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Ein Wiedersehen mit ungeahnten Folgen

von

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Entführung

Hallo ihr lieben Kommischreiber und Leser. Ich hab mich selbstverständlich über die Kommis gefreut die beim letzten Mal alle eingegangen sind. Und werde es dieses Mal auch tun, wenn ihr welche schreibt. *fg*
 

Ok will ich nicht lange schnacken, sondenr fange jetzt an.
 


 

14.Kapitel
 


 

Entführung
 


 

Der Polterabend war vorbei und es ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Mimi arbeitete wieder ohne Ende und Alex raubte ihr dabei fast den letzten Nerv. Wohl oder übel brahcte sie ihn zu Matt, der ihn gerne aufnahm. Mimi hatte einen wichtigen Auftrag vorzubereiten, wo sie Alex nun wirklich nicht gebrauchen konnte.

Matt verstand das und fand es auch recht amüssant seinen sohn nun bei sich zu haben. Sie spielten Mensch-ärger-Dich-nicht und Verstecken. Was in dem großen Haus besonders viel Spaß machte. Alex fand immer wieder eine Ecke wo er sich verstecken konnte. Doch das Spiel ging auch irgendwann zu Ende und Alex sollte ins Bett, da am nächsten Tag Schule war. Allerdings wollte er nicht so richtig auf seinen Vater hören. Er versteckte sich immer wieder oder rannte durchs Haus. Matt trieb er damit fast zur Weißglut. Erst als er Alex streng ermahnte er solle es nun lassen, ansonsten darf er den morgigen Tag in seinem Kinderzimmer verbingen, gehorchte er.

Sein Machtspielchen, das Alex nur zu gern ausübte, brachte Matt zu der Erkenntnis er solle es doch einmal anders versuchen. Alex wollte sich partout nicht ins Bett legen und liegen bleiben. Er stand immer wieder auf und behauptete er müsse aufs Klo oder er hätte noch Durst. Matt glaubte ihm und erlaubte es ihm immerwieder. Allerdings wurde es ihm zuviel, als das ganze nicht aufhörte. Und so war Matt kurz davor auszuticken und Alex den Hintern zu versohlen.

Die Drohung war schon ausgesprochen udn Alex streckte ihm frech die Zunge entgegen. Kraftvoll wurde Alex nun am Arm gepackt über die Schulter geworfen und in sein Zimmer gebracht. Grob ließ er Alex auf sein Bett fallen. "Sag mal. Willst du mich zur Weißglut treiben? Ich mein es ernst, Alex. solltest du nun nicht liegen bleiben und schlafen, versohl ich dir den Hintern und dann gibt es keine Gnade mehr. Morgen ist Schule und ich habe keine Lust hier mit dir zu diskutieren, warum du schlafen sollst und nicht noch etwa spielen! Du kommst morgen bestimmt nicht raus wenn du jetzt nicht schläfst. Also.. Keine Widerrede jetzt wird geschlafen! Hast du das verstanden?" motzte Matt ernegisch. Trotzig blickte Alex ihn an.

Verschänkte nun die Arme vor der Brust und setzte sich bockig auf sein Bett. Es kam keine Antwort. "Ich hab gefragt ob du das verstanden hast, Alex? Krieg ich mal ne Antwort?!" Immernoch keine Wort das von ALex kam. "Alles klar. Gute Nacht. Schlaf gut." waren die letzten Worte von Matt während er aus dem Zimmer rausging und das Licht ausmachte.

Immernoch bockig saß Alex da im dunkeln und wollte nicht so recht nachgeben. Er merkte das sein Vater ebenfalls ein Dickkopf war. Genau wie seine Mutter. Aber warum nachgeben. Er hatte auch seinen willen udn den würde er schon durchbringen, doch er merkte wie ihn die Müdigkeit übermahnte und er langsam ins Land der Träume glitt.

Nach einer halben Stunde sah Matt noch einmal ins Zimmer und ihm fiel gleich auf das Alex eingeschlafen war. Lächelnd ging er auf ihn zu und deckte ihn liebevoll zu. Sanft strich er ihm noch einmal durch die Haare und verließ dann endgültig das Zimmer.
 

Immernoch im Halbschlaf stand Mimi auf und kraulte sich dann den Bauch. Gähnte noch einmal ausgiebig und streckte sich. Müde schlüfte sie ins Bad und stellte sich unter eine kalte Dusche, die sie Wach machte. Frisch geduscht und nun hellwach betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie bemerkte plötzlich ein eigenartiges ziehen im Unterleib undmusste sich am Waschbeckenrand festhalten. So schnell wie der Schmerz kam, so schnell verschwand er auch. Unsicher blickte sie auf ihren Bauch. *Was war das denn?* schoß es ihr durch den Kopf.

Sie kümmerte sich nun nicht weiter darum da der Schmerz auch nicht wieder auftrat.

Sie zog ihr Kostüm an, das sie sich extra gekauft hatte. Da ihr Boss Mister Melas darauf bestand etwas freizügiger aufzutreten. Sie hatte heute ein Meeting mit einigen Bänkern und sie solle doch die Männer etwas becircen. Sie hatte das Aurgument eingebracht, was passieren würde, wenn es Frauen wären. Doch da solle sie sich nicht den Kopf drumzerbrechen, nur etwas freizügiger sollte es sein.

*Bei ihm heißt freizügiger ja, knappen Rock bis kurz unter den Po und Titten raus soviel es geht.* bewertete Mimi es in Gedanken.

Doch sie musste sich fügen. *'Sollten sie sich weigern, etwas freizügiger zu erscheinen. Sind sie raus. Ich hoffe das ist ihnen bewusst.'* hatte er noch hinzugefügt und sie mit einem dreckigen Grinsen angesehen. Mimi hatte nichts zu erwieder. Sie straffte nur die Schultern, nickte und verließ das Büro mit erhobenem Haupt.

Es regte sie auf, das sie sich diesem ollen Windbeutel unterwerfen musste. Doch sie konnte es sich nicht leisten gefeuert zu werden. Immerhin hatte sie nicht nru für sich zu sorgen. Alex war immerhin auch noch da.
 

Schläfrig öffnete Alex die Augen und sah sich in dem großen Raum etwas um. Erschrocken stellte er fest das das Bett etwas feucht war. Er schlug die Bettdecke zurück und sah einen sehr großen nassen Fleck. Inständig hoffte er das Matt nun nicht reinkam. Nach dem Krach gestern würde er das bestimmt nicht witzig finden. Schnell sprang er aus dem Bett deckte den Fleck wieder ab und schlich dann zur Tür.

