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Verschiedene Mistdings

Weil es Lustig ist Gemein zu sein
von

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Lovediaryletter Teil 1: Dei neuen Schülerienen... oder: Im Bordell einer Klapsmühle

Meret: Einmal oder zweimal...
 

Wer hat DIR gestattet die Eröffnung zu gestalten?
 

Meret: Du, denn du bist die Autorin, der kein anderer Anfang eingefallen ist. Wir sind die Marionetten. Wir existieren nur in deinem Kopf.

Iris: Aber dennoch existieren wir, weil wir als Worte auf dem PC auftreten!
 

Äh...okay... von mir aus... solange diese MSTing keine philosophische Abhandlung über Sein und Nichtsein, Realität und Wahrnehmung, oder freier Wille und Wahrheit wird, mach weiter!
 

Meret: Danke. Äh, wo war ich. Ah ja, Ein- oder zweimal im Jahr, zu einer Zeit, in der eine verrückte Brillenschlange, die glaubt einen guten Humor zu besitzen, eine innere Leere in sich fühlt, weil sie nichts für ihre Bildung zu tun hat, oder depressiv ist, weil sie merkt, dass sie doch keinen Hirnschmalz hat, werden fünf unschuldige Jugendliche in ein zweitklassiges Theater gezerrt und müssen sich von drittklassigen Schauspielern ein viertklassiges Stück vorführen lassen, welches sie kommentieren und bestenfalls so niedermachen müssen, dass der Originalautor Selbstmord begeht.

Phillip: Dabei sind es eigentlich diese fünf Jugendlichen, die gerne Selbstmord begehen würden, nicht nur, weil das Stück so miserabel ist, sondern auch, weil die Bedingungen unter aller Sau sind. Die Luft ist stickig, sie haben nichts zu essen, dürfen nicht mal kurz aufs Klo raus...

Andreas: Eigentlich eine Verletzung der Menschenrechte.

Edgar: Wo ist ein Richter, wenn man ihn braucht?

Andreas: Nirgends, wo auch kein Anwalt ist.

Iris: Und es wird nie ein Anwalt auftauchen, weil wir kein Geld haben. Wir werden hier schließlich nicht bezahlt!
 

Klappe!

Für die Leser, die es noch nicht mitbekommen haben, die fünf Jugendlichen sind:

Meret... eine morbide Zynikerin, die gerne mit ihrem Wissen um sich herumschmeißt.

Andreas... ein naiver Lüstling, der gerne mal die Nerven verliert.

Iris... eine poltisch-korrekte Feministin, die immer alles besser weiß oder besser wissen will.

Phillip... ein fixierter Nörgler, der seine Depression verheimlichen will.

Edgar... das Nestheckchen, der immer Antworten hören möchte, aber nicht bekommt.
 

Andreas: Wenn sie noch weiter über uns schwafelt, verschmäht Animexx den Text, weil sie eine Charakterbeschreibung eingefügt hat.

Edgar: Außerdem entspricht die Reihenfolge nicht unserer Sitzordnung.

Phillip: Eine Qual ist schon mal diese Charakterbeschreibung. Ich bin nicht depressiv!

Iris: Und? Ich bin auch nicht politisch-korrekt, und beschwer ich mich?

Meret: Wenn sie einen Charakter nicht ausreichend entwickelt hat, greift dieses Weib eben zu weit hergeholten Beschreibungen.

Iris: Weib ist abwertend! Wie kannst du das als Frau nur sagen?
 

Das Stück, dass die nun diese Hobby-Schauspieltruppe vorführen wird, heißt LOVEDIARYLETTER und wurde verfasst von ERDBEERTÖRTCHNE...
 

Iris: Na toll, ein Pseudo-Englischer Titel... kein gutes Omen.

Meret: Der Tippfehler im Namen halte sich für ein noch schlechteres Omen.

Andreas: Weil Erdbeertörtchen eine böse Fee aus „Drawn Together“ ist?

Edgar: Eher, weil man sich mit so einem Tippfehler im Namen nie wieder einloggen kann, wenn man ihn nicht bemerkt?

Phillip: Nein, weil das ganze dadurch ein wenig wie ein Fake-Account und Fake-Fanfiction wirkt.

Iris: Ach, du und deine Verschwörungstheorien.
 

... die eigentlich nur eine Konstruktion zweier Autoren ist, die absichtlich diese miserable Geschichte für einen Wettbewerb schrieben.
 

Phillip: Hab ich doch gesagt...

Andreas: Das heißt, wir müssen mal wieder die Drecksarbeit erledigen, damit Frau Autorin die Lorbeeren erntet.

Meret: Das heißt eher, dass Frau Autorin zu feige ist ein unabsichtlich schlechtes Werk zu kommentieren, weil sie Haue bekommen könnte.

Edgar: Liebe, psychopathische MSTing-Autorin, sagst du uns eventuell, wer die eigentlichen Autoren sind?
 

Sicher nicht!

Jedenfalls, genug der Einleitung – Hier kommt Lovediaryletter von Erdbeertörtchne.
 


 

Kapitel 1: "Dei neuen Schülerienen"
 

Edgar: Ist das Latein?

Meret: Nein – aber betrachtet man das falsche Englisch, ist falsches Latein gar nicht so unwahrscheinlich.

Phillip: Mich erinnert es eher an Russisch.

Andreas: Mich an die Sprache einer lispelnden Domina. Ich meine, Riemen? Schüler, ergo Rollenspiele? Dei wie D-Ring? Neuen wie Niehoff... aua!... Iris, warum schlägst du mich?

Iris: Hier wird niemand zur Nutte gemacht, solange nicht explizit dort steht, dass jemand eine Nutte ist!
 

Hallo!!!!1
 

Meret: Oh mein Gott, anders hätte der Originalautor nicht anders beginnen können? Diese vielen Rufzeichen und die Eins schreien regelrecht: „Hallo, ich bin eine Verarschung von schlechten Schreibern! Bitte MSTe mich, dann kriegst du Karotaler!“

Iris: Bitte, keine Witze über diese Zweideutigkeit, so verminderst du die Chancen der Autorin zu gewinnen.

Meret: Solche Argumente halten mich nicht auf. Außerdem, ich hab eh nicht ausgesprochen, dass ich meine, dass sich diese „Fanfiction“ prostituiert, oder?

Iris: Ich hab aber nie von Prostitution gesprochen! Ich hab gemeint, dass du Erbeertörtchne beleidigen sollst, und nicht den Originalautor... ach was soll’s.
 

Das ist mein erster Fanfick
 

Andreas: Und wie war’s? War er lieb zu dir?

Meret: Der Einstieg in die Prostitution ist immer hart.

Edgar: Für mich klingt das sowieso nicht, als ob sich da irgendwer prostituiert hätte. Eher, als ob da gerade jemand einen Fan vergewaltigt hätte.

Phillip: Zum Glück sind wir keine Fans...

Iris: Ich fühle mich trotzdem vergewaltigt.
 

und ich bin schon sehr gespannd
 

Phillip: Auf Rechschreib- und Grammatikregeln, Logik und durchdachte Charaktere?

Edgar: Vielleicht ist sie aber angespannt und braucht eine Massage.

