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Ein Sayajin lernt lieben?!

Das leben eines Sayajins...
von

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Es kommt anders, als man denkt

Tag …
 

Ewigkeiten seien verstrichen – und mir gefallen einige Charas nicht mehr *grins*

Ich will aber nicht die Story als „abgebrochen“ stehen lassen.

Find ich doof.

Was lernen wir daraus?

Ich werde ab jetzt, wo ich bin, die Geschichte in „Kurzform“ schreiben.

Das heißt, es wird eine Zusammenfassung geben, die bis zum Schluss geht.

So ist es.

Ich denke so ist es „fairer“.

Zudem haben sich einige Charas sehr verändert.
 

Einige Charaktere kommen sich noch einmal vor – im Grunde sind sie gleich – aber … irgendwie auch anderes.
 

Nun so sei es, beginnen wir.
 

Jella und Amy standen in der Tür. Sie kamen, auf Aufforderung in das Zimmer, dann waren sie auch dabei zu spielen. Sie spielten mit uns. Wie Freunde. Das Spiel war an sich lustig, bis ich gegen Amy alleine spielen musste. Doch nicht wie die anderen spielten wir einfach, nein Amy und ich mussten eine Wette veranstalten. Goten saß neben uns, die anderen waren alle gegangen. Erst wollte ich nicht mit einsteigen, aber ihre Stichelei ließen mich anders Entscheiden. Wir spielten um ein Date mit Son-Goten, was ziemlich sinnlos war, denn er war mein Freund.

Ich verlor das Spiel, wie sollte es auch anders sein.
 

Amy grinste mich an, ich wusste, wie gerne sie mit ihm ausgehen wollte, ich gönnte ihr, nach außen hin den Sieg, innerlich wollte ich sie töten.
 

Amy riss die Armen hoch „Hahaaaaa ätschibätsch. Oh, sorry…“

Sie reichte mir die Hand „Hast dich gut geschlagen!“
 

Es dauerte ein wenig, bis auch ich ihr die Hand reichte.

Danach, nachdem Goten und Amy ein Date ausgemacht hatten, ging Amy.
 

Son-Goten räumte die Karten weg „ich sag ihr ab, wenn du nicht willst!“
 

Ich fand es lieb von ihm das er sich dafür entschied für mich, sein Date abzusagen. Doch ich lehnte dieses Angebot ab.

Beide gingen aus, ich jedoch mit, ohne dass sie es wussten.

Sie gingen ins Kino, ich auch, doch auf dem Film, den sie schauten, achtete ich nicht.

Am ende des Dates standen sie sich dicht gegenüber, ich war in der Nähe, doch ich wollte nicht sehen, wie er sich zu ihr beugte und sie küsste.

Ich verschwand.
 

Es dauerte eine ganze Weile, ehe mich Son-Goten gefunden hatte, mich dann aber ins Bett zu sich brachte, Son-Gohan war bei Mag und May.

Ich träumte schlecht, aber es war sonst alles ok.
 

Die Busfahrt nach Hause verlief ebenfalls ruhig.

Zuhause angekommen redeten Son-Gohan und ich noch eine ganze Weile, bis ChiChi uns ins Bett schickte, wir taten erst nach einer Stunde, was man uns sagte, aber es störte mich nicht mit ihm zu reden. Mag konnte sich glücklich schätzen.
 

Es vergingen ein paar Wochen, der Sommer war wieder da und wir waren gerade Schwimmen. Ich lag auf der Wiese und schaute zu Son-Goten und Gohan, die im Wasser mit Trunks Wasserball spielten. Mag und May waren dabei mit zuspielen, und auch Bra, Marron und Macker waren im Wasser. Ich drehte mich zur Seite und blickte zu Luzyfer.
 

„Warum seit ihr wirklich hier?“, fragte ich das Mädel neben mir.

Sie lächelte, „warum denn nicht? Magst du mich etwa nicht? Wie schade. Ich bin doch so nett.“

„Ja schon.“

„Du magst mich also?“

„Ich hab nichts gegen dich.“
 

Damals verstand ich nicht, was sie von mir wollte, heute weiß ich es.
 

