Erster Tag - Die Hölle des Takuya Kanbara
Am Hauptbahnhof von London ging es grundsätzlich immer chaotisch zu. Dass da gerade zwei komplett unorganisierte Schulklassen aus Japan eingetroffen waren, und jetzt auf Gastfamilien zugeteilt wurden, fiel da auch keinem mehr auf - außer den Betroffenen.
Takuya Kanbara hing lustlos am Geländer. Er war - entgegen seines Namens - nicht Schüler, sondern Gastfamilie. Oder wenigstens ein Teil davon. Seine Eltern hatten ja unbedingt so eine kleine Nervensäge aufnehmen müssen. Welche es wohl wurde? Die kleine, fette im pinken Fummel da? Die große dürre mit Bommelmütze? Die Brillenschlange mit Fotoapparat? Dieses ultrascharfe Gerät in schwarz? Ups... das war ein Kerl.
Skeptisch beäugte Takuya das Wesen, welches sich als einziges Annehmbare in dieser Gesellschaft entpuppte. Hatten seine Eltern nicht sogar von zwei Gesprochen? Das konnte ja heiter werden - zwei Wochen Nervensägen. Und die durfte er auch noch abholen... okay, er wohnte nicht weit weg, aber das Koffer schleppen und das "Wie war denn die Fahrt?"-Gefrage und das "Ganz okay"-Geantworte war nichts, was er gerne durchmachte. Gelangweilt pustete er eine Kaugummiblase und ließ sie platzen. Jetzt wurden sie alle aufgerufen - Na super. Ein paar Namen fielen, selbstverständlich alles Englische Namen. Takuya spuckte mit einem angewiderten Gesichtsausdruck auf den Asphalt und bequemte sich dann zu der Menge, als auch schon sein Name fiel: "Familie Kanbara?"
"Hier.", er hob den Arm und hob fragend eine Augenbraue, als dieser merkwürdige Typ ihn beäugte. "WAS? Meine Familie konnte es halt nicht einrichten - Was dagegen, Kleiner?!"
"Nicht im Geringsten - solange ich in deinem Bett schlafen darf" Der Blonde Junge daneben grinste und die Lehrerin seufzte:
"Darf ich vorstellen? Kouji Minamoto. Viel Spaß in der Hölle...."
"Die Hölle is mein Heim, Teufelchen wird sich also wohlfühlen.", grinste Takuya die Lehrerin mit einem Hauch Spott an und entnahm dem Schwarzhaarigen eine der Reisetaschen, die ihm offenbar schwer zu schaffen machte ab. "Können wir?"
"Je schneller ich hier weg komm, desto besser!" kam die gleichmütige Antwort. Na wenigstens konnte der Englisch!
"Das denkt offenbar auch das ganze Betreuerteam, so erleichtert wie sie plötzlich aussehen.", bemerkte Takuya trocken, als er nochmal einen Blick über die Schulter warf und sah, wie alle Lehrer und Ähnliche Kouji nachsahen, als würden sie den Teufel höchstpersönlich loswerden. "Hier gehts lang."
"Also, so schlimm bin ich nun auch wieder nicht..." brummte der Junge mit einem amüsierten Blick nach hinten. Dann: "Nicht, dass es mich wirklich interessieren würde, aber wie heißt du?"
"Takuya.", kam es kühl zurück und sie bogen um eine Ecke. "Ich vermute mal, man hat euch also noch nicht sonderlich über die Familien aufgeklärt."
"Nö."
