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Bin ich eine Elbe oder was?!

von

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Wiedersehen macht Freu(n)de! - oder doch nicht?

Anmerkungen: Heute gibt es mal eine Anmerkung vorweg: ihr werdet in diesem Kap einen inhaltlichen Fehler vorfinden, welcher sich auf den Aufbau der Stadt Lórien beziehungsweise die Talan(e?) von Lórien bezieht. Ich hab im Internet nachgesehen, wie genau das nun ist mit Talan und der Stadt, habe allerdings nichts Brauchbares gefunden, sodass ich mir meine eigene Version mehr oder weniger zusammen gebastelt habe. *grins* Verzeiht mir also, wenn da ein grober Fehler drin ist, es ist alles meine Schuld. ^^ Das nur so als Warnung.*smile*

Und nochmal vielen Dank für die lieben Reviews!!

Nu aber zur story.^^
 


 


 

7.Kapitel

Wiedersehen macht Freu(n)de! - oder doch nicht?
 

Es war ein wundervoller Tag. Die Sonne lachte hoch am Himmel, keine Wolke wagte es sich ihr in den Weg zu stellen, ein kühler Wind umspielte leicht den Wald, was konnte man sich mehr wünschen als diesen himmlischen Frieden auf Erden?
 

- Ein Wiedersehen mit seinen Eltern!
 

Überglücklich hing ich nun schon seit einigen Minuten - oder waren schon Stunden vergangen? - abwechselnd in den Armen meines Vaters und meiner Mutter. Lachend und weinend zugleich zelebrierten wir unser Wiedersehen.

Während mein Vater ein etwas brummendes und volltönendes Lachen erklingen ließ und gleichzeitig mit seinen großen Pranken auf meinen Rücken klatschte, hatte meine Mutter Tränen in den Augen, zerwuschelte auf typisch mütterliche Art und Weise meine Haare und murmelte immer wieder ein "Endlich hab ich dich wieder!".
 

Es war wirklich ein wundervoller Moment.
 

Auch Minuten später konnte ich es immer noch nicht recht fassen. Ich lief gerade in diesem Moment wirklich neben meinen Eltern her, durch Lorien. MEINE ELTERN!

In einem wahnwitzigen Anfall von möglicher Halluzination massierte ich mir kurz die Augenlider, bevor ich sie wieder vorsichtig öffnete und erneut in das glückliche Gesicht meiner Mutter blickte.
 

"Ich habe euch so vermisst!" Wie sooft in den letzten Tagen standen mir auch jetzt Tränen in den Augen, als ich beide noch einmal in eine feste Umarmung zog.
 

Nur am Rande bekam ich mit, wie sanfte Stimmen den Wald mit einer tröstlichen Melodie erfüllten, die uns allen das Herz erleichterte.
 

"Wir haben dich auch vermisst, mein Schatz! Und dich natürlich auch!", antwortete mein Vater und drückte mich und Glowy ganz fest an sich.
 

Zum Glück hielten sich unsere elbischen Begleiter weiterhin im Hintergrund. Jetzt auch noch Legolas hochgestochenes Geschwafel ertragen zu müssen, wäre wirklich zuviel des Guten...
 

"Wie ist es euch ergangen? Wo seid ihr gelandet? Ward ihr zusammen? Wie ich sehe habt ihr Prinz Legolas getroffen?"
 

Fragen waren ja schön und gut, aber das dämliche Grinsen bei der letzten Bemerkung hätten sich beide ruhig sparen können. Sie übergingen meine Todesblicke gekonnt und begrüßten stattdessen kurz das Prinzlein und seine Krieger mit einem leichten Kopfnicken.
 

Glowy seufzte. Keinen Augenblick später hatte sie eine Kopfnuss sitzen und hörte abrupt auf, zu schwärmen. Nun schmollte sie.

Ich grinste.
 

Meine Eltern auch.
 

Da mir das irgendwie wissende Funkeln in ihren Augen nicht geheuer war, zog ich es vor, wieder auf ein anderes Thema zu sprechen zu kommen. "Zu euren Fragen: Nein, wir sind nicht zusammen in Mittelerde gelandet. Ich bin in einem Wald aufgewacht, wo ich dann auch direkt Bekanntschaft mit Elrond und seiner Sippe gemacht habe, während Glowy-"
 

"-Ich bin auf dem Nebelgebirge gelandet, na ja, um genau zu sein, auf Thranduils Schoß..." Sie wurde leicht rosa um die Nase und es folgte gleich mehrstimmiges Gelächter.
 

"Soso..." Mein Vater schmunzelte und zwinkerte meiner Mutter fröhlich zu.
 

Diese runzelte die Stirn. "Wenn du auf Meister Elrond getroffen bist, Cala, warum ist er dann nicht bei euch? Und König Thranduil?!"
 

Der altbekannte traurige Schleier überzog mich. Zu meinem unendlichen Leidwesen war es diesmal auch noch Legolas, der antwortete. Mal ehrlich, was mischte der sich denn eigentlich ein?!