Er steckte den Kopf durch die Tür, der Flur war leer. So rannte er rasch zum Bad machte die Tür zu und schloß ab. Als er sich dann umdrehte stand Matt da. Am Waschbecken und rasierte sich sein Gesicht. Es sah fast so aus als hätte er einen ganz weißen Bart. Matt machte eine Nassrasur. "Morgen Alex." sagte er ohne sich vom Spiegel abzuwenden.

Alex stand da immernoch wie versteinert. "Hast du gut geschlafen?" fragte Matt nun freundlich. Immernoch keine Antwort von Alex. Matt drehte sich etwas um, Alex stand da nicht mehr. Die Tür stand etwas offen und er musste wohl aus dem Bad gelaufen sein. Schulterzucken dreht Matt sich wieder um und rasiert sich weiter.

Alex war nun in die Küche gelaufen und suchte Handtücher, womit er das Bett trocken kriegte. Plötzlich rief jemand von oben. Es war Matt. "Alex. Komm schon. Lass die Versteckspiele. Du musst zur Schule, mach dich bitte fertig." waren seine Worte. Alex fand endlich den Schrank, wo Haufenweise Geschirrtücher und andere Lappen lagen. Er nahm sich ein paar heraus und lief dann ungesehen in sein Zimmer zurück.

Matt wurde langsam ungeduldig. Was machte der Kleine denn solange. Auf Toilette war er sicher nicht gegangen, denn die gab es nur im Bad. Zumindest wusste Alex nur von der. Matt kam nun den Flur langgelaufen. Es war verdammt spät und Alex musste sich langsam fertig machen.

Die Tür zu Alex Zimmer wurde aufgerissen und ein zutiefst erschrockener Alex hockte auf dem Boden. "Was machst du denn noch hier. Du musst dich doch fertig machen. Na los komm schon!" befahl Matt und kamm dann auf Alex zu. Erst als er genau hinter ihm stand sah er das Dilemma. "Oh. Deswegen bist du so schnell aus dem Bad gelaufen was? Hm...Na schön. Wir machen dich jetzt ersteinmal richtig fertig und um das hier kümmern wir uns später." sagte Matt ruhig und nahm Alex die Geschirrtücher aus der Hand.

Der Junge schämte sich dafür das er Bettnässer war. Matt sagte nichts weiter. Er brachte Alex ersteinmal ins Bad und half ihm aus den Klamotten. Die steckte er dann in eine kleine Wanne die unterhalb einer Vertiefung lag. "Stell dich unter die Dusche Alex. Ich hole dir neue Sachen zum Anziehen." meinte Matt und ging dann aus dem Bad. *Sowas. Er ist Bettnässer. Ob Mimi etwas davon weiß?* ging es Matt durch den Kopf, als er neue Sachen aus der Tasche holte. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht die sachen auszuräumen, da Mimi meinte es sei nur für zwei Tage.

Er suchte Socken, Unterhosen und T-Shirts raus. Auch ein Unterhemd kramte er heraus. Es war noch nicht so warm, das Alex ohne gehen konnte.

Die Dusche sprüte Wasser, das Alex immer mehr benetzte. Matt kam wieder ins Bad und hatte sich nun auch zu Ende angezogen. "Weiß deine Mutter eigentlich davon das du Bettnässer bist?" wollte er wissen und sprüte sich etwas Männerparfum auf. Alex wollte keine Anwtort geben. "Musst es mir ja nicht sagen wenn du nicht willst...." er hielt einen kurzen Moment inne. Dann fuhr er fort: "Weißt du, ich hatte früher das gleiche Problem. Ich war ebenfalls Bettnässer. Es hatte damit zu tun, das meine Eltern sich getrennt haben udn ich meinen kleinen Bruder nicht mehr zu Gesicht bekam. Das hat mir psychische Probleme bereitet und so hat sich das halt geäußert." gestand Matt und hoffte so inständig das Alex nun auch etwas offener wurde.

Es klappte. Alex begann: "Ich habe immer ganz dolle Angst in die Schule zu gehen. Die Lehrer mögen mich da gar nicht. Sie motzten mich immer an, weil ich manchmal die Hausaufgaben nicht gemacht habe. Oder warum ich nicht auch mit den anderen Schülern spielen würde. ... Und die Schüler sind auch ganz gemein zu mir. Die ärgern mich immer. Und schubsen mich hin und her. Zumindest die aus der 3.Klasse. Und Freunde hab ich auch keine. Bis auf den Tommy." sagte Alex kleinlaut. Es gefiel ihm nicht das ihn soviele nicht mochten. Das ihm auch niemand helfen konnte, gefiel ihm noch viel weniger. Seiner Mutter mochte er es nicht sagen, da er sie nicht aufregen wollte udn mit seinen Problemen belasten.

"So...Ich schätze ich muss mal mit deinen Lehrern reden. Oder mit Mimi, was sie dazu hält." meinte Matt und rubbelte Alex nun ab, der aus der Dusche gestiegen war.

"Nein nicht Mama sagen. Die soll das nicht wissen. Die hat ganz viel Ärger mit der Arbeit, da will ich ihr meine Probleme nicht noch mit aufhalsen." protestierte Alex und war schon fast hysterisch. "Wieso denn nicht? Sie ist deine Mutter. Das ist für sie eine Sache die siie als Mutter zu erledigen hat. Aber dir scheint das wichtig zu sein das ich es ihr nicht sage. Na schön." erklärte Matt und zog Alex nun zwischenzeitilich den Pullover an.

Alex fragte ob er auch etwas Parfum haben könnte und schmunzelnd sprüte Matt ihn etwas ein. Aber nicht zuviel, das es nicht so aussah, als sei er auf irgendeinem Frauen-Eroberungszug.

Die Fahrt zur Schule verging schnell und Alex und Matt hatten sich nicht viel zu erzählen. Erst als Matt auch ausstieg und Alex mit in die Schule begleitete fragte dieser weshalb Matt nun mitkam. "Ich begleite dich, weil ich mti deinem Lehrer reden möchte."erklärte er und blickte ihm in die Augen. Sie waren so voller Verletztheit und Verzweiflung. Alex nahm es sehr mit das seine Lehrer ihn nicht mochten und er wollte eigentlich nicht zur Schule. Am liebsten hätte er eine Ausrede erfunden, doch das ging nicht. Matt hätte das bestimmt durchschaut.