"Ok, dann übernehm ich das, bevor meine Eltern dich vor Aufregung nachher komplett verwirren.", er seufzte resigniert. "Du wirst zwei Wochen mit mir in meinem Zimmer schlafen - wir haben nämlich kein Gästezimmer; ein kleines, nerviges Grundschulkind namens Shinya wird dich möglicherweise wahnsinnig machen - außer du hast viel Geduld, meine Mutter wird dich wahrscheinlich umsorgen wie ein kleines, hilfsloses Baby und mein Dad will alles über dich wissen, besonders was Hochzeitspläne und so betrifft. Mein Papagei plaudert gerne Scheiße, hör am besten weg und pass auf, was du sagst - er ist versaut genug - Am Treppenrand auf Spielzeug treten ist lebensgefährlich und sehr wahrscheinlich; passiert meinem Dad dreimal pro Jahr. Das Essen müsstest du gewohnt sein, wir hassen englisches Fastfood und den üblichen Matsch hier." Takuya überlegte kurz. "Das war's - war mehr 'ne Warnung, als 'ne Aufklärung, aber egal."
"Aha." Kouji speicherte alles in der hintersten Ecke seines Hirns ab, und begann dann, zu grinsen: "Aber in deinem Bett muss ich nicht wirklich schlafen, oder?"
"Mindestens nach der zweiten Nacht wirst du die Wahl haben - Boden, kaputtes Sofa oder mein Bett.", Takuya blieb ernst und kramte in seiner Jackentasche nach dem Haustürschlüssel, da sie jeden Moment da waren. "Mehr als 2 Nächte hält das Gästebett nie durch. Wenn überhaupt."
"Kami...." stöhnte der Schwarzhaarige und warf dann einen Blick auf Takuyas Körper, Schwerpunkt Hintern. OK, er würde es überleben.
"Wir sind da." Takuya fischte mit der einen Hand geschickt den Schlüssel heraus und schloss die Tür zu dem Wohnhaus auf. Dann trat er ein und hielt sie für Kouji offen. "Du hast 'ne beschissene Gegend erwischt."
"Ach ja? Inwiefern beschissen?"
"Es gibt bessere Viertel. Dort wird nicht permanent gesoffen, geraucht, gekifft, viel zuviel geklaut, dort herrscht keine Gewalt und dort sind nur Spießer.", Takuya grinste und steuerte auf die Treppe zu. "Vielleicht fühlst du dich hier ja doch ganz wohl."
"Oh ja, ich denke, das werden zwei sehr... interessante Wochen..." Kouji grinste und folgte ihm die Treppe hoch. Zwei Treppen später schloss Takuya seine Wohnungstür auf und trat ein, stellte Koujis Reisetasche, die doch ziemlich schwer war auf die Dauer, erstmal ab.
"Bin wieder da - Diesmal sogar mit Ware!"
"Ware... hm, da freu ich mich ja schon auf heute Nacht!" stellte der Schwarzhaarige noch fest, bevor er von einer rothaarigen Frau mittleren Alters 'begrüßt' wurde. Heißt: sie nannte es Begrüßung. Kouji - und scheinbar auch Takuya - nannten es tätlicher Angriff mit Todesfolge.
Frau Kanbara fiel erstmal dem Schwarzhaarigen um den Hals und erdrosselte ihn beinahe und dann auch ihrem eigenen Sohn, der ein gelangweiltes, kurz vor Tode aussehendes Gesicht zog und dann zu hören bekam:
"Gut gemacht, Schatz. Dann bring deinen neuen Freund mal rein - Komm, Kouji, wir helfen dir beim Tragen.", flötete die Frau fröhlich und ein kleiner 9-Jähriger Junge erschien plötzlich im Flur, rannte auf Takuya zu und sprang ihn mehr oder weniger an.
"Du hast sie mir schon wieder geklaut!", quengelte er.
"Nein, ich hab nur meinen Eigentum vor dir in Sicherheit gebracht.", bemerkte Takuya trocken, schloss die Wohnungstür und hing seine Jacke auf. Shinya sah ihn böse an.
"Aber ich will auch!!!", jammerte er trotzig.
"Kondome sind noch nix für dich.", Takuya sah auf den Jungen herab und hob skeptisch beide Augenbrauen.
"Letzte Woche war es noch was Andereeees!", meckerte Shinya unbeirrt weiter.
"Mit 9 sollte man noch nicht rauchen, Schätzchen.", kam es von oben.
