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Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen

von

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Ein wunderbares Ereignis

Hallo ihr Lieben!
 

Entschuldigt bitte das ich solange nichts von mir hab hören lassen. In letzter Zeit hatte ich viel stress mit Klausuren und anderen Dingen. Außerdem hatte ich ne zeitlang auch wirklich nmicht dran gedacht. Unter anderem hat meine Betaleserin etwas länger gebraucht, da sie selbst im Stress steckt und dann hab ich ihr den Rest erlassen. Also wuindert euch nicht, wenn es ab einer Stelle nicht emhr so toll geschrieben ist. Ich bin da irgendwie immernoch nicht so gut drin!
 

Genug der langen Reden, ich wünsch euch viel Vergnügen beim Lesen und hoffe auf einige Kommentare(-einige mehr, als bei den letzten Kapiteln). Kann auch ruhig etwas mehr Kritik sein!
 

Bis dann
 

21.Kapitel
 

Ein wunderbares Ereignis
 

Es waren gut zwei Wochen vergangen und Minase und Lucy hatten sich in dieser

Zeit schon einige Male getroffen, diesmal ohne Mimis Einwirken. Sie waren

gemeinsam Essen gewesen und Minase hat seine Angebetete zu sich eingeladen, wo sie dann einen gemütlichen Abend verbracht während er für sie gekocht hatte. Das Gekochte war zwar etwas missglückt, aber Lucy fand das nicht schlimm, da sie die Geste süß fand

Nun trafen sie sich beinahe täglich, aber ausgerechnet heute, an Minases freiem Tag, hatten sie nichts geplant.

Doch Minase wollte schon die ganze Woche zu Mimi fahren, um sich bei ihr zu

bedanken, dass sie das Treffen eingefädelt hat.

Er war gerade dabei, sich nach einer langen Nachtschicht seine Badewanne

volllaufen zu lassen, als es klingelt. Er sah auf seine Radiouhr und bemerkte verwundert, dass es erst acht Uhr war, doch das verriet ihm immer noch nicht, wer wohl zu ihm wollte.
 

Er wollte gerade zur Tür gehen, als eine junge, ihm nicht unbekannte Frauenstimme rief:

"Ich geh schon."

Also drehte er sich wieder um und zog sich aus, damit er sich in die

Wanne legen und entspannen konnte. Er wollte sein Vorhaben gerade in die Tat umsetzen, als seine Schwester an die Tür klopfte und sagte:

"Ist für dich, Minase!"

Nörgelnd und mit einer Zornesfalte über der Nasenwurzel zog er sich seinen

Bademantel an und kam auf den Flur hinaus.

"Und wo ist mein Besuch nun?", fragte er die blonde Frau vor sich, die ihm

grinsend die Richtung wies.

"Dein Besuch wartet im Wohnzimmer.", sagte sie, und ausnahmsweise hatte sie recht. Lucy stand im Raum und betrachtete alte Bilder, die

auf einem Siteboard standen. Die Miene des Arztes erhellte sich, als er sie sah und er trat in den großen Raum.
 

"Hallo schöne Frau.", vernahm Lucy eine weiche Stimme hinter sich. Sie drehte

sich abrupt um und sah Minase lächelnd an.

"Hi." sagte sie leise und küsste ihn kurz auf den Mund.

"Ich hoffe, ich störe dich nicht. Wie es aussieht, wolltest du wohl gerade

Duschen.", stellte sie fest und lächelte verlegen.

"Nein, nein. Keineswegs, ich wollte baden, aber das kann ja noch warten.

Wolltest du was Bestimmtes?", fragte er und setzt sich auf das Sofa. Er sah ihr

abwartend ins Gesicht, beobachtete, wie sich ihre Züge veränderten.

Nun schaute sie ihn schüchtern an, lächelte und fuhr sich durch ihr Haar, bevor sie antwortete.

"Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du baden wolltest. Nicht das es mich stören würde, ich... Also ich kann auch für eine halbe Stunde wieder gehen, so ist das nicht..."

Verlegen redete sie wie ein Wasserfall und bemerkte gar nicht, wie Minase

sie immer belustigter ansah.

"Nein, schon okay. Es freut mich, dass du mich besuchen möchtest. Ich hatte auch

daran gedacht, dich nachher anzurufen. Schließlich habe ich heute meinen freien Tag!" erwiderte er und grinste vielsagend.
 

"So. Nun ja, das trifft sich ja gut.", sagte sie und musste lachen. Wieso wusste

sie selbst nicht, vielleicht Unsicherheit.

