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Takim & Seraphin

von

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Okay *grins* ich hab mich entschieden es doch net als Adult zu machen ^^ hoffe das es euch gefällt *alle leser Knuddlt*
 


 

Noch etwas unsicher sah Akeme zu Jalwa, nickte aber auf dessen Worte leicht und erhob sich lächelnd, gab seinem Gefährten aber auch noch mal einen kurzen Kuss, bevor er zu seinem Freund trat und sie sich gemeinsam zu einer der Hütten begaben, neben der sich das Holz stapelte.

Der Huskymischling wusste nicht, warum, aber er hatte ein ungutes Gefühl dabei. Aber das schob er weg, war es sicher nur Einbildung und Takim und Jalwa ja in der Nähe, die dafür sorgen würden, dass ihnen nichts passierte.
 

Takim sah den beiden Deltas mit leiser Besorgnis im Blick nach, verlor sie aber bald aus den Augen bei dem allgemeinen Gedränge um sie herum. Den Drang, den beiden nachzugehen, unterdrückte er aber. Schließlich wollte er nicht, dass Seraphin glaubte, etwas sei nicht in Ordnung.
 

Lächelnd nahm der der Luchsmischling die Hand sein Freundes und ging mit ihm zu dem Holz. Dort angekommen, fing er gleich an seine Arme mit dem Brennmaterial voll zugeladen und ächzte leise auf. "Ich glaube das reicht oder?" kicherte er leise. Seraphin hatte sich soviel aufgeladen das er nur noch knapp über dem Holz drüberspähen konnte. Er hoffte nur das er heil bei dem Feuer ankommen wird. Nicht das er noch in jemanden rennt.
 

Auch der Schneeleopard sah den beiden Deltas nach und seufzte leise auf. "Denkst du es war eine gute Idee die Beiden alleine gehen zu lassen? Irgendwie gefällt mir die Ruhe gar nicht." wisperte er leise zu dem älteren Alpha und sah ihn dann mit besorgten Augen an. Hatte er doch Kaluk und die anderen beiden Schneeleoparden schon eine zeitlang nicht mehr gesehen. Konnte dies doch bedeuten das sie etwas Ausgeheckt haben und nur noch auf den passenden Zeitpunkt warteten.
 

Wie recht er damit hatte konnte er leider nicht wissen. Gerade in diesem Moment, schlichen die 3 Alphas hinter den Hütten auf Seraphin und Akeme zu und nickten sich nur noch einmal kurz zu. Ging Traris vor die Hütte und achtete darauf das keiner kommt und sie ungesehen blieben. So sah er kurz nach und sendete dann ein °Ihr könnt.° zu Kaluk und dieser gab das Ok an Ikor weiter. Schon traten die aus dem Schatten und schlugen schnell und geübt die beiden Deltas Ko. Kurz huschte ein hartes lächeln über die Lippen über Kaluks Gesicht, als er seinen bewusstlosen Sohn sah. Schnell hob er diesen hoch und nickte zu den anderen Beiden. Ikor schleifte derweilen den Körper Akemes hinter dem Holzstapel und fesselte ihn noch einmal sicherheitshalber.

Als auch dies erledigt war kam Traris zu ihnen und machte sich auf den Weg zu der kleinen Lichtung die sie für die "Erziehungsmaßnahme" sich ausgesucht haben. Diese war schnell erreicht und schnell war auch der junge Mischling an einem Baum gefesselt.
 

Leise lachend hatte Akeme zu seinem Freund gesehen, der hinter dem ganzen Holz schon gar nicht mehr zu erkennen war und sich selber die Arme noch etwas voller gepackt. Er wollte ja in nichts nachstehen.

Als sich jemand auf einmal vor ihnen auf den Weg stellte, runzelte der kleine Mischling aber die Stirn, dachte sich im ersten Moment nichts dabei, bis er einen harten Schlag auf den Hinterkopf spürte und ihm plötzlich schwach vor Augen wurde.
 

