Zum Inhalt der Seite

Tru Calling

Destiny of a Jedi Knight reloaded...[Epilog lädt]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blood and Desire

.:Chapter 12, Part 1 - Hide and Seek:.
 

Auch wenn Tru das Tanzen genoss, so konnten doch weder sie noch ihr Meister sich für den kurzen Moment darin verlieren. Immer wieder ertappten sie sich dabei, wie ihre Blicke durch den Raum wanderten, auf der Suche nach einer undefinierten Gefahr. Vielleicht war es auch das Beste so, in Anbetracht der Pflicht und dem Ernst der Lage. Und doch... Es breitete sich eine Schwermut in Beiden aus, Trauer um diesen verloren gegangenen Moment, der nie etwas Besonderes werden würde.

Aber war das jetzt noch wichtig?
 

Das Lied fand sein endgültiges Ende und jedes Tanzpaar löste sich voneinander (zumindest jene, die noch dazu in der Lage waren, weil sie nicht in irgendeine, mitunter recht unappetitlich aussehende Zungenakrobatik verstrickt waren), denn es wurden wieder weit schnellere Rhythmen gespielt, die weniger tanzbar waren, zumindest im klassischen Sinne.

Obi-Wan räusperte sich und es schien, als sei seine Stimme dabei nicht das Einzige, was sich wieder einpegeln musste, wenn Tru das richtig einschätzte, war ihm die vermeintliche Peinlichkeit der Situation erst jetzt wieder bewusst geworden - zumindest empfand er es als solches.
 

"Nun, ich denke, wir sollten uns wieder auftrennen. Am besten, ich sehe mich in der Nähe des Ausganges noch einmal um; nur für den Fall, dass unsere Angreifer den Plan haben, schnell zu verschwinden, sobald wir sie entdecken."

Seine Padawan teilte diese Theorie nicht wirklich. Viel eher war sie der Ansicht, dass sie sich irgendwo versteckten, lauernd bis der richtige Zeitpunkt gekommen war um dann unter optimalen Bedingungen zurück zu schlagen. Immerhin gab ein guter Kopfgeldjäger seine Beute nicht so einfach auf. Gerade Obi-Wan sollte das wissen... oder brauchte er einfach nur einen fadenscheinigen Grund, um Abstand von ihr zu gewinnen? Daran wollte Tru gar nicht erst denken und wandte sich dem Raum zu. Bei der großen Anzahl an Männern und Frauen im Saal dürfte es schwer werden, mit Hilfe der Macht eine bestimmte 'Aura' , beziehungsweise mehrere - da es aller Wahrscheinlichkeit mindestens zwei waren - aufzuspüren. Insbesondere, wenn man nicht genau einschätzen konnte, mit wem man es zu tun hatte. Trotzdem wollte die Blonde es wagen; im festen Vertrauen auf ihre einzige Stärke im Bezug auf die Macht und darauf, dass ein Schuldiger sich früher oder später immer selbst verriet.

Also schloss sie die Augen und versuchte, die überflüssigen Geräusche zu verdrängen: all die Musik und das Johlen der eiernden von sich abzuschotten, um sich zu konzentrieren.
 

Aber wonach suchen?

Blutdurst?

Oder doch die Kälte eines mechanisch arbeitenden, rationalen Geistes?

Genau genommen gab es keine wirklichen Anhaltspunkte, doch vorerst würde alles, was sich aus der allgemeinen Masse der Ausgelassenheit hervortat, genügen. Sie verschmolz vorsichtig mit der Macht und doch wurde Tru fast überrollt von der Welle an Emotionen. Heiterkeit, Liebe Trauer und Schmerz, aber auch die starken Ströme der Leidenschaft, das alles verbarg sich wie ein Mikrokosmos in diesen einem Raum; doch am stärksten konnte sie noch immer Obi-Wan spüren, dessen Emotionen ihr jedoch verschlossen waren. Also schottete er sich bewusst oder unbewusst von ihr ab...

Für einen kurzen Moment brach ein innerer Konflikt in der jungen Frau aus; zum einen war es ihr zuwider, seinen Geist zu erforschen, weil es einen zu starken Eingriff in seine Privatsphäre bedeutete (ein Attribut, das die Jedi durchaus schätzten), aber da war noch etwas anderes, drängendes. Es war das unkontrollierte Bedürfnis, mehr über ihn zu erfahren, die Antwort auf die Frage zu finden, warum er so war, wie er war. Ja, sie hatte die Berichte über ihn gelesen, hatte über 24 Stunden lang nonstop über ihn recherchiert, aber das erklärte nichts. Wenn er nur nicht sein geradliniger Charakter wäre, dann könnte man ihn vielleicht dazu bewegen, etwas über sich preis zu geben. Gab es denn da gar nichts, das darauf schließen ließ, dass er mal anders war? Qui-Gons Worten nach war auch Obi-Wan einmal wie Tru oder Anakin gewesen. Neugierig, uneinsichtig und ein richtiger Dickschädel. Was hatte zu diesem Wandel bewogen? Und gab es da noch andere schmerzhafte Erinnerungen außer denen an ihren Vater?
 

#Ihr Name lautet Siri...#
 

Für eine Sekunde lang hätte Tru beinahe die Verbindung zur Macht verloren, sosehr überraschte sie diese... wie konnte man es nennen, eine Botschaft? Die Stimme hatte sich ganz angehört wie ihr Vater.

