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Comeback ins Leben

- An endless Lovestory...
von

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Keeping love is very hard

Als aller erstes eine Anmerkung! Dies ist kann man fast sagen ein RPG… Wir ham die Rollen halt ein bissel verteilt^^

Kommis bitte! *verneig*
 

chibi-omi = Tohma, Yuki, Sonstige… Fujimiya_Ran = Ryuichi, Shuichi, Sonstige…

Falls da mal Kommis mit anderen Namen auftauchen sollten… überlest es einfach^^““““
 

*Comeback ins Leben*
 

Part 1 Keeping love is very hard
 

Es war dunkel, schön dunkel… und Tohma war genervt… zu sehr genervt! Warum hatte er sich auch breitschlagen lassen?!

„Halt die Klappe, Shuichi!“

Er lag hier im schön warmen, flauschigen Bett, in Yukis Bett um genau zu sein, und neben ihm ein hyperaktiver Shuichi…

„Halt doch selbst die Klappe… Wir sollen schließlich beide aufpassen, während er auf Geschäftsreise ist! Wenn’s dir nicht passt, kannst du ja gehen!“, giftete Shuichi zurück und drehte sich auf die andere Seite, zog die Decke über seine Ohren.

Tohma verengte seine Augen zu Schlitzen. „Eiri-san hat mich darum gebeten! Und dafür, dass du hier wohnst, kann ich ja nix!“

„Dann geh doch, wenn’s dich stört, dass ich da bin…“, nuschelte Shuichi zurück.

„Hätteste wohl gerne, was?!“, zischte Tohma und drehte sich ebenfalls demonstrativ auf die andere Seite.

Shuichi nickte heftig, was Tohma zum Glück nicht sehen konnte…

Ein längeres Schweigen trat ein…

„Seguchi-san...?“, brach Shuichi die Stille.

Tohma schluckte. Was kam denn jetzt wieder?! Shuichi nannte ihn doch sonst nicht beim Nachnamen…

„Warum hat Yuki dich eigentlich gefragt, aufs Haus auf zu passen, während er weg ist?“, fragte er dann leicht betrübt.

Tohma blickte verwirrt über seine Schulter zurück. Er konnte nicht viel sehen, nur soviel, dass er wusste, das Shuichi immer noch mit dem Rücken zu ihm lag. „Warum? Wie kommst du denn jetzt darauf?“

Kurz schwieg der Jüngere, doch dann sprach er leise: „Weiß nicht… War nur so eine Idee, die mir grad durch den Kopf ging… Ich meine… Ihr kennt euch doch… schon so lange… und…“ Mitten im Satz brach er ab und hielt inne.

Tohma fragte verwirrt: „Was willst du mir damit denn sagen?“

Shuichi schwieg betrübt…

Dann holte er tief Luft und sprach: „Naja… ich meine… Ihr kennt euch doch schon so lange und… da… Ich meine… gegen dich, hab ich doch gar keine Chance…“ Wieder schwieg er.

Tohma allerdings fand die ganze Situation nun sehr interessant, drehte sich schnell zu Shuichi um und wisperte: „Wo du Recht hast, hast du Recht!“

Der Pinkhaarige schluckte hörbar. „Wie muss ich… das denn jetzt verstehen?!“, erkundigte er sich leise.

Tohma grinste gehässig und meinte salopp: „Das willst du gar nicht wissen…“

Dieses Mal war es Shuichi, der sich schnell umdrehte und Tohma anblinzelte: „Sag!“, zischte er.

Der Blonde jedoch drehte Shuichi wieder den Rücken zu und deutete an: „Tjaaaaaa…Ich

könnte dir Sachen über Yuki erzählen, die…“ Als Tohma abbrach, konnte Shuichi sein sarkastisches Grinsen schon fast hören.

Er zuckte leicht zusammen. „Die…?“, fragte Shuichi.

„Nun…“, fuhr Tohma fort. „sagen wir einfach: Es gibt gewisse Dinge, die Yuki vor dir geheim hält und die du wahrscheinlich nicht glauben wirst, sollte ich sie dir erzählen…“

„Aber… warum erzählt sie Yuki mir nicht… Sind sie so schlimm?! Bitte, Tohma, sag es mir!“, bat Shuichi ihn und zog leicht an Tohmas Decke.

Tohma zupfte Shuichi die Decke aus den Händen und brummelte: „Du wirst mir nicht glauben, glaub mir! Es ist für dich wahrscheinlich wirklich unglaublich…“

Shuichi zog eine Augenbraue nach oben und blickte Tohmas Rücken erst etwas konfus an, doch dann wurde sein Blick ernst. „Ich hab von Yuki schon so viel Unglaubliches gehört, dass ich glaube, dass ich das, was du mir zu sagen hast, auch noch verkraften kann. Also bitte ich dich: Sag’s mir! Ich möchte endlich alles über Yuki wissen!“ Shuichi spürte Tränen in seinen Augen aufsteigen und schniefte leise.

„Wer sagt denn, dass ich dir was zu sagen habe?“, fragte sein Gegenüber spöttisch. „Außerdem: Wenn du jetzt schon anfängst zu flennen, ist das ganze Unternehmen jawohl hoffnungslos!“, setzte er noch hinzu.