Andreas: Oder sie ist ein gespanntes Gummiband, das auf meine Haut schnalzen will.
 

wie er euch gefallen wird!
 

Andreas: Also gegen einen Fick hätte ich nichts einzuwenden, gegen die Fanfiction aber sehr viel...
 

Ich habe ihn mit viel Harzblut geschreibt
 

Iris: Meine Güte, irgendwie kann ich das nicht parodieren. Ich meine, da wurde eine Autorin erfunden, nur um ausgelacht zu werden, dabei sind die Fehler so naiv und so plump, so richtig klischeehaft, dass man eigentlich den Originalurheber auslachen sollte. Mir tut Erdbeertörtchne leid.

Meret: Ja, und mir tut sie leid, weil sie anscheinend ein harzender Baum ist. Und wir wissen alle, was mit Bäumen um die Weihnachtszeit passiert.
 

und ich denke er ist sehr spinnent
 

Phillip: Du spinnst? Schön, dass du das zugibst.
 

und aufregent!
 

Meret: Auf ist ein Regent!

Andreas: Ich habe mir den Hals verrenkt.

Edgar: Beim Waschen hat sich der Halsausschnitt deines T-Shirts verengt.

Phillip: Diese Wortspiele sind alles andere als aufregend.

Iris: Still, der Fanfick beginnt.
 

Sie hatten lange gewartet und nun war es endlich so weit!

Neue Schülerinnen kamen in die Klapse.
 

Edgar: Ich würde auch gerne einige meiner Mitschülerinnen in die Klapse stecken.

Andreas: Müssen ja ziemlich nervige Hühner sein, wenn man es kaum erwarten kann, dass sie verrückt werden und verschwinden.

Edgar: Und die Schüler scheinen sehr talentiert und schnell zu sein, andere in den Wahnsinn zu treiben, wenn die Verrückten noch immer „die Neuen“ sind.

Phillip: Ron Wood ist noch immer „der Neue“ von den Rolling Stones, auch wenn er schon länger in der Band ist, als Mick Taylor und Brian Jones zusammen.

Iris: Außerdem, mit Klapse ist sicher Klasse gemeint, das war ein Tippfehler.

Meret: Schule und Klapsmühle... läuft doch auf dasselbe hinaus.
 

Die neue Schülerienen kamen.
 

Edgar: Gut, die Schülerinnen kamen in die Klapse, aber wo kommen nun die Schülerienen hin? Da fehlt ein Satzobjekt.

Andreas: Das sind diese Rollenspieldominas aus der Überschrift, die kommen ins Bordell.

Iris: „Schülerienen“ war ein Tippfehler, es sollte wohl „Schülerinnen“ heißen.

Edgar: Die Schülerinnen kamen ins Bordell und/oder haben Sex?– kann jemand Erdbeertörtchne wegen Verbreitung von Kinderpornographie anzeigen?
 

Aale waren schon sehr gespannt
 

Meret: Zitteraale mit hoher Spannung.
 

wie sie woll aussehen würden
 

Meret: Wie geschorene Schafe mit ’nem Wollpulli.

Phillip: Aus! Jetzt sind genug unschuldige Tiere in diesen „Fanfick“ einbezogen worden! Sodomie ist auf Animexx verboten!
 

und da sagte Damion
 

Edgar: Damien? Der aus „Omen“?

Meret: Nomen est Omen, gell „Erbeertörtchne“?

Iris: Da steht Damion...

Andreas: Das klingt wie „Dämon“.

Edgar: Damien ist ein Dämon.

Phillip: Einigen wir uns darauf, der Typ ist böse.
 

zu Lucas,
 

Phillip: Der Evangelist? Hui, es wird lustig, wenn Heilige mit Dämonen verkehren.
 

neben dem er gesitzt:
 

Andreas: „Hat“ fehlt.

Phillip: „Gesessen hat“, Trottel, aber nur, wenn sie sich entscheidet etwas Vergangenes zu erzählen, was sie in den oberen beiden Sätzen getan hat. „Sitzt“ könnte sie allerdings nehmen, wenn sie sich für einen Zeitenwechsel ins Präsens entscheidet.

Andreas: Da will ich endlich mal was konstruktives Beitragen und du musst es gleich wieder mies machen, du Emo.

Edgar: Apropos Emo, ich lese die ganze Zeit nur „geritzt“.

Iris: Ich ritze mich eh gleich, wenn das so weitergeht.
 

"ich denke sie sind sehr nette mädchen
 

Phillip: Und ich denke, „Mädchen“ schreibt man mit großem Anfangsbuchstaben.

Meret: Ich denke, da fehlen ein Komma und ein Punkt.

Iris: Ich denke, so was kann man verzeihen – selbst dieser MSTing wird zum Schluss so von Tippfehlern strotzen, dass man ihn wiederum MSTen könnte.

Andreas: Und ich denke, dass ich Iris gern schlagen würde!
 

!!". !
 

Phillip: Satzzeichen sind etwas Lustiges – so vielfältig und man sollte sie so oft wie möglich einsetzen, auch wenn man diese nicht nachvollziehen kann und sie den Lesefluss stören.

Meret: Welcher Lesefluss? Mir tun die Satzzeichen leid, die werden in diesem Fanfick vergewaltigt.

Iris: Also ich finde das künstlerisch...
 

Und da ging die Türe auf und der Leerer sagt:
 

Edgar: Lehrer haben leere Köpfe... ich werte das also nicht als Fehler.
 

"Das sind Damina
 

Andreas: Die Domina aus der Überschrift!

Iris: Noch mal, hier wird niemand prostituiert.

Meret: Hier wird nur gerammelt, bis die Karnickel neidisch werden.
 

und Lucina.
 

Andreas: Luzifer?

Meret: Wohl eher die Tochter...

Edgar: Zusammenfassung – wir haben einen Dämon, eine Domina, einen Evangelisten und die Tochter Luzifers. Und die gehen jetzt zusammen auf Reisen und erleben viele, tolle Abenteuer.

Phillip: Die Namensähnlichkeit lässt mich irgendwie befürchten, dass die D und D und L und L jeweils Geschwister sind.

Andreas: Aber das wird Erbeertörtchne sicher nicht abhalten, Bruder und Schwester miteinander zu verkuppeln.
 

Sie kommt aus Ameriga
 

Phillip: Voll der Gangstaaaa.

Andreas: Ey, Lucina is in tha house and cuts ya throat, if you don’t like her tits and her ass and her cunt, and when you give her 50 Cent...

Iris: Wie oft noch – hier ist niemand eine Nutte!

Phillip: Aba voll die Bitch, Alda!

Edgar: Aber woher kommt die Domina? Das Prädikat steht in der Einzahl.

Andreas und Phillip: Voll der Checka, Alda...
 

zu unsd sind neu in dem Land,
 

Andreas: Das kann selbst ich schlussfolgern.

Iris: Kann man verzeihen. Für die unaufmerksamen Leser wird’s eben ein zweites Mal erwähnt.

Edgar: Ja, aber „und“ und „uns“ zu einem Wort zu kombinieren, sodass sich kein Schwein in diesem Satz auskennt, ist nicht zu verzeihen.

Iris: Doch, Nervosität, die Kleine schreibt ja ihre erste Fanfiction.

