merkte, ließ er ihr Gesicht und Hand los, trat ein paar Schritte zurück und wartete geduldig. Helena sackte in sich zusammen und sagte: „Das war mein Freund. Wir hatten uns gestritten und dann hat Joel…“ Hier brach sie ab und Tränen quollen aus ihren Augen. Mokubas Blick wurde immer finsterer. „Er hat dich geschlagen! Mehr brauchst du dazu nicht sagen. Das reicht und ich widerwärtig genug“, entfuhr es ihm barsch, dass es ihr kalt den Rücken runter lief. „Sag mir seinen Namen, dann wird er was vom mir zu hören bekommen“, schimpfte er weiter und ging auf und ab. Entsetzt sah Helena auf und schüttelte wild den Kopf. „Nein…den kann ich nicht sagen. Du weißt nicht, was er für ein Mensch ist. Er ist unberechenbar!“, rief sie erschrocken. Als er unwirsch ihre Bemerkung abwischte. „Ach was…das kann ich auch sein. Also den Namen bitte.“

Die junge Frau kaute auf ihrer Unterlippe, ihr war nicht wohl bei dem Gedanken. Schließlich wusste er nicht, mit wem er sich da einlassen würde. Doch sein entschlossener Blick ließen ihr letztlich keine Wahl. So atmete sie tief durch und nannte ihm den Namen. „Der Name dieses Mannes ist Joel Montblanc.“ Als sie zu ende gesprochen hatte, sah sie in Mokuba bleiches, sowie auch zorniges Gesicht.
 

„Montblanc?! Sag dass das nicht wahr ist“, knurrte er und ballte die Hände zu Fäusten. Helena drückte sich verängstigt in ihrem Stuhl zurück und wagte nicht ihm zu antworten. „Du weißt doch wessen er meinem Bruder beschuldigt, oder?“ Stumm nickte sie hastig.

„Ich weiß auch, dass es nicht sein kann“, rief sie eilig hinterher. „So was trau ich ihnen nicht zu.“ Schloss sie leise. Mokuba erwiderte nichts darauf, sondern ließ sich auf einen weiteren Stuhl fallen. Dann legte er sein Kinn in die Hand und beobachtete die junge Frau vor sich nachdenklich. Sie wirkte so verletzlich. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen, doch dass ging in diesem Fall erstmal gar nicht.
 

„Was haben sie nun vor?“

Mokuba sah Helena ausdruckslos an. Wobei es aber hinter seiner Stirn auf Hochtouren arbeitete. Wenn Seto erführe mit wem sie zusammen war, würde er einen Tobsuchtsanfall bekommen. Sie aber zu entlassen, nur weil dieser *Piep* ihr Freund, hoffentlich eher Ex-Freund war, schien ihm auch nicht richtig. Er könnte sich die Haare raufen, immer diese Entscheidungen. Alles wäre nur Halb so Wild, wenn Helena ihm einfach gleichgültig wäre. Aber das war sie eben nicht. Eher im Gegenteil.

„Sag meinem Bruder nix davon. Dann kannst du deinen Job vorerst behalten. Doch sobald er davon Wind bekommt, kann uns das beide böse zu stehen kommen…“, gab er zu verstehen. Helenas Gesicht hellte sich auf und sie stimmte ihm erfreut zu. „Natürlich…vielen, vielen Dank!“ Verlegen lächelnd wischte sie sich die aufsteigenden Tränen aus dem Gesicht.

Verwundert sah Mokuba auf und beugte sich zu ihr herüber. Als er eine weitere Träne ihre Wange herab laufen sah, fuhr er sanft mit dem Daumen darüber und hielt ihr Gesicht schließlich weiter in der Hand. Die junge Frau sah ihn mit großen Augen an und wagte es nicht zu atmen.

Aufgeregt erwartete sie Mokubas immer näher kommendes Gesicht und als sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten, wusste sie dass er sie gleich Küssen würde. Und zu ihrer Überraschung konnte sie es kaum erwarten seine Lippen zu spüren.
 

London – Heathrow Airport
 

Nach einem mir scheinenden endlosen Flug. Landeten wir endlich in London. Meine Nerven waren wirklich am Ende ihrer Kräfte und die Kinder waren noch immer voller Energie. Ob man so was die Energie der Jugend nannte. Allen voran Yolei. Nachdem sie bestimmt achtzig Prozent des Fluges verschlafen hatte. Strotze sie nur so vor Tatendrang.

Mehr in Trance ging ich auf den Ausgang des Gates zu. Einen riesen Wagen mit Koffern vor mir herschiebend. Ich war nur froh, dass Kaori und Toshi uns hier abholen würden.

„Mama, wer sind überhaupt diese Leute die uns abholen?“, fragte Koji und sah mich neugierig an. „Kaori hat damals als Privatsekretärin für euren Vater gearbeitet und Toshi war in einer seiner Abteilungen beschäftigt“, beantwortete ich seine Frage. „Aha und wieso leben sie jetzt hier?“

Seufzend überlegte ich mir eine Antwort. „Na ja, die Umstände haben es verlangt. Aber nun lasst uns weiter. Sie warten sicher schon auf uns.“

Dann sah ich sie auch schon, hinter der Absperrung. Sie hatten sich wirklich kaum verändert. Als sie mich erkannten, winkten sie mir freudestrahlend zu und ich versuchte ebenso fröhlich zurück zu winken.