Sie hatte nämlich gar nicht geplant, hierher zu kommen, doch ihre Beine hatten sie wie von selbst hergetragen. Nun stand sie hier in dem großen Raum, der Lindgrün

gestrichen war. Die junge Frau fand, dass das eine schreckliche Farbe war, die gar nicht passte, aber sie wohnte hier ja auch nicht...
 

Ein Klingeln brachte sie aus den Gedanken wieder in die Realität zurück.

Sie lief in den Flur, um die Tür aufzumachen, bis ihr einfiel, dass sie hier

ja gar nicht wohnte. So blieb sie einfach unvermittelt im Flur stehen und

sah sich um. Die blonde Frau, die ihr vorhin die Tür geöffnet hatte, kam die Treppe

herunter gelaufen, um das Selbe für den Neuankömmling zu tun.

Minase trat hinter seinen Schatz und umarmte sie von hinten, lehnte seinen Kopf an

ihren. Er betrachtete den Mann, der da gerade zur Tür hereinkam. Es war der beste Freund seiner kleinen Schwester und ihm aus unerfindlichen Gründen unsympatisch.
 

Lucy löste sich von ihm, um neugierig um die Ecke zu linsen, und zu sehen, wer da

hereingekommen war. Er war stattlich gebauter Mann, der eine große Nase hatte,

 die aussah wie ein Adlerschnabel und sein Kinn trat markant hervor. Lucy stemmte die Arme in die Seite und blickte den Mann wie gebannt an.

Minase trat neben sie und sah den ungebetenen Gast etwas nervös an. Er galt als Frauenheld, wieso, konnte Minase nicht nachvollziehen, doch er wollte nicht riskieren, Lucy an ihn zu verlieren.
 

So zog er sie mit sich, doch zu spät.

Der Unbekannte hatte sie entdeckt und brabbelte auch schon los:
 

"Oh hallo, wen haben wir denn da? Du bist ja eine ganz Hübsche. Ich bin übrigens John-John, falls es dich interessiert..."

Lucy hob die Augenbrauen und musterte den Fremden.

"Wenn ich ganz ehrlich bin, nein - ich kenne wirklich interessantere Dinge."

John - John, der gerade zum ersten Mal in seinem Leben einen Korp bekam, grinste selbstgefällig.

"Ach komm schon, wir beide, du und ich, das wäre doch was. Bei so einer Schönheit wie dir fühlt sich ein Mann wie ich doch erst richtig wohl! Außerdem kann ich mit deinem Hammerfahrgestell wenigstens mithalten..."

Er warf dem jungen Arzt, der sich dicht hinter Lucy gestellt hatte, einen abfälligen Blick zu. Die junge Dame schien das aber herzlich wenig zu interessieren.

"Nein, ich fürchte, da irren sie sich. Außerdem kann ich Männer, an denen die Evolution anscheinend spurlos vorrübergegangen ist, nicht ausstehen, und auf Leute wie sie, die tatsächlich glauben, ein billiges, geschmackloses Kompliment genügte, um mich zu bekommen, reagiere ich ziemlich allergisch..."

Ein liebreizendes Lächeln und einen abwertenden Blick später wollte Lucy sich effektvoll umdrehen und verschwinden, doch John hatte ihre Abweisung anscheinend nicht verstanden, denn er ergriff ihre Hand, um einen feuchten Kuss auf die weiche Haut zu drücken. Ein Vorhaben, dass Lucy Gott - sei - Dank noch in letzter Sekunde vereiteln konnte...

Dann schnappte sie sich ihren Minase, der kurz davor stand, handgreiflich zu werden, und zog ihn die Treppe hinauf, während der vermeintliche Frauenheld seine Fassung wiederzuerlangen versuchte. Dann lachte er leise und rief, seine beste Freundin, die ihn davon abhalten wollte, gekonnt ignorieren, den beiden noch eine letzte Drohung hinterher:

"Keine Angst, ich werd dich schon noch bekommen, Kleines!"
 

Nach dem sie oben angekommen waren, blieben sie erst einmal eine Weile stehen, um

zu sehen, ob John-John ihnen folgt. Doch dem war nicht so und so konnte sie Minase betrachten, der sie belustig angrinste.

Diese Situation brachte ihn fast zum Lachen und gleichzeitig war er irgenwie erleichtert, weil sie John - John hatte abblitzen lassen.
 

"Was gibt es da zu grinsen?" fragte Lucy bissig und stemmte ihreHände auf die Hüfte. Ertappt versuchte er sich noch heraus zu reden: "I-Ich grins doch gar nicht. Warum fragst du? Also wirklich, unterstell mir nichts."

Doch das half nichts, Lucy war in der Beziehung unerbittlich und so musste Minase sich doch geschlagen geben.
 

