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Harry Potter - Des Teufels Kind

Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!
von

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Antasten

So, meine Kinderchen... das neue CHap... MUAHAHAHA und ich habe sie fast fertig geschrieben diese FF.... habe fünf Chapys gebetat hier rumliegen... tja... also, viel Spass mit den 11ten Kapitel!

Kommis sind erwünscht!!!!!

eure lexx-chan
 


 


 

11. Antasten
 

Endlose Gänge durchquerte er mit eiligen Schritten, bevor er vor der Zimmertür seines Bruders stand. Kurz zögerte der Blonde, überwand aber seine Hemmungen und klopfte kraftvoll drei- viermal, an.

Erst nach Sekunden dröhnte ein gelangweiltes "Ja." durch das Holz und Draco trat ein. Leise schloss er die Tür wieder und blickte sich nach Alexander um, der vorm Schreibtisch saß und sich über ein Buch beugte.
 

"Alexander?", fragte der Slytherin und erntete nur ein Murren als Antwort.

"Lex, ich muss mit dir reden!"

Stirnrunzelnd sah Alexander auf, wegen diesem Kosenamen, den Draco seit Jahren nicht mehr benutzte. Er schob seine schwarze Brille nach oben und zog eine Augenbraue hoch.

"Drake, einen Moment noch, okay? Ich will diese Textstelle noch zu Ende lesen.", meinte Alexander nur und richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Buch zu, was Draco zum Augen rollen brachte.
 

Er schmiss sich auf das Bett und starrte die Decke an. Der Blonde grübelte, was ihm (das) so gar nicht passte, da er mal wieder über einen gewissen schwarzhaarigen Gryffindor nachdenken musste. Er schüttelte seinen Kopf und starrte dann missbilligend seinen Bruder an, der immer noch in seiner Lektüre vertieft war.

"Alexander...", motzte der Blonde und schlug gelangweilt mit dem Fuß gegen die Bettkante.
 

Genervt klappte der Braunhaarige sein Buch zu und drehte sich zu Draco um, der fies grinste.

"Also manchmal benimmst du dich wie ein Kleinkind!"

"Wer sagt, dass ich erwachsen bin?", konterte der Slytherin und setzte sich auf, wobei er seine Beine anzog und begann vor und zurück zu wippen.
 

"Drake, bist du nervös?" Der Malfoyspross stockte in der Bewegung und warf seinem Bruder den besten Killerblick zu. Doch dieser lachte nur verhalten und nahm dann seine Brille ab. Er wischte sich über die Augen und nahm dann neben Draco Platz.
 

"Lex, du siehst echt scheiße aus.", stellte der Slytherin trocken fest.

"Danke, Draco, aber fang du erst mal an zu studieren.", erwiderte der Braunhaarige und gähnte ausgiebig.

"Aber ich denke, du bist nicht hier, um mit mir über mein Aussehen zu diskutieren... Oder?"

Der Blonde fühlte sich ertappt und spießte seinen Bruder nur mit Blicken auf. Alexander schmunzelte nachsichtig.

"Es ist wegen Harry Potter, oder?"
 

Draco hasste Alexanders Spürsinn, es war so lästig, da man diesem Jungen nichts vormachen konnte.

"Ja.", sagte der Slytherin zerknirscht.

"Er ist wieder da."

"Weiß ich bereits. Fred und George."

Wieder grummelte Draco.

"Du bist immer bestens informiert."

"Aber sicher.", grinste der Braunhaarige, wurde aber sofort wieder ernst.

"Nun sag. Du siehst verzweifelt aus."
 

"So ungefähr. Wie ich ihn hasse!", zischte Draco wütend und krallte seine Finger in die Bettdecke.

"Tust du nicht."
 

"Doch, Alexander. Und ob, der Junge geht mir nicht mehr aus dem Kopf und dafür hasse ich ihn! Ich verstehe mich selbst nicht... wieso? Wieso verwirrt er mich... wenigstens bin ich schon mal darauf gekommen, dass meine Gefühle bei ihm Karussell fahren..."

