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Takim & Seraphin

von

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Leise schlich Seraphin durch den Wald auf suche nach Nahrung. Sein schlanker Körper wich immer wieder den Sträuchern und Ästen aus, so dass er sich fast lautlos bewegte.

//Ich muss bald etwas fangen. Sonst werd ich es nicht mehr lange aushalten.// seufzte er in Gedanken.

Die Wurzel und Beeren die er immer as, sind zwar ausreichend um seinen Hunger zu stillen aber wirklich nahrhaft waren sie eben nicht.

Weiter auf der Suche nach kleinen Tieren wie Hasen oder Mäuse. Selbst mit diesen wäre er schon zufrieden.

Plötzlich blieb er stehen, da ein rascheln seine Aufmerksamkeit erregte. Er lauschte nun genauer und ging nun zügig auf den Ursprung des Geräusches zu.

Da Seraphin sich nur noch darauf konzentrierte, sah er die Falle zu spät und trat gleich in diese. Mit einen leisen schrei zog sich das Netz unter ihm hoch und nahm ihn so gefangen.
 

Etwas missmutig stapfte Takim durch den feinen Pulverschnee, der in der Nacht gefallen war und den Waldboden vollkommen bedeckte. An ihm war es diesmal hängen geblieben, die Fallen zu kontrollieren, die noch während des gestrigen Tages wieder aufgebaut worden waren. Aber bisher war noch in keiner eine Beute gewesen.

Doch schlagartig spitzen sich seine Ohren, als er den Schrei durch den Wald hallen hörte. //Na endlich!// war sein erster Gedanke und im Laufschritt rannte er in die Richtung, in der die Falle war, die endlich zugeschnappt hatte.

Und mit einem erwartungsvollen Blick brach er durch das Unterholz und sah nach oben zu dem Netz, verzog aber schlagartig das Gesicht, als er das Wesen erkannte, was ihnen da in die Falle gegangen war.
 

Seraphin strampelte und versuchte sich aus dem Netz zu befreien. Wenn er lange im diesen bleiben würde, würde er schon in kürzester Zeit erfrieren. Nun wo der Winter vor der Tür steht und er eh schon so Wenig Kleidung an hatte.

Ängstlich versteifte sich der Mischling in dem Netzt als er das Krachen unter ihm hörte. Scheu richtete er seinen Blick in die Richtung aus der das Knacken her kam und sah einen Husky, sein Geruchsinn sagte ihm, das dies genau wie er, auch ein Wermensch ist.
 

°Hättest du nicht en saftiger Hase sein können oder wenigstens ne Ratte?° murrte Takim in leichter Jungtiermanier, auch wenn er eigentlich schon längst ausgewachsen war. Aber das war ihm ja schnuppe. Aber leider wandelte sich das Werwesen vor ihm nicht in einfach in ein leckeres Pelztier und so trat er auf das Seil zu, das an dem Baumstamm geknöpft war und das Netz oben hielt.

Übergangslos wandelte er sich in seine Wermenschengestalt und knöpfte das Seil auf, spielte kurz mit dem kindischen Gedanken, es einfach loszulassen, sodass der andere einfach auf die Erde fiel. Aber dann benahm er sich doch und ließ das Netz langsam auf den Boden, bevor er sich wieder in seine Tierform wandelte und den anderen neugierig umrundete und beschnüffelte. Man musste ja zumindest wissen, mit was man es zu tun hatte!
 

Ängstlich bei den gemurrten Worten zusammen zuckend, senkte Seraphin seinen Blick und sandte ein leises scheues °Entschuldigung.° zurück.

Als der Andere sich in seine Halbform wandelte, schloss er seine Augen und hoffte dass er ihn nicht bestrafen würde, dass er einfach in die Falle gerannt ist.

Schon nach wenigen Momenten spürte er wieder festen Boden unter sich, wagte sich trotz allem nicht sich aufzurichten oder den Anderen anzusehen.

