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Liebe, Leid und Leben

Mamorus Jugend
von

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"Nehmen Sie mal bitte Ihre Bücher zur Hand", verlangte Herr Fune von seinen Schülern.

Eifriges Herumkramen entstand. Nach nur einem kurzen Augenblick stellten Mamoru und Motoki fest, dass weder der eine, noch der andere das Buch mitgebracht hatte.

"Ähm, Entschuldigung, Herr Fune?", meldete sich Mamoru, "wir haben leider beide unsere Bücher vergessen."

"Tja", antwortete darauf Herr Fune, "dann organisieren Sie sich bitte eines. So, Leute, Seite zwei und nein. Äh. Doch. Ja. Seite zweiundfünfzig. Und Sie, Herr Chiba, Sie besorgen es sich jetzt."

Lautstarkes Gegröle, besonders aus männlichen Kehlen, entstand. In sämtlichen Gesichtern war allwissendes Grinsen zu lesen.

"Nicht, was Sie schon wieder denken", versuchte sich der Lehrer zu verteidigen, aber mit einem Schmunzeln auf den Lippen sah er ein, dass man bei einem Publikum diesen Alters sehr vorsichtig mit der Wortwahl sein musste.

Mamoru lieh sich Suirens Buch aus und setzte sich wieder an seinen Platz.

"Herr Chiba, Sie sind mehr oder weniger schuld am allgemeinen Trubel, deswegen werden Sie jetzt bitte mal vorlesen", forderte Herr Fune.

"Von oben?", fragte Mamoru grinsend nach.

Erneut entstand eine Mordsgaudi.

"Spaßvogel", brummelte der Pauker.

Nun las Mamoru also vor. Der Text handelte von dem berühmten italienischen Diplomaten Niccolo Machiavelli, der etwa um 1500 herum lebte. Dieser hatte 1513 sein Hauptwerk "Der Fürst" verfasst, in dem er politische Ratschläge gab, wie sich ein Herrscher optimal zu verhalten hatte. Dieses Werk besagte, ein Gebieter solle eher gefürchtet als geliebt sein, da man ihm so wahrscheinlich weniger in den Rücken fallen und ihn dafür mehr respektieren würde; allerdings solle er aus Furcht auch nicht Hass werden lassen, da er dann womöglich seines Lebens nicht mehr sicher sei. Also solle ein Fürst die perfekte Mitte finden zwischen Milde, Treue und Menschlichkeit, und dem genauen Gegenteil davon.

Als Mamoru geendet hatte, teilte Herr Fune die Klasse in kleinere Gruppen ein, händigte Klarsichtfolien aus und gab Order, die Aussage des Textes grafisch oder stichpunktartig darzustellen. Mamoru und Motoki bildeten zusammen mit einem halben Dutzend Klassenkameraden eine Gruppe, die sich dazu entschloss, die Aufgabenstellung grafisch zu lösen.

Man teilte die Folie in drei etwa gleich große Gebiete ein. Oben stellte ein Strichmännchen mit Krone den Fürsten dar, der von seinem Volk umringt wurde und überall im Bild flogen Herzchen umher. Ein anderes Strichmännchen schlich sich mit einem Messer von hinten an.

Im unteren Bereich der Folie war wieder das Strichmännchen mit der Krone zu sehen. Es war von seinem Strichmännchenvolk umringt, überall flogen Blitze durch das Bild und das Männchen mit der Krone baumelte am Galgen.

In der Mitte schließlich hielt das Männchen mit der Krone ein Zepter in die Luft, die eine Hälfte des Volkes warf Herzchen um sich und die andere kniete in Ehrfurcht auf dem Boden.

Auf seinem Kontrollgang durch die Klasse kam Herr Fune auch an Mamorus Gruppe vorbei, schaute sich die Folie an, schüttelte lachend den Kopf und kommentierte dieses Meisterwerk mit den Worten: "Wenn der Machiavelli sehen könnte, was Sie da aus seinem Text gemacht haben, der würde sich im Grabe rumdrehen, mit 2000 Umdrehungen pro Minute! Den könnte man als Friedhofsventilator benutzen!"