Der hockte sich nun zu ihm herunter. "Hey was ist denn los mit dir? Du willst nicht zur Schule stimmts?" fragte der. Ein Nicken war die Antwort. "Na ja. Du musst aber leider. Ich kann das nicht einfach so bestimmen. Immerhin sagt das Gesetz das du Schulpflichtig bist. Und deine Mutter würde auch mit mir schimpfen. ... Am besten wir reden mit ihr, wenn sie dich nachher abholt. Dann können wir mit ihr sprechen und du vielleicht die Schule wechseln." schlug Matt vor und strich ihm liebevoll übers Gesicht.

"Darf ich sie vielleicht fargen, was sie hier noch zu suchen haben?" ertönte eine strenge bissige Stimme hinter Matt. "Junger Mann, es ist längst Zeit für deinen Unterricht. Also bitte geh dahin ja. Und sie kommen mit mir!" diktierte eine ältere Frau. "Warum sollte ich denn bitte mitgehen. Wenn sie mir etwas zu sagen haben, dann können sie das jetzt tun." erklärte Matt entschieden und sah die Frau genauestens an. Diese drehte sich empört um. "Für wen halten sie sich eigentlich? Lungern hier noch rum udn halten den Jungen davon ab in den Unterricht zu gehen! Das ist wirklich ungeheuerlich." "Ach finden sie? Nun ich habe meinen Sohn zur Schule gebracht und noch etwas mit ihm besprochen. Ich frage mich also was daran ungeheuerlich ist. Es mag ja sein das es nicht sehr ratsam ist, das er zu spät kommt, doch er hatte etwas verschlafen. Und ich hoffe doch mal das sie ihm das, als Padagogin, nachsehen werden. Da ich alölerdings keine Zeit mehr habe mit ihnen zu diskutieren, entschuldige ich mich und denke das man das nachholen kann." sprach Matt und war dann auch schnell verschwunden.
 

Mimi saß nun an ihrer Arbeit und krammte einige Unterlagen zusammen. Genervt, da sie herzlich wenig Interesse hatte, den Leuten von der Bank zu erklären weswegen sie mehr Ausgaben als Einnahmen hatten, stiefelte sie los. Sie ging auf das Büro von Mister Melas zu und klopfte an. Es war ein Herein zu hören und Mimi öffnete die Tür. Schritt hindurch und schloß sie wieder. "So ich wäre dann soweit." sagte sie und blieb etwas unschlüssig stehen.

Bryan Melas bot ihr einen Stuhl ein und sie setzte sich darauf. Legte die Akten auf den Tisch, um sie mit ihm noch einmal durchzugehen. Er stand auf und kam um den Tisch herrum. "So ich habe hier ein Mal aufgelistet wie die Ausgaben kamen und wie die Einnahmenstand sind. Ich denke so können sie sich besser hindurchfinden. Finden sie nicht auch?" Mimi wand den Blick von den Akten zu ihrem Boss der die ganze Zeit in ihr Dekoltee geschaut hat. "Ehem. Mister Melas? HAben sie mir überhaupt zugehört?" fragte Mimi ihn und blickte ihm ins Gesicht. "Na sicher habe ich das." erwierdete er.

Unerwartet griff Bryan M. ihr an die Brust und drückte Mimi grob gegen seinen Schreibtisch. Erschrocken über diese plötzliche Bewegung brauchte sie einen kurzen Moment um zu realisieren was gerade geschah. Sie wurde grob an den Handgelenken festgehalten die auf dem Tisch lagen. Ihr restlicher Körper lag ebenfalls halb auf dem Schreibtisch. Sie versuchte sich unter ihm wegzudrücken. Sich zu wehren. Zu beißen und zu kratzen. Doch es half alles nichts. "Ach komm schon, sei doch nicht so. Du willst es doch auch." grinste Bryan und versuchte ihr seine wulstigen Lippen auf die ihren zu legen. Mimi begann zu schreien, doch ihr wurde rasch der Mund zugehalten.

Sie versuchte sich zu wehren und zu treten, aber er ließ sie nicht los. Im Gegenteil eine Hand griff ihr an den Rock zog ihn mit einer schnellen Bewegung nach oben und wollte dann unter dem Rock verschwinden. Allerdings waren Mimis Arme nun frei und sie hinterließ Kratzspuren auf seinen Armen und wollten es auch in seinem Gesicht, doch sie bekam einen Schlag ins Gesicht. "Was soll denn das? Du bsit wohl verrückt geworden was! Mach das nicht nochmal...du hast eh keine Chance dich zu wehren. Also gib lieber gleich auf." meinte er gehässig und legte eine Hand um ihre Kehle. Er drückte ein wenig zu das Mimi die Luft wegblieb und ihr somit die Kraft zum Wehren fehlte.

Hilflos fing sie an zu weinen und betete inständig das sie jemand hören würde und ihr zur Hilfe. Doch bis jetzt öffnete sich die Tür nicht. Seine schmierigen Hände gruben sich den Weg zu ihren Brüsten. Rissen das Oberteil auf und endblösten ihren BH. Ein widerliches Grinsen huschte ihm über den Mund. Verzweifelt udn hilflos ergab Mimi sich. Sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren und es sah auch nicht danach aus, als wenn ihr jemand zur Hilfe kam. Bryan Melas fummelte sich an seinem Gürtel rum und ließ dann seine Hose fallen, als er sie endlich geöffnet hatte.

Sein dreckiges Grinsen wich nicht von seinem Gesicht und Mimi spürte unbewusst wie ihre Brüste schmerzten, als sie hart angefasst wurden. Die eine Hand verweilte auf ihrem Busen und die andere bahnte sich den Weg in ihren Schambereich.

Es schien für Mimi kein entrinnen zu geben, noch ein letztes Mal versuchte sie sich zu wehren udn schrie aus voller Kehle. Wenn sie nun keine rhören würde dann wusste sie auch nicht. Aber wenig später wurde die Tür aufgerissen und es standen einige Mitarbeiter in der Tür. "Was ist denn hier los?!" riefen sie wie erstarrt. Dann liefen sie auf Mister Melas zu und rissen ihn mit Gewalt von Mimi weg. Dieser wehrte sich mit Händen und Füßen, um frei zu kommen. Doch als drei Leute auf ihm drauflagen, hatte selbst er keine Chance mehr.