"Dann gib mir die coole Zahnpasta wieder!", entrüstete sich der Kleine nun. Takuya stöhnte.
"Das war keine Zahnpasta und jetzt verpiss dich endlich!", er trat leicht nach seinem Bruder und der warf einen kurzen Blick auf den Unbekannten, düste dann den Gang entlang und verschwand. Frau Kanbara war immer noch in Takuyas Zimmer, um dort alle von Minamotos Gepäckstücken zu verstauen.
"Ja, ich glaube, hier fühl ich mich wohl!" grinste Kouji: "Aber wo bitteschön hast du deine Gummis auch, wenn der Zwerg ran kommt?"
"Betonung liegt auf 'Zwerg' - deswegen sie ganz, ganz weit oben auf dem Schrank.", Takuya schüttelte den Kopf über seinen Bruder. "Frag mich also nicht, wie er da ran kommt, denn ein Stuhl und nichts Ähnliches reicht dafür."
"OK, das Mysterium der Kanbaras - wo ist dein Zimmer? Ach ja: DU nimmst das Gästebett, nur, dass das klar ist!"
"Vergiss es, für so ein Stück Schrott geb ich mein Doppelbett nicht auf!", stellte Takuya klar und machte eine Kopfbewegung, dass Kouji ihm folgen sollte.
"Von der japanischen Gastfreundlichkeit ist bei dir ja noch sehr viel übrig." versetzte Kouji, betrat das Zimmer, das Takuya ihm zeigte und ließ sich sofort auf dem großen Doppelbett nieder.
"Die hätt ich so oder so ignoriert.", murmelte Takuya und leerte seine Hosentasche von Schlüssel, Kaugummi, Feuerzeug, Kippenpackung und einem Zettel auf dem Tisch. "Im Grunde ist mir egal wo du schläfst - aber ich bleibe in meinem Bett. Punkt."
"Pech, ich hab nicht vor, irgendwo anders als genau hier zu pennen!" verkündete Kouji gut gelaunt: "Gott, wenn das Mitsuhara erfährt..." Sein Grinsen war so breit, dass es fast schon wehtat.
"Wer's 'n das?", fragte Takuya halb geistesabwesend und wühlte in seinem Schreibtischchaos nach seinem Handy.
"Aufsichtsperson..." der Schwarzhaarige sah sich um. Nackte Wände, nackte Glühbirne an der Decke, ein Schrank, ein Schreibtisch, ein Bett, ein Teppich, ein paar Magazine darauf, ein Fußball. "Junge, du brauchst ne Freundin - oder nen Freund!"
"Wozu?", fragte dieser gelangweilt und tippte eine Nummer auf sein Handy ein.
"Diesem Zimmer fehlt der weibliche Touch? Es erinnert an ne Zelle, wenn du mich fragst - sag nichts, ich weiß, dass du das nicht tust."
"Eben - außerdem befinde ich mich grundsätzlich so gut wie nie hier, von daher ist das auch egal.", grummelte Takuya und bekam endlich Verbindung mit seinem gewünschten Gesprächspartner. "Hey, Kleiner."
"Ooooookay, also eindeutig Freund!" stellte Kouji leise und mit einem zufriedenen Grinsen fest.
"Nein, die CD kriegst du morgen... hatte keine Zeit... musste für meine Eltern jemanden abholen - Sprachreise und so... wie...? Warum das denn? Das haben die dir echt nicht gesagt? ... du hast zuviel Glück! Ja... ja, ok... ja, ich sag's ihm. Okay, bis morgen, tschau." Takuya legte seufzend auf und setzte sich auf seinen Schreibtisch, sah Kouji an. "Schönen Gruß von einem gewissen Akito."
"Dankeschön" Kouji streckte sich genüßlich und blinzelte Takuya an: "Gibts heute noch Abendessen oder irgendeine verpflichtende Sightseeing-Tour?"