"Mein Vater und ich fanden Lady Cala auf einer kleinen Lichtung, ganz alleine. Sie erzählte uns, dass Meister Elrond und sein Gefolge von Orks angegriffen wurden. So beschloss mein Vater einen Großteil unserer Krieger mitzunehmen und ihnen zu Hilfe zu eilen, während ich und vier weitere Krieger meines Volkes meinen Weg nach Bruchtal fortführen und dabei gut auf Lady Cala und Lady Glowy aufpassen sollte."
 

Er lächelte leicht.
 

Hmpf.
 

Meine Eltern wirkten nun sehr besorgt, überspielten dies aber schnell indem sie uns noch mehr zur Eile antrieben. "Kommt, Oma und Opa warten bereits sehnsüchtig auf euch!"
 

Mein Herz machte Purzelbäume. "Sie sind hier?!"
 

"Aber natürlich! Was hast du denn gedacht?!"
 

Glücklich und zufrieden gelangte unsere Prozession immer tiefer in Lorien hinein, ohne dass Glowy oder ich sonderlich großen Wert drauf gelegt hätten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich wieder bei meiner Familie zu sein und zu wissen, dass es ihnen gut ging.

Jetzt musste ich mir nur noch Sorgen um diese vermaledeiten bruchtälischen Elben machen....
 

Da meine Eltern immer noch nicht ihre Neugierde gestillt hatten, musste sowohl Glowy als auch ich erneut von vorne von unseren Erlebnissen erzählen. Allerdings taten wir das mehr unverständlich als verständlich, da wir immer noch wie im Rausch waren, zumindest schon einmal einen Teil der Familie wiedergefunden zu haben.
 

So begann ich in meiner Erzählung mit Tulu, dann sprang ich plötzlich zu Thranduil und dann wieder zu Elrond. Geduldig lächelnd streichelte meine Mutter mir über die Wange, ein seliges Lächeln auf ihren schönen und sanften Gesichtszügen. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie mir wirklich richtig zuhörte, doch ihre Augen, die ruhig auf mir lagen, ermunterten mich immer wieder zum Weitererzählen.
 

Ein kurzer Seitenblick zu Glowy, als ich von meiner Vision mit ihr und Legolas erzählte, zeigte mir, dass sie meinen Vater ebenso in ihre Erlebnisse einspannte und ihm keine Möglichkeit zum Reden gab wie ich es mit meiner Mutter tat.

Plötzlich wurde ich unterbrochen.
 

"Du hast Glowy, Legolas und die anderen Düsterwaldelben gesehen, vor deinem inneren Auge?"
 

Leicht aus dem Konzept gebracht, da ich schon längst bei dem kargen Abendmahl mit dem Hasen und Glowys Drohung bei Leggi auf dem Pferd mitzureiten war, starrte ich meine Mutter völlig konfus an.

Sie dagegen legte die Stirn nachdenklich in Falten, ihr Blick flog zu meinem Vater, dessen Aufmerksamkeit ich nun auf einmal auch genoss. Glowy schmollte und warf mir giftige Blicke zu.
 

"Äh....ja..." Ja, nicht gerade intelligent, ich weiß, aber noch intelligenter muss wohl mein Gesichtsausdruck gewesen sein, denn ich konnte deutlich ein verhaltenes Glucken wahrnehmen.

Mit funkelndem Blick drehte ich mich zur Seite. "Ist irgendetwas, Púren?", fragte ich gefährlich lieb, doch er schüttelte nur grinsend den Kopf.
 

"Nein, eigentlich nicht. Erzähl ruhig weiter, ich hör dir ganz gespannt zu." Er legte einen Finger auf seine Lippen und setzte einen konzentrierten Blick auf.
 

Hmpf. Wieso nahm mich eigentlich keiner ernst? Hatte ich vielleicht einen Pickel im Gesicht?!
 

WAHHHHH!
 

Wie eine Irre tastete ich mir meine Nase ab. Jede Unebenheit wurde aufs genaueste untersucht und analysiert.

Erleichtert atmete ich aus. Nichts.
 

Es war verdächtig still geworden um mich herum....Mmh. Schielend betrachtete ich die Runde der Anwesenden und musste feststellen, dass ihre Mimik zwischen neugierig-belustigt und lachend-am-Boden-liegend hin und her schwank.

Na ja, bis auf einen: Haldir. Der tanzte mal wieder aus der Reihe. Okay, tanzen tat er nicht wirklich, denn das wäre ja wenigstens mal witzig gewesen und hätte seine lustige Ader gezeigt, die eventuell irgendwo unter seiner kühlen und distanzierten Oberfläche versteckt lag, aber nein......er sah mich einfach nur stumm an.
 

Ich fühlte mich dabei, als würde Onkel Doktor mit einem Röntgenstrahler mein ganzes Selbst durchleuchten.....brrrrr.
 

Verunsichert beschloss ich in die Offensive zu gehen und blitzte ihn wütend an. Ein leichtes Lächeln, welches man auch leicht mit einer Halluzination verwechseln konnte, so winzig war es, bildete sich auf seinen Mundwinkeln.
 

Hmmmm. Entnervt wandte ich mich an meine Eltern. Aus diesem Kerl wurde ich echt nicht schlau....
 