Mimi war vom Tisch aufgestanden und ist unter Tränen zusammengebrochen. Sie heulte und weinte. Die Tränen flossen ihr nur so vom Gesicht. Einige Mitarbeiterinnen versuchten sie zu trösten. Es half aber alles nichts. Mimi stand nun auf hielt sich ihre JAckett zu und lief unter Tränen in ihr Büro. Sie kümmerte sich nicht um die fragenden und erstaunten Blicke ihrer Mitarbeiter. Verstört nahm sie ihre Jacke, packte alles Notwendige in ihre Tasche und war dann nicht mehr gesehen.
 

Matt war wieder zuhause angekommen. Er hatte ein Treffen mit seinen Bandkollegen. Sie wollten einiges besprechen. Wie es zum Beispiel weiterging und ob sie eine neue CD aufnehmen wollen. Sie saßen gerade gemütlich in der Runde und tranken genüßlich ein Bier, als es Sturm klingelte. Matt runzelte die Stirn. Wer konnte das nun sein. Sie waren doch alle versammelt. Als er genervt die Tür öffnete sah er eine vollkommen aufgelöste Mimi vor sich.

Er befürchtete sie würde gleich zusammenbrechen, so nahm er sie ersteinmal ins Haus. "Mimi was ist denn los? Was ist passiert?" hakte er gleich nach und sah sie eindringlich an. "Ist schon ok. Nicht so wichtig. ... Ist Alex bei dir? Ich wollte ihn gern abholen." stammelte sie heraus. Sie wunderte sich über ihre feste Stimme. Aber das ganze war ja nun auch schon eine dreiviertel Stunde her. Wirklich erinnern wollte sie sich an das Schauspiel nicht.

"Das kauf ich dir nicht ab. Du siehst grauenhaft aus. Dein Make-up ist verschmiert und du bist vollkommen verstört. Also was ist los?" sagte er hartnäckig und sah sie nun durchdringend an. "Es ist nichts. Wirklich. Mir geht es nicht gut...Ist Alex da?" ihre Stimme klang hysterisch. Matt gab es nun auf. Er wollte sie nicht zu sehr ausquetschen, zu mal sie wirklich nicht sehr gut aussah.

"Nein. Ist er nicht er ist immernoch in der Schule. Wir haben es gerade erst 11.00. Ich habe ihn vor drei Stunden zur Schule gebracht." erklärte Matt und wollte Mimi den Mantel abnehmen, doch diese weigerte sich. Sie wollte ihm den MAntel nicht geben. "Sorry, aber ich muss zu meinen Bandkolegen zurück. Wir wollen etwas besprechen. Entweder du gibst mir jetzt deine Jacke oder ich nehm sie dir mit Gewalt ab." scherzte Matt und wusste aber nicht was er damit bei Mimi auslöste. Die zuckte schrecklich zusammen und wollte wieder anfangen zu weinen.

"Hey nicht weinen Mimi. Ich hab doch nur einen Spaß gemacht. Das war doch nicht ernst gemeint. Du weißt das ich dich nie mit Gewalt ausziehen oder gar vergewaltigen würde." sprach Matt mit ruhiger und einfühlsamer Stimme. Mimi schluchzte. Sie war nun vollkommen am Ende und wollte nicht mehr. Sie hängt sich an Matt ran und weinte hemmungslos. Dieser legte besänftigend seine Arme um sie und tröstete sie. Vorausgesetzt sie würde sich trösten lassen.

Seine Bandkollegen machten sich langsam Sorgen und kamen dann in die Eingangshalle, wo Matt immernoch mit Mimi im Arm stand und sie tröstete. "Hey ALter. Was ist denn los? Ich denk wir wollten was besprechen?" fragte Ryochi ganz forsch ohne auf Mimi wirklich Rücksicht zu nehmen. "Hm. Ist grad schlecht. Mimi geht es verdammt schlecht." meinte Matt und drückte Mimi instinktiv näher an sich.

"Naja dann nimm sie doch mit." meinte er noch und sah etwas eifersüchtig drein. Mimi schniefte noch einmal und sah Matt dann an. "Hey. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komm schon zurecht. Wenn ihr noch was besprechen wolltet, dann möchte ich dich nicht aufhalten." sagte Mimi noch dazu und fragte dann nach dem Weg zum Bad.

Dort angekommen machte Mimi sich wieder frisch und wusch sich ihr Gesicht. Sie konnte Matt mit dem Problem nun wirklich nicht belasten. Der Arme hatte so schon genug eigene. Sagte sie sich und und wollte am liebsten duschen.

Plötzlich kam alles wieder in ihr hoch. Sie wollte sich waschen. Alles dreckige und schlechte von irh abwaschen. Sie fühlte sich schmutzig und hoffte somit alles von ihr abwaschen zu können.

Sie stand bereits schon nackt unter der Dusche ohne wirklich zu registriert haben, das sie sich ausgezogen hatte. Doch wo sie nun schon nackt war konnte sie auch duschen.

Das Wasser begann zu laufen, als sie die Hähne aufgedreht hatte. Es war warmes, angenehmes Wasser das ihren Körper und Haare immer etwas nasser werden ließ. Sie fand in der Duschekabine nur Männerschampoo und Männerduschgel, so musste sie wohl oder übel das benutzen. Sie seifte sich gründlich ein, so dass ihr Körper über und über mit Seifenschaum bedeckt ist. Langsam glitt der wieder von ihr ab, nach dem sie das Wasser wieder angestellt hatte.

Das Duschen tat ihr gut. Sie zog einen Bademantel an, der ihr aber viel zu groß war. Ist ja auch kein Wunder, er war für einen Mann geschnitten. Müde und ausgelaugt ging Mimi aus dem Bad und suchte das Zimmer von Matt. Sie wollte sich etwas zum Anziehen borgen. Als sie in die erstbeste Tür ging, ahtte sie zwar einen Volltreffer gelandet, doch im Zimmer stand Matt.

