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Regenschauer & Sonnenschein

eine andere Welt
von

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Bedrohung für Alle

Die letzten Tage lag spürbare Unruhe über den Ländern. Sowohl Inuyasha als auch Sesshoumaru taten ihr bestes sich die Unklarheit der Lage nicht anmerken zu lassen. Gegen die innere Überzeugung weihte Sesshoumaru seinen kleinen Bruder doch noch in seine Vermutungen ein. Dieser hatte schließlich gerade die Verantwortung. Solange ihr Vater nichts anderes mitteilen würde war dem eben so. Zudem gefiel Sesshoumaru wie hilflos sein kleiner Halbbruder doch manchmal mit gewissen Dingen umging. Kein Unterhalter könnte bessere Arbeit leisten.
 

Auch Kagome war die letzten Tage sehr aktiv gewesen. Drei Mal hatte sie sich mit Rin zusammen in den Palast geschlichen, aber hatte leider kein Glück den verhassten Hanyou aufzuspüren. Nun - hass war vielleicht ein zu unklares Wort. Sie verabscheute seinen Umgang mit Menschen. Zugegeben, zu Dämonen war er nicht anders. Im Palast war er als ziemlich roher Klotz verschrienen, der keine Ahnung von Umgangsformen hat. Sicher konnte ein Diener hier nicht besonders viel erwarten, außer mit dem Leben Abends heim zu kommen, aber Inuyasha war quer durch die Bank ungehobelt. Heute, sie konnte es deutlich spüren, heute würde sie Glück haben. Eben passierten sie die Wachen am Eingangsportal und Rin war stürmisch davon gerannt. Mittlerweile stand sogar extra ein Diener am Seitenflügel parat um die auf direktem Weg zu führen. Zwei Tage zuvor hatte sie quasi jeden Raum in Sesshoumarus Gemächern unsicher gemacht. Irgendwie keimte in Kagome die Hoffnung, daß ihr auch weiterhin nichts geschehen würde. Zum Teil hatte sie diese Hoffnung Sango zu verdanken, welche quasi jeden Abend vorbei kam, um zusammen mit Miroku nach ihrem kleinen Bruder Souta zu sehen und dabei noch moralische Stütze anbot. Die letzten Tage hatten immer mehr Gerüchte die Runde gemacht, daß eine mächtige Koalition von Dämonen aus den Nordgebieten sich für einen Kampf gegen Lord Inutaisho rüstet. Solange jeder denken konnte bestand nie Zweifel, daß Lord Inutaisho das alleinige Sagen über alle Ländereien hatte. Aus diesem Grund ignorierten wohl die meisten Menschen dieses geredet. Das Gerede war jedoch vorhanden. Viele meinten, daß es nicht die Dämonen wären, sondern die Menschen aus anderen Provinzen, die sich auflehnte. Andere beschworen von einem Drachendämon gehört zu haben, welcher alles auf dem Weg hierher verwüstet zurück lies.
 

Kagome war ganz in Gedanken, als die um die Ecke im Eingangsraum ging, welche in Richtung des Thronsaals führte. Einen dumpfen knall später saß sie auf ihrem Po und rieb sich hastig den Kopf. Inuyasha tat es ihr gleich. Er saß nur wenige Zentimeter entfernt auf dem Boden. Noch bevor dieser ein Wort sagen konnte kassierte er bereits ein "Mach Platz" und knallte mir dem Kinn auf den harten Marmor. "Wofür war das jetzt?", murmelte er ziemlich wehleidig nach einigen Momenten. Alles hatte ihn so sehr überrascht, daß er sich in seine frühe Jugend zurück versetzt fühlte, als sein Bruder dieserlei Scherze mit ihm trieb. Als er Kagome endlich wahr nahm entfuhr im sogleich ein "Wie kannst Du es wagen?" was Kagome mit meinem lässiger "Mehr?" konterte. Ohne weiteren Kommentar blickte der Halbdämon dann das menschliche Mädchen vor ihm an. Er wollte nicht schon wieder übel zugerichtet vor seinen Bruder treten müssen. Vielleicht waren Menschen schwache Geschöpfe, aber dieses schwache Wesen hatte einen ziemlich Vorteil - im Augenblick. Es war von Nöten sich zu arrangieren.
 

