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Regenschauer & Sonnenschein

eine andere Welt
von

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Kampf an allen Fronten

Kagome hatte die letzten Stunden damit verbracht die erhaltene Medizin ihrem kleinen Bruder zu verabreichen. Kojerumaru hatte ihr eine ellenlange Liste mit Anweisungen gegeben. Diese Medizin war wahrlich nicht einfach zu verabreichen. Nur ein paar Momente nachdem Kagome die ,Behandlung' begonnen hatte war Kikyou nach Hause gekommen. Unerwartet früh, wie Kagome leicht erbost konstatierte. Keine fünf Minuten hatte es gedauert bis diese Kagome begann zu belehren wie man es richtig zu machen hatte. Erst wurde sie tagelang damit gequält, daß sie keine Medizin besorgen konnte und nun verlor sie kein Wort über die Medizin, schulmeistere sie statt dessen über die korrekt Anwendung. Waren allen großen Schwestern so? Oder war es nur ihre Schwester? Kagome wußte sich nicht mehr zu helfen.
 

Im letzten Moment verkniff sich Kagome Kikyou einmal richtig die Meinung zu sagen. Statt dessen ging sie still schweigend vor die Hütte und schlug draußen fest mit ihrer Faust gegen einen Balken. Sekunden später bereute sie dies. Ihre Hand tat nun weh und die Wunden auf ihrem Rücken schienen auch wieder zu schmerzen. Verdammte Welt, waren ihre Gedanken. Es würde aber nichts helfen nur hier herum zu stehen und nichts dagegen zu tun. Mit festen Schritten ging sie auf dem Weg entlang Richtung Palast. Wehe einer dieser Dämonen würde ihr in den Weg kommen. Sie war sich sicher diesen zur Schnecke machen zu können - und wäre es das letzte was sie täte, was es wahrscheinlich ohnehin wäre.
 

Kagome war gerade an der Pforte des Palastes angekommen, als ein dunkler Schatten über sie hinweg zog. Was konnte das nur sein? Der Himmel war klar und so blau wie er selten in diesen Tagen war. Ein flüchtiger Blick nach oben sollte Aufklärung bringen. In diesen Tagen sollte man nie länger unkonzentriert sein. Nicht nur die Dämonen, sondern sogar die eignen Mitmenschen waren eine Gefahr. Doch was Kagome in diesem Moment am Himmel sah lies sie heftig schlucken. War das ein Drachen??? Bisher hatte sie nur welche auf Wandmalereien oder anderen Abbildungen gesehen. Dieses Wesen mußte ein Drachen sein. Nun, kein großer Drache, aber ein Drachen. Er zog ein paar Kreise in der Nähe des Palastes und verschwand sogleich wieder hinter der Anhöhe, welche hinter den Siedlungen um den Palast zu sehen war. "Was das ein Erkundungsflug?" Kagome mußte schwer schlucken als die beiden Dämonen an der Pforte zum Palast dies sich gegenseitig fragten. Nicht weil diese sich fragten, sondern weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben meinte ernsthafte Angst auf dem Gesicht eines Dämons zu sehen. Nicht die Angst wie vor einer Hinrichtung die Unausweichlich war, wie es sie viele hier gegeben hatte, sondern die Angst vor den Vorboten einer Schlacht.
 

