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Tensaigas endgültige Bestimmung

Sesshoumaru's Eltern
von

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der Kreis des Lebens

Myogas Bericht:
 

Taiyo fühlte in diesem Augenblick einen Impuls, welcher tief aus ihr heraus an die Oberfläche kam und die Kontrolle übernahm. Sie wußte was dies bedeuten konnte, aber sie fühlte sich vollkommen anders wie bei den vorherigen Malen. Taiyo drehte sich blitzschnell zu Inutaisho um und sah ihm fest in die Augen. Ihre eigenen Augen schienen dabei selbst einen hellen Schimmer zu haben. Nach endlos erscheinenden Sekundenbruchteilen stellte sie ihm die entscheidende Frage: "Ich bin mir sicher! Du auch?" Inutaisho wurde von dieser Frage total überrumpelt. Abgesehen davon, daß er keinen Plan hatte, was sie mit dieser Frage meinen konnte, verspürte er das Verlangen ihre Frage positiv zu beantworten. Ohne nachzudenken tat er dies - ohne Rücksicht, was vielleicht kommen würde - "Ja." Bevor der verblüffte Hundedämon seine Gedanken sammeln konnte, stieß Taiyo ihn regelrecht zu Boden. Er war nicht gerade ein Mann, welchen man als kompakt oder federleicht beschreiben würde. Desto überraschter war Inutaisho nun auf dem Rücken auf dem Boden zu liegen und einer auf ihm sitzenden Taiyo entgegen zu sehen. Ihre Aura hatte sich verändert. Das sie etwas außer den ominösen Mikokräften zu verstecken hatte erkannte er unmittelbar. Bevor er reagieren konnte forderte jedoch die Natur ihren Tribut ein. Er konnte sie nicht nur riechen, sehen und fühlen. Er konnte sie auch spüren und deutlich fühlen, was von ihr ausging und das dies die gleichen Triebe waren wie die seinigen.
 

In Toutousais Werkstatt:
 

Alle sahen den Flohgeist mit beinahe entsetzter Mine an. Dieser sah ausdruckslos in die Menge zurück, bevor er damit begann sich zu verteidigen. "Aus Gründe der Diskretion habe ich mich an dieser Stelle von den beiden angewandt und meine Aufmerksamkeit auf die Blumen und Bienen gelenkt", war Myogas zunehmend gekränkt klingendere Antwort. Ein deutlich hörbarer Seufzer von Kagome rundete dann das sich zeigende Bild ab. Inuyasha war noch viel röter im Gesicht, als Myoga vor ein paar Minuten. Nur zu klar war auch den restlichen Zuhörern, was dieser Seufzer vor diesem Hintergrund bedeuten könnte. Vielleicht sogar sicher bedeutete. Sogar Sesshoumaru sah etwas unsittlich berührt aus, vor allem da Rin ihn sehr fragend ansah. "Sesshoumaru-sama??? Was bedeutet das?" Jaken sah erschrocken auf den Boden, während er den Blick seines Meisters kreuzte. Jaken würde viel über sich ergehen lassen, aber sein Herr würde doch nie zulassen...? Oder doch? Soll er etwa? Diesem Menschenmädchen?? Nein!!! Das durfte nicht sein. Das konnte nicht sein.
 

Einzig Shippou saß mit großen Augen da und ging etwas näher zu Myoga heran. Toutousai war mittlerweile nach hinten umgekippt. Alleine dafür, Myoga nicht abgehalten zu haben so etwas zu erzählen, würde sie ihn umbringen. Vielleicht konnte er sich solange tot stellen, bis ihr Zorn verraucht war. Irgendwie machte er sich keine Hoffnungen mehr morgen rechtzeitig zwei bestellte Schwerter fertig zu bekommen. Morgen zu erleben wäre schon ein Anfang gewesen. Unterdessen fragte Shippou leise etwas den kleinen Flohdämon und deutete dabei sachte in Sesshoumarus Richtung: "Was das der Augenblick wo.... ?" Die Frage alleine war schon schlimm genug, wäre sie nicht noch von sehr eindeutigen Gesten begleitet gewesen. In Sesshoumarus Augen war kurz ein rötliches Glühen zu sehen, er wollte sich jedoch nicht gestatten sich von so einem niederen kleinen unwichtigen und unverschämten Fuchsdämon aus der Fasson bringen zu lassen. Das war seiner nicht würdig. Irgendwie hoffte er auf eine dumme Reaktion seines Halbbruders, hatte er in diesem Augenblick große Lust Toukijin durch etwas zu schlagen. Die Peinlichkeit dieser Situation war nur dem kolossalen Anblick des Mount Fuji ebenbürtig. Würde Myoga nicht augenblicklich über diesen uninteressanten Moment hinüber weiter reden, dann wäre er gezwungen alle hier anwesenden zu töten, damit nichts so beschämendes je wieder erzählt werden könnte.
 