"Ich brauche Medizin für meinen Bruder Souta!" endlich hatte Kagome die Gelegenheit ihre Forderungen zu stellen. Sie formte bereits die Lippen für ein ,Mach Platz' Kommando, da sie annahm, daß der sture Hanyou keine Einsicht zeigen würde. Zu ihrer Überraschung wollte Inuyasha offenbar jedoch darauf eingehen. "Na dann hol sie Dir doch. Braucht Du eine Landkarte um Kojerumaru zu finden?" Kojerumaru war ein Dämon, der direkt am Palast wohnte und sich mit allerlei Kräutern und Medizin auskannte. Auch Medizin für Menschen war ihm nicht fremd, da er sich rühmte alles zu kennen und heilen zu können. Leider arbeitete er nur auf direkte Anweisungen aus dem Palast, aber eine solche hatte sie ja nun - irgendwie zumindest. "Huh? Eine Yogasitzung?" ertönte plötzlich aus dem Hintergrund. Sesshoumaru kam an den beiden auf dem Boden sitzenden vorbei. "Menschelst Du wieder, Brüderlein?", sprach der Hundedämon im vorbei gehen. Inuyasha wollte gerade etwas erwidern als Rin direkte an ihm vorbei rannte um den mittlerweile um die Ecke verschwunden Sesshoumaru zu folgen. Ein freundliches Winken zu ihrer großen Schwester und zu Inuyasha und schon war Rin ebenfalls um die Ecke verschwunden. "Was war das eben?" fragte eine ebenfalls seltsam drein schauende Kagome den noch viel verwirrter aussehenden Hanyou. "Keh!" verlautbarte dieser nur und wurde dafür mit einem erneuten "Mach Platz" bedacht. Kagome war auch sogleich verschwunden. Als Inuyasha sich wieder aufrappelte war sie bereits ebenfalls außer Sicht. Während ein sich veralbert und verlassen fühlender Inuyasha aufstand, zu seinen Weg fortzusetzen, war Kagome bereits fast am Seitenportal des Palastes. Kojerumaru war nicht weit und immer noch zählte jede Minute um diese Medizin zu bekommen. Vor etwas mehr zwei Wochen war sie davongelaufen. Davongelaufen um Medizin für Souta zu besorgen und Widerstand gegen die Dämonen zu finden - ihn notfalls selbst aufzubauen. Nun bekam die durch die Hilfe eines Dämons, auch wenn er nur ein halber war, diese Medizin. Reichlich ironisch, dachte Kagome. Sicherlich erhielt sie die Medizin nur, weil sie ein Druckmittel hatte, aber offenbar hatte er doch zuviel Stolz um sie einfach von einem anderen Dämon töten zu lassen. Der erste positive Zug der ihr je aufgefallen war. "Immerhin etwas", sprach sie ihm laufen beinahe belustigt zu sich selbst.
 

Sesshoumaru ging derweil weiter in den Palastgängen umher. Im Grunde hatte er alles dabei was er brauchte um nachzudenken. Aber irgendwie wollte er auch wissen, wie lange ihm Rin beharrlich folgen würde. Sie war zwar nicht direkt in Sichtweite, aber er konnte die deutlich riechen. Sie folgte ihm in der Hoffnung er würde es nicht merken. ,Menschen!' dachte Sesshoumaru und versuchte einen Weg zu finden dieses kleine Mädchen aus der Reserve zu locken. Die Diener sahen schon merkwürdig hinterher. Nicht das ihm dies irgendwie interessieren würde, aber ..... Sesshoumaru fiel kein Aber ein. Auf seinem Weg kam er an einem kleinen Balkon vorbei und entschied sich hinaus zu gehen. Etwas seltsames lag in der Luft. Er wußte genau was im Palast vor sich ging. Er wußte, daß Inuyasha eines der Siegel ihres Vater entwendet und diesem Kouga gegeben hatte und er wußte von dessen Plan die Leitung seines Rudels zu übernehmen. Diese Wolfdämonen waren das Alarmsystem der Umgebung des Palastes. Vielleicht wäre es weise auch diese im Auge zu behalten. Der aktuell Anführer des Rudels stand auf der Liste, welche er von seinem Vater erhalten hatte. Man konnte nicht genau wissen, wann Naraku etwas erledigt. Seine Art war hinterrücks und Sesshoumaru missbilligte dies zutiefst. Offenbar erforderte die Situation jedoch ein weniger invasives Vorgehen. ,Vater wird wissen was er macht', hallte ihm wieder durch den Kopf, bevor er merkte, wie sich Rin erneut an ihn heran schlich. Sesshoumaru konnte sie aus dem Augenwinkel heraus sehen. Dieses Mädchen hatte ziemlich Glück, daß er gerade mit anderen Dingen beschäftigt war als über die nachzudenken. Schließlich hatte er nicht umsonst einen ziemlich eindeutigen Ruf im Palast. Auch generell.
 

