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Im Neonlicht

von

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Im Neonlicht
 

Autor:Clea

Pairing: Dazu müsst ihr schon die Geschichte lesen ^-^
 

Erster Teil
 

Toshiya rollte seine Zigarette nervös von einem Mundwinkel in den anderern, während der kühle Herbstwind ihm ins Gesicht schlug. Mit der rechten Hand nestelte er ungeduldig am Reißverschluss seiner Jacke herum.

Schließlich ließ Toshiya den Zigarettenstummel zu Boden fallen und zerdrückte ihn mit seiner Schuhsohle. Der Bassist von Dir en grey schaute sich unruhig um. Seit einiger Zeit fühlte er sich unwohl, ganz so, als........als würde jemand ihn beobachten. Stirnrunzelnd fragte er sich, ob er vielleicht unter Verfolgungswahn litt. Schon wieder spürte er Blicke im Nacken. Schnell drehte er sich um und zu seiner gewaltigen Überraschung stand tatsächlich jemand hinter ihm.

,Ich habe es mir nicht eingebildet.....dann bin ich wenigstens doch noch halbwegs normal!'

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er Shinya, den schlanken, stillen Drummer von Dir en grey. Er lehnte an dem Geländer der Dachterrasse und beobachtete Toshiya mit ausdruckslosen Blick.

"Hi, Shinya", rief der schwarzhaarige Bassist zu seinem Bandkamerad hinüber und lachte nervös.

,Gott, wie lange steht er schon da?' war die einzige Frage, die er sich stellen konnte, bevor Kaoru auf dem Dach erschien und verkündete, dass sie jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit besprechen würden. Toshiya warf einen letzten beunruhigten Seitenblick auf Shinya, der ihn immer noch mit unlesbarem Gesicht anstarrte.
 

Die Aufnahme eines neuen Albums stresste den dünnen Bassisten immer. Es gab tausend Termine, die zu befolgen waren, ständig musste er irgendetwas wichtiges erledigen. In solchen Zeiten hatte Toshiya selten Zeit für sich. Da konnte es schon mal vorkommen, dass er sich Dinge einbildete oder krank wurde, weil er einfach überlastet war. Aber so schlimm war es noch nie gewesen.

Mit finsterem Gesichtsausdruck schlurfte Toshiya zur Tür. Als er vor Shinya in das warme Gebäude eintrat, spürte er, dass das enge T-shirt, das er unter seiner Sportjacke trug, nassgeschwitzt war.
 

"Hey, Toshiya, was ist los? Schlecht geschlafen?", erkundigte sich Die, als Toshiya zum ca. zehnten mal seinen Einsatz verpasst hatte.

"Iie, schon ok, Die, ich bin einfach nur gestresst, klar?!", erwiderte Toshiya gereizt. Er spähte über seine linke Schulter. Shinya saß auf einem blauen Plastikstuhl, hatte den Kopf in seine rechte Hand gestützt und........beobachtete ihn!

,Schon wieder???!!!! Verdammt, Shinya, was soll das?!', dachte Toshiya wütend, während Kaoru und Die einen neuen Aufnahmeversuch vorbereiteten.

Der Bassist trommelte ungeduldig mit seinen Fingern auf die glatte Oberfläche seines Instrumentes. Er war wütend auf Kaoru und Kyo, die die gesamte Band unter Druck setzten, wütend auf Die, der einfach nie die Klappe halten konnte und vor allem wütend auf Shinya, der sich so eigenartig verhielt. Klar, der große blonde Drummer war, genauso wie Kyo, schon immer still und in sich gekehrt gewesen. Aber noch nie hatte er Toshiya tagelang wortlos angestarrt. Und was war das überhaupt für ein Gesichtsausdruck?! Der Bassist konnte beim besten Willen nicht sagen, was Shinya sich dabei dachte.

,Er redet ja auch nicht mit mir. Wahrscheinlich ist er nur sauer auf mich, wegen was weiß ich was, wie kindisch', dachte Toshiya eingeschnappt. Ob die anderen denn gar nichts bemerkten?

,Ich bilde mir das alles nur ein', schoss es ihm durch den Kopf, während er Die beobachtete, der sich mit dem reservierten Schlagzeuger unterhielt.

Toshiya biss auf seine volle, schön geschwungene Unterlippe und versuchte krampfhaft sich auf die Musik zu konzentrieren, die durch seine Kopfhörer dröhnte. Nachdem er gewaltsam alle unangenehmen Gedanken von sich geschoben hatte, spielte Toshiya die restliche Zeit fehlerfrei durch.
 

"Toshiya, du siehst schlecht aus", eröffnete der kleine blonde Sänger, als er in sein Auto einstieg.

