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A Girl for Kaiba 2

Epilog ist on
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Erschreckende Neuigkeit!

A Girl for Kaiba 2
 

9. Kapitel
 

Erschreckende Neuigkeit!
 

Konnichi-wa!!! Diesmal hab ich mich trotz vollendeten und Stressvollen Umzug ins Zeug gelegt um euch nicht wieder einen ganzen Monat warten zulassen. Ob mir das geglückt ist???

Wie dem auch sei, wieder mal vielen lieben Dank für eure tollen Kommis, ich gebe mir Mühe schneller zu werden -_-" (weiß ja selbst ich brauche zu lange)

Doch nun genug von meinem gerede...ihr wollt wissen wie es weiter geht. Viel Spaß!
 

Ich ging rasch zum Telefon im Büro meines Mannes. Es wunderte mich schon, dass mich jemand aus England sprechen wollte. Ich kannte doch eigentlich niemanden dort. Nun ja fast, da waren noch Kaori und Toshi, doch die hatten bisher immer nur Briefe oder Karten geschickt.

Egal, ich würde es gleich erfahren. Entschlossen griff ich nach dem, neben dem Gerät liegenden Hörer und hielt ihn ans Ohr. „Ayane Kaiba, hallo?“

„Hallo Ayane…“

Überrascht wurden meine Augen größer, als ich die Stimme am anderen Ende erkannte.
 

„Und was willst du jetzt tun?“, fragte Mokuba seinen älteren Bruder, als Ayane aus dem Zimmer gegangen war. Seto zuckte die Schultern und sein Gesicht war äußerst verschlossen. „Nichts, was sollte ich auch unternehmen. Aber eins steht fest, die Anzeige bekommen sie auf alle Fälle. Ich kann nicht nachgeben nur weil der Alte Senior das zeitliche gesegnet hat. Die Geschäfte müssen weiter laufen. Aber das weiß sein Sohn, denke ich mal“, meinte er und sah seinen Bruder kühl an. Mokuba schauderte es bei dem kalten Blick. „Bist du dir sicher, nicht noch etwas warten zu wollen?“, fragte er, obwohl ihm klar war, das dies vergeblich sei. Und wie erwartet nickte Seto entschlossen. „Ja…jetzt erst Recht. Ich lasse mich nicht als Mörder beschimpfen. Ich wette ohnehin damit, dass diese losen Behauptungen morgen überall in den Zeitungen stehen werden“, verkündete der ältere Kaiba düster und ballte die Hände zu Fäusten. Mokuba schwieg, er wusste selber, dass sein Bruder bei der Vorhersage Recht behalten würde. Diese Geschehen war das gefundene Fressen, für diese Sensationslüsterne Sippe von Journalisten.
 

Kurz darauf kam ich wieder zurück ins Wohnzimmer, ich fühlte mich innerlich wie vor den Kopf geknallt. Auch als ich mich wieder zurück neben Seto setzte wollte es mir noch nicht so richtig in den Kopf was ich soeben erfahren hatte. Mein Schwager und mein Mann sahen neugierig auf mich. Wobei die besorgten Blicke eher überwiegten. „Angel, was ist passiert. Warum bist du so blass?“, fragte Mokuba. Ich zuckte zusammen und sah ihn nervös an. „Das…das eben am Telefon…Tako…mein Cousin…er…entlassen“, stotterte ich und begann zu zittern. Verständnislos sahen mich die beiden an und Seto legte fürsorglich den Arm um meine Schulter. „Ganz ruhig Liebling und noch mal von vorne“, sprach er auf mich ein. Ich nickte und atmete tief durch ehe ich wieder anfing. „Das eben am Telefon war Tako. Er hat mir erzählt, dass man ihn entlassen hat. Nun lebt er in London. Das schlimmste er arbeitet an der Seite von Joel Montblanc“, brach ich letztlich in Tränen aus. Das wurde mir eindeutig zuviel. Erst der Vorwurf gegen Seto und nun die brutale Tatsache, dass mein Cousin nun doch vorzeitig entlassen worden war und zu allem Überfluss für den momentanen Feind von meinem Mann arbeitete.

