Zum Inhalt der Seite

Broken Inside

Kyo x Die (Das 11. is nu endlich auch online ...)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie ernst ist es wirklich?

Kapitel 8: Wie ernst ist es wirklich?
 

Titel: Broken Inside - Wie ernst ist es wirklich?

Kapitel: 8 / 12

Serie: Dir en grey

Genre: Shonen-ai, Drama, Romantik

Autor: Daidai_desu

E-Mail: gackt_camui1310@web.de

Disclaimer: Und es hat sich wieder nichts getan. Gehören nämlich immer noch alle sich selbst T^T

Warnings: [SAD] [Shonen-ai]

Pairing: Kyo x Die

Anmerkung:

...

...

*versteck*

...

...

Also ... also .... also schlagt mich nicht, ja?

*heul*

Es tut mir wirklich Leid, dass es so lange gedauert hat x____x

Aber ich würd mich dennoch über Kommis freuen *dreist desu*

x____x

*weiter leben will*

waren doch nur ... *hust* 3 Monate? ><

Hm ... mit dem nächsten werd ich mich beeilen ...

Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings noch sagen, dass Mexx in letzter Zeit ein bisschen 'überlastet' war, falls ihr's nicht gemerkt haben solltet ... ò_ô

Öhm ... ich hab schon fast die ganze Fic fertig ... es werden also etwa ... 12 Kapitel insgesamt.

Eto ... viel Spaß ne ... und killt mich net x___xU

Daidai~
 

---------------

Kapitel 8 - Wie ernst ist es wirklich?
 

"Und ... wieso hast du mir das nicht früher erzählt?"

"Die ... ich wollte nicht, dass du dir unnötig Sorgen machst. Davon hast du selbst genug! Ich war mir sicher, dass du dir selbst vorwerfen würdest, schuld zu sein."
 

Er hat Recht. Ich mach mir selbst Vorwürfe ...

Es ist meine Schuld, dass er keine Zeit mehr für sie hatte. Ich habe quasi seine ganze Freizeit in Anspruch genommen.
 

"Ist es ja auch!"

"Ich wusste es ..."
 

Kaoru seufzte, setzte seine Tasse Tee erneut an die Lippen. Doch die Wärme schaffte es nicht auf sein Gemüt überzugehen.
 

"Die, du bist nicht Schuld! Dass meine Beziehung in die Brüche gegangen ist ... das hat nicht mit dir zu tun. Beziehungen gehen wegen Unstimmigkeiten der beiden Betroffenen kaputt. Das ist eine Sache zwischen mir und Miyako und die ist abgehakt. Dennoch ... wir haben uns im Frieden getrennt. Lange Gespräche über die Situation haben dazu geführt. Sie sagte mir, sie fühle sich unbeachtet, oder zumindest zu wenig beachtet. Und sie schob es - ebenso wie du - dir zu. Aber es war meine freie Entscheidung. Ich wollte meine Zeit mit dir verbringen, nicht mit ihr. Das hab ich ihr auch gesagt. Zwischen uns ist alles geklärt, wir sind bessere Freunde denn je, also mach dir keine Vorwürfe! Kümmere dich darum, dass dein eigenes Leben wieder in Ordnung geht und bürde dir nicht neue Probleme, von denen du denkst, sie seien existent, auf."
 

Die hatte die ganze Zeit geschwiegen und sich nicht bewegt. Noch immer starrte er auf einen Punkt an seinem Knie. Als Kaoru geendet hatte spürte er eine Regung in seinem Rücken.

Die beiden saßen Rücken an Rücken aneinander gelehnt auf Kaorus Couch im Wohnzimmer. Beide hatten eine Tasse Tee in der Hand und hatten sich Anfangs einfach über dies und das unterhalten. So, wie sie es immer taten. Über Dies erste Begegnung mit Toshiya und Shinya, darüber, wie es in der Schule lief, ob Dies Gedanken mittlerweile auch aus anderen, als den drei bisherigen Buchstaben K, Y und O bestanden, doch dann hatte Die sich an Toshiyas Worte erinnert. An die, die er wenige Stunden zuvor ausgesprochen hatte, als er an eben diesem Fleck saß, den Kaoru jetzt belegte. Er hatte ihn gefragt, ob er Kaos neue Beziehung sei. Schon da hatte es Die stutzig gemacht, doch er hatte den Gedanken daran sofort verdrängt.
 