"Was ist denn daran jetzt so besonders?", fragte ich scheinheilig, denn eigentlich hatte ich mich selbst schon gefragt, was es mit dieser Vision auf sich hatte. Doch geheimnisvoll, wie Eltern sich nun mal gerne aufspielten, wechselten sie nur wieder einen einvernehmlichen Blick, ehe sie mich entschuldigend ansahen.
 

"Das sollte dir besser deine Großmutter erzählen."
 

Ich stöhnte auf. Meine Nerven wurden hier in Mittelerde wirklich auf eine harte Probe gestellt...
 

"Na toll! Ist ja mal wieder typisch!" Glowy schien es ähnlich zu gehen. Mitfühlend lächelte ich sie an.
 

Wütend stapfte sie auf dem Boden herum, als Legolas ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter legte und sich lächelnd zu ihr runter beugte.
 

Da ich nach kurzem Prüfen der Luftverhältnisse für erwiesen befand, dass die Luft in Glowys Nähe sehr viel frischer, reiner und einfach, äh, besser war als bei mir, wanderte ich ganz unauffällig näher zu ihr.
 

"....Ihr werdet schon erfahren, wenn die Zeit reif dafür ist."
 

Urgs, war ja klar, das Moralapostel Leggi wieder einen auf chillig machte, von wegen wir-haben-alle-Zeit-der-Welt-denn-wir-sind-unsterblich-hehe....Hmpf.
 

Ich machte noch einen Schritt näher auf die beiden zu, als plötzlich-
 

"CALA! HÖR AUF ZU LAUSCHEN! DAS IST JA WOHL ECHT DIE HÖHE!"
 

Unter der plötzlichen Lautstärke von Glowys zuvor so einschmeichelnder Stimme, zuckte ich kräftig zusammen.
 

'Schmerz....Schmerz....Schmerz...', hallte es nur in meinem Kopf wieder, als ich keuchend mein Ohr befühlte. Na, wenigstens war es mir bei diesem Gekreische nicht abgefallen.....
 

Ich hörte weiteres Gestöhne und entdeckte zu meiner Überraschung, dass ich ein paar Leidgenossen hatte.
 

Da ich nicht sehen wollte, wie Legolas auf Glowys Anschuldigung meinerseits reagierte, wandte ich mich hastig an meine Eltern. "Wo treffen wir Omi und Opi eigentlich? Ich seh hier nur Bäume....."

Suchend spähte ich zwischen den vielen Baumgruppen hindurch, konnte aber beim besten Willen nirgends Häuser oder ähnliches entdecken.
 

Erneut durchzuckte mich ein nicht gerade erfreulicher Schmerz, als mir jemand eine kräftige Kopfnuss verpasste.

"Aua!"
 

Wütend strich ich mir über den schmerzenden Hinterkopf, als Glowy missbilligend mit der Zunge schnalzte. Altklug hob sie den rechten Zeigefinger und wedelte mir damit vor der Nase.

"Also wirklich, Cala! Hast du denn nicht aufgepasst, wenn Omi und Opi von Lothlorien erzählt haben?"
 

Ich konnte förmlich spüren, wie mein Kopf rosa anlief.
 

"Erwischt.", war Púrens letzter Kommentar, bevor er sich vor Lachen auf dem weichen Moosboden kugelte. Noch während ich hoffte, dass er an akutem Sauerstoffmangel starb oder sich zu Tode kugelte, wusste ich, dass mein Gesicht eine ungesunde Rottönung angenommen hatte, um die mich jeder Friseur beneidet hätte.
 

Vorsichtig spähte ich zu meinen Eltern, die zwar auch nicht sonderlich glücklich aussahen, mich aber lediglich kopfschüttelnd betrachteten. Ich vermeinte ein "Hoffnungsloser Fall" gemurmelt zu hören, konnte mich aber auch getäuscht haben.
 

Dafür durfte ich mir dann die nächste halbe Stunde einen Vortrag über Loriens ökonomische, politische, soziale und was weiß ich nicht alles anhören, natürlich von Haldir.
 

Glowy pfiff fröhlich vor sich hin, den Arm bei Legolas eingehakt und flüsterte ihm immer wieder etwas zu, woraufhin er zu lächeln begann, während Púren mir schadenfroh zugrinste.
 

Und Haldir? Der schien ganz in seinem Element zu sein...

"....Lothlorien, übersetzt 'blühender Traumgarten' bzw. 'Traumblume', ist ein großes Waldgebiet von ungefähr 80x80 Kilometern. Begrenzt wird es im Süden vom Fluss Celebrant ('Silberlauf'), im Osten vom Anduin und im Westen vom Nebelgebirge. Die einzige Stadt, Caras Galdahon, ('die Stadt der Bäume'), befindet sich im Südosten von Lothlorien. Wir werden sie in etwas mehr als einer Stunde erreichen.

Ursprünglich trug dieses Gebiet den Namen Lorinand ('Tal des singenden Goldes'). Erst im Zweiten Zeitalter gründete Lady Galadriel das Reich...."
 