Myoga interpretierte die Zeichen der Zeit wohlweißlich. "Eh.. nun.. also mehr kann ich dazu nicht sagen. Das nächste, an was ich mich erinnere, ist ein unheimlich helles Licht, welches durch das Höhlendach nach außen drang. Trotz eines gewissen Abstandes zu diesem Lichtstrahl hat mir die Nähe dennoch gewisse ,Schmerzen' bereitet." Dieser Umstand lenkte wohl Gott sei Dank die Interesse weg von dem Techtelmechtel in der Höhle. "Wieder so ein seltsames Licht", murmelt die beiden Söhne des Hundefürsten unisono in ihre nicht vorhandenen Bärte. Bei Inuyasha fühlte sich Kagome angesprochen und bei Sesshoumaru Rin. Über dem ganzen gegenseitig anstarren würden nur alle auf dumme Gedanken kommen, entschied Myoga. Er blickte noch kurz zu dem sich tot stellenden Schmied und setzte dann seinen Bericht fort.
 

Myogas Bericht:
 

Ein helles Licht schien aus jeder Ritze der Höhle zu dringen. Inutaisho, welcher eben völlig von seiner Natur kontrolliert zu sein schien blickte auf und fand sich in einem Meer an Licht wieder. Taiyo hatte ähnliche Gefühle. Sie sah ihre eigene helle Aura, welche einen zentralen massiven dunklen Kern umgab. Ihre Aura war nicht rein-weiß strahlend, sondern am Übergang zum dunklen Kern schien jede Farbe des Regenbogens zu erscheinen. Tausendmal heller als sonst erschien ihr alles. Sie konnte sich von diesem Anblick kaum lösen. Wenn sie in ihrem Leben noch nie eine Sonnenfinsternis gesehen hatte, so stellte sie sich diesen Anblick so vor. Wie sehr hatte sie sich gewünscht diesen Anblick einmal selbst zu sehen, was ihr jedoch gänzlich unmöglich erschien. Inutaisho nahm sich selbst in diesem seltsamen Energiefeld kaum war. Er wußte nur das es sich gut anfühlte, auch wenn die Gefahr, welche ebenfalls von diesem Licht auszugehen vermochte überdeutlich war. Irgendwie wußte Inutaisho sich in Sicherheit, jedoch würde er auch so nicht mehr lange dieser Reinheit standhalten konnte.
 

Das helle Licht verschwand so schnell es gekommen war. Kurz bevor das Licht verschwand fühlte Inutaisho, als würde ein Teil von ihm förmlich aus ihm heraus gerissen werden. Taiyo konnte ähnliches empfinden. Sie fühlte jedoch kein Entreißen, sondern mehr ein eindringen dunkler Energie in ihr Wesen. Egal was in diesem Moment geschah, es verursachte regelrecht eine Explosion, welche beide förmlich an die jeweils gegenüber liegende Höhlenwand katapultierte. Inutaisho kam als erster wieder zu sich und sah die scheinbar bewusstlos an der anderen Wand liegende Taiyo. Er fühlte sich so schwach, wie nie zuvor in seinem Leben. Mit Not gelang es ihm auf die Beine zu kommen und langsam hinüber zu ihr zu gehen - eigentlich mehr schwanken als gehen. Dort angekommen taumelte er förmlich hinab auf die Knie und sah in Taiyos Augen, welche überraschenderweise geöffnet waren. Sie wurde also nicht verwundet. Vielleicht hatte er den Großteil dieser Wucht abbekommen? Nein. Das wollte der Hundedämon nicht glauben. "Sag schon was!" sprach ihn Taiyo durch seinen zerzausten Anblick beinahe belustigt an. Sie fühlte sich auch ziemlich mitgenommen. Etwas war anders, aber sie mußte sich erst sammeln. So zerstört hatte sie sich ebenfalls nie gefühlt. "Nun - das war der wildeste Ritt meines Lebens. Wir haben da einiges zu besprechen, Gami?" Taiyo mußte unwillkürlich laut lachen, als die diese Worte von Inutaisho vernahm.
 

In Toutousais Werkstatt:
 

"Gami? Wie Göttin?" Man konnte in dem Augenblick nicht erkennen, welcher der Zuhörer diese Frage gestellt hatte. Nicht weil derjenige schüchtern fragte, sondern weil alle diese Fragen förmlich gleichzeitig an den Flohdämon richteten. Bedrückendes Schweigen legte sich über Toutousais Werkstatt. "Du Idiot!!" rief Toutousai Myoga zu, "Jetzt sind wir geliefert. Das war es. Aus. Finito. Sáigo." Toutousai erregte wieder einmal Aufmerksamkeit als Störenfried. Keiner war jedoch gewillt sich damit zu beschäftigen. Viel zu interessant war die neuerliche Wendung bei Myogas Erzählungen.
 