"Na, wenigstens etwas.", schnaubte Alexander und tippte mit dem Finger auf seiner Unterlippe herum.

"Draco, ehrlich gesagt, kann ich dir nicht weiterhelfen."

"BITTE?"

"Höre mir jetzt mal genau zu, kleiner Bruder. Letztendlich musst du selber erkennen, wie du zu Harry stehst. Für mich ist es nur zu offensichtlich, was zwischen euch abläuft."

"So und was?", verlangte der Slytherin zu wissen und beugte sich leicht nach vorne.
 

"Du bist in Harry Potter verliebt."

Diese Nachricht traf Draco völlig unvorbereitet. Hastig sprang er auf die Füße und funkelte seinen Bruder morslustig an.

"Du spinnst doch!", schrie der Slytherin, musste aber in seinem Herzen zugeben, dass es stimmte. Er war verliebt in Harry Potter, einen Gryffindor.

Draco ließ dich Schultern hängen und setzte sich wieder.
 

"Na, wieder vernünftig geworden?", fragte Alexander, der sich den kleinen Ausbruch nur mit verschränkten Armen angeschaut hatte.

"Ja.", seufzte der Blonde und streckte sich auf der Matratze aus.

"Ich muss wohl erstmal alles verdauen."

"Verdauen? Hör mal, Kleiner. Harry braucht deine Hilfe. Er liebt dich, das weiß ich und das weißt du. Stelle dich nicht blöder an, als du bist!"

"Danke, Lex, du bist mal wieder herzallerliebst zu mir." Dracos Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
 

"Immer zu dir, Brüderchen."

Die Geschwister sahen sich in die Augen, dabei ging aber jeder seinen eigenen Gedanken nach. Vor einigen Tagen hatten sie noch nicht mal ein einziges Wort miteinander gewechselt und jetzt suchte sich Draco Rat bei seinem großen Bruder.

Der Slytherin verdrehte innerlich die Augen und verzog die Mundwinkel.

"Woran denkst du?"
 

"Nun, vor einigen Tagen konnten wir noch nicht mal in einem Raum sein. Und jetzt sitzen wir hier... ohne uns an die Gurgel zu gehen."

"Tja, allerdings ging ja unser ,Streit' nicht von mir aus.", stichelte Alexander und piekste Draco in den Bauch.

"Schon klar."

"Wieso hast du damals eigentlich so darauf reagiert, als du im Alter von elf Jahren erfuhrst, wer mein zweiter Vater ist?", wollte nun der Braunhaarige wissen und musterte Draco eingehend, wie schon so oft. Und wieder fiel Alexander auf, dass sie sich überhaupt nicht ähnelten, weder im Aussehen, noch vom Charakter. Wenn man sie so sah, würde man sie gar nicht für Brüder halten. Und das schmerzte Alexander ein bisschen, da er trotz allem seinen Draco liebte.
 

"Es überraschte mich. Ich konnte es nicht glauben, dass sich Vater mit einem Gryffindor eingelassen hatte. Für mich waren diese Löwen abscheulich... Und dann noch jemand, der nicht voll und ganz Mensch war, sondern-"

"War ich deshalb auch Ekel erregend für dich?", unterbrach der Braunhaarige seinen kleinen Bruder und sah ihn verletzt an.

"Ja, ab diesen Zeitpunkt schon... bis vor einigen Tagen... Es verletzte mich in meinem Stolz, mit einem Gryffindor verwand zu sein. Ich fand es damals schon schlimm genug, dass du im Hause Gryffindor warst."
 

"Deshalb hast du mich in Hogwarts nie beachtet. Niemand wusste, dass ich dein Bruder bin."

"Nein, ich wollte es verheimlichen. Ich schämte mich für dich."

"Draco, du bist beschränkt."

Der Slytherin lächelte schief und nickte leicht.

"Ja, wahrscheinlich. Du siehst deinem zweiten Vater sehr ähnlich."

"Ich weiß.", hauchte Alexander und strubbelte sich durch die braunen Zotteln.

