Vosätze .... wie war das noch gleich?
Kapitel 1
Titel: Broken Inside
Kapitel: 1/?
Serie: Dir en grey
Genre: Shonen-ai, Drama, Romantik
Autor: Daidai_desu
E-Mail: gackt_camui1310@web.de
Disclaimer: Nix meine Bishis Q__Q *heul* Und alle Fiktion ^^
Warnings: [SAD] [Shonen-ai]
Pairing: KyoxDie
Anmerkung:Hm joa ...
Eigentlich ... ist es einfach wieder so ne Ausgeburt meiner Fantasie ... nehmt also nichts allzu ernst.
Ist wie gesagt alles Ficcu ^^
Nya ... also ... lest selbst. Und es könnte unter Umständen lange dauern, bis das nächste Chap kommt. Hab nämlich noch keine Idee, wies wird.
Ahja: Ich bin nicht Homo-Feindlich. Nicht im Geringsten lool ~.^
Kommis wären lieb ^^
Los geht's
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Langsam, und mit dem Gefühl völlig fehl am Platze zu sein, ging er in die stickige Bar. Wieso war er eigentlich hier? Heute war sein vorletzter Ferien Tag. Hatte er nicht freiwillig den Entschluss gefasst, Kaoru in eben diesen Ferien einmal besuchen zu gehen. Ja hatte er. Resignierend seufzte er.
Klar, natürlich habe ich das, wenn der Kerl mir nicht verschwiegen hätte in was für 'nem Schuppen er arbeitet.
Er verzog den Mund als er ein knutschendes und fummelndes Pärchen neben der Eingangstür versehentlich anrempelte. Sicher, an sich war das etwas völlig normales, nicht aber, wie Die meinte, wenn es sich bei diesem Pärchen um zwei Männer handelte.
Gott, wo bin ich hier nur hingeraten? Kaoru muss doch hier irgendwo sein. Ja - Gnade ihm Gott wenn nicht - , und wenn ich ihn finde werde ich ihn umbringen.
Mit einem abschätzenden Blick sah er auch auf das nächste Homo-Pärchen herab. Wie konnte man nur?!
Die verstand die Welt nicht mehr. Da draußen liefen doch so viele hübsche Mädchen rum, und dann beschäftigten sich diese 'Männer' miteinander?!
Kopfschüttelnd ging er weiter, ekelte sich noch so manches Mal vor dem ein oder anderen.
"..ie ... Die? ... DIE!"
Leise nahm er eine ihm bekannte Stimme wahr.
"Eh ja? Ach, Gott sei Dank, Kao! Ich dachte schon ..."
Er wurde unterbrochen, und stellte erschüttert fest, dass das, zudem er gerade nicht mehr gekommen war auszusprechen, gerade einzutreffen drohte.
"Hey Süßer. Na, Lust auf Darkroom?"
verführerisch schmiegte sich die Person, die ihn angesprochen, gegen Dies Brust, fuhr mit schlanken Fingern an Dies Rücken herab und drängte sich zwischen Hosenbund und Haut. Die schaute ihn erschrocken an.
Ist ... ist das ein Kerl? Also ... ich fass es nicht. Der Kerl(?) betatscht meinen Arsch. Hallo? Geht's noch?
"PFOTEN WEG, KLAR!? Ich bin vom anderen, ... richtigen Ufer!!"
Unsanft stieß er ihn von sich und sah zu, dass er endlich bei Kaoru, der hinter der Theke stand, und schon wieder irgendwen bediente, ankam.
"Bah, ich kotz gleich. Das is' ja mehr als widerlich! Wie hältst du es hier bloß aus?"
Kaoru lachte während Die sich abschätzend umsah.
"Ich hab mich dran gewöhnt. Als hetero hat man's hier aber normalerweise recht einfach. Miyako will schon jedes Mal mit, wenn ich hier bin. Sie sagt, sie 'steht drauf'"
Lachend stellte er einem schlanken großen Jungen ein Glas Cola auf die Theke, nahm das Geld entgegen und gesellte sich dann wieder zu Die.
