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Sesshomaru und das Schicksal des Spiegels

von

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Das verlorene Schloss

Ich habe nmich gefragt, warum Sesshomaru im Verlauf der Serie deutlich mächtiger und stärker geworden ist. Natürlich gibt es da Tokejin, aber ich habe eine andere Möglichkeit erfunden.
 

Die Geschichte ist bereits fertig geschrieben.

Viel Spass beim Lesen.
 

1. Das verlorene Schloss
 


 

Fürst Hitoshi ging langsam durch den dichten Wald. Er kannte jeden Schritt, war er doch seit Kindertagen so oft hier gewesen. Aber nie zuvor hatte er jeden Baum, jeden Strauch so intensiv wahrgenommen. Jedes Geräusch hörte er überdeutlich. In diesem Wald war er gewesen, um zu spielen, zu jagen, bei Sonne, Wind und Regen. Aber nie zuvor war er hier durchgegangen, in dem Bewusstsein, dies alles nie wieder zu sehen.

Er blieb an einem Abhang stehen. Dort drüben, am Ufer des großen Sees lag sein Schloss. Hektisch arbeiteten da Menschen, beluden Boote. Nur wenige seiner Samurai hatten sich seinem Befehl widersetzt, sich geweigert, zu fliehen, wollten mit ihm bis zum bitteren Ende ausharren. Die anderen hatte er überzeugen können, die unbewaffneten Diener, Frauen und Kinder zu beschützen, sie den Fluss hinauf in die nächste, größere Stadt zu begleiten. Der dortige Herrscher war sein Vetter und würde sich gewiss um sie kümmern.

Fürst Hitoshi wandte sich wieder um. Er hatte keine andere Wahl gehabt, als sein eigenes Todesurteil zu unterschreiben, das wusste er und ein solcher Opfertod erschien ihm immer noch ehrenvoller, als sich den Bedingungen dieses... Ihm fiel kein Schimpfwort ein, das er als passend empfunden hätte...zu beugen. Dennoch würde es kaum etwas am Ergebnis ändern. Immerhin waren die meisten seiner Gefolgsleute und Diener in Sicherheit, wenn er heute Nacht seinem Schicksal gegenübertrat.

Er ging quer durch den Wald, fast unbewusst immer tiefer in das Unterholz, einen Weg, den er als Kind oft gegangen war. Er führte ihn schließlich zu einer Lichtung, an der eine kleine Quelle sprudelte, die den Weg zum See nahm. Fürst Hitoshi hatte die Schneise fast erreicht, als der schrille Angstruf eines Mädchens zu hören war. Sofort bewies er, warum alle seine Untergebenen ihn für einen so guten Herrscher hielten: er lief los, auf die Lichtung, noch im Laufen das Schwert herausreißend.

An der Quelle lag ein höchstens siebenjähriges Mädchen. Sie musste vor Schreck umgefallen sein, als sie sich umgedreht hatte, denn auf der anderen Seite der Waldlichtung stand ein riesiges Wildschwein, das nun den Kopf senkte und auf sie zurannte.

Fürst Hitoshi begriff in diesem Moment zweierlei: das war kein gewöhnliches Wildschwein, sondern eher ein Wildschweinyoukai- und er wollte die Kleine fressen. Um das zu verhindern, war es sinnlos, den Youkai anzusprechen oder ähnliches zu versuchen. So rannte er zu dem Mädchen, das das Wildschwein hilflos anstarrte, passte die Gelegenheit ab und warf sich mit seinem gesamten Gewicht gegen den Keiler, brachte ihn aus der Balance. Bevor der Wildschweinyoukai eine Möglichkeit zur Gegenwehr hatte, traf ihn das Schwert des Fürsten in den Hals.

Keuchend richtete sich Fürst Hitoshi auf, wollte nach der Kleinen sehen, als ein Geräusch hinter ihm ihn herumfahren ließ. Plötzlich fiel ihm ein, dass Wildschweine eigentlich nie allein waren und er riss seine Klinge kampfbereit hoch.

Zu seiner Überraschung war ein junger, durchaus gut aussehender, Mann in Rüstung auf der Lichtung erschienen, der sein Schwert ebenfalls gezogen hatte, nun aber stehen blieb, sich aufrichtete.

"Bist du verletzt?" fragte er.

"Nein, Herr ", antwortete das Mädchen und stand auf, ging hinüber.