„Hey, wenn das nicht die kleine Ayane ist“, rief Toshi und pfiff anerkennend zwischen den Zähnen. Ich senkte verlegen den Blick und Kaori puffte ihrem Mann in die Seite. „Nun mach sie doch nicht verlegen“, schalt sie und sah mich dann mit glitzernden Augen an. „Aber ich muss ihm Recht geben. Du siehst wirklich gut aus.“

„Danke…Auch das ihr uns hier aufnehmt“, erwiderte ich so ruhig wie möglich. „Aber darf ich euch unsere kleinen Teufel vorstellen. Das sind die beiden Zwillinge Kato und Koji…ihr werdet nicht lange brauchen um sie auseinander zuhalten. Und unser Nesthäkchen Yolei.“

Die Kinder begrüßten die beiden höflich und sahen die für sie fremden Erwachsenen genau an. „Wo habt ihr denn euren kleinen Sohn gelassen?“ Neugierig sah ich Kaori an, während wir den Airport verließen. Toshi verhielt sich ganz Gentleman-Lake und kümmerte sich um das Gepäck. Durch einen der vielen Briefe hatte ich damals erfahren, dass sie vor einiger Zeit einen kleinen Jungen adoptiert hatten und nun die Familie waren, die sie immer sein wollten.

„Andrew ist noch im Kindergarten. Toshi holt ihn ab, sobald er uns zu Hause abgesetzt hat“, antwortete die ältere Frau.
 

Die Fahrt dauerte schon einige Zeit. Kaori und Toshi hatten ein kleines Haus in der Upper Brook Street nahe des Hyde Park.

Als wir ankamen, blieben die Kinder bewundernd im Eingangsflur stehen. Im Gegensatz zu der kühlen Modernität die sie aus der Kaiba Villa kannten. War hier alles Alt und im Stil des 19. Jahrhundert gehalten. Kaori lächelte über die erstaunten Gesichter. „Ganz anders als zu Hause, hab ich Recht?“ Die Jungs nickten und sahen sich neugierig um. „Na kommt. Ich zeig euch erstmal eure Zimmer, dann könnt ihr euch hier umschauen“, mit den Worten ging sie die steile Treppe nach oben voraus. Wir vier folgten ihr hastig.

Oben angekommen, ging Kaori auf die letzten beiden Türen im Flur zu und öffnete zu erst die linke davon. „Hier können die beiden Jungs schlafen.“ Das Zimmer war klein aber gemütlich eingerichtet. Ein großes Doppelbett dominierte die Mitte und die gelbe Farbe an den Wänden bildeten einen angenehmen Kontrast zu dem dunklen Möbeln.

Die beiden großen Taschen der Jungs standen auch schon vor dem Bett, so dass ich mich gleich ums auspacken kümmern konnte.

„Sehr hübsch. Hast du es eingerichtet?“, fragte ich neugierig, wohl auch um überhaupt etwas zu sagen. „Ja, ich wollte einfach alles nach meinen Vorstellungen gestalten. Das ist das gelbe Zimmer. Du und Yolei werden im Fliederzimmer schlafen“, erklärte sie und ging nach gegenüber.

Das Zimmer unterschied sich nur darin vom anderen. Das die Wände und Dekoration in Fliedertönen gehalten waren und die Möbel aus weißen Holz bestanden. Ansonsten war es dem anderen gleich empfunden. „So das ist dann euer Zimmer. Ich lasse euch erst mal einrichten. Kommt runter wenn ihr fertig seit. Ich denke wir haben uns eine Menge zu erzählen“, mit diesem Worten verließ Kaibas ehemalige Sekretärin das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ich atmete tief durch und sah dann zu Yolei, die sich Müde die Augen rieb. „Du bist doch wohl nicht schon wieder müde“, schmunzelte ich. Die kleine schüttelte heftig den Kopf, gähnte aber sogleich darauf herzhaft. Mit einem amüsierten Lachen hob ich sie aufs Bett. „Ach komm. Dann ziehen wir dich jetzt aus und dann schläfst du ein Stündchen.“ Damit half ich ihr aus den Klamotten und deckte sie sorgsam zu. „Mummy...wann kommt Papi?“

„Bald Schatz...aber nun schlaf“, damit küsste ich sie auf die Stirn und verließ leise das Zimmer.

Nachdem ich dann auch die Taschen der beiden Jungs in den Kommoden verstaut hatte, ließ ich sie allein im Zimmer. Denn auch sie waren von der langen Reise erschöpft und wollten sich eine Runde aufs Ohr legen.

So ging ich allein nach unten, wo Kaori schon mit einer Kanne heißem Tee, zwei Tassen und ein wenig Gebäck auf mich wartete.
 