Kagome war derweil die Medizin besorgen und war sehr beeindruckt, daß nicht nur die Medizin direkt gemacht wurde, sondern das sie nicht einmal einen Beweis für ihre Worte vorlegen mußte. Ihr wurde einfach geglaubt, daß sie die Erlaubnis hatte diese Medizin machen zu lassen. Niemand würde sich trauen etwas zu behaupten was nicht wahr wäre, dachte dieser Kojerumaru bestimmt. Hätte sie gewußt wie einfach sie hätte heran kommen können, dann hätte sie es so gemacht. Selbst wenn sie erwischt worden wäre, wäre die Strafe bestimmt nicht schlimmer gewesen als die letzten Tage und Wochen. Falls doch hätte es auch keine Rolle gespielt. Ihrem Bruder wäre geholfen gewesen. Nun hatte sie die Medizin in ihren Händen und nähre sich im schnellen Schritt ihrer Behausung. Vorbei an dem Ort an dem Kikyou jetzt vermutlich arbeitete. Vorbei an unzähligen Dämonen, welche wie Ölgötzen die Straße zu observieren schienen. Vorbei an dem geschäftigen Treiben auf der Hauptstraße. Ohne Vorwarnung hakte sich plötzlich jemand in ihrem Arm ein. Sie drehte sich leicht verdutzt um. Es war nur ihr Großvater. Dieser war von seinem allmittaglichen Plauderstündchen zurück gekommen und nun ebenfalls auf dem Heimweg. Bestimmt hat es wieder viel zu tratschen... pardon.... mitzuteilen, korrigierte sich Kagome.
 

"Ich habe Neuigkeiten, Enkelin", begann ihr Großvater zu sprechen. Kagome entglitt ein kleines Seufzen. Als hätte sie es gewußt. "Ich habe gehört, daß ein Dämon namens Ryuukossei mit seinem Heer auf den Palast zu marschiert. Angeblich horten viele schon Lebensmittel. Gleich nachher werde ich auch ein bißchen von unserer Geldreserve nehmen und ein paar Einkäufe machen. Man weis nie...." Kagome war eigentlich überglücklich die Medizin gekommen zu haben, aber die Worte ihres Großvaters machten sie doch nachdenklich. Die letzten Tage hatte die speziell dieses Gerücht sehr oft gehört. Natürlich auch viele andere, aber dieses besonders oft. Was wäre, wenn es stimmt? Was würde das für die Menschen hier bedeuten? Würden wirklich Dämonen den Palast angreifen, dann würde diese bestimmt keine Rücksicht oder keine Gnade gegenüber den Dienern Lord Inutaishos üben. Bestimmt war Lord Inutaisho selbst kein besonders gnädiger Dämon, er duldete das niedere Dämonen bei diesen Spielen nach Lust und Laune Menschen und sich gegenseitig töteten. Ansonsten mußte man jedoch nicht um sein Leben fürchten, hielt man sich an die Regeln des Palastes. Die Lebensbedingungen waren auch nicht die besten, aber alles wäre wohl besser, als wenn zwei Dämonenheere genau hier aufeinander prallen würden. Das wäre das Ende für viele Menschen. Doch was könnte sie tun? Sie war eine Dienerin im Palast. Sicher hatte sie aktuell gewissen Einfluß bei Inuyasha, aber der ginge bestimmt nicht soweit, daß dieser ihr solche Informationen überlassen würde. Oder doch? Und was sollte sie mit diesen Informationen machen? Könnten die Menschen hier überhaupt etwas tun um diesen Kampf zu beeinflussen? Sollten sie etwas tun? Sollten sie irgendwie versuchen diesem Ryuukossei in die Hände zu spielen um Inutaisho los zu werden? Würde es dann besser, schlechter oder bliebe alles gleich? Sie kannte diesen Ryuukossei nicht, nur das er offenbar der Gegner von Lord Inutaisho war. Ist der Feind meines Feindes wirklich mein Freund?
 