/Das kommt davon, wenn man sich nicht auf seine Aufgabe konzentriert!/, schimpfte sie mit sich selbst, aber ganz konnte sie nicht davon loskommen. Wer war Siri?

Die Padawan hatte sich wohl von den einzelnen Emotionen mitreißen lassen. Und etwas an dieser Atmosphäre war irritierend. Es hob sich nichts besonderes heraus, eher besaß alles die gleiche Intensität und verschmolz so zu einem perfekten Störfaktor für die Blonde. Doch unterschwellig war etwas wahr zu nehmen... wie ein dunkles Grollen, ein nervöses Rumoren, das von seinem Besitzer wahrscheinlich nicht einmal bewusst ausgesandt wurde. Ein schwarzes Rauschen... [Gibt es etwa schon wieder eine Störung im SVEDENBORG'schen Raum bzw. Fluss?]

Es gab mehrere Quellen... die eine befand sich einige Meter von ihr entfernt und die andere (oder waren es zwei? Sie wusste es nicht) bewegte sch von ihr weg, direkt in die Richtung von...
 

Ohne nachzudenken riss die Blonde die Augen auf und rannte los, ohne auf die protestierenden Ausrufe derer zu achten, die sie anrempelte.

"Obi-Wan!", schrie Tru in der Hast, weil der Ausruf "Meister" wohl etwas missverstanden werden könnte. Der Jedi drehte sich um; ihre Blicke trafen sich und in dieser Sekunde, in der die Zeit still zu stehen schien, gab es einen Moment stummen Verstehens zwischen ihnen, ja, er konnte die nahende Gefahr förmlich in ihren Augen lesen.

Doch es war schon fast zu spät: die Substanz, die von beiden Seiten auf seine Füße zuschoss erinnerte auf unheimliche Weise an übergroße Amöben, Lebewesen, die normalerweise maximal einem Pantoffeltierchen gefährlich werden konnten.

Er griff zu seinem Lichtschwert und zog kurz vor dem Wesen einen Halbkreis mit der Klinge in den Boden. Die Pseudopodien (=Scheinfüßchen) zogen sich zurück und bildeten zwei Kugeln, die knapp an Obi-Wans Füßen vorbei rollten, direkt zum Ausgang hinaus.

Der Rotblonde musste ein Fluchen unterdrücken und stürmte hinterher. Tru wollte es ihm gleichtun und langte nun ebenfalls nach ihrem Lichtschwert - aber verharrte. Ihre Waffe war nicht da. Erst jetzt fiel ihr wieder ein, dass sie ihre sie zusammen mit ihrer Jedikleidung noch im Rucksack hatte... und der war dummerweise in der Damentoilette, wo sie sich umgezogen hatte.
 

Und jetzt, wo ihre Gedanken von der entdeckten Gefahr abschweiften, bemerkte sie, dass in der Diskothek Stille eingetreten war bis auf das vereinzelte Schreien der Passanten und ein nicht zu leugnendes Rollen, dass nicht von vorne kam...

Tru wirbelte herum genau in dem Moment, als die dritte und letzte der Kugeln mit einem Satz vom Boden abhob und sie direkt in die Magengrube traf. Es schleuderte sie gegen die nächste Wand. Sie hörte ein Knacken, ein Strahl auf flüssigem Feuer schien sich durch ihre Wirbelsäule zu brennen. Anstatt sich Gedanken über eventuell gebrochene Knochen zu machen - ihr Gegner tat dies ja auch nicht - rappelte sie sich wieder auf, verpasste dem Ding einen Tritt, der leider erfolglos blieb, bis auf die Tatsache, dass es auswich und rannte zurück Richtung Damentoilette, verschloss dort erstmal die Tür hinter sich.

Die junge Frau hatte noch keine Zeit, sich umzudrehen, als hinter ihr jemand mit bekannter Stimme anmerkte: "Sieh an, so sieht man sich wieder..."
 

~*+*~

Obi-Wan hatte seine ganz eigenen Probleme. Er stand vor dem Saum des Regenwaldes und musste zugeben, dass er dort an seine Grenzen stieß. Das "Gestrüpp" ließ absolut keine Blicke durch - er hatte die Spur verloren. Der Jedi deaktivierte die Klinge seines Lichtschwertes, steckte es jedoch noch nicht weg. Er wollte nicht aufgeben, aber es wäre sinnvoller, erst einmal nach Tru zu sehen.

Warum war sie noch drinnen?
 

Obi-Wan hatte das untrügliche Gefühl, dass der Grund dafür ihm nicht gefallen würde. Der Gedanke hatte kaum sein Ende gefunden, da stieß etwas Schweres schmerzhaft gegen seine Hand. Der Lichtschwertgriff wurde über den lehmigen Boden geschleudert, darum herum rollte das Objekt, das mit ihm kollidiert war, die erste der beiden Kugeln und zog lauernd ihre Kreise. Der Jedi streckte die Hand aus, um seine Waffe zurück zu befehligen, aber genau darauf hatte der Angreifer nur gewartet. Er schoss direkt auf Obi-Wan zu, verflüssigte sich noch mitten im Sprung und hüllte den Arm seines Opfers ein. Das zusätzliche Gewicht brachte den Rotblonden aus dem Gleichgewicht und warf ihn nach hinten.