Andreas: Nein, sie hatte gerade ihren ersten Fanfick, die Fanfiction hat irgendein Pornograph geschrieben.

Iris: Hier prostituiert sich niemand!

Phillip: Sag mal, Iris, spinn ich, oder nimmst du eine die Autorin verteidigende Position ein?

Iris: Ich hab einfach Mitleid mit diesem Erbeetörtchne die als Witzfigur konzipiert wurde, und nie die Chance haben wird sich zu entwickeln.

Meret: Mit dieser Entstellung wirst du hier untergehen.
 

seit nett zu innen!!!"
 

Edgar: Zum Inneren?

Andreas: Weil es schlussendlich immer auf die innere Schönheit ankommt.

Meret: Organe nämlich.

Phillip: Jedenfalls, bitte, „seid“, statt „seit“.

Iris: War sicher nur ein Tippfehler.

Meret: Iris, sei bitte nett zum Inneren und nicht zu ihnen!
 

Alle Waren ihn und weg
 

Andreas: Eine Prostituierte als Ware zu bezeichnen, finde selbst ich extrem...

Iris: Es ist sicher „waren“ statt „Waren“ gemeint.

Andreas: „Alle waren ihn und weg“...hallo, das ergibt doch keinen Sinn.

Edgar: Genau, es müsste „ihm“ statt „ihn“ sein.

Andreas: „Alle Waren waren ihm zu Teil“ – genau, so sollte es eigentlich sein.

Iris: Es heißt schlicht und einfach „alle waren hin und weg“.

Phillip: Ich will auch weg.
 

von die Schönhait von Damina und Lucina.
 

Andreas: Voll krass, ey, voll von die Schönhait, Alda... Müssen nix wissen von da Grammatik und da Rechtschreibung, Alda, weil wir voll von die Schönhait sind.

Iris: Aber „Schönheit“ mit „ai“ als Vortäuschung des nasalen 19er-Bezirk-Snob-Akzents?

Phillip: Als ob sich der deutsche Leser mit dem Ruf und Eigenheiten der Wiener Bezirke auskennen würde.
 

Sie Damina hate kurzes blöndes Haar
 

Meret: Wenn du blöd bist, schieb’s nicht auf’s Haar, das kann nichts dafür.
 

was an beiden Seiten etwas abstand
 

Andreas: Super-Sayajin-Son-Goku?
 

und im Licht golden funkelete.
 

Phillip: Eine Silbe zu viel wird in der Werbung oft benutzt um Kindliche Naivität vorzugaukeln– hier funktioniert das aber nicht.

Iris: Wenigstens hat sie nicht „gülden“ geschrieben.
 

Sie trug eine dunkelbraunen Rock.
 

Andreas: Dwayne „The Rock “ Johnson?

Iris: Das ist rassistisch!

Phillip: Außerdem wäre sie zu schwach um The Rock zu tragen.

Edgar: Und „The Rock“ ist keine „eine“.

Andreas: Das rockt nicht...
 

Sie hatten einen Hemd mit weißen und oranschen Schteifen an.
 

Edgar: Jetzt wissen wir, warum sie in der Klapsmühle gelandet ist... wer trägt schon Kleidung mit Abbildungen von Erektionen drauf?

Phillip: Wer sagt, dass es Abbildungen sind? Vielleicht hängen Dildos am Stoff.

Iris: Lady Bitch Ray trägt oft einen Dildo-Gürtel und unerrichtet sogar an der Uni.

Andreas: Aber Erbeertörtchne kommt nie an die Uni, denn sie hat das wichtigste Körperteil des Mannes falsch geschrieben! Blasphemie, dafür gehört sie auf den Scheiterhaufen.
 

Lucina hatte ienen blauen Rock an und Lucina trug eine schwarz.weiße Wesde mit eine silbernen Kreis
 

Edgar: Bei Subjektsgleichheit muss kein zweites Nomen her, es reicht ein Pronomen, kann aber in diesem Fall sogar weggelassen werden.

Phillip: Interessant Eddie, aber noch interessanter ist die Art, wie sie „schwarzweiß“ geschrieben hat.

Meret: Satzzeichenvergewaltigung...

Andreas: Und was ist mit dem silbernen Kreis? Hängt der in der Luft?

Meret. Der wird von der Wespe getragen.

Iris: Sie meint eine Weste.

Edgar: Kurzes Intermezzo – wieso kennt Word das Wort „Bad-Fick-Autorin“?
 

und suff ihren Kopf
 

Andreas: Mensch, ich würde mich auch gerne im Suff befinden...
 

trug Lucina einen roten Hut.
 

Meret: Narrenkappe mit Eselsohren als Symbol für Trägheit und Dummheit...
 

Sie hatte auch einen roten Arnruf
 

Edgar: Ein roter Anruf?

Andreas: Ist wohl eine Insider-Bezeichnung für Telefonate mit einer Sex-Hotline.
 

und Damina hatte ein grünen und das war das Symbol dass sie beide immer freundschaft bis an das Ende von der Zeit sein Würde.
 

Meret: Nach so einem Satz verliert man prinzipiell auch das letzte bisschen Würde.

Iris: Hey, immerhin bemerkte sie, dass das „Dass“ ein Bindewort ist und deswegen mit zwei S geschrieben wird.

Phillip: Dieses schlechte formulierte „Bis-Zum-Ende-Der-Zeit“-Klischee kannst und wirst du aber nicht verteidigen...

Meret: Und auch nicht, dass Erbeertörtchne die Freundin mit der Freundschaft vertauscht hat.
 

Damina udn Lucina waren sehr hübsch
 

Phillip: Hier wird das bestätigt, was wir alle schon im tiefsten Inneren gewusst haben...

Meret, Andreas, Edgar, Phillip: Die Domina und Luzifers Tochter sind Mary-Sues...

Iris: Sagt das nicht so abwertend – eine Mary-Sue als Freundin zu haben ist ein Segen. Immer ist sie nett, freundlich, hilfsbereit...

Meret (hält eine Pistole an Iris Schläfe): Ein Wort noch und du bist tot.
 

und zogen die Klasse sofort in ihren Bahn als sie blinzelten.
 

Edgar: Die sind Miteigentümer der ÖBB? Scheinen recht vermögende Damen zu sein.

Andreas: Edelnutten eben.

Edgar: Warum haben sie dann die Klasse entführt?

Meret: Die Klasse macht Trainspotting.

Phillip: Nein, die Klasse ist einfach eingestiegen, nachdem sie von der Domina und der Tochter Luzifers VERführt worden sind.
 

Lucas bäugte sich leischt zu Damion und sagté
 

Phillip: Fronzösísch – wie erotísch!

Edgar: Beugte oder Beäugte?

Andreas: Bückte...zwei Kerle...
 

ihm etwas ins Ohr, leise aber:
 

Andreas: Dirty Talk macht man prinzipiell leise, weil das sanfte Hauchen des Flüsterns an der Ohrmuschel bei weitem erregender ist, als schmerzend laute Schallwellen.

Phillip: Versuchst du dich gerade als Shounen-Ai-Autor?

Andreas: Ich versuche nur das zu ergänzen, was in dieser Klein-Mädchen-Fantasie fehlt – Homoerotik.