"Eine Gami? Sesshoumarus Mutter ist eine Gami?" Kagome entschloß sich schließlich alles wieder in ,normale' Bahnen zu lenken. Sesshoumaru saß ungerührt auf seinem Platz. Sah jedoch Myoga an. Ein Pracht von Eisblock dachte Sango während sie Miroku ansah. Die beiden mußten nicht laut aussprechen, um zu wissen, daß sie in diesem Moment das Gleiche dachten. "Ja - schon...." beschied Myoga Kagome. "Das klingt sehr danach, als würde da noch ein ,Aber' kommen", ging Shippou dazwischen. Gewisse Verlegenheit durchkroch den Raum. Einzig und alleine Inuyasha schien von dieser Neuigkeit beflügelt worden zu sein. Man konnte förmlich an seiner Nasenspitze erkennen, was gleich folgen müßte. So war dem dann auch. "Keh!! Ist doch egal. Seine Mutter war keine Youkai!!", Inuyasha blickte zu Sesshoumaru, ".. lies es mir von den Lippen ab - Hanyou - H A N Y O U!!!" So ziemlich jeder in der Werkstatt ging so schnell er konnte in Deckung. Sesshoumaru würde jetzt nicht einfach nur dasitzen und nicht reagieren.
 

Toutousai hatte vor wenigen Minuten Tessaiga aus dem Feuer genommen und damit begonnen es geistesabwesend zu polieren. Inuyasha riss ihm das Schwert einfach aus den Händen, während Toutousai einfach unbeeindruckt die Luft weiter polierte. Sekundenbruchteile später flogen schon wieder die Funken in der Werkstatt. Zwischen den beiden Schwertern schien sich eine enorme Druckwelle aufzubauen. Ein starke Explosion durchschnitt den Raum und die hälfte der Schmiedewerkzeuge wurde umher geschleudert oder flog ins Freie. Jeder der jetzt nicht in Deckung war hätte seine Fehleinschätzung mit dem Leben bezahlt. Der Ort über dem sich die Schwerter eben getroffen hatten schien rötlich zu glühen. Inuyasha war von der enormen Kraft etwas zurück gedrückt worden, wie es auch Sesshoumaru etwas wurde. Abermals gingen beide Halbbrüder aufeinander los. Sesshoumaru hatte bereits mit Toukijin erneut ausgeholt, als Toutousai sich aufrappelte und plötzlich einen Schreianfall bekam und Inuyasha das Schwert seinerseits aus den Händen riss. Sesshoumaru hielt inne. "Ihr Idioten!!!" Toutousai gelang es nicht sich unter Kontrolle zu halten. Tessaiga war gerade erst aus dem Feuer und wahrlich noch nicht bereit für einen Kampf. Schon gar nicht mit diesem teuflischen Schwert seine ehemaligen Schülers Kaijinbou. Nachdem einige Tränen gekullert waren schob es das Schwert schnell wieder ins Feuer und warf beiden Brüdern einen düsteren Blick zu. Diese wiederum blicken doch irritiert zum Schmied. "Vergleich mich nicht noch einmal mit Dir oder Du wirst es bitter bereuen. Dann wirst Du nicht wieder verschont", sprach Sesshoumaru zu Inuyasha, der nur ein "Keh!!" zurück gab. Zur Beruhigung aller setzten sich beide hin. Inuyasha neben der hervorkommenden Kagome und Sesshoumaru neben Rin, die die ganze Zeit einfach hinter einem Stein kauerte. Miroku kam von etwas weiter zurück zur Runde. Er hatte es gerade noch geschafft den fliehenden Flohdämon einzufangen. Dieser mußte nun gezwungen wieder die Position in der Mitte einnehmen. "Dann erzähle ich wohl jetzt weiter, wie?" Myoga erhielt keine Reaktion. Er interpretierte es vorsichtshalber trotzdem als ein Ja.
 

Myogas Bericht:
 

"Was lachst Du jetzt?" Inutaisho konnte sich ein mitlachen zwar nicht entsagen, wollte diese Frage natürlich dennoch stellen. Er blickte Taiyo fester an und versuchte auch das kindliche Kichern zu unterdrücken. "Von wegen geheimnisvolle Mikokräfte! Ich hätte wohl früher drauf kommen können. Also?" "Also was?" Inutaisho hatte irgendwie diese neckische Antwort von ihr erwartet. "Wer bist Du nun wirklich?" fragte er mit Zögern in seiner Stimme. Taiyo mußte etwas schlucken. Immer noch hielt sie es für keine gute Idee ihm zu sagen, wer wirklich vor ihm saß. Oder besser lag.
 

Die Götter müssen mit mir sein, schmunzelte sie innerlich. Gerade rechtzeitig kam eine gute Idee. Vielleicht war es wirklich falsch ihm jetzt nicht reinen Wein einzuschenken, aber irgendwie bezweifelte sie seine Bereitschaft die Wahrheit aufzunehmen. "Kono-hana", war ihre Antwort. Innerlich sang sie eine kleine Lobeshymne auf ihre Einfälle. Diesmal sogar schnell genug, daß man kein zögern erkennen konnte. "Kono-hana? Die Göttin des Frühlings?" waren Inutaishos verwunderte Nachfragen.
 