Sie lehnte sich der Sonne entgegen, „wie läuft es bei dir und Son-Goten?“

Ich seufzte und wendete meinen Blick zu dem Jungen, „eigentlich sollte es gut gehen. Er tut alles für mich und hilft mir überall.“

Sie schaute den Spielenden im Wasser zu, „aber?“

„Aber es ist so als würde ihn etwas stören.“

„Hattet ihr schon Sex?“

Ich erschrak und schüttelte den Kopf, „nein.“

Luzy nickte, „ach so.“
 

Sie und ich redeten weiter, nach einer Zeit kamen alle aus dem Wasser, doch nicht wie sonst setzte sich Son-Goten zu mir, er blieb stehen und schaute sich um. Ich wusste ich würde ihn lieben, doch es war nicht die Liebe die Son-Gohan und Mag teilten. Es war eine andere liebe. Eine Hoffnungsvolle. Doch ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ihm ging es wohl nicht anders. Ich wusste er würde mich lieben, und mir niemals wehtun wollen. Aber es war etwas da, etwas was nicht passte.
 

Wir verließen den Strand, nach diesem Ereignis verstand ich mich immer mehr besser mit Luzyfer. Und immer mehr war ich bei ihr. Erst waren es nur wenige Stunde, immer mehr waren es aber Tage und am ende fast schon Wochen. Goten sah ich kaum noch, und auch die anderen wurden mir weiter unbekannt.

Es war ein kalter Herbsttag, den ich bei Vegeta im Training verbrachte, das Training erinnerte mich an Luzyfers, sagte aber nichts dazu.

Ich beende mein Training und Vegeta schaute mich an.
 

„Was willst du?“, fragte ich ihn mit einem sehr genervten Unterton.

Er nickte mir wie immer nur zu, „du bist oft bei Luzyfer.“

„May und Mag sind da auch mal.“

„Nicht so oft.“

„Jede ist anders.“
 

Er ließ es und ging. Die Unterhaltungen mit Vegeta verliefen meistens gleich. Wir stritten. Ich machte mir nichts draus. Er war mir egal.

Immer mehr wendete ich mich von allen ab.

Dennoch waren sie immer noch für mich da, ich verstand das nicht, denn ich war unhöflicher geworden.

Wir waren gerade beim Essen, Goten schaute immer wieder zu mir. Zusammen waren wir nur noch, weil keiner sich trennte.

Wann dieser Bruch gekommen war wusste ich nicht, aber ich denke es war nachdem Gespräch mit Son-Gohan, was ich nach der Klassenreise führte. Er hatte mir erzählt, dass May mit Goten zusammen war, und nachdem sich beide getrennt hatten, hatte sie keine Beziehung mehr geführt.
 

„Alles ok?“

Ich wendete meinen Blick in die Richtung, aus der die Wörter kamen, „ja,“ war meine kurze Antwort.

Mag nickte, „du wirkst so verträumt.“

„Ist alles ok.“
 

Sie nickte, denn ich wendete meinen Blick auf das Essen, das vor mir lag.

Ich seufzte kurz und blickte dann zu Son-Goten, der nur in seinem Essen rumstocherte.

May und Goten hatten immer mehr Sachen zusammen unternommen. Waren mehr weg, ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich liebte den Jungen, doch es war mir egal geworden. Ich interessierte mich dafür, was er von mir dachte, doch gleichzeitig suchte und beäugte ich auch die Männer bei Luzyfer. Luz war für mich eine bessere Freundin geworden, als das Ich anfangs dachte.

Freundin, meine ehemalig beste Freundin ignorierte ich fast vollständig. Ich rief zwar monatlich an, doch am Telefon redete sie und ich machte anderes. Meistens trainierte ich.

Irgendwann hatte ich sie gar nicht mehr angerufen. Sie versuchte es zwar noch einzwei Mal, doch eigentlich ließ sie es auch sein.
 

Ich setzte mich noch einmal gerade hin. Blickte dann zu Son-Goten, der, nickte und wir standen auf.
 

„Wir müssen reden,“ sagten wir gleichzeitig und nickten.
 

Die anderen schauten uns zwar nach, jedoch machten sie nichts weiter.

Wir gingen in eine Stadt. Das Wetter ließ es mal zu, ohne nass zu werden, durch die Gegend zu gehen.