"Ich ... weiß einfach nicht, wie es weiter gehen soll, weist du? Du opferst jede freie Minute für mich, und ich kann dir nichts zurückgeben. Du unterstützt mich wo du nur kannst, doch ich habe nichts, bei dem ich dich unterstützten könnte. Meine Lage ist im Moment wirklich mehr als verzwickt und ich bin dir ja auch dankbar, dass du mich so gut ablenkst. Es hat mir wirklich geholfen, denn er ist für wenige Stunden aus meinen Gedanken verschwunden, hat mich endlich wieder leben lassen wie zuvor, aber ich weiß, dass das nicht ewig so weitergehen kann. Ich habe beschlossen, ihn zur Rede zu stellen. Ich werde ihn suchen und erneut versuchen ihn zur Vernunft zu bringen und das muss ich ohne dich schaffen. Es geht nicht, dass ich mich so sehr an dich klammere und dir selbst keine Zeit mehr für dich lasse."
 

Nachdenklich schaute Kaoru an die Wand ihm gegenüber. In gewisser Hinsicht hatte Die Recht.
 

"Ich verstehe dich. Ich verstehe dich wirklich gut Die. Aber du sollst wissen, dass ich immer da bin, wenn du Hilfe brauchst."

"Hai, weiß ich doch!"
 

Die lächelte, wohl wissend, dass Kaoru es nicht sehen konnte. Aber er tat es, wie von selbst.
 

"Weist du schon, wie du es anstellen willst? Er ist nicht sehr gesprächig, wie es aussieht. Der einzige Weg, ihn dazu zu bringen, was man möchte, ist-"

"-indem man ihm Geld gibt, ich weiß. Und wenn er nicht freiwillig mit mir redet, dann werd ich vielleicht wirklich zu dieser Methode greifen. Ich weiß es noch nicht. Ich muss ihn ja auch erst mal finden. Ich werd's einfach auf mich zukommen lassen. Wird schon schief gehen."
 

Bitter grinste er, und drehte sich dann zu Kaoru um. Dieser lächelte ebenfalls und zog ihn in eine Umarmung.
 

"Hast Recht. Du wirst sehn! Irgendwann wirst du hier bei mir sitzen und mir davon erzählen, was du an diesem Tag schönes mit ihm gemacht hast. Von dem ersten Kinofilm, den ihr euch zusammen angesehen habt, von dem ersten gemeinsamen Spaziergang den ihr gemacht habt und von dem ersten Mal, dass er dir ehrlich sagt, dass er dich liebt! Der Tag wird kommen, daran glaube ich fest. Ich will dich endlich wieder ehrlich Lachen sehen, so wie du es früher immer getan hast."
 

Die wusste nicht was er sagen sollte. Er vergrub sein Gesicht in Kaos Halsbeuge und lächelte leicht. Tränen stiegen in seine Augen, doch er versuchte sie zurück zu halten. Das war jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt.
 

**
 

Die lief durch die Straßen, ein genaues Ziel vor Augen. Er war auf der Suche nach Kyo, wollte ihn überreden mit ihm mit zu kommen, um mit ihm über alles zu reden.

Der erste Punkt, den er direkt ansteuerte, war die Stelle, an dem er ihn schon des Öfteren getroffen hatte: Die kleine Gasse. Selbst am Tag schien sie dunkel zu sein.

Wie er gehofft hatte fand er ihn dort vor. Er saß dort gegen die Mauer gelehnt, sah aus, als sei er in Gedanken.
 

"Hey!"
 

Sagte Die leise, während er sich neben ihn auf den Boden sinken ließ.
 

"Was?"
 

Trocken kam die Frage von Kyo. Trotzdem hörte es sich nicht nach einer Frage an. Eher, wie eine andere Formulierung von ,Nerv nicht!'
 

"Was machst du hier alleine?"
 

Ne dümmere Frage hätte dir nicht einfallen können oder Daisuke Andou? Ich bin so dämlich...
 

Innerlich schlug sich Die dafür so tollpatschig zu sein.
 

"Sitzen, oder wonach sieht's aus?"

"Nur sitzen und sonst nichts?"

"Sitzen und darauf warten, dass du endlich verschwindest."
 

Kyo tat, als sei ihm gleichgültig, wer dort neben ihm saß, doch instinktiv klemmte er sich seine Tasche fester zwischen die Füße.
 

"Hast du Hunger? Wir könnten was essen gehen. Ich lad dich ein."

"Ich nehme nichts an, ohne was dafür zu tun. Ich will später keinem was schuldig sein. Also kannst du mich jetzt einfach in Ruhe warten lassen?"
 

Warten lassen? Worauf denn?
 

"Worauf wartest du denn? Ich warte mit dir."