Das dieser ihn nun umrundete und beschnüffelte lies er sich gefallen und hoffen nur das er bald wieder gehen konnte.
 

Takim konnte das angespannte Zittern des anderen spüren und dessen Angst sogar riechen, wunderte sich auch etwas darüber. Er sah doch gar nicht so Furcht einflössend aus oder? Aber auch etwas anderem fiel ihm auf.

°Warum rennst du bei den Temperaturen in deiner Menschenform rum?°
 

° Ich war gerade auf Nahrungssuche. Bitte verzeiht dass ich in eure Falle gelaufen bin.° erwiderte wie der Andere in Gedanken.

Kurz blickte er auf nur um gleich in ein blaues und ein braunes Auge zu blicken. Schnell senkte er seinen blick wieder um nicht bestraft zu werden. Er wusste ja noch von seinem Erzeuger dass es unhöflich war einen Alphatier in die Augen zu sehen.
 

Also irgendwie wurde Takim aus dem anderen überhaupt nicht schlau und sah diesen mit schief gelegtem Kopf und fragenden Blick an, trat noch näher auf das Wesen zu, um ihn so von unten in die grauen Augen gucken zu können.

°Hey, es is unhöflich, mit einem zu reden und ihm nicht in die Augen zu sehen. Oder seh ich so hässlich aus?° fragte der Husky amüsiert.
 

Erschrocken über diese Worte schaute Seraphin schnell auf und wieder direkt in das Gesicht des anderen Werwesen.

°Es.... es tut mir leid. Mir wurde beigebracht dass man Alphatieren nicht einfach in die Augen sehen darf. Ich... ich wollte nicht unhöflich erscheinen. Bitte, bitte bestraft mich nicht.° flehte er leise in Gedanken.

Er wusste nicht was er nun machen sollte.

Seraphin schlang seine Arme um seinen Körper und wartete nun auf die Reaktion des Husky.
 

°Warum sollte ich dich bestrafen und wer hat dir so nen Müll beigebracht?° fragte Takim völlig verständnislos. So ein Werwesen wie dieses vor ihm war ihm wirklich noch nie untergekommen. Der Kleine tat ja grad so, als wolle er ihn in der Luft zerreißen.

Dabei war er doch so ein friedliebendes Kerlchen...
 

°Ich.. ich war doch unhöflich wie sie sagten. Und mein Erzeuger sagte immer wenn ich ungezogen oder unhöflich war muss man dafür bestraft werden.° antwortete.

Er wusste einfach nicht mehr weiter. Wieso behandelt ihn dieses Werwesen anders als in seinen früheren Clan. Seraphin verstand es einfach nicht.

°Darf... darf ich fragen wer ihr seid? Mein Name ist Seraphin.° wandte er sich nun noch einmal schüchtern an sein Gegenüber.
 

°Wann war ich unhöflich?° Takim blickte wirklich nicht mehr durch und verstand einfach nicht, wie ein Erzeuger sein Junges nur so aufziehen konnte, dass es total unterwürfig wurde. Wobei gleich die Fragen aufkamen, warum nicht der Gebärer des Kleinen diesen erzogen hatte und warum dieser hier draußen ganz allein war und nicht bei seinem Clan.

Aber das konnte er sich noch für später aufheben. Jetzt blitzten die Augen des Huskys wieder fröhlich und der hinter ihm in der Luft wedelnde Schwanz zeugte eindeutig davon, dass er in guter Stimmung war.

°Ich bin Takim und du kannst mich ruhig mit Du anreden.° meinte er etwas keck.
 

°Nein nicht ihr wart unhöflich. Ich... ich dachte ich wäre es gewesen bitte verzeiht.° wieder stärker bei diesen Worten zittern sah Seraphin immer noch in die Augen des Huskys.

Als dieser dann anfing mit seinen Schwanz zuwedeln legt Seraphin seinen Kopf schief und betrachtete es sich.

Kurz lächelte er als der Andere ihn seinen Namen nannte und ihm das Du anbot.