In Toutousais Werkstatt:
 

Kagome formulierte den Einwand, der sicherlich jedem anderen durch den Kopf ging. Gehen mußte. "Stopp stopp stopp - Du hast vorhin erzählt, daß Kono-hana zu Taiyo kam und sie etwas fragte. Da kann sie doch jetzt nicht Kono-hana sein, oder doch?" Sie war vielleicht die Wiedergeburt einer Miko namens Kikyou, aber deswegen nicht auf den Kopf gefallen. Sie genoß eine moderne Schulbildung und würde sich keinen Bären und keine Frühlingsgöttin aufbinden lassen. "Kagome-sama, ich habe nur gesagt, daß sie gesagt hat, daß ihr Name Kono-hana sei", verteidigte sich Myoga. Auch Toutousai stimmte Myoga mit eifrigem nicken zu. Er dachte kurz, sie könnten es dabei belassen. Die belastenden Blicke aller anderen überzeugten ihn aber vom Gegenteil. Diese Bande würde nicht ruhe geben, bis sie ihn ins Grab gebracht hätten. Schweinebande.
 

"Selbst wenn. Göttin des Frühlings? Seine Mutter? Das weigere ich mich zu glauben", sagte Inuyasha siegesgewiss. "Wenn überhaupt dann wohl ehr der Todesgöttin... pfff....", fügte der Halbdämon hinzu. Ohne irgendwie zu zetern oder zu mosern kippte Toutousai hinterrücks um. Auch an Myogas Augen konnte man deutlich die Abwesenheit des Bewusstseins erkennen. "Was machen die Beiden? Synchron-Ohnmacht?" waren Sangos mehr scherzhafte Worte. Sie konnte nicht wissen wie Recht sie hatte. Während alle zu Myoga sahen richtete sich Toutousai wieder auf und blickte nach draußen. "Das ... das ... das ... hat er nicht so gemeint ... Ama ... ich meine Gebieterin ... und wenn, dann ist es nur seine Meinung ... bestimmt ... ganz bestimmt." "Mit wem redet der wirre Schmied?" fragte Sango Miroku. Myoga kam auch wieder zu sich, was die andere dieses seltsame Verhalten des Schmieds vergessen lies.
 

"Soso, auf jeden Fall ist seine Mutter auch noch eine Lü....", weiter kam Inuyasha jedoch nicht, bevor Kagome hastig und sehr lautstark ein "OSUWARI" rufen konnte. Der Halbdämon knallte ebenso lautstark auf den Werkstattboden, welcher nicht sonderlich bequem aussah. Schon gar nicht, wenn man ziemlich fest draufknallte. Bevor Inuyasha sich aufrichten konnte setzen Kagome eine weiteres Osuwari nach. Sesshoumaru sah mit gewissem Wohlgefallen zu. Wenn dieses Mädchen aus der Neuzeit wieder einen tödlichen Fehler ihm gegenüber machen würde, dann sähe er darüber hinweg. Natürlich nur weil er generell großzügig war und nicht weil sein Halbbruder hier vor ihm mit dem Gesicht im Dreck lag. Schließlich war er Sesshoumaru. Angenehm überrascht stellte Sesshoumaru fest, daß Myoga von alleine weiter erzählte. Trotzdem sah er mit gewisser Skepsis wie Rin ihn seit ein paar Minuten mustere und anstrahlte als würde er eine Zuckerrübe sein und sie naschen wollen.
 

Myogas Bericht:
 

"Eh, Ja - ich bin eine von diesen Gami", sagte Taiyo Inutaisho und versuchte gleichzeitig mit einem aufreizenden Lidschlag Verirrung zu stiften. Inutaisho nahm ihre Hand und richtete sich auf. Nun standen sie sich gegenüber. Taiyo war halbfroh, daß er den kleinen Pferdefuß in ihrer Antwort nicht bemerkt hatte. Zumindest erschien es so. Sie hatte nicht direkt bestätigt Kono-hana zu sein und Taiyo ist eigentlich ein hübscher Name. Kono-hana sollte ihr dankbar sein, auch wenn sie dies stark bezweifelte, war ihr Mann so schon neidisch genug. Der Zeitpunkt darüber nachzudenken war jetzt nur nicht. "Dann habe ich ganz umsonst ein Wildschwein für Dich gefangen?" begann Inutaisho erneut. Irgendwie hatte er sich gefreut wieder in ihr überraschtes Gesicht zu sehen. Immer beim Essen hatte sie so geschaut, als würde sie dies zum ersten Mal essen. Dieser Umstand war ihm nun plausibel. Plausibler als vorher mußte er vor sich einräumen. "Wieso umsonst? Habe ich mein Recht auf Abendessen verwirkt?" Diesmal versuchte Taiyo einen möglichst Mitleid erregenden Blick. Darin schien sie keine Übung zu haben. Anders konnte man Inutaishos lachen nicht interpretieren. Immerhin erwiderte er eine ihrer Gesten, indem er nun einen kleinen Knicks machte.
 