Sesshoumaru hatte in seinem Arbeitszimmer sofort eine fremde Präsenz gespürt. Niemand hätte kommen müssen ihn zu informieren, daß etwas ungewöhnliches vorgefallen war. War Rin eben noch alleine auf dem großen Balkon gesessen und hatte sich mit einem Puzzelspiel beschäftigt, welches der Hundedämon ihr zur Ablenkung überlassen hatte, stand nun Sesshoumaru scheinbar wie aus dem Nichts ebenfalls dort. Rin hatte sich mittlerweile an diesen Recht zügigen Auftritt gewöhnt. Immerhin hatte sie dies nun schon zum dritten oder vierten mal erlebt. "Lord Sesshoumaru? Ummm... was ist denn? Habe ich das Puzzle falsch zusammengesetzt?" Rin war nicht klar warum Sesshoumaru hier heraus gekommen war. Sie hatte doch gesagt, daß sie nach drinnen kommt, wenn sie fertig ist. Das kleine Mädchen folgte nun seinem Blick und erspähte etwas seltsames am Himmel: "Ummm... ist das eine fliegende...... ummm....." Rin wußte nicht was das war. Lord Sesshoumaru mußte jedoch sehr daran interessiert sein, wie das schwarzhaarige Mädchen denken mußte. Gerade als dieses seltsame Ding verschwunden war stürmte Inuyasha in der Arbeitszimmer und kam sogleich hinaus auf den Balkon. Rin freute sich immer, wenn Lord Inuyasha kam. Es war immer so lustig wenn Lord Sesshoumaru und Lord Inuyasha miteinander sprachen. Rin mußte immer an Souta denken, wenn sie Inuyasha sah. Beide verhielten sich manchmal reichlich albern, auch wenn ihr großer Bruder schon lange krank war.
 

Beide fuhren herum, als es plötzlich eine große Explosion hinter der Bergen hab und lautes Getöse zu hören war. Das kleine Mädchen versucht über die Brüstung zu schauen. Hinter den Bergen schien irgendetwas vorzugehen. Sie bildete sich ein sogar zwei große Gestallten gesehen zu haben, welchen miteinander spielten. Das konnte aber nicht sein. Vielleicht war sie nur 7 Jahre alt, aber so groß konnte doch unmöglich ein Tier oder sogar ein Mensch sein. Oder doch?
 

Sesshoumaru und Inuyasha mußte nicht lange nachdenken, um zu wissen, was dort vor sich ging. Sesshoumaru sprang sofort auf die Brüstung und wollte gerade starten und in Richtung dieses Kampfes fliegen als Inuyasha leicht im Hintergrund hüstelte. "Würdest Du?", fragte Inuyasha seinen großen Bruder mehr oder minder schüchtern. Inuyasha stellte sich direkt hinter Sesshoumaru, während Rin dem ganzen nur mit einem einzigen großen fragenden Blick zusah. "NIEMALS", erwiderte Sesshoumaru deutlich lauter als üblich, drehte sich um, Packte Inuyasha mit einer Hand hinten an dessen Gewand. Just in diesem Moment kam diese kleine grüne schimpfende etwas durch die Tür und rief ständig "Mein Herr! Mein Herr!!" Ein starker Luftzug war zu spüren bevor Inuyasha, von Sesshoumaru mehr oder minder mitgeschleppt, richtig der Berge einfach so davon flogen. "Wow, Jaken, hast Du gewußt das Lord Sesshoumaru selbst richtig fliegen kann?" "Dummes Kind... aber natürlich kann....was??!?!?", noch bevor Jaken seinen Satz zu Ende sprechen konnte hatte sich Rin wieder dem Puzzle gewidmet. Argwöhnisch betrachtete er das Mädchen nun. Noch nicht einmal ein paar Wochen war sie hier und doch wußte er, daß es ihm an den Kragen gehen würde, würde er nicht auf diesen Menschen aufpassen. Das war das schlimmste an der ganzen Geschichte. Sein Herr hatte ihm, seinen treuen Diener, noch nicht wirklich aufgeklärt warum dieses Kind das tun durfte was es tat.
 