°Danke Takim. Ich werde ab jetzt du sagen.° erwiderte er immer noch leicht lächelt.
 

°Gut, wenn das jetzt geklärt ist...° Den Satz ließ Takim absichtlich offen und wandelte sich einfach wieder in seine Wermenschengestalt, schnappte sich wieder das Seil und band es an dem Baum fest und präparierte die Falle wieder so, dass hoffentlich bald ein richtiges Beutetier dort hineintappte.

Erst dann wandelte er sich wieder zu einem Husky und schnupperte in den Wald hinein, bevor er zum Wolkenverdeckten Himmel sah.

°Ich glaub, wir sollten machen, dass wir ins Lager kommen. Es zieht bald ein Sturm auf.° meinte er überlegend und sah den anderen abwartend an.
 

Neugierig besah sich der Luchsmischling was der Husky nun machte und bestaunte dessen Muskeln die man durch das Fell durch sah. Er selbst war leider nur dürr.

Als er dessen Worte hörte sah er ebenfalls in den Himmel und besah in sich.

°Wie du meinst.° traurig senkt er wieder seinen Kopf und wandte sich von Takim weg.

°Auf wieder sehen.° verabschiedete er sich und ging langsam in die entgegen gesetzte Richtung aus der der Husky kam.
 

Verwirrt sah Takim dem Kater nach, verstand nicht ganz, warum dieser auf einmal in die völlig falsche Richtung ging und dann auch noch so traurig aussah. Kurzerhand spurtete er diesem hinterher und stellte sich Seraphin in den Weg.

°Hey, das ist der falsche Weg. Da lang geht's zum Lager.° Damit wies er mit seinem Kopf in die andere Richtung, bevor er einfach den anderen anstupste und ihn so in die richtige Richtung drängte. Schließlich hatte er keine Lust, bei einem Sturm noch hier draußen zu sein und den Kater wollte er nicht erfrieren lassen.
 

Kurz schreckte Seraphin zusammen als plötzlich Takim vor ihm auftauchte, doch dann machte sich Verwirrtheit in hin breit.

°Was ich verstehen nicht? Aber in dieser Richtung ist doch dein Lager. Ich kann doch nicht einfach mitkommen. Was wenn die anderen deines Clans mich nicht mögen. Du würdest doch in Schwierigkeiten kommen.° sprach er verwirrt auf ihn ein.

Er hatte Angst vor dem fremden Clan. Was wen diese ihn genauso behandeln wie in seinem Alten.

Notgedrungen ging er nun in die Richtung in dem der Husky ihn schubste.
 

°Tse, die sollen sich nur wagen, was zu sagen. Und du glaubst doch nicht, dass ich dich bei nem Sturm hier allein rum rennen lasse! Du kommst jetzt mit und gut!° konterte Takim gleich mit Nachdruck und schob Seraphin einfach weiter vor sich her, indem er seinen Kopf gegen dessen Beine drückte.

Warum der andere sich so fürchtete, konnte er noch später fragen, denn die Husky waren eigentlich für ihre Gastfreundschaft und Offenherzigkeit bekannt, auch wenn man sie als Gegner nicht unterschätzen durfte.
 

Sich ergeben trottete er nun Richtung des fremden Lagers. Er sah ein dass er wirklich schlecht aussehen würde wenn er alleine bei einem Sturm draußen verbrachte, anstatt in einer Hütte. Aber trotzdem hatte er Angst vor den fremden Wesen.

Bisher hatte ihn nur sein Gebärer gut behandelt, ansonsten wurde er immer verspottet und verhöhnt oder von seinem Erzeuger bestraft.

Nach einiger Zeit erreichten sie eine kleine Lichtung auf der das Lager der Husky war.

°Bist du sicher das es in Ordnung geht?° fragte er sicherheitshalber noch einmal nach.
 

Takim hatte sich mehr Sorgen um das Wetter gemacht, denn zu dieser Jahreszeit waren schwere Stürme nichts Ungewöhnliches und er hatte nur einmal den Fehler begangen, bei so einem nicht rechtzeitig die schützende Hütte aufgesucht zu haben. Nie wieder!