Die Freunde über ihren Sieg wich diesen quälenden Fragen. Doch sie verdrängte sie für einen Moment. Sango kam zusammen mit Miroku ebenfalls gerade bei ihrer Hütte an und alles zusammen halfen jetzt um zumindest Souta zu versorgen. "Miroku?", begann Kagome. "Ja, Kagome?" erwiderte dieser. "Du hast bestimmt auch von den Gerüchten um die bevorstehende Schlacht gehört. Du bist Mönch und weist wie es um das Seelenleben der Menschen steht. Was denkst Du? Können wir etwas ausrichten?" Kagome versuchte ihre quälenden Fragen mit jemandem zu Teilen. Mirko konnte aber nicht wirklich etwas entgegnen. Es half nichts. Morgen würde sie sich wohl doch noch einmal in den Palast schleichen müssen. Sie fühlte sich als der einzige Mensch, welcher noch Courage hat für seine Meinung einzutreten. Sollen sie noch heute gehen? Rin war noch im Palast. Das war ein guter Grund noch einmal dort hin zu gehen.
 

"Sesshoumaru-samaaaaaaa", ertönte es plötzlich hinter den Hundedämon. Rin hatte wohl endlich entschieden dieses Versteckspiel aufzugeben. "Ja?", antwortete er, drehte sich aber nicht um. Sie passierten gerade sein Schlafzimmer und waren auf dem Weg zum Büro. "Kann ich mal...?" das kleine Mädchen sprach es nicht aus, deute aber mit dem rechten Zeigefinger auf das weich erscheinende Fell, was Sesshoumaru auf seiner rechten Schulter trug und machte kurz darauf Knuff-Bewegungen mit beiden Händen. Sesshoumaru fragte sich was dieses Mädchen nun wollte und drehte sich doch um. Mit ziemlich erstaunen sah er, wie sie ihre Worte und ihre Geste wiederholte. Natürlich sah man ihm diese Verwunderung nicht an. Nach außen sah er wie immer aus. Als würde er in der langweiligsten Oper, welche es nur geben konnte, sitzen. Hatte ihn dieser kleine Mensch wirklich eben gefragt ob sie seinen Schwanz...??? Das konnte unmöglich die Frage sein. Oder? Er nahm an, daß sie wohl nicht wußte, nicht wissen konnte, was es mit diesem "Stück Fell" auf sich hatte. Sie kam bereits einen Schritt näher. Wenn der Hundedämon sonst nicht reagierte, dann interpretierte Rin dies mittlerweile immer als ein "ja". Automatisch ging Sesshoumaru einen Schritt rückwärts. Dieses Mädchen wußte nicht, was schuldiger Respekt war. "Nein - nicht jetzt", schien Sesshoumaru sich förmlich zu verteidigen. Ja - Rin erinnerte ihn wirklich an seine kleine Schwester. Diese hatte es auch unheimlich spaßig gefunden Sesshoumaru an dieser Stelle zu necken. Und er hatte es sich doch gerne gefallen lassen, natürlich nicht ohne dies heftig abzustreiten. Er wußte bei diesen Gedanken selbst etwas lächeln und drehte sich dann elegant um, um gemächlichen Schrittes weiter Richtung Arbeitszimmer zu gehen. Rin schloss auf und lief nun zu seiner rechten Seite. Sie hielt sich an Sesshoumarus Nein und machte keinen Versuch nach dem Stück Fell zu greifen, aber sie lief so dicht bei Sesshoumaru, daß sein Schwanz unweigerlich ein paar mal gegen Rin schlug. Jedes Mal kicherte das kleine Mädchen und hielt sich die Hände vors Gesicht. Sesshoumaru ignorierte alles und versuchte einfach in Würde sein Arbeitszimmer zu erreichen. Schnell zu erreichen!
 

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Langsam neigt sich diese FF ihrem Höhepunkt und leider auch ihrem Ende. Ich denke, daß das nächste Kapitel vielleicht schon das letzte sein wird. Ich hoffe, dieses gefällt Euch trotzdem gut ;).
 