Kagome stand fassungslos vor der Pforte des Palastes. Hatten ihr ihre Augen einen streich gespielt oder hatte sie eben wirklich gesehen wie ein zappelnder Inuyasha durch die Luft über ihr entlang getragen wurde? Wäre die Lage nicht so ernst, dann hätte sie sich vor Lachen auf dem Boden gekugelt. Das wäre ihren Wunden bestimmt nicht sehr gut bekommen, aber den ach so großen Herrscher über die Dämonen so zu sehen - das wäre schon ein paar kleine Schmerzen wert gewesen. "Kagome!! Kagome!!!".... war neben ihr zu hören. Seine sichtlich gehetzt Sango tauchte neben ihr auf und packte sie sofort am Arm um sie weg zu ziehen. "Was ist den los Sango? Was ist geschehen??" Sango war sich nicht sicher, ob hier und jetzt die Zeit für solche Diskussionen wäre, sie zog Kagome einfach mit sich. Sie würde eine Kurzversion erzählen müssen: "Das Dorf wird angegriffen, eine ganze Horde von Banditen sind eingefallen. Schnell... wir müssen hinunter und uns in Sicherheit bringen." Kagome blickte Richtung der großen Explosion hinter der Anhöhe. Weit und breit war niemand zu sehen. Also blieb sie einfach stehen und zwang auch Sango auf diese Weise anzuhalten. "Was für Banditen? Es ist doch nichts zu sehen? Bist Du Dir sicher??" Sango konnte nicht es nicht glauben. Sogar in größer Gefahr änderte sich dieses sture Mädchen namens Kagome kein bißchen. Immer mußte alles genau erklärt werden. Nicht einmal konnte sie etwas einfach so hinnehmen. "Nein, sie kommen von der anderen Seite... wenn wir uns nicht beeilen, dann werden wir zwischen die Fronten geraten... nun kommen schon... KAGOME!!!" Die eben angesprochene verstand immer noch nicht ganz. "Dämonen greifen von Süden aus an?" "Nein, es sind keine Dämonen, es sind Menschen" erwiderte Sango und zog Kagome erneut mich sich. Sie mußten hier weg und sie hatte Kagomes Großvater versprochen sie auf jeden Fall mitzubringen. Notfalls sie KO zu schlagen und mitzuschleppen.
 

Kouga hatte ebenfalls den Kampfeslärm wahrgenommen und sah sich so gut es ging um. Den ganzen Tag war er bereits an den südlichen Hängen und hier Ausschau nach dem ehemaligen Rudelführer, wie er siegessicher mit dem Siegel in der Hand dachte. Jedoch hatte er bis jetzt keinen Erfolg. Er war hoch auf dem südlichen Kamm der Anhöhe, welche mit großen alten Bäumen bewachsen war. Über das Tal hinweg und auf der anderen Seite des Palastes konnte er ebenfalls schemenhaft erkennen wie zwei gewaltige und große Wesen miteinander kämpften. Sogar eine Erschütterung in dieser Entfernung konnte er soeben spüren. Was ging nur vor? Zu seiner Verwunderung konnte er auch einen großen Strom Menschen sehen, welcher am Fuß der Anhöhe aus den Wäldern drängte und die bereits die ersten Siedlungen in der Nähe des Palastes in Brand gesteckt hatten und plünderten. "Wie sind diese Menschen nur durch die Linien gekommen?" mußte Kouga laut denken. Es war die Aufgabe des Wolfsdämonenrudels genau so etwas zu verhindern. Egal ob es sich um vordrängende Dämonen oder auch Menschen handelte. Lord Inutaishos Regeln in diesem Punkt waren sehr klar. Wie kamen diese Menschen also dort hin, wo sie nicht sein dürften?
 

"Ah, Kouga... das bist Du..." ertönte eine Stimme hinter dem Wolfsdämon. Kouga drehte sich überrascht um, hatte er nicht sonderlich darauf geachtet, was hinter ihm geschah. Zu viele Fragen waren ihm eben durch den Kopf gegangen. Es war Gíru, Kougas Cousin und aktueller Anführer des dämonischen Wolfsrudel des Südens. Genau der passende Wolf, dachte Kouga in diesem Moment. Er hatte bereits das Siegel in der Hand und wollte es vorzeigen, als Gíru ein ziemlich fieses Grinsen zeigte und mit dem Kopf in Richtung der angreifenden Menschen deutete. "Ist es nicht wunderbar? Ryuukossei hat nicht zuviel versprochen. Wir müssen einfach nur nichts tun und seine widerliche Menschentruppe ungehindert passieren lassen. Diese werden für uns die Dreckarbeit erledigen und wir sind mit einem Schlag diese stinkenden Menschen und die falsche Schlange ,Lord' Inutaisho los." Kouga wußte nicht wie ihm geschah. Verrat! Sein eigenes Fleisch und Blut - noch schlimmer - das Anführer des Rudels hatte die heiligste Regel des Rudels einfach so gebrochen. Wie konnte er nur ein Verräter werden. Sie hatten Inutaisho die Treue geschworen und es war keinem echten Wolfdämon würdig Versprechen zu brechen. Inutaisho hatte sie bestimmt nicht aus ihrem Wort entlassen. Dieser Verrat war nicht hinnehmbar. Egal wer dieser Ryuukossei war und was er versprochen hatte.
 