"Mmnrghl...", murmelte Toshiya finster. Er saß bereits und stierte nervös in den Rückspiegel.

Kyo folgte seinem Blick.

"Hast du Angst, dass wir verfolgt werden, oder was!", lachte der kleine Vokalist und schnallte sich an.

Toshiya erwiderte nichts.

Kyo nahm den Gitarristen meistens im Auto mit, Toshiyas Wohnung lag auf seinem Heimweg. Die beiden Männer fuhren eine Zeit lang schweigsam durch den Abendverkehr in Tokyos Straßen. Dann machte Koy den Mund auf, um etwas zu sagen, aber Toshiya sprach zuerst.

"Sag mal.....ähm.....findest du nicht auch, dass Shinya sich irgendwie.....seltsam verhält?", fragte er beiläufig.

Kyo warf der dunklen Schönheit neben ihm einen scheelen Blick zu.

"Ähhhh .......eigentlich bist....eher du der jenige, der sich........*etwas* seltsam verhält.....", erwiderte er und bedachte den Mann auf dem Beifahrersitz lange mit einem Stirnrunzeln, zumindest so lange, wie es ihm möglich war, ohne einen Unfall zu bauen.

Toshiya sagte nichts. Es hätte ja doch keinen Sinn.

,Ich muss mir das einbilden' Langsam begann er an seinem Verstand zu zweifeln....
 

Als das kleine metallikblaue Auto an einer Ampel hielt und ein Pulk Fußgänger über den Zebrastreifen strömte, betrachtete Kyo seinen Freund nachdenklich.

"Toshiya, geht es dir wirklich gut? Du bist ziemlich blass. Siehst echt krank aus. Die hat das auch schon bemerkt."

"Sorry, aber das is echt nicht deine Sache", gab der Bassist bissig zurück.

"Haihai....", machte der blonde Sänger. Dann schwieg er. Kyo hielt es für klüger, den anderen nicht noch weiter zu reizen. Sie waren alle fertig und gestresst, aber das war noch lange kein Grund, so heftig zu reagieren. Schmollend setzte er Toshiya bei seinem Apartment ab.
 

Der dunkelhaarige Mann schlenderte langsam zum Aufzug durch einen menschenleeren Flur. Zum Glück, dem Nächsten, der ihm sagte, wie ,schlecht und krank' er aussah würde er richtig wehtun, dachte Toshiya grimmig.

Erst als er zu Bett gegangen war und mal wieder wachlag und sich herumwälzte, wurde dem Bassisten bewusst, dass er sehr grob zu Kyo und Die gewesen war. Sie wollten ihm schließlich nur helfen!

"Oh, verdammt", fluchte Toshiya laut, "ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll!"

Schon wieder spürte er blicke in seinem Nacken.

,Wie geht das denn, ich liege auf dem Rücken!' dachte er verwirrt. Toshiya überlegte kurz und beschloss dann, dass es sinnlos war, nachzusehen, ob sich jemand unter seinem Futon versteckt hatte.

,Ich ... ich fühle mich, wie ein Schaf, auf das ein Wolf lauert. Wie krank! Und irgendwann schlägt er zu und holt mich!'

Der Bassist schüttelte seinen dunkelen Haarschopf. Was für ein alberner, kindischer Gedanke!

,Gott, ich bin verrückt geworden', dachte er entsetzt und fuhr sich mit der Hand über das schweißnasse Gesicht.

Hatte das etwas mit Shinya zu tun? Wenn er genau darüber nachdachte, war der Drummer immer genau dann in der Nähe gewesen, wenn sein Verfolgungswahn gerade am schlimmsten war.

,......irgendwann schlägt der Wolf zu.....'

War diese Gefühl der Panik eine Warnung? So eine Art.....Vorahnung?

,Ich muss mich entspannen', dachte er, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel.
 

Toshiya hatte einen merkwürdigen Traum: Er saß auf einer Wiese und fraß Gras. Er konnte das Rauschen der Bäume und das ferne Zwitschern von Vögeln hören. Auf einmal vernahm er Schritte im trockenen Laub. Gehetzt drehte das Schäfchen Toshiya sich um und....erblickte einen Wolf. Das Raubtier hatte.......ja, es hatte eindeutig Shinyas Gesichtszüge. Diese großen, stummen Augen. Toshiya drehte den Kopf wieder nach vorne und rannte um sein Leben. Aber Shinya, der Wolf, holte mühelos auf. Er war fast doppelt so groß, wie Toshiya. Das Schäfchen konnte ihn aus den Augenwinkeln näherkommen sehen. Der Wolf setzte zum Sprung an-
 

Um 4:09 schreckte der Bassist von Dir en grey in irgendeinem Tokyoter Apartment aus dem Schlaf. Wieder war er schweißgebadet. Das enge schwarze Shirt, das er nachts immer trug, klebte an seinem Bauch und Rücken.