Takim wurde langsam immer unruhiger, je mehr Zeit verstrich und damit auch angespannter, versuchte, die Schneeleoparden aus der Menge ausfindig zu machen, um sich sicher sein zu können, dass diese nichts ausheckten. "Mir gefällt das nicht", wisperte er leise, aber nur so, dass es Jalwa hören konnte.

Er wollte wirklich nicht, dass Sera dachte, wenn er diesem nachging, es wäre irgendwas los, aber der Husky hielt die Anspannung nicht mehr aus. So stand er auf und klopfte sich etwas den Dreck vom Hosenboden, ließ dabei seinen Blick wieder über den Platz schweifen.

"Ich geh gucken, wo sie bleiben." Damit wandte sich Takim um und ging zu der Hütte, von der die beiden Deltas das Holz hatten holen wollen. Doch keine Spur von ihnen. Er wollte schon wieder umdrehen, als er eine leichte Bewegung hinter dem Holzstapel ausfindig machte und Stirn runzelnd ging er hin, nur um im nächsten Moment erschrocken die Luft einzuziehen.

"Akeme!" Schnell war er bei dem gefesselten Mischling, der langsam wieder zu sich kam und befreite diesen von den Fesseln. °Jalwa, komm her!° rief er über Telepathie nach dem anderen Alpha.

In der Zwischenzeit erfuhr Takim von Akeme nur, dass dieser auf einmal einfach niedergeschlagen wurden war. So handelte er schnell und trat in den Wald, bevor er sich seiner Sachen entledigte und sich in seine Tierform wandelte. So würde er die Spur Seraphins besser verfolgen können.

°Jalwa, sag Varis Bescheid!° Damit war der Husky im Unterholz verschwunden.
 

Leise lachte der Jüngere auf als er den anderen Delta sah wie dieser sich sogar noch etwas mehr Holz auflud und wollte sich gerade auf den Weg zurück machen. Nahm noch einen Schatten hinter ihm war und sankt dann Bewusstlos in sich zusammen.
 

Auch Jalwa machte sich immer mehr Sorgen um die Beiden, nickte nur kurz dem Husky zu und sah sich weiter um. Schreckte dann auf und rannte durch die Werwesen zu den Hütten. Kam keuchend neben Akeme zum Stehen und kniete sich gleich neben ihn. Sah dann noch einmal kurz in den Wald, dahin wo gerade noch der Ältere verschwunden ist und hob vorsichtig seinen Gefährten auf. °Varis, sie haben Seraphin. Takim hat schon die Verfolgung aufgenommen. Sie waren hinter den Hütten und sind dort in den Wald.° sandte er fast schon schreiend dem Laird und ging in der gleichen Zeit vorsichtig mit Akeme zu Corell.
 

Der Lairdgefährte sah auf und riss erschrocken die Augen auf als er Jalwa sah der den jungen Huskymischling auf seinen Armen trug. Schnell stand er auf und trat auf diese. Ging gleich mit dem Beiden weiter zu deren Hütte und versorgte schnell Akemes Kopfwunde. Richtete sich dann wieder auf und sah durch dringlich zu dem Schneeleopard. "Ihm geht es soweit gut. Er braucht nur etwas Ruhe und Geborgenheit. Ich werde jetzt den Anderen folgen. Seraphin wird mich wahrscheinlich brauchen." erklärte er leise und ging wieder.
 

Kurz nickte der Schneeleopard nur. "Bitte kümmere dich dann gut um den Kleinen." wisperte er nur leise und legte sich dann zu seinem Gefährten. Streichelte diesem zart über die Wange und hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund.
 

Zur gleichen Zeit hatte Kaluk seinem Sohn schon die Kleidung vom Laib gerissen und dessen zierlichen Körper sich genau betrachtete. Auch Ikor und Traris musterten die weiße Haut des Mischlings lüstern und leckten sich immer wieder gierig über ihre Lippen. Freuten sie sich doch das sie dieses Wesen sich nehmen durften. "Werden wir ihn erst auspeitschen oder erst nehmen?" fragte Ikor und trat etwas näher an den Gefesselten.
 