Meret: Verschrei’s bitte nicht.
 

„Wow schau dir nur die beiden an die sehen aus wie wir.“
 

Andreas: Klone!

Edgar: Klonen ist gesetzlich verboten.

Andreas: Nicht in der Welt einer minderjährigen Bad-Fick-Autorin.

Phillip: Wir haben uns aber vorhin ausgemacht, dass der Dämon und die Domina, der Evangelist und Luzifers Tochter jeweils Geschwister sind?

Meret: Klone oder Geschwister – ist doch egal, beides läuft auf Inzest hinaus.
 

„coll“ konnte Damion nur sagen
 

Edgar: Ich kenne nur Collies.

Andeas: Voll Lassie!
 

und war hin und weh von Damina und Lucina.!
 

Phillip: Und ich bin von diesem Satz hin und weh – er tut mir weg.

Edgar: Mir tut’s weg, dass da jemand hin und weh von seinen Klonen ist. Tut dieser Narzissmus nicht weg?

Meret: Genau so weg, wie Denken weg tut, wenn das Gehirn weh ist.

Edgar: Tut den Narzismuss weh!

Andreas: Mir tut mein schon Hintern schon weg und ich will weh!

Iris: Oh weg.
 

Damion sah Damina und plötzlich wurd er ganz röter im Gesicht.
 

Edgar: Wieso röter? War er schon rot?

Phillip: Eventuell wird er von den Eltern verprügelt.

Andreas: Dann wäre er blau im Gesicht.

Phillip: Blau wird man, wenn man die Luft anhält.

Meret: Dann ist der Dämon eben eine Tomate.

Edgar: Gut, wir wissen, warum er rot ist, jetzt müssen wir nur noch klären, warum er röter wird.

Iris: Er verliebt sich wahrscheinlich in Damina.

Edgar: Er verliebt sich in eine Domina, die aussieht wie er selbst?

Meret: So was nennt man Persönlichkeitsstörung.
 

Lucas auch bei Lucina.
 

Edgar: Narzissmus Teil zwei.

Andreas: Das „bei“ ist eine absolut falsch gewählte Präposition.

Phillip: Der ganze Satz ist falsch, unnötig und absolut sinnentleert.

Meret: So wie dieser Bad-Fick eben.
 

Die beiden jungs wahren vollkomén verwiert und wusten nich was mit ihnen los ist.
 

Iris: Alter Schwede, du bist verlieeeebt.

Edgar: Ist es nicht irgendwie narzisstisch sich in sein Ebenbild zu verlieben?

Iris: Still, Zwerg, du zerstörst die ganze romantische Stimmung.

Meret: Die romantische Stimmung wurde schon von der Orthographie zerstört.

Phillip: Ich bin sicher, sie wollte französischen Akzent vorheucheln, um die Romantik zu unterstreichen.

Iris: Du stimmst mir also zu?

Phillip: Nein, so was nennt man Sarkasmus...
 

Als die beiden Mädche sie anlächelchenten
 

Phillip: Wie kreativ es ist „anlächeln“ und „hecheln“ wurden zu einem Wort zu kombinieren.

Edgar: Ich will nicht wissen, was passiert, wenn die ihr Spiegelbild sehen, wenn schon bei weiblichen Klonen der Verstand aussetzt.

Andreas: Oder soll noch mal angedeutet werden, dass zwei Leute lächelten – zwei Jungs, zwei Ch... Seht ihr, ich kann denken.

Phillip: Nein, kannst du nicht.

Iris: Vielleicht ist eine Verniedlichung von „anlächeln“ um die jugendliche Naivität und kindliche Liebe der Charaktere auszudrücken.

Meret: Oder einfach ein Mittel, welches die Originalautoren bedienten, um die Schlampigkeit, Faulheit, Lieblosigkeit und Dummheit von Erdbeertörtchne auszudrücken.
 

erschracken
 

Phillip: Es geht nichts über Rechtschreibfehlerklassiker!
 

die beiden jungs und wichen verängstigt bis an die Wand zurk.
 

Edgar: Wie haben die das geschafft? Sitzen die nicht?

Iris: Sie behielten eben die Sessel unterm Hintern.

Andreas: „Zurk“ gehört jedenfalls groß, wenn „Zurk“ der Name der Wand ist.
 

Die Madchen setzten sich zu Harukah und Hikareh, Dawn würdigten sie keines Blickäs
 

Edgar: Wer sind Harukah und Hikareh?

Andreas: Charaktere aus Pokémon.

Edgar, Phillip, Iris: Das ist eine Pokémon-Geschichte? Wieso sagst du uns das nicht?

Edgar: Und wieso weißt du das überhaupt? Bist du nicht zu alt für Pokémon?

Andreas: Nein – und ich hab erst jetzt die beiden Namen erkannt. Ich überleg aber gerade, wer Dawn ist.

Meret: Dieselbe Person wie Hikari, nur mit amerikanisierten Namen. Anscheinend konnte die Dame sich nicht auf eine Version einigen...

Der Rest, auch die Schauspieler, schauen sie perplex an.

Meret: Was denn? Mein Handy hat ’nen Internetzugang und ich hab kurz gegooglet.

Andreas: Gut, dann bleibt nur mehr eine Frage...

Edgar: Warum diese Tussen so arrogant sind, und Dawn keines Blickes würdigen?

Andreas: Nein, wer zum Teufel ist Blickä?
 

und das machte sie traurieg als sie sich umdrete im ihnen nachzusehen und zu sehen ob sie sie auch ansehen würden wenn sie sollte sich auch mit den neuen Schülerinnen anfreunden,
 

Phillip: Frau Strafverteidigerin Iris Kröger, zeigen Sie nun bitte, dass Ihr Mitleid mit Erdbeertörtchne berechtigt ist, indem sie versuchen, diesen Satz zu erklären!

Iris: Erläutern wir einmal alle Tippfehler – „um“ statt „im“...

Meret: Einspruch, Euer Ehren - Wieso gehen Sie davon aus, dass es Tippfehler sind und nicht nur Fehler aus der Überzeugung, dass die Worte so fehlerhaft geschrieben gehören?

Iris: Weil ich immer an das Gute im Menschen glaube.

Andreas: Rechtsverdreherin! Lügnerin!

Iris: Klappe... Also Tippfehler sind... äh, nun, Rechtschreibfehler sind... nein, Grammatikfehler sind... aber es gibt auch Logikfehler und äh... ich hab keine Ahnung, wo ich beginnen soll!

Phillip: Danke, Frau Strafverteidigerin, ich habe genug gehört. Erkennen wir in diesem Satz die Grenzen des Strafrechts, dass es Verbrechen gibt, die so unmoralisch sind, dass man sie nicht verteidigen kann.

Edgar: Ihr Urteil, Euer Ehren?

Phillip: Erbeertörtchne darf keine Schachtelsätze mehr schreiben, ansonsten drohen Geldstrafen von zwanzig Euro pro Wort.
 

aber die hatten nur Augen für Damion und Lucas.
 

Iris: Es gibt immerhin eine angemessene Erklärung.

Phillip: Irgendwie vermisse ich die böse Emanze, die nichts unkritisiert lässt.