"Es schmerzte mich, ihn damals in meinem sechsten Schuljahr als Lehrer zu haben. Er weiß schließlich bis heute nicht, das ich sein Sohn bin...auch ist ihm nicht klar, wer unser Vater wirklich ist. Lord Voldemort, der Feind der Weißmagier. Wahrscheinlich wird er es nie erfahren."
 

Fast mitfühlend legte Draco eine Hand auf Alexanders Schulter und drückte sanft zu. Der Braunhaarige lächelte.

"Geh zu Harry. Er braucht deine Hilfe."

"Ich will nicht!", quengelte der Blonde und zog einen Schmollmund.

"DRACO! Du machst es ihm nicht leichter und dir erst recht nicht. Es muss einiges geklärt werden und ich glaube, wenn Harry seine Erinnerungen wieder hat, dann wird dir nicht mehr so schnell zuhören."
 

"Du hast wie immer Recht, Lex. Ich werde mein Möglichstes tun.", zischelte Draco widerwillig und erhob sich vom Bett.

"Und du? Was wirst du tun?"

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei grinsende Rotschöpfe stürmten das Zimmer.

"Alexander, hast du Zeit?", rief das Zwillingspaar gleichzeitig und warfen sich neben den Braunhaarigen auf das Bett, wobei der Slytherin erschrocken weghechten musste, um nicht von einem der beiden Rotschöpfe begraben zu werden.
 

Alexander lachte und zwinkerte Draco zu.

"Was ich machen werde? Die beiden brauchen anscheinend gewisse Sonderbehandlungen."

Sofort wurde der Blonde rot und plusterte angewidert die Wangen auf.

"SO genau wollte ich es nicht wissen.", murmelte Draco und eilte zur Tür.

"Aber, Malfoy, ich dachte, du machst mit.", kicherte George und machte eine einladende Geste.

"Nein, danke. Darauf kann ich verzichten.", sprach der Malfoyspross und verließ zügig Alexanders Zimmer. Draußen schaute er noch mal die Tür an, so, als ob er durch sie hindurch gucken könnte und verschwand dann die Richtung, wo sein und Harrys gemeinsames Zimmer lag.
 

Auf Zehenspitzen huschte er in den Raum und ging auf das Bett zu, worin Harry wieder schlief. Er lag auf der Seite, eine Hand unter seinem Kopf, die andere in das Laken gekrallt. Die Decke bedeckte ihn bis zum Kinn, wobei ein Knie, das angewinkelt war, herauslugte.

Draco konnte nicht anders und musste liebevoll lächeln. Harry war einfach nur süß, wie er so eingemummelt dalag, während seine Brille nur noch halb auf der Nase saß.
 

Der Slytherin setzte sich neben den Jungen und versuchte vorsichtig, Harry die Brille abzunehmen. Kurz murrte der Gryffindor und bewegte sich leicht und Draco stockte erschrocken in seinem Tun. Doch als der Kleinere wieder still weiterschlummerte, vollendete der Blonde seine Handlung und legte das Gestell auf das Nachtschränkchen.
 

Dann überlegte er kurz und legte sich nach minutenlangem Zögern zu dem Schwarzhaarigen. Er hob die Decke an und kroch hinunter. Langsam kuschelte er sich an den schmächtigen Körper des anderen Jungen, der leicht seufzte und sich an ihn drückte. Draco schmunzelte und strich dem Gryffindor eine Strähne des rabenschwarzen Haares hinter dessen Ohr. Er hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und wollte nun die Augen schließen.
 

Doch da regte sich Harry und wischte sich gähnend über die Augen, dann öffneten sich flatternd die Lider, bis sie ihn erstaunt ansahen. Fasziniert von diesem intensiven Grün, versank Draco in diesen Augen und musste einmal schwer(ich habe noch niemanden tief schlucken gesehen) schlucken.

"Du bist ja wieder da!", stieß der Schwarzhaarige überrascht aus, machte aber keine Anstalten, sich von dem Slytherin zu entfernen.