Er wollte sich wieder aufrichten, doch das merkwürdige Wesen änderte erneut die Konsistenz, verwurzelte sich zum Teil im Boden, ohne von seinem Arm abzulassen und wurde hart wie Durabeton - an ein Aufstehen war nicht zu denken.

Das eigentliche Problem war aber.. da draußen lauerte noch eines dieser Dinger.
 

~*+*~

"Was willst DU denn hier? Und vor allem... wie bist du hier überhaupt rein gekommen?"

Tru wusste nicht, ob sie sich wundern sollte, was der kleine Junge aus Tatooine sich dabei dachte, ihr zu folgen oder ob es nicht klüger wäre, gleich auszurasten, weil er so ganz provokant den Griff ihres Lichtschwertes auf einem Finger balancierte.

"Ganz einfach, ich hab' erzählt, hier soll es ein Rattenproblem in den Rohren geben... du ahnst nicht, wie schnell die Leute türmen."

"Das ist ja wahnsinnig toll für dich, wie schön du andere Leute belügen kannst; jetzt sei aber ein braver Junge und gib mir das wieder!"
 

Boba dachte nicht im Traum daran. Er hatte nichts gegen das Mädchen an sich, sie war nur eine naive, fehl geleitete Jugendliche für ihn, die sich von den leeren Worten der Jedi hatte begeistern lassen. SIE war ihm egal, was sie vor hatte NICHT.

"Warum sollte ich?"

"Weil sonst mindestens eine Person stirbt."

Das Lächeln, das sich auf den Lippen des Jungen manifestierte war regelrecht diabolisch.

"Was, wenn ich genau das will? Wenn das meine persönliche Art der Rache ist. Ich meine, wie lange kennst du deinen Meister schon? Glaubst du wirklich, er ist so scheinheilig, wie er immer tut? Er ist schuld am Tod meines Vaters."
 

Trus Herz setzte kurz aus. Obi-Wan ein Mörder? Aber... jeder Jedi war im Kampf irgendwann dazu gezwungen, zu töten, nicht immer reichte eine Verwundung aus, um den Gegner zur Kapitulation zu zwingen.

"Wenn das so ist... dann solltest du deinen Vater dafür anklagen, dass er so verantwortungslos war, sich mit der Republik anzulegen, ohne dabei an seinen Sohn zu denken. Und hör auf damit, dich bewusst selbst zum Mörder machen zu wollen."

Boba war sprachlos. Dass sie so festgefahren in ihrem Dogma war, war keineswegs unerwartet, nur ihre Fähigkeit ihren Standpunkt auch in solcher Situation verteidigen zu können, erstaunte ihn. Aber wo Wortgewalt versagte, musste man eben zu den Waffen greifen.

Ohne eine Miene zu verziehen, zog er seinen Blaster und richtete die Mündung auf die Padawan. "Nur zu, dann hol dir dein Spielzeug. Aber bist du auch bereit, für dein Ideal zu sterben?"

Doch sie zuckte genauso wenig und ihre entschlossenen Blicke durchbohrten ihn förmlich. "Vielleicht nicht für mein Ideal, aber für meinen Meister."

"Wa... du kennst ihn doch kaum!"

"Mag sein... aber sein Leben ist mir mehr wert als das Meinige."

"AUS WELCHEM GRUND?"

Der Sohn von Jango Fett war irritiert. Er wusste um die Starrköpfigkeit der Jedi, aber dass sie so DUMM war... es hätte seine Ansicht auch nicht geändert, wenn er gewusst hätte, welche Aufgabe Obi-Wan noch zugedacht war und dass Tru ihn auf eine Art und Weise brauchte, die sie selbst noch nicht ganz verstand.
 

Ein glucksendes Geräusch lenkte ihn ab. Bläuliches Plasma zwängte sich unter dem Türspalt hindurch - der Jäger wollte seine Beute holen. Sofort machte Tru einen Satz nach vorne und versuchte Boba den Blaster zu entreißen.
 

Ein Schuss löste sich.
 

~*+*~

Die Haut, die unter dem Wesen vergraben war, fing auf unangenehme Art und Weise an zu jucken und Obi-Wan kannte auch den Grund dafür genauestens: Es gab Stoffe ab, um ihn zu verdauen.
 

Eine Welle des Schmerzes traf den Jedi ganz unvorbereitet, aber es war nicht die Seine. Tru war verletzt, das konnte er fühlen. Und er konnte nicht entkommen...

Bis plötzlich, und scheinbar ohne Grund, der Attentäter etwas nachließ. Verwirrung und Orientierungslosigkeit ging von ihm aus.

Obi-Wan riss seinen Arm aus der weicher gewordenen Substanz und hechtete zu seinem Lichtschwert; kaum hatte er es zu fassen bekommen, bohrte er es durch einen roséfarbenen Punkt in dem Wesen, der seiner Vermutung nach irgendeine Kontrollfunktion besaß. Unter gurgelnd schmatzenden Geräuschen, bei denen sich seine Nackenhaare aufstellten, zerlief das fremdartige Individuum und seine Ausstrahlung in der Macht verlosch.
 

