|~~*~~ Kapitel 5 - Nächtlicher Besuch ~~*~~|
Name: Das Ende ist noch nicht geschrieben....
Teil:5/? (vieliocht das letzte XD kommt auf euch an~)
Autor: Nizurikah oder auch Seifenblasen-uke-chan
E-Mail: freaky_laila@msn.com
Rating: NC-16 oder so... vll auch MA (dieses Kappi: PG)
Disclaimer: All die Schnuffels leihe ich mir von Kazuki Takahashi, obwohl.. ich glaube Jono kommt von son paar Spieleerfindern, oder?
Inner Serie taucht der ja soweit ich weiß nicht auf!? Nja einzig und allein Nizumi und Nicole sind mir.
Geld mach ich hiermit nischt.... schade eigentlich
Warnings: Lemon, Lime und was da so dazugehört.. Sehr OOC ein bissle Dark isses auch...
Pairings: Bakura x Ryou und noch so ne Menge anderes (z.B. Seto x Joey und Yami x Yugi)
Kommentar:Tja.. was soll ich dazu sagen... Unverhofftes wiedersehen allá Nizurikah XD
Legende
"Ich spreche"
<ich denke>
//Gedankenübertragung//
[Ach ne.... meine Kommentare die ich mir nicht verkneifen kann ^^``]
|~~*~~ Kapitel 5 - Nächtlicher Besuch ~~*~~|
Über eine Stunde liegt Ryou nun auf dem Sofa, unfähig etwas anderes zu tun oder gar andere Gedanken zu fassen. Immer und immer wieder schleicht ihm seine Einsamkeit in den Sinn. Nicht das er es nicht gewohnt ist allein zu sein, aber zwischen Einsamkeit und Alleinsein ist doch noch ein Unterscheid.
Früher war es einfach alleine sein, aber jetzt ist es Einsamkeit, bittere Einsamkeit. Völlig auf sich allein gestellt sein, niemanden mehr haben der sich um einen sorgt, der sich um einen kümmert.
Nur noch Leute die nach ihm schauen, weil es sein muss.
Davor graußt es Ryou am meißten, er wird in ein Heim kommen müssen, wenn auch nur für ein, zwei Jahre.Bis jetzt hat er es doch auch prima alleine geschafft.
Und wieder ein Unterschied. Solang er nur allein war war allen egal was er macht, jetzt da er einsam ist muss man ihn ja in irgendso ein Heim stecken.
Diese und noch viele weitere sinnlose Gedanken geistern durch seinen Schädel, bis er beschließt schlafen zu gehen.
Der anfängliche Regen hat sich nun zu einem Sturm gesteigert, und gewittern tut es auch noch, was einem anderen noch weit entfernten jungen Mann in einem Flugzeug nach Domino ziehmlich zu schaffen macht. Sein Flugzeug muss einen Umweg machen, auch das noch. Genervt streift er sich durch seine langen weißen Haaren und flucht vor sich hin. Eigentlich sollen sie schon in einer Stunde landen, aber so wie es aussieht wird er erst mit ziehmlicher Verspätung ankommen.
Er spielt mit dem Gedanken die anderen zu Informieren, dass er wieder zurückkommt und Ryou mitnimmt, allerdings hat er keine Lust sich schon am Handy zusammenmeckern zu lassen. Schließlich war er es doch der nicht wollte das sie sich wiedersehen. Und nun sollte er der erste sein, und Ryou auch noch mitnehmen, das wird ja heiter werden.
Wieder zurück in Domino versucht Ryou nun irgendwie einzuschlafen was aber von drei Begebenheiten ziehmlich behindert wird.
Erstens ist es erst 6 Uhr also eigentlich viel zu früh um schlafen zu gehen, obwohl er schon sehr Müde ist.
Zweitens das Gewitter... Der Lärm den der Wind und das Gewitter machen lassen ihn nicht schlafen.
Drittens seine Gedanken,... wie soll er auch einfach so schlafen wenn er die ganze Zeit daran denken muss das sein Vater tot ist.
Ein unmögliches Unterfangen.
Deswegen steht er nach einiger Zeit wieder auf, geht ins Bad und durchsucht das Medizinschränkchen, da waren doch irgendwo Schlaftabletten ?!
Und schließlich in der hintersten Ecke findert er die gesuchten Pillen. Sogar noch zu. Schnell überfliegt er die Gebrauchsanwesung, schluckt dann zwei von den Tabletten und geht in sein Bett.
Doch kaum legt er sich hin, klingelt im Wohnzimmer sein Telefon. Innerlich am fluchen stet er wieder auf und geht runter.
Er nimmt den Hörer ab "Ja? Ryou hier?"
