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5000 years ago - Wie alles begann

Meine eígene Interpretation der Rückblenden aus der Serie
von

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Die Vergangenheit tut weh

So, hier geht es jetzt weiter im Text. In diesem Chap erfahrt ihr endgültig, wie es denn so in Maris Vergangenheit aussieht. Also, viel Vergnügen beim Lesen.
 

Kapitel 19: Die Vergangenheit tut weh
 

Das Tor fiel wieder zu und hinterließ eine breite Masse schweigender Leute.

"Nun sind sie fort.", bemerkte Mari leise.

"Ja, das sind sie.", pflichtete Sapheri ihr bei.

Dann sah sie die Blondine von der Seite an. Mari, der dieser Blick nicht entgangen war, schloss kurz lächelnd die Augen und fragte dann:

"Was ist?"

"Ach nichts.", entgegnete Sapheri immer noch grinsend

"Sag schon etwas. Du willst doch etwas sagen.", hakte Mari nach.

Eine kurze Zeit herrschte Schweigen, doch dann meinte die Brünette:

"Ihr habt es also endlich geschafft."

"Haben wir das?", fragte Mari.

"Wenn das gerade kein Kuss zwischen zwei schwer Verliebten war, dann bin ich ein Mann!"

"Du hast Recht. Ich liebe deinen Bruder."

"Das ist doch wunderbar", freute sich Sapheri, "ladet ihr mich zur Hochzeit ein?"

Auf diese Frage hin musste Mari so fürchterlich lachen, dass einige Leute sich erstaunt zu ihr umdrehten.

"Verzeihung.", murmelte Mari verlegen.

Dann packte sie sich die Brünette und gemeinsam gingen sie zurück in den Palast.

"Was ist so lustig an dieser Frage?", wollte Sapheri wissen.

"Ich bin gerade einen tag mit deinem Bruder zusammen und schon fragst du mich nach einer Hochzeit."

Sie bogen vom Hauptkorridor nach links ab, da sie bei Teana vorbei schauen wollten.

"Ich finde den Gedanken gar nicht so abwegig.", erklärte Sapheri.

Schon standen sie vor dem königlichen Gemach. Es stand nur noch ein Wachmann an der Tür. Er ließ sie allerdings sofort ein, ohne dass sie ihren Namen und den Grund des Kommens verraten mussten.

"Euer Hoheit?"

Die beiden jungen Frauen standen wartend im Raum, als die Tür wieder geschlossen wurde.

"Ich bin hier.", sagte Teana und kam aus einer kleinen Nische in der Wand.

Sie ging auf den Tisch neben dem Bett zu und legte ein Armband dort ab.

"Die Truppen haben den Hof verlassen, nicht wahr?", fragte sie.

"Ja, Euer Hoheit.", erwiderte Mari.

"Dann wollen wir ein paar Kerzen anzünden und für sie beten."

Sie entzündete die Kerzen auf dem Nachttisch, während Sapheri einige Kerzen entflammte und diese dann an die Öffnung des Balkons stellte. Dann versuchte Teana sich hinzuknien, was ihr alleine allerdings nicht gelang. Sapheri stützte sie.

"Danke Sapheri.", sagte Teana leise.

Dann ließen sich die Brünette und die Blondine direkt hinter ihr auf dem kühlen Boden nieder. Alle drei falteten die Hände und hielten nun eine stumme Zwiesprache mit den Göttern, in der sie um Schutz für ihre Lieben baten.
 

Die Reitergruppe bewegte sich schnell vorwärts. Atemu hielt die Spitze. Gleich dahinter folgten Jono und Tethys.

"Glaubst du die Rebellen ahnen etwas?", fragte Tethys.

"Ich weiß es nicht genau. Hoffen wir das Gegenteil!", gab Jono zurück.

"Wenn wir diesen Kurs beibehalten, werden wir ihnen direkt in die Arme reiten."

"Genau das ist unser Plan.", gab Atemu über die Schulter zurück.

