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Knastbrüder

"Und wie flüchten wir heute?"
von

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Mission Impossible

„POST!“, schrie der Gefängniswärter und stapfte durch die Tischreihen im Speisesaal während dem frühstück. Hin und wieder drückte er einem der Gefangenen einen Brief oder ein Päckchen in die Hand.

„Ts!“, schnaubte Seto verächtlich. „Sie benehmen sich wie Kleinkinder! Wie peinlich ist denn das?!“

Yami beobachtete Tom den blutrünstigen Schlachter, der überglücklich aus einem Packet eine Puppe zog und sie an sich drückte. „Irgendwie… schon.“

„Ich meine, das sind nur scheiß Briefe oder Pakete von Leuten denen man sowieso egal ist. Sich so darüber zu freuen ist total albern und pubertär. Und dann noch so ein Wirbel darum zu machen…“

„Kaiba!“, rief der Gefängniswärter.

„Was ist?“, schnauzte Seto zurück und bedachte den Wärter mit einem eiskalten Blick.

„Ein Brief für dich.“, entgegnete der Wörter nur gelassen und unbeeindruckt und warf Seto einen kleinen Brief zu.

Seto verengte die Augen. „ein Brief… für… mich?“

Langsam nahm r den Brief in die Hände und betrachtete ihn. Plötzlich sprang er auf und h ob den Brief den anderen unter die Nase. „LEUTE! ICH HAB ´NEN BRIEF!!“, rief er aufgeregt.

Die anderen ignorierten ihn.

„Leute, ein BRIEF! Schau, schaut!“ Überglücklich und mit strahlenden Augen wedelte er damit herum.

Joey ließ den Kopf hängen. „Ich bekomme nie Post…“

Der Gefängniswärter warf vor Malik und Bakura je einen Brief hin. „Wir schon!“, verkündeten die beiden unisono. Hastig öffneten sie ihre Briefe.

„Ach Malik!“, seufzte Bakura. „Das wäre doch nicht nötig gewesen!“

„Doch, doch mein Guter!“, antwortete der Angesprochene. „Ach, und vielen Dank für deinen Brief!“

Joey beobachtete alles ungläubig.

Seto sprang um den Tisch. „Ein Brief! Ein Brief!“

„Ihr schickt euch gegenseitig Brief?“, fragte Yugi und rührte in dem Etwas herum, das sich Müsli nannte.

„Wie sollten wir sonst Briefe bekommen?“, entgegnete Malik lässig und schlug Setos Hand weg, die mit dem einen Brief vor seinem Gesicht wedelte.

Yami zog den aufgeregten Seto neben sich auf die Sitzbank. „Weißt du eigentlich was in diesem Brief drin steht?“

Seto schaute ihn verdutzt an. „Wie?… Ach so, nein. Noch nicht.“ Mit einer einzigen Bewegung öffnete er den Umschlag und zog den darin liegende Zettel heraus.

„Oh.“

„Was ‚Oh’?“, fragte Joey.

Seto grinste. „Oh, welch schöner Tag!“ Er schaute seine Zellengenossen mit einem gerissenen Blick an. „Gehen wir in unsere Zelle. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Zusammen verließen sie den Speisesaal. Seto, der als letzter den Raum verließ, drehte sich noch einmal zu der Frau an der Theke um und wedelte mit dem Brief. „Ich hab einen!“
 

„Also, was stand jetzt so Interessantes in dem Brief?“, fragte Yami, als sie alle zusammen in ihrer Zelle saßen. Seto zog den Brief heraus und las laut vor:

„Lieber großer Bruder.

Wie geht es dir? Mir geht es gut. Gestern habe ich unsere Küche in Brand gesetzt, aber jetzt ist alles wieder in Ordnung. Seit Heute habe ich einen neuen Pickel auf der Nase. Er ist ganz groß und eitert wie blöd-“

„Kaiba! Keine Details!“, schrie Malik dazwischen.

„Ach so…“ Seto überflog das Blatt. „PS: Wir holen euch raus.“

*Stille*

„Und… mehr?“, fragte Joey.

