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Die Königin der Raben

so... ich mach erst weiter, wenn mir jemand per kommi bemerkbar macht, dass diese story gelesen wird! ò.ó
von

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Erste Erfahrungen

Hi! Hier ist jetzt auch das 2. bearbeitete Pitel! Ich hoffe, der Schreibstil ist jetzt etwas besser (ich hab die ersten Pitel vor Ewigkeiten geschrieben[Ausrede-Alarm])!

Viel Spaß beim lesen!
 

Als sie die Augen öffnet ist sie allein im Zimmer.

Im Traum sah sie sich viele bunte Kleider tragen, doch wenn sie in den Spiegel schaute, waren die Kleider schwarz!

Sie rennt zum Kleiderschrank, eigentlich seltsam, dass sie weiß wo sich alles befindet, sie hat diesen Raum doch erst einmal gesehen! Hilda ignoriert das komische Gefühl und zieht alle bunten Kleider an und sieht sich im Spiegel an, doch alle Kleider verdunkeln sich, sobald sie ihren Körper berühren! Ausserdem stellt sie fest, dass sie nicht mehr aussieht wie früher: ihr Haar ist heller geworden, es erinnert Hilda an Gold und ihre Augen sind nicht mehr grün-braun, sondern haben eine tiefbraune Farbe angenommen. Sie findet auch, dass sie ziemlich gealtert ist, sie fühlt sich nicht wie 16, sondern eher wie 17 oder 18.

Später kommt Laures ins Zimmer und sagt, sie solle sich mit ihm auf den Weg zur Zeremonie machen. Hilda ist eingeschüchtert, da sie nicht weiß, was nun kommt.

Sie erreichen einen großen Saal, in dem Epona, die junge Frau, und Meister Izanagi, der weise alte Mann, stehen. Sie begrüßen Hilda(Rhiannon):

Epona: Willkommen, Königin! *macht einen Knicks*

Izanagi: Willkommen, lasst uns beginnen!

Er nimmt ein Diadem aus einer Vitrine und gibt es Laures, der gibt es wiederum Epona. Hilda kniet nieder ohne zu wissen warum. Epona spricht in einer ihr fremden Sprache und setzt ihr das Diadem auf. Sie spürt ein Ziehen im Bauch und sieht auf einmal wie sie aus dem Bett steigt und sich bereit zur Schule macht!

Epona: Ein Teil deines menschlichen Geistes hat eine Kopie gemacht und diese wird für dich in der Menschenwelt weiterleben.

Hilda: Was?! Ich kann nie mehr zurück? *eine Träne kullert ihr die Wange hinunter*

Epona: Es ist dir vom Schicksal vorbestimmt, dass du hier als Königin regierst und nicht als Mensch weiterlebst.

Laures führt Hilda in ihr Zimmer zurück.

Hilda: Laures. Warum setzt du nie die Brille ab?

Laures: Das geht nicht... *er senkt den Kopf*

Hilda umarmt ihn von hinten und drückt ihren Kopf an seinen Rücken.

Hilda: Bitte! Sag es mir! Ich kann sicher etwas tun!

Laures: Noch nicht! Du brauchst den 3. Splitter dafür!

Laures nimmt die Brille ab und "sieht" Hilda ins Gesicht: seine Augen sind blind, besser gesagt, er hat weder Iris noch Pupille.

Der Rabe auf seiner Schulter krächzt und schaut Hilda traurig an.

Laures: Der Rabe auf meiner Schulter ist mein "Auge"; er sieht für mich und über Gedanken teilt er mir alles mit.

Hilda: Oh nein! *fängt an zu weinen* Wer hat dir das angetan?

Laures: *umarmt Hilda sanft* Migal, der Herrscher der Rigolen. Er hat mir im letzten Kampf einen Zauber anhängen können, du siehst das Ergebnis.

Hilda: Und wie kann man diesen Zauber lösen?

Laures: Ich suche die Splitter,denn ich bin der Einzige, der sie aufspüren kann.

Hilda: Dann ... dann such sie und sobald ich den 3. habe werde ich dir helfen!

Laures: Aber umso mehr Splitter du in dir hast, umso mehr wird dein menschliches Wesen verschwinden! Ich lebe schon ewig, du bist die Einzige, die sich immer neu manifestiert. Ich kenne dein wahres Wesen und dein menschliches ist so viel ... sanfter, nicht so aufbrausend...