Dieser nickte nur und streichelte mit seiner Hand über die gerötete Wange des Kleineren.

"Ja, ich musste wieder kommen."

"Wieso?" Neugierig musterte ihn der Gryffindor. Er legte seine Hand auf Dracos kalte, der durch die Geste und die ausstrahlende Wärme des Schwarzhaarigen, zusammenzuckte und seinen Arm zurückziehen wollte, doch Harry ließ dies nicht zu.
 

"Rede mit mir! Es war gemein von dir, mich vorhin einfach so zu verlassen. Es hat weh getan.", flüsterte Harry verletzt und drängte sich weiter an den Slytherin.

"Bitte, halte mich fest! Ich fühle mich so verloren! Wenn ich nachdenke, finde ich in mir nur Leere. Keine positiven Gefühle, nur Einsamkeit, Verzweiflung und das abgrundtiefe Nichts."

Draco schauderte es und er küsste die Nasenspitze des Gryffindors. Dieser krallte sich in seinen Pullover und lehnte seinen Kopf an die Brust des Blonden.
 

Beruhigend streichelte er über Harrys Rücken, der daraufhin anfing zu schnurren. Draco kicherte und der Gryffindor hob empört den Kopf.

"Ist das zum Lachen, wie ich mich fühle?"

"Nein, nein!", winkte der Blonde ab.

"Du hast geschnurrt."

Harry wurde rötlich um die Nase und vergrub sein Gesicht in Dracos Pullover.

"Du bist gemein."
 

Beide schwiegen daraufhin und schauten sich nur in die Augen. Sie fühlten sich wohl, so wie sie hier zu zweit lagen und niemand wollte diese Atmosphäre zerstören. Doch dann räusperte sich Harry und hob leicht seinen Kopf.

"Vielleicht hört es sich blöd an, aber... ich habe das Gefühl, dass das, was wir hier machen, das aller erste Mal ist. Haben wir nie vorher so herumgelegen? Es kommt mir so vor... als.. als ob du mich.... nicht gemocht hast."

Schüchtern starrte der Gryffindor den Blonden an, der für einige Sekunden die Augen schloss und dann nickte.
 

"Ja.. wir.. auf Hogwarts waren wir so was wie Feinde. Wir stritten uns nur, keiften uns an und machten uns gegenseitig nieder."

"Oh.", konnte der Schwarzhaarige nur sagen und verbarg sich weiter in Dracos Oberteil.

"Ja, doch einige Dinge können sich ändern.", redete der Slytherin weiter und hob Harrys Kopf ein Stück, indem er dessen Kinn hoch drückte.

"Manchmal sollte man den Hass vergessen, doch das ist nicht so einfach. Aber ich will lernen, ihn zu besiegen."

"Für mich?"

"Nein. Erstmal nur für mich selbst."

"Verstehe." In der Stimme des Gryffindors klang Enttäuschung mit und kleine Tränen lösten sich aus seinen Augen, dass Draco dadurch bemerkte, da sein Pullover leicht feucht wurde.
 

"Und du wirst für dich ganz allein dein Gedächtnis wieder finden. Hast du mich verstanden?"

Nun lächelte Harry.

"Ok. Ist das ein Deal?"

Draco überlegte und lächelte dann zurück.

"Ja, Potter. Vielleicht ist uns so ein neuer Anfang gegeben worden. Du lernst mich neu kennen und ich werde erkennen, wie es ist mit einem Gryffindor befreundet zu sein."

"Gryffindor?"

"Ja, so kleine naive Löwen, die kein Gehirn- ... vergiss einfach was ich sagen wollte. Lass uns einfach hier liegen bleiben und die Zweisamkeit genießen."

"Hm. Eine gute Idee, wobei ich im Moment schlafen möchte."

"Dann schlaf."
 

"Beschützt du mich?", fragte Harry wie ein Kleinkind und guckte ihn mit großen Augen an.

"Ja, Kleiner, ich werde bei dir sein."

Erfreut und zufrieden, schloss der Gryffindor die Augen und träumte von einem Mann mit schwarzen Haaren und klaren, blauen Augen, der sich ungewöhnlicherweise in einen Hund verwandeln konnte.