Er hatte das Gespräch von Anfang an mitgehört.

"Habt ihr eine Vorstellung, wann genau wir auf sie treffen werden?", fragte Jono.

"Wenn wir in diesem Tempo weiter reiten, dann noch vor Sonnenaufgang.", gab der Pharao zurück.

Und so bewegte sich Gruppe weiterhin stetig vorwärts.
 

"Ich werde mich ein wenig hinlegen.", informierte Teana ihre Bediensteten.

"Tut das nur, Euer Hoheit, Mari und ich werden hier bleiben und auf Euch aufpassen."

Teana saß auf ihrem Himmelbett und lehnte sich in ihr Kopfkissen zurück.

"Wenn ihr euch ebenfalls müde fühlt, so tut euch keinen Zwang an und legt euch ruhig zu mir ins Bett. Es ist groß genug für uns alle.", erklärte sie.

Ihre beiden Bediensteten nickten ihr zu. Dann zog Teana sich die weiche Decke über den Körper und kuschelte sich darin ein. Sapheri und Mari gingen hinaus auf den Balkon, damit Teana in aller Ruhe einschlafen konnte. Gerade jetzt im Moment brauchte sie jede Menge Ruhe. So wie es aussah, würde das Baby nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Draußen setzte Mari sich auf das steinerne Geländer. Offensichtlich schien es ihr nichts auszumachen, dass es etwa zehn Meter bis zum Boden waren. Sapheri war nicht so mutig. Sie lehnte sich lieber gegen die Steine. Mari baumelte ein wenig mit den Beinen umher.

"Es muss sehr schwer für sie gewesen sein.", bemerkte sie plötzlich.

"Was?", wollte Sapheri wissen.

"Zu wissen, dass ihr Mann sie gerade in solch einer Zeit verlassen muss, um in die Schlacht zu ziehen."

"Ihm ist es bestimmt auch nicht leicht gefallen", antwortete Sapheri, "er liebt Teana über alles. Ich kann mir vorstellen, dass er auch lieber bei ihr und dem Baby geblieben wäre, aber der Kodex verlangt es nun mal so."

"Eigentlich grausam, eine Familie auseinander zu reißen.", stellte Mari fest.

Ihr Gesichtsausdruck hatte wieder etwas Wehmütiges.

"Darf ich dir eine Frage stellen, Mari?", wollte Sapheri wissen.

Mari nickte und sah sie abwartend an.

"Was ist mit deiner Familie passiert?"

Die Blondine wandte den Kopf wieder ab. Zuerst dachte Sapheri, dass sie gar nicht antworten wollte, doch dann vernahm sie einige leise Worte.

"Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal vielleicht vor einem Jahr."

"So lange schon nicht?", fragte Sapheri bestürzt.

"Ich glaube auch nicht, dass ich sie jemals wieder sehe.", antwortete Mari.

"Aber warum nicht? Du kannst sie doch besuchen!", gab Sapheri zurück.

"Im Jenseits?", fragte die Blondine bitter.

Daraufhin sah Sapheri sie bestürzt an und stammelte:

"Oh... ich dachte... entschuldige, ich wollte wirklich nicht..."

Doch Mari winkte ab und antwortete:

"Mach dir keine Vorwürfe. Du hast mir eine Frage gestellt und sollst auch eine Antwort erhalten. Eigentlich fing damals alles ganz harmlos an. Das Dorf, in dem wir wohnten, war arm und eigentlich kein interessanter Ort. Doch eines Tages wurden wir von Räubern überfallen. Wir hatten nichts mehr. Keine Kleidung, kein Essen und erst recht kein Geld mehr."

Mari fuhr sich kurz durch die blonden Locken ehe sie fortfuhr.

"Aber wir hatten, wie wir damals glaubten, Glück im Unglück. Ein reicher Mann war bereit, uns zu verpflegen und mit Kleidung auszustatten, wenn wir ihm im Gegenzug dafür unsere Dienste anboten. Natürlich sagten die meisten von uns in Anbetracht der Notlage zu. Das war der Anfang vom Ende."