Ohne sich weiter zu verweilen hastete Obi-Wan in den Klub zurück. Seine Schülerin fand er an die Wand gelehnt vor, sie hielt sich schwer atmend mit schmerzverzerrtem Gesicht die Seite. Ihre hoch gesteckten Haare hatten sich in Wohlgefallen aufgelöst und fielen als Pferdeschwanz auf ihren Rücken.

"Tru, bist du okay? Was ist passiert?"

"Geht so und Blasterstreifschuss in die Seite."

"Wo warst du?", in der Stimme ihres Meisters konnte man eine leichte Verärgerung heraus hören, die Tru ganz und gar nicht gefiel.

"Ich hatte mit einem weiteren Attentäter zu tun, wurde dabei aber verhindert und von einem Passanten mit einem Blaster bedroht. Ich hab der Person den Blaster entreißen wollen, wurde dabei getroffen, dann habe ich mit der Waffe auf das Zentrum gezielt...oder zumindest das, was ich dafür hielt. So ein pulsierendes rosa Bläschen. Die 'Leiche' liegt noch in der Damentoilette, wenn ihr sehen wollt." Sie entschied sich, den Jungen nicht weiter zu erwähnen. Erstens brachte das ohnehin nichts, zweitens war er schon längst wieder getürmt. Was für ein feiges, verlogenes, pseudo-scheinheiliges...

Die Blonde sah zu Obi-Wan hoch und bemerkte die leichte Rötung seines Arms.

"Seid ihr wohlauf, Meister?"

"Sicher. Ich lass mich doch nicht pinozytieren."

"Phagozytieren."

"Wie?"

"Pinozytose ist die Aufnahme von Flüssigkeit durch Umfließen oder in Vesikeln, Amöben ernähren sich hingegen durch Phagozytose: dem umfließen von Feststoffen durch Pseudopodien..."

"Wie auch immer! Das beantwortet nicht die Frage, warum du eine Schusswaffe brauchtest um deinen Gegner unschädlich zu machen, anstatt dein Lichtschwert zu benutzen."
 

Tru schluckte.

Die Erklärung würde recht unangenehm werden.
 

.:Chapter 12, Part 2 - You're the desire of mine:.
 

Die beiden Jedi waren zurückgekehrt zu ihrer Absturzstelle und Tru hatte das Gefühl, dass dies nur geschah, weil ihr Mentor sie nicht vor all den Leuten zusammenstauchen wollte. Er hatte ihr gerade Mal genügend Zeit gegeben, dass sie sich ein anderes T-Shirt hatte anziehen dürften; sie trug nun ein burgunderrotes Top, neben dessen Spaghettiträgern die schwarzen Träger ihres BH's zu sehen waren [@Lavenia: sind die Teile bei dir eigentlich schon abgeschafft worden oder hatte Padmé einfach keinen getragen? *an adult szene erinner*], doch das war ihr jetzt vollkommen egal.

Sie fühlte sich zurückversetzt an den Tag, an dem sie sich heimlich auf das Schiff gestohlen hatte und dann Obi-Wans erste Standpauke an sie hatte erdulden müssen und dass, als sie sich erst wenige Stunden kannten. War das wirklich nur einige Tage her? Genau wie damals hatte sie jetzt Angst, dass er enttäuscht sein würde, Angst, dass er sie zurück schicken würde.

Ihr Meister hingegen erinnerte sich an einen Tag vor ungefähr einem Jahr als er mit Anakin ebenfalls auf der 'Jagd' nach einem Kopfgeldjäger gewesen war (genauer gesagt hatte er diesen Tag schon in Erinnerung, seit sie die Diskothek gesehen hatten) und sein Schüler seine Waffe ebenfalls verlor. Und wie auch an diesem Tag würde er nun die gleiche Lektion noch einmal erteilen müssen, nur mit dem Unterschied, dass diesmal sein Pflichtbewusstsein nicht verhindern konnte, dass er diese Notwendigkeit zu gern unterlassen hätte.
 

"Das Lichtschwert ist der kostbarste Besitz eines Jedi."

Er erwartete eine Reaktion von ihr, aber nichts kam; Tru getraute sich nicht einmal, nervös mit dem Fuß in der feuchten Erde zu wühlen, wie ein nervöser Heranwachsender es zu tun pflegte.
 

"Er muss es stets bei sich tragen."

Sie erwiderte ein mattes "Ja, Meister", ohne ihm in die Augen sehen zu wollen, denn das war ihre größte Angst: In diesem faszinierenden Grünblau lesen zu können, dass all ihre Befürchtungen der Wahrheit entsprachen.
 

"Diese Waffe ist dein Leben."

"Ich weiß, Meister."

"Offensichtlich nicht! Denn es wäre noch nachvollziehbar gewesen, hättest du es verloren, aber es zu VERGESSEN ist mehr als nur ein Zeichen deiner Fahrlässigkeit, es ist Respektlosigkeit gegenüber dem Jediorden, weil du das kostbarste, was er dir anvertrauen kann als nichtig erachtest."

"Ich wollte doch nicht..."

"Es zählt jetzt nicht was du wolltest. Du hättest tot sein können, junge Dame! Ist dir das vielleicht auch egal?"

"Das ist es, Meister."
 