Seto nahm mich fest in den Arm und drückte mich an seine Brust. „Wie konnte das passieren. Vor Gericht sagte man doch, es würde keine vorzeitige Entlassung geben?“, entfuhr es Mokuba entgeistert und man spürte förmlich seine Empörung. Ich zuckte weinend mit den Schultern. „Beruhig dich bitte Ayane. Wenn er in London ist, kann er dir nicht gefährlich werden“, sagte Seto leise und strich mir über den Rücken. „Das sagst du so leicht. Du weißt doch was Tako für ein Mensch ist“, würgte ich hervor und wischte mir die feuchten Tränenspuren aus den Gesicht. Mein Mann nickte wissend und rückte ein Stück ab. „Natürlich, aber ich weiß auch, das er dir am Ende damals geholfen hatte“, erwiderte er kurz, er ahnte dass das nun auch kein großer Trost war. Mein Cousin war wieder frei und damit meine ganze Vergangenheit wieder offen.

So hatte ich mir meinen Wiedereintritt in die Berufswelt nicht vorgestellt. Warum konnte auch bei uns nicht mal einfach was, ganz einfach sein. So ohne Probleme und Kriminellen Typen die uns lieber Tod sähen.
 

Was das ganze überhaupt für Auswirkungen auf unsere Kinder haben sollte, würden wir erst am nächsten Tag erfahren. Als sie aus der Schule und den Kindergarten kamen und Helena mit einer Sonnenbrille mit den Kinder auf der Terrasse saß und den dreien beim spielen zusah.

Denn wie erwartet, hatte der Tod über Manuel Montblanc in der Zeitung gestanden und übermäßig groß, der Verdacht auf Setos Schuld dazu. Wütend hatte mein Mann denen von der Zeitung mit einer Anzeige wegen Verleumdung gedroht. Doch die hatten nur gelacht und gefragt, wenn sie es nicht rausnehmen, ob er sie dann auch umbringen wolle? Darüber hätte Seto beinahe seine Geduld verloren und seitdem war er den ganzen Tag wie ein wandelnder Eiskristall durch die KC getigert, um sich abzulenken. Er tat immer so kalt, aber es nahm ihn doch mehr mit als er zugeben wollte.

Aber auch ich trug mit der Last und dem Wissen über Takos verbleib eine schwere Bürde. Hätte ich eine Möglichkeit gehabt, ich wäre am liebsten weggelaufen.
 

Als ich nun die Terrasse betrat, rannten die drei Kids sogleich auf mich zu und umarmten mich stürmisch. „Aber Hallo, was ist denn in euch gefahren“, fragte ich gezwungen fröhlich. Doch als ich dann in die traurigen Gesichter meiner Kinder sah. War ich sofort in Alarm Bereitschaft. „Was ist passiert?“

„Mum, es ist furchtbar…alle in der Schule haben heute behauptet, das Daddy ein Mörder wäre“, rückte Koji als erster heraus und ihm traten die Tränen in die Augen. „Genau. Aber das ist doch nicht wahr oder Mum?“, fügte sein Bruder Kato hinzu. Auch Yolei klammerte sich ängstlich an mich, denn so kannte sie ihre Brüder nicht und die ganze Aufregung, machte sie nervös. Ich fuhr ihnen sanft durchs Haar. „Nein meine Kleinen. Euer Vater ist garantiert kein Mörder. Das verspreche ich euch“, beruhigte ich sie und lächelte wieder sanft. „Aber..:“

Ich hob die Hand. „Ist es denn nicht egal, was die Zeitungen sagen? Ich kennt ihn doch alle besser als die und darauf alleine kommt es an. Und außerdem müssen wir unseren Daddy dann doch jetzt unterstützen.“

Die drei nickten fest. „Das gleiche hat auch Sora gesagt“, lächelte Kato schwach. Ich nickte zustimmend.
 