°Sicher bin ich sicher.° meinte er dann aber doch leicht amüsiert.

Im Lager wurden sie von neugierigen Blicken empfangen und ein leises Raunen ging durch die in Großteils Wermenschengestalt anwesenden Clanmitglieder. Nur kurz stellte Takim Seraphin vor, bevor er diesen einfach zu seiner Hütte drängte.

°Geh rein und mach's dir gemütlich, ich schau nur schnell bei meinen Eltern vorbei.°

Damit wuselte der Husky auch schon wieder davon, um wenigstens Bescheid zu geben, dass er wieder da war und einen Gast dabei hatte.
 

Bei den neugierigen Blicken der anderen Werwesen senkte Seraphin schüchtern den Kopf. Wisperte nur ein leises "Hallo" als er vorgestellt wurde und war trotz allem froh endlich die Hütte Takim zu erreichen.

Als dieser ihn mitteilte dass er noch schnell dessen Eltern bescheit geben würde nickte er nur und betrat schüchtern die Hütte.

Er sah sich um und trat auf eine Ecke zu die noch frei war. Dort setze er sich hin und winkelte seine Beine an. Diese umschlang er auch gleich mit seinen Armen und vergrub, in der Mulde die dort entstand, seinen Kopf.
 

Schnell war Takim zu der Hütte des Lairds gelaufen und betrat diese ohne anzuklopfen, was zum Glück sein gutes Recht war. Schnell hatte er sich wieder zurückgemeldet und mit freudig strahlenden Augen verkündet, dass er auch einen Gast dabei hatte, was seine Eltern zwar stutzten ließ, diese aber nichts dagegen hatten. Seraphin sollte sich bei ihnen nur vorstellen, wenn der Sturm vorbei war und dieser vielleicht die Absicht hatte, länger zu bleiben.

Takim genügte das und so verabschiedete er sich von seinen Eltern vorerst und rannte zurück zu seiner eigenen Hütte. Nicht zu früh, wie er feststellen musste, denn der Wind hatte schon deutlich zugenommen. Schnell verrammelte er das Fenster durch einen Laden von außen, bevor er in seiner Wermenschenform in die Hütte trat und auch die Tür gut abriegelte.

Verwundert blickte er auf das Häufchen Etwas, das Seraphin gerade bildete und sah diesen mit schief gelegtem Kopf an. "Alles in Ordnung?"
 

Sich immer weiter zusammen kauernd, bei den Geräuschen die der Wind machte. Wartete Seraphin auf seinen Gastgeber.

Als dieser wieder kam und ihn ansprach sah er auf und nickte leicht.

"Mir geht es gut." mit diesen Worten wollte er den Anderen und sich selbst beruhigen. Er wusste noch nicht was er von diesem halten sollte. Er war ganz anders als die Wesen in seinem Dorf.

Wieder zerrte der Wind heftig an die Läden und brachte so Seraphin zum zusammen zucken.
 

Skeptisch hatte Takim auf den anderen gesehen, grinste dann aber, als er diesen Zusammenzucken sah. "Sicher?" fragte er doch mit leisem Amüsement in der Stimme, wandte sich aber kurz ab und trat vor eine Truhe, die er öffnete, um sich ein paar Sachen raus zu nehmen.

Dann wandelte er sich in seine Menschenform und zog sich in aller Ruhe an. Dass der Sturm immer wieder aufbrauste und um die Ecken pfiff, machte dem Husky gar nichts, war er das doch schon von klein auf gewohnt.

"Hast du Hunger?" wandte er sich dann aber wieder lächelnd an Seraphin.
 

Wieder nur leicht nickend, betrachtete er sich nun wie Takim wandelte und nun nackt vor ihm stand. Sichtlich dabei erröten konnte Seraphin seinen Blick aber nicht von dem durchtrainierten und muskulösen Körper nehmen. Als sich dieser dann angezogen hatte und ihn nun fragte ob er Hunger hatte senkte er nun wieder seinen Blick und kaute auf seiner Unterlippe herum.