Währenddessen legte Draco seine Stirn an die des Schwarzhaarigen und lauschte den regelmäßigen Atemzügen des Kleinern.
 

****
 

Schnell wrang er das pitschnasse Tuch aus und legte es wieder auf die heiße Stirn des blonden Mannes, der immer noch leicht zitterte und vor sich hin murmelte.

Der Blauschwarzhaarige seufzte und umfasste die Hand des Halbengels noch fester. Seit Stunden saß er hier, seit Saniel in diesem Dämmerzustand war, aus dem er einfach nicht erwachen wollte.
 

Müde wischte sich Elias über die Augen und rieb sich die Lider. Am liebsten würde er einschlafen, doch er wollte mitkriegen, wenn der blonde Mann aufwachte. Doch wann würde das sein?

Wieder tunkte er das nun warme Tuch in die rundliche Schale voll eiskaltem Wasser und kühlte damit Saniels Stirn. Der Mann stöhnte erleichtert und krallte sich dennoch in die Bettdecken.

Normalerweise waren Engel und Dämon hart im Nehmen und ihre Wunden heilten schnell, doch in diesem Fall war es anders. Aber wer legte sich auch mit dem obersten Engel an?
 

Elias schmunzelte liebevoll und strich dem Halbengel über die Wange. Seine Augen sprühten regelrecht und die Gefühle in ihnen waren nicht zu übersehen. Ja, es stimmte wohl. Er liebte diesen Mann, egal, was er ihm und seinem Bruder angetan hatte. Er wollte diesen Mann,

wollte seine Haut spüren, schmecken, sein verlangen fühlen...
 

Elias schüttelte den Kopf. Es würde nur ein Traum bleiben.

Der junge Mann gähnte und streckte sich. Seine Knochen knacksten von der ungenügenden Bewegung. Also stand er auf und wollte die Hand des Halb-Engels loslassen, doch plötzlich hielt diese ihn eisern fest und zerrte ihn auf das Bett, wodurch er halb auf Saniel lag. Dieser hatte nun die Augen geöffnet und betrachtete Elias mit ungewöhnlichem, klarem Blick.
 

"Geht es dir gut, Elias?", fragte er mit rauer Stimme, die den Blauschwarzhaarigen zum erbeben brachte, was Saniel mit Wohlwollen registrierte.

"Das... das sollte ich dich fragen. Du hast die volle Wucht von Laraziel abbekommen.", antwortete Elias nervös und wollte sich erheben, doch der blonde Mann unterband dies, indem er ihm die Arme in den Nacken legte.
 

Seine blauen Seen bohrten sich in die Smaragde, die sich fast vor Lust verschleierten.

"Du hast wunderschöne Augen.", hauchte Saniel verführerisch in Elias Ohr, der nun deutlich zitterte.

"Saniel, ich-"

"Halt den Mund.", murmelte der Halb-Engel ungeduldig und leckte zuerst über die Unterlippe des Blauschwarzhaarigen, bevor er sanft seine Lippen auf den Mund von Elias setzte. Überrascht tat der junge Mann zuerst gar nichts, doch der Geschmack des Blonden ließ ihn aufstöhnen und den Kuss erwidern.

Immer fordernder wurden ihre Liebkosungen, wobei ihre Hände nicht untätig blieben.
 

"Saniel. Wieso tust du das?", verlangte Elias nach ihrem Kuss zu wissen und entfernte sich ein paar Zentimeter von dem Halb-Engel.

"Viel zu lange unterdrückte ich diese Gefühle, doch als ich dich hier neben mir sitzen sah, überwältigte es mich. Ich will dich haben, mein hübscher Dämon. Sei mein für diese Nacht."

Elias lächelte entwaffnend und nickte letztendlich.

"Alles was du willst, mein Entführer, mein Erretter. Für heute Nacht will ich dir gehören... und wenn es dein Wunsch ist, jede weitere Nacht."
 