„Es ist echt furchtbar, was diese Schmierblätter schreiben“, mischte sich nun auch Helena mit ein. Die Brille nahm sie auch jetzt nicht ab. Ich stimmte ihr leise zu. „Aber keine Sorge, ich werde deswegen nicht kündigen“, beteuerte sie freundlich und ich war wirklich froh darüber. „Da bin ich ihnen sehr dankbar für.“

Helena lächelte und nahm unbewusst die Brille ab. Erschrocken hielt ich die Luft an, auf ihrem rechten Auge hatte sie ein blaues Veilchen. „Oh Gott, was ist ihnen denn passiert?“, rief ich geschockt und ging näher auf sie zu. Helena fühlte sich ertappt und spielte unsicher mit ihrer Brille. „Es ist nix. Ich habe gestern beim saubermachen nur nicht aufgepasst und hab die Tür abbekommen“, antwortete sie ausweichend. Ich glaubte ihr kein Wort. Die Verletzung deutete viel mehr auf einen Schlag hin. Aber ich würde sie auch nicht weiter ausfragen. Erstens hatte ich dazu kein Recht und zweitens kannte ich sie für soviel Fragerei noch nicht genug. Obwohl dies war doch auch eine Ausnahme oder? Doch als ich ihren ablehnenden Gesichtsausdruck wahrnahm hielt ich den Mund. Man konnte niemanden zum reden zwingen.

„Na gut, wenn sie es sagen. Gab es sonst noch irgendwelche anderen Vorkommnisse heute?“, wechselte ich eher unfreiwillig das Thema. Helena verneinte schnell und wirkte überaus erleichtert darüber. Ich hatte ja keine Ahnung, was am Vortag geschehen war. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Belanglose Dinge bis Seto nach Hause kam und wir ihr frei gaben.
 

Besorgt sah ich zu meinem Ehemann, der sich im Wohnzimmer vor den Kamin stellte und nebenbei an seinem Whiskey nippte. Sein Blick war finster wie schon lange nicht mehr. Ich trat langsam neben ihn und lehnte mich an seinen breiten Rücken. Seine Nähe tat mir einfach gut und ich wusste, dass es ihm mit mir ebenso ging. Doch heute war es irgendwie anders. Er versteifte sich und zwang mich so ihn loszulassen. Verwundert sah ich in seine vor Kälte strahlenden Augen in denen das Feuer des Kamins zu verlöschen drohte. „Seto…“, hauchte ich leise und spürte einen Kloß im Hals. Er beugte sich zu mir runter, hauchte mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Ich will das du und die Kinder Domino bis Morgenabend verlassen haben.“ Entsetzt wich ich vor ihm zurück. „WAS? Wie kannst du so was sagen?“, entfuhr es mir entgeistert. „Siehst du doch. Ist ganz einfach… Du und die drei Kleinen werden Domino morgen mit der nächsten Maschine nach London verlassen. Ich habe mich bereits mit Kaori und Toshi in Verbindung gesetzt. Ihr werdet von ihnen am Flughafen abgeholt werden“, erwiderte Seto ungerührt und zog vier Flugtickets aus der Hemdtasche. „Hier die Tickets.“ Ich griff schnell danach und riss sie in kleine Stücke. „Vergiss es Seto! Du wirst mich jetzt garantiert nicht los. Die Kinder und ich lassen dich hier nicht alleine!“, rief ich zornig und ließ die Schnipsel zu Boden fallen. Der Blick den er mir zuwarf hätte jeden in die Knie gezwungen. Aber mich nicht mehr, dafür kannte ich ihn zu gut. „Bist du verrückt? Du bist hier viel zu sehr in Gefahr“, fuhr er mich an und stellte das Glas heftig auf dem Kaminsims ab. Ich zuckte nicht mal mit der Wimper. „Ich bin nicht in Gefahr, dass hast du gestern Abend selber gesagt. Aber du…du kannst das Alles hier doch momentan unmöglich alleine durchstehen“, konterte ich leicht verzweifelt. Seto schloss die Augen ehe er um einiges ruhiger meinte: „Ich habe mich geirrt, Angel.“ Das war der Moment indem ich hellhörig wurde. Seit Jahren hatte er mich nicht mehr so genannt und mir wurde schlagartig klar, dass er das was er soeben getan hatte, wohl nur zu unserem Schutz tat. „Eigentlich wollte ich dir diesen Brief nicht zeigen, aber in Anbetracht der Tatsache habe ich wohl keine andere Wahl“, seufzte er und holte einen weiteren Umschlag hervor. Den reichte er mir und ich holte hastig den Zettel darin hervor. Was hier drin stand, ließ meine Knie butterweich werden.
 