Langsam erwachte Seraphin wieder aus seiner Ohnmacht und sah sich verwirrt um. Entdeckte dann seinen Erzeuger und die anderen beiden Schneeleoparden. Erschrocken riss er seine graue Augen auf und fing an zu zittern.

Konnte er doch nicht verstehen was das nun sollte. Er hatte doch gar nichts getan. °Takim!° wimmerte er ängstlich und hoffte das sein Gefährte bald kommen möge.
 

Sofort, als er die Worte hörte, erhob sich Varis, der sich mit ein paar seinen Kriegern unterhalten hatte, gab diesen den kurzen Befehl, ihm zu folgen, während er zu den Hütten lief, vorbei an Jalwa, Akeme und Corell, die ihm entgegenkamen. °Wir kümmern uns darum, Jalwa!° sandte er diesem schnell zu.

An der Stelle, wo schon die Kleider seines Sohnes lagen, entledigten sich auch die anderen vier Huskys ihrer Kleidung, wandelten sich in ihre Tierform und folgten der Spur Takims.
 

Ängstlich und aufgelöst klammerte sich Akeme an seinen Gefährten, vergrub seinen Kopf an dessen starker Brust. Erst jetzt, im Nachhinein, wurde ihm bewusst, was er eigentlich für ein Glück gehabt hatte, dass sie es nicht auf ihn abgesehen hatten... und gleichzeitig kam er sich niederträchtig vor, musste sein bester Freund doch jetzt sicher ganz furchtbare Qualen durchstehen.

So presste sich der Huskymischling noch fester an Jalwa, weinte leise und betete still, dass Seraphin nichts passieren möge.
 

Takim wetzte in der Zeit wie ein Irrer durch den Wald. Er wusste, dass die Schneeleoparden nicht weit sein konnten, das verriet ihm die noch recht frische Spur im Gestrüpp und der Geruch, der in der Luft hing. Wieder stoppte er kurz, sah sich um, hielt die Nase in den Wind und schnupperte, rannte wieder los.

Der leise Ruf Seraphins erreichte den Husky und während die schlimmsten Bilder durch seinen Kopf schossen, rannte er noch etwas schneller. Es konnte nicht mehr weit sein...

Und dann konnte es Takim hören: Stimmen! Sofort preschte er ohne genau hinzusehen weiter und dann konnte er auch endlich die drei Alphas sehen, die um einen Baum standen. Ohne zu stoppen, sprang der Husky mit einem bedrohlichen Knurren aus dem Unterholz, stieß mit dem Kopf gegen einen der Schneeleoparden, ging selber zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und wandelte sich in seine Halbform, stellte sich vor Seraphin, die drei Gegner mit wütendem Blick fixierend.

"Ich hab dich gewarnt, Kaluk, krümmst du meinem Gefährten auch nur ein Haar, kriegst du es mit mir zu tun!"
 

Auch Corell entledigte sich seiner Kleidung und rannte den Alphas hinterher. Waren dessen Spuren doch mehr als nur eindeutig. Innerlich betete er das sie nicht zu spät kamen und wünschte sich das er besser aufgepasst hatte.
 

"Wir werden ihn uns erst nehmen. Dann haben wir nicht so eine Schweinerei mit dem ganzen Blut." höhnte Kaluk und trat an Seraphin heran. Grinste kalt als er sah wie dieser erwacht war und beugte sich an dessen Ohr. "Nun wirst du das gleiche bekommen wie dein missratener Gebärer." knurrte er diesen ins Ohr und wollte sich gerade bereitmachen um in ihn einzudringen als er auch schon durch ein lauten Krachen abgelenkt wurde. Verwirrt sah er auf den Waldrand und knurrte leise auf als er den Husky sah. Auch Ikor und Traris sahen verwirrt auf den Lärm und sprangen dann etwas zurück. Kaluk hatte nicht mehr zeit auszuweichen und wurde durch die Wucht Takims zu Boden geschleudert. Schnell rappelte er sich wieder auf und wandelte sich selbst in seine Halbform. Gab auch den anderen beiden Schneeleoparden den Befehl dazu und lachte nur höhnisch auf bei den Worten des Jüngeren. "Und du wicht willst mich davon abhalten meinen missratenen Sohn zu erziehen." spie er diesem entgegen und stürmte auf diesen los.
 