Es vergingen 5 Minuten wo sie sich nur stumm ansahen und nichts taten. Sie überhörten sogar ein "Tschüß" das von unten raufgerufen wurde. Oder sie hörten es, aber ignorierten es einfach, das konnte keiner richtig sagen.

Lucy unterbrach die Stille in dem sie fragte, wo das Badezimmer sei.
 

"Da lang und die dritte Tür links. Wieso? Willst du auf Toilette?" auf die dämliche Frage, bekam er auch eine dämliche Antwort.

"Nein, ich möchte eine Runde in der Badewanne schwimmen." entgegnete sie ihm und musste lachen. Es klang herzlich und fröhlich und Minase lachte daher einfach mit, aus welchem Grund auch immer.
 

"Aber jetzt wo du es sagst. Ich für meinen Teil, würde schon gern gleichmal baden, sonst ist das Wasser nachher kalt und das mag ich gar nicht." erklärte er.

Geduldig wartete er bis Lucy wieder aus dem Bad herauskommt, doch als er plötzlich Wasserplätschern hört und wie jemand anfängt zu singen, wird er doch misstrauisch und klopft an die Tür, um kurz darauf einzutreten ohne ein 'Herein' abzuwarten.

Erschrocken blickt er auf Lucy die sich einfach in der Badewanne breitgemacht hat. Sie hatte noch ihre Unterwäsche an, aber trotzdem sah sie zum Anbeißen aus. Ihr Haut schimmerte wie Honig und das Haar viel ihr wie eine Flut von Feuer über den Rücken.

"Na, willst du nicht reinkommen?" fragte sie keck und pustete etwas Badeschaum in seine Richtung.

Minase betrachtete Lucy ein wenig, bevor er Schritt für Schritt näher zu ihr trat.

"Das ist ziemlich dreißt einfach so in volle Wannen anderer Leute zu steigen." fiel ihm auf, nach dem er seine Fassung wiedergefunden hatte.

"Es scheint so, als möchtest du mit mir baden. Gut das können wir einrichten. Kein Problem." sagte er schnell und blickte dann in das verdutzte Gesicht von Lucy, die nicht damit gerechnet hatte, das er es wirklich macht.

Mit dem Bademantel, den er immer noch anhat, stieg er ins lauwarme Wasser und öffnete erst dann den Gurt, damit er das lästige Kleidungsstück loswurde. Nun lag der Mantel im Wasser und umspielte nur noch seine Hüften.
 

Er zog am Stöpsel, um das Wasser abzulassen. Denn es war eindeutig zu kalt, um noch anständig baden zu können.

Lucy zog die Beine an, da sie weiße Unterwäsche trug und man sonst hindurchschauen konnte, sagte aber nichts. Sie wartete nicht darauf bis das Wasser komplett rausgelaufen war, sondern drehte schon voher den Wasserhahn für die Wärme auf. Minase beobachtete sie dabei und lächelte matt, als sich wieder hinsetzte und zu ihm ihn anblickte.
 

Lässig lehnte er sich zurück und legte den Bademantel um sein Becken, damit Lucy nicht einen kleinen Blick auf sein bestes Stück erhaschen konnte. Er fühlte wie sich die Wanne immer mehr mit heißem Wasser füllte und so drehte er den kalten Strahl auch mit auf.

Denn diese Hitze war nicht zum aushalten, vor allem, weil sie nicht nur von dem Wasser kam.

Er schloß die Augen für einen Moment und öffente sie dann langsam wieder. Lucy saß immernoch vor ihm, doch sie hielt nicht mehr ihre Arme vor ihren Körper, sondern saß gelassen in der Wanne.
 

Sie schätzte, dass in der Wanne, mehrere Personen Platz fanden, egal ob Groß oder Klein. Doch währendessen merkte sie nicht, wie zwei grüne Augenpaare ihren Körper und deren Konturen genau musterten. Sie maß immernoch die Wanne ab und wollte sich etwas ausstrecken, als sie dabei mit ihrem Bein gegen die Wasserhähne donnert. Es tat sehr weh und sie rieb sich für einen kurzen Moment die Stelle bis sie merkte, dass Minase das Bein zu sich gezogen hat und sich die Stelle ansah.

"Es wird wohl ein blauer Fleck entstehen." meinte er fachmännisch und strich sanft über die Stelle.

Er hofft sie würde das Bein nicht wegziehen und sagen es wäre ihr unangenehm. Ein Gefühl des Unbehagens breitet sich in ihm aus, aber sie zog das Bein nicht weg. Ganz im Gegenteil, sie rutscht etwas weiter zu ihm. Doch sie bleibt so liegen und entspannt sich dabei, während er ihr Bein streichelt.
 