Dieser blickte um sich und sein Blick blieb an einer Bühne hängen blieb. Mehrere halb nackte Männer, mit relativ weiblichen Zügen räkelten sich dort, befummelten sich gegenseitig und blickten ins Publikum - etwas in der Art von 'Ich-bin-schwul-und-billig' und 'Gib-mir-Geld-und-ich-mach-alles-was-du-willst' war besagten Blicken zu entnehmen.
"Ah, du hast die Bühne entdeckt, haha. Der links da heißt Kazumi - ist nicht sein richtiger Name, Künstlername, du weist schon - und ...!"
"Kaoru ... bitte, das interessiert mich nicht! Gib mir lieber mal ne Cola, ich muss mich abregen. Ich krieg hier noch 'nen Herzkasper."
Wieder musste Kaoru lachen.
"Was? So erregt?"
Dies Antwortet folgte in Form seines hübschen Mittelfingers der rechten Hand und einem 'sag-das-nochmal-und-du-bist-tot-Blick'.
"Ja Schatz, ich hab dich auch lieb!"
Kaoru machte einen Kussmund und drehte sich anschließend lachend und kopfschüttelnd um.
Die beobachtete Kaoru, während dieser Cola eingoss und sich nebenher noch um einige andere kümmerte. Immer noch war ihm Schleierhaft, wie er es unter den ganzen Tunten aushalten konnte. Klar, die Ausrede 'Ich brauche Geld' ist wirklich gut, aber trotzdem. Er würde ganz bestimmt vieles tun, um an Geld zu kommen, vieles, aber nicht alles, und das hier gehörte ganz bestimmt nicht dazu.
Er bemerkte, wie Kaoru plötzlich von jemandem gerufen wurde. Irgend so ein Kerl wollte - Moment ... Kerl?! Also nach Kerl sah der Typ ganz sicher nicht aus. Dafür waren seine Highheels viel zu... high, seine Lippen zu rot und seine Fingernägel verdammt noch mal zu lang und zu PINK. Die schloss die Augen genervt und ließ seinen Kopf auf die Theke sinken. Womit hatte er das verdient?
"Hier, deine Cola. Sag mal, wieso bist du eigentlich hier?"
"Na wegen dir. Oder meinst du ich käm freiwillig in ne Homobar? Nee danke."
"Hm, ich hab noch ne Stunde Dienst. Wartest du solange, dann können wir nachher noch was trinken gehen."
"... Von mir aus, aber nur weil du's bist. Aber wir gehn in ne normale Bar, klar. Keine Tucken, keine Transen und erst Recht keine Schwulen mit knallroten Lippen und PINKEN Fingernägeln.
Ich wollt mir in den Ferien nämlich eigentlich noch ne Beschäftigung 'aufreißen'. Wenn du verstehst was ich meine! Viel Zeit bleibt mir ja nicht mehr."
Die grinste verräterisch. Anscheinend war er mit seinen Gedanken zu etwas angenehmeren Orten geschweift
"Schon klar."
Dann verdunkelten sich langsam die Lampen und die Musik wurde leiser. Eine Art Trommelwirbel setzte ein, was zur Folge hatte, das Die sich interessiert umdrehte.
<< So Leute, jetzt kommt der lang erwartete Höhepunkt dieses Abends. Heute ist alles erlaubt! >>
Die sanfte, männliche Stimme drang laut durch die Lautsprecher. Suchend sah Die sich um, versuchte den Sprecher auszumachen.
Wahrscheinlich wieder so ne Tucke ...
Einige Sekunden herrschte Stille.
"Passiert jetzt noch was, oder war's das schon?"
Leicht drehte Die den Kopf Kaoru zu, ließ den Blick aber weiterhin durchs Dunkle schweifen.
"Ja, geht gleich weiter, keine Bange. Hasts doch gehört, jetzt kommt der Publikumsmagnet!"
Kaoru lächelte in die Dunkelheit, stützte sich dann mit den Ellbogen an der Theke ab und legte sein schmales Gesicht in die Hände. Jetzt würde er erst mal für ein paar Minuten verschnaufen können, denn die gesamten Barbesucher würden zur Bühne schauen. Er kannte das schon. Wenn Kyo auftrat saß keiner mehr auf seinem Platz.
