*Good Bye*
Kapitel 9: * Good Bye *
~Am Abend~ Kagome's POV
Erschreckt fuhr ich aus meinem Schlaf hoch, mein blick wanderte automatisch zu dem kleinen Fenster. Ich zuckte zurück:
Die Sonne schien draußen und warf seltsame Schatten an die Wand.
/Heute ist es so weit.. heute werde ich s-sterben/, dachte ich und schloss die Augen. Ich kannte die Angst vor dem tod, das Wissen um das baldige Ende, aber noch niemals war die Angst so nah gewesen, so greifbar, so real. Sie verschwand nicht mehr hinter einer Illusion aus Schutz oder Hoffnung, nein ich wusste, dass ich mein Leben selbst verspielt hatte, für ihn..
Mein Blick fiel auf den Halbdämon inyuasha, der friedlich schlummerte. Sein Sonst silbriges Haar färbte sich in diesem Moment ebenso schwarz wie meines. Die Sonne ging also Unter...
Seufzend fuhr ich ihm durch das lange Haar, sein Haar glitt seidig durch meine Finger:
"Es tut mir leid, aber du weißt ja.. für dich würde ich alles tun..!", flüsterte ich zärtlich , aber dieses mal konnte er mich Gott sei Dank nicht hören.
"Kagome?", eine leise Stimme erklang neben mir. Ich schreckte zurück , lächelte aber dann:
"Du bist wach?"
"Du warst nicht zu überhören, auch wenn ich heute nacht.. nur ein Mensch bin..!", antwortete er und sah mich schief an.
"Die Sonne ist schon Untergegangen?", sein blick fiel zu dem kleinen Gitterfenster. Ich nickte leicht befangen.
"Ja- ich glaube es ist bald so weit...!", wisperte ich und schloss die Augen. Eine neue Welle von Angst floss durch meinen Körper.
Inyuasha ergriff meine Hand un drückte sie:
"Ich lass nicht zu, dass sie dir weh tun.. ich pass auf dich auf!"
"Das wirst du nicht!", erwiderte ich scharf und zog die Hand zurück. Sein ertaunter Blick ruhte auf mir.
"Du musst von hier verschwinden! Das ist deine einzige Chance!"
"Das kommt nicht in Frage.. ich kann dich doch nicht- sterben lassen!", er wurde immer leiser, am Sschluss verstand ich ihn kaum noch, aber sein betroffener Blick sprach Bände.
" Ich bin dem Tod geweiht, aber du musst Leben , hörst du?", flüsterte ich und meine Augen begannen zu glänzen. Eine einzelne Träne tropfte zu boden, als ich meine Hand auf seine Wange legte:
"Versprich mir, dass du nichts unternimmst!"
"NIEMALS!", brauste er auf und seine braunen Augen funeklten gefährlich. Ich sah ihn eindringlih an und senkte die Hand wieder:
"Versprich es mir!", forderte ich und sah ihn auffordern an:
"Gib mir dein Wort!"
"Ich-ich verspreche es dir!", antwortete er zögernd und langsam. Ich lächelte zittrig.
"Nah siehst du, so schwer ist es doch gar nicht." Er sah mich aber nicht an, sein blick klebte an der steinernen Wand.
"Und noch was: Sag doch bitte Sango und Miroku, dass sie nicht weinen sollen und dass sie mir fehlen werden!"
Er zuckte zurück wie ein geschundenes Tier. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter, konnte aber nicht zu Anfangen zu sprechen, denn starke hände warfen die Tür auf, ein letztes Mal.
"Es ist so weit!", erklang Yukiro's Stimme. Erstarrt richtete ich mich auf und sah ihn an, Inyuasha saß da wie versteinert.
"Nehmt sie mit!", ich wurde von starken Händen gepacktm, die mich und Inyuasha zur Tüür hinaus zerrten. Wiederstandslos ließ ich mich mitschleifen, bis ich und INYuasha schließlich wieder vor dem Dorfrat standen.
"Du weißt warum du hier bist?"
"Ja, das weiß ich!", antwortete ich mit zitternder Stimme, während Inuyasha ungläubig den boden musterte.
"Willst du es dir nicht überlegen? Ist es das Hlabblut wirklich wert, dass du stirbst?", seine Stimme wandelte sich von streng um zu freundlich. Er schien es ernst zu meinen.
"Nein!", ich schüttelte den Kopf und ballte die Fäuste.
"Er ist jedes Opfer wert!", eine träne tropfte zu boden.
"Nun denn, so soll es sein!"
Wieder packten mich starke Hände, die mir meine auf den Rücken fesselten. Cih wehrte mich nicht....