"Gíru, Du dreckiger Verräter!!! Du machst mit diesem Ryuu-wieauchimmer gemeinsame Sache? Entehrst das Wort des Rudels? Besudelst unsere Ehre?" Kouga wußte weder ein noch aus. Nur die Flucht nach vorne konnte jetzt noch zum Ziel führen. Würde er seinen Cousin zur Strecke bringen, dann hätte Inutaisho bestimmt keine Einwände mehr. Störrisch zeigte Kouga nun das Siegel von Inutaisho und auch Gíru wusste was dies zu bedeuten hatten. Inutaisho hatte Kouga wohl unterstützt der neue Rudelführer zu werden. Jetzt müsse es einen Kampf geben. Ein für alle Mal würde Kouga in die Schranken gewiesen werden. Beide Wolfdämonen wußten wie sie standen. Gíru hatte die Unterstützung von Ryuukossei und Kouga diejenige von Inutaisho. Der Kampf der auf der anderen Seite des Tals im großen statt fand, er würde jetzt auch hier stattfinden - stattfinden müssen. Niemand solle je behaupten können die Unehrenhaftigkeit des Wolfsdämonen wäre Schuld am Untergang des Palastes.
 

Gíru rannte mit ausgefahrenen Krallen auf Kouga zu, welcher sofort das Siegel weg warf und sich ebenfalls kampfbereit auf seinen Cousin stürzte. Beide prallten mit voller Wucht zusammen und Blut und Fetzen von Fellen folgen wie in Zeitlupe umher. Beide hatten gute Treffer gelandet. Kouga hatte eine große klaffende Wunde an einem linken Bein, während Gíru stark an der Hüfte blutete. Keiner lies dem anderen jedoch eine Verschnaufpause. Dieser Kampf war noch lange nicht zu Ende. Abermals preschten die beiden Kontrahenten aufeinander zu. Kouga passt für einen Augenblick nicht auf und es schien als würde Gíru einen tödlichen Treffer landen können, als dieser unvermittelt vor Kouga stehen blieb, auf die Knie sank und förmlich tot umfiel. Der junge, neue Anführer des Wolfrudels des Südens stand mit komplett verunsicherten Ausdruck langsam wieder auf, als er ein dumpfes leises Gelächter aus dem Dickicht hörte.
 

"Wer ist das? Komm heraus die Feigling und stell Dich einem Kampf!!!!" Kouga war sicherlich nicht mehr in der besten Verfassung für einen Kampf, aber konnte diesen Ausbruch nicht verhindern. War dieser Sieg über Gíru nun sein Sieg oder der eines anderen? Spöttisch lachend trat eine ihm vertraute Gestallt aus dem Gebüsch. Dieses Kerl hatte er bereits schon im Palast gesehen. Das war doch dieser...... "Mein Name ist Naraku", antwortete der eben Hervorgetretene. "Keine Sorge kleines Wölfchen. Ich bin auf Lord Inutaishos Auftrag hin hier und habe dieses Verräter eliminiert." Kouga wußte nicht wie ihm geschah, bevor sich dieser Naraku in eine große Rauchwolke auflöst und noch kurz seine hallende Stimme zu hören war. "Es ist nun Dein Rudel. Mache damit, was Du für weise hälst......" Noch einige Momente war wieder dieses teuflische Gelächter zu hören.
 