Ich wendete meinen Blick hoch, doch nicht wie sonst schaute er hinunter. Er blickte weiter durch die Gegend.

Ich musste zugeben, es störte mich nicht mehr.
 

„Du wolltest reden?,“ begann ich, obwohl auch ich was zu sagen hatte.

„Ja,“ war seine kurze Antwort.

„Leg los.“
 

Er wollte gerade beginnen, als er unterbrochen wurde. Ich blicke zu der störenden Quelle.

Jay und Gin standen bei uns.
 

„Was wollt ihr,“ fauchte ich die beiden an.
 

Es waren meine Kinder. Doch ich hasste sie, denn es bedeutete, dass ich mit jemandem geschlafen hatte, und ich hasste es. Ich hatte es nie getan. Und wusste schon jetzt das Ich es nie mehr mit Son-Goten erleben werde. Obwohl ich im Begriff war, mich von diesem Jungen zu trennen, musste ich zugeben ich liebte noch immer einen Teil von ihm. Oder sollte ich sagen, ein Teil von mir liebte ihn?
 

„Mama,“ begann Gin und Son-Goten erschrak.

„Hat sie Mama gesagt?“

Doch er bekam keine Antwort, „was willst du, Tochter.“

„Du hast uns getötet ohne uns jemals geliebt zu haben.“
 

Ich töte meine Kinder? Die beiden die vor mir stehen?
 

„Ihr seid meiner Meinung nach noch ziemlich lebendig.“

„Noch. Denn noch hast du Zeit uns zu erschaffen,“ erklärte mir Jay.

Ich schaute zu ihm, „Zeit? Ich weiß ja nicht mal, wer euer Vater ist.“
 

Was beide dann Taten erschrak mich. Nicht nur mich. Auch Son-Goten wurde bleich. Ohne ein Wort zu sagen, hoben beide die Hände. Zeigten auf die Person, die neben mir stand. Ich blickte auf.

So erschrocken hatte ich Son-Goten noch nie gesehen.

Selbst mir, die ich jetzt schon leid und tot im Schlaf sah, machte mir das Angst.

Der Vater meiner Kinder stand neben mir, und ich hatte es nie bemerkt. Nun war es zu spät. Wir hätten miteinander schlafen können, hätten es einfach tun können. Doch ich wollte es nicht.
 

„Lasst den Scheiß,“ schrie ich beiden entgegen.

Gin legte vorsichtig ihren Kopf schief, „hast du nie bemerkt, dass er der Vater von uns sein soll?“

Son-Goten war noch immer bleich, „Vater?“

Ich drehte mich zu ihm, „sie sind aus der Zukunft.“

„Ich sollte Vater werden?“

„Unser Vater,“ meinte Jay.
 

Was danach passiert war, hätte ich am liebsten nie erlebt.

Son-Goten weinte, nicht weil ich und er sich trennen wollten, sondern wegen der Sätze, die unsere Kinder sagten.

Ich fühlte mich schlechter. Ich hoffte sie würden nicht mehr existieren.

Son-Gotens Miene verfinsterte sich, während seine Tränen noch nicht getrocknet waren, immer mehr und mehr blickte er sauer.

Die beiden Kinder erzählten ihm was ich tun würde. Was ich in ihrer Zeit tat. Und ich wünschte mir mehr und mehr das Sie weg wären. Ich ballte meine Fäuste so sehr das Sie weiß waren.

Mich wegbewegen konnte ich nicht.

Das Schlucken, und das Atmen fiel mir schwerer, als das Ich es je erlebt hatte.
 

„Und das ist unsere Mutter,“ waren die letzten Wörter von beiden Kindern.
 

Das Nächste was ich spürte war eine Faust an meiner Wange. Ich rutschte über den Boden in die nächste Wand.

Erst dann bemerkte ich das Son-Goten blonde Haare hatte. Die Energie um ihm herum hatte ich nicht bemerkt.

Ich dachte immer ich wäre stärker als er, so war es nicht. Ich hatte nur ein Zehntel seiner Kraft. Das Haus, in das ich gerutscht war, war zum Glück ein Leeres.

Kein Mensch war bei diesem Wetter draußen, und ich sah es eher als Nachteil an. Eher hoffte ich das Son-Goten aufgehört hätte, wären hier andere gewesen.