Fürst Hitoshi betrachtete den Neuankömmling kurz, ehe er sein Schwert weg schob. Dies war offenkundig der Gebieter der Kleinen- aber er gab sich zu, dass er solch einen Mann noch nie gesehen hatte: lange, weiße bis unter die Hüften reichende Haare, spitze Ohren, eindeutig un- menschliche Streifen rechts und links an den Wangen. Der Fürst erkannte, dass er einem Youkai gegenüberstand. Erstaunlich. Seine bisherigen Erfahrungen mit diesen Wesen hatten ihn eigentlich gelehrt, dass Youkai Menschen entweder ignorierten oder jagten. Ein deutlich vornehmer Youkai mit einer menschlichen Dienerin war etwas Neues. Und vielleicht....
 

Fürst Hitoshi erwartete nicht viel vom Schicksal. Sein ganzes Leben lang hatte es sich als sehr strenger Gläubiger erwiesen. Aber nun schien es ihm plötzlich, als sei da ein Silberstreif am Horizont. Da der Youkai ebenfalls sein Schwert zurückgesteckt hatte, verneigte sich der Fürst höflich: "Ich bin erfreut, dass ich Euch einen kleinen Dienst erweisen durfte", sagte er formgewandt: "Ich bin Fürst Hitoshi, der Herr des Schlosses vom See."

"Vom See." Das war eine sachliche Feststellung: "Ich benötige ein Boot."

Fürst Hitoshi ließ seinen Blick von dem vornehmen Youkai zu dem Menschenmädchen gleiten, das jetzt neben ihm stand. An ihrer Seite war ein kleiner Youkai aufgetaucht, vermutlich ein Kröterich: "Ein Boot für drei Personen, nehme ich an? - Nun, noch gestern hätte ich Euch eines aussuchen lassen können. Aber heute sind alle großen Boote mit Flüchtlingen flussabwärts unterwegs. Ich besitze nur noch ein einziges."

"Und?"

"Verzeiht meine Frage, aber beabsichtigt Ihr nur über den See zu fahren, in Richtung auf das Kloster zu den Sieben Magnolien?"

"Wie kannst du Mensch es wagen, meinen Herrn so etwas zu fragen?" schnaubte der Krötenyoukai sofort. Ein Wink seines Gebieters ließ ihn verstummen.

"In der Tat, das habe ich vor. Und?"

"Ich werde Euch das Boot schenken. Da ich morgen um diese Zeit bereits tot sein werde, habe ich keine Verwendung mehr dafür. - Ihr seht wie jemand aus, der Ehre und Stolz besitzt. Darf ich Euch daher bitten, das Kostbarste, das ich auf der Welt besitze, meine Tochter, zu diesem Kloster zu begleiten?"

"Was...?" begann der Krötenyoukai erneut.

"Eure Tochter?" Sein Herr ignorierte ihn: "Und Ihr werdet sterben?" Das klang direkt interessiert.

"Mich erwartet morgen ein Duell mit einem Youkai", erklärte Fürst Hitoshi: "Ich werde gewiss verlieren. Aber es würde mich beruhigen, müsste ich mir keine Sorgen um meine Tochter machen."

Hm, dachte Sesshomaru. Er erwähnt nicht, dass er Rin geholfen hat. Woher weiß er, dass ich Erpressung hasse, Schulden aber unvermeidlich bezahle? "Ich werde Eure Tochter mit mir nehmen. Bis zu diesem Kloster."

"Ich danke Euch." Fürst Hitoshi verneigte sich tiefer, als es seinem Stand gebührte, aber er wusste nun, dass seine Tochter das Kloster sicher erreichen würde: "Wenn ich Euch bitten dürfte, mir zu folgen?"

Er hatte nicht erwartet, dass der Youkaifürst hinter ihm bleiben würde und so gingen sie Seite an Seite hinunter zu dem Schloss, das mittlerweile fast ausgestorben wirkte.

"Dort rechts am Anleger kann Euer Diener das Boot finden", erklärte der Fürst höflich: "Wenn Ihr Euch einen Augenblick gedulden wollt, so hole ich rasch meine Tochter. Sie heißt Ayumi." Da der Youkai keine Regung zeigte, beeilte sich der Fürst in einer seinem Rang fast unziemlichen Hast, in sein Schloss zu gelangen.
 