"Abendessen dürfte es in einer halben Stunde, Stunde geben und wenn du was besichtigen willst, geh fernsehen.", stellte Takuya klar, steckte sein Handy, Portmonee und seine Zigaretten + Feuerzeug ein. "Ich geh raus."
"OK - kann ich mein Zeug irgendwohin packen oder soll's in den Taschen bleiben?" Der Braunhaarige ging kurz zu seinem großen Schrank, öffnete eine der Tüten, nahm die beiden Stapel raus und verfrachtete sich auf die andere, nun überfüllte Seite.
"Eine Schrankhälfte wird reichen." Mit diesen Worten war er aus dem Zimmer verschwunden und eine Minute später auch aus der Wohnung.
Zwei Stunden später war Takuya zwar noch nicht zurück, aber dafür hatte Kouji einen ersten Eindruck von England: Beschissen. Shinya hatte das ganze Abendessen über nichts besseres zu tun, als über die verlorenen 'Luftballons' zu jammern, während seine Eltern rätselten, was für Luftballons das Kind meinen könnte, und Kouji sich nicht die Mühe machte, irgendetwas aufzuklären. Dann kam Herr Kanbara auf die glorreiche Idee, ihn auszufragen, seine Frau schloss sich mit Freude an, und bald wussten sie von seiner Schuhgröße bis zu seiner Lieblingsbabynahrung alles über ihr - abgesehen von seiner Sexualität. Das war ja schlimmer als bei ihm zuhause.
Irgendwann schien dann aber doch die 'Erlösung' zu kommen. Die Tür ging auf und man hörte sie zuschlagen, eine Jacke rascheln und Schuhe abtreten.
"Mum - Frage.", sofort stand Takuya in der Tür zum Wohnzimmer, wo alle versammelt saßen, inklusive Shinya, der seinen großen Bruder böse anstarrte.
"Was denn Schatz?"
"Was befindet sich alles in dieser Wohnung, was Sho gehört?"
"Äh... lass mich nachdenken.... ca. 10 Boxershorts, 3 Hosen, 7 Oberteile, 1 Gürtel, 2 kaputte Handys, ein Kissen, eine bis jetzt unbenutzte Haarfärbepackung, einige Fotos, seine Hausschuhe, ach ja seine Sportschuhe, der Großteil seiner DVD's und ich glaube, da war noch ein Rucksack. Wieso?"
"Mist.", Takuya sank gähnend an die Wand.
"Warum denn, Takuya? Hat er was verloren?", fragte nun auch sein Vater neugierig.
"Ja... seinen Perso."
"Oh.", kam es von der Mutter. "Das ist typisch für Sho."
"Leider....", jammerte Taku und dotzte seinen Kopf gegen den Türrahmen.
Kouji hielt es für besser, die Klappe zu halten, schob sich noch eine Erdnuss in den Mund und zog dann Takuya in Richtung Schlafzimmer davon.
"Was?", fragte dieser ein wenig schlecht gelaunt, ließ sich aufs Bett fallen und breitete erschöpft seine Arme aus.
"Ich. hasse. England!" knurrte der Schwarzhaarige, schloss die Tür und musterte dann Takuya, der auf dem Bett lag. Er brauchte jetzt eine Ablenkung....
"Man gewöhnt sich an alles.", brummte dieser mit geschlossenen Augen.
"Ich nicht..." seufzte der Jüngere und setzte sich neben ihn: "Wer is Sho?"
"Sho...", Takuya tastete nach einem seiner vielen Kissen und zog es zu sich, kuschelte sich müde da hinein. "Sho is... mein bester Freund seit ich 5 Jahre alt bin... mit dem hab ich vorhin telefoniert, bei ihm ist auch dein Freund Akito untergebracht."
"Aha..." Kouji unterdrückte ein Gähnen: "Nur eine Frage noch: Hast du vor, heute noch wegzugehen, oder früh schlafen, oder wer oder wie oder was?"