"Das denke ich nicht. Ich warte darauf, dass die Sonne ihren Arsch hier runter bewegt und es dunkel wird. Ich will Geld verdienen. Könntest du endlich aufhören mich zu löchern?"
 

Bilde ich mir das nur ein, oder ist er nicht so abweisend, wie sonst?
 

Lange Zeit sagte keiner mehr was. Sie saßen nur da und Die überlegte, was er sagen sollte. Kyos Gedanken konnte man nicht ermitteln.
 

"Du würdest mir nichts Schulden. Ich lade dich ein!"

"Und wenn ich keinen Hunger habe?"

"Dann lad ich dich trotzdem ein! Brauchst ja nichts essen."

"Ich werde aber nicht mitkommen. Verpiss dich einfach, okay?"
 

Die würde nicht aufgeben. Dieses Mal nicht. Und er wollte endlich erfahren, was Kyo mit dem Geld machte dass er verdiente. Er würde zeigen, dass er nicht schwach war! Das Gespräch vom Vortag mit Kaoru hatte ihn ungemein ermutigt, und auch die Tatsache, dass er in Toshiya und Shinya Freunde gefunden hatte, die sein Problem verstanden, machte ihn mutiger denn je.
 

"Kyo ... Was tust du mit dem ganzen Geld?"

"Was geht dich das an?"

"Es interessiert mich halt."

"Leck mich!"

"Sagst du's mir, wenn ich dich zum Essen einlade, und du damit deine Schuld zurückzahlen würdest?"

"... Nein. Lass mich in Ruhe okay?"
 

Kyo schien nervös zu werden. Er blickte schon zum wiederholten Male an die Uhr, die ihm gegenüber an dem Gebäude hing. 11:15 Uhr morgens entnahm er ihr. Dann stand er auf, hängte sich seine Tasche um und ging, ohne sich zu verabschieden.
 

"Kyo! Hey warte!"
 

Nun war auch Die aufgesprungen und lief ihm nach. Als er ihn eingeholt hatte, berührte er ihn leicht an der Schulter und wollte gerade nach einer Erklärung fragen, als er unsanft zurück gewiesen wurde.
 

"Verpiss dich endlich! Was ich mache geht dich 'nen Scheiß an, verstanden?"
 

Er schlug Dies Hand weg und ging unbeeindruckt weiter.

Perplex hielt Die seine Hand mit der anderen fest und spürte wieder dieses Stechen. Links in seiner Brust direkt unter den Rippen. Wieder schmerzte es höllisch. Sein Herz fühlte sich an, als müsse es zersplittern.

Die schluckte den Kloß in seinem Hals runter, erinnerte sich wieder an Kaorus Worte.
 

Irgendwann werden wir beide glücklich sein Kyo! Das verspreche ich dir. Ich werde dir meine Liebe noch beweisen. Ich weiß noch nicht wie und wann, doch ich werde es ganz bestimmt tun! Und du wirst mich nicht davon abhalten
 

Kurz schlossen sich seine Augen, er atmete einmal tief ein und wieder aus um seinem Herz den normalen Rhythmus wieder zu geben. Dann ging er Kyo ein weiteres Mal nach. Seine Aussage war eindeutig gewesen, doch er würde es weiter versuchen. Solange bis Kyo ihm endlich die Möglichkeit dazu gab ihm zu helfen.

Er beschloss, ihn aus der Entfernung weiter zu beobachten, um zu sehn, wohin er gehen würde. Kyos plötzliche Eile war ihm nicht entgangen. Er wusste, dass es dreist war, ihm nachzulaufen, aber was, wenn Kyo sich in Schwierigkeiten brachte?

In der Ferne, etwas weiter von ihm weg als Kyo, erkannte Die einen Mann, recht klein und stämmig, der Kyo seltsame Blicke zuwarf. War er der Grund für Kyos plötzliches Verschwinden?

Er beobachtete die beiden, wie Kyo vor ihm zum Stehen kam und schließlich an der Hand in die Seitenstraße gezogen wurde. Was würde er mit ihm machen?

Die lief näher zu ihnen hin, schaute dann vorsichtig um die Ecke. Der Mann in Schwarz hatte eine Hand fest in Kyos Schritt platziert und schien Kyo währenddessen etwas zuzuflüstern. Die bemerkte Kyos hilfesuchenden Blick, doch er beschloss, nicht einzugreifen. Erst wollte er wissen, was dort vor sich ging.
 