Obi-Wan wollte schon mit seiner Tirade fortfahren, als er begriff, welche Bedeutung ihre Worte hatten. Sie erfüllte ihn mit einem bitteren Grausen. Woher auf einmal diese depressive Sicht, die nicht selten in Suizid endete? Wenn das wirklich ihr Ernst war, so war sie tatsächlich eine Gefahr für sich selbst... deshalb hoffte er inständig, dass es nur leere Worte waren, geboren aus den Schuldgefühlen, die sie in sich trug. Schuldgefühlen, die er geweckt hatte. Kein sehr anspornender Gedanke.

"Sieh mich an Tru." Ihr Blick würde Aufschluss geben.

Die Padawan kam seiner Aufforderung nach und er nahm beides wahr: Ernsthaftigkeit und Reue. Aber was überwog?

"Erkläre mir das!" Der Jedi konnte einfach nicht anders, als die Härte seiner Stimme wieder etwas verfliegen zu lassen. Dieses Zeichen der Aufrichtigkeit von ihr reichte eigentlich schon längst aus, um davon auszugehen, dass sie ihre Lektion gelernt hatte.

"Nun, Meister, es sollte nicht mein Leben sein, dass relevant ist, denn es gehört immer noch mir allein und ich kann selbst darüber entscheiden; was hingegen meine ganze Verantwortungslosigkeit aufzeigt, ist, dass Ihr dabei hättet sterben können. Es ist meine Pflicht, Euch bei zu stehen [Zu lieben und zu ehren in guten wie in schlechten Tagen, bis dass die Macht sie scheidet... XD] und wäre ich dieser Pflicht nachgekommen, so wäre nicht einmal Euer Arm verwundet worden."
 

Rührung wallte ihn ihm auf, dass sie wirklich der Ansicht war, sein Leben bedeute mehr als das ihre; dabei sollte man nie versuchen den Wert eines Lebens zu definieren. Doch allein dafür hätte er ihr alles verziehen.

Aber wenn Obi-Wan es genau betrachtete, musste er erst Recht nachsichtig mit ihr sein. Sie hatte im Jeditempel noch nie Verantwortung für das Leben anderer übernehmen müssen, also konnte man ihr für diese anfängliche Nachlässigkeit keinen Vorwurf machen. Aber das war etwas, was er ihr leider nicht sagen durfte, um auch wirklich sicher sein zu können, dass sich eine solche Situation nicht wiederholte.

Der Ältere drehte sich um und blickte auf die provisorisch zusammen geflickte 'Honeybee'. Die Naht würde einem verlassen der Planetenatmosphäre nicht stand halten, also mussten sie vorerst da bleiben und warten, bis man sie holte.
 

"Dann sag mir Tru, welchen Eindruck du von unseren Angreifern hattest."

Die Blonde war kurz irritiert von dem plötzlichen Themawechsel und verstand die Fragestellung nicht richtig, doch versuchte sie ihr Bestes.

"Die Spezies ähnelt keiner, von der mir bekannt ist, nach außen hin wirkt sie fast wie ein einzelliger Organismus, doch aufgrund der Reaktionsgeschwindigkeit ist auf ein vorhandenes Nervensystem zu schließen, also kann man das Erstere ausschließen. Ernährungsweise sowie die Fähigkeit der Komprimierung und der Wandel zwischen Festzustand und flüssigem Zustand erinnern entfernt an eine Amöbe, als gibt es wahrscheinlich einen hohen Wasseranteil im Körper. Das und der Mangel an sichtbaren Atmungsorganen lassen auf ein Weichtier schließen, das Nervensystem müsste demnach strangförmig oder der Körperform nach diffus sein, eher aber eine Mischung aus beidem und ein Kontrollzentrum, das..."

"Deiner Einschätzung nach ist diese Spezies also nicht sehr weit entwickelt, wie kommt es dann, dass sie so organisiert waren?"

"Ich tippe auf ein kollektives Bewusstsein."
 

Ja, das machte Sinn. Und es erklärte, warum sein Gegner nachgelassen hatte, als Tru das andere Wesen tötete.

"Gute Arbeit. Ich möchte, dass du zurück gehst und die Einheimischen im Klub noch einmal befragst; nicht nur nach den Attentätern, auch etwas über den Planeten und die Stadt, an der wir uns hier befinden. Ich habe Anakin kontaktiert und so oder so wird er uns nicht vor morgen früh abholen können, also wäre es besser, etwas über unseren Aufenthaltsort zu erfahren - aus der Nachricht, die er mir übermittelt hat, ging außerdem hervor, dass der königliche Gleiter ebenfalls eine Zwischenlandung aus Reparaturgründen einlegen musste. Offenbar haben wir nicht schnell genug reagiert."

"Ja, Meister", war Trus wortkarge Antwort, und ihr erlösender Drang gehen zu können wurde jäh unterbrochen, als der Rotblonde fort fuhr: "Aber erst mal setzt du dich hin."
 

Das Mädchen gehorchte nahezu sofort, trotz Bedenken.

/Wie jetzt? Ich kriege doch nicht etwa NOCH eine Standpauke, oder? Und wenn ich mich dazu setzen muss, heißt das, dass sie nicht gerade kurz wird.../ Sie hoffte es nicht wirklich, aber sicher sein konnte man ja nie. Umso beruhigender empfand sie es, dass er sich neben sie kniete und verständnisvoll auf sie einredete.