"Ryou, ich bins, Yugi!" kam aus dem Hörer. "Ich wollte mich erkunden - ähhm ich meine wir wollten uns erkunden wie es dir geht" Im Hintergrund konnte Ryou Joey und Tea hören, Tristan ist wahrscheinlich auch da. "Naja... wie soll es mir gehen" sagte er ziehmlich leise. "Mies eben... " "Wenn wir irgendwas für dich tun kön-" "Nein... Ich will jetzt erstmal meine Ruhe haben, ich bin Müde" unterbrach er sie leicht gereizt. "Wenn ihr mich entschuldigt, ich geh Schlafen" "Ryou..." entwich es Yugi leise "Gute Nacht" sagte Ryou nur und legt auf. Er wusste das es nicht nett war, immerhin sorgen sie sich um ihn, aber... er wollte nicht, nicht heute, er will mit niemandem mehr reden. Natürlich verstanden die anderen ihn.
Müde schleppte er sich wieder auf sein Zimmer und legte sich diesmal entgültig ins Bett.
Dank der Tabletten schläft er schnell ein. Er rollt sich im Schaf ein und ein paar Tränen fließen seine Wangen hinunter.
~
Im Domino Airport schaut viel später der junge Mann auf seine Uhr, es ist acht, er sollte vor einer Stunde da sein.
<Dem Verantwortlichen werde ich sowas von die Hölle heiß machen, der kann was erleben> grummelt er für sich.
"Herr Mamoru, es tut mir sehr leid das wir erst so spät landen konnten, ich hoffe sie hatten trotzdem einen guten Flug" sagt eine Stewardess.
"... Ich hatte es eilig." war nur die antwort. Nur wenige Augenblicke danach war er verschwunden, um sein Gepäck musste er sich nicht kümmern, es würde eh zu ihm gebracht werden, und wenn nicht, wärs auch nicht schlimm, er hat genug Geld und was er dabei hatte, war eh nicht unersätzlich.
Jetzt hat er etwas besseres zu tun, er muss sich um Ryou kümmern.
Seufzend geht er sich erstmal irgendwo frisch machen, viel zu lange Zeit saß er in diesem Monstrum von Flugzeug.
Er schaut in den Spielgel und sieht ein Paar rehbraune Augen, früher von einem kalten Blick gezeichnet, nun durch ein Paar dicke Augenringe.
Hübsch sind die Augen nun, nicht mehr so verschlossen wie früher, herzlicher, offener sind sie nun.
Und noch mehr hat sich an ihm verändert, seine sonst so blasse, fast weiße Haut ist nun sonnengebräunt und er sieht nicht mehr ganz so schmächtig aus, er sieht älter aus, nun ja ist er ja auch.
Aber nicht nur äußerlich hat er sich verändert. Jetzt würde er wohl nicht mehr jeden der ihm im Weg steht, ins Schattereich schicken. Jetzt hat er bessere Mittel. Man ist ja nicht umsonst Starreporter.
Er schenkt seinem Spiegelbild ein fieses grinsen, nein dieses Grinsen hat sich nicht verändert, das kann er immernoch so gut wie früher.
Über sich selber lachend geht er nun weiter zu seinem Auto, das er sich hat zum Flughafen bringen lassen.
Das erste was er feststellt, ist das der Spiegel verstellt ist. Grummelnd rückt er ihn wieder zurecht.
<Wenn ich den erwische der mit meinem Ferrari gefahren ist...>
Nachdem er überprüft ab ob sonst alles so ist wie es sein soll, fährt er dann endlich los.
Er muss über eine halbe Stunde fahren, da Ryous Haus am anderen Ende der Stadt steht. So steht er dann kurz vor neun vor dem Gebäude was er wohl mal kurzzeitig sein zu Hause nennen konnte.
Es war schon seltsam wieder hier zu stehen obwohl man sich geschworen hat das nie wieder tun zu wollen.
Ein paar Sekunden noch schaut er sich das Haus an, bevor er sich entschließt reinzugehen. Immerhin regnet es in strömen und er wollte nicht noch nässer werde als er schon ist. Zu erst will erklingeln, zieht aber dann doch den Schlüssel aus der Tasche, den Yaten ihm gegeben hat. Langsam, als wollte er keinen Lärm machen, schließt er die Tür zu dem Haus auf, in dem der kleine Ryou seelenruhig schläft.
Zu erst überrascht das es so ruhig in dem Haus ist, geht er schnurrstracks zu Ryous Zimmer, seinem ehemaligem Zimmer. Ein leises seufzen entweicht ihm, angesichts dieser Tatsache. Vor Ryous Zimmertür stehend überkommt ihn nochmal der Zweifel, ist das wirklich richtig, was er hier tut?
Wird Ryou ihn überhaupt sehen wollen, nach alledem was er dem kleinen angetan hat? Nach seinen Reaktionen in den Träumen schon. Schmunzeld errinert er sich daran wie vertrauensvoll sich der kleine an ihn gekuschelt hat, wohl wissend das es nur ein Traum war. Aber war es das? "Nur" ein Traum?