Er tut es vorsichtig, als würde er das erste Mal in seinem Leben ein nacktes Bein eines weiblichen Wesens berühren. Gefühlvoll tastet er sich zum Knie und streichelt weiter. Ihm fällt auf, dass das Bein weicher wird, an der Stelle wo der Oberschenkel anfängt.

Sein Daumen streichelt an der Innenseite der Oberschenkel entlang, vorsichtig und zärtlich zugleich. Ihr scheint es offentsichtlich zu gefallen, denn sie rutscht noch ein Stückchen tiefer.
 

"Ich fand es toll, als du John-John einen Korb gegeben hast." sagte Minase streichelt ihr Bein weiter aufwärts.

"Echt? Naja, ich habe mir auch etwas dabei gedacht, als ich ihn abblitzen ließ. Nur finde ich es nicht so schön, das er sagt er würde mich doch kriegen." erklärt sie und tauchte ihren Kopf einmal unter, als sie merkt das er an ihrem Slipbündchen angekommen ist.

Er lächelt und gleitet weiter drunter, spürt ihre Schamhaare unter seinen Fingern und fühlt dann vorsichtig weiter. Sie taucht wieder auf und ringt nach Atem, muss dann aber lachen und drückt ihr Bein gegen die Wannenwand.
 

Er fühlt das sie feucht wird und das es nicht das viele Wasser ist, das sie umringt, sondern eine etwas schleimige, klebrige Substanz.

Zärtlich streichelt er dort weiter, beugt sich dann zu der Person herüber, deren weibliche, feine, sanfte Fältchen er gerade abtastet und küsst sie innig. Zwischendurch murmelt er ein "Ich liebe Dich" hört aber nicht auf die Frau unter sich liebevoll zu liebkosen.
 

Seine Hand hat das störende Stück Stoff zwischen ihren Beinen entfernt und auf den Boden gelegt, danach lehnt er sich zurück und lächelt sie an. Ein verführerischer Blick wird ihm zugeworfen und dann lässt sie die Träger ihres BH's von ihren Schultern gleiten, doch sie öffnet ihn nicht.

Ganz langsam greift sie dann in Minase's Nacken und zieht ihn zu sich herunter, haucht dann ein "Ich liebe dich auch" an seine Lippen und beginnt an seinem Ohr zu knabbern.
 

Langsam öffnet Minase den BH, belässt es aber dabei und zieht ihn ihr nicht komplett aus. Er weiß wo für ihn die Grenze ist.Trotzdem hofft er inständig das es Lucy gefällt und er nicht zu dominant wirkt und plötzlich tritt in ihm wieder die unerklärliche Unbehaglichkeit und Angst auf.

Die Angst, das er etwas falsch macht, das es ihr nicht gefällt und das sie es nur über sich ergehen lässt, weil er gerade da ist.
 

Ihre vier Worte hat er anscheinend nicht ganz aufgenommen und realisieren können, ansonsten würde dieses Unbehagen nicht auftreten, doch zu seinem Pech war es auf seinem Gesicht zu lesen.

"Was ist? Glaubst du mir nicht?" fragte Lucy ungeniert und krauelt ihn etwas am Haaransatz im Nacken.

"Nun. Doch, natürlich."

" Warum dann so ein ängstlicher Gesichtsausdruck? Du denkst sicher es würde mir nicht gefallen, wie? Aber das tut es und ich flehe dich an, mach weiter." bettelt sie und setzt einen gekonnten Hundeblick auf.
 

Grinsend beugt er sich über sie und küsst sie, diesmal aber am Hals. Sie muss kichern, da sie dort extrem kitzelig ist. Doch er hört nicht auf, zieht ihr den BH nun vollständig aus und hört ein kleinen Seufzer ihrerseits.

Langsam und tastend, streichelt er über die Brüste - die eine schöne runde Form haben - bis runter zu ihrem Schritt. Er wartete darauf das sie nun auch etwas Initiative ergreift und beginnt an ihrem Hals zu saugen und hinterlässt trotzdem keinen Knutschfleck.

Sie beginnt zu keuchen wodurch sie ihrer Erregung Luft macht. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften wie auf einem Grabstein und so entschloss sie sich - da nichts Großes passierte - auch endlich mal Initiative zu ergreifen.
 

Vorsichtig und leicht zitternd entfernte sie den Bademantel, den er sich um die Hüften gelegt hatte, so dass der Rest von ihm - der bis eben noch bedeckt war - freigelegt wird.
 