Leise quiekte der Luchsmischling auf als er die Worte hörte und sah geschockt zu seinem Erzeuger. Das ihm schon die Tränen aus den dunkelgrauen Augen liefen bemerkte er nicht. Wollte er doch nur wieder in die Arme seines Gefährten und aus diesen Alptraum erwachen. Bei dem harten Griff an seiner Hüfte wimmerte er leise auf und rechnete jeden Moment mit dem Schmerz. Doch dieser kam nicht. Statt dessen sah er nur noch einen Schwarz-Weißen Blitze und erst dann erkannte er Takim. Erleichtert schluchzte er auf.
 

Laut knurrte Takim, als er die Worte hörte, die den Hass in Kaluk in ihm nur schürten. Dass er hier allein gegen drei stand, war ihm egal. Er würde Seraphin bis aufs Blut verteidigen! Und dessen tränennasses Gesicht und das leise Schluchzen gaben ihm nur noch mehr Kraft, es dessen Erzeuger heimzuzahlen.

So stürmte der Husky Kaluk entgegen, packte dessen zum Schlag ausgeholte Faust und rammte ihm die seinige ins Gesicht, stieß den Schneeleoparden von sich, nur um zurückzutaumeln, als ihn der Schlag von Ikor traf.

So entstand ein wüstes Gerangel, in dem Takim viel einstecken musste, aber auch viel austeilte, immer darauf bedacht, die drei Alphas nicht in Seraphins Nähe zu lassen.

Doch gegen drei Gegner war der Husky einfach unterlegen und bei einem besonders unglücklichen Sturz gegen den Baumstamm wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Aber er kämpfte dagegen an, erhob sich leicht wankend wieder, nur um sich der hassverzerrten Fratze von Kaluk gegenüber zu sehen, der schon zum Schlag ausholte.

Gerade so konnte sich Takim zur Seite drehen, wurde aber von den anderen beiden schon wieder bedrängt und für einen Moment glaubte er, es sei aus.
 

Doch ein erneutes, lauteres Krachen im Unterholz ließ die Schneeleoparden für einen Moment inne halten und Varis und drei Huskykriegern entgegenblicken, die sich ebenso schnell in ihre Halbform wandelten.

Schnell hatte der Laird die Situation überflogen und während die Krieger Ikor und Traris in Schach hielten, trat Varis auf Kaluk zu, knurrte bedrohlich.

"Es war sehr dumm von euch, zu glauben, ihr würdet ungeschoren davonkommen, Kaluk. Niemand vergreift sich an einem Mitglied meines Clans!" ertönte die gebieterische Stimme Varis', der den Schneeleoparden gefährlich anfunkelte.
 

Takim nutzte diese Zeit nicht zum Verschnaufen, sondern eilte zu Seraphin, entfernte mit wenigen Handgriffen die Fesseln und presste den schmächtigen Körper dann fest an sich, sackte dabei auf die Knie, das aufgelöste Bündel in seinen Armen noch fester an seine Brust pressend.

"Alles ist gut, Sera, ich bin da... Dir kann nichts mehr passieren... niemand wird dir was tun..." Immer wiederholte der Husky diese Worte, wiegte sie sachte, während er sich selbst einen Narren schimpfte, nicht besser aufgepasst zu haben.
 

Immer wieder Wimmerte der kleine Delta auf und wisperte den Namen seines Geliebten. Musste er doch hilflos mit ansehen wie dieser verletzt wurde nur wegen ihm. Als Takim dann zu Boden ging zerrte er an seinen Fesseln und wollte zu ihm eilen. "Nein bitte nicht." wimmerte er leise. Seine Sichte verschwand immer mehr in dem Tränenmeer und so konnte er nur noch die Umrisse des Alphas erkennen.
 