Es schien, als mache sich der Mann mit seiner Zunge an Kyos Hals zu schaffen, während Kyo den Blick seitlich nach unten gerichtet hatte und das Gesicht ein wenig verzog. Zu gefallen schien es ihm jedenfalls eindeutig nicht.
 

"Gib es mir bitte ... ich ... hab das Geld noch nicht zusammen ... aber du bekommst es! Das verspreche ich dir! Morgen ... morgen bekommst du's!"
 

Kyos Blick wechselte in einen flehenden. Dann schloss er die Augen und keuchte leicht.
 

"Tut mir ja Leid Tooru ... ohne das Geld kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Wenn du mich allerdings dafür entschädigst ..."
 

Dieser Ton! Der Mann genoss es Kyo leiden zu sehen, das erkannte man auf den ersten Blick.
 

Tooru? Wieso nennt er ihn Tooru? Und was will er von ihm?
 

Die verstand nichts, von dem was die beiden redeten. Wofür entschädigen? Welches Geld? Vor allem: Womit entschädigen?

Allerdings ahnte er schon, was all das zu bedeuten hatte.
 

"Ich tue alles!"
 

Kyos sonst so feste Stimme schwand, zurück blieb die eines Kindes, gefangen in der Welt der Erwachsenen.

Mit großen Augen starrte Die ihnen entgegen. Was hatte er vor?
 

"Du meinst ... hier?"
 

Der Mann griff unsanft in Kyos Schritt, ließ seine Hand anschließend zwischen Bund und Haut unter die Hose fahren. Die musste von weitem mit ansehen, wie er Kyo Stück für Stück entkleidete. Was sollte er denn tun? Er hatte keine Chance gegen diesen Mann, doch wenn er noch weiter ginge, würde er sich nicht mehr halten können. Das stand fest!
 

"Sicher! Hier sieht uns keiner, und selbst wenn. Dir wird sowieso niemand helfen. Oder glaubst du, es setzt sich jemand für einen drogenabhängigen Stricherjunkie ein? Richtig süß, wie naiv du bist!"
 

Die drehte sich weg, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und atmete tief durch. Jeden Moment - das wusste er - würde er den Verstand verlieren.
 

"Ah ... nicht ...!"
 

Ein gequältes Stöhnen, das keineswegs nach Vergnügen klang. Die konnte das nicht ertragen, eben so wenig jedoch mit ansehen, wie Kyo dort halb nackt lag und sich dieser Schrank von einem Mann über ihn hermachte. So schwach wie an diesem Tag hatte er Kyo bisher nur einmal erlebt ...
 

Ich halts nicht aus! Wenn dieser Kerl ihn nicht sofort loslässt ....
 

"Nein ... bitte!"
 

Die kniff die Augen zusammen. Das war zu viel. Er stürzte um die Ecke, schrie irgendetwas Unverständliches und sprang dann mit voller Wucht gegen den Mann. Wie erwartet war dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein und der Mann kippte lediglich etwas zur Seite. Kyo starrte Die mit großen Augen an, konnte die Tränen aus seinen Augenwinkeln nicht verbannen. Er rutschte näher an die Wand und versuchte im Sitzen seine Hose zu schließen. Immer noch war sein Blick auf Die gerichtet, der mit allen Kräften versuchte den Riesen zu Fall zu bringen. Was dachte sich dieser Idiot dabei, sich da einfach einzumischen. Hatte er ihm denn nicht ausdrücklich gesagt, er solle ich aus seinen Angelegenheiten heraus halten?
 

"L ... lauf weg ... Kyo! Ich kann ihn nicht lange aufhalten!"
 

Wieder wurde Die weggeschleudert, knallte nun gegen die nächste Wand und hielt sich den schmerzenden Kopf. Wieder richtete er sich an Kyo.
 

"Scheiße ... mach endlich, dass du weg kommst!"
 

Die sah den Mann auf sich zu kommen. Wenn nicht bald ein Wunder geschah, so wusste Die, würde er diesen Tag nicht überleben. Der Mann packte Die mit der Hand um den Hals, zog ihn an der Wand entlang nach oben und - und obwohl Die ein ganze Stück größer als dieser war - verlor er den Boden unter den Füßen.
 

***

Nein lass, ihn los! Was hat er dir getan??

...

Was kümmert es mich eigentlich, was mit diesem Idioten passiert? Er kennt mich nicht, und ich kenne ihn nicht. Nur weil er mich einmal dafür bezahl hat, dass ich's ihm besorge ...

Was macht dieser Trottel hier? Wieso hat er sich eingemischt? Er weiß doch, dass er keine Chance hat.
 