"Lass mich mal deine Verletzungen sehen."

"Aber... es ist nichts. Nein, wirklich! Nur ein paar Kratzer, nichts von Bedeutung."
 

Dass sie sich einfach genierte, sich vor ihm auszuziehen, konnte sie ihm ja schlecht aufbinden, oder? Das letzte, was die junge Frau jetzt gebrauchen konnte, war dass ihr Mentor dachte, sie benähme sich wie ein pubertierender Teenager.

"Das sah vorhin aber noch ganz anders aus. Entweder du ziehst dein T-Shirt hoch oder ich mach das: du hast die Wahl."

Missmutig zog sie den Stoff bis unter den Brustansatz und gab so einen Anblick auf ihre Bauch- und Rückenregion frei, die ausreichte, um Obi-Wan scharf Luft holen zu lassen - in negativem Sinne.
 

/Wenn das nur ein paar Kratzer sind, bin ich von jetzt an ein Sith!/
 

Man hätte denken können sie sei verprügelt worden. Seitlich des Rückrats wies ihre Haut Flecken in den schönsten Blau- und Violett-Tönen auf, die er vorsichtig abtastete.

"Tut das weh?"

Tru zuckte zusammen, entwand sich ihm wie ein Aal, gleichzeitig kniff sie ihm recht schmerzhaft in den Unterarm: "Nun, tut DAS weh?"

"Schön, meine Frage war vielleicht etwas überflüssig, aber offensichtlich sind die Schmerzen nicht so heftig, dass sie deine Agilität beeinflussen... lass mich mal die Schusswunde sehen."

Die Haut zu ihrer Linken dort war leicht angeschwelt, wies Verbrennungen geringen Grades auf und Abschürfungen, die nach dem Schuss hinzugekommen waren. Er fuhr die Ränder vorsichtig mit dem Finger nach. "Du wurdest nicht besonders stark gestreift, es wird schnell verheilen, auch wenn die Stelle im Moment etwas empfindlich sein kann."
 

Die Padawan wusste genau, was er meinte, denn Obi-Wans Berührung löste ein gelindes Brennen aus, dass von viel intensiverem Kribbeln verdrängt wurde und aus Gründen, die wahrscheinlich gar nichts damit zu tun hatten, machte es sie fast verrückt; ihr Herz schlug bis zum Hals.
 

~Ich hab dir deine Wege gesucht

Ich bin dein Gott und ich bin dein Fluch

Hab dir fast den Verstand geraubt

Du hast trotzdem an mich geglaubt
 

Ich bin die Sehnsucht in dir

Ich bin die Sehnsucht in dir

Ich bin die Sehnsucht...~
 

Auch hatte sie zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn eingehend zu studieren, denn jedes Mal, wenn sie in seiner Nähe war, nahmen ihrer beider Gespräche ihre Gedanken derart ein, dass sie sich nun umso heftiger ganz allein um ihn an sich drehten.

So von Nahem betrachtet, wirkte er viel jünger als dreißig... was auch an den Midi-Chlorianern liegen mochte, da Jedi allgemein verzögert zu altern schienen (immerhin waren ihre Eltern 50 als sie gezeugt wurde!) aber bei ihm... er verhielt sich auch immer so reif und pflichtbewusst: Schon ihr Vater hatte Obi-Wan als gradlinigen Charakter bezeichnet. Nun zu sehen, wie sie ihm solche Sorgen machte, mit welcher Fürsorge er sie kümmerte...

Tru hatte sich all die Zeit versucht klar zu machen, welchen Wert er in ihrem Leben einnahm... aber wie viel bedeutete SIE ihm?

Ihre Augen blieben an seinen Lippen hängen, deren Worte sie vor Vertiefung schon gar nicht mehr hörte, obschon sie sich bewegten.
 

~Immer wenn ich bei dir war

Hast du alles nur für mich getan

Ich hab dich in die Irre geführt

Meine Versprechen waren sooft leer~
 

"... Trotzdem wäre es besser, die Stelle einzureiben. R4!"

Das Auftauchen des kleinen Astromech, der in seinem einen Greifarm eine Dose mit Bacta-Gel brachte und in dem anderen Stofflagen und Pflaster. Der Jedi langte schon nach der Creme, die die Heilung beschleunigen sollte, als Tru aufschrie.
 

"NEIN!"
 

Die Aussicht, dass ihr Meister die verwundete Haut noch auf angenehmste Art und Weise mit etwas massieren würde, das zum Großteil aus Vaselinen bestand, weckte ein solches Hochgefühl in ihr, dass sie davor zurückschrak. Als die Jüngere seinen verdutzten Blick auffing, fügte sie noch hastig hinzu: "Das mach ich schon selbst. Aber danke."
 

~Wegen mir hast du vor Wut geweint

Wegen mir hast du dich selbst zum Feind

Es ist meine Schuld, du kannst nichts dafür

Ich bin die Hoffnung und du stirbst mit mir~
 

Er war mehr als enttäuscht. Traute sie ihm eigentlich nicht mal das zu? Gut, er war kein Arzt, aber dazu gehörte nun wirklich nicht viel. Auch vermied sie es schon wieder, ihm in die Augen zu sehen...