....schnarch....Jetzt wusste ich wieder, warum ich bei den Erzählungen meiner Großeltern regelmäßig eingeschlafen und als Strafe alle Heimatlieder Lothloriens hatte auswendig lernen müssen....

Irgendwie hatte ich mir mein langersehntes Wiedersehen mit meinen Eltern anders vorgestellt...
 

Haldir erzählte irgendetwas über die Zeit während des Ringkrieges, als ich neugierig zu meinen Eltern lugte. Sie bildeten die Vorhut unserer Prozession und schritten beinahe schon königlich über den Waldboden. Sie flüsterten leise miteinander, doch so angestrengt ich auch versuchte zu verstehen, was sie sagten, Haldirs durchdringende Stimme benebelte mein Gehörsystem.
 

Hmpf. Ich warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah, wie die drei schweigsamen düsterwälderischen Elben unsere Pferde führten. Der restliche Teil der Grenzwache Loriens bildete die Nachhut.
 

"....Lady Cala? Ist alles in Ordnung? Fehlt Euch etwas?" Irritiert sah ich zu Haldir, der besorgter klang als er aussah. Ein beinahe schon wissendes Funkeln war in seinen Augen zu lesen, das mir ganz und gar nicht gefiel. Was konnten meine Großeltern nur an ihm mögen?!
 

Ich lächelte zuckersüß. "Nein, mir fehlt nichts."
 

"Ihr wirktet sehr abwesend, Mylady.", bohrte er weiter nach und ich war mir sicher, dass mein Lächeln noch eine Spur süßer wurde....bitter-süß.
 

"Verzeiht, wenn ich mit meinen Gedanken abgeschweift bin, doch nun endlich in meiner wahren Heimat zu sein ist ein seltsames Gefühl. Alles ist neu für mich und doch bin ich hier Zuhause...." Okay, das war noch nicht einmal gelogen, aber habe ich mich nicht diplomatisch ausgedrückt? Mmmh? Hmpf, na gut, Legolas hätte mich bestimmt noch um Längen übertroffen....
 

Ich seufzte.

"Fürchtet Euch nicht vor der Wahrheit, Mylady. Nur Lügen bringen das Gleichgewicht der Welt aus den Fugen und schaffen es aus Freunden Feinde und aus Feinden Freunde zu machen."

Überrascht sah ich in Haldirs blaue Augen. Sie funkelten immer noch in hellen Strahlen, doch seltsamerweise wirkte dies nun Trost spendend auf mich. Es war der erste Moment, in dem er mir halbwegs sympathisch war....auch wenn ich nicht gerade behaupten konnte auch nur ein Wort von dem verstanden zu haben, was er mir da gerade erzählt hatte.
 

"Lorien ist ein Ort der Weisheit, Reinheit und des Friedens. Verfolgte finden hier Unterschlupf, Verlorene finden Rat, Verirrte finden die Wahrheit. Doch nur diejenigen, die sich nicht vor der Wahrheit verschließen, werden den richtigen Weg finden."
 

Jetzt lächelte er wirklich und es ließ ihn seltsam sanft und freundlich erscheinen. Um ehrlich zu sein, machte er mir jetzt erneut höllische Angst. Vorbei war's mit der trauten Zweisamkeit....O man, was redete ich da?! Jedenfalls, vielleicht sollte er doch lieber mal zum Onkel Doktor gehen und sich auf Schizophrenie untersuchen lassen...Aber eins musste ich ihm wohl oder übel lassen: Er sprach noch hochgestochener als Legolas. Und das wollte wirklich etwas heißen....
 

Ich tat so, als würde ich ernsthaft über seine Worte nachdenken, da bekam ich erholsame Ablenkung in Form von Legolas. Merkwürdigerweise hatte er einen emotionslosen Blick aufgesetzt und sprach Haldir in Sindarin an...ha, als wenn ich das nicht verstehen könnte!
 

*Haldir, ist Gimli schon eingetroffen?*
 

Haldir verzog keine Miene, allerdings ruckte seine Nase verdächtig nach oben. *Ja, das ist er. Bei den letzten Strahlen der untergehenden Sonne des gestrigen Tages betraten er und zehn seiner Gefährten das lorische Reich. Er bringt Nachrichten aus dem Süden.*
 

Legolas nickte ernst. Man, das waren also die berühmt berüchtigten Männergespräche - sie redeten über einen anderen Kerl...Hmpf, bin ich froh, eine Frau zu sein. Unsere Gespräche sind wesentlich interessanter...(*g*)
 

*Er ist also nicht vernichtet. Entspricht das Gerücht über ihn der Wahrheit?*, fragte Legolas stirnrunzelnd.
 

Hä?! Gimli und vernichtet ?! Und ich dachte Legolas wäre sein Freund.....das offenbarte ja ganz neue Seiten an ihm...urcks.
 

*Viele glauben daran...*
 

*Glaubst du es auch?*
 

*Ich bin nicht sicher...Ich glaube zwar nicht, dass er vernichtet wurde, doch ob er es wirklich geschafft hat nach-*
 

"Cala! Steckst du deine Nase etwa schon wieder in Sachen, die dich nichts angehen?" Glowy baute sich zornig vor mir auf und stemmte die Hände in die Seiten. Ich grummelte verärgert. Irgendwann würde ich ihr noch einmal sagen müssen, dass sie ein verdammt schlechtes Timing hatte....
 