Leise klopft er an Ryou Tür. Keine Antwort... Nochmal klopft er, etwas lauter. Wieder nichts. <Ob er überhaupt hier ist?>
Er öffnet die Tür leicht und flüstert leise "Ryou?" hinein.
Zwar gibt dieser keine Antwort, aber er kann den Atem seines Ex-Hikaris hören.
Erleichtert betritt er das Zimmer, der kleine schläft nur, das macht es für ihn einfacher.
Auf leisen Zehen schleicht er durchdas Zimmer und packt einige wenige Sachen zusammen, die ihm wichtig erscheinen. Ein paar Klamotten, seine Schulsachen und ein Bild das ihn mit seiner Familie zeigt. Ihn seine Mutter seinen Vater und seine Schwester... .
Die Sachen legt er in eine Reisetasche, geht dann ins Bad um dort noch ein paar Sachen zusammenzusuchen.
Dort fällt sein Blick auf die offene Schlaftablettenschachtel. Schon leicht von Panik gepackt schaut er nach wie viele fehlen.
Zum Glück sind es nur 2, also muss sich Bakura keine Sorge machen das Ryou sich vieleicht hätte....
Leise seufzt er auf, warum macht er sich auch solche Sorgen um den Kleinen?
Nun ausgestattet mit Zahnbürste und Co. geht er zurück zu Ryous Zimmer um auch die Sachen ind die Reisetasche zu legen. Nocheinmal schaut er sich um, um sich zu vergewissern das er nichts wichtiges vergessen hat. Und selbst wenn, er würde eh in den nächsten Tagen nochmal herkommen.
Die nächste wichtige Frage wäre, wie man einen kleinen Jungen im regen in ein Auto bekommt ohne das dieser aufwacht, doch diese Frage wird durch einen Blick aus dem Fenster beantwortet, es hat schlichtweg aufgehört zu regnen. <so viel Glück kann ich nicht haben...>. So nimmt er den kleinen behutsam in seiner Decke gewickelt auf den Arm, die Tasche auch noch irgendwie und geht beides in seinem Ferarri verstauen.
Er muss nochmal zurück um eine Nachricht zu hinterlassen falls jemand nach Ryou sehen will. Er hinterlässt ebenfalls seine Visitenkarte.
Dann geht er wieder zurück zu seinem Auto, wirft einen flüchtigen Blick auf Ryou. der immernoch seelenruhig schläft und fährt los. Während der gesammten Fahrt schläft er auf der Rückbank, Bakura wär das viel zu ungemütlich gewesen, aber es kam ihm nur recht das er sich - noch - nicht mit ihm auseinandersetzten muss.
Nach etwa 30 Minuten dann, ist er bei seinem Haus angekommen. Es ist etwas größer als Ryous Haus aber längst nicht so gemütlich. Bakura nimmt den Schlafenden wieder auf den Arm und trägt ihn in das Haus. Sofort als er das Klicken des Türschlosses vernahm, geht einer der Mitbewohner mit einer verdutzten Miene Richtung Haustür. "Ich dachte du wür-" will er anfangen, wird aber einerseits wegen der Person in Bakuras Armen, andererseits wegen dessen warnenden Blickes aufgehalten.
Eine der goldenen Strähnen aus seinem Gesicht blasend, schüttelt er nur wütend den Kopf.
"Ich weiß, ich weiß Annanasköpfchen", meint Bakura flüsternd. Während eben genannter, wütend auf dem Absatz kehrt macht und sich wieder im Wohnzimmer verkriecht, wie er es doch hast "Annanasköpfchen" genannt zu werden. Dummerweise hat sich das so eingebürgert.
Der große Weishaarige geht indessen zum Gästezimmer um Ryou sammt Gepäck dort unterzubringen, bevor er wieder runtergeht und sich zu dem bunthaarigen "Annanasköpfchen" setzt.
"DU wolltest das nicht!!" zischt dieser direkt los. "DU, hasst beschlossen das wir sie nicht mehr sehn sollen, wenn ich dich dran errinern muss!"
"Ich weiß" gab dieser nur gelassen von sich.
"Grrrrr, das ist doch die Höhe! Das werden die anderen auch nicht gutheißen! Wir wollen unsere Hikaris auch sehn, das weißt du?!" meint er aufgebracht.
"Ja ich weiß das!" zischte er nun zurück "Und es ist mir auch klar das ihr eure Hikaris auch wieder sehn wollt, aber ist einer von ihnen in dieser Lage wie Ryou?!? Ryous Vater ist gestorben, er hat niemanden mehr! Ich will nicht das er in ein Heim kommt, deswegen hab ich ihn zu uns geholt. Außerdem hat mich sein Vater drum gebeten", brüllt er ihn fast schon an. "Es ist mir doch klar das dumm ist, aber was soll ich denn machen?" setzt er noch etwas niedergeschlagen hinzu.