Nachdem ich sein Gesicht betrachtet hatte, bezweifelte ich es.

Gin klammerte sich an seinem Arm, wollte nicht das Er mit dieser Wut auf mich zu ging.

Auch Jay stellte sich in seinem Weg.

Ich selbst lag noch immer in den Trümmern des Hauses.
 

„Gin. Jay. Ich will euch nicht wehtun. Bitte lasst mich gehen,“ es war gruselig, wie ruhig er redete.

Gin, die sonst immer so kalt war, weinte, „aber Papa. Du tust Mama weh.“

„Das,“ er blickte kalt zu mir, „ist nicht eure Mutter.“

Es war für mich ein Schlag ins Gesicht, „wie bitte?“, sprach ich langsam und erhob mich.

„Nein. Das, was du tust, sollte nicht Mutter werden. Du hast es doch gehört.“
 

Er hatte recht, aber ich wollte es nicht zugeben und zog nur die Schultern hoch.

Ich hätte es nicht tun sollen.

Ich schrie noch es würde mir leidtun, doch es nützte nichts. Schon wieder hatte ich seine Faust an mir, diesmal war es der Magen.

Seine Kinder aus der Zukunft saßen auf dem Boden, dort wo er zuvor gestanden hatte.
 

„Hast du nichts bei deiner Mutter gelernt?“, schrie er mich an, als er mich an den Schultern hochgehoben hatte.

Es tat mir weh ihn so zu sehen, „meine Mutter hatte mich für den tot meines eigenen Vaters verantwortlich gemacht.“

„DU hast deine Kinder für den Verlust von deinem Leben verantwortlich gemacht. Du hast ihnen schon im Kinderbett erzählt, das sie es eigentlich nicht Wert wären zu leben. Du hast ihnen gesagt sie seinen in eine Hölle der Einsamkeit geboren worden. Du hast ihnen gesagt, dass ihr Vater dich vergewaltigt hätte.“

Ich musste schlucken, es so zu hören war noch schlimmer, „ich – ich,“ mehr brachte ich nicht raus.

„Du hast ihnen gesagt, dass du alleine wärst. Du hast gesagt das dich keiner liebe,“ er konnte nicht mehr reden.
 

Es war eine Mischung aus Hass und aus Verzweiflung, die er hatte. Es war eher die Angst das ich es wirklich sagen könnte. Doch die Wirklichkeit war es bereits. Nur nicht hier. So denke ich also über ihn, über mich. Jay hielt seine kleine Schwester fest, ganz fest im Arm. Ich hatte sie zwar vergessen, ignoriert und fertig gemacht, doch sie hatte noch sich. Sie waren einander wichtiger als alles.

Goten hatte mich losgelassen und ich war unsanft auf die Trümmer gefallen.

Ich sah, wie er mit sich kämpfte. Er war am überlegen, ob er mich verlassen sollte, somit auch seine Kinder töten sollte, oder ob er es nicht tat. Ich rappelte mich wieder auf. Das Training mit Luzyfer, oder eher bei Luzyfer, hatte mich stärker gemacht. Ich schaute zu ihnen. Meine Familie. Komischerweise, oder sollte ich zu meinen Nachteil sagen? Jedenfalls musste ich lachen. Voller Hass, und alles nur wegen mir, drehte sie der Vater meiner Kinder zu mir.

Ich bekam mich nicht mehr ein. Ich musste lachen.

Pure Hysterie? Nein Ironie. Wie ironisch es doch war ihn so zu sehen.
 

„Was,“ knurrte er, „ist komisch.“

„Weißt du Son-Goten. So lange sind die beiden jetzt hier. Und du hast nicht mal bemerkt das es deine Kinder sind. Und du überlegst jetzt wirklich, ob du mit mir rummachst? Nur damit diese kleinen Monster da weiter existieren?“
 

Ich hätte es nicht sagen sollen, aber warum sollte ich nur die Doofe sein?

Goten, der gerade die Hände auf Gin und Jay gelegt hatte, drehte sich zu mir vollständig um.

Gut ich hätte vielleicht einiges nicht sagen sollen, aber wieso? Es waren meine Gedanken. Ich dachte daran, dass ich nicht schuld war. War ich doch nicht oder?
 