Taiyo nutzte die Zeit um sich etwas auszuruhen. Erst gestern hatte sie endlich eine ruhige Nacht voller Schlaf gefunden. Eigentlich war es Tag gewesen, aber die Wichtigkeit dieses Gedankens stufte Taiyo am unteren Rand der Skala ein. Heute fühlte sie sich wirklich so als wäre Schlaf notwenig. Was immer zwischen ihr und Inutaisho geschehen war, es hatte sich wunderbar angefühlt und sie sah Dinge, die sie vielleicht sonst nie erblickt hätte. Nur der Moment vor ihrer Trennung gab ihr zu denken. Sie spielte mit der Kette um ihren Hals, an welcher der Fangzahn von Inutaisho hing. Ein schönes Souvenir. Sowas hatte bestimmt nicht jeder. Weder hier noch wo sie her kam. Endlich entspannte sie sich wieder. "Wie?" Taiyo war überrascht. Wie konnte ihr das nur so lange entgehen? Sie rieb sich über den rechten Arm, um auch völlig sicher zu sein. Es war weg. Das Gift war einfach weg. Verschwunden. Inutaisho sah nicht aus, als hätte er nun die zweifelhafte Ehre, welche Taiyo ihm hätte keinesfalls aufhalsen wollte, obwohl ihn ihre geradeheraus gesprochene Frage sichtlich verwirrte. Als ob nicht schon genug seltsames in den letzten Tagen geschehen war. Im Vergleich zu der Zeit davor war jetzt richtig was los. Taiyo gefiel dieser Gedanke mehr und mehr. Sie hatte eh vor noch etwas zu länger zu bleiben. Inutaisho war mehr als ein willkommener und hübscher, geradezu verführerischer, Grund.
 

Beide sahen sich für unzählige Augenblicke an. Es schien als würde die Zeit förmlich still stehen. Während sich Inutaisho fragte, wie er es angestellt hatte an eine Göttin zu geraten fragte sich Taiyo, ob er ihr abkaufen würden Kono-hana zu sein. Er hat wohl gespürt, daß sie eine Göttin war, aber zum Glück nur kurz und so keinen ,genaueren' Eindruck bekommen. Nur was würde sie machen, wenn er einen Beweis forderte? Sie war nun mal nicht Kono-hana und konnte einfach Mal eben ein Blumenmeer hervorbringen. Inutaisho schien aber gutgläubig zu sein. Keine Nachfragen war zu vernehmen. Sie standen einfach nur da und blickten sich gegenseitig an. Taiyo fand erneut Zeit, um über das plötzliche verschwinden des Giftes nachzudenken. Irgendwie konnte sie es noch spüren und doch war es nicht mehr da. Inutaisho drehte sich nun um und ging etwas in Richtung des Loches im Höhlendach. "Wohin gehst Du?" interessierte sich Taiyo für sein Verhalten. "Na, hast Du es schon vergessen? Da liegt immer noch ein Wildschein als Abendessen. War für eine Menschenfrau gedacht, welche ich hier in der Höhle vor einiger Zeit getroffen hatte", war Inutaishos witzelnde Antwort. Taiyo fand es höchst amüsant, sagte aber nichts weiter. Ihr neuer Dämonenfreund verschwand für ein paar Minuten und kam dann mit einem ziemlich großen Wildschein, das er über seiner Schulter trug, wieder zurück. Taiyo wunderte sich beinahe, wie er so ein großes Wildschein durch die kleine Öffnung im Dach bugsiert hatte. Nach ein paar Minuten war auch ein kleines Feuer arrangiert. "Darf ich?", fragte Taiyo, worauf hin dieser "Darfst Du was?" erwiderte. "Ich wollte mich anbieten das Feuer zu entfachen. Damit kenne ich mich aus." Gewisse Erheiterung konnte sie in Inutaishos Blick erkennen, war aber sicherlich mehr erheitert. "Bitte, wenn die Frühlingsgöttin weis wie man sowas macht." Die Frühlingsgöttin? Kono-hana? Nein, sie konnte sich nicht vorstellen, daß die so etwas konnte. Das änderte aber nichts daran, daß sie schon ganz andere Sachen erhitzt hat. Taiyo hielt ihre linke Hand hoch über den arrangierten Holzstapel. Ohne das Inutaisho etwas erkennen konnte flammte das Feuer auf. Anders konnte man es nicht nennen. Er nahm das Feuer etwas näher unter die Lupe. Nicht genug, daß das Holz brannte, es war schon regelrecht verbrannt. Beinahe nur noch etwas brennende Holzkohle. Eigentlich genau, was man zum Grillen benötigt. Taiyo brachte nur ein verschmitztes Lächeln hervor. Hoffentlich hatte sie jetzt nicht übertrieben. In den letzten Tagen hatte sie immer wieder gesehen, daß er das Holz ziemlich weit abbrennen ließ, um dann über der glühenden Kohle das Fleisch zuzubereiten. Hatte sie das Holz zu weit abgebrannt oder warum sah es sie so skeptisch an? Ob alle Dämonen mit beim Kochen unerfahrenen Göttinnen so ungeduldig waren? Taiyo behielt diesen Gedanken ein paar Sekunden im Bewusstsein, bevor sie entschied ihn wegen mangelnder Ernsthaftigkeit zu verwerfen. "Wenn Du lieb bist, bekommst Du nachher vielleicht noch eine Überraschung." Was immer Inutaisho damit meinte - Taiyo war erheitert.
 