"E- es tut mir leid. Du hast recht, keiner von unseren Hikaris hat es so sehr nötig wie Ryou... . "gab Yami zu. "Aber ich vermisse Yugi doch auch...." meint er traurig.
"Ich weiß ja... ich weiß ja" murmelt der Weihaarige und zieht Yami etwas zu sich, so das dieser sich etwas an ihn lehnen kann.
"Ihr werdet eure Hikaris auch bald wiedersehen... bestimmt." flüstert er sicher. "Jetzt da Ryou hier ist ist es nur eine Frage der Zeit... Wir können ihm ja nicht verbieten darüber zu reden."
Der andere kuschelt sich etwas an Bakura und nickt. "Du wirst recht haben.. aber wie sollen wir es ihnen erklären?" fragt er leise.
"So wie es ist" antwortet der weißhaarige "Einfach die Wahrheit sagen, sie werden uns verstehen, keine Sorge, Yami"
Bakura drückt eben diesem ein kleines Küsschen auf die Stirn. Vor kurzem noch hatten die ehemaligen Erzfeinde eine Beziehnung, haben so versucht sich davon abzulenken, wie sehr sie doch ihre Yamis vermissen. Doch es hat nicht geklappt, alles was zurückblieb war, ist etwas mehr als normale Freundschaft.
~
Während die beiden Yamis noch weiter über ihre Hikaris sprechen, schlägt Ryou in seinem neuen Zimmer langsam die Augen auf. Er erwartet so wie sonst immer eine Weiße Zimmerdecke, ist aber ziehmlich geschockt weil er eine zartgrüne Decke sieht. Zu erst reibt er sich nochmal die Augen um sich zu vergewissern das errichtig sah. Erst dann schaute er sich in dem Zimmer um.
Die Wände waren in einem Dunklen grün gestrichen, das Zimmer an sich war eigentlich ganz Nett eingerichtet, Schreibtsch, Schränke, ein riesiges Fenster. Und doch ist es nicht sein Zimmer, er schlägt die Decke zur Seite, bemerkt das es zwar noch seine Eigene ist, er aber auf einer schwarzen Bettdecke liegt, die wohl zu dem Bett gehört auf dem er liegt.
Ihm ist immer noch leicht schwummrig wegen den Schlaftabletten die er genommen hat, deswegen bleibt er noch relativ ruhig und geht zu Tür.
Er drückt die Klinke runter und versucht sie aufzumachen, doch es ging nicht. Etwas panischer rüttelt er an dier Tür und ruft "Hey! Ich will hier raus, macht die Tür auf" Langsam laufen ihm sogar schon Tränen runter, auch wenn er immer noch nicht so ganz registriert was los ist.
~
Die beiden die unten sitzen hören den Krach von oben natürlich. Einen Moment lang sehen sie sich an, dann steht Bakura auf und geht leise "Mein nächster Skandal-Report wird von der Pharma industrie handeln, die können nichmal dafür sorgen das man mal ne Nacht lang schlafen kann" murmelnd, hoch zu dem Zimmer in dem Ryou gerade weiterhin panisch an der Tür rüttelt.
Dieser ist langsam ziehmlich verzweifelt und nuschelt etwas von wegen "Entführung" und lässt sich an der Tür angelehnt auf den Boden sinken.
Derweil ist Bakura an der Tür angekommen und schluckt hart. Muss er doch heute noch mit ihm reden, er kann ihn ja nicht einfach aleine in einem Fremden Zimmer lassen, der kleine würde verzweifeln. Er fasst den Schlüssel an und zögert noch kurz bevor er den Schlüssel drehte, die Tür aufschloss.
Durch das Geräusch aufgeschreckt, drehte er sich um und krabbelte mit dem Gesicht zur Tür rückwärts, bis es nicht mehr weiterging, da er an einem Hindernis namens "Bett" angelangt war. Die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah wie sich die Tür langsam öffnete.
Was er dann sah verschlug ihm die Sprache, mit weit aufgerissenen Augen starrte er den eben eingetretenden an. Dieser sah, ebenso stumm, den kleineren an der leicht zitternd vor ihm saß.
"Bakura..."
"Ryou..."
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Hihihi nennt man sowas nicht Cliffhanger oder so in der Art?
Ihr wollt doch sicherlich das ich weiterschreibe, nicht wahr? Ich kann auch aufhören wenn ihr wollt... Mir egal XD
Alsoooooo~ wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht... Kommis bidde
(Bin ich nich fies? XD)
Hmmm allerdings würden dann gar nicht alle meine Pairings zur Geltung kommen, die ich geplant habe, das wär doch schade, oder?