„Was mehr?“ Seto faltete den Zettel und steckte ihn weg.

„Und sonst steht nichts drin?“, führte Yugi die Frage weiter.

„Äh… nein.“

„Und woher sollen wir jetzt wissen, wann und wie sie es machen wollen? Und wer ist überhaupt ‚wir’?“, beschwerte sich Bakura.

„Ach, das hat er mir doch schon im letzten Brief gesagt.“

*Stille*

Bakura packte Seto am Kragen. „Dein blöder Bruder hat dir SCHON MAL geschrieben?“

„Natürlich! Wir sind Brüder!“

„Und warum erzählst du uns nichts davon?“

„Schon mal von dem Begriff ‚Briefgeheimnis’ gehört?“

Fertig mit den Nerven ließ Bakura den Braunhaarigen los und schleppte sich zu Malik. „Ich habe das ungute Gefühl, dass Setos IQ mit jedem Tag den er hier drin verbringt sinkt…“ (Ich übrigens auch XD)

Seto räusperte sich. „Mit ‚wir’ ist Mokuba, Ryu und Noah gemeint. Heute Nacht ist es soweit.“

Die fünf anderen Knastbrüder schauten ihn erwartungsvoll an.

Yugi brach die Stille. „Was ist heute Nacht soweit?“

Seto schaute ihn irritiert an. „Sie holen uns hier raus, was sonst?“

„Aber WIE?“ Seto zuckte mit den Schultern. Joey fasste sich an die Stirn. Es schien fast so, als wäre Setos geistiger Zustand nicht mehr so ganz in Ordnung.

Yami schaute nachdenklich in die Luft. „Ist das nicht komisch?“

„Was?“, brummte Malik und spielte mit einem Messer aus der Küche.

„Dass der Brief zu uns durch gekommen ist. Ich meine, da steht doch ganz eindeutig drin, dass uns jemand zur Flucht verhelfen will.“

Seto schüttelte den Kopf. „Erinnerst du dich an Mickey Bill?“

„Der auf geheimnisvolle Art letzte Woche verschwunden ist?“

„Genau der. Einen Tag vor seinem Verschwinden – oder soll ich eher seiner Flucht sagen? – hat er von seiner Mutter einen Kuchen geschickt bekommen. Rat mal was drin war?“

„Kalorien?“

„Auch. Nein es war eine –“

„Eine Nagelschere!“, rief Joey dazwischen.

„Fast, du Vollidiot.“, entgegnete Seto. „Es war eine Feile drin. Die Gefängniswärter schauen eindeutig zu wenig Fern. Sonst wüssten sie, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, diese Festung hier zu verlassen.“

„Ich dachte, wir wären in einem Gefängnis…“, warf Joey ein.

„Idiot.“
 

Es wurde dunkler. Die Nacht legte sich über Domino City. Aus dem Gefängnis der Stadt drang ein Schnarchkonzert, wie es die Welt noch nie zuvor gehört hat.

Doch nicht alles schlief... Außerhalb des Gefängnisses huschten drei Gestalten durch die Dunkelheit. Geschickt wichen sie den Suchstrahlen der Scheinwerfer aus. An einem toten Winkel bildeten sie wie junge Artisten eine Art Räuberleiter und halfen sich gegenseitig über den Zaun.

Geschwind rannten die Gestalten an die nächste Wand in den Schatten. Die Maskierten redeten aufgeregt miteinander. Ein Grünhaariger unter ihnen zog einen kleinen Laptop heraus.

„Noah, was genau machst du da nochmal?“, fragte der Weißhaarige neben ihm.

„Ryu, zum letzten Mal. Ich hacke mich in den Server des Gefängnisses und lass auf den Bildschirmen ein Hypnosebild erscheinen. Jeder, der es ansieht, fällt sofort in einen tiefen Schlaf und wird auch nicht so schnell wieder aufwachen. Außerdem lasse ich über die Lautsprecher einen Ton von einer solch hohen Frequenz laufen, dass man ihn nicht hören kann, der aber genauso wie das Hypnosebild auf das Bewusstsein der Betroffenen einwirkt und ihn in einen tiefen Schlaf schickt.