Es hatte sowieso keinen Sinn mehr, sich im Bett herumzuwälzen, also erhob sich der Bassist, stolperte nach nebenan in die kleine Küche und machte sich einen (sehr starken) Kaffee.

Mit zitternden Fingern füllte er das Pulver in die Maschine. Sein seelischer Zustand hatte einen Tiefpunkt erreicht.

,Das kann nicht so weitergehen. Dieser Traum....'

Toshiya rieb sich den schmerzenden Kopf, goss den Kaffee in eine Tasse und setzte sich auf einen bequemen Stuhl am Küchenfenster.

Dort verharrte er bis seine Funkuhr auf dem Küchentisch 7:30 anzeigte. Schließlich erhob er sich lahm, ging ins Bad, zog sich um, packte zusammen, was er brauchte und verließ wie betäubt das Apartment.
 

"Mein Gott, Toshiya, was ist mir dir passiert??!!", Die schlug sich (ein ganz kleines bisschen theatralisch) die Hand auf den Mund.

"........."

Toshiya antwortete nicht. Kyo auch nicht. Als er den Bassisten vor zwanzig Minuten an der Straßenecke aufgelesen hatte, hatte dessen Anblick ihm schlichtweg die Sprache verschlagen. Darüber hinaus war er noch immer beleidigt, weil Toshiya ihn gesteren so angefahren hatte. Der Sänger machte aber sowieso nie besonders viele Worte und so war Toshiya nichts aufgefallen.

"Toshiya", sagte Kaoru streng, "hast du etwa nicht geschlafen? Du weißt, wie verantwortungslos das ist? So kannst du unmöglich proben."

"Das geht schon", nuschelte Toshiya. Er war kreidebleich, sein Gesicht eingefallen und seine Augen geschwollen. Außerdem hatte er auch noch völlig vergessen etwas zu essen.

Seine Panik, dessen Herkunft er sich einfach nicht erklären konnte, beschäftigte ihn so sehr, dass er alles andere vergaß.

"Nana, Toshiya, hast wohl die ganze Nacht durchgefeiert! Bist ja ein richtiger Partyhengst. Du hast doch nichts unanständiges getan...", neckte Die.

Toshiya funkelte ihn böse an. So ein bescheuerter Witz war echt daneben!

,Wenn die wüssten.......'
 

"Wo ist Shinya?" nörgelte Kaoru verärgert. "Warum kommt er so spät?"

"Ach, du weißt doch, er hat einfach den längsten Weg. Shin-chan muss an ca. zwanzig Ampeln halten", sagte Die und winkte ab.

"Bisher ist er dann doch immer noch gekommen."

Kaum hatte der Rotschopf diese Worte gesprochen, öffnete sich die Tür und herein trat - Shinya.

"Gomen", murmelte er zerstreut und warf seine Tasche über den nächsten Stuhl. Toshiya folgte ihm mit den Augen.

,Ich muss es herausfinden. Ich muss wissen, was los ist!'

Zu seiner Erleichterung, fühlte er sich völlig normal, wenn er Shinya beobachtete. Der Drummer holte wortlos seine Drumsticks aus der Umhängetasche. Die hatte ihn schon oft geärgert, weil er sie immer bei sich trug.

,Er ist ausgeglichen, wie immer', dachte Toshiya und zupfte gedankenverloren an seinem Bass herum.

Doch dann hob Shinya plötzlich den Kopf - und schaute dem jungen Japaner direkt ins Gesicht. Die schönen mädchenhaften Augen des Drummers bohrten sich in Tohsiyas. Dieser ließ vor lauter Schreck sein Instrument fallen.

"Toshiya? Toshiya! Hey, baka, hör mir zu, wenn ich mit dir rede!"

Kyo zupfte verärgert an Toshiyas Ärmel.

"Toshiya! Hey! Du zitterst ja!"

Die besorgte Stimme des Sängers drang wie ein fernes Flüstern zu Toshiya hindurch. Als er wahrnahm, dass jemand mit ihm sprach, drehte sich der schwarzhaarige Gitarrist langsam um.

"Nein, verdammt, mir geht es gut", zischte er und schüttelte Kyos Hand grob von seinem blauen Pullover.

"Ee, beruhig dich, war ja nur ne Frage", gab der Vokalist verwirrt zurück.