Erschrocken fuhr sie zusammen und zog einige Stellen des Mantels noch enger zusammen. Matt wühlte in seinem riesigen Kleiderschrank nach etwas anziehbarem. "Ah Mimi. Ich hab leider keine Unterwäsche für dich, aber ich kann dir eine Jogginghose und ein T-Shirt udn Pullover anbieten. Ich weiß zwar nicht was los ist, aber es muss schlimm gewesen sein. Wenn du dir etwas zu essen machen möchtest, die Küche ist die Treppe runter und dann linksrum. Dann findest du es ganz leicht." erklärte er noch und verließ dann das Zimmer.

*Er fragt nicht weiter nach, was mit mir los ist. Das find ich richtig nett von ihm. Aber so war er schon immer. Irgendwie hat er schon imemr ein Gespür dafür gehabt, wenn es mir nicht gut ging und er mich besser in Ruhe ließ.* dachte Mimi und wollte sich grad den Bademantel abstreifen, als es klopfte.

Schnell legte sie den Mantel wieder über ihre Schulter und machte ihn zu. "Ja? Herrein?" rief sie und sah zur Tür. Matt streckte noch mal den Kopf durch. "Ich hab deine Unterwäsche aus dem Bad geholt. Dachte vielleicht willst du die ja anziehen. Schuldige das ich nochmal störe." waren seine Worte während er ihr BH und Slip reichte. "Danke." flüsterte sie zog die Sachen an sich. "Wofür? Das ich dir die Sachen gebracht hab? Dafür doch nicht." "Nein. Für dein Verständnis. Ich danke dir das du nicht noch weiterfagst. Du hattest schon immer ein Gespür dafür." lächelte Mimi nun etwas gequält. "Ach schon in Ordnung. Ich bin jetzt, aber bei den anderen. Kannst du Alex nachher abholen, wo du jetzt da bist? Wäre super von dir." meinte er noch kurz angebunden und war dann auch verschwunden. Die Tür fiel ins Schloß und Mimi konnte sich in aller seelenruhe anziehen.
 

Alex hatte Schulschluss. Früher, als erwartet. Er lief aus der Schule raus und wollte schon zum Gehweg hoppsen, als er angehalten wurde. Viel mehr gerufen. "Alex! Alex warte doch mal." rief ihm jemand zu. Er drehte sich um, um zu sehen wer ihn da rief. Julie lief auf ihn zu. Misstrauisch schaute er auf sie. "Was wollen sie denn?" fragte er gleich etwas gereizt. "Nana. Nicht so unfreundlich. Ich soll dich immerhin abholen, junger Mann." sprach sie sehr freundlich, doch es klang aufgesetzt. "Das glaub ich nicht. Ich will aber nicht mit ihnen mit." "Aber das ist doch alles mit deinen Eltern, abgesprochen. Ich habe Matt extra gefragt ob ich dich nichtmal abholen soll. Er war damit einverstanden. Und deine Mum habe ich auch gefragt, die war auch ganz entzückt udn sagte das es sie freuen würde." erklärte Julie und zog an Alex Hand. Der ließ sich mitziehen. Breitschlagen lassen hat sich.

"Ah. Schaut mal. Jetzt hat Alex sogar kein Vater, sondern auch noch ne andere Mutter.... Die alte war wohl nicht gut was?" rief ein Mitschüler von ihm. Alex sah geknickt aus udn Julie kümmerte sich nicht darum was der kleine Junge gesagt hatte. Sie ging unbeiirt weiter auf das Auto zu und setzte Alex hinein, als sie ankam. ALex erwiederte nichts mehr sondern schnallte sich an und ließ sich bereitwillig von Julie kouchieren (<-herumfahren).
 

Fast eine Stunde später die Julie vom Schulgelände gefahren ist, fährt Mimi hinauf, um Alex abzuholen. Sie hatte sich inzwischen so wiet beruhigt, das man es ihr nicht ansah, was vor einigen Stunden passiert war. Sie stieg aus, anch dem sie ihren Wagen geparkt hatte und ins Schulgebäude rein. Sie wusste das sie etwas spät dran war. Und wenn sie das war sollte Alex im Schulgebäude vor der Klasse warten. Doch als sie vor der Klasse ankam, war niemand anzutreffen. Sie dachte sich nichts dabei und dachte das er vielleicht auf dem Spielplatz war.

Aber da war er ebenfalls nicht. Nun begann sie sich langsam Sorgen zu amchen. Wo konnte er sein? War er vielleicht schon vorgegangen? Oder hatten sie früher schluss? Mimi rannte durch das Schulgebäude wie eine Verrückte und machte sich äußerst große Sorgen. Das war doch sonst nicht Alex's Art einfach abzuhauen.

Auch als sie im Sekretäriat nachfragte konnten die ihr nur sagen, das die Klasse früher Schluss hatte. Hoffend das Alex vielleicht bei sich zuhause war udn nicht reinkam, stieg sie wieder ins Auto.

Schnell fuhr sie zu sich nach Hause. Aber als sie dann vor ohrer Tür ankam war auch kein Alex da. Sie klingelte die ganzen NAchbarn durch, ob er vielleicht bei ihnen war. Aber das war er auch nicht, nicht einmal eine Nachricht hinterlassen. So fuhr sie zu Tommys Haus. ALex besten Freund. Doch dort war er auch nicht. Sie hatte nun panische Angst bekommen, das etwas schreckliches mit Alex passiert war. Aber vielleicht war er ja mit einem Umweg nun bei Matt. Sie fuhr los.

Nicht mal eine Viertel Stunde hatte sie gebraucht. Sie sprang aus dem Auto und rannte zur Tür. Sie klingelete wieder Sturm und die Tür wurde wieder abrupt aufgerissen. "Was ist denn? wIeso klingelst du hier wie eine Besenkte?" fragte Matt leicht gereizt. "Ist Alex hier irgendwie angekommen? Ich habe ihn überall gesucht. Er ist nirgends zu finden. In der Schule ist er nicht. Und auch bei mir zuhause nicht." berichtete Mimi aufgeregt und volkommen heftisch. "Wie... Moment. Komm erst ein Mal rein." sagte er und schloß die Tür hinter Mimi. "Also noch mal ganz in Ruhe." "Alex ist nirgends zu finden. Ich ahbe ihn überall gesucht. Er ist weder in der Schule noch bei mir zu Hause. Auch bei seinem besten Freund ist er nicht. ... Vielleicht ist er bei Sandra. Da hab ich noch gar nicht nachgesehen oder in Last Morning. Verdammt. Ich geh ihn suchen."