Bringt sie auf den Scheiterhaufen!", ordnete Yukiro an und ich wurde oben auf dem gestapelten Holz an einem Pfahl festgebunden. Das alles erschien mir so irreal, so unrealistisch, fast schon wie ein böser Traum , aber diesmal ohne Gutes Ende....
Meine Hände schuerten sich an den Stricken auf, mein Haar hing schlaff herunter. Mein Blick irrte über die Masse von Leuten, die sich versammelt hatten, bis mein Blick an Inyuasha's hängen blieb.
Seine braunen Augen starrten mich in diesem einen Moment so unglaublich leer an, so ohne Leben und ohne dieses glitzern.. Einfach nur leer. Bei diesem Anbick zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen , ich zwang ein lächlen auf meine Lippen.
Dann sah ich weiter, in die boshaften Gesichter der Leute, die mich beschimpften oder höhnisch Lachten. Sie deuteten auf mich, ihre hasserfüllten blicke entgingen mir nicht.
Ich betet innerlich ein letztes Gebet.
/ bitte, lass ihn hier heil rauskommen, bitte/
Ja ich flehte um sein Leben, nicht um meines. Weiß gott warum, aber seines war mir wichtiger als meines. War es Dummheit? War es Leichtgläubigkeit? Nein es war keines von beiden: Es war Liebe. Liebe die über ihre Grenzen hinausging, über meine Grenzen, die Grenze eines Menschen...
Ich wart verloren, aber er sollte Leben, glücklich und zufrieden, auch ohne mich....
"Entzündet das Feuer!"
Der Rauch stieg mir in die Augen, als das Stroh sich entzündete. Schlaff hing mein körper in den Seilen, den Blick immer auf diese eine Person grichtet. Ich spürte förmlich, wie die Flammen hochladerten, sich das Holz anzündete um mich zu verschlingen. Um mich zu töten...
/Lebt wohl meine Freunde/
Ich spürte keine Angst, ich empfand keinen Schrecken über die Grausamkeit dieser Menschen, denn ich hatte gewusst, welches Schicksal mich ereilen würde, hier und heute.
Alles was ich spürte war diese unglaubliche Leere in mir, die mein Herz zerfraß. Traurig sah ich zu den Flammen, die immer näher an meine Füße kamen. Die Hitze wurde immer mehr, mir stand der Schweiß auf der Stirn. Eifrig loderten die Flammen auf um mich zu verschlingen, mich zu vernichten für immer...
Qualvoll schloss ich die Augen, als ich einen Schrei vernahm:
"NEIN!", das war alles. Ein verzweifelter, letzter Hilferuf an mich. Ich öffnete ein letztes Mal die Augen und sah in Inuyasha's Gesicht, Tränen standen ihm in den Augen Ich lächelte und hauchte ein allerletztes mal ein:
Ich liebe dich....
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I'll never let you see
The way my broken heart is hurting me
I've got my pride and I know how to hide
All my sorrow and pain
I'll do my crying in the rain
If I wait for stormy skies
You won't know the rain
From the tears in my eyes
You'll never know
That I still love you so
Only heartaches remain
I'll do my crying in the rain
Raindrops falling from heaven
Could never take away my misery
Since we're not together
I pray for stormy weather
To hide these tears
I hope you'll never see
Someday when my crying's done
I'm gonna wear a smile
And walk in the sun
I may be a fool
But till then darling
You'll never see me complain
I'll do my crying in the rain
Ohhhh...
Huhu...
Huhu...
Since we're not together
I pray for stormy weather
To hide these tears
I hope you'll never see
Someday when my crying's done
I'm gonna wear a smile
And walk in the sun
I may be a fool
But till then darling
You'll never see me complain
I'll do my crying in the rain
I'll do my crying in the rain
I'll do my crying in the rain
Huhu...
//////////////////////Inyuasha's POV//////////////////////
Wie gebannt starrte er auf den zarten Körper der so schlaff und müde in den Seilen hing. Das Haar hing ihr strähnig ins Gesicht, aber trotz all dem schenkte sie ihm ein schwaches Lächeln, Sie weinte nicht, sie schrie nicht, nein sie behielt ihren Stolz und schwieg, kein Laut drang über ihre Lippen. Der Rauch der Feuers schlug ihm ins Gesicht, brachte seine Augen zum tränen, aber er schloss sie nicht. Panisch sah er zu ihr auf.
/Verlass mich nicht! Du darfst mich nicht allein lassen, hörst du?/
Ihm stiegen Tränen in die Augen als sie ihm noch einmal schwach zu nickte und dann die Augen schloss. Sein Herz zerbrach in viele Scherben, seine Beine drohten ihren Dienst zu versagen. Sein ganzer Körper fühlte sich so unsagbar schwach an...
Die Leere, die sich in seinem inneren Ausbreitete erschreckte ihn, nahm ihn in Besitz. ER fühlte nur der Schmerz, der wie Blut durch seine Adern floss. Wenn sie starb, würde auch er sterben... qualvoll langsam...