Iris: Ich bin noch immer eine kritische Emanze.

Meret: Ja, aber du kritisierst die Falschen!
 

Hikareh sagte zu Damina: "Hallo! Ich bin Hikari und mag voll gerne Bücher!"
 

Meret: Am liebsten die Biographie von Bushido, auch wenn ich seine anspruchsvolle Sprache und die anspielungsreichen Metaphern, sowie die intertextuelle Kritik an Politik und Popkultur nicht immer verstehe.

Andreas: Wer einen so komplizierten Namen hat, dass es keine einheitliche Schreibweise gibt, kann nur intellektuell sein.
 

Und Harukah sagte zu Lucina: "Hallo!!ich bin harukah!!freut mich dich kennenzulernen!"
 

Meret: Hallo! Ich bin der Abstand zwischen zwei Sätzen und freue mich dich kennen zu lernen. Ach so, du magst mich nicht. Gut, dann geh ich wieder. Zweites, unnötiges Rufzeichen, willst du auch mitkommen? Nein? Dann bleib so unnötig, wie du bist.
 

"freut mich auch sagte Lucina. und lächelte sie an
 

Edgar: Wo endet die Rede?

Andreas: Hier sind weder Cicero noch Barack Obama!

Edgar: Nicht so eine Rede. Und woher zum Teufel weißt du wer Barack Obama ist?

Iris: Wer sagt, dass die Rede endet?

Meret, Phillip, Edgar, Andreas: Der letzte Rest der Logik!
 

und Damina setzte sich und Lucina auch und beide freuten sich
 

Edgar: Man freut sich, wenn man sitzen kann? Also ich will hier nicht mehr sitzen.

Phillip: Wenn sie aus den Slums Amerikas kommen – die können sich nicht mal ’nen Sessel leisten.

Meret: Äh, Boden?

Iris: Vielleicht war die Ansprache des Lehrers so lange, dass ihnen schon die Füße wehtaten.
 

dass sie sofort freunde gefunden hatte,
 

Meret: Satzende. Punkt. Nix Beistrich.
 

Am anderes Ente
 

Ralph Wiggum (rennt im Saal herum): Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente....

Phillip: SAG ENDLICH ENDE, DU DUMMKOPF!

Ralph Wiggum: Wäääääääh... (Und er läuft heulend weg.)
 

von dem Zimmer ganz hinten saßen Damion und Lucas.
 

Phillip: Diesen Satz merken wir uns ganz gut, weil er dazu dient die Veränderung der Sitzordnung zu verarschen.
 

und redeten sofort über die Mädchen
 

Phillip: Lästermäuler.

Iris: An unserer Stelle würde ich vorsichtig mit solchen Bezeichnungen sein.

Phillip: Sorry, aber über Leute, die dort einen Punkt setzen, wo ein Beistrich hingehört, und einen Punkt vergessen, wo einer hingehört, muss einfach gelästert werden werden.

Meret: Außerdem lästerst du, liebe Iris, immer über Leute, die lästern.
 

"Sie sind voll lieb" sagte Damion.
 

Andreas: Voll die Bitches, Alda. Voll krass fett hübsch und so, Alda. Sehen voll krass aus wie wir...

Edgar: Und das finden wir voll krass geil, Alda. Und wir sind krass sexy, Alda. Voll krass selbstverliebt, Alda.

Andreas: Hey, ich war noch nicht fertig, Alda!
 

"Ja, sie sehen erwachsen aus", sagte Damion
 

Edgar: Nicht krass ey, Erwachsene sind nicht nett,... voll uncool, Alda.

Phillip: Kommen sicher aus voll krassem Ameriga-Ghetto, macht voll krass erwachsen. Tragen sicher die voll krass erwachsenen Knarren rum, Alda.

Andreas: Erwachsene Bitches sind viel krasser als Baby-Bitches. Waren im Ameriga-Ghetto sicher voll die Whores, Alda.

Iris: Keine Nutten!

Andreas, Edgar, Phillip: WESTSIDE, ALDE!
 

und da machte der Lehrer Scht!!! und es wurde ruhig.
 

Edgar: Voll die krasse Autorität, Alda! Und wofür steht, „Scht“, Alda?

Phillip: Zensur für „Shit“.

Andreas: Der Lehrer schiss in die Klasse? Kein Wunder, dass die Typen dann ruhig waren.

Meret: So was hat sogar drei unlogische Rufzeichen verdient.
 

Da drette sich Damina zu Damion um und flüsterte ihr leise zu: "Ich muss mir dir reden."
 

Phillip: Damina musste mit IHR reden? Okay... Anscheinend handelt sich bei dem Dämon auch um ein Weib.

Andreas: Lesbenaction!

Iris: Es ist eher zu vermuten, dass Erbeertörchne von der Namensgleichheit ihrer eigenen

Charaktere verwirren ließ.

Phillip: Applaus, Applaus – Iris war endlich kritisch!

Andreas: Ich bleib trotzdem bei der Lesbenaction.

Meret: Drette sich, wer kann...
 

Und Damion nickte und gab Lucas ein Zeichen
 

Andreas: Ui, eine Geheimsprache.
 

der auf der Bank saß wo die ganz vorne war
 

Edgar: Wieso nicht einfach „vorderste Reihe“?

Iris: Weil „vorderste“ ein kompliziertes Wort ist.

Meret: Ja, genau so kompliziert wie Heterocephalus Glaber, Acrotomophilie, und Hippopotomonstrosesquippedaliophobie.

Phillip: Überhaupt, saßen die nicht zuvor in der letzten Reihe?

Andreas: Teleportation!

Iris: Nein, sie sind nur an die hinterste Wand gerückt.

Edgar: Super, aber wie kamen sie dort hin?

Andreas: Teleportation!
 

und redete mit dem Lehrer um ihm abzuleken.
 

Andreas: Meine Damen und Herren, hier ist das Shounen-Ai, das ich prophezeit habe.

Meret: Eher Shota...

Phillip: „Ablecken“ schreibt man mit „ck“.

Edgar: Echt pervers...

Iris: Hier gibt es keine Nutten und es ist gar nichts pervers! Das soll „lenken“ heißen!

Meret: Dann lenkt er ihn eben mit Ablecken ab.
 

Da gingen Damina und Damion aus die Klassenzimmer und alle lachten und kicherten und riefen
 

Edgar: Alles gleichzeitig?

Meret: Mulit-tasking. So kamen sie auch gleichzeitig aus mehren Klassenzimmer heraus.

Phillip: Was natürlich im falschen Fall steht.

Edgar: Wie alt sind diese Schüler, wenn sie es lustig finden, wenn Mädchen und Junge zusammen aufs Klo gehen? So ein Kindergarten.

Andreas (stößt Phillip an): Hahaha, er wird mit ihr vögeln, wie lustig. Fick sie, du Stecher!!!
 

nur Lucas nicht
 

Iris: Wie schön es doch ist, wenigstens einen Freund zu haben.
 

und der Lehrer auchn icht weil er mit ihm redete und abgelenkt war,
 

Phillip: Nichts hören, nichts sehen, nur sprechen, und dabei ist er so selbstverliebt, dass er nur sich selbst wahrnimmt und nichts mehr mitbekommt.