"Was ist, bist du dazu zu schüchtern?" fragte er sie liebevoll, da er ihr Zögern und Zittern bemerkt hat. Sie nickt nur beschämt und sieht in eine andere Richtung.

Er küsst sie zärtlich und einfühlsam, bevor er den Mantel ganz von sich löst. Danach umarmt er sie und küsst ihren Hals hinunter und entdeckt immer wieder einen Fleck den er entflammen kann und den sie zum Keuchen bringt. Er gelangt an ihr Delkotée und legt sanft seine Lippen auf ein Stückchen Haut ihrer Brust und saugt dann an der Spitze, als wäre sie ein Lebensspender für ihn.
 

Seine Sinne benebeln sich allmählich und er schätzt es kommt von dem Dampf des Wassers, doch er kann es nicht recht definieren und es ist ihm auch nicht wichtig.

Er spürt wie erregt er ist und hat den Drang in sie hineinzugleiten. Während er es tut, hört er ein zaghaftes Stöhnen und dringt nun zielstrebiger ein. Allerdings seltsam langsam und gelassen, doch sie spürt was er vor hat und will.
 

Die junge Braunhaarige fühlt sich fast schwerelos und auf seltsame Weise befreit. Sie küsste ihn sanft und leicht, als wären ihre Lippen Federn. Nach einer Weile werden ihre Küsse inniger und leidenschaftlicher.
 

Es gab nun kein Denken mehr, keine Vernunft die einem ins Gewissen redete, es sein eine Sünde, das zu tun, was sie tat. Sie waren beide in einem Zustand reinsten Entzückens und und ihr verzweifeltes Begehren mündete nun in einem kleinen Kampf, doch den trugen sie - mehr oder weniger - in ihren Mündern aus.

Das Wasser pulschte gegen die Wände und wieder zu den Körpern zurück, beide bestanden sie nur aus dem elementaren Bedürfnis nach Sex, welches sie nun voll auskosteten. Ihr Stöhnen ging in beider Münder unter, doch die Rangelei ihrer Zähnen und der Zungen auf der Haut des jeweils Anderen.

Ihre körperliche Lust wuchs immer mehr und explodierte in einer Art von Schlag, die die beiden Parteien wieder in die Realität zurück holte.
 

Keuchend, aber doch glücklich ließ Minase sich auf sie nieder, stütze sich zwar schon etwas ab, damit er sie nichte rdrückte, doch sie spürte schon sein Gewicht auf ihr.
 

"Du bist schwer." bemerkte sie noch halb im Taumel. Er erhob sich von ihr und blickte sie an. Liebend, Verträumt.
 

"Lucy, Ich liebe dich." flüstert er und küsst sie noch einmal.
 

Etwas erschöpft lächelte sie ihm zu und wollte dann aus der Wanne steigen und sich abtrocknen, da sie schon sehr schumpelige Haut hatte. Er hielt sie dabei aber etwas auf, da er noch halb auf ihr lag. Sie bat ihn von sich runter und er tat was sie sagte, da er ebenfalls aus der Wanne steigen wollte.

Sie trockneten sich gegenseitig ab, berührten die aufgeweichte Haut und rubbelten sich die Haare trocken. Danach gingen sie in sein Schlafzimmer und legten sich aufs Bett. Lucy fielen schnell die Augen zu und sie schlummerte ein, doch Minase lag noch eine Weile wach.

Unruhig wälze er sich von einer Seite auf die andere, irgendetwas hielt ihn wach, doch erklären konnte er es sich nicht. Er vermutete das der Sex ihn sehr erfüllt hatte und ihm aufputschte, anstatt einschläferte.
 

Er ärgerte sich das er nicht einschlafen konnte, denn er war müde und hätte gern ein Auge zu getan, doch das wurde ihm nicht vergönnt. So stand er auf mit einem letzten Blick auf die Frau mit der er geschlafen hatte.

Sie sah schön aus, einige Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Ihr nackter, fast makeloser Körper lag leicht gekrümmt auf dem Bett. Er deckte sie zu, da er nicht wollte, das sie auskühlte.
 

Selbst zog er sich an und schrieb ein paar Sätze auf einen Zettel und fuhr dann mit seinem Auto einfach los. Auto fahren beruhigte ihn auf eine ganz eigenartige Weise.

Er fuhr durch die Gegend, bis ihm einfiel das er noch zu Mimi wollte, so entschied er zu ihr zu fahren.
 

Es dauerte eine viertel Stunde, bis er an dem Hause Ishida anlangte. Mimi hatte ihm einmal die Adresse gegeben, als er mal wieder nach Lucy gefragt hatte.