Etwas unsicher bemerkte ich die Blicke Legolas und Haldirs auf mir. Na ja, und die meiner Eltern...

Ich schluckte schwer. Irgendwie hatte ich ein faszinierendes Talent dafür entwickelt, mich ständig in Schwierigkeiten zu bringen.
 

Legolas grinste. "Habt Ihr verstanden, was wir besprachen?"
 

Wie hoch standen die Chancen, dass sie mir eine Lüge abkaufen würden? Ich blinzelte zu Glowy. Okay, gleich null.
 

"Na ja....vielleicht habe ich teilweise mitbekommen, was Ihr gesagt habt....", druckste ich wenig überzeugend herum, doch Legolas lächelte weiterhin hartnäckig, während Haldir mich ernst taxierte. "Ihr werdet noch früh genug erfahren, was unsere Worte zu bedeuten haben, denn sie sind eng mit Eurem Schicksal verknüpft."
 

Mmh, das war nicht ganz die Antwort, die ich erwartet hatte, aber was soll's....was meinte er nur jetzt schon wieder damit?! Konnte er sich nicht einmal klar ausdrücken?!
 

Ganz unabsichtlich stieß ich Glowy meinen Ellbogen in die Seite, als ich an ihr vorbeiging, sodass sie laut aufjaulte. Vor Wut kochend stapfte ich für den Rest des Weges neben meinen Eltern her, die sich seit unserer Begrüßung eher abseits hielten und sich auch jetzt nicht einmischten. Und doch hatte ich das Gefühl, als würde sich ein dunkler Schatten der Trauer und der Angst um sie legen.
 

Völlig in meine eigene, gerade vor Verwirrtheit und Zorn aufgewühlten, Welt versunken, war ich zunächst sehr irritiert, als meine Eltern ohne Vorwarnung einfach stehen blieben und nach oben in die Baumkronen sahen.

Na gut, meine Verwirrtheit legte sich auch nicht gerade, als die anderen ebenfalls nach oben starrten, als würde dort oben in den Wipfeln ein Winterschlussverkauf stattfinden.
 

Während die anderen unablässig nach oben starrten, ließ ich meinen Blick gelangweilt über den Wald gleiten. Zahlreiche Blumen, Gräser und Moose bedeckten den Boden, im Falle der Blumen entdeckte ich eine solch große Artenvielfalt, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Neugierig trat ich näher an eine kleine, leicht schief wachsende Blume heran, die hell schimmerte, als wäre sie aus Glas. Kurz vor ihr blieb ich stehen und ging in die Hocke.

Vor Staunen wäre ich beinahe rückwärts umgekippt, denn diese Blume war zur Gänze aus Silber!!
 

"Nephredil ist der Name dieser Blume. Viele von ihnen kann ein aufmerksamer Wanderer in den Tiefen des lorischen Reiches entdecken und manchmal sogar noch viel mehr."

Haldir lächelte geheimnisvoll und ich erhob mich hastig. Konnte er denn nicht wenigstens einmal klipp und klar sagen, was er meinte, beziehungsweise andeuten wollte?!
 

Kurz darauf rief uns Legolas zu sich, er hielt einen Vorhang aus Efeu zur Seite und legte so die Sicht frei auf eine Wendeltreppe, die sich eher unscheinbar um den dicken Stamm eines Malornbaumes wand.

Meine Eltern erklommen bereits die ersten Stufen, als Haldir und ich zurückkamen und ebenfalls hinaufstiegen. Ganz der Gentleman überließ Legolas mir den Vortritt.

Mir kam es vor wie Stunden als wir die Treppe hinaufgingen und dabei immer höher in die Baumkronen der Malornbäume gerieten. Mir war das recht gleichgültig. Zwar wusste ich, dass die Waldelben Loriens in den Baumwipfeln auf sogenannten Fletts wohnten, aber mal ehrlich, hätten sie die nicht auch ein Stückchen tiefer bauen können?
 

Ächzend und schnaufend ließ ich Stufe um Stufe unter mir.
 

"Wann sind wir endlich daaaa?", nervte Glowy unter mir rum und ich konnte mir nur schwer meine Zustimmung verkneifen.
 

Lange Zeit blieb es still, als es auf einmal immer heller wurde, ein greller Lichtstrahl bahnte sich von oben seinen Weg auf uns herab. Mit jedem Meter, den wir höher stiegen wurde er stärker, als plötzlich meine Mutter vor meinen Augen verschwand. Vorsichtig folgte ich ihr und wenig später stand ich überraschenderweise im Freien, um genauer zu sein auf einer riesigen Plattform.
 

"Wir sind da.", sagte mein Vater lächelnd, als wir neben ihn traten und erstaunt das uns dargebotene betrachteten. Wir befanden uns nun auf einer riesigen Plattform, dem Flett. Überall war es moosig und voller Gräser, was leicht darüber hinwegtäuschte, dass man sich gerade mehrere Meter über dem Erdboden befand...
 

