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Regenschauer & Sonnenschein

eine andere Welt
von

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daß, was wir tun...

"Tante Masaka, nun komm schon mit", Rin zerrte einer jüngeren Frau beharrlich an der Hand. Sie waren in einem Ganz zwischen zwei Hütten und so hatte die Frau ebenfalls nicht mitbekommen, wie sich die anderen verhielten. "Ist ja schon gut Rin. Was willst Du mir den zeigen?" "Wen", antwortete Rin. "Du hast jemanden kennen gelernt und möchtest ihn mir jetzt vorstellen?" Rin nickte nur, um damit die Vermutung ihrer Patentante zu bestätigen. Als Rin und die Frau endlich vor der Hütte angekommen waren, blickten beide gespannt nach links. Rin lies die Hand der Frau los und rannt jetzt freudig erregt um den nur ein paar Meter stehenden Hundedämon herum. Der Frau blieb kurz die Luft weg und fiel praktisch instinktiv auf die Knie und wagte er nicht mehr nach vorne zu Rin zu blicken. Rin blieb darauf hin stehen und sah zu ihrer Patentante. "Lord Sesshoumaru" stammelte diese noch vor sich hin. Innerlich hatte sie bereits mit dem Leben abgeschlossen, denn überall wo Lord Sesshoumaru erschien gab es für gewöhnlich keine Überlebenden, auch wenn er sich glücklicherweise nicht oft sehen lies, weswegen kaum jemand wußte, wie er sonst noch sein konnte. "Was machst Du da? Steh doch auf und komm her... das ist Lord Sesshoumaru... magst Du ihn nicht auch kennen lernen?" Auf diese Fragen von Rin reagierte die Frau, wie Sesshoumaru es gewöhnt war. Sie fing an sich kaum verständlich für irgendwelche Dinge entschuldigen und um Vergebung zu bitten. Sesshoumaru sagte nur "Rin!" und lief an der Frau vorbei, bestrebt dieses nervige Kind möglichst schnell abzuliefern und so sein Versprechen einzuhalten. Hatte er überhaupt etwas versprochen?? Zu seinem Erstaunen konnte er sich nicht wirklich erinnern, was genau er gesagt hatte, nur was er gedacht hatte. Seinen Worten war er auf jeden Fall verpflichtet. Seine Gedanken kannte zwar niemand außer ihm selbst, aber es bereitete ihm irgendwie Schmerzen im Nacken sie zu ignorieren.
 

Rin sah noch einmal zu ihrer Tante und fragte sich, was dieses merkwürdige Verhalten zu bedeuten hatte. Vielleicht war es, weil sie aus dem Palast kam und vielleicht nach irgendetwas besonderem roch? Im Grunde machte sie sich aber keine weiteren Gedanken deswegen, sie würde einfach morgen fragen. Sie schloß wieder schnell zu Sesshoumarus Seite auf. Rin mochte nicht alleine in der Siedlung unterwegs sein. Ihr waren die viele Menschen und Dämonen unheimlich. Sie hatte Furcht von den Leute gepackt und weggezerrt oder von einem Dämon gefressen zu werden. Erst vor zwei Tagen hatte sie ein Mann am Arm gepackt und in einen Seitenweg gezogen, sie geschlagen und wollte sie ausziehen sie sogar aus irgendeinem Grund ausziehen. Nur durch Zufall kam ihrer große Schwester Kikyou vorbei, weswegen dieser Mann schnell floh. Rin rieb sich mit einem kleinen Seufzen die linke Wange, auf welcher immer noch blaue Flecken zu sehen waren. Heute war nur irgendetwas anders. Für gewöhnlich nahm niemand auf ein kleines Mädchen Rücksicht und sie wurde ständig angerempelt oder mußte anderem aus dem Weg gehen. Heute war der Weg nicht nur ungewöhnlich leer, sondern diejenigen die unterwegs waren, bildeten eine Gasse durch welchen sie an Lord Sesshoumarus Seite schritt. Den Dämonen ging Rin immer besonders furchtsam aus dem Weg, aber selbst diese wichen heute zur Seite und ließen statt dessen ihr und Lord Sesshoumaru freien Weg. Ein Dämon, welcher zur Seite ausgewichten war sah Rin irgendwie verständnislos an - vielleicht sah er auch zu Lord Sesshoumaru - Rin konnte das nicht genau erkennen, aber die hatte sofort wieder Angst gefressen zu werden. War Lord Sesshoumaru nicht auch ein Dämon? "Bist Du hungrig?" fragte Rin prompt, ohne weiter nachzudenken.
 