Er parkte in der Nähe des Hauses, stieg aus und blickte noch einmal auf das große Haus, welches ein monströsen Vorgarten hatte. Er schien mti Liebe bearbeitet zu sein. Minase vermutete Mimi hatte das getan, vielleicht auch ihr Mann, er konnte es schwer einschätzen.
 

Er sah auf die Haustür die von ihm noch einige Meter entfernt waren. Plötzlich und vollkommen überraschen kam ein kleiner, schwarzer Hund bellend angelaufen. Er stoppte vor Minase und bellte noch ein paar Mal, bevor er zur Resoin(schreibt man das so?) gerufen wurde.
 

"Sparky, aus! Komm her, hier her!" rief eine männliche Stimme, die nun um die Ecke gelaufen kam. Überrascht guckte der Besitzer der Stimme - und des Hundes - zu der Person vor sich auf.

"Oh, Guten Tag. Kann ich irgendetwas für Sie tun?" fragte Matt freundlich. "Ja, das können Sie in der Tat." antwortete Minase ihm.

"So und das wäre?"

"Nun ja, ich hätte gerne ihre Frau Mimi gesprochen. Es ist eher privat." erläuterte er und streichelte den Welpen, der aufgeregt an seiner Hand schleckte. Er vernahm ein leises Lachen udn sah dann irritiert auf.

"Was ist denn so komisch? Habe ich irgendetwas falsches gesagt?" Minase blieb immer noch ruhig, obwohl er sich etwas veräppelt vorkam.

"Na ja, etwas schon. Mimi ist nämlich nicht meine Frau. Außerdem ist sie gar nicht da, soll ich ihr eine Nachricht da lassen, das sie da waren?"

"Äm, nein, nein. Äh, wann kommt sie denn wieder?"

"Ich schätze so in einer Stunde oder eineinhalb vielleicht.Also, wenn sie etwas Zeit haben können sie auch ruhig warten."entgegnete Matt und winkte ihn mit der Hand zu sich. Minase folgte dieser Bitte und lief dem blondhaarigen Mann hinter her. Nebenbei blickte er sich etwas um, im Garten, der im übrigen riesig wirkte, stand eine Schaukel, die Alex zu gehören schien.

"Kommen Sie, hier entlang." hörte er Matt rufen und folgte ihm dann ins Haus.

"Schön haben sie es hier." meinte Minase höflicherweise und bekam dann ein warmes Lächeln geschenkt. Dann sah er Alex auf einem Sofa sitzen und etwas schmollend durch die Gegend schauen, anscheinend hatte er sie vom Kartenspielen abgehalten, denn auf dem Tisch lag ein Karten spiel.
 

"Hallo Alex. Kennst du mich noch?" fragte Minase mit einem gewissen Lachen in der Stimme. Leicht gereizt blickte der kleine Junge zu ihm auf, doch der Blick klärte sich zu Heiterkeit auf.

"Ja, sie haben meine Mum wieder gesund gemacht und sie mögen Tante Lucy sehr gern. Also das irgendetwas im Krankenhaus fast passiert wäre. Das hat Mama auf jeden Fall erzählt."
 

"Alex, sei nicht so unhöflich. So etwas sagt man nicht! ... Tut mir Leid, das hatte er durch ein Gespräch von Mimi und mir aufgeschnappt und wie Kinder so sind, nehmen sie kein Blatt vor den Mund." entschuldigte sich Matt bei Minase, der etwas ertappt und verlegen dreinblickt.

"Ist schon ok. Das macht nichts, es ist ja immerhin die Wahrtheit." entgegnet er und lacht dann los.
 

Yamato blickte ihn verstehend an und fragt dann nach, ob er etwas trinken möchte. Er bejahte es und setzte sich Alex dann gegenüber und beäugte ihn eine Weile skeptisch. Dieser Junge war schwer einzuschätzen, Mal konnte er aufbrausend und temperamentvoll wie die Mutter sein und Mal etwas ruhiger und frech wie der Vater.
 

Yamato kam mit einem Saft zurück und stellte ihn vor Alex und in der anderen Hand hatte er noch einen für Minase.

"Ähm...Darf ich fragen, was sie hierher führt? Nun ja, es kommt nicht jeden Tag vor das ein Arzt - oder ein anderer Mann - hier auftaucht und nach meinem Mädchen verlangt." erklärte Matt und blickte seinen Gegenüber neugierig an.

"Es ist eigentlich ganz simpel. Ich möchte ihr dafür danken das sie mir geholfen hat, ... nun ja, das ich mich mit Lucy getroffen habe. Da hat sie nämlich etwas nach´geholfen."berichtete er und lächelte strahlend.
 

