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Puppy Love

von

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34. Break the borders II

Morgen Kinder wird’s was geben ...
 

... und heute fängt’s schon an. ^^ Wie geplant lade ich noch vor Weihnachten ein neues Kap. hoch. Ich mich super beeilt mitm Abschreiben und deshalb möchte ich euch bitten die Rechtschreibfehler zu übersehen, die werden noch korrigiert.
 

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die immer noch interessiert mitlesen und fleißig Kommis schreiben! Danke! Das bedeutet mir wirklich viel! *gerührt sei*

Ich wünsche euch allen FROHE WEIHNACHTEN und ein GESUNDES, GLÜCKLICHES, NEUES JAHR!!!
 

Und natürlich viel Spaß beim Lesen! *smile*
 

Eure Cati! ^^V
 

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34. Break the borders II
 

Alle schauten Mr. Steam erschrocken an. „Ach, es ist nichts! Wissen Sie wir, …,“ wollte Ted sich gerade für den dummen Streit entschuldigen, als er bemerkte, dass der Direktor ihn ignorierte und stattdessen zu Zack und Paul starrte. Er sagte kein Wort, doch sein Blick war durchdringend und sein Verhalten unhöflich, weshalb Paul auch wenig respektvoll fragte: „Gibt es was bestimmtes?“ Zack trat ihn und zischte: „Hast du sie noch alle?“ „Das frage ich mich auch gerade, Mr. Thomsen,“ begann Mr. Steam. „Sind sie sich ihrer Situation überhaupt bewusst?“ „Also im Moment esse ich,“ spuckte Paul ihm entgegen, er hasste ihn. Der hagere Mann und die anderen Mitschüler waren geschockt. Zack fasste sich an den Kopf und runzelte verzweifelt die Stirn. „Wie bitte?“, fragte Mr. Steam noch einmal nach, so ein unerhörtes Benehmen war ihm noch nie untergekommen. „Essen,“ wiederholte Paul im selben Tonfall, wie zuvor. „Wir sitzen hier mit noch ein paar Freunden,“ er deutete auf Ted und Owen, die es gar nicht mochten da mit rein gezogen zu werden, „hier und essen unser Abendbrot. Sonst nichts.“ „Was meint er mit: Sonst nichts?“, fragte Owen Ted, der abwinkte. Mr. Steam schaute die zwei Jungen mahnend an und sagte dann aber schließlich: „Wenn das so ist, wünsche ich noch einen guten Appetit, meine Herren!“ Er drehte sich um und ging, als wäre nichts gewesen.

„Was war das denn?“, fragte Owen verwirrt und stellte damit die Frage, die alle in der Mensa beschäftigte. Immer noch herrschte eine drückende Stille, alle starrten Paul und Zack an. Dem Blonden war das sichtlich unangenehm. „Nichts weiter,“ versuchte er alles abzutun und widmete sich wieder seinem Essen, als Paul überheblich hinzufügte: „Ihr kennt doch den Steam, der muss einfach manchmal Dampf ablassen.“ Das schien der hungrigen Meute als Grund zu genügen, doch eine lauter Aufschrei von Paul erregte wieder ihre Aufmerksamkeit. Zack hatte ihm heftig gegen sein Schienbein getreten, doch bevor der Getretene sich beschweren konnte, keifte Zack: „Was denkst du dir eigentlich? Ich steh sowieso auf sehr dünnem Eis und du hackst noch drauf ein. Na, vielen Dank auch!“ „Na hör mal, wenn er mir so blöde kommt,“ rechtfertigte sich der Dunkelhaarige. „Wie soll er dir denn sonst kommen, wenn du ihn so schief anquatschst? Eigentlich könnte am verlangen, dass du wenigstens etwas Weitsicht und Anstand hast.“ „Was soll das denn heißen?“, fragte Paul verletzt und er schaute Zack verwirrt an, dieser starrte intensiv zurück. Die Luft war wie elektrisiert, alle verfolgten gespannt den Kampf der beiden. Keiner wusste, worum es ging oder warum Mr. Steam so merkwürdig war, aber das Ganze war ganz schön interessant. Ans Essen war nicht mehr zu denken.