Überwältigt von diesem Anblick drehte ich mich im Kreis und entdeckte ein paar Elben, die gemächlich vorbeiliefen und uns dabei ehrerbietig begrüßten.
 

Nur spärliches Licht drang durch das Blätterdach hindurch und doch war es hell genug, dass man alles gut erkennen konnte.
 

"Na, da zwickt mich doch ein Ork! Endlich bist du da, du altes Schlitzohr! Dachte schon, du hättest mich vergessen und würdest mich hier versauern lassen!"
 

Ich hörte ein Naserümpfen von meiner linken Seite, wo zweifelsohne Haldir stand, als jemand von meiner rechten Seite voller Freude rief: "Gimli! Wie schön, dich hier zu sehen!"
 

Und schon lief Legolas auf einen kleinen dicklichen Mann mit langem roten Bart zu, dessen Haarwuchs leicht verfilzt aussah. Seine Stimme war brummig und kam dem Grollen eines Gewitters gleich, doch seine Augen glitzerten vergnügt.
 

"Ein Zwerg!"

Voller Entzücken ging ich auf ihn zu und nahm ihn in Augenschein. Ich hatte schon viel über dieses kleine Volk gehört und es hatte mich irgendwie schon immer interessiert. Ich fand es unglaublich spannend, endlich einem von ihnen in natura gegenüber zu stehen.

Dieses Exemplar trug ein braunes Wams, welches nur schwer seinen doch recht imponierenden Bauch verbergen konnte und einen breiten Gürtel, an dem eine blitzende Axt befestigt war.

Sein rostbraunes Haar war zu einem Zopf gebunden, ebenso wie sein Bart, der ihm bis zum Gürtel reichte. Seine braunen Augen sahen mich leicht verdutzt an, aber das kümmerte mich nur wenig.
 

Legolas dagegen begann heiter zu lachen. "Gimli, darf ich dir diese junge Dame vorstellen? Das ist Lady Cala-"
 

Ich unterbrach meine Inspektion und stierte den Elb wütend an. "Ich kann mich auch selbst vorstellen, ja! Dazu brauche ich keinen Prinzen, der in seinen hochgestochenen Worten fast seinen hochwohlgeborenen Verstand verliert!"
 

Stille.
 

Ups...
 

Ängstlich kniff ich die Augen zusammen. Warum musste ich nur so ein vorlautes Mundwerk haben?

Plötzlich brüllte etwas. Ich erschrak fürchterlich und riss instinktiv meine Augen auf. Was ich nun erblickte war das seltsamste, was ich je gesehen hatte.
 

Gimli wurde puterrot im Gesicht vor Lachen und klopfte dem doch um einige Köpfe größeren und zur Salzsäule erstarrten Legolas auf den Rücken. Uii, dass ihm nicht das Rückrat in zwei brach...
 

"Das Mädchen gefällt mir! Wundervoll, einfach wundervoll!" Und schon hieb sich der Zwerg auf die Schenkel. Nachdem er sich wieder einigermaßen im Griff hatte, wischte er sich seufzend die Lachtränen aus den Augenwinkeln und grinste mich an.

"Ich bin Gimli Gloinsson, ein Zwerg vom Einsamen Berg. Ich freue mich, Euch kennen zu lernen."
 

Ich lächelte schüchtern zurück und vermied es betont zu meinen Eltern, Haldir, Legolas und vor allem zu seinen Gefolgsleuten zu sehen...
 

"Cala, also wirklich! Schäm dich! Wie kannst du nur so undankbar sein?! Wenn Legolas und seine Männer nicht gewesen wären, würdest du immer noch alleine und ohne Orientierung durch das Schattenbachtal irren und wer weiß, was dir dann noch alles zugestoßen wäre!" Zornig stapfte meine beste Freundin zu Legolas.
 

Peinlich berührt scharrte ich mit den Fußspitzen auf dem Boden. Ich wusste, dass ich jetzt eindeutig zu weit gegangen war, aber es war mir einfach so herausgerutscht...
 

"Estutmirleid...", murmelte ich undeutlich und in sehr schnellem Tempo, wagte es aber immer noch nicht jemanden anzusehen.
 

Glowy strich Legolas beruhigend über den Oberarm, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, doch sein Gesicht war immer noch mir zugewandt.
 

Gimli hielt die angespannte Situation wohl auch nicht mehr aus, denn er klopfte Legolas noch ein weiteres Mal kräftig auf die Schulter und brummte: "Ach, endlich hast du ein Mädchen gefunden, dass dich nicht anhimmelt! Sei doch froh, genau das wolltest du doch schon immer! Jetzt musst du eben damit zurechtkommen!"

Er lachte noch einmal kurz auf, dann begrüßte er meine Eltern. Sie kannten sich offenbar auch schon.
 

Glowy zog Legolas auffallend besitzergreifend von dem Zwerg weg, als wollte sie den Elb vor ihm schützen und funkelte ihn wütend von oben herab an. Oha, noch so eine glänzende Basis der Sympathie...
 