"So wie sie aussehen, scheint das es großen Erfolg hatte. Na ja, das Mimi nachgeholfen hat meine ich. Ich will gar nicht fragen wie weit es ging, ich kann es mir auch denken." meinte Matt und sah sich im Raum um. Ihm fiel zum allerersten Mal auf, dass seine gesamelten Trophähen auf dem Flügel standen. Das Zimmer grenzte zwar an das Wohnzimmer an, aber die Schiebetüren standen offen. Anscheinend hatte Mimi sie dort postiert.
 

"Ähm..hören sie mir überhaupt zu?" Minase versuchte Matt wieder in die Realität zurückzuholen.

"Wie? Oh ähm, ein tut mir Leid, aber jetzt. Was wollten sie sagen?" bat Matt und richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Minase.
 

Der fragte ihn, ob er den Inhalt des kleinen Schächtelchen auf dem Tisch sehen dürfte. Matt bejahte und öffnete es, was Mianse nicht erstaunte war, dass sich ein Ring darin befand.

"Sie wollen sie fragen, hä? Hab ich Recht?" - "Wodrin haben sie Recht? Was will ich wen fragen?" stellte Matt sich dumm und blickte etwas dämlich zu seinem Sohn und zu Minase.

Dieser sah ihn belustigt an und antwortete mit. "Na sie wollen Mimi einen Heiratsantrag machen, hab ich Recht?"
 

"Ja haben sie, Mister Woods." antwortete Alex für seinen Vater und bekam dafür einen strafenden Blick diesem.

"So? Dann bin ich doch immer noch gut im raten." erwähnte Mianse und musste schallend Lachen.Vater und Sohn mussten ebenfalls schmunzeln und dann brachen sie auch in Gelächter aus, da das Lachen Minase's sehr ansteckend wirkte.

"Nun ja, ich bin leider zu feige sie zu fragen. Ich - nein ich sollte ihnen nicht alles erzählen, sonst halten sie mich ja noch für eine Quatschnase oder so." sagte Matt schnell udn blockte ab. Mianse war ihm zwar schon sympathisch, trotzdem traute er ihm noch nicht so ganz über den Weg. Doch als er plötzlich anfing von sich zu erzählen, hörte er aufmerksam zu.
 

"Also, nun ja, ich soreche eher selten darüber. Ich , ja, ich war schon Mal verheiratet. Mit einer Belgierin. Also sie ... ich habe sie kennen gelernt als ich gerade meine Ausbildung in Russland abschloss. Sie war Journalistin und hatte einen Artikel über Ärzte geschrieben und wir haben uns gut verstanden. Wir kannten uns gerade zwei Monate, als ich ihr einen hHeiratsantrag machte. Ich liebte sie, sie war etwas besonderes. Naja ... eine alte Schwämerei, sie sah gut aus, ahtte angemessene Charakterzüge und meine Eltern fanden sie auch sehr reizend. Doch nach dem wir knapp ein Jahr verheiratet waren, da hat sich nagefangen mich zu hintergehen und zu belügen. Tja und dann haben wir uns auseinander gelebt. Ich denke ich hatte damals zu überstürzt gehandel, da ich viel zu jung war. Ich war gerade erst zweiundzwanzig. Schön ich bin zwar erst sechs Jahre älter geworden, aber ich würde nie mehr so überstürzt handeln.

Tja, das ist meine Erfahrung mti der Ehe. Also...nun ja ich wollte ihnen nur erzählen, wie es sein kann, aber irgendwie hat man das Gefühl das es bei ihnen anders ist. Sie scheinen sie schon lange zu kennen, da Alex sicherlich nicht erst gestern entstand. Also, äm - nun ja, ähm... also ich werde dann auch gehen, weil ich möchte Lucy nicht zu lange warten lassen, sie schläft gerade, also können sie Mimi vielleicht sagen das ich hier war und sie mich anrufen soll? Ich würde mich egrne bei ihr bedanken. Das wäre nett und danke für die Aufmerksamkeit und den Saft. Machs gut, kleiner Mann und halt die Ohren steif." erzählte er in einem durch ohne eine Pause zu amchen und einmal durchzuatmen.
 

Matt verabschiedete sich ebenfalls von ihm, brachte ihn noch zur Tür und bedankte sich für die Offenheit. Das rechnet er den Menschen immer hoch an, da er es slebst nicht wirklich war. Er hatte sich zwar schon gebessert, aber er war immer noch verschlossen. Alex verabschiedete sich auch und hielt Sparky fest, das der nicht an Minase hochsprang.

Als die tür zu war und schon fünf Minuten vergangen waren, da sagte Matt plötzlich.