Wieder versanken sie in einem Kuss, der nun verlangender und temperamentvoller war und auf das nächste Geschehen hin deutete.
 


 


 

Und??? Was sagst ihr????? * mit euch liebäugel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (44)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-19T18:38:53+00:00 19.09.2008 20:38
Jaa, du kannst mir nicht zufällig auch die adult teile schicken? ich will so gerne wissen was weiter passiert =) Danach kriegst du auch ein kommi zu der kompletten ff, bitte bitte *hundeblick aufsetz* oder zumindest ne zusammenfassung oda so? =)
wär total lieb x3
Von: abgemeldet
2006-11-13T22:46:13+00:00 13.11.2006 23:46
*_________*
*sabber*


DAS sag ich xD!!!
Von: abgemeldet
2006-01-16T15:29:14+00:00 16.01.2006 16:29
hey, ich find die ff voll hammer!
echt klasse-> 1 geb!

kannst du mir evtl. die adults kapis schicken?
wäre echt nett..
Von: abgemeldet
2005-09-17T13:32:57+00:00 17.09.2005 15:32
Ja ja...
Blond ist schon verführerisch.
Saniel geht ja ganz schön ran und das in seinem Zustand!
Und Dra scheint sich jetzt auch mal schnell um 180 grad zu drehen. Harry findets gut.
Wenn ich nicht irre muss ich mich jetzt wohl auf nen adult gefasst machen, oder? *g*
Von:  Kasandra
2005-09-15T15:05:56+00:00 15.09.2005 17:05
Hi ich habe gerade die Story entdeckt und bis hier her gelesen.
Und da es mich interesiert wie es weiter geht were es nett wen du mier die Adult teile schiken würdest. wenn du das nicht machen magst schreib mir bitte was in den Adult Teilen passiert.
möchtest du das ich zu jeden Kap ein Kommi schreibe odeer reicht es wenn ich am Ende ein Kommizu allem schreibe.
Kasandra
Von: abgemeldet
2005-07-07T15:52:05+00:00 07.07.2005 17:52
die ff fand ich bis jetzt fantastisch!!
hoffe, dass laraziel noch büßen wird!!
es freut mich außerdem zu sehen, dass draco sich endlich seine gefühle für harry im klarren ist!!
saniel und elias sind auch ein total süßes pärrchen!!

ach ja..ne kleine bitte:kannste mir die adultteile schicken???bittte denn ich möchte zu gern wissen wie es weiter geht!!!!
Von: abgemeldet
2005-07-04T14:46:56+00:00 04.07.2005 16:46
oh super!!!
wie goldig!!
die passen richtig zueinander!
kannst du mir die adultkapitel schicken??
sonst kann ich ja net weiterlesen und des wär ja arg schade!
danke schonmal!
lg
Von: abgemeldet
2005-05-30T13:02:37+00:00 30.05.2005 15:02
zum glück *seuftz*
hat dray es hingekriegt^^
harry is einfach zu süß ^.^
ach alles, wie sich das dann so entwickelt hatte, als ich endlcih wetergelesen hab XD oh amnn...viel passiert...viel verpasst T.T neija...habs ja jetz gelesn ^-^
war total geilo!
die ganzen personen so^^ find dich cool, was du so fabreziers^^^
ich bin voll gespannt...
allerdings brauchich jetz die adults XD

*knuff*
hab dich lieb, bis dennen^^
Von: abgemeldet
2005-05-22T19:30:46+00:00 22.05.2005 21:30
ich liebe die story :D
Alexander ist total cool *__* *ihn schnappt*

Endlich hat es Draco eingesehen Puh.
Wurde ja auch mal zeit!
Harrys Reaktion war aber auch einfach zu süß! Ich musste mir die Szene bildlich vorstellen... *träumerisch seufz*
Die beiden sind echt süß!
Würde mich freuen wenn es weiter geht!

Ps: Schickst du mir bitte den Adult-Teil? Danke ^~
Von:  Alecandra
2005-05-22T13:51:40+00:00 22.05.2005 15:51
Schnell weiterschreiben!


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