Mari ballte eine Hand zur Faust und ihre Miene verfinsterte sich.

"Der Mann war ein fürchterlicher Tyrann. Selbst wir Kinder mussten uns beinahe zu Tode schuften. Meine Eltern taten ihr Möglichstes, um mich und meine beiden Geschwister zu schützen und großzuziehen. Meine Mutter musste auf den Feldern arbeiten. Sie hatte ohnehin schon Probleme mit dem Rücken, aber diese ständige Feldarbeit gab ihr den Rest. Sie wurde unheilbar krank und konnte nur noch leichte Arbeiten verrichten. Trotzdem plagte sie sich weiter, aus Angst, dass man uns etwas antun könne. Ich war zu dem Zeitpunkt vielleicht sechzehn. Ich tat mein Möglichstes, um ihr zu helfen, ihr gewisse Dinge abzunehmen."

"Wie alt waren deine Geschwister?", wollte Sapheri wissen.

"Meine Schwester war vier Jahre jünger und mein Bruder zwei Jahre. Meine Schwester war noch zu jung zum arbeiten, aber meinen Bruder hat man auch zur Arbeit gezwungen. Er arbeitete mit meinem Vater in einer Mine ganz in der Nähe."

An dieser Stelle hielt Mari kurz inne, als überlege sie, was sie als nächstes erzählen sollte.

"Alles lief ganz gut, solange jeder vernünftig seiner Arbeit nachging. Allerdings durfte man sich nicht einfallen lassen, krank zu spielen, denn das konnte unangenehme Folgen haben. Es war ein ganz normaler Tag. Vater und mein Bruder waren wie immer zur Arbeit gegangen. Ich war mit meiner Schwester im Haus geblieben, um meiner Mutter zur Hand zu gehen. Dann hörten wir von draußen plötzlich ein ohrenbetäubendes Knallen. Wir rannten sofort hinaus, um dem auf den Grund zu gehen. Ich werde nie vergessen, wie meine Mutter mich und meine Schwester bei der Hand nahm. In einer Richtung stiegen lange Schwaden in den Himmel und es rauchte. Von allen Teilen des Lagers kamen die Leute zusammen gelaufen. Und dann erfuhren wir den Grund."

An dieser Stelle stockte Mari plötzlich und Tränen traten in ihre violetten Augen.

"Es... es war die Mine. Sie war eingestürzt. Einfach so. Und da keiner es gewusst hatte, waren die Männer nicht gewarnt worden. Sie waren alle noch da drin. Mein Vater, mein Bruder, Freunde und Bekannte von mir. Alle waren sie noch in der Mine gewesen."

Maris Stimme zitterte und sie schlug sich die Hände vor das Gesicht.

"Es war so furchtbar. Wir standen alle vor der Mine. Wir hofften, dass sie doch noch unter den Steinen hervorkommen würden. Beteten, dass sie einen Fluchtweg finden würden, aber... aber....."

An dieser Stelle schluchzte sie laut auf.

"Es kam niemand... wir warteten.... bis die Nacht hineinbrach. Ich hätte die ganze Nacht gewartet, wenn meine Mutter mich nicht mit zum Haus geschleift hätte. Ich konnte nicht schlafen. Wollte nicht begreifen, dass dort unten, weit unter der Erde mein Vater und mein Bruder waren."

Sapheri legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter.

"Nach zwei Tagen hatten wir die Hoffnung aufgegeben. Das Leben ging weiter, allerdings nicht für diejenigen, die ihr Leben in der Mine gelassen hatten. Und es dauerte nicht lange, bis meine Mutter schließlich so krank wurde, dass sie gar nicht mehr laufen konnte. Sie lag nur noch im Bett. Nur war es an mir, mich um meine Familie zu kümmern. Ich musste drei Leute ernähren."