Als die Bildchen fertig gemalt waren, griff Motoki nach dem Stift, schrieb oben und unten dran <so nicht>, notierte ein <richtig so> neben das mittlere Bild und fügte die Namen der Gruppenmitglieder unten an den Rand. Er nickte zufrieden. "So, das war's. Feierabend."

Leider war noch nicht ganz Feierabend. Mamoru und Motoki, die mehr kommentiert als gemalt hatten (mangels Talent, wie sie erklärten), wurden dazu verdonnert, die Folie öffentlich vorzustellen.

Noch während sie zum Tageslichtprojektor marschierten, zog Motoki eine Grimasse, sah Mamoru an und fragte: "Wer macht es von uns beiden? Ich nicht."

<Na toll. Da bleiben mir ja noch große Auswahlmöglichkeiten übrig.>

Wieder die berühmte Furuhata'sche Arbeitsteilung: Mamoru stellte die Folie vor und Motoki stand hin und wieder nickend und freundlich lächelnd daneben. Sozusagen als Dekoration.

Mamoru beendete seinen Vortrag mit der berühmten Erkundigung: "Gibt es noch Fragen?"

Herr Fune meldete sich zu Wort: "Was ist das für ein komisches Gekritzel mitten im Bild?"

Mamoru wies auf Motokis Geschreibsel und erklärte: "Da steht: <richtig so>, also, es wird eigentlich nur das Bild näher beschrieben."

Erstaunt schnappte der Lehrer nach Luft: "Wie? Das soll ne Schrift sein? Ich bitte Sie! Das ist keine Schrift, das sieht aus wie Stacheldraht!"

Die beiden Freunde setzten sich wieder an ihre Plätze. Während Herr Fune noch einige Worte über Machiavelli verlor und den Fernseher samt Videorecorder für einen seiner kleinen, lehrreichen Filme vorbereitete, entdeckte Mamoru auf dem Boden etwas Interessantes: Ein kleiner Zettel lag da zu seinen Füßen. Er hob ihn auf, faltete ihn auseinander und las:

<Heute Abend, 19:00 Uhr, Café "Jugend rockt". Du lädst mich ein, klar? Hikari>

"Mamoru?", versuchte Motoki, seinen Freund in die Realität zurück zu holen, "He, Mamoru! Vergiss nicht zu atmen, das ist ungesund. Was hast Du denn da?"

Wortlos übergab Mamoru Motoki den Zettel. Der las ihn und starrte Mamoru ungläubig an.

"Wie hast Du das gemacht? Hast Du sie mit einem Diamantring bestochen oder was?"

Keine Antwort. Mamoru, der inzwischen doch wieder zu atmen begonnen hatte, saß da, starrte Löcher in die Gegend und grinste wie geisteskrank.

<Sie will mich treffen! Mich! Sie will tatsächlich! Sie will! Sie lässt mich nicht sitzen! Sie hat meine Einladung angenommen! Ich bin der glücklichste Kerl auf der Welt!>

"Mamoru?", machte Motoki erneut und wedelte vor dem Gesicht des glücklichsten Kerls auf der Welt herum.

"Hää? Was is? Was?", murmelte dieser. Er fühlte sich wie aus tiefster Trance erwacht.

"Du willst da doch nicht wirklich hingehen, oder?", fragte Motoki.

"Wieso nicht? Motoki! Meine kühnsten Träume gehen heute in Erfüllung! Verstehst Du das? Sie will sich mit mir unterhalten!"

Darauf schüttelte der Blonde nur den Kopf. "Bist Du wahnsinnig? Die spielt doch nur mit Dir! Die hat was bessres zu tun, als sich mit Dir abzugeben."