Kurz bevor er antworten konnte grummelte schon ein Magen. Nun noch roter werden senkte er noch weiter seinen Kopf.
 

Takim musste einfach lachen, zumal der Kleine einfach nur niedlich aussah, wie er da so rot vor ihm hockte. "Lass den Körper sprechen", grinste er und zwinkerte Seraphin amüsiert zu.

Doch dann wandte er sich ab und trat zu einer anderen kleinen Truhe, in der er seine Vorräte lagerte, die ihm zugeteilt wurden. Er nahm etwas des geräucherten Fleisches und des getrockneten Obstes heraus und setzte sich damit vor den Kater, legte das Essen auf den Boden zwischen sie.

"Bedien dich", meinte er lächelnd und griff sich ein Stück des Fleisches, auf dem er etwas rumkaute.

"Erzähl mal, wo kommst du her?" fragte Takim dann neugierig.
 

Zaghaft nahm sich Seraphin ein Stück getrockneten Apfel und fing an dieses langsam zu essen.

Bei der Frage sah er auf und nun in dunkel Blaue Augen.

Leicht schluckte er und fing an zu erzählen.

"Ich komme von dem Clan der Schneeleoparden, jenseits des Berges.

Mein Gebärer war ein Luchs der zum Frieden einen Schneeleoparden als Partner nehmen musste. Daraus bin ich entstanden. Vor gut eineinhalb Jahren verstarb mein Gebärer und mein Erzeuger wollte sich einen neuen Partner holen. So musste ich aus der Hütte und da mich kein Anderer im Clan haben wollte musste ich ihn verlassen." als er endete as er langsam weiter.
 

Ruhig hatte Takim zugehört, während er auf dem Stück Fleisch rumkaute, ohne es richtig zu essen. Er brauchte nur eine Beschäftigung. Dann aber verzog er missmutig das Gesicht und schnaufte leise.

"Nichts gegen dein Erzeuger oder einen Clan, aber das sind Arschlöcher. Also bei uns würde niemand auf die Idee kommen, jemanden zu verstoßen und besonders niemanden, der noch so jung ist", empörte er sich auch gleich. Er verstand die Intoleranz einiger Clans gegenüber ihren Mitgliedern einfach nicht und war einmal mehr froh, hier aufgewachsen zu sein. Die Großherzigkeit und Freundlichkeit war ihnen schon angeboren.
 

"Ich hätte bei ihnen keine Chance, da ich nicht so groß bin wie sie. Ich habe von meinem Gebärer einen Teil seiner Größe geerbt. Und die Leute im Clan fanden es als Schande das ihre Art so verunreinigt worden ist." wispert er nur leise.

Seine Augen hatte einen traurigen Ausdruck angenommen und am liebsten hätte er sich nun an jemanden gekuschelt und einfach nur dessen wärme genossen.

"Bitte verzeih dass ich dich mit meiner Geschichte belästige."
 

In Gedanken fluchte Takim auf den anderen Clan, der in seinen Augen eine mächtige Schraube locker hatte. Jetzt konnte er auch verstehen, warum sich der andere immer so unterwürfig gab und sich dauernd entschuldigte.

"Hey, nun mach mal halblang. Ich hab dich doch gefragt, als belästigst du mich überhaupt nicht, verstanden. Und hör auf, dich dauernd zu entschuldigen. Hier wird dich sicher niemand wegen deiner Größe oder so ärgern, zumal wir auch Mischlinge bei uns haben. Gut, der Huskyanteil is bei denen groß, aber nichtsdestotrotz sind es auch Mischlinge und die werden bei uns wie alle anderen auch behandelt", sprach er aufmunternd auf Seraphin ein, bevor er aber grinste.

"Mein Erzeuger hat übrigens gesagt, dass du dich bei ihm vorstellen sollst, sobald der Sturm vorbei ist und du länger bleiben willst."



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