Edgar: Haben wir nicht vorhin gesagt, dass er abgeleckt wird?

Andreas: Wäre logischer. Wenn man abgeleckt wird, ist man eben so abgelenkt, dass man um sich herum nichts mehr mitbekommt.
 

weil, wo Damina und Damion auf das Klo gehen konnten.
 

Phillip: Frau Erbeertörtchne, ich verurteile Sie hiermit zu Zahlung von 800 Euro wegen Verfassen eines Schachtelsatzes.

Andreas: Ich muss auch weil, wo Klo ist, hin.
 

Als den beiden auf Klo waren wollte Damina mit Damion reden.
 

Meret: „Auf Klo sein“ erinnert mich irgendwie an „auf Droge sein“.

Phillip: Ich glaube eher, beide saßen auf demselben Abort.

Andreas: Wenn sie’s geil finden...
 

aber als Damina anfangen wollte erbrach Damion sie. !
 

Iris: Bitte?

Meret: Ja, diese Aussage hat wirklich einen unsinnigen Satzeichengebrauch verdient.

Iris: Das mein ich nicht. Ich meine diese Aussage! Wie bitte?

Andreas: Hähä, das findest auch du nicht naiv, sondern unverzeihbar!

Iris: Das ist, oh Gott, hat dieser Typ gerade wirklich... Oh mein Gott! Das widerstrebt allem, woran ich glaube. Haben Frauen eine Generation vor uns ihre BHs angezündet, um angekotzt zu werden? Ankotzen als Liebesbeweis! Hallo, was ist das für eine Ideologie? Das ist widerlich! Ein Frauen unterdrückender Porno!

Phillip: Alice Schwarzer ist zurück! Heureka!

Edgar, Andreas: Heureka!

Iris: Andererseits...Wahrscheinlich war „unterbrechen“ gemeint.

Phillip, Andreas, Edgar: Och neee...

Iris: Es tut zwar weh, aber „unterbrechen“ mit „erbrechen“ vertauschen... Mensch, da kann man nicht böse sein...

Phillip, Andreas, Edgar: Och neee...

Meret (grinst breit): Ich komm trotzdem nicht drum rum, mir vorzustellen, wie der Dämon die Domina auffrisst und dann wieder auskotzt.
 

Damion sagt:
 

Edgar: Und ich dachte, die Domina wollte mit dem Dämon reden und nicht umgekehrt.

Meret: Kleine Hirne blicken in kurzen Geschichten, wo alle Charaktere gleich heißen, eben nicht durch.
 

"ich liebe dich
 

Iris: Och, süß!

Phillip: Und das, nachdem er sich auf sie übergeben hat...

Meret: Nein, nachdem er sie gegessen und ausgekotzt hat.

Andreas: Ich sag auch immer „Ich liebe dich“, wenn ich mich nach drei Gläser Wodka übergebe.

Iris: Wir sind hier nicht bei Jackass.

Meret: Nein, wir sind im Bordell einer Klapsmühle.
 

weil du bist der wichtigste Mensch für mich auf da ganzehn welt
 

Phillip: Ey Alda, voll da wichdigsde Mensch auf da gansen Weld, Alda.

Edgar: Sehr realistisch so etwas zu sagen, nachdem man sich vielleicht eine Viertelstunde

kennt.

Andreas: Wieso – ich hab auch noch meine ganzen zehn Zehen.
 

gleich nach meiner Mutetr!"
 

Andreas, Phillip, Edgar: Ey, Alda, deine Mutter, deine Mutter!

Sido: Mama ist stolz!

Sidos Mutter: Es ist mir egal, was für schlechte Musik du machst, wie viele Drogen du nimmst, wie viele Groupies du vögelst und wie ungebildet du dein ganzes Leben bleiben wirst – aber wenn du mit so seiner Domina zu Hause auftauchst, kriegst du für den Rest deines Lebens Hausarrest. Und jetzt kommt mit, es ist Zeit in die Heia zu gehen.

Sido wird von seiner Mutter am Ohr aus dem Theater gezerrt.

Andreas, Phillip, Edgar: Ey, Alda deine Mutter, deine Mutter!
 

und er versuchte sie zu küdden.
 

Edgar: Ist das ein Synonym für „Ficken“ aus dem Amergia-Ghetto, das noch so neu ist, dass selbst MTV es noch nicht übernommen hat?
 

da Lief Damina voll rot an und stottert.
 

Meret: Sicher errötet sie wegen dem Zeitenwechsel.
 

"echt jetz?
 

Phillip: Nee, war alles nur Spaß. Was wolltest du mir noch mal sagen, Domina? Schließlich hast du mich aufs Klo gezerrt.

Meret: Ich wollte nur, dass du mir das Redezeichen zurückgibst, das ich dir geborgt habe.

Phillip: Oh sorry, das habe zu Hause vergessen, aber ich gebe dir das zweite t, das ich mir aus dem „jetzt“ genommen habe.
 

fragtete sie Damion und Damion:

"ja" sagte er.
 

Meret. Ja und dann Damion so, und dann ich so zu Damion, und Damion dann wieder so zu mir...

Andreas: Habt’s ihr’s jetzt bald mit den Rollenspielen?

Meret und Phillip: Ja...

Andreas: Dann erklärt mir bitte „fragtete“!

Meret und Phillip: Nein

Edgar: Klingt wie eine Barbecue-Soße.
 

das wahr Damina Zu viel
 

Edgar: Wurde die Domina plötzlich sächlich?

Phillip: Dann sollte es aber „Das wahrE Damina“ heißen.

Iris: Da soll wohl „war“ sein – findest du sonst ein Prädikat?

Edgar: Das falsch geschriebene „Fiel“.
 

und sie wollte aus dem Klo raus
 

Phillip: Es ist immer eine gute Idee, von den Drogen runter zu kommen, besonders von dieser Klo-Droge.

Meret: Ja, aber ob das dem Fanfick hilft, ist fraglich.
 

und reis aus nehmen
 

Edgar: Die klauen Reis?

Andreas: Nein, sie BEklauen Reis.

Phillip: Ich glaube eher, dass sie den Reis beim Pokern ausnehmen und der nun so arm ist, dass er sich kein großes „R“ mehr leisten kann.
 

aber Damion hielt sie Fest.
 

Andreas: Ui, ein Fest... Sind wir auch eingeladen?
 

"AAARRRHHHGGHH!!1" schrie sie.
 

Phillip: Zahlen von eins bis zwölf schreibt man aus – wenn sie eine Eins schreit, darf also keine Zahl dastehen.

Edgar: Wieso sollte sie eigentlich eine Eins schreien?

Andreas: Weil das ihr erster Fanfick ist.
 

Damion drückt seinen Hanf
 

Edgar: Drogendealen in der Schule? Böööse.

Andreas: Nein, Drogendealen in der Klapsmühle.

Phillip: Wie war das noch mal mit „auf Klo sein“?

Meret (grinst breit): Egal, es geschieht auf alle Fälle unter Minderjährigen, gell Iris?

Iris: ... Das soll sicher „Hand“ heißen.
 

auf der Damina ihren Mund
 

Meret (grinst breiter): Und jetzt zwingt er sie auch noch zum Konsum! Grausam... was hältst du davon, Iris?