Ich kann es nicht beschreiben!

Hilda flüstert: *erröt* ... was soll ich sagen ...

Laures ist inzwischen auch rot geworden und eilt davon.

Hilda schläft mit Gedanken an Laures ein.

(Ausschnitt aus dem "Buch")

...und die Gegner der Pheraphen, die Rigolen, rüsteten zum Kampf(...)Migal, ihr Fürst, beobachtete alles aufs Genaueste.

Er dachte an Königin Rhiannon, die der Sage nach, wunderschön sein sollte, (...)als alles bereit war zog er los, zur ersten Schlacht...

Hilda hat 2 Wochen hartes Training hinter sich und kann nun einiges beschwören: sie hat ihr Zimmer in ein Blumenmeer verwandelt und alle ihre "Dienstboten" müssen als "Erkennungszeichen" kleine schwarze Obsidian-Anhänger um den Hals tragen.

Hilda hat noch eine Kraft, über die sogar Meister Izanagi erstaunt war: sie kann Botschaften per Gedanken "schicken" und der Angesprochene antwortet in Gedanken, ohne es zu merken.

Sie bemerkte es, als sie sich in einer Trainingsstunde in Gedanken fragte, ob es denn noch lange dauern würde, und Meister Izanagi antwortete in Gedanken: "Ich bin erschöpft, doch Königin Rhiannon muss doch noch ihre Kräfte stabilisieren." Hilda war natürlich begeistert und erschrocken zugleich, dass sie so viel Macht hatte, und das, obwohl noch 2 Splitter fehlten!

Nun traf es sich, dass Hilda mitten im Üben ihrer geheimnisvollen Kräfte dadurch überrascht wurde, dass Laures zurückkam. Und mit ihm ein weiterer Splitter!

Hilda lief ihm entgegen und beide waren überglücklich, dem anderen so nah zu sein.

Hilda: Ich in so froh, dass du endlich wieder da bist! *juchz*

Laures: *lacht schallend* bist du etwa neugierig, was ich Klein-Hilda diesmal mitgebracht habe?!

Hilda: Ich will dir unbedingt etwas zeigen!* sie zieht Laures in ihr Zimmer*

Laures: *macht große Augen* was ist das denn? Ein Blütenwald, eine Ansammlung Feen, oder ist es gar, ... deine Kraft?!

Hilda: Ich habe alles selbst erschaffen! *grinst über beide Ohren* hier, ich möchte, dass du immer etwas von mir bei dir trägst!

Mit diesen Worten überreicht sie Laures eine dunkelrote Blüte.

Laures: Danke. Ich werde sie immer bei mir tragen! *steckt sie mit leuchtenden Augen an seinen Mantel* du sollst auch eine Blume von mir haben.

Er nimmt einen Stängel, schließt die Augen und Hilda kann sehen, wie die Blüte wächst und leuchtend rot zu blühen beginnt. Sie kann sich gar nicht an den Farben der Blumen satt sehen, und sagt immer wieder "Guck mal die da" "Die ist aber schön" ect.

Laures: Hilda! Diese Blumen sind nicht wirklich bunt! Du siehst sie durch menschliche Augen, versuch sie anders zu sehen. Guck sie dir ganz genau an...

Hilda konzentriert sich, ... und auf einmal sind alle Blumen schwarz!

Hilda: Warum sind sie nicht mehr bunt? Ist das wie bei meinen Kleidern?

Jetzt erst bemerkt Laures denn schwachen Grün-Schimmer ihres Kleides, das anscheinend grün ist, aber bei ihr nur ein sehr dunkles grün vorzeigt.

Laures: Ja. Du bist die Königin der Raben, der Pheraphen, du kannst keine bunten Farben tragen; du bist dafür nicht geschaffen! Hilda erschrecken diese Worte und der letzte Hoffnungsschimmer, es wäre nur vorübergehend, schwindet nun völlig.

Hilda: Aber warum sind meine Kleider dann nicht ganz schwarz?

Laures: Dein menschliches Ich ist so stark, dass es Teile der Königin verdrängen kann! bisher war das nur auf der positiven Seite.

Hilda: Ach so...

Laures: Ich muss dir etwas geben: den 3. Splitter, oder willst du ihn nicht?

Hilda: Los! Mach schon! Schnell. Es fühlt sich immer so seltsam an.

Laures fügt den nächsten Splitter an die Kette an.
 

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Das isses erstmal!

eure Countess



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