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Gedichte und Poesi
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Mystic

Er schwingt sich in der Nacht

Von Haus zu Haus

Mit einer Schwerelosigkeit

Die es nicht gibt.
 

Seine schwarze Kleidung

Lässt ihn verschwinden

In die Dunkelheit schmelzen

Mit ihr eins werden.
 

Keiner beobachtet ihn,

keiner sieht ihn

wie er in das eine Fenster einsteigt

Und aus dem anderen herauskommt.
 

Jede Bewegung die er macht

Gleicht der einer Katze

Genauso geschmeidig und elegant
 

Mit samtigen Pfoten

Schleicht er auf den Dächern herum.
 

Er ist eine Gestalt

Die niemand kennt,

was man aber von ihn schon gesehen hat,

und das schon des Öfteren

ist sein schatten,

Denn der ist sein einziger Gefolge.
 


 

12 April 2005



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lorelei89
2005-04-17T08:34:24+00:00 17.04.2005 10:34
klasse gedicht^^


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