Matt hielt sie auf, fasste sie an der Taille und zog sie zu sich. "Hey nein. Lass mich los. Ich muss mein Junegn suchen. Er fürchtet sich sicher." "Mimi hör auf damit. Lass den Scheiß. Jetzt behalt erstmal einen klaren Kopf." Er wollte sie nicht gehen lassen. Hielt sie zurück, da sie sich damit nur verrückt machte.

Als sie sich immernoch nicht beruhigte, griff MAtt etwas härter durch. Er hob sie kurzer Hand hoch und warf sie sich über die Schulter. Sie strampelte und zappelte doch Matt hielt sie eisern fest. Setzte sie dann im Wohnzimmer ab und sich ihr gegenüber. Sich nun endlich beruhigend saß Mimi angespannt auf dem Sofa und Matt vor ihr auf dem Couchtisch. Kurito, Ryochi, Makoto und Seichji saßen ebenfalles noch um sie herum. "Was ist denn los?" fragte Seichji gleich. "Alex ist unauffindbar. Ich habe ihn überall gesucht udn nicht gefunden." jammerte Mimi und war kurz vor einem Heulkrampf. Alle versunken in eine etwas nachdenkliche Miene. "Bist du denn schon zur Polzei gegangen und hast eien Vermisstenanzeige aufgegeben?" fragte Makoto. "Nein. Aber gut das du mich drauf bringst, das werd ich gleich machen." antwortete Mimi und wollte aufstehen. "Ich werd mitkommen. Brauche etwas frische Luft udn die Besprechung ist sowieso zu Ende. Oder?" "Ja...Klar." waren überwiegend die Antworten. Mimi wand sich um und ging sich ihr Kostüm wieder anziehen. Die Knöpfe des Jacketts waren etwas locker, doch sie hielten noch. Unwohl in ihrer Haut, da sie so einige Blicke auf sich zog.

Auch Matt machte größere Augen und staunte nicht schlecht. Doch er wand rasch den Blick ab und reichte ihr ihre Jacke. Matt stieg in sienen Wagen und wartete bis Mimi auch einstieg. Das dauerte auch nicht lange und schon saß Mimi neben Matt. Diesmal alleridngs in einem BMW Z4, der andere Wagen war zur Inspektion. So fuhr er in dem Wagen Richtung Polzeirevier.

Dort kam er auch recht schnell an und parkte.
 

Die Polizeibeamten nahmen die Anzeige auf und leiteten sie weiter, meinten sie. Nervös trippelte Mimi mit den Fingern auf die Tischplatte und konnte keine 5 Minuten still sitzen. Nach Hause wollte Matt sie in dem Zustand nicht lassen. Sie behauptete zwar das sie ganz ruhig war, doch dem war ganz und gar nicht so. Matt hatte ihr erst einmal eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr warme Anziehsachen von ihm geliehen. Nun saßen die beidne in der Küche und Mimi starrte ununterbrochen auf die Küchenuhr, die oberhalb der Tür angebrahct war. "Mimi? Hey Mimi. Sag mal kannst du aufhören andauernd auf die Uhr zu starren. Das macht mich wahnsinnig! Ich bin auch nervös udn angespannt, aber du machst das mit deiner Ungeduld auch nicht besser.... Wir müssen nun abwarten. Etwas anderes wäre nur kopfloses Umherirren." meinte er und hockte sich vor Mimi. Zog sie dann in seine Arme, als sie ihre Fassade fallen ließ und eine vollkommen panische und verzweifelte und hilflose zum Vorschein kam. Sie klammerte sich an Matt und saß mit ihr auf dem Küchenboden und heulte nun. Nicht nur wegen Alex Verschwinden, sondern auch weil sie mit ihren Kräften am Ende war. Sie hatte an diesem Tag soviel Mist erlebt und wollte das alles nicht mehr haben.

Matt tröstete sie liebe-und verständnisvoll. Er strich ihr über den Rücken und das Haar. Mimi krallte sich an ihm fest und wollte ihn scheinbar auch nicht mehr loslassen. "Ich habe so ein Scheißleben, weißt du das? Alle sind immer gegen mich. Keiner mag mich. Erst bist du gegen mich und betrügst mich, dann sinds unsere Freund und nun haut Alex auch noch von mri ab. Das ist doch nicht gerecht." nuschelte Mimi vor sich hin während ihre Tränen ihr die Sicht nahmen. "Wer sagt das ich gegen dich war? Ich habe immer zu dir gehalten und ich war immer für dich, egal ob du recht hattest oder nicht. Ich war für dich da und Alex ist auch nicht gegen dich, er ist ebenfalls für dich. Er will dir sogar das Leben erleichtern, weil er denkt du hast soviel Stress. Er will dir nicht erzählen was er für Probleme hat. Und unsere Freunde waren nicht unbedingt gegen dich. Sie waren enttäuscht. Sie mich mal an." Matt hob ihr Kinn in die Höhe und blickte in ihre schönen grünen Augen. "Hörst du. Es ist niemand gegen dich. Also bitte hör auf zu wienen, das steht dir nicht, Hat es noch nie!" fügte er noch hinzu und nahm Mimi dann auf die Arme. Er trug sie die Treppe hoch. "Das verstehst du nicht. Ich...Ich habe etwas erlebt was ich nicht so schnell loswerde." brach es aus Mimi heraus. Matt stoppte setzte Mimi ab und blickte ihr in die Augen.

"Was soll das heißen. Du hast etwas schreckliches erlebt. Was war denn bitte sooo schrecklich. Kannst du mir das mal verraten?" ein wenig entnervt hielt Matt sie an den Armen fest. Ein wenig ängstlich blickte Mimi ihn an. "Mein Boss hätte mich heute.... fast vergewaltigt." hauchte Mimi und spürte dann wie sich Matts Griff deutlich verstärkte. "WIE BITTE? Er hat was getan?! Dem werd ich die Fresse polieren, Verlass dich drauf. Niemand fasst mein Mädchen ungestraft an! Soweit kommts noch." Wütend und voll in Rage dreht Matt sich um stampft die Treppe wieder runter und will sich Jacke und Schuhe anziehen.

"Matt bitte. Was hast du jetzt vor?" Mimi versuchte ihn aufzuhalten. Drückte ihm gegen den Brustkopf, da er schon im Begriff war aus dem Hasu zu stürmen. "Na wa sglaubst du was ich vorhab. Ich werde den vermöbeln, bis der im Grab liegt. Der kann was erleben, na warte!" Matts Zorn war kaum noch zu stoppen. Nur mit Mühe und Not schaffte es Mimi ihn wieder runter zu bringen.
 