Domino – Kaiba Villa
 

„Mokuba bist du da?!“

Erschrocken fuhren Helena und der Gerufene auseinander. Verlegen schielte sie in seine Richtung. Zwar wollte Mokuba noch etwas sagen, kam aber nicht mehr dazu, da im selbem Augenblick Seto die Terrasse betrat und die beiden desinteressiert musterte.

„Hallo Seto, kann ich was für dich tun? Oder schreist du einfach aus Langeweile das Haus zusammen?“, fragte sein jüngerer Bruder betont lässig. Der Präsident der KC ignorierte galant den Unterton und setzte sich geschmeidig und nickte. „Ich habe eine äußerst wichtige Bitte an dich.“ Mokuba zog eine Augenbraue hoch. „Bitte? Seto, wenn du so beherrscht bist, ist es doch wohl eher ein Auftrag bzw. Befehl. Aber gut, schieß los...“, abwartend blickte er zu seinem Bruder. Dieser sah nachdenklich zu Helena, die seinem taxierenden blauen Augenpaar auswich. „Seto?“

„Ja schon gut. Ich will das du Ayane und den Kindern nach London folgst. Unbemerkt, versteht sich. Ich habe bereits ein Hotelzimmer in ihrer Nähe für dich besorgt. Den Flug bekommst du Problemlos am Flughafen, aber das weißt du ja“, eröffnete Seto seine Bitte in spe.
 

Forsetzung folgt...
 

Schlusswort: Sollte jemand dieses Kapitel gelesen haben, hoffe ich, es hat ihm/ihr gefallen und er/sie hinterlässt ein Kommi ^^"
 

Bis dann

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiMarlene
2007-05-03T12:13:05+00:00 03.05.2007 14:13
Ich mag deine Geschichte ^^ Die sind toll ^^
Von: abgemeldet
2007-01-28T18:52:41+00:00 28.01.2007 19:52
HUUUHUUUU!!! Schreib bitte, bitte,bitte endlich weita!! Ich versauer hier ja schon. Au. Sser. Dem. Will. Ich. Endlich. Wissen. Wie .Es. Weiter. Geht. Und ob die nun endlich rauskriegen wie und warum der alte Mont-Blanc einen Herzinfakt hatte und ob Helena von,ich nenn es mal ihrem Selbstjustiz-Trip, wieder runter kommt und die Kaibas irgendwann mal in Ruhe lässt, oder ob die sogar dann bei denen bleibt. Bitte mach hinne mit dem nächften Kapitel *aufKnienbettel*
Sayo, Nina
Von:  Kuchenschabe
2006-11-27T22:30:50+00:00 27.11.2006 23:30
ich finde die geschichte super ^^
hab mich erst vor einer weile angemeldet, deine
geschichte aber an einem tag gelesen
(jaja ich weiß was ihr denkt: die alte hat nix besseres zu tun xD)

auf jeden fall hoff ich das es bald weitergeht =)
Von: abgemeldet
2006-10-19T05:53:39+00:00 19.10.2006 07:53
Super Kapi! Mir gefällt die Geschichte total gut. Mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2006-10-04T23:23:32+00:00 05.10.2006 01:23
ich habe die FF erst heute gelesen aber ich finden die geschichte super.
ich kann nur sagen schreib bitter weite
Von: abgemeldet
2006-09-30T15:36:10+00:00 30.09.2006 17:36
Sag nichts, sag nichts ich weiß...das Kommi kommt reichlich spät. Aber es kommt immerhin!
Auf jeden all:
Das Kappi hat mir wieder verdammt gut gefalle, das wird echt immer spanender. Ich hoffew doch du findest Zeit bald weiter zu schreiben!^^
Hdgdl!
Asuka
Von: abgemeldet
2006-09-11T17:10:00+00:00 11.09.2006 19:10
Oi, das zwischen Moki und Helena wird wohl noch was ernstes, na man kann's nur hoffen.
Das Kapitel war mal wieder spitze und ich freu mich schon riesig auf das nächste. Schickst du mir wieder ne ENS? danke.
Von:  Dranza-chan
2006-09-07T14:09:50+00:00 07.09.2006 16:09
Das Kapi is wie immer super geschrieben!!
Frag mich schon wie das mit Mokuba und Helena weitergeht!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2006-09-03T13:19:22+00:00 03.09.2006 15:19
Hallö^.^

zuerst ma ein großes großes Sorry, weil ich erst jetzt mit meinem Komi ankomme>.<
*sich selber haut* Ich hatte einfach keine Zeit...
Aber ich find das Chap wirklich gelungen, vor allem die Szene zwischen Mokuba und seiner neuen Verehrerin^^
Wirklich zu süß, die beiden! Hoffentlich wird da noch was draus... Ich würd es den beiden auf jeden Fall gönnen^^
Also ich freu mich schon wie ein Flitzebogen auf das nächste Chap und würde mich über eine ENS sehr freuen...
Bis bald *wink*
Deine Angel
Von:  Dahlie
2006-09-01T21:10:02+00:00 01.09.2006 23:10
Ein rekord in warten, aj so kann man es nennen^^ Aber wehe du machst nicht weiter, dannnnnnnn..... denke ich mir was aus, würdest du mir wieder bescheid geben? das währe supi

XXXX


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