Sprich: Ich schicke alle ins Reich der Träume.“

„Na, solang es nicht das Reich der Schatten ist...“, murmelte Ryu.

„Achso! Deswegen hast du also diese Ohrwärmer an! Damit der Ton nicht zu dir durchdringt!“, schloss der dritte und kleinste von ihnen aus dem Gehörten.

„Richtig, Mokuba.“

„Aber... Warum haben wir dann keine Ohrwärmer bekommen?“, warf Ryu ein.

„Genau! Warum nicht?“, fragte Mokuba ebenfalls nach.

„Bei euch ist das nicht nötig. Bei eurer Haarmähne... Kommt jetzt. Die schlafen jetzt alle.“

„Und was ist mit den Kameras? Die nehmen uns doch auf!“, gab Mokuba zu Bedenken.

„Sind nur Attrappen.“, entgegnete Noah lässig. „Das Gefängnis konnte sich keine Echten leisten.“
 

Währenddessen im Gefängis:

Seto lag mit offenen Augen im Bett. Draußen heulte eine Eule. Schnell sprang er auf und weckte die Anderen. Joey jammerte. „Mann, hab ich schlecht geschlafen! Ich hab das Gefühl auf ner Erbse geschlafen zu haben. So wie in dieser einen Geschichte aus Europa...“

„Na ja, lag vielleicht daran, dass ich euch Bohnen in die Ohren gesteckt habe...“, gab Seto zu.

Verwirrt zogen sich die Anderen genau dieses Gemüse aus den Ohren.

„Und warum verdammt?“, beschwerte sich Malik und war kurz davor zu explodieren.

„Gehört zum Plan.“

„Du verdammter-“

„Ruhe jetzt! Ich muss auf das Signal warten.“, zischte Seto und stellte sich ans vergitterte Fenster.

„Welches Signal?“, fragte Yami, stellte sich so nah wie möglich zu Seto und spitzte die Ohren... ach ja, und begrapschte Setos Hintern, aber das ist jetzt nebensächlich.

Von draußen ertönte eine Eule. Seto antwortete mit Eulengeräuschen. Ein Wolf jaulte. Seto jaulte zurück. Eine Kuh entgegnete. Seto muhte ebenfalls. Draußen schrie ein Hahn und auch darauf antwortete Seto. Ein Delphin schickte seine Nachricht nach oben. Seto hatte genug. Wütend schrie er runter: „Noah, es reicht verdammt!“

„Ok, ok... Tretet zur Seite!“, kam es enttäuscht von unten.

Seto packte Yami und schmiss sich mit ihm zur Seite. Schon kam zwischen die Eisenstäbe am Fenster ein Eisenpfeil mit einem Seil am Ende in die Zelle geschossen. Kaum war er drin, öffnete sich der Eisenpfeil schon, wurde zu einem Enterhaken und verhakte sich an den Eisenstäben.

Ein maskierter Ryu erschien vor den Gittern. „Wow!“, staunte Joey. „Das ist ja wie in den Filmen!“

Selbst Malik und Bakura standen mit offenen Mündern da und konnten nicht glauben, dass ihnen das wirklich gerade passierte.

Ryu zog aus seiner Jacke ein kleines Reagenzglas mit grünem Inhalt. Vorsichtig schüttete er diesen auf die drei rechten Eisenstangen, an denen die Enterhaken nicht hingen. Das flüssige grüne Etwas fing auf den Stangen an zu schäumen und das Eisen wurde immer dünner, bis es nicht mehr vorhanden war. Flink hüpfte Ryu in den Raum und winkte Noah und Mokuba zu, die noch unten standen. Kaum war Ryu drin, stürzte Bakura sich auf ihn und umarmte ihn mit Tränen in den Augen. „Ryu! Ich bin so stolz auf dich! Ich wusste schon immer, dass du die Veranlagung dazu hast!“

Ryu schob ihn lässig zur Seite. „Keine Zeit für Gefühlsduseleien. Wir haben eine Mission zu beenden!“

Seufzend ging Bakura zu Malik zurück. „Mein großes Baby wird erwachsen!“ Laut schnäuzte er in ein Taschentuch, während Malik ihm tröstend eine Hand auf die Schulter legte.