"So ich möchte nun das du mir versprichst nicht zu Mister Melas zu gehen und ihn verprügelst. Versprichst dus?" drängte Mimi. "Ja in Ordnung ich verspreche es!" gab sich Matt geschlagen. *Pah. Denkst du wirklich das ich das auf mich sitzen lasse? Nein nein nein. Der bekommt sein Fett weg! Dem werd ich es lehrern der wird meine Frau nicht noch einmal so anfassen. Geschweige denn irgendeine Frau.* dachte Matt sich und legt sich dann isn Bett. Mimi hatte sich neben ihn gelegt. Sie wollte nicht alleine schlafen, dann fand sie keine Ruhe. Außerdem konnte sie Matt so besser imAuge behalten.

Der schlummerte rasch vor sich hin und war auch ganz glücklich nun wieder jemanden neben sich liegen zu haben. Die letzet Nacht hatte er noch gehofft Mimi würde nun neben ihm liegen udn hatte dabei sehnsüchtig über die Bettseite gestrichen udn diese Nacht lag sie schon neben ihm.
 


 

Sorry das ich hier aufhöre, aber ich bin Hundemüde und es ist reichlich spät.also dann bis bald und danke schon mal für die kommis.

Bye

HEGDL

eure Lady of Sun *strahl wie eine Sonne*



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Von:  Mimi85
2005-05-31T12:47:13+00:00 31.05.2005 14:47
14. Kapitel
Ich will nicht viel drum herum reden und gleich anfangen...

Ist lustig wie Alex seinen Vater zur Weißblut bringt!? Aber ich versteh nicht wie Matt dies nur bieten lassen kann!? Oder Alex auf einmal so, ich sag so, "respektlos" sein kann!?
Vorher hat Alex bloß seine Bockigkeit, bestimmt von seinem Vater. Matt war sicher früher genauso!? Ich sag da nur: Wie der Vater, so der Sohn!
Bei dem Anziehen des freizügigen Kostüm versteh ich Mimi nicht. Wieso macht sie das!? Okay, sie brauch das Geld um sich für Alex und sich zu sorgen!? Aber Mimi hat auch irgendwo ihre Grenzen und ich finde die hat sie mächtig überschritten. Und ich glaub so schnell hätte Mister Melas sie nicht rausgeworfen!? Dafür ist sie ne zu gute Lehrkraft!?

Also den Satz "Am Waschbecken und rasiert sein Gesicht" den find ich persönlich etwas eigenartig. Den könnte man zweideutig verstehen oder? Okay, danach wird es erklärt!

Ist ja richtig lieb von Matt!? Wie er Alex aus den nassen Sachen hilft. Da kann man sehen dass Matt seinen Sohn über alles lieb und ihn nicht böse sein kann wegen dem Missgeschick.
Ist ja süß das Matt Alex offenbart dass er auch mal Bettnässer war!? Deshalb kann sich Matt sehr gut in die Lage von Alex hineinversetzen...
Freunde in diesem Alter sind sehr wichtig!!! Die Einsamkeit könnte sich auch seine Zukunft auswirken. Alex würde immer alleine sein, ohne Freunde!? Was red ich da, ich find Alex könnte eigentlich viele Freunde haben, bei seinem Auftreten!? Ist es vielleicht auch eine Einstellungssachen von Alex, selbst!? Hör mich an, ich red schon wie ne Pychotante? Ach ich weis etwas darüber weil ich das mal ein Jahr in der Berufsschule hatte. Wie
Ist ja lieb wenn Alex es seiner Mutter nicht erzählen will, aber wenigstens seinem Vater hätte er es erzählen können. Er hätte bestimmt Verständnis gezeigt und hat schon viel früher gehandelt!? Ob das wirklich was bringt wenn Alex die Schule wechselt!? Ich glaub eher nicht, da es die Probleme auch auf der neuen Schule geben könnte!? Aber ein gutes hätte es, er könnte neu anfangen. Die Schüler würden ihn nicht mehr ärgern von wegen er hätte keinen Vater mehr. Weil ich mir sicher bin dass Matt ihn auch jeden zweiten Tag zur Schule bringen würde oder mal die ganze Familie, mit Mimi eingeschlossen!?
Cool wie sich Matt mit der Lehrkraft angelegt hat. Du hattest den Abschnitt mit dem Streit der Lehrkraft länger schreiben können
z.B.
Während Matt sich nichts von der älteren Dame gefallen lässt, steht Alex daneben und kann sich nur schwer das Grinsen verkneifen, da ihr zum ersten Mal die Meinung ins Gesicht gesagt wird. Dann als Matt geht, schaut sie ihm verdattert hinterher. Alex hatte sich schon lange aus dem Staub gemacht und in seiner Klasse verschwunden.
Mister Melas ist ja wirklich das Letzte!!! Er hört ihr nicht mal zu und schaut ihr währenddessen in ihr Dekollete. Wenn er notgeil ist, soll er zu seiner Julie gehen und NICHT zu Mimi.
Was ist Mister Melas für ein Notgeiles Arschloch!?! Wie kann er nur Mimi fast vergewaltigen. Ich dachte im ersten Moment er schafft er, aber Mimi hat ja ein gutes Organ, um zu schreien. Genau, wie ich!? *schrei* *die anderen halten sich die Ohren zu* Ich hätte geschrieben als Mimi schreit das Mister Melas ihr den Mund zu hält, aber Mimi beißt in seine Hand und sie schreit weiter bis halt die MA (Mitarbeiter) kamen.
Als es bei Matt in Sturm klingelt, hättest du einen kurzen Gedankeneinblick machen können z.B. <Wer kann das denn sein. Hoffentlich nicht Julie, die hätte mir gerade noch gefehlt> denkt Matt
Die Reaktion als Mimi, als Matt meinte er würde ihr den Mantel mit Gewalt abnehmen, find ich sehr gut beschrieben. Als Matt sagt: "...Du weist das ich dich nie mit Gewalt ausziehen oder gar vergewaltigen würde" Hätte Mimi schon bei dem Wort "Vergewaltigung" zusammenzucken müssen. Dann als Matt Mimi anfassen will, hätte sie einen Schritt zurück machen sollen, da sie sich wieder erinnert was vorhin passiert ist.
Matt wundert sich über ihre Reaktion und versucht dies noch mal. Als Matt dann die Hand auf ihre Wange legt, um die Träne weg zuwischen, erkennt Mimi das es nur Matt ist. Dann fällt sie ihm heulend in die Arme und heult sich halt aus.
Die Reaktion von Ryochi find ich nicht gerade korrekt, schließlich wurde Mimi fast vergewaltigt. Aber so sind Kerle, nehmen keine Rücksicht auf Frauen!
Den Vorgang unter der Dusche hätte ich anders geschrieben:
Als Mimi unter der Dusche stand, hatte sie das Gefühl jemand würde sie berühren... sie zuckt zusammen und dreht sich ruckartig um, ob da jemand steht. Doch sie scheint es sich nur eingebildet zu haben...
<Ganz ruhig, da ist keiner> sagt sich Mimi
Dann seift sie sich ein und versucht den Dreck abzuseifen, da sie nicht daran erinnert werden will das sie fast vergewaltigt wurde und dass von ihrem Boss.
Dann als Mimi ins Zimmer von Matt kommt und er sie so im Bademantel sieht, find ich die Reaktion von ihr gut beschrieben. Sie wirkt durch den Vorfall ziemlich verschlossen und muss erst mal wieder Vertrauen aufbauen. Daher verstehe ich vollkommen Mimis Reaktion als Matt sie so im Bademantel sieht!? Mich hat gewundert das Matt so verständnisvoll ist. Hätte ich echt nicht gedacht!?
Du hättest das Gespräch der Bandkollegen ruch erwähnen können, das hätte mich echt interessiert!?