Iris: Das sollte vorhin „Hand“ heißen.

Meret (grinst noch breiter): Noch schlimmer, er verhindert, dass sie schreit. Er will sicher Geschlechtverkehr gegen ihren Willen mit ihr haben. Ist das nicht absolut frauenfeindlich, Iris?

Iris: Och... ähm... schauen wir mal wie’s weiter geht.
 

und drangte sie gégn dei Wnad.
 

Edgar: Hey, der D-Ring aus der Überschrift!

Phillip: Eher irgendein Südostasiat mit lateinischen Wurzeln.

Andreas: Ist Dei Wnad nicht der Staatschef von Tibet?

Iris: Nein, der Dalai Lama ist die höchste Autorität des Vajrayana-Buddhismus.

Andreas: Das schließt aber nicht aus, dass Dei Wnad aus Tibet kommt.

Edgar: Aber wieso muss dieser arme Tibetaner bedrängt werden?

Meret: Wahrscheinlich sind der Dämon und die Domina Chinesen.
 

Sie schriete auf und kratzte und tretete und kickte gegen Damina
 

Edgar: Also ich will ja nichts gegen weibliche Intelligenz sagen, aber wenn alle Weiber sich selbst treten, wenn sie angegriffen werden, ist es kein Wunder, dass man Vergewaltigern nicht entkommen kann.

Iris: Du kannst diese Idiotin doch nicht mit der weltweiten Weiblichkeit in einen Topf werfen!

Andreas: Genau! Schließlich handelt es sich hier um eine Domina! Vielleicht steht der Dämon drauf, wenn eine Frau sich selbst verletzt.
 

und er lies ihr nichts los
 

Edgar: Sollte dieses „nichts“ nicht großgeschrieben sein, und andeuten, dass die Domina keine Oberweite hat...?

Andreas: Dominas ohne große Oberweite? In welcher Welt lebt lebst du?

Iris: Ich glaube, er wollte ihr befehlen, kein Buch zu lesen.

Phillip: Das widerspricht jeder Logik, liebe Iris.
 

und drückte ihr die Luft aus der Brust
 

Edgar: Aus der Brust? Nicht aus der Lunge?

Meret: Silikontitten...
 

und weil sie so schrie ging es noch schnell leer.
 

Edgar: Was ging noch schneller leer?

Andreas: Der Komparativ?

Edgar: Nein, der ist verschwunden.
 

Sie hate Angst bekommen und wollte nur iens:
 

Andreas: Egal, was dieses „iens“ ist, ich will es auch!

Phillip: Und ich will ein zweites T in „hate“, aber das bekomme ich auch nicht.

Edgar: Ich glaube, dass „Sie hate angst“ englisch sein soll.

Iris: Ja, das schlechte Englisch aus der Überschrift wurde hier fortgesetzt.

Edgar: Also, wenn selbst Iris zustimmt, muss es ja richtig sein.

Andreas: Jetzt müssen wir nur noch klären, wer „Sie“ ist.
 

Fix nach hause
 

Andreas: Schulschwänzer!
 

und ab ins Bett und ein glas Milch trinkne und einen Keks esse.
 

Phillip: Gar nicht duschen? In Soaps gehen Vergewaltigungsopfer immer duschen.

Meret: Das ist aber keine Soap, und erst recht keine Vergewaltigung, sondern ein Bad-Fick.
 

Da kam Lucina mit Lucas
 

Meret: Deus Ex Machina...

Andreas: Ich halte das für einen Szenenwechsel – während Der Dämon vergebens sein Glück bei der Domina versuchte, konnte der Evangelist die Tochter Luzifers rumkriegen... und sie kam gleichzeitig mit Lucas!
 

und Lucina: "Was tust du hier?"
 

Phillip: Tja, der Dämon tut das mit der Domina, wovon du wünschtest, dass der Evangelist es mit dir tut, liebe Tochter Luzifers.
 

Damion fuhr auf dem Abspatz herum und
 

Edgar: Wo kommt der Spatz her und warum trampeln sie auf ihm herum?

Iris: Es gibt keine Sperlingsart die „Abspatz“ heißt.

Edgar: Und was schlägst du sonst vor?

Iris: Absatz.

Andreas: Haha! Der trägt hochhakige Schuhe!
 

funkelte sie giftig an.
 

Andreas (singt): Funkel, funkel kleiner Stern, ach was ist die Logik fern.

Phillip (singt): Mysteriös und unbekannt, wie ein 5-Karat-Diamant.
 

Damion: "Lass uns in ruh und geh ins Zimmer!"
 

Phillip: Oh wow, ein kurzer Abstecher in den dramatischen Dialog – welch ein tolles und unerwartetes Stilmittel.

Iris: Gell?

Phillip: Das war Sakrasmus...
 

schrei er und warf auf sie mit einer Kloroller.
 

Edgar: Was zum Teufel ist ein „Kloroller“?

Iris: Eine Klopapierrolle.

Phillip: Ein Klopapierrollenhalter.

Meret: Eine spezielle Klobürste.

Andreas: Eine Art Joint, um Klo zu rauchen.

Edgar: Ah ja... also irgendetwas, mit dem man nicht beworfen werden will.
 

Da wurde aus Damina zu Doof
 

Meret: Dem Doofen in der Domina wurde das Doofe der Domina zu doof, deswegen verließ es ihren Kopf, blieb aber im Badfick stecken.
 

und sie nahm ihre Knie und warf sie in Damions Gemächt und seinen Bauch
 

Phillip: Wir sind hier nicht bei X-Men, wo Mutanten ihre Knie abnehmen können, um sie als Geschosse zu benutzen.

Iris: Vielleicht ist das auch eine neue Kampfsportart. Man umschlingt die Knie, zieht sie in die Höhe, und dann trifft man Bauch und Eier.

Andreas: Halte der Domina lieber zu gute, dass sie „Gemächt“ richtig geschrieben hat.
 

und Blut spritzte ihm aus seinen Augen runter
 

Andreas: Ein Springbrunnen!

Meret: Ein Springbrunnen spritzt nach oben.

Edgar: Ein Tritt in den Bauch lässt gleich die Augen bluten?

Phillip: Wundere dich lieber über „runter spritzen“. Beugte er sich nach unten?

Iris: Eventuell war hier „Nase“, statt „Augen“ gemeint.

Edgar: Ein Tritt in den Bauch verursacht aber meines Wissens auch kein Nasenbluten.

Iris: Charaktere, die von einem kranken Kopf dafür entwickelt worden sind eine schlechte Geschichte zu schreiben, nur damit man sie verarschen kann, verfügen über ein solches Wissen nicht.

Andreas: Dann können wir auch bezweifeln, dass wirklich Blut und Augen gemeint waren...
 

und er flog gegen die kalte Wand
 

Meret: Vögelchen...
 

und die Fleißen brachen
 

Edgar: Ist eine Fleiße irgendein Knochen, den ich nicht kenne?

Phillip: Wahrscheinlich heißt das „fließen“ und deutet auf den zerstörten Lesefluss hin.
 

und er schrie und er brach weinend zusammen, weil ihn bewusst wurdew ass
 

Edgar: Wurdew? Was haben Russen plötzlich in dieser Geschichte zu tun?