Kurz darauf kam auch Mokuba in die Zelle. „Noah hält unten Wache.“ Er gab jedem eine schwarze Augenmaske. „Sonst sieht man euch viel zu schnell.“, erklärte er. „Und nun... Folgt mir.“ Er schwang sich aus dem Fenster und kletterte am Seil herab. Die Knastbrüder folgten ihm, wobei Joey verträumt die Titelmusik von „Mission Impossible“ summte.

Nachdem alle unten angekommen waren holte Noah eine seiner Fernbedingungen hervor und drückte auf einen Knopf, woraufhin das Seil und der Enterhaken sich in Luft auflösten.

Yami klammerte sich an Seto. „Mensch, ist das aufregend!“ Der Braunhaarige konnte darüber nur grinsen und folgte mit den Anderen seinen Brüdern und Ryu. Plötzlich hörten sie ein bedrohliches Knurren. Die frei laufenden Wachhunde hatten sie erschnuppert. Anscheinend hatte der hoch frequenzierte Ton sie nicht betäuben können. Die Knastbrüder wichen schon zurück und machten sich bereit weg zu laufen, als Mokuba nach vorne ging. „Keine Sorge. Die erledige ich.“

Er nahm Anlauf und nach wenigen Überschlägen stand er vor den zähnefletschenden Hunden. Mit ein paar sehr schnellen Fußtritten und Handkantenschlägen lagen die Monster bewusstlos auf dem Boden. Mokuba drehte sich gelassen zu den Flüchtlingen um. „Es kann weiter gehen.“

Verblüfft aber stolz folgte Seto mit den Anderen seinem kleinen Bruder.

Als die Gruppe zum Tor der Gefängnisanlage kamen, holte Noah wieder seine Fernbedienung hervor und hantierte an ihr herum. Wie von Geisterhand öffnete sich das große Tor. Zum ersten Mal fühlte Seto so etwas wie Stolz für den Grünhaarigen. „Mein Bruder...“, murmelte er anerkennend.

Mit freudiger Erwartung verließen sie das Gefängnisgelände. Malik und Bakura drehten sich noch ein letztes Mal danach um und schickten einen militärischen Gruß an das Gebäude. Es hat sein Bestes gegeben, aber schlussendlich haben die Knastbrüder gesiegt.

Yugi und Joey waren wie in Trance und rannten nur noch, weil alle Anderen es auch taten.

Seto atmete tief ein. So fühlte sich die Freiheit also an. Sie waren frei und konnten tun und machen, was sie wollten. Seto packte sich Yami und küsste ihn, als gäbe es kein Morgen...
 

...
 

Seto schüttelte den Kopf. „Das wäre zu leicht.“

Seufzend wusch er das Geschirr in der Gefängnisküche weiter. Yami neben ihm trocknete das Geschirr ab. „Was wäre zu leicht?“

„Ach nichts.“, murmelte Seto und kratzte die Essensreste wieder ab.

Hinter ihm nörgelten Malik und Bakura und räumten das saubere Geschirr auf. „Wir hassen Küchendienst.“

Yugi brachte weitere Stapel dreckiges Geschirr. „Und? Schon einen neuen Fluchtplan? So in Richtung 'Mission Impossible' vielleicht?“

Seto bedachte ihn mit einem eiskalten Blick. „Halt. die. Klappe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2008-07-21T08:11:31+00:00 21.07.2008 10:11
Von draußen ertönte eine Eule. Seto antwortete mit Eulengeräuschen. Ein Wolf jaulte. Seto jaulte zurück. Eine Kuh entgegnete. Seto muhte ebenfalls. Draußen schrie ein Hahn und auch darauf antwortete Seto. Ein Delphin schickte seine Nachricht nach oben. Seto hatte genug. Wütend schrie er runter: „Noah, es reicht verdammt!“
ICH LIEBE DIESE STELLE!!!!! *sich scheckig lach*

