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Eine zweite Chance?

von

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chapter 16

16.Kapitel

"Lebenswille"
 

Hieß es nicht, die Wege des Schicksals wären undurchschaubar? Unverständlich? Rätselhaft?
 

Wenn es wirklich so war, dann musste es wohl das Schicksal gewesen sein, dass ihn an diesem verregneten Tag aus seiner Wohnung gejagt hatte und ihn seinen Freund an der Straßenecke finden ließ.
 

Dabei war er eigentlich nur losgezogen um noch einige Zutaten für sein Abendessen zu besorgen. Obwohl er sich noch am Vortag extra einen Einkaufszettel geschrieben hatte, aber was konnte man schon gegen seine eigene Vergesslichkeit machen? Die Liste auf der Ablage in seiner Küche half ihm kaum, während er gerade einkaufen war. Und entgegen jeder Logik, hatte er darauf beharrt genau dieses Gericht zu kochen. Einerseits weil er es jemandem versprochen hatte und andererseits - tja, wer konnte das schon sagen. Er musste einfach noch einmal losgehen.
 

Mit seinem marineblauen, aufgespannten Schirm und einigen Flüchen auf den Lippen war er das Wagnis eingegangen, denn schon bald war ihm das Wasser von allen Seiten entgegengekommen. Von oben die Springfluten, von der Straße die Wasserfontänen, er hatte kaum eine Chance gehabt. Warum hatte er auch noch einmal darauf bestanden, zu Fuß zu gehen? So war er nach kurzer Zeit doch nur pitschnass.
 

Auf seinem Rückweg - mysteriöserweise hatte der Regen kaum nachgelassen - da war es dann geschehen. An einer stark befahrenen Kreuzung hatte er notgedrungen vor einer Ampel halt machen müssen und um sich vor dem Spritzwasser der vorbeifahrenden Autos in Sicherheit zu bringen, war er einige Schritte zurück gewichen. Nur so hatte er die Gestalt in seinen Augenwinkeln gesehen, die langsam auf ihn zukam.
 

Er hatte eher beiläufig den Kopf zur Seite gedreht, wollte die Person mit nicht mehr als einem kurzen Blick würdigen, als ihm ein Schauer über den Rücken lief. Die Konturen des Fremden kamen ihm merkwürdig bekannt vor. Schwarze Haare, die in das gesenkte Gesicht fielen und dies bedeckten, schwer von den Wassermassen mit denen sie sich voll gesaugt hatten. Eine geknickte Gestalt, die nur mühsam vor sich hinstolperte und dennoch immer noch einen Hauch der Lebhaftigkeit besaß, den wohl erst der Tod ihm nehmen konnte. Schmale Hände, die sich in den Stoff einer Jacke krallten.
 

Und dann kam die grausame Erkenntnis. Er rannte auf die in sich gekehrte Gestalt zu, ließ dabei den Schirm achtlos fallen. "REI!" Nur wenige Zentimeter vor ihm stoppte er schließlich, doch sein Freund schien ihn nicht bemerkt zu haben. Nicht einmal, als er weiterlief und dabei mit seinem Gegenüber zusammenstieß.
 

"Rei, was ist mir dir los! Hey, hörst du mich überhaupt?" Der Schwarzhaarige wurde an den Schultern gepackt und geschüttelt, doch es half nichts. "Rei,...sag was...geht es dir gut? Ich bin es, Max!" Der Blondschopf versuchte es noch einmal und griff mit beiden Händen nach Reis Gesicht, hob es ein Stückchen an um in seine Augen zu blicken.
 

"Was zum..."
 

Eine halbe Stunde später saß Rei zusammengekauert auf der Couch in Max Wohnung, eine dampfende Tasse Tee in der Hand. Max hatte ihn zwar noch immer nicht dazu gebracht, mit ihm zu reden, doch hatte der sture Chinese wenigstens trockene Kleidung und etwas zum Aufwärmen akzeptiert.
 