Die Spotlights gingen an, fixierten einen Punkt auf der Bühne. Eine kleine Person, Im Schwarzen Anzug, die Haare blond gefärbt und der Blick düster und geheimnisvoll stand auf eben diesem Punkt. Er hatte den Blick starr auf einen Punkt in der Menge gerichtet, und seine Augen linsten nur schwach durch seinen blonden Pony. War es Die, den er so anstarrte?
Die klappte der Mund auf, sodass das bisschen Cola, das den Weg nicht mehr rechtzeitig in die Speiseröhre gefunden hatte, aus seinem Mund lief. Seltsamerweise schien Die das wenig zu kümmern, hatte er doch eines seiner Lieblings T-Shirts an.
Wow, wer ... wer ist das denn?
Er spürte wie seine Wangen heiß wurden. Mit weiterhin offenem Mund blickte er zu der Person, ignorierte die Tatsache, dass er eigentlich bekennender und überzeugter Hetero war.
Die musterte ihn genau, prägte sich jedes Detail seines Körpers ein. Die blonden Haare, die in alle Richtungen von seinem Kopf abstanden, das schwarze Hemd das vom Hals bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war, somit eine rasierte Brust und einen muskulösen Bauch freigab. Die zierlichen Lippen waren einen Spalt breit geöffnet und betonten so die vollen Lippen. Dann diese Augen. Ja, diese dunklen, großen Augen schienen Die zu durchbohren.
Keinen klaren Gedanken konnte er fassen, merkte noch nicht, wie dieser Blick - nein, dieser Körper - ihn Stück für Stück süchtig machte; es vielleicht bereits geschafft hatte?
"He Die, lebst du noch?"
Kaoru klopfte ihm leicht gegen die Schulter.
"Die?"
"J-ja, was ist?"
Er drehte sich nicht um, konnte den Blick nicht abwenden.
"Das ist Kyo, scheinst ja ungemein heiß auf ihn zu sein."
Abwesend nickte Die, merkte nicht, in was für eine brenzlige Situation er sich damit brachte.
"Was, echt?! Da hab ich dich ja scheinbar bekehrt."
schaute Kaoru in grinsend an.
Scheinbar wurde Die sich jetzt erst klar darüber, dass er Kaorus Vermutung soeben bestätigt hatte. Ruckartig drehte er sich um.
"W-was?... Na-natürlich nicht. Red keinen Scheiß, klar? ..."
Kaoru lachte laut auf.
"Ach Daidai, du bist einfach zu leicht zu durchschauen. Mir kannst du nichts vormachen."
"Hör auf zu Lachen, und gib nen Wodka Lemon rüber -"
-Dann kann ich mich noch mal umdrehen, und diesen Engel dort auf der Bühne noch mal anschauen ... Die, was denkst du da?! Ich sollte meinen Verstand abschalten... oder ... hab ich das bereits? Verdammt!
Die schalt sich selbst für seine Gedanken, schlug sich einmal fest gegen die Stirn. Was musste denn der Typ da auf der Bühne so verdammt sexy sein?
"Was, jetzt sind wir schon bei Wodka? Reicht dir Cola nicht mehr um dich abzuregen?"
Ein Deathglare von Die und Kaoru hob resignierend die Hände.
"Ich ergebe mich ..."
seufzte er.
Kaum hatte Kaoru sich dem Gläserregal zugewandt, ruhte Dies Blick wieder auf Kyo. Er hatte sich umgedreht, ungewollt zwar, doch sich wieder wegzudrehen schaffte er nicht.
Was würde dieser kleine blonde Gott dort denn als nächstes machen? Doch nicht etwa dasselbe wie die ganzen Typen vor ihm ...
Oh nein, das halt ich nicht aus. Bitte, zieh dich jetzt nicht aus ... bitte, bitte nicht. Wenn Kaoru sieht, dass ich geil werd, wenn ich nen kleinen blonden Stripper anguck' kann ich mich nirgendwo mehr blicken lassen.
Die focht einen innen inneren Kampf mit sich selbst.