Den restlichen Tag konzentrtierte sich Toshiya auschließlich auf sein geliebtes Instrument und versuchte vor allem keinesfalls in Shinyas Richtung zu blicken. Trotz allem spürte er forschende Augen auf sich ruhen. Selbst ohne aufzublicken wusste er, dass der Schlagzeuger jede seiner Bewegungen genau beobachtete. Er konnte jeden kleinsten Muskel in Toshiyas Gesicht zucken sehen. Er durchschaute ihn bis in die tiefsten Gründe seiner Seele, fand seine Ängste heraus, erkundete seine Leidenschaften und seine heimlichen Träume.

Verzweifelt klammerte sich die dunkle Schönheit an den Bass.
 

Die Aufnahmen für Vulgar waren endlich abgeschlossen. Alle Mitglieder von Dir en grey, bis auf Toshiya, gaben sich ausgelassen und erleichtert. Die zog mit Kaoru los, ,nur ein bisshen feiern', was hieß, dass die beiden die nächste Bar aufsuchten und tranken, bis sie nicht mehr auf eigenen Beinen stehen konnten. Kyo wollte seine Mutter besuchen und verließ eilends das Gebäude, um den neun Uhr fünfzehn Zug noch zu erwischen. Shinya verabschiedete sich ebenfalls und verschwand leise aus dem Zimmer.

Toshiya ging als letztes, rief einem vorbeieilenden Tontechniker ein "sayounara" zu und schloss die Tür ab.

In Gedanken versunken schritt er den langen dunklen Gang entlang. Seine Armbanduhr sagte ihm, dass es 21: 08 war. Die Müdigkeit, die Toshiya den ganzen Tag verdrängt hatte, überwältigte ihn wieder. Aber das war jetzt vollkommen nebensächlich. Wichtig war nur, was er im Laufe des Tages herausgefunden hatte.

,Ich wusste es! Ich habe es mir nicht eingebildet! Shinya HAT etwas damit zu tun. Wenn ich in seiner Nähe bin ist das Gefühl jedenfalls schlimmer.'

Ob Shinya nun die Urache für seine Panik war, oder nicht, er musste etwas damit zu tun haben, vielleicht nur rein zufällig. Diese Erkenntnis empfand Toshiya als großen Fortschritt.
 

Der fensterlose Flur schien endlos. Mit jedem Schritt, den der Bassist tat, wuchs dieses unbehagliche Gefühl wieder. Er ging immer schneller, bis er schließlich nur noch rannte. Irgendetwas lauerte. Er wusste es. Aber wie sehr er sich auch anstrengte, das einzige, was Toshiya hören konnte, war sein eigener Herzschlag, der wie wild in seinen Ohren hämmerte.
 

,Er kann mich sehen'

,Wer?' fragte eine Stimme in seinem Kopf.

,Shinya...'

,Aber er ist schon lange fort' erwiederte die Stimme.

,Nein.', dachte Toshiya, ,er ist noch hier. Ich fühle es. Shinya ist hier!'

Hektisch blickte der junge Mann um sich.

Und genau in diesem Moment spürte er, wie etwas seine linke Hand ergriff und ihn von den Beinen riss. Noch bevor er schreien konnte hatten sich schlanke starke Finger auf Toshiyas Mund gepresst. Das letzte was der Bassist mitbekam war, wie eine Tür hinter ihm zuschlug.
 

Ende Erster Teil



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-03-13T20:55:11+00:00 13.03.2006 21:55
boar...ich find du kannst echt gut schreiben *dich beneid*
aba ich find du hast das alles echt gut beschrieben.....und es is oo unheimlich und toto tut mir echt leid.....
bin echt gespannt was denn mit shinya is und so Oo

also bis dann
baii~...
Von: abgemeldet
2005-04-07T16:54:01+00:00 07.04.2005 18:54
mauuu~ schön geschrieben ^^ *schnurr~*
>.< aber ich kann das 2. nicht lesen.. *heul*
könnt mir das wer schicken?? *gaaaanz doll lieb guck*
Von: abgemeldet
2005-04-01T19:42:30+00:00 01.04.2005 21:42
oha! ja ich kann mir gut vorstellen wie totchie sich fühlt XD
das kapitel war echt geil.
wäre echt lieb von dir wenn du mir das zweite schicken könntest
Von: abgemeldet
2005-03-20T22:30:21+00:00 20.03.2005 23:30
das erste kappi tönt schon einmal sehr spannend,kannst du mir das zweite per ens schicken? wär lieb von dir^^
Von:  mitsuka
2005-03-13T21:47:00+00:00 13.03.2005 22:47
der letzte teil erinnert mich total an 'the grudge'. ^^
schnell weita!
kiss mitsuka
Von: abgemeldet
2005-03-13T15:07:34+00:00 13.03.2005 16:07
Shinya ist ein Monster! Ich wusste es! xD
Nyan ... würde mich freuen, weiterlesen zu können!


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