Reis Gesicht wirkte seltsam dumpf und um seine matten Augen herum war die Haut geschwollen, wirkte fast schon aufgedunsen. Max hatte nicht viel Erfahrung damit, doch er vermutete, dass Rei geweint hatte. Und das war es auch, was ihm Sorgen machte. Solange er den Chinesen kannte, hatte er ihn noch nie wirklich traurig oder deprimiert erlebt. Zwar hatte auch er manchmal seine schlechten Tage, aber nie hatte er ihn so niedergeschlagen gesehen.
 

Max wollte ihm helfen, doch was konnte er schon viel tun? Wenn er noch nicht einmal wusste, was geschehen war? Er konnte nur Vermutungen anstellen, wobei alles in eine ganz bestimmte Richtung deutete: Reis Beziehung mit seinem Chef.
 

Mit einem Seufzen machte Max sich daran seine Einkäufe, die in der Plastiktasche glücklicherweise trocken geblieben waren, zu verstauen. Mit übermäßigem Mitleid kam man bei Rei nicht weiter, genauso wenig mit Neugierde. Wann er es ihm erzählen würde, hing ganz allein von dem Schwarzhaarigen ab.
 

Nichtsdestotrotz konnte Max sich nicht dazu durchringen, jetzt mit dem Kochen anzufangen. Stattdessen machte er es sich ebenfalls mit einer Tasse Tee neben Rei bequem und beobachtete stillschweigend den Anderen von der Seite. Hatte Rei eigentlich mitbekommen, wo er sich befand? Er sah so in Gedanken versunken aus, weit weg von der Realität. Wer machte ihm so zu schaffen?
 

Nur kurze Zeit später hörte er das erwartete Türklingeln und erhob sich langsam, den Blick noch immer auf Rei gerichtet. Als Max sich sicher war, dass er keine Reaktion von ihm erwarten konnte, ging er zu seiner Wohnungstür und öffnete sie.
 

Im nächsten Moment fand er sich in einer innigen Umarmung wieder, die er nur zaghaft erwidern konnte. Auf den überraschten und zugleich fragenden Blick seines Besuchers hin, zog er diesen in das Wohnzimmer und deutete auf Rei, der ihre Anwesenheit überhaupt nicht zu bemerken schien. Max legte seinen Zeigefinger auf die Lippen seines Freundes und bat ihn schweigend um Verständnis.
 

Der Blauhaarige dachte einen kurzen Augenblick nach, bevor er zustimmend nickte und sich daran machte, sich seiner nassen Sachen zu entledigen. Währenddessen schloss Max die Tür wieder und holte dann ein Handtuch aus dem Badezimmer, mit dem Tyson sich wieder einigermaßen trocknen konnte. Das schwache Lächeln, das Max ihm dabei schenkte, zeigte deutlich die Sorge des Amerikaners um ihren chinesischen Freund. Selbst Tyson hielt für einen Moment inne um dem Blonden einen sanften Kuss auf die Stirn zu hauchen.
 

Max schloss daraufhin dankbar die Augen, bevor er sich wieder der Couch zuwandte. "Rei?" Wie erwartet, reagierte Rei noch immer nicht. "Tyson ist hier...ist das in Ordnung?" Verzweiflung schwang in Max Stimme mit, als er vor Rei in die Knie ging. Obwohl er direkt in dessen Blickrichtung war, schien es doch, als würden die Augen durch ihn hindurch sehen. Als ob er nur Luft wäre. "Rei, hast du mich verstanden? Tyson ist hier, du kennst ihn doch noch, oder?" Ein weiteres Mal wurde Max nur ignoriert. Was sollte er eigentlich noch machen? Er hatte das dringende Bedürfnis, Rei wieder gewaltsam zu ihnen zu holen. Und bevor er sich stoppen konnte, hatte er dem Schwarzhaarigen schon eine schallende Ohrfeige verpasst.
 