Phillip: Ein Blatt mit fünf Assen vorweisen.

Iris: Eher „wurde, was“.

Andreas: Ja, im Osten Europas liegt eben die Zukunft. Aus denen wird was!

Meret: Aus der ambitionierten Erweiterung der „Dass-Mit-Doppel-S“-Regel auf das relative „Was“ wurde jedenfalls nichts.
 

er getan zu tun im Stande war und machen wollte.
 

Phillip: Die Reue ist unangebracht.

Meret: Wie der Satz.

Iris: Weil er richtig ist?

Meret: Süße, du übersiehst das „getan“.
 

Da kam Lucas rien und sagte Lucas:
 

Edgar: Lucas ist doch schon drin...

Iris: Nein, Lucina ist schon drin.

Edgar: Aber die kamen doch zusammen.

Andreas: Und wenn er im Klo drin ist, kann er auch nicht in der Tochter Luzifers drin sein.

Phillip: Anscheinend handelt sich um einen anderen Lucas, der zu dem Lucas, der schon drin ist, spricht.

Meret: Oder, Lucas ist schizophren und erkannte sein eigenes Spiegelbild nicht.
 

"Ihr sollt besser zurück in den Raum kommen, wir sehen gleich den Film an."
 

Phillip: Dank diesem Argumentationstalent würde ich den Evangelist als Anwalt engagieren, wenn ich wegen Mordes auf der Anklagebank sitze.

Andreas: Und ich wünsche ihn mir als besten Freund – wenn ich zusammengeschlagen werde, will auch niemanden, der sich richtig um mich kümmert.

Edgar: Der Narzisst war wahrscheinlich so von seinem Spiegelbild fasziniert, dass er nur zu diesem sprach.
 

Damion: "Der Film!"
 

Meret: Ein Film ist natürlich wichtiger als der Unterricht.

Andreas: Die Begeisterung deutet im Übrigen auf Sexualkunde hin...
 

sage er und sprang auf.
 

Andreas: Der hat sich ja schnell erholt, nachdem er zusammengeschlagen worden ist.
 

"Damina es tut mir Lied dass ich dich vergewaltigen sollte."
 

Edgar: Sollte? Hat dir dein Papa dir die Vergewaltigung deines Klons aufgetragen, oder wie soll man das nun verstehen?

Iris: Immerhin will er ihr ein Lied als Entschuldigung vorspielen.

Phillip: Aber die konsequente Ignorierung elementarer Grammatik- und Stilistikregeln tut ihm nicht Lied...
 

Damina lächelte und sagte: "ist schon gut ich verzeihe dir
 

Meret, Andreas, Phillip, Iris, Edgar: ............... Das lassen wir mal einfach so stehen..............
 

denn das bin ich schon von früher gewohnt.
 

Phillip: Die obligatorische tragische Vergangenheit der Mary-Sue mit unmoralischer Verbreitung fragwürdiger Inhalte Teil Unendlich.

Edgar (wird von Andreas geboxt): Denn an körperliche Misshandlung gewöhnt man sich nicht.
 

Aber das erzähle ich euch später beim essen sagte Damina noch und ging dann aus dem Klo raus."
 

Edgar: Vergeht einem nicht der Appetit, wenn man solche Vergewaltigungsgeschichten erzählt?

Meret: Wenn sie Magersucht hat, will sie sich den Appetit vielleicht verderben.

Phillip: Ich glaube eher, dass einem der Appetit beim Zuhören vergeht.

Andreas: Mir vergeht jedenfalls der Appetit bei diesem Satz... wieso erklärt die Domina, dass sie etwas sagt und dass sie aus dem Klo raus geht. Und warum redet sie von sich in der dritten Person?

Iris: Weil sie das Redezeichen einfach an der falschen Stelle gemacht hat.

Andreas: Sehr appetitlich...
 

Dann gingen sie in das Assenzimmer zurück
 

Phillip: Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einer Klapsmühlenschule nur Einserschüler sitzen.

Andreas: Ich tippe aus Asseln...

Meret: Oder Asbest.
 

und der Lehrer sah sie wutig an und verweißte sie auf ihre Plätze.
 

Meret: Und als Strafe hat er zuvor die Sessel der vier weiß angestrichen, damit sie ein Stigma am Hintern bekommen.
 

Damion setzte sich wieder neben Maikeh
 

Edgar: Die wurde oben nicht erwähnt. Wer ist jetzt diese Maikeh?

Andreas: Maikeh macht das Würstchen.
 

und Lucas neben Ruby
 

Edgar: Bitte? Wer ist jetzt Ruby?

Iris: Wahrscheinlich der Nachname des Dämons, neben dem ja zu vor der Evangelist gesessen hat.

Andreas: Sicher nicht. Der Dämon sitzt schon neben der Würstchen-Tante.

Phillip: Dann ist Ruby ein Zauberspruch mit dem man eine Sitzordnung verändern kann.
 

und Damina und Lucina saßen wieder am Fenster von der gegenüberliegenden Weite wo Damion und Lucas saßen.
 

Phillip: Ich bitte um die Zahlung von 540 Euro wegen verbotenen Verfassens eines Schachtelsatzes.

Andreas: Wir haben noch nicht mal die 800 von vorherigen Satz gesehen.

Edgar: Und ich sehe keine Weite! Und wie kann eine Weite gegenüberliegen? Und wieso ist „gegenüberliegen“ richtig geschrieben?

Meret: Solche Fragen, kann nicht mal Kant beantworten...
 

Und dann ging der Film Los.
 

Meret: Ich geh gleich auf Erbeertötchne los.

Iris: Und ich geh auf den Originalautor los.

Phillip: Ich geh gleich auf dich los.

Andreas: Ich versteh das nur im sexuellen Kontext.

Meret (hält Andreas eine Pistolenmündung an die Schläfe): Ich kenne keine Skrupel!

Iris: Abregen! Es kommt nur mehr die Verabschiedung.

Edgar: Wirklich? Echt ein beschissener Cliffhanger.
 

QVC
 

Edgar: Die sehen in der Irrenanstalt QVC-Sendungen? Macht so was nicht aggressiv?

Andreas: Nicht viel aggressiver als uns dieser Schrott macht.

Edgar: Wenigstens ist er nun vorbei.

Meret: Das erste Kapitel ist vorbei, ob wir uns noch ein zweites antun müssen liegt in der Lust und Laune von Frau Autorin.

Andreas: Woher weißt du das schon wieder?

Meret: Handy, schon vergessen?

Phillip: Toll, und was machen wir solange bis das Weib sich entschieden hat?

Iris: Weib ist eine abwertende Bezeichnung! Verwende das nicht in Gegenwart von Frauen!

Phillip: Da kam Alice Schwarzer wieder hoch.

Edgar: Am besten Abwarten und Teetrinken.

Andreas: Ich muss aber Pissen.

Meret, Iris, Phillip, Edgar: Kneif die Beine zusammen.
 

Schweigend sitzen die fünf Jugendlichen auf den Stühlen und lassen sich auch nicht von einem kleinen, fröhlichen Jungen stören, der aus dem Nichts auftauchte.
 

Ralph Wiggum (rennt um die 5 herum): Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente.....



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