/Aber ihre Haut ist ziemlich weich, das muss man ihr lassen.../ Ohne es zu bemerken, verfiel er in ein leichtes Schwelgen, aus dem er erst wieder erwachte, als seine Schülerin ihr Top wieder zurecht zog, nachdem sie die Stoffbahnen über die eingecremte Stelle gelegt und diese dann mit dem Pflaster befestigt hatte.

Sie machte sich auf zu gehen, doch vorher fragte sie des Anstands halber noch: "Was wird mit Euch, wenn ich weg bin, Meister?"

"Ich...", es fiel ihm schwer, seine Stimme wieder zu finden, "werde einen Unterschlupf für uns suchen, da wir hier übernachten werden. Ich komme dich dann holen."

"... Ist gut."

"Tru, eins noch: Pass auf dich auf. Das letzte dieser Amöben-Wesen ist noch immer da draußen. Ich... Möge die Macht mit dir sein."
 

Sie nickte und brach dann ohne weiteres auf, auch wenn sie ihn gerne noch einmal zum Abschied umarmt hätte.
 

Er sah ihr nach und R4 stieß ein sehnsüchtiges Piepsen aus, das Obi-Wans ganze Gefühlswelt in diesem Moment widerspiegelte. Die Worte, die er eigentlich hatte sagen wollen, waren "Ich will dich nicht verlieren", doch er fürchtete sich davor sie auszusprechen, wenn er auch nicht wusste, warum. Sein Instinkt verriet, dass die Bedeutung, die er diesen Worten zumaß etwas grundlegend verändern könnten... und er scheute Veränderung, wenn er nicht wusste, wohin sie führten.

Doch: wenn es ihm jetzt schon schwer fiel, sie gehen zu lassen... würde es ihm dann in ein paar Jahren noch gelingen, wenn sie ihre Prüfungen beendet haben und zur Jedi-Ritterin erhoben werden würde?
 

~Ich hab die Welt um dich gedreht

Stehl dir die Zeit, bin dein Tagedieb

War oft genug dein Alibi

Was auch passiert, ich verlass dich nie~
 

Chapter 12: Level Finished. Reloading Destiny... To be Continued...

---------------------------------------------------------------------------

So und jetzt dürft ihr drei mal raten, was mein Lieblings-Einzeller ist. *wart* *wart*

RÜSCHTIG!!! Die Ämöbe. Cooler Name und simpler Aufbau. Und nicht so Weicheimäßig wie das Pantoffeltierchen (allein bei dem Namen müsste es plüschig sein...

Genauere Angaben über die Attentäter wird es wohl nicht mehr geben. Wie ich mir das mit dem Raumschiff gedacht habe? Nun, das Raumschiff war die silberne Kugel... und der "Plasmaschild" demnach eines oder mehrere dieser Lebenwesen, wie als lebender Schutzschild dienen. Da im Weltraum ja Vakuum herrscht und somit kein Luftdruck entsteht komt es ja zur Dekompression, also zu einer noch stärkeren Ausdehnung der Materie der Wesen. Wieso die so selbstmordgefährdet sein sollten? In einem kollektiven Bewusstsein gibt es kein Individuum und eigentlich auch selten Emotionen. Wenn einer stirbt wird er mühelos von anderen ersetzt, auch wenn ich es so beabsichtigt hatte, dass die Einzelorganismen es spüren., wenn einer ihrer Artgenossen stirbt.

Ob das hinhaut, was ich hier erzähle. Wahrscheinlich nicht. Aber das ist ja das schöne beim Science Fiction. Denn wer will das denn nachprüfen? *lol*
 

[...]Stattdessen strich sie ihm eine Strähne aus der Stirn, lächelte...

Er hatte eine dumpfe Ahnung, was jetzt kommen würde, zu verlockend um zu widerstehen und zu unverantwortlich um es zu zu lassen.

"...bitte sag nicht, dass du mich..."[...]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-21T19:31:32+00:00 21.04.2006 21:31
So ich hab jetzt endlich alle Kapitel gelesen und muss sagen Schwesterherz es war einfach wunderbar zu lesen (auch wenn es manchmal erst 4 Uhr morgens war XD).
Und ich muss sagen auch wenn du Anakin nicht so leiden kannst schreibst du ihn toll. Ich weiß er ist jetzt nicht so wichtig, aber das musste ich dringend loswerden. Hab ich außerdem schon erwähnt, dass ich deine Beschreibungen von allem was so in der Umgebung zu finden ist wunderbar finde? Ach und überhaupt bin ich noch so berauscht, dass ich ganz vergessen hab, was ich noch alles loben wollte I). Auf alle Fälle find ich die Story richtig gut.
Mach weiter so*knudd*
Deine Keksschwester
Von: abgemeldet
2006-04-19T20:43:05+00:00 19.04.2006 22:43
Wai, Qui-Gon meldet sich mal wieder, wie schön?
ABer... sorry, aber das muss mal gesagt werden... f***. Was sind das denn für Dinger? Und was haben sie mit Obi-Wan vor? Menno, dem Armen bleibt aber auch nichts erspart...