Tyson hatte die Szene Stirn runzelnd verfolgt. Fast wäre er auch dazwischen gegangen, und hätte Max nicht zu anderen Methoden gegriffen, hätte er es für ihn getan. Egal wie gute Freunde Max und Rei waren, der Chinese hatte nicht das Recht, den Anderen so abweisend zu behandeln. Merkte er eigentlich, wie Max sich Sorgen um ihn machte? Tyson hatte keine Ahnung, was genau vorgefallen war. Aber seiner Meinung nach gab es bestimmte Prinzipien im Umgang mit anderen Menschen.
 

Die Ohrfeige war nicht besonders stark gewesen, doch sie hatte gereicht, um Reis Wange in kürzester rot färben zu lassen. Und tatsächlich, diesmal schien es etwas in ihm ausgelöst zu haben. Vorsichtig hob Rei seine Hand und berührte damit seine Wangen, sein Blick war endlich auf Max und nicht auf das Nichts dahinter gerichtet. "Max..."
 

Dieser sah kurz zu Tyson, der ihn aufmunternd anlächelte, und atmete dann tief durch, sprach sich selbst Mut zu. "Rei, wie geht es dir?" Die goldenen Augen sahen ihn verwirrt an, als begriffen sie nicht, was gerade um ihn herum geschah. Dennoch richtete Rei sich ein Stück auf und sah sich verwundert in Max Wohnung um. Als er Tysons Blick streifte, zuckte er kaum merklich zusammen und wandte sich sofort wieder Max zu. "Es...tut mir leid, Max. Störe ich?"
 

Der Blonde schüttelte den Kopf. "Bist du endlich wieder bei uns?" Rei biss sich auf seine Unterlippe und kniff die Augen zusammen. Die Dunkelheit der Verzweiflung war noch immer da, doch diesmal würde er sich nicht wieder von ihr gefangen nehmen lassen. Nur schwer hatten die Ereignisse um ihn herum ihn in diesem Gefängnis erreichen können. Er konnte sich kaum noch daran erinnern, wie er in Max Wohnung gekommen war, weder warum er hier war. Alles was er wusste war, dass er vorhin noch im kalten Regen gestanden hatte, und er nun die glühende Hitze in seiner Wange spürte. Hatte er sich wirklich so fallen lassen?
 

"Was ist passiert, Rei?" Tausend Gedanken waren ihm vorhin durch den Kopf geschossen, Millionen von Ideen die sich geformt hatten und unendlich viele Bilder, die vor seinem inneren Auge erschienen waren. Erinnerungen, Visionen, Trug und Wahrheit. Machte Schmerz weise?
 

"Es...ist aus. Kai und ich haben uns getrennt." Zwei Reaktionen, Tysons empörtes Schnauben und Max mitleidiger Klagelaut auf eine Tatsache, die ihm selbst wie die Apokalypse vorkam. Wer hat gesagt, dass Liebe glücklich macht? Wer hat behauptet, dass Liebe erwidert werden muss?
 

"Vorhin, ich komme von seiner Wohnung. Er will heiraten. Wir waren schon zu lange zusammen. Ich bedeute ihm Nichts." Er konnte zwar seine Tränen zurückhalten, doch seine Stimme hatte ihren eigenen Willen. Sie klang verletzt und brüchig, war das eigentlich er, der da gerade redete? Er spürte, wie sich jemand neben ihn setzte und eine weitere Person, die ganz in ihrer Nähe stand. Doch sehen - konnte er nur Kais Gesicht.
 

"Und was ist mit dir?" Max Stimme forderte wieder seine Aufmerksamkeit für sich, und so verschwand die Illusion vor seinen Augen. Die Frage des Amerikaners war berechtigt. Was war nun mit ihm? Sollte er sich selbst belügen?
 

"Ich werde darüber hinweg kommen." Max legte einen Arm um seine Schulter, den Ansatz eines Lächelns auf seinen Lippen. "Natürlich wirst du das. Er hätte sowieso nicht zu dir gepasst, ihr wart einfach zu verschieden. So wie..." Max stockte, einen passenden Vergleich suchend, und sah dann Hilfe suchend zu Tyson. Dieser kratzte sich einen Moment lang ratlos am Kopf, bevor ihm der rettende Einfall kam: "...wie Feuer und Eis. Er ist von der schweigsamen Sorte, hinterhältig und eiskalt."
 