Mari fuhr sich kurz mit dem Handrücken über die Augen, um eine Träne fortzuwischen.

"Beinahe zwei Jahre lang blieb meine Mutter in diesem Zustand. Bis auch sie schließlich starb. Wenigstens wusste ich, dass es ihr im Jenseits besser ging und sie wieder mit meinem Vater und meinem Bruder vereint war. Trotz allem war da immer noch die Verantwortung für meine jüngere Schwester. Sie war erst vierzehn."

Sapheri nickte. Schließlich wusste auch sie, wie es war, ohne Mutter aufzuwachsen.

"Ich bemühte mich darum, dass wir so oft wie möglich zusammen waren. Schließlich gab es nur noch uns beide. Wir hatten sonst niemanden mehr. Und wo hätte sie alleine hingesollt?"

Sapheri nickte gedankenverloren und versuchte sich auszumalen, was sie wohl ohne Jono gemacht hätte.

"Doch leider war die Gunst der Götter nicht auf unserer Seite. Nur kurze Zeit später wurden wir auseinander gerissen. Dem Mann war ein guter Preis für mich geboten worden, dem er nicht widerstehen konnte. Er gab mich

ab. Ich flehte meinen neuen Herrn an, er möge meine Schwester ebenfalls kaufen, aber er sagte, er sei nur an jungen Frauen interessiert und nicht an kleinen Kindern. Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem ich das Lager verlassen musste. Die Wagen standen bereit und ich musste mich von meiner Schwester verabschieden. Als ich auf den Pferdwagen aufsteigen musste und wir losfuhren, da lief sie noch ein ganzes Stück neben mir her.

"Verlass mich nicht, Mari!", schrie sie immerzu. Doch ich konnte es nicht ertragen. Ich hielt mir die Ohren zu und versuchte meinen Blick in eine andere Richtung zu lenken. Erst später habe ich mich getraut, einen Blick nach hinten zu werfen. Dieses Bild brannte sich in mein Gedächtnis ein. Ich sah meine Schwester inmitten der ganzen kleinen Steinhäuser und Tiere stehen. Sie starrte mich unverwandt an und winkte die ganze Zeit. Doch ich winkte ihr nicht. Das Herz war mir so schwer. Ich konnte es nicht."

Mari hielt kurz inne, um die Erinnerungen auf sich wirken zu lassen.

"Heute weiß ich, dass ich es hätte tun sollen. Ich habe sie danach nie wieder gesehen, Sapheri, nie wieder. Ich habe keine Ahnung, was mit ihr passiert ist. Ob sie immer noch in diesem Lager lebt oder auch verkauft wurde. Oder ob sie vielleicht gar nicht mehr unter den Lebenden ist."

Dann herrschte Schweigen. Mari hing immer noch ihren Erinnerungen hinterher, während Sapheri erst mal verarbeiten musste, was sie gerade gehört hatte.

"Das ist... wirklich... furchtbar.", sagte die Brünette schließlich.

"Es ist furchtbar, aber es ist passiert und ich kann nichts mehr daran ändern."

Sapheri rückte näher zu der Blondine und tätschelte ihr den Rücken.

"Das habe ich ja alles nicht gewusst, Mari, es tut mir so Leid."

"Worte können das auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist passiert und ich habe mich allmählich damit abgefunden.", erwiderte sie Blondine.

"Von nun an wirst du nicht mehr allein sein, Mari, du hast eine neue Familie gefunden. Jono und ich, wir werden deine neue Familie sein. Sieh mich einfach als kleine Schwester an."

Mari hatte plötzlich ein Lächeln auf dem Gesicht. Dann lehnte sie ihren Kopf an Sapheris Schulter.

"Ich danke dir, Sapheri. Und ich glaube ich hätte keine bessere Familie finden können."

"Vielleicht sollten wir jetzt auch reingehen und uns ein wenig ausruhen. Der Tag war anstrengend."