Sesshoumaru zog etwas die Augenbrauen hoch und konnte sie keinen Reim auf diese Frage hin machen. Dieses Mädchen hatte viele seltsame Fragen gestellt. Es war eindeutig besser diese Frage zu übergehen. So schwieg er sich aus und das kleine Mädchen schien damit ebenfalls zufrieden zu sein. Sogar ein leichtes Aufatmen ihrerseits war zu vernehmen. Sesshoumaru mußte unweigerlich etwas amüsantes denken. Hatte dieses Menschlein vielleicht Angst von einem Dämon gefressen zu werden? Er hatte bemerkt, wie sich ihr Geruch etwa verändert hatte. Sie schien sich unwohl zu fühlen und hatte sogar ein paar Anflüge von leichter Panik gehabt. Allerdings schien sie vor wirklich allem etwas furchtsam zu sein, ausgenommen vor ihm. Seltsames Kind, sinnierte Sesshoumaru, während er weiter ging. Vielleicht wäre es doch ganz interessant sie näher unter die Lupe zu nennen. Es kam nicht sehr oft vor, daß er für ungefährlich gehalten wurde, während irgendwelche niederen Dämonen Furch auslösten. Er ging unbeirrt weiter. Er hatte den Geruch der Familie dieses ungewöhnliches Kindes sehr deutlich in der Nase, obwohl es hier an keinem Ort sehr angenehm roch und viele Gerüche sich mischten. Manchmal war es ein Fluch eine so feine Nase zu haben. Tauschen wollte er aber bestimmt nicht. Erst jetzt bemerkte er, daß seit einigen Augenblicke die Blicke der Leute ringsumher sich etwas verändert hatten. Blickten sie vorher nur angespannt und ihr Herz schlug schnell, so mischte sich nun Konfusion mit ein. Sesshoumaru atmete tief ein und schaute zu seiner Linken hinab. Dieses Menschenmädchen hatte tatsächlich seine linke Hand geschnappt und ging nun so neben ihm her. Unter die vielen üblen Gerüche in dieser Gegend mischt sich aber nun noch ein weiterer Geruch. Blut.
 

"Was sollte das?" fragte Sesshoumaru in Rins Richtung. Er wußte sofort woher das Blut kam. Als das kleine Mädchen seine Hand geschnappt hatte, muß sie sich an seinen scharfen Krallen geschnitten haben. Rin sah aber nur beschämt zu ihm und traute sich nicht wirklich etwas zu erwidern. Sesshoumaru konnte nur leicht mit dem Kopf schütteln und öffnete seine Hand etwas weiter, damit sie sich zumindest nicht noch einmal schnitt. Das Mädchen schien plötzlich wieder fröhlich zu lächeln. "Menschen!!" Er hatte das nur gemacht, damit sie ihn nicht am Ende noch voll blutete... genau so war es, entschied Sesshoumaru so schnell, als wäre es sein erster Gedanke gewesen. Nein, dies war sein erster Gedanke. Keine Diskussion - nicht mal mit sich selbst.
 