Nach einer kleinen dämonischen und göttlichen Grillstunde saßen sie nun beide an den Resten der ausglühenden Kohlen. Dieser Tag hatte reichlich Vorkommnisse, über welche man nun nachdenken konnte. Beide konnte aber nur an eine Sache denken. Sie waren beide förmlich wie die wilden Tiere übereinander hergefallen. Während Taiyo dies eindeutig auf Inutaishos Abstammung als Hundedämon schob, sinnierte Inutaisho über die Geschichten, die er von seinem Vater über die Lüsternheit der Götter erzählt bekommen hatte. Zugegeben, Inutaisho hatte das Durchhaltevermögen eines Hundes mit ihr unter Beweis gestellt, aber im Punkt klassischer Dämon mußte sie ihm einige Punkte abziehen. Dies tat sie jedoch gern, da er ein außergewöhnlich Dämon - im positiven Sinne - war. Inutaisho hegte ähnlich Gedanken, wollte aber nicht weiter darüber nachdenken. Was würde Myoga sagen, wenn es das miterlebt hätte? Nun, wahrscheinlich würde er gar nichts mehr sagen. Bevor der Herr der westlichen Länder zuließe, daß solche Geschichten über ihn verbreitet werden, würde er den kleine Flohquälgeist zwischen seinen Klauen zerquetschen. Und das ganz langsam und schmerzhaft. Inutaisho hatte sie ganze Zeit mehr unbewußt mit einem Kieselstein zwischen seinen Fingern gespielt, welcher in diesem Moment förmlich zu staub zerrieben wurde. "Was machst Du da? Und vor allem, an was denkst Du gerade?" Taiyo hatte Inutaisho genau im Auge behalten. "Nichts. Nichts. Ich habe nur gerade an Myoga gedacht", entgegnete er einer dreist grinsenden Frühlingsgöttin in Spe.
 

In Toutousais Werkstatt:
 

"Es scheint mir, als wäre Dein Vater manchmal wirklich etwas sehr impulsiv gewesen", merkte Kagome an. Sie sprach einfach so in die Runde, ohne jemanden wirklich anzublicken. Jedoch war allen klar, daß sie damit bestimmt nicht Sesshoumaru ansprechen wollte. Aus eben diesem Grund nahm Inuyasha förmlich eine Abwehrhaltung ein. "Vielleicht sollte ich zu Ende bringen, was mein Vater nicht mehr konnte", waren Inuyasha Worte in Richtung Myoga, gepaart mit einer Geste die wohl andeuten sollte, daß auch Hanyou-Klauen einen Flohdämon pulverisierten konnten. Noch bevor Myoga sein Mißfallen äußern konnte, gab Sesshoumaru ein "Oder ich mache es" hinzu. Wäre der Flohgeist nicht gesessen, dann wäre er sicherlich umgekippt. In Toutousais Augen war gewisse Schadenfreude zu erkennen. Wenn die beiden Myoga zerquetschen, dann würde er vielleicht vor dem Zorn der Gebieterin verschont bleiben. Doch zu seiner Enttäuschung fuhr Myoga hastig mit seinen Ausführung fort, um zumindest nicht als Staub auf dem Werkstattboden zu enden.
 

Myogas Bericht:
 