„Ist das dein Ernst?“

„Papa,“ flehte Gin hinter ihm, doch reagierte ihr Daddy nicht.

„Ist es,“ lachte ich überheblich.
 

Ich fühlte schon den Schmerz in meinen Knochen.

Doch er blieb aus.

Stattdessen sah ich nur noch wie May mit aller Kraft versucht seine Faust zustoppen.
 

„Son-Goten,“ versuchte sie unter Anspannung deutlich zu sagen, „lass es.“
 

Er ließ es nicht.

Er zog noch einmal durch.

May flog an mir vorbei.

Sie war stärker als ich. Und wenn sie ihn nicht aufhalten konnte, sollte ich tot sein.

Ich wollte mich gar nicht zu ihr drehen. Lieber sprang ich einen Schritt nach hinten, um nicht gleich getroffen zu werden. Meine Kinder, oder eher Gin und Jay, standen dicht beieinander.

Hinter mir hörte ich die Steine beiseite rollen.

Ich wusste, dass May ein wenig eigen war, nicht gerne sich anstrengte, zumindest gab sie das immer vor, doch nun stand sie vor mir. Ihre Schwarzen Haare waren durch und durch Blond. Ich hatte sie noch nie so gesehen.

Mag hatte mir einmal erklärt das, wenn sie ein super Sayajin werden würden, sich nur im Extremen Fällen die Haare verändern.

Ich schluckte schwer.

Denn nun war sie Blond, und sie stand vor dem anderen Blondhaarigen.
 

„Ich hoffe du bist dir bewusst was du getan hast,“ ihre Stimme war kalt.

Ich nickte, „ja.“

„Bist du dir da sicher?“

„Ich bin.“

„Ich hoffe es auch.“
 

Sie ging an mir vorbei. Ich wusste ehrlich nicht, was ich getan hatte. Aber ich hoffte mehr und mehr es war nicht Schlimmes. Auch wenn ich es bezweifelte, wenn ich sie so sah.

Goten atmete schnell und unruhig.

Den Blick hatte er zum Boden gerichtet.

May ging zu ihm, langsam und selbstsicher. Ich war nicht selbstsicher. Ich war nicht mal sicher, ob es hier noch sicher wäre.

Ich schaute zu Jay und Gin.

Die beiden blickten aber nur Ängstlich zu ihrem Daddy.
 

„Son-Goten,“ flüstere May vor dem Jungen.
 

Doch Son-Goten schaute sie nur hasserfüllt an. In einem Punkt bin ich mir sehr sicher, ich bin Schuld.

Ich hoffe nur das keiner Stirb.

Darüber bin ich mir aber nicht sehr sicher.

Son-Goten holte zum Schlag aus, May blockte ihn.

Ich war der Meinung es knacken zu hören, ich hoffe ich hatte unrecht.

Sie blieb standhaft, rutschte aber weiter zurück.

Ich bewegte mich nicht weiter.

Ich stand still.

Sie hingegen versucht Son-Goten runter zuholen.

War es wirklich wegen meiner das Er jetzt so zu hassen begann.
 

„Was hast du dir gedacht?“, hörte ich es neben mir.

„Mag?“

Sie nickte, „was hast du dir dabei gedacht?“

„Wobei.“

Ich hatte sie noch nie wirklich sauer gesehen, „was hast du dir dabei gedacht??“, ihre ruhige Stimme, die mich sonst immer beruhigt hatte, war nun kalt und erschreckend.
 

Ich war der Ansicht gewesen, das die beiden weitaus schwächer gewesen waren als das sie es zeigten.

Sie waren nicht schwach. Nicht mal ansatzweise.
 

„Ich …,“ ich wusste keine Antwort, denn ich verstand die Frage nicht.