Meine Mutter trat neben mich, ein fast schon mysteriöses Lächeln auf den Lippen, und strich mir liebevoll über die Stirn. "Komm, Großmutter und Großvater warten sicherlich schon ungeduldig auf euch."
 

Ich nickte erleichtert, denn offenbar drückten meine Eltern heute noch einmal beide Augen zu, was meine Frechheiten betraf, da wir uns endlich wiedergefunden hatten. Folgsam tapste ich hinter ihr her weiter über die Plattform, vorbei an Stämmen von Bäumen und kleineren Liegestätten und Behausungen der Bewohner.
 

Es war wirklich unglaublich faszinierend. Irgendwie hatte ich mir trotz der Erzählungen, die ich teilweise im Halbschlaf von meinen Großeltern mitbekommen hatte, und den ausführlichen Berichten Haldirs ein vollkommen anderes Bild von Caras Galdahon gemacht, als es in Wirklichkeit war.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es tatsächlich Elben oder überhaupt Lebewesen gab, die in solch schwindelerregender Höhe eine komplette Stadt errichtet hatten! Also wenn das nicht bemerkenswert war...
 

Mit offenem Mund folgte ich meinen Eltern, sog jeden Anblick der Elben und der Stadt in mich auf und vergaß dabei vollkommen einen gewissen Elb, den ich ziemlich beleidigt hatte.
 

Nach etlichen Metern gelangten wir schließlich auf so eine Art Markt, der auf einer großen freien Fläche der Fletts gebaut worden war und auf dem Händler geschäftig ihre Ware anboten. Bei näherem Hinsehen entdeckte ich zu meinem Erstaunen, dass es sich bei den Verkäufern zumeist um Menschen handelte.

"Das sind fahrende Händler. Sie reisen durch das Land, kaufen neue exotische Waren ein und schlagen sich so durchs Leben. Die Elben dagegen können dem Feilschen und Anpreisen der Händler nichts abgewinnen und auch wenn sie sich das meiste, was sie brauchen selbst besorgen können aus der Natur, so gestatten sie es den Menschen trotzdem ab und zu einen Markt zu errichten und ihre Stände aufzubauen."
 

Ich nickte verstehend, während Púren mich neugierig zu einem der Stände zog. Meine Augen wurden größer, als ich die vielen schönen Ringe und Armreife entdeckte, die dort auf dem Tisch fein säuberlich zurecht gelegt waren.

Der Mann hinter dem Stand lächelte freundlich, was jedoch eine Reihe dunkler Löcher in seinem Mund entblößte, an dessen Stelle eigentlich ein paar Zähnchen hätten sein müssen...

Schnell besah ich mir einen silbernen Ring, der einen funkelnden Saphir umschloss. Eine sanfte, beinahe schon geheimnisvolle Ruhe und Kraft schien von ihm auszugehen, mal ganz abgesehen von seiner äußeren Schönheit.

Ich war hin und weg.
 

Púren grinste mich von der Seite her an. "Na, wie ich sehe begrüßt du die Regelung der lorischen Elben sehr, dass die Händler hier von Zeit zu Zeit herkommen dürfen."

Er warf einen prüfenden Blick auf das Objekt meiner Begierde und lächelte anerkennend. "Nicht schlecht, aber bestimmt auch sehr teuer!"
 

Vollkommen fasziniert berührte ich zögerlich die glatte Oberfläche des kostbaren Steins, während Púren sich an den Verkäufer wandte: "Wie viel kostet der Ring, mein Herr?"
 

Verdutzt zog ich meine Hand wieder zurück und starrte den Elb fassungslos an. Was sollte das denn werden, wenn es fertig war?! Der Ring war bestimmt sehr teuer, das allein bezeugte schon das samtene Tuch, auf welches er gebettet war und ich hatte keinen einzigen Cent bei mir! Mal ganz abgesehen davon, dass man hier wahrscheinlich sowieso nicht mit Cent oder Euro bezahlte.
 

"Cala! Komm, wir wollen weiter! Auf den Markt kannst du morgen immer noch gehen!", rief im selben Moment mein Vater.
 

Schweren Herzens riss ich mich von dem Ring los und kehrte mit Púren zu unserer Truppe zurück.
 

Kurz darauf erreichten wir das Ende des Marktes. Ein kleines Stück darauf waren wieder vereinzelte Behausungen von Elben zu finden, doch auf einmal hörte dies auf. Wenig später sollte ich auch den Grund dafür erfahren: Wir gelangten mitten vor einen riesigen Palast.
 

"Wow.", entschlüpfte es Glowy, die sich ausnahmsweise wieder einmal an meiner Seite befand.
 

Gimli war der einzige, der nicht stehen blieb, sondern voller Tatendrang die kleine Treppe des Palastes erklomm. Kurz vor dem Torbogen hielt er an. "Na, kommt schon! Das ist doch nichts besonderes! Ihr solltet mal die unterirdischen Hallen im Einsamen Berg sehen....die sind wirklich bewundernswert!"
 

Púren schnaubte leicht und Haldirs Augen verdunkelten sich unmerklich. Legolas dagegen blieb still.
 