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands

GVD



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  SeiyaDarkside
2005-11-14T02:02:36+00:00 14.11.2005 03:02
Läßt sich ausgezeichnet lesen. Ich bin begeistert

kisu
Von:  kleine_luna90
2005-05-07T10:23:46+00:00 07.05.2005 12:23
So und schon wieda'n Kommi von me!!!! XDD
Schreib büddä gaanz schnell weiter und sag mir Bescheid, wenn du das letzte (*schnief*) Kapi hochgeladen hast, okay????
Von: abgemeldet
2005-04-22T19:14:31+00:00 22.04.2005 21:14
schön, dass du noch weitergeschrieben hast, denn ich dachte schon, du hast alle projekte außer sessis eltern ad-akta gelegt.

hat mir gut gefallen, bin allerdings gespannt wie sich die ganze Handlung weiterentwickelt und was noch alles passiert. Also,

cu, bis bald,
deine san
Von: abgemeldet
2005-04-22T19:04:47+00:00 22.04.2005 21:04
Ähm...
Du wirst Inu Taishou (auch wenn er hier ganz schön fies ist) doch nicht durch den Drachen wie im manga sterben lassen, oder?
(Na ja, im Manga hat er immerhin noch seine Frau kurz vor seinem Tod gerettet!)
Und Inu Yasha und Kagome haben anscheinend ein ernsthaftes Problem miteinander!
Die Szene mit Sess und Rin war süß!
Schreib schön weiter, damit wir auch alle ein furioses Ende zu lesen bekommen! Hoffentlich kommt das nicht allzu schnell! ^^)

^.~
Blue.
Von:  _Momo-chan_
2005-04-21T17:28:24+00:00 21.04.2005 19:28
eigentlich hatte ich damit gerechnent, dass es noch etwas weiter geht, weil ich mir nicht wirklich vorstellen kann wie das ende so schnell da sein soll, ... aber ich warte einfach mal ab und verlasse mich auf dich! ^^
naja... und dann ist ja noch die frage:
-werden die drachen wirklich angreifen?
-werde die menschen jemals von der schreckensherrschaft befreit?
-hassen sich inu und kago doch nicht so sehr wie sie denken?
-wird kikyo je von ihrer wolke runter kommen?
-wird rin jemals fluffys schweif zu fassen kriegen?
...-und vor allem... wird es ein leben nach "Regenschauer & Sonnenschein geben"?
Von: abgemeldet
2005-04-21T14:20:41+00:00 21.04.2005 16:20
Den schwanz knuffen^^
Irgendwie süß^^
Mach weiter so!!!
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2005-04-20T19:28:20+00:00 20.04.2005 21:28
Jetzt schon bald Ende?
Jedenfalls war InuYasha schon mal nicht mehr so ganz unfreundlich. Oder vielleicht auch zu baff oder beschäftigt.
Und Rin hat Sess tatsächlich zum Lächeln gebracht...
Die Hundedämonen verweichlichen.
Ich hoff doch, dass sie dann die Menschen draußen nicht einfach sich selbst überlassen, wenn die Drachen kommen.
Jedenfalls darfst immer schön weitermachen *wuschel*
Von:  Haniel
2005-04-20T16:56:05+00:00 20.04.2005 18:56
nicht das letzte *schnief*. du bist gemein...
aber das kapi war trotzdem recht gut. mich würde auch interesieren wie 'flauschig' sess's schwanz ist
Von:  Xell
2005-04-20T14:25:47+00:00 20.04.2005 16:25
Bald kommt das Showdown! ^_^ Rin ist irgentwie richtig niedlich! Wer sonst köme den auf die Idee sich an Sesshoumarus Schweif zu kuscheln? ^^" Jeder andere wäre wahrscheinlich schon tot. Schreib weiter!
Von:  Diddkind
2005-04-20T12:33:34+00:00 20.04.2005 14:33
hallo!!
das war wirklich richtig klasse!!
danke für die ens!!
hab schon lange gewartet, bis es weiter geht!!
was für eine bedrohung??
kann kagome da irgentetwas ausrichten??
bekommt sie die gewünschten infos von inu yasha??
darf rin fluffys schwanz wirklich noch 'knuffen'??
*hdgdlfiue* *knuddel* *bussi*
Diddkind


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