„Und ich dachte du wärst Intelligenter.“

Ich schaute sie sauer an, „wie bitte?“

„Wie lange warst du mit Son-Goten zusammen,“ Mag war auch Selbstsicher, „hast du nie bemerkt das Er dich liebe? Und du ihm wehtust? Jedes Mal, wenn du zu Luzy gegangen bist. Immer wenn du Tage nicht da warst, saß er da. Er hatte schon einmal seine große Liebe verloren. Und du gehst ihm verloren. Du bist echt dumm.“

„Ich bin dumm? Ach ja? Warum muss denn immer alles gut laufen? DU hast ein tolles Leben. Du hast einen Freund, der dich liebt und für dich alles tut. Du hast eine tolle Familie. Du bist doch von allen geliebt. Keiner Würde jemals auf die Idee kommen dir zu sagen, dass du es schwer hast. Du hast doch alles in die Wiege gelegt bekommen.“

Nun war es Son-Gohan, der mir einen Schlag verpasst hatte, „in die Wiege gelegt?,“ fragte er lachend, „bist du dir im Klaren was May und Mag erlebt hatten?“

Ich nickte, „tüllich.“

„Bist du dir sicher das Du dir zugehört hast bei dem was du eben gesagt hast?“

Ich nickte erneut, „ja.“

„Dann tut es mir leid. Nein du tust mir leid.“
 

Ich tue ihm leid? Warum? Weil ich sauer bin?

Wir stehen hier mitten in einer Stadt. Und drei Häuser sind schon kaputt. Ich weiß nicht, was es soll. Ich weiß nicht mal, warum ich noch hier bin. Warum gehe ich nicht einfach zu Luzyfer? Bei ihr bin ich doch sicher. Da lacht mich keiner aus.
 

„Son-Goten hör doch bitte auf,“ May rutschte noch immer über den Boden.

Gin und Jay standen noch abseits, sie bewegten sich nicht, „weißt du Tiff, das es so gekommen ist, dafür kannst du keinem anderen die Schuld geben.“

Ich schaute zu Mag, „wie?“

Sie lehnte bei Son-Gohan, „wir alle haben dich unterstützt. Toleriert das Du zu Luzy gegangen bist. Wir haben sogar deine Launen ertragen. Gut es war dein Charakter gewesen, das du nichts mehr mit uns reden wolltest. Das du uns fast sogar schon vergessen hattest. Nun stehst du alleine. Denkst du wirklich das Luz dir ein sicheres Zuhause gibt? Luzy ist Böse. Sie interessiert sich nicht dafür, ob es dir gut geht, außer du bringst ihr etwas.“

„Das ist nicht wahr,“ ich schrie und merkte es erst später.

„Ist es nicht?“

„Wenn ich sie frage, lässt sie mich bei ihr wohnen,“ ich nickte mir selbst zu.

„Dagegen sagte ich nichts. Ich sage, dass sie dir kein Zuhause gibt.“
 

Erst dann bemerkte ich, wie alleine ich nun dastand.

Ich schaute mich um. Alle hatten jemand bei sich. Son-Gohan hatte die Arme um seine Mag gelegt, Jay hielt seine weinende kleine Schwester fest, und May? May kniete auf dem Boden, sie weinte nicht aber sie strich Son-Goten immer wieder über die Wange. Er lag auf ihrem Beinen. Beide hatten wieder schwarze Haare.

Ich war alleine.

Erst als ich das verstand, rief ich nach Luzyfer. Die auch schnell in einer brennenden Flamme erschien.
 

„Tiffany?“, sagte sie und grinste.

„Gibst du mir ein Zuhause?“

Luzyfer lachte, „ich gebe dir ein Platz zum Wohnen.“

Ich musste zwei Mal hinschauen um zu sehen das Macker bei ihr stand, „ein Platz zu wohnen?“, fragte ich ungläubig.

„Alles, was du brauchst, wirst du bekommen: Essen, Kleidung, Schwerter, Männer. Was du willst.“
 

Mir wurde klar das Ich alleine war. Es tat mir weh. Doch ich nickte. Ich wollte nicht mehr bei Son-Goten wohnen. Gin brach zusammen. Erst dann lösten sich beide auf. Ohne meine Kinder jemals richtig gesehen zu haben, tötete ich sie. Ohne jemals richtig geliebt zu haben, verschenkte ich meine Liebe. Ohne je richtig gewohnt zu haben, gab ich meine Wohnung auf.

Ich schaute zu May und Goten, die noch immer auf dem Boden lagen.
 

„Es tut mir leid May,“ sagte ich und hoffte sie würde mich verstehen.