„Damit meine ich,“ begann Zack und atmete tief ein, „dass du erst redest und dann erst - vielleicht - nachdenkst. Dein Ego ist so groß, dass die anderen einfach dahinter zurückstehen müssen.“ „Also, jetzt reicht‘s aber!“ „Ja! Mir reicht‘s! Schließlich ist es deine Schuld, dass ich fast von der Schule geflogen wäre.“ Ein Raunen ging durch die Schülerschaft. „Und anstatt einfach nur mal die Klappe zu halten, um das Ganze wenigstens nicht noch schlimmer zu machen, reizt du ihn absichtlich noch mehr. Aber mach dir ja keine Sorgen, das fällt sowieso alles nur auf mich zurück,“ erklärte Zack sarkastisch. „Dir kann ja nichts passieren. Wenn Steam dich rausschmeißen würde, würde er ja die jährlichen Zuschüsse deines Vaters verlieren. Tja, mit Geld kann man anscheinend doch alles kaufen.“ Alle warteten auf Pauls Reaktion, der seine geballten Fäuste auf die Tischplatte presste. Er versuchte sich zu beruhigen, bevor er antwortete, aber da stand Zack einfach auf und ging ohne ein weiteres Wort. Paul sprang auf und schrie ihm wütend hinterher: „Hey! Wo willst du denn jetzt hin?“ „Geht sich doch nichts an!“, meinte Zack kalt und knallte die Mensa Tür hinter reich zu.

Anfangs herrschte Stille, doch dann ging das Gemurmel wieder los. Ted saß wie ein begossener Pudel neben Owen, denn er wusste jetzt schon, wer später Pauls miese Laune abbekommen würde. ,Langsam glaube ich, der Zimmertausch sollte eine Strafe für mich sein und nicht für Paul.,‘ seufzte der dunkelblonde Junge.
 

Die nächsten zwei Wochen waren mehr als nur angespannt, denn Zack und Paul, die sonst ein Herz und eine Seele waren, hatten sich immer noch nicht versöhnt. Seit dem bestimmten Tag in der Mensa hatten sie nicht mehr miteinander geredet. Es war sogar so schlimm, dass sie einander nicht mal ansahen, wenn sie sich zufällig auf dem Gang begegneten. Vor ein paar Tagen trafen sie sich auf selber Höhe im Flur und keiner sah es ein, ein paar Schritte zu weichen. Stattdessen rempelten sie sich an und starrten dann ihren Gegenüber stur an. Die Schüler, die sich in ihrer Umgebung aufhielten betrachteten sie angespannte Situation mit sicherem Abstand und waren der festen Überzeugung, dass es jeden Moment zum Streit oder sogar zu einer Prügelei kommen würde, doch die beiden Jungen gingen ohne ein Wort zu sagen in unterschiedliche Richtungen auseinander - ohne zurückzusehen.

Das merkwürdige Verhalten der beiden ehemals besten Freunde artete bald zu wilden Spekulationen über den Grund aus. Alle fragten sich, was passiert sein musste, dass der vorbildliche Zack Haemelt fast von der Schule geflogen wäre. Und was hatte Paul damit zu tun? Da keiner der beiden Jungen sich dazu äußerte, kamen bald Gerüchte auf. Die einleuchtenste Überlegung: Es ging um ein Mädchen, das beide mochten und wegen dem die Jungen irgendwas schwachsinniges getan hatten. Ein Mal war es eine Schlägerei, ein anderes Mal hatte Paul Zack dazu überredet, dass er als Liebesbeweis für besagtes Mädchen etwas aus Steams Büro zu entwenden. Beides mögliche Gründe, weshalb Zack fast rausgeworfen worden wäre.

Davon stimmte natürlich nicht das Geringste, was Mr. Steam, dem die Gerüchte zu Ohren gekommen waren, genau wusste. Es gefiel ihm, dass er wieder ein Mal seinen Willen durchgesetzt hatte. ,Ich wusste doch, dass Mr. Haemelts heftige Widerworte nur seine Unsicherheit überdecken sollten. Das Bürschchen scheint’s endlich begriffen zu haben,’ dachte der Direktor triumphierend. Mit selbstzufriedenen Wohlwollen beobachtete der hagere Mann, wie die Jungs sich voneinander entfernten.

Paul war wieder wie früher. Er verbrachte viel Zeit mit seinen Kumpels und trainierte nun wieder regelmäßig, um für die neue Saison fit zu sein, was seinen Coach sehr freute.

Zack war selten nach der Schule zu sehen. Entweder saß er in der Bibliothek und lernte oder er war in der Stadt, kellnerte oder machte Besorgungen fürs “Little Pub”. Oft half er in der Küche und nahm Daisy den ungeliebten Spüldienst ab.

Paul sah man kaum noch im “Little Pub” , da er auf dem Absatz kehrt machte, wenn er Zack bedienen sah. Irgendwann konnte Matt das merkwürdige Verhalten der ehemaligen Freunde nicht mehr ignorieren und er musste Zack einfach danach fragen. „Warum fragst du? Alles in Ordnung. Mir geht‘s gut!“, antwortete Zack verwundert. Matt zweifelte an seiner Aussage, aber er kam nicht dazu nachzufragen, denn Zack bediente schon wieder einen Kunden.