Mari nickte zustimmend und die beiden jungen Frauen verließen den Balkon. Drinnen im Raum hatte sich durch die Kerzen, die sie zum beten aufgestellt hatten, eine angenehme Wärme ausgebreitet.

"Ich schaue noch mal, ob Ihre Hoheit wirklich schläft.", sagte Sapheri.

Sie ging um das Bett herum und beugte sich über Teana. Doch diese hatte die Augen fest geschlossen und atmete ganz gleichmäßig und ruhig.

"Sie schläft tief und fest", sagte Sapheri, "wir sollten ihrem Beispiel folgen."

Sie umrundete das Himmelbett wieder und kam zu Mari. Sie stupste die Blondine bestimmt auf die Matratze.

"Na los, Ihre Hoheit hat gesagt, dass wir uns zu ihr legen können. Ich glaube keiner von uns dreien möchte heute Nacht gerne alleine sein."

Mari legte sich hin und Sapheri schlüpfte gleich neben ihr unter die Decke. Sie kuschelte sich gemütlich hinein und seufzte einmal zufrieden auf.

"Das erinnert mich an die Zeit, als ich mir noch ein Bett mit Jono geteilt habe. Aber das Vergnügen wirst du ja dann demnächst haben.", bemerkte Sapheri.

Mari musste sich zurückhalten, um nicht eine Bemerkung über die Tatsache fallen zu lassen, dass sie sich das Bett bereits mit Jono geteilt hatte. Wahrscheinlich nur in etwas anderem Sinne.

"Es ist sicherlich warm und geborgen.", mutmaßte sie.

"Oh ja, das ist es", antwortete Sapheri, "du fühlst dich einfach sicher in seinen Armen."

"Das kann ich gut nachempfinden.", stimmte Mari ihr zu.

"Du musst es ja wissen. Gute Nacht, Schwester."

Mari lächelte und strich Sapheri, die mit dem Rücken zu ihr lag, einmal kurz über die Haare.

"Gute Nacht, Schwester.", entgegnete sie ebenso leise.

Dann kuschelte sie sich in das weiche Kopfkissen und atmete tief ein.

< Sapheri hat Recht. Die Vergangenheit kann wirklich wehtun, aber ich werde darüber hinwegkommen. Auch wenn ich meine alte Familie verloren habe, so habe ich jetzt doch eine neue Familie gefunden.>

Glücklich, dass sie sich endlich jemandem mitgeteilt hatte, schlief die Blondine ein.
 

"Schneller! Schneller!"

Der Reiter spornte sein Pferd an. Das Tier streckte sich noch mehr. Es flog über den Sand. Die Nacht war still. Kein Laut drang durch die Dünen, während Pferd und Reiter sich über den Sand arbeiteten.

"Vorwärts!"

Der Mond stand hoch am Himmel und warf sein eher kühles Licht auf die Erde. Die Dünen warfen lange Schatten auf den Boden. Das Pferd sauste durch den tiefen Sand. Die Abdrücke, die es hinterließ, blieben jedoch nicht lange bestehen, denn der kühle Wüstenwind wehte sie kontinuierlich wieder zu.

"Schnell, schnell, Seth wartet auf uns!", drängte der Reiter.

Er gab dem Tier noch mehr Schenkeldruck. Obwohl es bereits heftig atmete, strengte es sich seinem Reiter zuliebe noch mehr an. Dessen Umhang flatterte im Wind. Seine weißen Haare glänzten leicht silbrig im Mondlicht. Er ritt die Dünen auf und ab, ohne eine Pause einzulegen.

"Nicht mehr lange und ich werde am Ziel eintreffen.", murmelte er.

Dabei erschien ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht.

"Diese Narren wissen wahrscheinlich gar nicht, was wir wirklich vorhaben. Die werden Augen machen, wenn wir nachher vor ihrer Tür stehen und sie überraschen."
 