"Danke schön."

"Bitte. ...Ich meine es ernst! Geh da nicht hin! Diese Frau reißt Dir das Herz raus und tanzt Flamenco darauf! <Du lädst mich ein, klar?> Die will Dich doch nur benutzen!"

Mamoru funkelte ihn wütend an und sagte erregt: "Was hast Du denn? Bist Du eifersüchtig oder was?"

"Mein lieber Mamoru." Motoki bemühte sich um eine ruhige Stimme, obwohl er schon genauso gereizt war. "Glaube mir, ich bin alles andere als eifersüchtig. Bei jeder andren Frau auf der Welt würde ich Dich beglückwünschen, aber..."

Er wurde in seiner Standpauke jäh von Herrn Fune unterbrochen: "Ruhe jetzt! Ich würde nun gerne den Film abspielen!" Anscheinend hatte er schlussendlich den Kampf mit der Technik gewonnen.

Leise flüsternd fuhr Motoki mit seiner Belehrung fort: "Versteh doch: Hikari ist eine Frau sondergleichen. Sie nimmt ohne zu geben! Ich will... Ich will Dich doch nur vor einem schlimmen Fehler beschützen. Ich sage das alles wirklich nicht, um Dich aufzuziehen, sondern ich sage es Dir als Dein Freund: lass die Finger von ihr! Ich habe mir die ganze Sache lange genug ohne jeglichen Kommentar angesehen, aber jetzt gehst Du eindeutig zu weit!"

"Und wieso hast Du früher noch nichts gesagt?", fragte Mamoru nach.

"Weil... na ja... ich hab nie gedacht, dass es wirklich soweit kommt. Ich habe immer gehofft, Du traust Dich nicht, sie anzusprechen. Aber das war wohl ein Irrtum. Und jetzt versuche ich, Schadensbegrenzung zu betreiben. Glaube mir bitte: Ich will nur das allerbeste für Dich!"

"Wenn das so ist", meinte Mamoru missmutig, "dann lass mich zu ihr. Ich sehe das so, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wir passen zueinander, und werden glücklich. Oder Du hast tatsächlich Recht, was ich allerdings stark anzweifle. Wenn es wirklich so ist, dann lass mich bitte daraus für die Zukunft lernen! Lass mich..."

Er erinnerte sich an die Gespräche, die er mit Tante Kioku und Onkel Seigi geführt hatte. Er glaubte, in genau diesem Moment verstehen zu können, was die beiden die ganze Zeit über gemeint hatten.

"...lass mich Erfahrungen sammeln", fuhr er leise fort. "Lass mich meine eigenen Fehler machen, damit ich für die Zukunft gewappnet bin."

Mamoru sah seinen besten Freund an. Ein sanfter, bettelnder Ausdruck lag in seinem Blick.

"Gib mir die Chance zu beweisen, dass ich fallen und wieder aufstehen kann. Und dann tu das, wofür Freunde da sind: Wenn es tatsächlich soweit kommt, dann fang mich in meiner dunkelsten Stunde auf und hilf mir auf die Füße. Damit ich meinen Weg zum Erwachsenwerden weiterhin beschreiten kann. Ich bitte Dich: geleite mich und führe mich, so wie es eigentlich meine Eltern tun sollten, die es ja nicht können, weil sie nicht da sind. Geh neben mir den Weg! Stütz mich, wo ich es nötig habe, aber lass mich frei, wann immer ich es alleine schaffen kann. Ich muss manchmal fallen und mir das Knie aufschlagen, verstehst Du das?", schloss er mit leiser, eindringlicher Stimme.

"Oh, Mamoru. Da verlangst Du was von mir", seufzte Motoki. Aber er verstand.

Der Fernseher, der vor der Tafel aufgebaut war, warf ein sanftes, fast freundliches Licht in den sonst stark verdunkelten Raum. Und in der hintersten Reihe des Klassenzimmers, vom barmherzigen Umhang der Dunkelheit vor fremden Blicken geschützt, umarmten sich zwei treue Freunde.