Während dieses seltsame Paar weiter seinen Weg durch die Wege der Siedlung vorsetzte, war ein anderes seltsames Paar weiterhin im Palast. "Du verdammtes Miststück!!" war Inuyasha Kagome an den Kopf. "Was bildest Du Dir eigentlich sein?" Inuyasha abermals am Boden, welcher mittlerweile von vielen Aufschlägen ziemlich zerschunden aussah. Inuyasha selbst sah auch nicht viel besser aus. Inuyasha hatte selbst kaum noch Kraft sich aufzurichten und entschied besser keinen weiteren Versuch zu unternehmen. Kagome stand immer noch am Bettpfosten und hielt sich wacker fest. Sie wollte diesem niederträchtigen Dämon genau da sehen, wo er nun war: auf dem Boden vor ihr liegend. Abermals wollte die das Kommando ablassen, mit welchem sie ihm zuvor unzählige Male niedergestreckt hatte. Es kam jedoch nicht mehr über ihre Lippen. Nicht weil sie nicht mehr gewollt hätte, aber ihre Kräfte waren einfach am Ende und so sackte sie schließlich auf die Knie. "Du wirst mir nicht entkommen" sprach Kagome, "ich werde Dir alles heimzahlen ,Lord' Inuyasha". Er konnte ihr keine Angst mehr machen. Allerdings mußte sie sich schleunigst etwas einfallen lassen. Sie würde nicht mehr lange durchhalten und selbst wenn sie Inuyasha ebenfalls außer Gefecht setzen könnte, würde es diesem irgendwann gelingen irgendwelche anderen Dämonen zu rufen, welche dann keine solche Kette um den Hals trugen und sie auf sein Kommando hin in Stücke reißen würden. Irgendwie mußte sie ,Waffenstillstand' mit diesem Eckel schließen. Alleine bei diesem Wort mußte sie übel aufstoßen. Beide waren am Rande der Bewusstlosigkeit.
 

"Inuyasha..." begann Kagome wurde aber von selbigen gequält klingend unterbrochen. "Lord!!!" warf Inuyasha ein, was Kagome aber nur ein müdes Stirnrunzeln entlockte. Sie für unbeeindruckt fort "... wir sollten beweisen, daß wir erwachsen sind". Inuyasha lag mit dem Gesicht auf dem Boden, aber Kagome konnte trotzdem erkennen, daß er sie verstanden hatte, da sie seine Ohren zucken sah. War Inuyasha auch noch so ein Ekel - seine Ohren fand sie immer putzig. Sie verliehen ihm irgendwie den Touch eines Stofftieres. "Was willst Du, Menschen?" kam als platte Erwiderung. "Das wir unseren Streit für die nächste Zeit beilegen und jeder seines Weges geht". Inuyasha richtete seinen Blick leicht auf und sah zu der am Bett knienden Kagome. "Das hättest Du gerne, wie??" Kagome seufzte. Wie kann man nur so kindisch und stur sein. In diesem Augenblick schossen ihr die Worte Kikyous durch ihren Kopf. Vielleicht hatte Kikyou es etwas anders gesagt, aber im Grunde meinte sie das gleich über sie. Irgendwie hatte sie Recht, betrachtete sie gerade dieses Zimmer. Als würden sich zwei Kinder streiten und gegenseitig mit Sachen bewerfen. Mit der Ausnahme das eines der Kinder halb bewusstlos und wehrlos dasaß und das andere messerscharfe Krallen an den Fingern hatte. Es würde nichts bringen ihm heute weiter an den Kopf zu werden, wie sehr sie ihn und alle anderen Dämonen verabscheute. Würde sie etwas für ihre Familie erreichen wollen, dann müßte sie es doch anderes tun. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie vor auf den Rat ihrer älteren Schwester zu hören. Dies stieß ihr beinahe übler auf, als der Versuch mit Inuyasha einstweilen Frieden zu schließen.
 