Trotzdem, ... der Gedanke daran war für ihn geradezu verlockend.
Immer noch stand Kyo einfach nur da, starrte unverwandt in Dies Augen. Ob er wusste, was er damit anstellte?
Kaoru blickte Die nun schon seit einer Weile von hinten an und schmunzelte.
// Unseren Die, unseren Weiberheld Daisuke Andou hat's erwischt. Oh je. Da hat er sich aber eine schwere Aufgabe gegeben. Ich kenne niemanden, der Kyo knacken kann. Bisher hat's noch keiner geschafft. Ich wünsch dir trotzdem viel Glück Die.//
Die hörte die leise, langsame Melodie, die eingespielt wurde. Er lauschte ihr, schaute Kyo weiter an, als die Musik plötzlich in harte Metal Musik wechselte. Wieso sich Die gerade jetzt entspannte wusste er selbst nicht. Irgendwie hatte der Sound eine beruhigende Wirkung auf ihn.
Kaum aber hatte er sich entspannt, hatte Kyo den Blick von ihm abgewendet. Fast schon verzweifelt suchte Die ihn, konnte aber fürs Erste kein weiteres Mal Blickkontakt herstellen.
Kyo hatte eine Hand zum Gesicht gehoben. In ihr hielt er ein Mikrofon. Wollte er jetzt etwa singen? Das wurde ja immer besser ... schlechter ... wie man es halt nahm.
Die Musik wurde etwas lauter und mit ihr erhob Kyo seine Stimme, schrie ins Mirofon.
Ein weiteres Mal an diesem Abend klappte Die die Kinnlade herunter. War denn das die Möglichkeit? Einer Person wie Kyo, klein, zierlich, verdammt sexy, dichtete man eigentlich eine Engelsgleiche Stimme an. Was nun jedoch durch die Lautsprecher drang war alles andere als Engelsgleich.
Das heißt, für jeden war es so gewesen, für jeden außer Die.
Kami-sama ...
Die konnte es nicht glauben. Er war tatsächlich total scharf auf diesen Kerl. Richtig, Kerl ... Was dachte er sich nur dabei?
Verdammt... was-was tut er denn jetzt?!
Kyo ließ seine Hand langsam über seine Brust herunter fahren, knöpfte dabei den einzigen noch geschlossenen Knopf auf und fuhr dann weiter nach unten. Dabei ließ er seinen Blick wieder durchs Publikum schweifen, bis er schließlich wieder an Die haften blieb.
War es Zufall, dass dieser genau in der Mitte an der Bar saß, sodass Kyos Blick automatisch auf ihn gefallen war, oder starrte Kyo ihn absichtlich an?
Dann hörte man leises Stöhnen durch die Boxen. In den Pausen des Liedes, in denen er für kurze Zeit nicht singen musste, gab er immer wieder erregende Geräusche von sich, schloss dabei anmutig seine Augen, ließ seine Hände tiefer, immer tiefer gleiten und griff sich dann hart in den Schritt.
Wieder ein Stöhnen.
Damit stoppte er denn Gesang, das Lied endete, und mit ihm Kyos Bewegungen.
Das Licht wurde wieder dunkler, erst langsam, dann wurde es plötzlich stock dunkel. Die atmete schnell, hatte seine Hand in seinem Hemd an seiner Brust verkrampft, spürte die verräterische Wärme in seiner Leistengegend.
Im Dunkeln hörte man dumpfe Geräusche, die anscheinend dadurch verursacht wurden, dass jemand das Mikro berührte. Leises Rascheln folgte.
Dann, ganz langsam, wurde das Licht wieder aufgedreht, die Bühne wurde erhellt und gab ein weiteres Mal den Blick auf Kyo frei.
Die konnte von Glück sagen, dass alle Bereiche außerhalb der Bühne im Dunkeln lagen, hätte ihn seine seltsame Körperhaltung nun doch mehr als verraten.
Kyo jedoch hatte noch dieselbe Körperhaltung, nur hatte er nun kein Mikrofon mehr in der Hand. Anscheinend hatte man es durch ein kleines Mikro, das eng an seinem Kopf anlag ausgewechselt. Und immer noch verweilte seine Hand in seinem Schritt.