Gut zehn Samurai verneigten sich vor ihm. Er sah sich um: "Wo ist Ayumi-hime?"

"Hier bin ich, Herr Vater." Die vielleicht 15,16jährige Prinzessin kam heran.

Der Fürst musterte sie besorgt. Sie hatte ein Gewand an, das eher zu einer Dienerin als zu einer Prinzessin gepasst hätte. Aber ein kostbarer Kimono hätte sie bei der Arbeit heute gestört. Soweit er wusste, hatte sie mitgeholfen zu packen. Es war ihm unangenehm, dass seine Tochter körperliche Arbeit leisten musste, aber Not kannte keine Standesregeln. "Komm, Ayumi", sagte er: "Ich habe einen Herrn gefunden, der dich sicher zum Kloster der 7 Magnolien begleiten wird."

"Herr Vater, bitte...warum soll ich nicht mit den anderen in die Stadt? Onkel Hagarushi würde mich sicher aufnehmen."

"Komm. Er wartet nicht gern. Er ist ein Fürst der Youkai."

Ayumi starrte gegen jede Sitte ihren Vater mit offenem Mund an: "Ich...ich verstehe nicht ", brachte sie hervor: "Ein Youkai will mich töten, wie er schon meine Mutter tötete...Ihr wollt Euch opfern...und nun wollt Ihr mich einem Youkai anvertrauen? Ich bitte Euch..."

Fürst Hitoshi fasste ihr Handgelenk, zog sie mit sich: "Komm. Und du wirst ihm gehorchen. Er ist kein Youkai wie dieser Kamaru, der ehrlos, sinnlos mordet. Ich bin sicher, er hat genügend Stolz, um sein Wort zu halten. Ich hatte zuvor im Wald Gelegenheit, einem Menschenmädchen in seiner Begleitung das Leben zu retten. Er steht in meiner Schuld. - Und warum du nicht mit in die Stadt solltest, nun, aus dem gleichen Grund, warum ich dieses Schloss räumen ließ. Kamaru will dich töten, warum weiß nur er. Aber er wird morgen sicher, nachdem er mich besiegt hat, alle Wesen schlachten, die sich noch im Schloss befinden. Wärst du dann in die Stadt geflohen, würde er dich dort suchen, und vielleicht alle Menschen der Stadt töten. Die Mönche des Klosters sind dagegen in Youkaiabwehr erfahren."

Ayumi wusste das zwar auch, konnte sich aber des Gefühles nicht erwehren, vom Regen in die Traufe zu gelangen. Aber da war noch etwas: "Er hat ein Menschenmädchen dabei?"

"Ja. Ich weiß nicht ob sie seine Dienerin ist und ein Mensch oder seine Tochter und ein hanyou, aber er wollte sie in Sicherheit bringen." Der Fürst brach ab, da sie aus dem Tor kamen.

Ayumi fixierte den jungen Mann mit den langen weißen Haaren und der sehr vornehmen Kleidung und kostbaren Rüstung. Als sie seinem bernsteinfarbenen Blick begegnete, senkte sie hastig den Kopf. Es war äußerst unhöflich, einen Fürsten so anzustarren. Und sie war sich nun sicher, dass ihr Vater Recht hatte. Das war kein einfacher Youkai, sondern jemand, der selbst unter diesen Wesen Rang und Namen besaß. Sie ging höflich vor ihm auf die Knie, neigte sich vor. Ihre langen schwarzen Haare verbargen ihr Gesicht.

Fürst Hitoshi verneigte sich etwas: "Dies ist Ayumi. Ich danke Euch...würdet Ihr mir Euren Namen verraten?"

Der Youkai wurde einer Antwort enthoben, denn der Kröterich kam heran: "Ich habe das Boot fertig, Sesshomaru-sama."

"Gehen wir", erklärte dieser kühl, wandte sich um und ging seinem Diener hinterher.

Ayumi stand hastig auf, warf einen Blick zu ihrem Vater. Dieser nickte: "Leb wohl, Ayumi. Und vergiss mich nicht."

Sie biss sich auf die Lippe, spürte, wie Tränen zu laufen begannen.

Fürst Hitoshi sah es: "Einer hime ziemt Selbstbeherrschung", mahnte er leise: "Jetzt geh!"