Während Kagome und Inuyasha versuchten sich möglichst eiskalt in die Augen zu sehen und in einer Art Nervenpoker zu entscheiden wer der Sieger ist, stand Kouga immer noch vor der Außentür zu Inuyashas Gemächern. "Ist es nicht meine Pflicht zu prüfen, ob es einem ,Freund' gut geht?" Kouga stellte sich diese Frage selbst leise. "Ja - Ja, ich bin mir sicher. Als Freund ist es auf jeden Fall meine Pflicht" Kouga schmunzelte leicht und öffnete vorsichtig die Tür zu den Gemächern. Es brauchte nicht lange, bis er an der Tür war, hinter der man deutlich das Menschenmädchen und einen angeschlagenen Inuyasha wittern konnte. Wie schon Sango blickte auch er zuerst durch das Schlüsselloch. Die beiden schienen sich aber gerade zur wortlos anzublicken. Das Mädchen am Bett kniend und doch ziemlich blutend, aber was Kouga viel mehr wunderte, ein ebenso schwer angeschlagener Inuyasha, welcher der Länge nach auf dem Boden lag und nach Luft rang.
 

Sesshoumaru und Rin waren derweil beinahe an Rins Behausung angekommen. Das Bild der Siedlung hatte sich etwas gebessert. Die Menschen, welche im Palast oder nahe am Palast arbeitete, wohnte sozusagen im Edelviertel dieser Siedlung. Sesshoumaru war trotzdem nicht sehr erbaut hier zu sein. Zu allem Überfluss versperrte auch noch ein Fuhrwerk den Weg. Sesshoumaru merkte wie Rin versuchte ihn langsam nach links zu lotsen, um bei einem kleinen Spalte hinter dem Fuhrwerk durchzugehen. Sesshoumaru zog Rin jedoch etwas zurück, welche daraufhin fragend zu ihm sah. Plötzlich bildete sich um seine rechte Hand herum ein grünliches Licht. Rin sah mit großen Augen auf seine Hand, weil sie natürlich nicht wußte, was dies zu bedeuten hatte. Nach wenigen Augenblick schoss eine Art langer grüner Strang hervor und zerfetzt das vor ihnen stehende Fuhrwerke in viele Einzelteile. Auch der Mann, der bis eben noch schwitzend darauf saß wurde empor geschleudert und muß wohl etwas weiter weg gelandet sein, da Rin ihn danach nicht mehr sehen konnte. Der grünliche Strang verschwand wieder in seiner Hand und Rin, welche vor Schreck hinter ihn gesprungen war und sich nun an einem seiner Beine festklammerte lugte vorsichtig hervor. Langsam ging sie wieder an Sesshoumarus links Seite und sagte nichts weiter bis auf ein ziemlich verdutztes "Woooow".
 

Es war wohl besser, wenn sie niemand mit Lord Sesshoumaru anlegte. Vielleicht waren deswegen vorhin alle so schnell aus dem Weg gegangen, dachte sich Rin insgeheim. Aber irgendwie fühlte sie sich auch gleichzeitig sicherer. Solange sie bei ihm Stand, würde es wohl kein anderer wagen näher zu kommen und er selbst schien ihr auch nichts tun zu wollen. Sie nahm wieder seine Hand, obwohl sie ihre Behausung schon deutlich erkennen konnte. Die hatte nicht vor dorthin los zu rennen. Neben Lord Sesshoumaru war der sicherste Ort, den sie bisher je gefunden hatte. Viel sicherer als die kleinen Vorsprünge unter manchen Hütten, unter welchen sie sich manchmal versteckte. Viel sicherer, dachte Rin sich erneut. Sesshoumaru ging weiter und durchquerte nun die Reste des einstmaligen Fuhrwerkes. Rin folgte ihm sofort.
 