Ganz sachte fuhr Motoki seinem besten Freund durch die langen Haare, die Mamoru zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Es war ein besonderes Gefühl für Motoki. Mamoru vermittelte ihm bedingungsloses Vertrauen und tief empfundene Freundschaft. Und dafür gab Motoki Geborgenheit und Sicherheit zurück.

Die Zeit stand für einen kurzen Moment still. Dann lösten sich die beiden wieder von einander. Pure Dankbarkeit lag in Mamorus Blick.

Lächelnd schlug Motoki vor: "Sollen wir uns jetzt den Film angucken?"

"Au ja!", flüsterte Mamoru.

Der Film zeigte den Unterschied zwischen dem Leben im Mittelalter und dem in der Renaissancezeit in Europa. Gerade war eine Szene auf einem Bauernhof zu sehen, wo ein Bauer damit beschäftigt war, seine Schweine zu füttern.

Suiren war von diesem Anblick ganz entzückt. "Oh, schau mal! Lauter Ferkel!", rief sie aus.

Darauf rief Motoki: "Oh, schau mal! Lauter Schnitzel!"
 

Nach der Schule liefen die beiden noch eine Weile nebeneinander her. Normalerweise nutzten sie gerne diese Zeit, um über alle möglichen Dinge zu reden. Aber diesmal nicht. Angesichts der Tatsache, dass dieser Abend ein ganz besonderer Abend für Mamoru werden sollte, lag eine schier greifbare Spannung in der Luft.

"Soll ich nicht lieber mitgehen?", fragte Motoki gerade, "so als Kindermädchen? Damit Du jemanden zum Ausheulen hast, falls irgendwas ist?"

Mamoru verneinte. "Ist schon Okay, ich bin groß genug, finde ich."

Darauf spielte Motoki eine verheulte Mutter nach: "Buääh! Mein kleines Baby wird erwachsen!"

"Na, das hoffe ich doch mal so langsam", brummelte Mamoru vor sich hin.

"Jetzt mal ohne Scheiß", meinte Motoki, und auf seinen Lippen lag ein Lächeln, das beinahe an väterlichen Stolz erinnerte, "Du hast Dich wirklich gemausert. Irgendwas ist anders an Dir seit den letzten paar Wochen. Bist Du über einen Geist in einer Wunderlampe gestolpert, oder was?"

"So ähnlich", antwortete Mamoru und zuckte mit den Schultern, "wenn man ein Honigglas als Wunderlampe bezeichnen kann..."

Verdutzt blieb Motoki stehen. "Hää? Also, das musst Du mir jetzt erklären."

"Ganz einfach", grinste Mamoru und wandte sich zu seinem Kumpel um. "Tante Kioku hat mir ein altes Hausmittel für bessere Haut verschrieben: Honig! Sie hat jeden Tag von mir verlangt, ich soll mir das Zeug ins Gesicht schmieren und etwa ne halbe Stunde wirken lassen. Und das hab ich gemacht. Seit... seit unsrem Streit, also schon... seit ein paar Wochen oder so. Wir haben ja jetzt immerhin schon Februar. Es wirkt wirklich! Ich sehe schon viel besser aus!"

"Eigenlob stinkt", lachte Motoki und besah sich seinen Freund genauer. "Aber ich muss schon sagen, Du siehst echt gesünder aus. Und Du verarschst mich echt nicht? Hinterher bist Du gar nicht der, für den ich Dich halte, sondern so ne Art jahrelang verschollener Zwillingsbruder. Was hast Du mit Mamoru gemacht?"

Als Antwort darauf krempelte Mamoru seinen rechten Jackenärmel hoch und zeigte Motoki die beiden langgezogenen Narben am Unterarm. "Noch Fragen?"

"Nein, keine mehr. Das ist besser als jeder Personalausweis", stellte Motoki fest.