Wieder wurde Musik eingespielt, wieder ganz langsam, erst leise, dann immer lauter. Kyo hatte seinen Blick immer noch auf Die gerichtet und fing nun langsam an sich zu bewegen, nahm seine Hand aus seinem Schritt und ließ anmutig sein Hemd von seinen Schultern gleiten, gab seinen perfekten Oberkörper frei.
Oh scheiße ... bitte nicht ... bitte, das halt ich nicht aus...
Kyo fing wieder energisch an zu singen, gab immer lauteres Stöhnen von sich und rieb seine Hand zwischen seinen Beinen. An eben dieser Stelle erkannte Die, das Kyo sehr erregt war.
Kyo fuhr fort, öffnete langsam seine Hose und ließ auch diese hinab gleiten.
Auch in Dies Hose regte sich nun so einiges.
Verdammt, was ist nur mit meinem Körper los? Ich habe überhaupt keine Kontrolle mehr über mich.
Die, ganz ruhig, das da auf der Bühne ist ein Kerl, du bist nicht schwul, nicht schwul. Oh mein Gott ich bin völlig übergeschnappt. Ich muss schnellstens hier raus, sofort...
Demonstrativ wandte er seinen Blick von Kyo ab, und tastete sich langsam an seinem Bauch herunter.
Zu spät. Verdammt. Was soll ich denn jetzt machen? Wenn Kao mich so sieht ... oh scheiße. Ich muss schnell an was Widerliches denken. ... Unterwäsche ... dreckige Unterwäsche ... zu oft benutzte Unterwäsche ... Kyos benutzte Unterwäsche ... VERDAMMT ... nicht schon wieder ...
Jetzt hat es sowieso keinen Sinn mehr.
Resignierend seufzte Die, schaute wieder zur Bühne. Erschrocken musste er jedoch feststellen, dass Kyo sich nun völlig entblößt am Boden räkelte, seine Hände in seinem Schoß vergraben hatte und laut stöhnte.
Was tat er denn jetzt? Er sammelte Geld ein. Wieso sammelte er Geld ein? Männer, die sich vor der Bühne versammelt hatten, drängelten sich näher an den Rand der Bühne, reichten Kyo Geld.
Es schien, als würden sie sich gegenseitig überbieten. Das Gedränge wurde schwächer, und schließlich zog Kyo einen der Männer näher zu sich, vergrub dessen Kopf zwischen seinen Beinen und warf den Kopf in den Nacken.
"Kao ... wo ist die Toilette?"
Hektisch hatte Die sich umgedreht.
"Was? Toilette?"
"Ja, wo ist das Klo hier? Bitte Kao, ich hab's eilig!"
Kao grinste. Er bemerkte, wie Die sein kleines Problem zu verstecken versuchte.
"Da den Gang entlang, dann rechts. Steht oben groß dran, kannst es nicht verfehlen. Und vertu dich nicht in der Tür. Die Männer Toilette hat ein Dreieck mit der Basis oben."
"Willste mich verarschen?"
Mit diesen Worten und einem Grummeln hetzte er durch die Menge. Glücklicherweise war es in den Ecken immer noch Stockdunkel ... unglücklicherweise wurde Kyos stöhnen immer lauter und unregelmäßiger.
Er erreichte den Gang, der indirekt mit Schwarzlicht 'erleuchtet' war und entdeckte gleich die Tür mit der Aufschrift 'WC'.
Will der mich auf'n Arm nehmen? Hier gibst doch nur'n Männer Klo ... Frauen kommen in ne Schwulen Bar nicht rein ... Bor, bin ich verpeilt...
Kopfschüttelnd öffnete er die Tür, hoffte auf Ruhe, doch auch dort waren Boxen angebracht, die den Raum in lautes Stöhnen tauchten. Die eilte in eine der Kabinen, setzte sich auf den Klodeckel und ließ seine Hand langsam an sich herunter wandern...
Chapter 1 End
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So, bis zum nächsten Chap ... hoffentlich ...
Bitte steinigt mich nicht Oo
Bai Daidai