Taiyo mußte plötzlich schwer schlucken. Sie konnte eine ihr wohl bekannte Präsenz spüren. Zwar war diese Präsenz noch in großer Entfernung, aber dennoch konnte sie es deutlich spüren. Auch das sich diese Präsenz ihr nährte war ihr sofort klar. Irgendetwas mußte sie tun. Inutaisho konnte es wahrscheinlich noch nicht spüren. Er saß nach wie vor an der Kohle und stocherte in der Glut. Sie hatten zuvor ausgiebig über den Geschmack von Wildschwein und vor allem dessen Zubereitung gesprochen, sogar ein bißchen gestritten. Streit kannte Taiyo gut genug, nur wagten es für gewöhnlich nur ihre beiden Brüder mit ihr zu streiten. Mit Inutaisho etwas zu streiten war besonders. Sie war nicht wirklich ärgerlich gewesen, es hatte sogar irgendwie Spaß gemacht. Ein seltsamer Dämon, dachte sie erneut. Sogar Streit mit ihm macht Spaß. Aber irgendwie mußte sie ihn jetzt für ein paar Augenblicke ablenken. "Duuuu Inutaisho?!" begann sie hastig zu rufen. "Was? Was ist denn, Taiyo?" Inutaisho hatte sich einfach zu sehr an diesen Namen gewöhnt, um sie jetzt permanent mit dem doch etwas länglichen Namen Kono-hana anzusprechen. "Sag mal, wärst Du vielleicht so lieb und würdest... wie soll ich sagen...", vor allem was sie sagen sollte bereitete ihr Probleme, "... genau, Du hast mir mal von so einem Getränk erzählt, daß so seltsame Blasen hat... würdest Du???", sie versuchte es mit ihrem charmantesten Blick. "Jetzt?", seufzte der Hundedämon förmlich. Wie kam sie jetzt auf diese Idee. "Du hast es vor zwei Tagen versprochen...", fügte Taiyo unschuldig an. "Du bist eine Göttin, hast Du nicht einen Boten?" Inutaisho wollte nicht wirklich gehen, er wollte lieber bei ihr sitzen bleiben und sie nach den Erlebnissen des Tages etwas weiter betrachten. Woher wußte sie zudem, daß er dieses Angebot in Form der eben versprochenen Überraschung sowieso später einlösen wollte? ,Sturer Hund', dachte Taiyo. Sicherlich hatte sie einen Boten, aber Takami würde bestimmt erst ein paar Minuten ,wirklich', dann ,sicher' und dann ,muß das sein' sagen. Zudem konnte er, ob seiner Position, ziemlich geschwätzig sein. Ihre kleine ,Affaire chére' wollte sie nicht öffentlich werden lassen. Das war das letzte, was beide jetzt gebrauchen konnten, auch wenn Inutaisho mehr als vorzeigbar war. Die Welt war nicht bereit auf so eine Verbindung und schließlich hatte sie da noch jemanden... alles wurde so schnell so kompliziert.
 

Taiyo blickte wieder etwas konzentrierter und blinzelte ihm zu. Na komm schon, Du sturer Hund. Wie ,um aller Himmel willen, konnte man ihn dazu bekommen ihr dieses Getränk zu holen? "Du schuldest mir was dafür, weist Du das?" sagte Inutaisho plötzlich und stand auf. Wollte er wirklich? Waren ihre Stoßgebete erhört worden? Und wenn, von wem? "Du da. Die Göttin meine ich!! Bleib ja genau da sitzen. Ich bin in 30 Minuten wieder da", Inutaisho hatte morgen einen schweren Tag vor sich. Er wußte nicht, was genau mit Inuyasha war und wollte zumindest noch ein bißchen neben Taiyo sitzen und entspannen. Warum er dies wollte, wußte er selbst nicht so recht. Ein Dämon und eine Gami passten nicht wirklich optimal zusammen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Anders konnte Inutaisho seine aktuellen Empfindungen nicht in Worte fassen. Auch wenn er diese natürlich nicht laut aussprach. Er setzte an und sprang nach oben aus der Höhle hinaus, um gleich danach loszulaufen. Das Dorf war nicht weit und die Leute dort ziemlich schreckfest. Zumindest hatte er sie schon etwas bei seinen bisherigen Besuchen geimpft. Es schien nichts Gefährliches in der Nähe zu sein. Zudem war es nun kein normaler Mensch mehr, den man in der Höhle zurück lies. Trotzdem, irgendwas verheimlichte sie noch. Warum sollte die Frühlingsgöttin sich in der Höhle verstecken? Und dieser seltsame Schlangenbiss war da auch noch. Taiyo aushorchen stand als nächstes auf dem Programm. Unweigerlich mußte er schmunzeln.
 