Durch den Lärm und den Tumult wurden viele Menschen aus ihren Hütten heraus gelockt. Allerdings blieben nicht viele heraußen, als sie sahen wer oder was hinter diesem Tumult zu finden war. Auch aus der Behausung von Rin kamen plötzlich ihre Großeltern heraus und starrten sprachlos auf die beiden Personen die sich langsam und gemächlich auf sie zu bewegten. "Großvater!! Großmutter!!" rief Rin ihnen freudig entgegen, wich aber nicht von Sesshoumarus Seite bis sie wenige Meter vor dem Eingang standen. Rins Großeltern traten unweigerlich einen Schritt zurück als Sesshoumaru ihnen direkt und eiskalt wie immer in die Augen blickte. Beide richteten sofort den Kopf nach unten und versuchten so gut es geht nieder zu knien. Rin stellte sich prompt zwischen ihre Großeltern "Was macht ihr da? Das ist doch nur Lord Sesshoumaru", während Rin dies sagte sprang sie vergnügt ins Haus und drehte sich noch einmal zu Lord Sesshoumaru um. "Bis morgen....." das kleine Mädchen kicherte. Sesshoumaru blickte derweil noch für einen Moment auf die Großeltern des Mädchens und drehte sich dann um. Bevor sie auch nur einen Piep sagen konnten war er verschwunden. Beide blieben jedoch einfach so gebeugt am Eingang stehen und wußten nicht was nun zu tun war. Das ihre Nachbarn sie mittlerweile fassungslos ansahen, war ihren dabei entweder nicht bewusst oder schlicht egal. Rin lief derweil aufgedreht im Wohnraum auf und hab. "Oma. Opa.... wo ist das Bild, daß ich heute morgen für Kagome gemalt habe???"....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  SeiyaDarkside
2005-11-14T00:59:50+00:00 14.11.2005 01:59
Herrlich (^^)

kisu
Von: abgemeldet
2005-02-17T21:18:05+00:00 17.02.2005 22:18
ich gebe hotepneith in ihrem Kommi vollkommen recht. ich schließe mich einfach ganz an.

Aber ich muss dir ein Kompliment machen, die Kapis sind besser geworden und super zum lesen. Es macht wirklich Spaß!

hoffentlich bis bald,
cu
san79
Von:  _Momo-chan_
2005-02-17T17:53:13+00:00 17.02.2005 18:53
Jaaaaa, die kleine rin ist schon süß. -^-^- und auch wie es mit inu und kago weiter geht würde mich auch interessieren. ich finde es auch witzig, wie sich alle über rin und sess wundern und rin das nochnichtmal versteht. ...haaach ich freu mich schon ganz doll auf die fortsetzung.
Von:  Haniel
2005-02-17T09:49:20+00:00 17.02.2005 10:49
ja rin, es ist doch NUR lord sesshoumaru *gg*. wenn die kleine wüsste...., was ist jetzt aber mit kagomes bild?? hast du etwas besonderes damit vor??
Von: abgemeldet
2005-02-16T18:39:46+00:00 16.02.2005 19:39
ganz doll^^
Kommt wirklich lustig. Kouga muss echt ziemlich durch den Wind sein *g* Mal sehen, wie Kagome jetzt da raus kommt.
Das mit Rin ist echt süß^^ Bloß hassen die Menschen doch Sess eigentlich und wenn Rin jetzt so mit ihm antanzt...?
Von:  Hotepneith
2005-02-16T17:56:17+00:00 16.02.2005 18:56
Ja, Kouga am Schlüsselloch hat was für sich...Ob er sich einen Reim drauf machen kann...??
Ob allerdings die restlichen Dorfbewohner anschließend nett zu Rin sind??? Sie hat jemanden angeschleppt, den sie alle fürchten, der gerade ein Fuhrwerk einfach so zerlegt hat..und sagt bloß: oh,ihr bracht nicht in die Knie zu gehen, dass ist ja "Bloss" Lord Sesshoumaru...Okay...die Dorfbewohner haben vermutlich den Veracht, wer Rin was tut, könnte Problme kriegen...
Von: abgemeldet
2005-02-16T15:44:08+00:00 16.02.2005 16:44
Klasse cap!!!*kicher*
Das Bild wie Sesshoumaru hand in hand mit der kleinen Rin durch die Straßen geht stell ich mir göttlich vor!
Genauso das mit Inu am Boden und Kagome und dann noch kouga vor der tür XD
Mach weiter so!!
Deine mondin


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