So, und Boba will Obi also tot sehen. (Bin jetzt auf Seite 2) Na, ich kann Tru nur recht geben- der alte Jango war doch selber schuld. Er hat schließlich angefangen... möp. (Wie die Kleinkinder. -.-°)

Wie, was, verdauen? Wir wissen ja alle, dass Obi zum Anbeißen ist... aber gleich verdauen? Und dann den ganzen Arm? Dat jeht doch nicht...

Sorry, aber n bissel altklug ist die Tru schon, oder? *g*
"Phagozytose, nicht Pinozytose..." Nee. Tse.

Äh, Rührung? (Ja, Seite 3! *g*)
Sorry, aber ich an seiner Stelle wäre wohl mehr... entsetzt. (Das heißt, wenn ich so ein selbstloser Musterjedi wie Obi wär. So, wie ich halt bin, würde ich wohl auch gerührt sein... *lol*) Ich mein, der ist doch auch in Tru verliebt...

Joho! Obi mit rotem Lichtschwert... hmm... steht ihm besser als blau. *g* Ich fand es schon damals besser, als er mit Quis grünem Teil gekämpft hat, passt auch besser zu ihm... (Gott, was ich schon wieder für Mist schreibe... Sorry.)

Nya, ich habe dieses Kapitel geliebt. Endlich mal wieder Obi in Gefahr! (Ja, ich kleiner Sadist... *ggg*)

So, jetzt gucke ich noch Star Wars 6 auf Pro 7 zu Ende, freue mich auf Obi und Ani am Ende (auch wenn ich Ani absolut nicht abkann- aber am Ende von SW 6 ist es einfach zu süß, wie er und Obi sich wieder sehen...) und freue mich auf den nächsten Teil.
*quiek*! *sich totlach* Wie der Han immer eifersüchtig auf Luke ist... Dämlack, sie ist doch seine Schwester! Herrlich, da könnte ich mich immer wieder totlachen...

Na ja, ich hör dann auf, dich zuzulabern, ne?
Bis zum nächsten Mal!
Su-chan
Von:  Maehry
2006-04-12T10:37:28+00:00 12.04.2006 12:37
*mich den anderen anschließ*
Ein echt super Kapitel *schwärm*

Man...war das süß^^

Ach...ich weiss gar net was ich sagen soll, außer schnell weiter^^ ICh versuchs auch immer gleich zu lesen XD"

*wink*

Say
Von:  Ace12
2006-03-30T15:21:55+00:00 30.03.2006 17:21
Ich kann mich den anderen nur anschließen, wieder mal ein tadelloses Kap XDDD
*LOB*
Deine story wird wirklich immer spannender, es ist mir ein Rätsel, wie du das schaffst!
Also, ich kann nur sagen: weiter so!! (Bitte schnell XD')
Ich freue mich schön auf die Fortsetzung ^^

Bis dahin, Greetings, Ace ^_~
Von: abgemeldet
2006-03-27T15:42:49+00:00 27.03.2006 17:42
Zweiter ;-) *hust*

Ich fand das Kapitel auch eines der besten bisher. Die Geschichte wird immer besser, und dabei schaffst du es excellent nicht zu schnell den Handlungsstrang herrunter zu erzählen. Es gibt immer wieder schöne Abwechslungen von romantischen und Action reichen Szenen, und dabei bleibt die Story wirklich spannend!

Dein Schreibstil ist auch wirklich schön, weil man als Leser in der Lage ist, flüssig lesen zu können und man auch nicht dauernd Sätze zweimal lesen muss. Weiter so! Tipp: Ich habe damit auch teilweise noch einiges an Problemen. Aber was deiner FF noch wesentlich mehr Ausdruckskraft geben würde, wäre, wenn du öfters die Umgebungen beschreiben würdest. Das ruft beim Leser ein viel besseres Bild und Verständniss aus, und verleiht dem Lesen doppelt soviel Spass! Aber das ist nur so ein kleiner Tipp von mir. Weiter so ;-)

Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel :D
Von:  Lavenia
2006-03-25T19:56:02+00:00 25.03.2006 20:56
Yeah Erste!!!

Oh ich schmelze dahin!! War das geil!! Mit dem Kap hast du dich mal wieder selbst übertroffen, aber noch besser wird deine nächsten Kap oder??? Zumindest nach deinem Vorspann!! Ich platz gleich vor Spannung!!

Schade aber, dass sie sich nicht in ihre romantische Stimmung beim tanzen fallen lassen konnten! Aber vielleicht haben sie nochmals Gelegenheit zu tanzen!!

Ich finds auch so schön, wie du Trus Gedanken ausdrückst!! Wie sie versucht herauszufinden warum Obi-Wan so ist wie er ist!! Ob sie das noch erfährt??

Aber die Angreifer waren wirklich coole Viecher!! Bist du vielleicht etwas in die Star Trek Zone reingerutscht?? Ich mein Kollektiv?? Und du hast es ja selbst erwähnt!!

Und nun zu deiner Frage: Bei mir sind sie noch nicht abgeschafft! Sie hatte nur keinen getragen, weil sie ja schon im Nachtgewand war und da braucht sie keinen BH!!! *g* Frage beantwortet??? *lach*

Schreib aber schnell weiter, weil jetzt geht es wirklich bald zur Sache und ich will sie endlich sagen hören: ICH LIEBE DICH!!!

*bussi*
Deine Lavenia


Zurück