Inutaisho war nun bereits zehn Minuten unterwegs und Taiyo wurde langsam nervös. "Schwesterherz?" rief eine Stimme vom Höhlendach hinab. "Da bist Du endlich! Ich dachte schon Du willst Dir ewig Zeit lassen. Komm schon runter und mach es nicht so spannend", Taiyo klang hypernervös. Ihr Hundedämon würde bestimmt einen ziemlichen Anfall bekommen, wenn er die Präsenz ihres Bruders hier spüren würde. Nun, zumindest wüßte er nicht, daß es ihr Bruder sei. "Was machst Du hier in dieser Höhle? Du versteckst Dich doch nicht etwa vor..." "Doch, genau das mach ich, Tsuki", entgegnete sie ihrem Bruder. "Ich verstecke mich hier vor DEINEM Bruder. Er soll zusehen wie er ohne mich zurecht kommt", Taiyo hatte wieder einen besonders schmollenden Ausdruck auf ihrem Gesicht. Das sah bestimmt nicht angemessen aus, aber so empfand sie zur Zeit auch nicht. Angemessen sei ein Wort was zudem viel zu überbewertet war. "Er ist auch Dein Bruder", wand Tsuki ein. Sie war also immer noch sehr verärgert. Lange durfte das nicht mehr so weiter gehen. Ein kleines Komplott muß her, um Schwesterchen wieder auf ihren Platz zu locken, dachte Tsuki in diesem Moment. "Aber sag mal, Tsuki, Du bist doch bestimmt nicht extra hier her gekommen, um mich zu bitten wieder zurück zu kommen? Oder doch?" Sie musterte ihren Bruder sehr eindringlich. Wehe ihm, er wäre nur deswegen gekommen. "Nein, Schwester, ich bin eigentlich nicht gekommen, um Dir zurecht ins Gewissen zu reden. Weist Du nicht warum ich gekommen bin? Denk mal ein paar Stunden zurück..." Ihr Bruder schien ungewöhnlich ernst zu sein, hatte gleichzeitig jedoch einen belustigten Blick, welcher Taiyo irgendwie ein Schauder durch den Körper fahren lies. "Du... Du hast doch nicht etwa...?"
 

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Nun wird die Geschichte für alle interessant, die schon immer wissen wollten, warum Sesshoumaru diesen Sichelmond auf der Stirn hat oder ob es vielleicht noch einen Grund gab, warum Sesshoumaru Tensaiga und Inuyasha Tessaiga geerbt hat. Ich hoffe, ihr bleibt uns treu und wir sehen und im nächsten Kapitel "Wahre Gefühle und Identität" wieder.
 

Sesshoumaru-sama & Hotepneith

bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (49)
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Von:  astala7
2007-11-11T18:33:38+00:00 11.11.2007 19:33
*sich verschluck* Hat der Mond etwa was mit Tsuki zu tun?! Ich weiß schon, er ist ja der Mondgott.
Man hört ja immer wieder das Sesshoumaru den sichelmond auf seiner Stirn von seiner Mutter hat, bin jetzt echt mla gespannt worauf DAS hinaus läuft.
Von:  SUCy
2006-11-16T12:20:04+00:00 16.11.2006 13:20
wieder mal spitzen kap ^-^
kann mich nich beklagen die spannung steigt imma noch XD
also werd ich mich mal ans weiterlesen machen ^o^
Von:  Denryuu
2006-09-24T12:01:08+00:00 24.09.2006 14:01
Wow, die Spannung steigt und steigt! ^^ Bin so gespannt auf das nächste Kapitel, dass ich gar kein echter konstruktiver Kommentar schreiben kann ^^"
Von:  -Kirei-
2006-06-24T10:29:15+00:00 24.06.2006 12:29
wow....
*sprachlos*
ich kann mir schon denken wer sie wirklich ist xDD
*die vermutung schon im letzten kapi hatt*

aber was hat das mit tensaiga auf sich??
*grübel*
fragen üba fragen...
hesmdl
shiba
Von: abgemeldet
2006-02-19T21:34:38+00:00 19.02.2006 22:34
Hi hi,

"Aus Gründen der Diskretion habe ich mich an dieser Stelle von den beiden abgewandt und meine Aufmerksamkeit auf die Bienen und Blumen gelenkt." Einfach herrlich dieser Satz. Aber ob der kleine Spanner damit seine Situation verbessern kann.... ich möchte es bezweifeln.

Bye
Von:  ViviMarlen
2006-01-23T13:35:25+00:00 23.01.2006 14:35
Huuii das war ja heftig mit den zwei ^^ na wenn inu taisho ma nich n geschenk hinterlassen hat XD" in ihr o___0"

hmm...warum lügt sie denn weiter? ^_^ is doch egal ob sie....oder die frühlingsrolle äh göttin ist!!!
Von:  HisoChan
2006-01-19T19:04:54+00:00 19.01.2006 20:04
Lauter Spanner in dieser FF^^ also wirklich^^
und Sesshoumaru ein Hanyou??? tja... eine genugtuung für Inu-Yasha^^
naja... ich les mal weiter^^

HisoChan
Von:  Ayako_san
2005-11-11T20:07:54+00:00 11.11.2005 21:07
einfach nur genialst
das is so oberpeinlich
das es einfach nur köstlich ist ^^
mfg
drachentod
Von:  SeiyaDarkside
2005-10-24T01:04:09+00:00 24.10.2005 03:04
Meine Güte, Myoga ist echt ein HG Spanner (^^)
thehe....naj was hat sie wohl gemacht? -gg-

Kisu

Seiya (^^)V *wink*
Von:  SeiyaDarkside
2005-10-24T00:48:36+00:00 24.10.2005 02:48
Meine Güte, Myoga ist echt ein HG Spanner (^^)
thehe....naj was hat sie wohl gemacht? -gg-

Kisu

Seiya (^^)V *wink*


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