Setos IQ sinkt und sinkt. Mainz singt und lacht. kleiner scherz am Rande. Der Arme kann einem echt leid tun, wie soll er denn so einen Fluchtplan schmieden? Na wenigstens haben sie eine Beschäftigung, wenn die Flucht immer schief läuft und sie es von vorne versuchen müssen. ^^

Der Ausbruch aller MI war schon goil. ^^ Schade, dass es nur ein Tagtraum war.

deine Kapis werden immer besser. respekt ^^
Von:  Yuugii
2008-02-23T15:18:47+00:00 23.02.2008 16:18
Es ist also wahr, Kaibas IQ sinkt jeden Tag mehr.
Irgendwie tut mir der Gute auch etwas Leid.
Aber die Idee an sich hat mir gut gefallen, nur schade, dass es doch nicht das richtige Ende war. Aber wenn wir ehrlich sind, das wäre ein wirklich eigenartiges Ende gewesen.
Und dass Seto wegen den Brief so rumgehüpft ist, total niedlich. Sogar Seto hat seine kindlichen Seiten! Gefällt mir gut.
Also vom Schreibstil gefällt mir diese Fanfic TOTAL.
Denn die meisten schaffen es nicht im flüssigen Text eine Parodie zu schreiben, und du hast eben das besonders gut hingekriegt.

Also mir hat dieses Kapitel sehr gut gefallen und nicht nur ich sondern auch viele andere würden sich auf eine Fortsetzung freuen.

Von: abgemeldet
2008-01-24T15:51:46+00:00 24.01.2008 16:51
XXXXDDDDD Und ich dachte schon, dass damit die ff zu ende wäre, aber anscheinend doch nicht ganz. Na ja, man kann ja Mal träumen XXXDDD. Armer Kaiba... a propo, bedeutet das dann etwas, dass Mokuba in Wirklichkeit Seto nie einen Brief schickt O.o?
Aber vielleicht wird Setos Traum ja irgendwann Wirklichkeit... auch wenn ich sehr zweifle, dass er Yami im vollem Spurt leidenschlaftlich küssen kann O.o"
See ya, Shadowgirl
Von:  Shadowthief_Lupa
2007-11-20T17:22:21+00:00 20.11.2007 18:22
Hi du, ^^
ich find ja dein FF einfach nur genial ...
schon der Gedanke unsere Charas kämen in den Knast *schüttel*
ich liebe aben deinen FF
bitte schreib mir ne ENS wenn es weiter geht

Deine Lupa ^.~
Von:  Yamikara
2007-10-28T16:36:37+00:00 28.10.2007 17:36
genial ^^
Irgentwie hab ich das Gefühl, dass der "Mission Impossible-Fluchtplan" nicht ganz geglückt ist... ^-^

Gruß
yamikara
Von:  Sathi
2007-10-24T13:56:22+00:00 24.10.2007 15:56
*lach*
wie geil ehct coole idee bnüdde schreib ganz schnell weider da bin ich ja richtig gespannt drauf*kanns kaum noch erwarten*
Von: abgemeldet
2007-10-09T15:00:28+00:00 09.10.2007 17:00
Super neuer Teil ;-)
Der Plan hatte was, aber leider war er nur ein Traum.
Aber merkt euch Knastbrüder: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Freu mich schon auf nen neuen Teil ;-)
Von:  Rockfairy
2007-08-18T20:03:04+00:00 18.08.2007 22:03
xD War doch ein ganz Netter Plan!^^
Von:  Feainn
2007-08-08T13:45:42+00:00 08.08.2007 15:45
O.o ach es geht ja weiter^^
*schnellchecker*
O.o yeah Mokuba der Karate-Man XD
Aber mal im Ernst:
Wie ham die des angestellt, dass sie jetz scho wieder fest stecken?!!
*XDDDDDDDDD*
bis zum nächsten mal
LG CHibi
Von:  little_prince_Yugi
2007-08-06T20:43:28+00:00 06.08.2007 22:43
*lol*
seto und am tag träumen einfach zu genial *lol*
ich glaub auch das es setos iq net gut tut mit den anderen eingesperrt zu sein *dir da recht geb*
man liest sich ^^


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