"Seh ich so aus, als wär ich noch fähig wegzugehen?", fragte Takuya mit halbgeöffneten Augen den Schwarzhaarigen vor sich und gähnte. "Ich brauch dringend, dringend... Schlaf." Mit diesen Worten stand er auf und verschwand kurz im Bad.
"Man kann ja nie wissen..." damit öffnete Kouji seinen Pferdeschwanz und ließ sich auf die Matratze fallen. Gute Nacht, schöne Welt.
2 Minuten später betrat Takuya wieder das Zimmer, ließ seine Klamotten auf den Boden vors Bett fallen und betrachtete skeptisch den Jungen auf seinem Bett. "Du willst aber nicht in Klamotten schlafen, oder?!"
"Nein, aber aus irgendeinem Grund war das Bad besetzt - könntest du die nicht auch noch ausziehen?" er deutete leicht grinsend auf Takuyas einzige Bekleidung: eine Boxer. Dann nahm er seinen Toilettebeutel aus dem Schrank und ging in Richtung Bad davon. Mit erhobenen Augenbrauen wurde ihm nachgesehen und kopfschüttelend das große Licht gelöscht, die Schallousie runtergelassen und das kleine Licht angemacht. Dann fischte Takuya das Handy aus seiner Hose und legte es auf die Nachtkommode. Mensch, wie lange brauchte der denn...? Gähnend stand Takuya nochmal vom Bett auf und tappste zum Kalender, zählte die Tage bis die Ferien vorbei waren bzw. die Sprachschüler wieder abreisten.
"Vierzehn, Taku!" kam es von hinten, und ein recht müder Kouji in schwarzen Hotpants warf den Toilettebeutel zurück in den Schrank.
"In einer Stunde nur noch dreizehn.", gähnte Takuya müde und drehte sich und tapperte auf das Bett zu.
"Wi schön für dich." murmelte Kouji und schlüpfte zu ihm unter die Decke: "Aber ich glaub, du wirst mich überleben, es gibt schlimmere - auch wenn gewisse Lehrkräfte das anders sehen!"
"Das kann ich nicht beurteilen, ich bin noch nicht mit dir in die Kiste gehüpft und hab dir dafür 'ne schlechte Note weg gestrichen.", gähnte Takuya.
"Na Gott sei Dank..." murmelte Kouji: "Gegen dich in Französisch wär Tschernobyl wahrscheinlich ein laues Lüftchen gewesen...."
Takuya sah den Schwarzhaarigen mit müden Augen an und sagte nichts weiter zu. "Kann ich jetzt das Licht ausmachen?"
"Ob du's kannst oder nicht, weiß ich nicht, aber meinetwegen, tu, was du willst"
"Zu freundlich." Klack. Und Dunkel war's, der Mond schien helle...
"Toll, und jetzt noch den Mond, dann kann ich sogar schlafen..." knurrte der Schwarzhaarige die große, weiße Kugel am Himmel an.
"Verzeihung, der Herr, ich bin nicht Bruce Allmächtig.", kam es trocken.
"Nicht? Mist, hab ich mich wohl in der Tür vertan, Verzeihung!"
"Kann jedem Mal passieren.", brummte Takuya müde und vergrub sein Gesicht in seinem Kissen.
"Zu gütig. Gute Nacht!" Kouji schloss die Augen und kuschelte sich in die Decke. Von Takuya kam keine Reaktion mehr, er zog sich die Decke hoch bis zum Kinn und schloss, noch einmal gähnend, die Augen und schlummerte dann langsam ins Reich der Träume über.
tbc
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WIR möchten nochmal von Anfang an darauf hinweisen, dass Felidaya zwei Personen sind. Für die, die es nicht so schnell schnallen ^^; DarkAyaChan (ich, die immer alles organisiert) und Felidae313 ( die gerne kurze Posts gibt).
Alle anderen FF's haben wir endlich beendet, müssen noch freigeschaltet werden ^^ Wir hoffen, euch gefällt die FF... sie ist absolut OOC ^^