Shuichi wischte sich mit der Decke die Tränen aus den Augen und antwortete kleinlaut: „Keiner sagt das, aber… was muss ich tun, damit du es mir verrätst…? Wenn ich dich ganz lieb darum bitte?“

Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Lass deine Finger von Yuki!!“

Wieder zuckte Shuichi zusammen. „Das ist Erpressung! Du weißt genau, dass ich das nicht kann! Das kannst du nicht von mir verlangen!“ Seine Stimme wurde lauter. „Ich weiß ja, dass du mich nicht besonders magst, aber… ich hätte nicht gedacht, dass du mich derart hasst!!!“ Seine Hand legte sich schon wieder automatisch an Tohmas Decke und zupfte wieder leicht daran herum.

Tohma wandte sich knurrig um und fauchte: „Nimm deine Flossen da weg!“

Schnell zog Shuichi seine Hand zurück und nuschelte: „Entschuldige…“

Tohma schnaufte nur verächtlich und sah Shuichi an…oder zumindest schaute er dorthin, wo er Shuichi vermutete. „Du willst es also wirklich wissen?!“ Es war eher eine Feststellung als eine ernsthafte Frage.

Shuichi nickte ungesehen. „Und wenn du es mir nicht erzählst, dann frage ich Yuki!“, sagte er bestimmt.

Ein leises Lachen war zu hören. „Er würde es dir nie im Leben erzählen! Er will nicht, dass du es erfährst!“

Der Jüngere dachte kurz nach, seufzte dann leise und drehte sich wieder auf die andere Seite und somit Tohma den Rücken zu. „Dann will ich es doch nicht wissen. Ich vertraue Yuki und wenn er es mir nicht erzählen möchte, dann muss ich das verstehen. Jeder hat seine Geheimnise....“

Es war nur das Rascheln der Decke zu hören, als Tohma sich aufsetzte. Doch dann hörte Shuichi ein Kichern. „Du vertraust Yuki also so sehr?“, schmunzelte er. „Das ist ja schön und gut, aber hat er dein Vertrauen auch verdient?“

Shuichi war sprachlos, doch dann flüsterte er leise: „Ja, ich vertraue ihm. Ich weiß nicht, ob Yuki es verdient, aber ich liebe ihn so sehr, ich kann gar nicht anders… Und ich glaube, ich kann ihm mehr vertrauen, als dir!“ Damit schloss Shuichi die Augen. Das Thema war für ihn beendet.

„Yuki betrügt dich!“, war das Einzige, was in der Dunkelheit und Stille des Zimmers noch zu hören war. Dann legte Tohma sich wieder hin und schloss ebenfalls die Augen.

Erschrocken saß Shuichi mit einem Mal senkrecht im Bett. „Das… das… ist nicht dein… Ernst oder?!“ Er schluckte hörbar.

„Ich hab doch gesagt, du würdest es mir nicht glauben.“, sagte Tohma bestimmt.

Mir großen Augen blickte Shuichi zu seinem Bettnachbarn. „Und… und woher willst du das wissen?“ Sein Gesicht war bleich und seine Hände zitterten, als er versuchte sich in seiner Bettdecke festzukrallen, um irgendwie die wieder aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

Tohma knipste die Nachttischlampe an und drehte sich danach zu Shuichi um. Ohne eine Miene zu verziehen, wisperte er gehässig: „Weil nicht nur ich die Ehre hatte, ihn zu spüren.“

Shuichis Blick wurde schlagartig ernst, als er zu Tohma blickte. Er schwieg kurz. Doch dann durchbrach ein wütendes Zischen die Stille. „Du mieses Schwein!“ Er ballte die zitternde Hand zur Faust und war kurz davor, zuzuschlagen. Shuichis Hand zitterte, doch seine Augen blieben kalt. „Warum… warum hast du das getan?!“

Den blonden Plattenproduzenten allerdings schien das wenig zu stören. Er sah Shuichi mit nichts sagenden Augen an und erwiderte kalt: „ Ich?? ICH habe gar nichts getan! Du kannst ja mal Yuki fragen, was ER getan hat! Nicht, dass ich das nicht wiederholen würde…dazu war er zu gut…“ Beim letzten Teil des Satzes stahl sich ein laszives Grinsen auf Tohmas Lippen.

„Wie… Wie kannst du nur?! Wieso?! WIESO HASST DU MICH SO SEHR?! WAS VERDAMMT NOCHMAL HAB ICH DIR GETAN?! WARUM TUST DU MIR DAS AN?!“, brüllte Shuichi ihn lautstark an. Ungehindert liefen ihm Tränen über die Wangen und er atmete schwer; seine Hand zitterte.

„Du willst also wissen, wieso?! Ganz einfach: weil Yuki MIR gehört, raffst du das jetzt endlich mal??? So einer wie du wird ihn NIEMALS verstehen! Du bist schlicht und einfach zu dumm für ihn! Hast du denn noch nicht begriffen, dass er nichts von dir will?! Wie hirnlos muss man denn sein, wenn man nicht mal bemerkt, dass die Person, die man angeblich am meisten liebt, einen betrügt?!“ Tohma funkelte Shuichi mit einem Blick an, der nur zu deutlich zeigte, was Shuichi ihn mal konnte und was er sollte: Verschwinden; und zwar für immer!!!!
 


 

*fg* to be continued…
 

Was wird passieren?

Wie wird Shuichi reagieren?

Was wird Tohma tun? Wird er mit einem Mal aufspringen, weil ihn etwas gestochen hat? Wird er sich den Kopf an der Dachschräge einhauen?

Oder wird der starke schwarzhaarige Mann, todesmutig in den Raum gestürmt kommen, um Tohma vor Big-Bad-Shu-chan zu retten? Wird er sich als dann als ‚Sakano’ vorstellen?

Was wird passieren? Wir wissen es nicht… ihr vielleicht????!!!!

Das und mehr im nächsten Part… *drop*



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