Vorsichtig sah ich zu ihm herüber. Stumm blickte er zu dem Zwerg hinauf, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen und doch wirkte er sehr nachdenklich....Was hatte ich da nur angestellt?! Hatten ihn meine Worte wirklich so aus dem Konzept geworfen?! Irgendwie tat er mir ja doch leid....Er war eigentlich gar nicht soooo schlimm....HALT! AUS! Was redete ich denn da?!
 

Hmpf.
 

Ärgerlich erklomm ich ebenfalls die wenigen Stufen, dicht gefolgt von den anderen. Wir betraten gerade einen langen Durchweg, an dessen Seite verschiedene Räume, Hallen und Gänge abzweigten, als uns plötzlich Omi und Opi mit offenen Armen entgegenliefen.
 

Schnell nahm ich die Beine in die Hand und flog förmlich in ihre Arme. Keine Sekunde später gab es eine Erschütterung, als Glowy sich in unser Knäuel schmiss.
 

Ich glaube, ich war nie zuvor so glücklich gewesen wie an diesem Tag.
 

Eine gespielt beleidigt klingende Stimme störte das friedliche Wiedersehen jedoch jäh.
 

"Hey, und wer begrüßt uns?!"
 

Die Stimme kannte ich doch irgendwoher.....aber das konnte doch nicht......aber das hieß ja....
 

"Elladan, Sohn von Elrond, Prinz von Bruchtal und MEIN kleiner Bruder................................HALT EINFACH DEN MUND!"
 

Hach, war es nicht schön, wenn alle wieder beisammen waren?!
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Illythia
2005-05-13T15:24:26+00:00 13.05.2005 17:24
Ole, ole! Super Chap!^^
Ach, da sind sie also endlich in Caras Galadhon angekommen und Cala hat es tatsächlich geschafft, Lego so richtig zu beleidigen*muahahahahaha*
Ach mein Haldir-Schnucki*sabbernd zur Seite wegkipp*
Mich dürfte er gerne belabern^^
HA-HA! Und wenn man es am wenigsten erwartet, dann findet man auch "verlorene" Bruchtaler! ELROND, ELROND!!!*froi*
Von:  Jazzy-Adachi
2005-05-09T19:38:54+00:00 09.05.2005 21:38
hoi
bitte schrieb shcnell weiter
weist du wie ich die zwillinge libe?
ohhh die sind sooo geilomatiko
schreib aber wieder ens ne?
Von: abgemeldet
2005-05-07T20:16:56+00:00 07.05.2005 22:16
uiiiiiii, schön schön!!
schick bitte das nächste kap
schnell on!! büüüüüüüüüüüüddddddddddddddddddeeeeeeeeeeee!!!
bitte bitte bitte!! *seuftz* das ist so, ..... *g* genial!!! ach, und deine info,*g* war auch mal interesant!!'bitte, morgen ist der letzte tag, an dem ich noch lesen kann, dann fünft tage nicht mehr. *heul* mir zu liebe!! (oder auch der anderen) ^^
bye *ganzdollknuddel*
Von: abgemeldet
2005-05-07T19:15:54+00:00 07.05.2005 21:15
Huuuiiii! ein neues Chap! *_* *abknuddlz* Daaaaanke! T.T *glücklich ist* *sich ne große Schleife drum vorstell*
Haaach, was bin ich glücklich! Und wegen dem Inhaltsfehler, mach dir mal keinen kopf, is net schlimm *kopf tätschl*
Von: abgemeldet
2005-05-07T17:31:03+00:00 07.05.2005 19:31
servus, und hallo erst mal! ja, ich wollte mich nur mal kurz anmelden, dass du mir über ens bescheid sagst, wenn ein neues pitel on ist, kay? würde diese ff nämlich gerne weiter lesen. die ist voll komisch und super geil. schreib also ganz schnell weiter, ja? würd mich freuen. baba, abby^^
Von: abgemeldet
2005-05-07T14:23:11+00:00 07.05.2005 16:23
Moin!
Sie hat ihm die Meinung gesagt! Sie hat ihm die Meinung gesagt!
*Freudentanz aufführ*

Gimli ist der größte! (Das bezieht sich nicht auf die Körpergröße.^^)
Vielleicht sollte Cala lieber mit ihm zu den Zwergen gehen, als bei den Elben zu bleiben. Atomwitz alles strahlt.
Ist wieder supi dein neues Kapi. hihi
Von: abgemeldet
2005-05-07T09:13:59+00:00 07.05.2005 11:13
Ja ja... Und wieder ein Meisterstreich. Ich weiß gar nicht mehr was ich schreiben soll... Genial ^^
Weiter!! Weiter!! *brüll*
*imzimmerhinundherrenn*
Die FF ist einfach geilo!
Weiteeeeeeeeeeeeeer! ^^
Danke XD
Von: abgemeldet
2005-05-06T20:45:32+00:00 06.05.2005 22:45
hallo,
die ff ist echt genial ich liebe sie einfach!
schreib bitte ganz schnell weiter ja *vorvorfreudeaufundabspring* eine frage: werden legolas und cala vieleicht irgendwann noch zusammen kommen?
bis dann sag mir bescheid wenn weiter geht
gruß
keks


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