SETO KAIBA!

DIES IST DIE LETZTE WARNUNG! LÖSEN SIE DIE KC AUF ODER IHRE FAMILIE STIRBT!!!
 

Darunter war ein Bild von den Kinder und mir, jedem vom uns die Augen ausgestochen.
 

Schwach sank ich auf die Couch. Den Zettel zitternd in der Hand. „Was meint er mit letzter Warnung?“

Seto wandte den Blick ab und trat zum Fenster. „Was meint er mit letzter Warnung?“, wiederholte ich meine Frage unsicher. Als wieder keine Antwort erhielt brannte meine Sicherung durch. „Verdammt Seto Kaiba! Was meint er mit letzter Warnung? Antworte gefälligst!“, schrie ich ihn an. Seto wandte sich mir wieder zu und antworte emotionslos: „Das was darin steht. Das ist nicht die erste…um genau zu sein, ist es die vierte.“

Sprachlos starrte ich ihn an. Wie konnte er dabei nur so kalt bleiben? „UND das sagst du mir erst jetzt? Zum Teufel…ich bin deine Frau. Da muss ich so was doch wissen!“, explodierte ich nun vollends. „Von wem ist dieser „Brief“ überhaupt? Kannst du mir das zumindest sagen?“

Seto nickte und setzte sich auf den Sessel mir gegenüber. „Das kann ich…aber es wird dir nicht gefallen. Der Brief wurde von deinem sauberen Cousin geschrieben. Er ist nicht, wie er gestern angab in London, sondern seit gut vier Wochen hier in Domino“, verriet er.

Ich musste tief durchatmen um nicht völlig abzudrehen. „Und das sagst du mir auch erst jetzt? Für wen hältst du dich eigentlich? Du wußtest das Tako die ganze Zeit schon frei war und sagst mir kein Sterbenswörtchen! Dann diese Briefe…Warum Seto, WARUM!?“

„Weil ich dich schützen wollte. Dich und die Kinder!“, platzte nun auch Seto und strich sich wirr durchs Haar. „Aber das kann ich hier nicht mehr. Deswegen müsst ihr so schnell wie möglich das Land verlassen.“

„Aber…“, ich hielt im Satz inne und schloss für einen nachdenklichen Moment die Augen. „Und was ist mir dir?“

„Ich komme nach. Sobald sich die Sache erledigt hat. Ich habe schon seit einigen Wochen einen Detektiv sowie Polizeiliche Unterstützung, es wird also nicht allzu lange dauern“, erklärte Seto nun wieder ein wenig sanfter. Ich nickte zaghaft, bevor ich schweren Herzens zustimmte: „Also gut, ich werde mit den Kindern nach London fliegen.“

„Fein…ich wusste das du vernünftig sein würdest“
 

Am nächsten Tag:

„Die Passagiere im Flieger nach London werden gebeten einzusteigen…Die….“ Klang es aus den Lautsprechern des Flughafens. Wir fünf Kaibas begaben uns zum gebetenen Ort, doch vorm Zoll blieben wir stehen, um uns zu verabschieden. Seto beugte sich zu seinen Kindern herab und umarmte sie liebevoll. Ehe er sich mir zuwandte. Ich fiel ihm traurig um den Hals und küsste ihn heftig auf den Mund. „Hey, seit wann bist du so stürmisch“, lächelte Seto und wischte mir eine aufsteigende Träne vom Gesicht. „Du bist witzig. Wer weiß, wann wir uns wieder sehen. Außerdem gefällt mir das ganze noch immer nicht“, murrte ich leise. Seto gab mir einen Stups auf die Nase. „Keine Sorge, noch bevor du merkst dass ich nicht da bin, sehen wir uns wieder“, verabschiedete sich Seto und winkte, als wir durch den Zoll waren. Die beiden Jungs waren wahnsinnig gespannt auf den ersten Flug ihres Lebens. Yolei hielt ihren Stoffteddy im Arm und schaute sehnsüchtig zu ihrem Vater zurück. „Daddy mit kommen“, wimmerte sie leise und sah mich flehend an. „Das geht leider nicht, Mäuschen. Daddy hat viel zu tun, aber er kommt ganz bald nach“, lächelte ich ihr zu. Das gab ihr wieder ein zauberhaftes Lächeln ins Gesicht. Manchmal beneidete ich sie glatt um diese kindliche Unschuld. Still seufzend stiegen wir ins Flugzeug, wo uns bereits ein paar freundlich lächelnde Stewardessen begrüßten. Dann setzten wir uns auf unsere Plätze in der First Class. Ja da ließ sich mein Mann wirklich nicht Lumpen. Kato und Koji saßen vor Yolei und mir und schauten sich staunend um. „Boah, ist das nicht der Hammer!“, rief Kato und Koji nickte heftig. Ich schmunzelte leicht. Die beiden taten gerne Erwachsen, aber in solchen Momenten waren sie doch einfach neunjährige Jungs.

Yolei kuschelte sich mit ihrem Teddy in den Sitz und ich hatte Mühe sie anzuschnallen. Da sie sich völlig verdreht hatte. Als ich sie bat, sich richtig hinzusetzen, grinste sie bloß und drehte sich noch mehr herum. „Yolei, setz dich bitte anständig hin. Ich muss dich anschnallen“, mahnte ich sie ernst. Doch es half nichts, für meine Jüngste war es einfach alles ein riesen Spaß. „Brauchst Hilfe, Mum?“, fragte Kato der sich mit Koji auf ihren Sitzen zu uns umgedreht hatten. „Nein danke, das klappt schon. Setzt euch lieber richtig hin und schnallt euch an“, stöhnte ich vor Anstrengung und kämpfte weiter mit Yolei. Die vergnügt lachte. Kato grinste frech. „Also lass sie doch Mum. Wenn sie nicht will. Dann kriegt sich eben einen Freiflug nach dem Start. Muss halt jedermal erst mit dem Kopf an die Decke und dann auf den Boden fallen“, plauderte er fröhlich weiter und Koji nickte zustimmend. „Genau…kann zwar wehtun und den Teddy kaputt machen. Aber gehört dazu“, setzte sein Zwilling noch eins drauf. Ich sah die beiden missbilligend an. Was waren das doch für Erfinder von Lügenmärchen und mit einem Blick auf Yolei sah ich auch, dass es wieder Früchte getragen hatte. Sie sah ihre Brüder entsetzt an und setzte sich mit einem Ruck richtig hin. Griff nach dem Gurt und hielt sie mir hin. „Teddy aber auch, ja???“, bittend sah sie mich an und klammerte sich an ihren Teddy. Ich nickte lächelnd und schnallte sie fest. Dann sah ich aus den Augenwinkeln das Zwinkern der Zwillinge die sich wieder richtig hinsetzten. Da waren mir die beiden doch wieder eine Hilfe gewesen.

Entspannt lehnte auch ich mich nun in meinen Sitz zurück und erwartete den Take off.
 

Schließlich war es soweit und das Flugzeug stieg in die Luft. Das letzte was ich hörte, war das erschrockene rufen von Yolei. „Mummy, ich höre nichts mehr. Meine Ohren…“
 

Fortsetzung folgt...
 