Mamoru zog den Ärmel wieder herunter, und beide setzten ihren Weg fort.

"Und Du willst wirklich immer noch heute Abend da hin?", fragte Motoki, und leichte Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit.

<Er macht sich anscheinend wirklich große Sorgen um mich.>

Mamoru nickte. "Auf jeden Fall. So eine Chance lass ich mir nicht entgehen. Wer weiß, was das alles ausmachen könnte? Kannst Du Dir das vorstellen, Motoki? Die perfekte Traumfrau und ewige Glückseligkeit in der Zukunft?"

"Na, dann hoff ich mal für Dich, dass es nicht nur eine Traumfrau bleibt, sondern eine reale Frau wird", witzelte Motoki, "obwohl ich mir ehrlich gesagt lieber etwas oder jemand anderes vorstellen würde. Ich hab so ein flaues Gefühl im Magen."

"So was nennt sich <Hunger>, das hab ich auch", lachte Mamoru, "mach Dir keinen Kopf, Kumpel, ich werd schon nicht Kopf und Kragen verlieren! ...Ach, übrigens Kragen: was soll ich eigentlich anziehen?"

Motoki lachte lauthals los. "Du klingst wie ein Weib! <Was soll ich anziehen, was soll ich anziehen!>", machte er Mamoru nach, "ich sag Dir was, mein Gefährte, zieh Dich an, wie Du auch sonst bist. Wozu solltest Du Dich verstellen? Du verlangst ja auch von ihr, dass sie ehrlich ist, dass sie sich nicht verstellt, und dass sie sich genauso gibt, wie sie auch ist, oder? Dann solltest Du Dich auch genauso geben, wie Du eben bist. Wenn sie nicht damit klarkommt, sollte sowieso besser Schluss sein."

"Na, Du machst mir Mut", jammerte Mamoru, "redest vom Schluss, bevor es richtig begonnen hat! Aber Du hast Recht. Einfach locker, lässig, latürnich."

"Natürlich latürnich, was denn sonst?!", grölte Motoki.

An der nächsten Straßenkreuzung verabschiedeten sich die beiden Freunde. Pfeifend lief Mamoru weiter nach Hause.

<Soll ich ihr ein Geschenk besorgen? ...Nöh, ich finde, vorerst reicht es, dass ich ihr das Getränk bezahle. Wer weiß, was die sonst noch bestellen mag? Kuchen oder so was Teures. Ich bin da lieber vorsichtig.>

Ihm verging das lustige Liedchen, als er sich an Motokis Worte erinnerte:

"<Du lädst mich ein, klar?> Die will Dich doch nur benutzen!"

<Und wenn es so wäre?>

Mamoru seufzte schwer.

<Ach was, er macht sich nur viel zu viele Sorgen. Das ist alles. Es wird blendend verlaufen!>

Lächelnd hielt sich Mamoru Hikaris Bild vor Augen: Die schönen, langen, schwarzen Haare, die tollen Brüste, dieses zuckersüße Lächeln...

Doch da wurde er eiskalt aus seinen Erinnerungen gerissen. Eine tiefe, wohlbekannte Stimme hinter ihm rief ihn in steinhartem, eisigem Unterton.

"Chiba?"

Sofort verschwand jegliches Blut aus seinen Wangen. Als er sich zögerlich umdrehte, machte er große, dunkle Schatten aus, die sich auf ihn zu bewegten, wie grazile schwarze Panther, die ihre Beute in der sicheren Falle wussten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bunny_T
2005-03-24T15:20:46+00:00 24.03.2005 16:20
Hey, na endlich hat es mal mit Hikari geklappt. Hoffe nur das sie nicht mit ihm spielt. Der Schluss ist ja schon wieder nicht so toll. Wenn sie nur mit ihm spielt komm ich persönlich vorbei. ^^
Also, schnell weiter machen!
LG
Bunny_T


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