Max führte den Gedankengang seines Freundes begeistert fort. "Und du bist dagegen viel zu lebhaft. Schau dich doch einmal an. Früher warst du mindestens einmal die Woche mit uns unterwegs und warst Stammkunde in Brooklyns Club. Und jetzt bist du die meiste Zeit zu Hause oder auf einer von Hiwataris noblen Partys, zu denen du nicht dazu gehörst."
 

So abwegig ihre Argumente auch klangen, für den Moment halfen sie Rei. Er ließ sich von der Überzeugung leiten, dass sie Recht hatten und schöpfte damit, vielleicht nur für einige Zeit, neuen Lebenswillen.
 

Erst jetzt viel Rei auf, dass Tyson sich in Max Wohnung befand. Zwar hatte er den Japaner schon früher bemerkt, doch bis dahin war ihm der Zusammenhang nicht aufgefallen. Tyson in Max Wohnung. Und plötzlich schlich sich ein leichtes Grinsen auf Reis Züge. Wenigstens zwei hatten ihr Glück gefunden.
 

"Seid wann seit ihr zusammen?" Es war ein Versuch, zugegeben. Doch die Antwort darauf war einstimmig. Beide, Tyson und Max, wurden plötzlich putterot und sahen beide in andere Richtungen. Hatte Rei das etwa auch in der ganzen Zeit mit Kai nicht mitbekommen? Oh Mann, er musste wirklich einiges nachholen.
 

"Max, kannst du mir einen Gefallen tun?" Glücklich darüber, nicht auf die Frage zu antworten, machte Max sich sofort daran, zu bejahen. "Klar, was soll ich machen?"
 

Rei seufzte und ließ seinen Blick zwischen Tyson und Max hin und her wandern. "Begleitest du mich ein letztes Mal ins Büro? Ich möchte meine Kündigung abgeben."
 


 

Als Nachwort gibt es diesmal nicht sehr viel zu sagen, außer dass ich mich für die kleine Verspätung entschuldigen sollte. Es kam einiges dazwischen u.u

Und ich danke euch dafür, dass ihr mich nicht für den Kitsch umgebracht habt! ^-^
 

@kara: *blinzel* warum ist sind neun kapitel folter? *grins* ich kann es natürlich auch abkürzen, nur wird das ende dann nicht mehr so, wie es eigentlich geplant war ^^ und kai müsste diese göre wirklich heiraten ^^

@winterdream: bitteschön, ich schick dir die ens gerne! ^^

@glückskeks: ich bin etwas verwirrt, da am ende des fünfzehnten kapitels die übersetzung des satzes steht! o.O Ich hab extra ein Sternchen als Verweis dazu gemacht. Aber dankeschön für das kommentar!
 

bis zum nächsten kapitel 'ein weiteres puzzleteil'

fin



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2005-07-20T12:41:04+00:00 20.07.2005 14:41
Waaaaahhh das hatte ich nicht gesehen XD *blindfisch ist*
Aber er ist schön und interessant.... mal sehen wie das weiter läuft ^^
Von: abgemeldet
2005-07-18T09:32:24+00:00 18.07.2005 11:32
hey^^

sry, wegen der verspätung, aber ich war im urlaub!

also, rei tut mir echt wahnsinnig leid. wenn er nur wüsste, was kai am ende gesagt hat! *heul* *schnief*

das mit ty und max fand ich ja jetzt super süß. das war irgendwie etwas erfrischendes.
ich bin jetzt mal nur gespannt, was noch des weiteren passiert, wie und wann sich die träume aufklären und ob kai und rei wieder zusammenkommen.

ich les mal weiter!^.~

liebe grüße euch,
-phoenixfeder-
Von:  Hayan
2005-07-13T17:23:48+00:00 13.07.2005 19:23
*blubberblubb*
moi, jetz will er auch noch kündigen???
meine nerven T__T
ganz ehrlich XD"
wei.
schreib bitte ganz schnell wieter ^^
*zubodneknuffz*
da Marakesch
Von: abgemeldet
2005-07-11T13:02:27+00:00 11.07.2005 15:02
schööööööööön das lette kapi aucxh ^^
alles fein feinist ads jetzt eigetnlich sowas wien ende ?o.0
Von:  Eiji
2005-07-10T21:44:28+00:00 10.07.2005 23:44
x____X OMG!!! Das geht ja immer noch damit weiter, dass die Zwei jetzt getrennt sind!!!