Im selben Moment kamen endlich Sesshoumaru und Inuyasha auf dem Kamm der Anhöhe an und konnte einen näheren Blick auf diesen Kampf werfen. Ihr Vater hatte sich in seine wahre Gestallt, einen riesenhaften Hund verwandelt und Kämpfte mit einem ebenso gewaltigen Drachendämon. Tiefe Wunden hatten bereits beide davon getragen und trotzdem schien der Kampf mit unverminderter Brutalität weiter zu geben. Viele kleine Siedlungen langen mitten in diesem Kampfgebiet und eine ganze Heerschar von kleine blind umherlaufenden Menschen schienen zwischen den Beinen beiden Kontrahenten hin und her zu laufen. Wieder trafen sich die beiden Kämpfer hat und der Boden wurde erneut erschüttert. Eine der Klauen des riesigen Drachens hatte ihren Vater verfehlt und grub eine tiefe Schneise mitten durch den Strom flüchtender Menschen, während unter den Pfoten des zur Zeiten gesprungenen Hundedämons ein Dutzend Hütten verschwanden. Der Kampf wurde immer härter und schneller, ganz im Gegenteil zu dem, was man eigentlich erwarten sollte.
 

Sesshoumaru wollte nicht länger warten und entschied sich ebenfalls zu handeln. Unter normalen Umständen hätte es die Ehre verboten in diesen Kampf einzugreifen, aber dieser Drache kämpfte nicht mit fairen Mitteln. Sesshoumaru konnte mehrer kleineren Drachendämonen sehen, welche offenbar ebenfalls in den Kampf eingreifen wollten. Auf jedenfalls mußte diese Einmischung unterbunden werden. Sesshoumaru könnte nichts machen, sollte sein Vater in diesem Kampf unterliegen, aber er könnte dafür sorgen, daß es ein fairer Kampf blieb. "Inuyasha....." sprach Sesshoumaru seinen kleinen Bruder beinahe ungerührt an. "Ja?! Wir müssen etwas unternehmen!!!", schrie Inuyasha nun wie aus eine Trance erwacht in der Gegend herum. "Wir werden etwas unternehmen, aber wir dürfen nicht in dem Kampf eingreifen. Das verbietet die Ehre. Wir werden dafür sorgen, daß dieser Drachenabschaum dort hinten ebenfalls nicht in den Kampf eingreift. Verstanden???"
 

Inuyasha verstand. Ihrem Vater könnten - nein dürften sie nicht helfen. Aber diese anderen Dämonen, die waren Freiwild. An denen könnten sie sich abreagieren. "Hast Du mit dem Schwert geübt?" fragte Sesshoumaru Inuyasha nun, welcher mit einem leicht verstohlenen Nicken dies bestätigte. "Gut, dann mach Dich nützlich!" Sekundenbruchteile später nahm auch sein älterer Bruder sein wahre Gestallt an und stürme auf den größeren Teil der wartenden Drachen zu. Inuyasha konnte den Argwohn in Sesshoumaru's Stimme genau hören. Ihr Vater hatte ihm das Schwert gegeben, welches eigentlich Sesshoumaru wollte und dieser war auch heute noch darüber leicht verstimmt. Jetzt war nur nicht die Zeit darüber nachzudenken. Er sah seinen Bruder für einen Moment nach. Wozu wollte er nur das Schwert? Immerhin war er in seiner wahren Gestallt doch etwas mehr als halb so groß wie ihr Vater. Bekommt er den Hals nie voll? Mit diesen Gedanken stürme nun auch Inuyasha auf die Drachen los und lies ein lautes "Kaze no Kisu" ertönen, bevor es im allgemeinen Kampfgetöse unterging. Dieser Kampf war für alle auf Leben und Tod.
 

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Lange lange hat es gedauert. Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse, aber ich hatte soviele andere Projekte ;). Dieses Kapitel soll nun also das vorletzte in dieser Geschichte sein und der finale Kampf hat begonnen. Werden die Menschen noch irgendwie eine Rolle spielen? Wie wird der Kampf ausgehen... ich werde nichts verraten *g*.... erst im letzten Kapitel "fragwürdige Angebote".



