La lettre
Kapitel 11
Hihihihi.... (Ich weis... Ich spinne!)
Hallo zum elften Kapitel!!! Viel Spass wie immer!!^^
Das Kapi ist für meine Mausi!!!! (weist ja, dass ich dich meine, oder?!!!!^^)
Danke, Danke für all eure Lieben Kommis!!!!!
Freu mich echt über alles!! *smile*
"..." Jemand redet
~...~ Teas Gedanken
//...// Yamis Gedanken
^...^ Eves Gedanken
>...< Yugis Gedanken
\...\ Tobias Gedanken
-...- Ais Gedanken
[...] Teas Mam Gedanken
(...) Meine Kommentare
Kapitel 11 La lettre
In einer anderen Stadt, in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent, saß gerade ein Junge vor seinem Fenster und blickte auf die verregnete Straße. Er machte sich unheimliche Sorgen um jemand den er sehr liebte. Aber er hatte jemandem das Versprechen gegeben, dass er sich in Zukunft von seiner Angebeteten fern hält. Aber er machte sich trotzdem Sorgen um sie. Teas Mam hatte von einer Tragödie von vor fünf Jahren gesprochen. Yami fragte sich was das bloß für eine Tragödie sein könnte? Er hatte vor fünf Jahren auch ein Erlebnis, dass er nicht vergessen konnte. Es war in einem Krankenhaus. er war zu dieser Zeit zehn Jahre alt und war wegen eines gebrochenen Bein damals im Krankenhaus. An einem Tag wurde ein Mädchen mit braunen Haaren und blauen Augen in sein Zimmer gebracht. Er wollte gerade gehen als das Mädchen sich bewegte. er trat an ihr Bett und tippte an ihre Finger. Sie schlug die Augen auf und sah ihn erschrocken an. Yami wusste nicht mehr wieso, aber er hatte das Mädchen geküsst. Einfach so. Das Mädchen wehrte sich nicht sondern blieb regungslos im Bett liegen. Danach drehte er sich, ohne ein Wort zu sagen um, und lief aus dem Zimmer.
"Haha! Gut gemacht Odion! Du hast das Mädchen! Ich werde dich reichlich belohnen... Sprich!" Der Mann der auf dem Boden kniete hob seinen Kopf und blickte seinem Meister in die Augen. "Marik hat eines der beiden Mädchen mit nach Ägypten genommen und Bakura hat das andere mit nach Venedig genommen..." "Was?!!" Odion senkte wieder den Kopf und starrte mit zusammengebissenen Zähnen auf den Boden. "Bring... sie... zu... mir...! Du... weist... welche... der... Beiden...! Mach dich auf den Weg!!!"
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"Schatz! Komm mal bitte!" Eine Junge Frau mit Schulterlangen braunen Haaren und blauen Augen trat auf die Veranda zu ihrem Mann. "Was gibt's?" "Tea... Ich muss unbedingt mal mit dir reden!" Tea legte ihren Kopf schief und schaute ihn iritirt an. "Was denn?" "Nicht hier!" Marik nahm ihre Hand und zog sie auf die Hollywood Schaukel. "Tea... Wir kennen und jetzt schon seit vier Jahren... Und seit zwei Jahren sind wir schon verheiratet... Aber was wirklich fehlt sind... Kinder!!!" "Wie... meinst du das?!" "Könnten wir nicht zusammen Kinder haben?!" Marik schaute sie bittend an und kniete vor ihr hin. "Du.... Bist die wunderbarste und die schönste Frau die ich je gesehen habe! Ich möchte dass wir zusammen Kinder haben! Was sagst du?!" "Du... weist aber dass ich dann die meiste Arbeit habe, oder?", sagte Tea ruhig. Ihr Mann lächelte und setzte sich wieder neben seine Frau. "Ich weis dass... Aber... Ich liebe dich Tea! Und ich möchte mit dir zusammen alt werden und unseren Kindern beim erwachsen werden zuschauen!!" Tea senkte den kopf und überlegte. ~Ich weis nicht... Ich will schon Kinder haben... Aber mein Herz sagt mir, nicht mit Marik! Ich kann mich nur noch an die letzten vier Jahre erinnern! Das davor habe ich vergessen! Aber mir ist klar... Ich musste jemanden sehr geliebt haben! Und diesen jemand habe ich verloren...~ "Tea?" Tea schreckte hoch und blickte in die bittende Mine Mariks. "Hast du dich entschieden...?" "Lass... Lass mir bitte noch ein wenig Zeit... Ja?" Marik nickte nur und lief wieder ins Haus. ~Vier Jahre! Vier Jahre lebe ich jetzt schon in Ägypten... Aber an das davor kann ich mich nicht erinnern... In meinen Träumen sehe ich als fünf Schatten, aber nie die Gesichter. Wenn sie sich dann zu mir umdrehen wollen dann... Dann wache ich auf... Und alles ist wie früher...