Es schien Zack nichts auszumachen, dass er nicht mehr mit Paul befreundet war, er hatte fast immer ein Lächeln auf den Lippen und wirkte irgendwie befreit. Nur ab und an, wenn es keiner sah, lehnte er sich müde und traurig an die kalten Küchenfliesen und starrt abwesend vor sich hin. Dann grübelte er. Würde er es noch bis zu den Ferien aushalten? Doch er kam nie dazu eine Antwort darauf zu finden, da seine Arbeit in immer wieder aus den Gedanken riss.

Das Rudertraining war vorbei. Paul hatte jede Minute des kräftezehrenden Trainings genossen. Nur noch ein paar Wochen und dann würde es zu kalt zum Üben sein und deshalb hatten heute noch nah alle ihr Bestes gegeben. Pauls Teamkollegen schleppten sich erschöpft in die Duschen, Paul hingegen hatte noch viel zu viel Energie um jetzt einfach aufzuhören und so ging er in den Fitnessraum im Keller um sich auszupowern. Mit harten Schlägen trafen den Sandsack, bis er erschöpft auf die Bodenmatte fiel. Er starrt aus dem Fenster, durch das er durch seinen verzerrten Blickwinkel nur einen Teil des blauen Himmels sehen konnte. Die Wolken zogen schnell vorbei und es wurde langsam dunkel, doch das bekam der müde Junge gar nicht mit. Als Paul wieder aus seinen Gedanken erwachte, kam er sich ziemlich dämlich vor, denn er lag schon fast eine Stunde auf dem Boden des Sportraumes und hatte in die Gegend gestarrt. Er rappelte sich auf und musste grinsen, als es ihm bewusst wurde, wie komisch das alles auf einen Außenstehenden gewirkt haben musste. Erst als er wieder auf seinen Beinen stand merkte er die Müdigkeit, die jeden einzelnen Muskel durchzog. Er hatte nur noch zwei Gedanken: duschen und schlafen, sich einfach fallen lassen und alle Viere von sich strecken. Paul konnte es kaum noch erwarten und deshalb beschleunigte er seinen Schritt, wurde aber aprubt langsamer al er Zack aus dem Waschraum kommen sah. Dieser hatte den Braunhaarigen erst bemerkt, als dieser direkt vor ihm stand und ihm den Weg blockierte. Zack sagte nichts, er schaute Paul bloß mit seinen himmelblauen, klaren Augen an. Paul schaute sich um, packte als er sah, dass sie alleine waren die Hand des Blonden und drängte ihn in den Waschraum zurück.

Er schloss schnell die Tür und drückte Zack dagegen seine Hände links und rechts neben ihm abstützend. „Was soll das werden?,“ fragte Zack nervös und biss sich auf die Unterlippe. Es herrschte kurz eine elektrisierte Stille. Der Blonde schaute seinen Gegenüber abschätzend ein und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sein Herz hämmerte schnell gegen seine Brust, als Paul immer näher kam und seine dunklen Haare Zacks Stirn streiften. Der Braunhaarige legte sanft einen Finder auf Zacks Mund und fuhr die Konturen nach, bevor sie sich begierig küssten.

Der Kuss war viel zu kurz, aber dafür wunderschön. Als Zack benebelt seine Augen öffnete, schenkte Paul ihm ein liebevolles Lächeln. Er umfasste Zacks Hüfte und steckte ihm einen kleinen Zettel in die hintere Hosentasche. „Schreib doch mal wieder zurück“, bat er, bevor er seinen Freund losließ und schnell aus dem Waschraum verschwand. Zack versicherte sich, dass sie Nachricht nicht herausfallen konnte und wartete einige Augenblicke bevor er in sein Zimmer zurück ging.

Als der blonde Junge seine Zimmertür öffnete, versicherte er sich erst, dass er wirklich alleine war. „Owen? Steckst du hier irgendwo?“ Für einen Außenstehenden war diese Frage völlig überflüssig, da Zack den ganzen Raum überschauen konnte und dieser sichtlich leer war. Aber bei Owen konnte man nie so genau wissen, denn manchmal hatte er die merkwürdige Angewohnheit unter seinem Bett zu lesen. Warum hatte Zack bis heute nicht verstanden.

Doch jetzt schien der Junge wirklich alleine im Zimmer zu sein. So setzte er sich aufs Bett, die Tür immer im Blick und fischte das kleine Zettelchen aus seiner Hosentasche. Er betrachtete es gespannt und öffnete es dann hastig, um Pauls kurze aber liebe Botschaft zu lesen: Ich liebe dich! Zack seufzte glücklich. Er las die drei kleine Worte wieder und wieder und sah dabei Paul vor seinem geistigen Auge.