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SeiyaDarkside
2005-11-14T02:09:08+00:00 14.11.2005 03:09
Total klasse. Schade das es im nächsten Kapitel zuende ist.

kisu
Von: abgemeldet
2005-06-11T09:37:35+00:00 11.06.2005 11:37
hey...
ich bins sunshine x3
*knudda* oh man *~*
musste nun ALLES nach lesen..pui dass ist lange gegangen >.<
mach ja weiter *~* die FF ist immernoch toll!!!
Von: abgemeldet
2005-06-10T20:36:51+00:00 10.06.2005 22:36
Sehr schön, endlich geht's mal weiter!^^
Ähm... ich weiß ich hatte die Frage schon mal gestellt, aber... DU WIRST INU TAISHOU DOCH NICHT STERBEN LASSEN?! *entsetzt ist*
(...)
*prüft ihren Blutdruck*
Blutdruck: *steigt bedrohlich schnell*
(...)
Schreib schnell weiter, damit ich das Ende schnell lesen kann!
Du weißt ja, bald Ferien und wenig zum Lesen, kein Infounterricht in dem ich meinen Computer verfluchen kann und so weiter und so fort.

^.~
Blue.
Von:  _Momo-chan_
2005-06-04T09:55:53+00:00 04.06.2005 11:55
(was soll das, warum spinnt ani so? > < *mein komi nich da ist* *nochmal schreib*)

*räusper*
so... nun komme ich endlich mal dazu hier mein kommentar abzulassen. uu
das kap war wieder echt spannend und ich freu mich auf nächste! ^^
ob die menschen noch eine rolle spielen werden interessiert mich auch. ich finde es zwar ein wenig traurig, dass das dann schon das letzte kapitel sein soll, aber das ist wohl besser, als wenn es irgendwann langweilig wird. ^^
Von:  Luma_
2005-06-02T16:11:34+00:00 02.06.2005 18:11
Finde die FF total lustig! Hab mich während des lesens paar mal vor lachen fast nicht mehr halten können. Total genial!(Nicht unbedingt nur auf dieses Kapi bezogen, da ich die FF heute komplett gelesen hab.)
Bin schon gespannt wie`s weiter bzw. ausgehen wird!^^
Von:  Haniel
2005-05-30T10:21:45+00:00 30.05.2005 12:21
bin nicht sechste sondern fünfte *gg*. wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich denken, dass naraku loyal wäre und in deiner ff die rolle des guten übernimmt. was gibts noch zu sagen....das ist jetzt ein kampf zwischen menschen und dämonen, oder von menschen gegen menschen und dämonen gegen dämonen, oder ist das jetzt ein kunterbunter mix??
Von:  Xell
2005-05-29T19:27:01+00:00 29.05.2005 21:27
Ich freu mich dass es weiter geht. Hoffentlich freunden sich Sess und InuYasha mit den Menschen an... Schreib weiter.
Von:  Hotepneith
2005-05-29T19:18:38+00:00 29.05.2005 21:18
Endlich kam mal eine Inspiration auch zu dir, was diese Geschcihte betrifft.
Nun, jetzt geht es endlich mal rund. Und in Anbetracht der allgemeinen Gefahr dürften sich gewisse ziwschenmenschlich/dämonische Probleme eher beilegen lassen, nicht wahr?
Kouga sopllte wissen, was er zu tun hat.Und ich nehme doch an, dass eiin paar kliene Drachen gegen die Hudnebrüder wenig zu melden haben.
Trotzdem- oder deswegen- bin ich neugierig, wie du das auflösen willst.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2005-05-29T16:09:46+00:00 29.05.2005 18:09
Lalala... Endlich gehts weiter und dann gleich so was *g*
Blöder Exoberwolf. Ich hoff doch, dass Kouga jetzt schnell das restliche Rudel findet und dann auch weiß, was zu tun ist. Und hoffentlich ist Ryokossei dann bald Matsch. Und hoffentlich machen Inu und Sess den Rest so richtig platt.
Verzeih den Kommi hier, ich bin in einer ein klein bisschen destruktiven Phase *eg*
Von: abgemeldet
2005-05-29T14:32:57+00:00 29.05.2005 16:32
EEEEEEEEEErrrrrrrrrrrrrrrssssssssssstttttttteeeeeeee!!!!!!!!
Das Kap war echt klasse!!!
Mach schnell weiter!!
Deine Mondin


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