Ich will nicht, dass Kai heiratet! *zu Kai geht* *ihn schubs* Wehe! *To~~~~~desblick* Wie kann er nur? Das ist so unfair! Ich meine, Rei hat sowas echt nicht verdient. Ich wäre sicher genauso down und verwirrt und traurig und überhaupt wie er... Einfach so... *grml* Das kann ich echt nicht verstehen.

Bitte sag mir jetzt aber nicht, dass du das durchziehen willst *keine Sad Ends mag* -.-' Lass da noch was passieren, wie dass die sich erinnern. Zumindest, dass Kai nich zurückgeht und heiratet... *gruselwusel* Das könnt ich nich ertragen. O.o

Nya, ich schätze mal, ich würde jetzt an Reis Stelle auch kündigen. Den ganzen Tag in Kais Nähe... O.ô Nee, das geht nicht. Das könnte ich auch nicht. *seufz* Warum ist nur immer alles so kompliziert zwischen Menschen? u.u

Liebe Grüße, Kata ^^
Von: abgemeldet
2005-07-10T13:24:17+00:00 10.07.2005 15:24
uiuiui
mannoman bin ich froh das es rei wieder gut gehrt !
ich sag dir nur eins DIESES FF SOLL NICHT DAMIT ENDEN DAS KAI DIESE TUSSE DA HEIRATET !


Wow ray will kündigen ???
da wird kai aba bestimmt au noch kugen !


ich find voll süß das tyson und Max zusammen sind.
und wie man sich des vorstellt wie se da stehe rot im gesicht und weg kugen !

aba ich fands a bissle fies von max "meinen" amen rei einfach so ne ohrfeige zu geben !
aba wenns net anders geht !


da weis ich wies max geht, bei meiner freundin war des au mal so !
der musste ich au mal eine runter hauen !!! ^^
aba sie hat sich dann au wider gefangen !!!

schreib mir bitte wieder ens !!!!

Baba
Von:  Vampinchen
2005-07-10T11:33:24+00:00 10.07.2005 13:33
Es is irgendwie traurig, was Kai da mit Ray angestellt hat!
Da merkt man erst wie Ray Kai geliebt hat....
Kann gut nachvollziehen das Ray jetzt kündigen will! Würd ich glaubt ich auch machen!
Hoffendlich wir des alles wieder gut! ---> HAPPY END ??

Dieser Teil ist echt super geschrieben!
Konnte mich richtig in die Situation hineinversetzen!
Freu mich sehr auf den nächsten Teil!
VAM
Von: abgemeldet
2005-07-10T11:27:57+00:00 10.07.2005 13:27
Danke!!! Und schreib bitte schnell weiter!! ^^ Die FF ist echt genial! Aber will Ray echt kündigen? *nichtvorstellenkann* Aber er hat ja Max... der is ja immer da, wenn man den brauch, dieser "Muntermacher/Stimmungskanone" XD
Von: abgemeldet
2005-07-09T21:06:28+00:00 09.07.2005 23:06
Ja, ja max.. wenn man ihn brauch isser da!
Mir tut Ray echt leid, der Arme *heul*
naja hoffe doch das sich alles wieder einrenkt. Jedenfalls ist did schon schlimm mit dem kündigen, naja wat solle er anderes machen?
Bin jedenfalls schon mehr als gespannt aufs nächste chap!
mach so weiter und mach schnell weiter!
ciao *knuddel*
dat Schnitten-viech
Von: abgemeldet
2005-07-09T20:41:57+00:00 09.07.2005 22:41
klasse Kapi^^schreib weiter!!!freu mich schon^^


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