Wirre Gedanken schwirrten in meinem Kopf. Gedanken, an die ich bisher noch nie Zeit verschwendet hatte. Ich fragte mich, wieso er sich für mich einsetzte. Wusste er, dass er damit sein Leben aufs Spiel setzte? Wenn er geahnt hätte, in was für Geschäfte ich verwickelt war, hätte er sich von Anfang an von mir fern gehalten. Nun verirrte er sich nur immer mehr in dem Netz aus Verbrechen. Aus diesem Netz gab es keinen Ausweg. Es gab lediglich einen, der überlebte, und einen, der starb. Der Überlebende hatte Glück, jedoch nur solange, bis er in die nächste Auseinandersetzung verwickelt wurde, und diese möglicherweise verlor. Es ist einfach ein endloser Teufelskreis ...
 

***
 

Kurze Zeit geschah nichts - nichts Neues jedenfalls.

Der Mann hielt Die immer noch im Würgegriff, und widerstand dessen Tritten und Schlägen, mit denen er versuchte sich zu befreien.

Kyo war nicht in Dies Blickfeld, sodass er nicht sah, ob dieser mittlerweile weggelaufen war.

Wenn dem so war, dann war Die nun auf sich gestellt. Er spürte, wie ihm die Schwärze unter die Lider trat, ihm die Sicht verweigerte und sein Herz zu stechen begann. Es klopfte verzweifelt, wollte Nährstoffe zugeführt bekommen und würde schon bald aufhören, wenn es sie verweigert bekam.

Dies Griff um den muskulösen Arm des Mannes lockerte sich plötzlich, auch seine Beine verfehlten nur mehr ihr Ziel. Kurz war alles Still ... bis ein lauter Knall die Stille durchbrach.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Annaleinchen
2006-02-23T22:50:02+00:00 23.02.2006 23:50
Boah, das wird ja immer spannender...O_O
ich freu mich schon wahnsinnig auf das nächste kapitel. hoff mal, dass das nicht zu lange dauert. ^_^"
Greetings.
Anna
Von:  -East-
2006-02-22T20:39:27+00:00 22.02.2006 21:39
*vor dir auf die knie fällt*
wie kannst du an dieser stelle aufhören? *heul*
Aber echt geil geschrieben, muss ich sagen!
Echt ein super geniales Kapitel deinerseits...
^.~
Von:  miydai
2006-02-22T14:34:37+00:00 22.02.2006 15:34
. . . Schneeeeeeeeeeeeell weiter!!!!
Kyo hat doch jetzt bestimmt den typen erschossen oder?! *fest dran glaubt*
Um seine schuld bei die zu begleichen!! *jaaa ganz fest dran glaubt*
Von: abgemeldet
2006-02-15T18:48:03+00:00 15.02.2006 19:48
O.O das...geht doch nich jetzt ;_;
Schreib weitaaa bittö *.*
Von: abgemeldet
2006-01-28T18:31:58+00:00 28.01.2006 19:31
Menno jetzt machst du es schon wieder so spannend
*wissen will wie es weiter geht*
Das Kapi ist wirklich gut geworden.
Aber ich ahne böses was diesewn lauten Knall betrifft.


By by
Soma
Von: abgemeldet
2006-01-21T17:27:33+00:00 21.01.2006 18:27
O.o Warum hast du gerade da aufgehört? Mach bitte gann~z schnell weiter, hai? Super tolle ff.*nick*
*wink wink*
bis denne
Von:  sleepin-forest
2006-01-17T21:17:38+00:00 17.01.2006 22:17
fieses Ende! O,o;
Lädst du das nächste Kapi jetz' bitte schneller hoch? *_* Ist gerade so spannend... ;o;
Von:  Uriko7
2006-01-13T23:05:16+00:00 14.01.2006 00:05
*___* omk is das geil! ((o=(>.<)=o)) *mit armen rumfuchtel* ich finde diesen teil einfach nur klasse!^^ hoffe mal wir bekommen mehr davon!^^ *kicher* *neugierig desu*
Von: abgemeldet
2006-01-13T21:52:59+00:00 13.01.2006 22:52
wuah geil >___< *________* ich bin hin und weg! das is einfach woaaah XDDD
und und es gibt tote...hoff ich mal wuahaha xD <.<
naja egal auf jeden fall freu ich mich schon riiiiiiiiesig aufs nächste chap *___*
Von: abgemeldet
2006-01-13T19:24:03+00:00 13.01.2006 20:24
schreib ò.O
*lechz*
kyo und da~hai, kyo und da~hai


Zurück