Immer wieder schlugen Ikor und Traris auf den Jüngeren ein und knurrten dabei bedrohlich auf. Nickten erleichtert als dieser am ende seiner Kräfte schien und ließen Kaluk den Vortritt. Sollte dieser den Husky den letzten Schlag geben.

Doch zu diesem kam er nicht mehr und sah erschreckt in die wütenden Gesichter der Krieger und Varis. Doch dann sah er nur noch Rot und stürzte sich mit seinem lauten Knurren auf den Laird und biss diesen in den Arme. Löste sich wieder und wollte gerade wieder zu beißen als er einen dumpfen schlag auf den Kopf fühlte und immer noch knurrend in Ohnmacht viel. Einer der Krieger hatte schnell geschalten und den Kaluk Ko geschlagen. Schnell fesselten sie die anderen beiden Schneeleopraden, die sich nur noch wenig wehrten.
 

Auch Corell traf zu dieser Zeit an der Lichtung ein und ging dann gleich zu seinem Sohn und dessen Gefährten. Ließ sich dort auf die Knie nieder und besah sich das Pärchen. Vorsichtig legte eine Hand auf den Silbernenharrschopf und streichelte sacht darüber. "Wie geht es euch?" fragte er leise nach. Wusste er doch das er im Moment noch nichts tun konnte.
 

Seraphin bekam nur noch mit wie es kurz wieder lauter wurde und dann das er losgemacht wurde. Kurz währte er sich, erkannte aber doch recht schnell Takim, dessen Geruch würde er unter Tausenden erkennen. So klammerte er sich an seinen Gefährten und wimmerte immer noch leise auf. Krallte sich in das weiße Fell, das mit Blut durchtränkt ist und schluchzte immer wieder laut auf. War dies doch alles zu viel für ihn gewesen.
 

Nur kurz war Varis zusammengezuckt, als er den Biss spürte, knurrte leise und stieß Kaluk von sich, machte sich für den nächsten Angriff bereit, der aber zum Glück ausfiel und nickte dankend zu dem Krieger, bevor er sich zu seinem Sohn umwandte, während der Schneeleopard hinter ihm auch gefesselt wurde.
 

Takim selbst nahm nicht viel davon wahr, hatte er doch selber seine Probleme, nicht in Tränen auszubrechen, weil es seine Schuld war, dass sein Gefährte das alles hatte mit machen müssen. Wäre er diesem doch nur nachgegangen!

So hörte der Husky nur undeutlich die Worte Corells, wiegte Seraphin stattdessen immer noch sachte in seinen Armen, nicht darauf achtend, dass ihm alles wehtat und er aus zahlreichen kleinen Wunden blutete.
 

Varis seufzte leise, der Anblick machte sein Herz selber ganz schwer. Sie hätten alle besser aufpassen müssen, aber Selbstvorwürfe würde sie jetzt auch nicht weiter bringen. So trat er neben das Pärchen und seinen Gefährten, legte diesem die Hände auf die Schultern.

°Corell, lass sie einen Moment.° meinte der Laird ruhig und war froh, als sich sein Gefährte wirklich erhob und mit ihm ein paar Schritte ging.
 

Die Krieger waren in der Zeit damit beschäftigt, die gefesselten Leoparden zurück ins Dorf zu bringen, wo diese die Nacht in der Arresthütte verbringen durften.
 

"Ich bring dich nach Hause, Sera... schön festhalten... dir wird nichts mehr geschehen..." wisperte Takim leise, schob einen Arm unter den Hintern des kleinen Mischlings, die andere lag auf dessen schmalen Rücken und auch wenn noch etwas wacklig auf den Beinen erhob er sich und trat den Rückweg an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Knuddelmaus256
2005-08-25T21:00:17+00:00 25.08.2005 23:00
armer sera. zum glück ist aber alles noch mal gut gegangen und ich hoffe takim gehts bald besser.
warte schon ungeduldig auf den nächsten teil, der hoffentlich schnell kommt.

knuddel
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