Er schaute wieder zur Tür und öffnete dann den Überzug seines Kopfkissens. Ein kleines unauffälliges Täschchen fiel ihm in den Schoß. Der Blonde öffnete es und breitete die Zettelchen auf seiner Bettdecke aus, um sie zu lesen bevor er das Neue hinzufügte. Die Papierstücke waren fast gleichgroß und Paul hatte sich viel Mühe gegeben sauber zu schreiben, das konnte man deutlich sehen. Auf jedem standen nur ein paar Wörter und doch schafften sie es Zack zum strahlen zu bringen. Zack las: Hallo! Wie geht’s? - Ich vermisse dich! - Ich brauche dich. und jetzt auch: Ich liebe dich!

Sorgfältig faltete Zack jede Nachricht wieder zusammen und steckte sie vorsichtig, jede einzeln, in das Mäppchen, das dann wieder im Kopfkissen verschwand.

Zufrieden lächelte Zack vor sich hin, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Owen reinstürmte. Der blonde Junge zuckte erschrocken zusammen. „Sah mal, wo warst du denn?“, fragte sein Zimmerpartner ohne ein Hallo. „Wieso? Wo soll ich denn gewesen sein?“, fragte Zack verwirrt. „Ich weiß es nicht, deshalb frag ich ja,“ erklärte Owen leicht genervt und sprach dann schnell weiter: „Beim Essen warst du auf jeden Fall nicht.“ Zack Blick ging zur Wanduhr, die über der Tür hing. ‚Mist! Ich hab das Abendessen verpasst! Und jetzt ist es viel zu spät,“ murmelte der Blonde geknickt. „Na, wir wollen dich mal nicht verhungern lassen,“ begann Zacks Freund, doch der Junge unterbrach ihn mit: „Ich werde schon nicht verhungern, ich hab im “Little Pub“ was gegessen.“ Damit hatte Owen die Antwort auf seine Frage vorhin - Zack war arbeiten gewesen. Der kurzhaarige Junge grinste zufrieden: „Wenn du schon satt bist, kann ich den Nachtisch, den ich dir mitgebracht habe, gerne alleine essen. Ich liebe Streuselkuchen.“ Er setzte sich und zog die eingepackten Stücken aus seiner Jackentasche. „Hm! Sieht das lecker aus. Konnte mich vorhin fast nicht zurückhalten.“ Genüsslich biss Owen ab und Zack schaute sehnsüchtig auf die restlichen zwei Stücken, die er in der Hand hielt. Owen winkte Zack zu sich und bat ihm ein Stück. „Das andere können wir uns ja teilen,“ schlug er großherzig vor. Zack nahm es dankend entgegen und biss ab. „Der ist wirklich gut. Gab‘s schon lange nicht mehr. Aber wie hast du gleich drei abstauben können? Jeder bekommt doch nur eines,“ bemerkte der Blonde aufmerksam. „Stimmt schon. Deins, meins und … ,“ Owen stockte, „und das von Paul.“ Es war ihm unangenehm in Zacks Gegenwart von ihm zu reden, jetzt da sie sich so zerstritten hatten. ,Es muss ihm sicher zu schaffen machen, den Typen, der ihm sein Mädchen ausgespannt hat, immer sehen zu müssen.‘ Doch den Blonden schein das alles kalt zu lassen. Er tat das alles mit einem gleichgültigen „Aha!“ ab und aß weiter. Owen wurde aus der ganzen Sache nicht schlau und hätte Zack am liebsten ein Loch in den Bauch gefragt, aber er zwang sich dazu seine Neugier im Zaum zu halten und außerdem würde Zack ihm sicher keine eindeutige Antwort geben.
 

Ende Kapitel 34
 

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So, dass war das Ende vom zweiten Teil diese Kap.s . Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir Kommis.

Alles andere hab ich ja schon gesagt. ^^

Wir lesen uns im nächsten Jahr!
 

Eure Cati4u! ^^V



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-18T19:28:03+00:00 18.04.2008 21:28
Wieder ein klasse Kapitel!!!
Als war der Streit ein Fake, klasse Idee!!!
Hatte schon Angst bekommen, dass es sie wirklich kalt läßt das sie so zerstritten sind.
Dein Schreibstil verbessert sich immer mehr finde ich.

Von: abgemeldet
2007-12-24T09:58:33+00:00 24.12.2007 10:58
Tolles Kapitel.
Ich dachte anfangs echt die würden nie mehr miteinander reden. *gg*
Aber dann kam das mit dem Zetteln...das war voll süß
*schwärm*
xD

Ich bin echt gespannt wann die sich wieder zusammen raufen bzw. ob sie es überhaupt machen.

Hab gerade keine Zeit um mehr zu schreiben.
Jedenfalls hat mit das Kapitel gefallen, war toll wie immer.


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