Sie gehorchte, lief hastig hinter den beiden Youkai her. Zu ihrer Überraschung wartete am Boot tatsächlich ein vielleicht zehnjähriges Menschenmädchen, das sie seinerseits neugierig ansah. Sesshomaru stieg als erster in das Boot, das der Krötenyoukai festhielt, dann kletterte das kleine Mädchen hinein. Ayumi folgte, da der kleine Diener ungeduldig winkte. Schließlich stieß er das Boot ab und sprang selbst hinein, ergriff das Paddel.

"Ich heiße Rin", sagte das kleine Mädchen leise.

"Mein Name ist Ayumi." Sie wandte den Kopf. Dort vor dem Schloss stand ihr Vater und sie wusste, dass er schon so tot war, wie nur irgendwer, der noch auf zwei Beinen herumlief, ebenso tot, wie die zehn Samurai, die bei ihm geblieben waren. Wieder spürte sie das Brennen in den Augen, fühlte, wie eine Hand nach der ihren tastete.

"Bist du traurig, weil dein Vater sterben wird?" fragte Rin leise: "Warum hat er sich denn auf einen Kampf mit einem Youkai eingelassen? Er musste doch wissen, dass er verlieren wird." Das klang mitleidig, aber auch verwundert.

Ayumi fasste unwillkürlich nach der Hand der Jüngeren. Es war einfach tröstlich: "Um mich und die anderen Menschen zu retten. - Dieser Youkai heißt Kamaru. Er ist ein Hundeyoukai und ..." Sie wollte gerade sagen, dass sie alle Hundeyoukai verabscheue, als Rin ihre Hand drückte, warnend nach vorne sah. War Sesshomaru etwa auch ein Hundeyoukai? Ayumi brach vorsorglich ab und änderte ihren Satz: "Und er hat vor genau zehn Jahren meine Mutter ermordet. Vor zwei Wochen forderte er meinen Vater auf, mich ihm zu überlassen, damit er auch mich töten könne. Mein Herr und Vater lehnte ab. Da meinte Kamaru, dass er dann eben alle im Schloss morden würde. Mein Vater forderte ihn daraufhin auf, mit ihm um mein, um unser Leben zu kämpfen, beim nächsten Vollmond. Also heute Nacht. Dann befahl er allen, das Schloss zu verlassen. Und er handelte mit dem Abt des Klosters zu den 7 Magnolien aus, dass sie mich aufnehmen würden."

"Kamaru, sagtest du?" fragte der Krötenyoukai.

Sie drehte überrascht den Kopf zu ihm: "Ja. Kennst du ihn?"

"Ich habe von ihm gehört, denke ich. Es muss so um die zehn Jahre her sein. Er war ein unbekannter, recht unterrangiger Youkai, der dann ziemlich viel Macht entwickelte. So ist es doch gewesen, Sesshomaru-sama?"

"Kamaru..." dehnte dieser, aber es lag keine Emotion darin: "Ich erinnere mich gut. - Er tötete deine Mutter vor zehn Jahren?"

"Ja." Ayumi senkte den Kopf: "Und jetzt will er mich töten...."

Rin drückte erneut ihre Hand: "Das kann er nicht. Sesshomaru-sama wird dich beschützen, bis du sicher in diesem Kloster bist."

Das klang so überzeugt, dass Ayumi ihr Glauben schenkte.

"Seid jetzt still."

Der ruhige Befehl des Youkaifürsten bewirkte, dass die Mädchen schwiegen, ohne allerdings ihre Hände auseinander zunehmen. Ayumi fand diese Geste tröstend und für Rin war es das erste Mal seit langer Zeit, in der sie eine menschliche Hand an sich spürte. Und sie genoss es, auch, wenn die fremde Begleiterin so traurig war.

Die Prinzessin drehte noch einmal den Kopf zurück. In der Mittagssonne glitzerte der See. Er war ihr so vertraut, ebenso wie die Umrisse des Schlosses, das nun langsam in die Ferne rückte. Es war ihre Heimat, der einzige Ort, den sie je gekannt hatte, aber sie wusste auch, dass wohl morgen früh nichts mehr davon übrig sein würde. Dieses Schloss war ebenso rettungslos verloren, wie die elf Menschen, die noch in seinen Mauern verblieben waren. Ayumi spürte, wie ihr erneut Tränen in die Augen stiegen, aber sie schämte sich dessen nicht. Da sie dem Befehl gehorsam sein wollte, bemühte sie sich nur, lautlos zu weinen. Rin hielt ihre Hand und das war das einzige Stückchen Wärme, das Ayumi in ihrem Leben geblieben war.
 