Tja, das war's auch schon wieder. Ich weiß ja, ich bin gemein. Aber ihr könnt euch ja sicherlich schon denken, wer der geheimnisvolle Reiter ist, oder? Bis zum nächsten Chap wird es nicht so lange dauern, das verspreche ich. Ich werde versuchen, es noch am Wochenende reinzustellen. Bis dahin müsste ich es schaffen. Also, wir lesen uns,
 

Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  yoru_chan
2005-04-18T18:01:10+00:00 18.04.2005 20:01
oiiiiii, wieda so ein schönes Kapi T___T
die arme Mari >__<'
ohjee, Jono soll wieda gesund zurückkommen und sie trösten >.<
ich will Kinda sehn x_X un ich will eins von den Kindern sein xDD'' >_< Jono *sabba* O_O

ähm jar OO'
schreib schnell weidda >_<'
byeeeeee, dat yoru =D
Von: abgemeldet
2005-04-17T18:31:21+00:00 17.04.2005 20:31
Mein Gott, die arme Mari ._.
Es war mal wirklich wieder ein super chap! Mach weiter so.
Freue mich schon riesig auf das nächste ;-)
Linh
Von:  chickenball
2005-04-17T12:15:21+00:00 17.04.2005 14:15
Uii, das geht an die Substanz..., sie hatte ja wirklich eine schlimme Vergangenheit!
Du hast das super rübergebracht (und auch nicht übertrieben^^)
Wirklich gut!
dein treuer Fan XD Marina
Von:  Mephistokles
2005-04-16T19:14:49+00:00 16.04.2005 21:14
uaaaaa ....
weiterweiterweiter ....
du schreibst echt genial ....
ich bin schon tierisch auf das nächste Kap gespannt ....
*nervös-auf-dem-stuhl-hin-und-herrutscht* ....

*knuffz*^^

*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^
Von:  lene_aka_Edward
2005-04-16T17:53:31+00:00 16.04.2005 19:53
uuuuuuuuu
ich bin schon wieder so spät dran >-<
das scheint langsam zue gewohnheit zu werden ^^""


waaaaahhhh das ist ja sooooooooo traurig. wirst du noch einmal etwas über maris schwester schreiben? ich will wissen, was jetzt mit ihr ist *protestier*

und natürlich wars ein mega geiles kappi *in die hände klatscht*

bis bald
*knuff* lene ^-^
Von: abgemeldet
2005-04-16T13:01:20+00:00 16.04.2005 15:01
Och, ist das wieder schön und spannend! Du musst weiter schreiben! SCHNELL! Aber ich weiß ja, dass du nich lange brauchst. ^.^
Von: abgemeldet
2005-04-16T09:56:15+00:00 16.04.2005 11:56
die arme mari! da sist ja wohl voll sünde, aber sie hat ja jetzt jono und viele nmeue freunde. ich fand das vollschön, auch wenns voll trurig ist. voll so ne msichng irgendwie XD
aber du schreibste voll toll, weiter so! ^^
hdl
~stoffi
Von:  DatKisu
2005-04-15T21:09:05+00:00 15.04.2005 23:09
Die sind ja immer noch weg!!!!
*schnief*
naja aber das find ich süß!!!!!!!
schnell weiter!!!!
*löl*
ich liebe deinen schreibstil!!!!!
*ihn vergötter*
okay mach weiter so!!!!
*ihr auf die schuter klopf*

bye!!!!!
Von:  Catan
2005-04-14T19:42:16+00:00 14.04.2005 21:42
Schön, einfach nur schön.
Nur schade das du schon wieder in der Mitte aufhörst!
Mach weiter so!
Du bist echt klasse!
Bis bald
Catan
Von: abgemeldet
2005-04-14T17:58:17+00:00 14.04.2005 19:58
das war wirklich ein sehr schönes kapitel.
du hast die geschichte von mari echt gut wiedergegeben, das man richtig mit ihr mnitfühlen konnte.
also wirklich gelungen^^

schreib blos schnell weiter,

liebe grüße,
k_g


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