So ohne viele Schlussworte...außer gebt mir KOMMIS!!!! ;)
 

*knuffz*

Eure Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dahlie
2006-08-01T15:28:14+00:00 01.08.2006 17:28
Geil! ich habe leider viel zu spät mit dem ersten teil angefangen T.T Also halt dich ran! Will dir bald wieder ein Kommi schreiben^^
Von: abgemeldet
2006-06-25T13:59:05+00:00 25.06.2006 15:59
also ich find das echt super!!!
du kannst wirklich sehr gut schreiben!!!
aber bitte tue niemenden von der familie etwas an, das wäre schrecklich!!!
a girl for kaiba 1 habe ich bei www.fanfiktion.de gelesen.
aber als du dann solange nicht bei dem teil 2 weiter gemacht hast hab ich mich auf die suche gemacht, ob du vll irgendwo anders weiter schreibst!
und hier pling volltreffer!!
aber bitte schreib hier auch endlich weiter!
ich find das im moment so spannend echt nicht zum aushalten!
bussal
Von:  Herzig_Sisters
2006-05-20T09:42:54+00:00 20.05.2006 11:42
super kapi aber bitte tu denn fünfen nichts an bitte ich weis nich ob ich dir schon mal einen Kommi geschrieben habe wenn nich dann tuts mir leid aber ich habe natürlich auch A girl for Kaiba 1 gelesen Respekt
die zweite Herzig_sister
Von: abgemeldet
2006-05-15T17:34:54+00:00 15.05.2006 19:34
Wow! Das wird ja immer besser!Du schaffst es echt eine voll geile Spannung reizubringen. Aber das mit den Drohbriefen ist schon hart...und was wird jetzt aus Ayane und Co. in England. Die Arme Yoley, ich kenne ihr Leiden nur zu gut...*zurückdenk*

Mach bald weiter, ich brauch lese Stoff!!
Hdgdl!!!!
Und lass dich mal wieder im Rpg blicken *gg*
*knuddel*
Asuka
Von:  CaribbeanSakura
2006-05-13T15:03:10+00:00 13.05.2006 17:03
Mal wieder ein super Kapi! ^______~

Wie die zwei Zwillinge Ayane mit Yolei geholfen haben fand ich echt lustig^^ Was auch noch sweat/traurig war, war wie Yolei sich verabschiedet hat, und wollte, dass Seto mitkommt.

Das Kapi war aber auch sehr spannend, z. B. mit dem Drohbrief von Ayanes Cousin.

Schreib schnell weiter,
Bye C.Sakura
Von: abgemeldet
2006-05-13T11:44:26+00:00 13.05.2006 13:44
huhu *wink*
wieder mal ein supi Chap^^
aber warum hörst du an so einer Stelle auf???
jetzt wird es doch richtig spannend!
naja, das steigert die Vorfreude aufs nächste mal^^
freu mich schon drauf

bye bye
deine Angel
Von:  AncientKisara
2006-05-12T19:25:09+00:00 12.05.2006 21:25
!!!!!!
°O°
Ich muss unbedingt wissen, was passiert! Los! Schreib schnell weiter!!!
deine Kisa-chan ;)
Von: abgemeldet
2006-05-12T14:41:45+00:00 12.05.2006 16:41
Haaayy^^

Puhh.. Spannend spannend.. Ich hoffe, der 'armen' Familie passiert nix xD~ Sie dürfen nicht sterben Y.Y (<- was sie sich nicht tun werden.. odeeer??) ^^°
Bis zum nächsten Kapitel^^

MLG deine LinaI ^^ HDL
Von: abgemeldet
2006-05-12T07:34:34+00:00 12.05.2006 09:34
Das Kapi ist dir echt gelungen. Respeckt
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-05-11T20:47:05+00:00 11.05.2006 22:47
Das war wirklich spitze und der Teil im Flugzeug wirklich waii!
Das scheint ja langsam richtig ernst zu werden! Wie ist Tako überhaupt wieder aus dem Gefängnis gekommen? Und warum schreibt er Seto Drohbriefe?
Schreib ganz schnell weiter, ich platze gleich vor Neugier!
Schickst du mir wieder ne ENS? Wäre nett!


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