Der Spruch ist ja hart von dem Schüler. Eigentlich hätte Alex oder Julie etwas dazu sagen müssen! Ach Julie, die blöde Kuh hätte eh nichts gesagt, da sie viel zu sehr in eile ist. Und Alex hätte sich nicht getraut, da er genau wüsste was es für Folgen haben kann, wenn er was sagt!?
Matt kann ja so verständnisvoll sein, wie kommt das!? Haben die Jahre Matt zur Vernunft gebracht!?
War für Mimi bestimmt ziemlich schwer Matt zusagen das sie von ihrem Boss fast vergewaltigt wurde!? Eigentlich hätte Mimi die Reaktion von Matt sich denken können!?

Hey, was heiß hier Mimi ist Matts Mädchen. Ich hab ja persönlich nichts dagegen aber kann das nicht alleine entscheiden, schließlich gehören dazu immer noch ZWEI!?
Dein Kommi zu Kapitel 15 kommt später, okay. Bitte nicht sauer sein... ich hab mein Kapitel 9 on gesetzt und müsste bald on sein!?

Ich seh gerade der ist nicht so lang... *heul* Ich hätte mich mehr anstrengen müssen. Nicht sauer sein.

Cu Mimi85
Von:  vamp_aya
2005-05-26T18:39:17+00:00 26.05.2005 20:39
hmmmm beide mädchen!!^^
Also wieder suuuuuuuuuuuuuuuuper und wehe julie tut alex was!!!O.o
Dann werd ich böse!!>.<
Das Kapitel war wieder super, wie schon mal erwähnt!!^^
Von: abgemeldet
2005-05-24T13:52:34+00:00 24.05.2005 15:52
Huhu,

kannst du mir bitte alle Kapitel (und alle die noch folgen) per mail schicken? cassykati@gmx.de
Weil ich von zu Hause aus Animexx.de nicht mehr aufrufen kann (PC stürzt ab!)
Ich danke dir!!!! *knuffl*
Von:  ayak
2005-05-24T13:00:26+00:00 24.05.2005 15:00
Hallo.

Was ich vergessen hab zu erwähnen ist, das ich nicht weiß was die Zwillinge werden sollen.
Entweder Mädchen oder Jungs? Gemischt mag ich nicht so gern. ALso helft mir dabei etwas.

Es wird abgestimmt, wer mehr Mädchen möchte sagt das und wer Jungs möchte sagt das auch. Dann wird ausgezählt ^^

Ok ich höre besser auf.

bis dann cu

HEL

Eure liebe FF-schreiberin! *alleknuddel*
Von:  Xx Sayuri-chanxX
2005-05-13T20:06:27+00:00 13.05.2005 22:06
BITTE SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!!!!
ICH finde deine FF einfach nur super mir fehlen echt die worte aber mach schnell weiter!
bussi
Sayuri
Von:  nokia3210
2005-05-12T17:17:16+00:00 12.05.2005 19:17
wuah das find ich gut^^.....weida weida weida....
ham sich zwar am schluss ein bisschen wenig sorgen um alex gemacht aber das mit der vergewaltigung find ich trotzdem ne super idee! das wird noch so richtig spannend XD...
hdgdl *schmatz*
Von: abgemeldet
2005-05-09T18:14:50+00:00 09.05.2005 20:14
ohhhhh hab eben kommi geschreiben und etwas ist schief gelaufen ghrrrr *compu kick*
ich will die szene wo matt mimis ex(nehme ich an)chefs fresse polieren wird *nicht abwarten kann*
werden noch die digiritter vorkommen? alex sollte doch seinen onkel kennenlernen oder???

mach weiter so !!!!
Von: abgemeldet
2005-05-09T15:51:07+00:00 09.05.2005 17:51
hey mal wieder ein super kappi und ich sag dir ich könnte julie sowas von umbringen was fällt ihr eigentlich ein alex einfach so zu entführen und ich denke es wird im nächsten kappi noch spannender also schreib ja schnell weiter ;o)

kiss u *knuddl*

deine CAT^^
Von:  Emily
2005-05-09T14:08:21+00:00 09.05.2005 16:08
Cooles Kapitel schreib schnell weiter.
Eine Frage: Hat diese Juli mit Matt schluss gemacht oder sind die noch zusammen? HDGDL Deine

Becky-chan
Von: abgemeldet
2005-05-09T13:59:35+00:00 09.05.2005 15:59
Also ich schließe mich den anderen an und freu mich auch mal ganz schön bekloppt, dass das Kapitel wieder so umwerfend geworden ist!
Einfach klasse!
Und ich glaube auch, dass sie schwanger ist.
Also immer schön fleißig weiterschreiben, dann kann ich auch meinen Müll dazu äußern! ^^
Bis denne!
Hab dich lübb!

Nen


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