"Atemstillstand!" "Künstliche Beatmung einleiten! Schnell!!" "Mit der Infusion beginnen!" "Herstillstand!!!!" "Wiederbelebungsmassnahmen einleiten!!" (Wiederbelebungsmassnahmen = Abkürzung: CPR. Bei Patienten mit Atem- und Herzstillstand wird durch künstliche Beatmung und Herzmassage versucht, beides wieder in Gang zu bekommen und den Patienten am Leben zu halten.) Die Ärzte versuchen den Patienten am Leben zu halten, aber der Junge Mann, kann einfach nicht weiterleben. "Hat er Puls?" "... Nein... Kein Puls..." "Dann... War's dass?!" "So schnell geben wir nicht auf! Weitermachen!" //Ich... fühle mich so schlapp... Als ob mir etwas fehlen würde... Etwas... Sehr wichtiges für mich... Nein... Jemand... Ich vermisse jemand.... Von dem ich nicht weis ob sie noch lebt... Aber wer war das bloß...? Ich kann mich nicht erinnern... Sag mir!! Wer bist du?!//
"Yami!!!"
"Hat er Puls?!" "Ja... Ganz schwach..." "Und er Atmet wieder!!!" "Lasst ihn jetzt bloß nicht sterben!!" Wie hoch ist seine Überlebungs-Chance?" "Etwa 20 %..."
//Jetzt weis ich es wieder!!! TEA!!!! Ich will zu dir!! Ich will dich suchen!! Ich möchte mit dir Leben!!!//
"Tea? Alles in Ordnung...?", fragte Marik. "Ja... Alles okay!" Marik drehte sich wieder um und lief ins Haus. ~Was... Was ist dass?! Ich... kann etwas spüren! Ich kann jemanden in mir spüren!!!~ Sie spürte wie etwas an ihrem Finger pulsierte. Der Ring, von dem sie dachte, er sei von Marik. Tea zog ihn von ihrem Finger und betrachtete ihn. Innen war eine Prägung. Darauf stand. I Love you. Yami. Tea sprang auf und rief: "Yami!!!"
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"Darling!" "Ja? Honigmäuschen? ( XD ^.^ ) "Du hast Post aus Ägypten!" "Ich komme!" Eine junge Frau mit braunen langen Haaren kam in die Küche mit einem Baby auf dem Arm. "Von wem denn? Ich kenne niemand der in Ägypten lebt." Ihr Mann drehte den Briefumschlag um und las vor: "Von einer Tea Ishtar. Das ist die Frau von Marik Ishtar. Aber geboren wurde sie unter dem Namen Tea Gardner." "Woher weist du dass alles, Schatz?" "Er hat es mir geschrieben..." "Dieser Marik?" "Ja... Er hat Tea mit nach Ägypten genommen und sie dort geheiratet. In seinem letzten Brief hat er geschrieben, dass Tea Schwanger sein sollte...." "Was?! Tea Schwanger?! Aber sie liebt doch Yami!!!" Bakura schaute entsetzt auf seine Frau. "Ich dachte immer, Tea hat sich mit dem ersten Blick in Marik verliebt.", sagte Bakura Schulter zuckend. "Aber.... Aber..." "Verbrich dir doch dein hübsches Köpfchen über so etwas, meine Süße! Lies dir doch erst einmal den Brief durch!" "Du hast recht..." Ai machte den Umschlag auf und faltete einen langen Brief auseinander. Sie las ihn zwei mal durch, ehe sie begriff.
Liebe Ai,
Tut mir Leid das ich mich in den letzten vier Jahren nicht gemeldet habe, aber ich habe bis vor kurzem mein Gedächtnis verloren. Marik, mein (ungewollter) Mann hat mir nie etwas über meine Vergangenheit erzählt. Aber in meinen Träumen sah ich immer fünf Schatten, einer davon gehörte auch dir. Und einer auch Yami. Ich kann mich nicht mehr genau an ihn erinnern, aber ich weis dass er vor kurzem beinahe gestorben wäre. Woher ich das weis? Ich hab keine Ahnung! Er hat mir in der Biologie Stunde einen Ring geschenkt. Der Ring ist das letzte an das ich mich, von Yami erinnern kann. Nur wies ich, das ich ihn abgöttisch liebe. Im Moment habe ich eine kleine Wohnung in Kairo. Marik sucht mich überall, aber ich möchte nicht zu ihm zurück. Er möchte ein Kind von mir. Aber ich möchte nur ein Kind mit Yami und nicht mit Marik. Ich mache mich in einer Woche auf den Weg nach Europa. Es wäre sehr nett wenn ich bei dir und deinem Mann leben könnte. Bevor ich ging habe ich noch ein paar Briefe von deinem Mann in Mariks Nachttisch gefunden. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby! Es tut mir echt Leid. Wenn ich nicht gewesen wäre, dann würden wir damals, in deiner Hütte nicht entführt worden, doch für dich ist es doch gut gewesen! Schließlich hast du je deinen Mann, Bakura kennen gelernt! Ich würde mich sehr freuen wenn ich bei euch wohnen könnte.
Liebe Grüße
Tea Gardner
Ps: Ich komme auf jeden fall nach Venedig! Ich freue mich dich zu sehen!
Ai setzte sich auf den Boden und fing an zu weinen. Sie hielt den Brief von ihrer besten und einzigen Freundin an ihren Körper gepresst und weinte. Bakura setzte sich neben sie auf den Boden und strich ihr sanft über den Rücken. "Was steht darin?" "Tea... Sie kommt uns besuchen!" Bakura lächelte sie an und nahm sie in den Arm.
Fortsetzung folgt....
Das war das... äh... elfte Kapitel!
Hoffe es hat euch gefallen! Und schreibt mir Kommis!
See you!
Ichigofan
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Bye!
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