Sie schaute auf, „es tut dir leid?“

Ich nickte, May blickte noch einmal zu mir, „du wirst von mir nichts hören, was du hören willst.“

Ich nickte wieder, „danke.“

Sie schaute auf Son-Goten, dann zu Son-Gohan, „trägst du ihn?“, sie ignorierte mich.

Er nickte, „ja.“

Son-Gohan nahm Son-Goten hoch, stützte seinem Kopf, „May? Gehen wir?“

Sie schüttelte den Kopf, „gleich.“

Mag nickte, „wir gehen vor.“
 

Was sollte jetzt kommen? Ich stand im Regen, wie immer war das Wetter nass und Kalt. Ich kannte sie jetzt fast ein Jahr. Und es war das beste Jahr, welches ich je erlebt hatte. Ich fand meine große Liebe, Geborgenheit und Schutz. Und ich hatte alles zerstört.

May bat auch Luzyfer und Macker zu gehen, die Drei verstanden sich. Sie gingen.
 

„Was?“, fragte ich sie.

Doch sie blieb eine ganze Zeit einfach vor mir stehen, ehe sie zu sprechen begann, „dank dir, habe ich bemerkt, das ich Son-Goten noch immer liebe. Dank dir, kann ich jetzt auch mit ihm zusammen sein. Es wird schwer sein. Aber ich werde lernen ihm niemals so weh zu tun, wie du es getan hast.“

Ich nickte, „ich hoffe du hast mehr Glück.“

Es war ein kurzes Kaltes lachen, „Glück? Das hat nichts mit Glück zu tun. Du musst echt dümmer sein, als das Ich dachte, dass du bist. Und glaub mir, ich dachte du wärest sehr dumm.“

„Tut mir leid.“

Sie lachte erneut, „ich werde dir nicht sagen es ist ok. Das ist es nicht. Du hast Son-Goten wehgetan. Dafür verachte ich dich.“
 

Es waren ihre letzten Worte. Und sie ging.

Sie hatte gelernt zu lieben. Ich nicht.
 

Ende
 

So ^^

Das war – ein Sayajin lernt lieben…?

Ich hoffe es hat einigen gefallen – und man hat ordentlich über die Fehler hinweggeschaut.

Irgendwie gefällt mir das letze Kapitel am besten.
 

Vielen Dank an die Leute, die meine Geschichte gelesen haben, und vielen Dank an all die lieben Kommentare.

*verbeugt*

Vielleicht werde ich mal bei Gelegenheit noch eine Story schreiben.

Aber das weiß ich noch nicht.

Jetzt wo die Story fertig ist, ist es irgendwie komisch. Aber ich denke, es was schlau sie zu beenden.
 

Vielleicht gibt es bei Gelegenheit noch ein Epilog.
 

Einige Charaktere könnten noch einmal vorkommen, in veränderter Form (nur Details).
 

Bis denne dann
 

Melly.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sin-
2008-10-22T14:15:26+00:00 22.10.2008 16:15
muhaha ... ich lass ma was von mir hören .. hehe

also dass sie das alles so umkehrt ... wer hätte das gedacht ^^
Tiff is schon ne dumme Nuss o.o
naja .... hat se nu davon ^^

also ich fand das es nen gutes kap war
es war so viel herzschmerz drin ... find ich gut
hehe

also dann ma auf zum nächsten und letzten kap ^^
LG Denise
Von:  grafdrac
2008-07-15T12:26:20+00:00 15.07.2008 14:26
Hey:
Naja bin zweiter*mist*

XDD

Ich find doof das Tiff jetzt so ist ich will sie mit Goten sehen *schnief*
Naja deine Gesch. aber naja kann man nüx ändern wa!

ich hoff du schreibst weiter so TOLLE FF da kann ich immer so was lesen*grins*

XDD

Bye deine danii*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-10-20T05:01:24+00:00 20.10.2007 07:01
Haii duh^^ also ich hab deine Geschi jezz in einem durchgelesen und muss sagen WOW.... einfach klasse...
ich finds nur schade das tiff so scheiße geworden is am ende....

nya auch wenn ichs nich glaube würd ich mich über ne forsetzung freuen könntest mir dann ja bescheid geben ^^

baii baii Bra-Goten *favo pack*^^


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