"Ich werde sie morgen fragen, versprochen, wenn ich es nicht tue, dann tritt mir in den Arsch. Hörst du?" meinte er zu Alex und stemmte die Arme in die Seite, genauso fand Mimi die beiden vor, als sie kaum eine Sekunde später zur Tür reinkam.
 


 

Der nächste Morgen brach an, mit einem fröhlichen Sonnenschein, der durch das Rollo, von Mimi und Matt fiel. Es war neun Uhr durch, als Mimi von Matt mit einem weichen Kuss geweckt wurde. "Aufwachen Schlafmütze." sprach er und stellte ein Tablett neben sie. Langsam und mit einem zufiredenen Lächeln auf den Lippen öffnete sie verschlafen die Augen. Ein kleines Murren kam von ihr und Matt fragte: "Bist du wach?" - "Ja." kam es verschlafen.

"Wirklich?" hakte Matt nach und musste schmunzeln. Noch einmal ein Murren und dann schlug Mimi allmählich die Augen auf und lachte sienen Geliebten freudig entgegen.

"Hi. Oh du hast Frühstück gemacht. Das ist ja toll." bemerkte sie und nahm sich das Tablett auf den Schoß, nach dem sie sich aufgerichtet hat und an die Rückwand des Bettes gesetzt hatte.
 

Matt stellte ein kleines Schächtelchen auf das Tablett und Mimi beobachtete es neugierig.

"Was ist das?" fragte sie.

"Schau doch rein." antwortete er und setzte sich auf die Bettkante und betrachtete Mimi dabei wie sie langsam anfing zu strahlen. Dieses war auch in ihrem Augen wiederzuerkennen, doch als sie es öffnete befand sie nicht das erwartete darin. Sie dachte es würde ein Ring darin sein und so ließ sie nur ein leicht enttäusches "Oh" von sich verlauten.

Matt entnahm den Inhalt und wickelte eine dünne Schnur von der Rolle.

"Du weißt doch das ich beinahe schon einmal gehiratet habe. Damals war es die falsche Frau die ich fragte. Das sag ich jetzt, da ... " er stockte einen Moment und während er das ganze sagte, hat er ihr das Ende dieser Schnur um ihren rechten Ringfinger gebunden. Nun blickte er ihr liebend und verträumt in die Augen.

"Dieser Faden soll wie die Ehe sein, lang und andauernd und die Frage, die ich gleich stellen will, stelle ich dir, da du die Frau bist, die ich wirklich zu MEINER Frau machen will! Vorausgesetzt du möchtest auch." fuhr er fort und wartete noch einen kurzen Moment, bevor er einen Ring, den Faden entlang rutschen ließ.

Mimi stockte, blickte erst den Ring und dann Matt an, ein kleiner Klos trat in ihrem Hals auf. So etwas hatte sie noch nei jemand gefragt und sie war irgendwie glücklich das Matt es war, der sie fragte.
 

Der junge, blonde Mann atmete tief durch, bevor er die alles entscheidende Frage stellte und Mimi dabei ernst in die schönen Augen blickte.

"Willst du mich heiraten, Mimi?" Er stellte die Frage vorsichtig, fast ehrfürchtig. Seine Stimme war fast erstorben, sie klang geschmeidig und weich, wie aus weiter Ferne.
 

Denn die Frage bedeutet für Matt einiges, es ist für manche eine simple Angelegenheit sie zu stellen, doch für ihn war es das nicht. Es kostete ihn einige Überwindung, doch nun hatte er es endlich geschafft. Er hatte sich getraut sie zu fragen und die Antwort kam ohne Zögern.
 

"Ja. Ja, ich will, Yamato."
 

Nun trat ein ein erleichterter, ein glücklicher und sehr zufriedener Ausdruck auf Matts Gesicht. Er konnte nicht anders, als Mimi in den Arm zu nehmen und sie mit Küssen zu überdecken. Mimi tat es ihm gleich und fühlte sich unendlich erleichtert und wohl.
 


 

So ich hoffe es hat euch gefallen.
 

bis zum nächsten Mal....cu eure Sunny



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamp_aya
2005-11-25T14:17:28+00:00 25.11.2005 15:17
ERSTEEE!
*schmacht*
das ende, einfach toll beschrieben, muss ich ja sagen, der rest des kapitels war natürlich auch einsame spitze ^.-
danke fürs bescheid sagen!!^-^

sorry dass das so ein blödes Kommi ist, aber mir fällt nix ein, was man schreiben könnte, ausser das es super genial fantastisch schön süss etc. ist ^^" kennst mich ja
freu mich schon aufs nächste kapi
baba deine Marik^^


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