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Das war es schon. Das nächste Kapitel ist dann doch länger und heisst:" Blut auf dem Mond."

Wer so nett ist und einen Kommentar hinterlässt, bekommt wie gewohnt eine ENS, wenn es freigeschaltet ist.
 

bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  DreamyInWonderland
2015-07-11T12:22:53+00:00 11.07.2015 14:22
Bis daher klingt es schon mal interessant :)
Ich mag die Darstellung von Sesshomaru. Du beschreibst sein Wesen sehr schön.
Ich denke mir dazu auch noch, wenn der Dämon hinter ihrer Mutter war und jetzt hinter ihrer Tochter her ist, muss es einen Grund geben. Ist Ayumi etwa kein normaler Mensch? Oder was steckt dann dahinter :D ~
Antwort von:  Hotepneith
11.07.2015 22:35
Danke für den Kommentar.
Ich war wirklich überrascht zu sehen, dass eine so alte Geschichte - und ich fürchte, sie ist schon aufgrund ihres Alters nicht so toll - noch gelesen wird. Aber umso mehr freut es natürlich den Autor:)

ich hoffe, dir gefällt der Rest auch...


bye

hotep
Antwort von:  DreamyInWonderland
12.07.2015 01:21
Naja, echte Inuyasha-Fans tun sich das natürlich an!!! :)
Finde es bis jetzt trotzdem sehr gut! Bleibe am Ball :D
Von: abgemeldet
2011-01-07T02:52:15+00:00 07.01.2011 03:52
Nicht schlecht, man merkt dass dein Favorit eindeutig der Sesshi ist XDD!
Du schreibst das ganze auch ziemlich spannend und interessant! Ö____Ö
Von: abgemeldet
2008-11-27T15:23:43+00:00 27.11.2008 16:23
Ich sehe, dein Liebling ist eindeutig Sessomaru
Mit Inuyasha hast du es nur eher mittelmäsig, oder?

Naja, jedem das seine^^
JLP
Von: abgemeldet
2006-12-17T10:15:38+00:00 17.12.2006 11:15
das is eine wirklich interessante ff ich hoffe du schreibst bald weiter, sie ist total spannend, nicht so leicht zu durchschauen und überraschend als das is die beste sesshoumaru ff die ich je lesen durfte !!! mach weiter so
Von:  Teilchenzoo
2006-02-02T20:45:37+00:00 02.02.2006 21:45
*snif* *snif* *buuuhuuuuu* Arme Ayumi TT.TT
Also meinen Nerv hast du mit diesem Anfang schon mal getroffen ... ich hoffe, es gibt halbwegs ein Happy end für sie .. .obwohl Sess wohl kaum umdrehen wird um ihren Vater zu retten *schade*

Bye neko
Von:  SeiyaDarkside
2005-11-12T01:38:47+00:00 12.11.2005 02:38
Das ist eine tolle Geschichte, bin gespannt auf den Rest

kisu
Von: abgemeldet
2005-05-30T19:02:59+00:00 30.05.2005 21:02
Soooo traurig...T.T
Von:  Talia-chan
2005-02-13T12:37:34+00:00 13.02.2005 13:37
Schönes Kapi, aber traurig. Ich habe diesen Fürsten schon richtig gemocht...
Ich mach mich dann mal an die nächsten Kapis^^
Von:  Toast
2005-01-31T10:19:23+00:00 31.01.2005 11:19
WHoa^^ Verdammt gut geschrieben *applaudier*
Von: abgemeldet
2005-01-18T19:15:07+00:00 18.01.2005 20:15
Boooaaah... Guuuuutes Pitelchen... Und echt, du triffst Sesshomarus Charakter perfekt!!! Respekt dafur!! In den meisten ffs, die ich gelesen habe (nicht bose sein, alle. Ich hab nicht viele gelesen!!!) ist er ein hirnloser Idiot, der entweder Kagome entfurt um Tessaiga zu haben, sich aber dann in sie verliebt und Liebeskummer hat oder einfach nur immer wieder versucht Inu Yasha zu toten. Bei dir ist das vieeel, viiiel besser!! Ich warte sehnsuchtig auf eine ENS von dir!!!
By, bye. *winkz*
Magdchen


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