"NEIN!", er schrie auf, als der Schmerz überhand nahm. Niemals würde er sie verbrennen, auch wenn er ihr sein Wort gegeben hatte. NIEMALS!!!!!
Er sammelte seien letzten, wohlgemerkt menschlichen, Kräfte, und schlug die Wache neben ihm zusammen. Mit einem Satz war er in der Menschenmenge. Alle wichen sie schreiend vor ihm zurück, sein finsterer und mörderischer Blick erschreckte sie alle. Es war nichts menschliches am dem blick, er sah aus wie damals, als er in ihr Dorf eingefallen war... ebenso blutrünstig...
Das schwarze Haar wehte ihm Wind, als er mit einem Satz oben auf dem brennenden Scheiterhaufen stand. Krampfhaft versuchte er die Fesseln zu lösen, die sie festhielten.
"Kagome, kannst du mich hören?", flüsterte er und löste die Fesseln. Sie öffnete schwach ihre Augen, ihr Blick schien seltsam vernebelt.
"Du hattest es doch versprochen....!", hauchte sie und verlor das Bewusstsein. Schützend nahm er sie auf den Arm und sprang herunter, das Knistern des Feuers im Nacken.
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Words of warning took me by surprise
From a voice I hardly recognised
Well my heart was beating faster
And my blood ran hot and cold
I was heading for disaster
When suddenly I realised that I had lost control, lost control
Loaded questions played upon my mind
Allegations I could not deny
Well my mind was in confusion
Had my back against the wall
I'd been led into collusion
Before I realised I was a victim of it all, of it all
Here's to my crime of passion
I can't forget the look upon your face
And to your tender mercies
Goodbye to all the innocence we never can replace, can replace
All of Sunday sittin' by the telephone
Not a whisper, well I should have known
But it seems that I'd insisted
'Cause in spite of all you said
I believe my words were twisted
As line by line the promises were spinning round my head, around my head
Here's to my crime of passion
I can't forget the look upon your face
And to your tender mercies
Goodbye to all the innocence we never can replace, can replace
Waves of anger slowly do recede
To faded memories that I'll never need
But my mind keeps on returning to the way it used to be
There's a flame forever burning
There's nothing I can say to you
Will ever, make you see
Here's to my crime of passion, mmmh
I just can't seem to shake it off my mind
As for your tender mercy
I'll never stop regretting that I left it all behind, all behind
Ohoho, all behind, mmmh
Oh, a crime of passion
Mmmh, what a crime of passion
I just can't seem to shake it off my mind
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Sanft landete er mir ihr im Arm auf dem boden, die bösen blicke der Dorfbewohner durchbohrten ihn. Dieses mal senkte er nicht den Blick, er sah ihnen hasserfüllt in die Augen:
"Wer es wagt diesem mädchen etwas anzutun wird sterben!", knurrte er und zog Tessaiga, das sich aber nicht verwandelte. Die Dorfbewohner lachten höhnisch, als einige Soldaten in Rüstungen vor traten.
"Denkst du, dass du als Mensch eine Chance hast? Noch dazu mit dem Mädchen auf dem Arm?", alles lachte. Inyuasha's braune Augen blitzten gefährlich, der Wind wirbelte seine Schwarzen Haare auf. Im Hintergrund sah man das lodernde Feuer, das Meterhoch brannte.
Lachend zückten die Soldaten ihre Schwerter, kame Schritt für Schritt näher.
Inyuasha beobachtete jede ihrer Bewegungen und wich fauchend einige Schritte zurück. Seine Beine zitterten und bald würde sein körper dem Drängen nach Ohnmacht nachgeben. Ihm blieb also nicht fiel Zeit....
Schließlich stürmte der erste auf ihn los. Mühsam konnte er den Schlag parieren und mit Kagoem auf dem Arm ausweichen.
"HIRAKOTSU!", der Mann wurde mit einem Schlag weggefegt. Erstaunt sah Inyuasha zum schwarzen Himmel, er sah eine brennende Katze einen Mönch und eine Dämonenjägerin. Kiara, Sango und Miroku... Gott dei Dank.
Er atmete erleichtert aus, als alle drei direkt neben ihm landeten und sich in Kampfstellung stellten.
"Wolltest wieder den ganzen Spaß für dich haben , was?", sagte Miroku neckisch und zückte seinen Stab, während Sango ihren Bumerang wieder auffing.
"Es sind noch genug übrig , wie du siehst!", brummte Inuyasha zurück und legte Kagome auf Kiaras Rücken
.
"Pass bitte auf sie auf!", bat er die Dämonenkatze leise und wandte sich schließlich wieder den Dorfbewohnern zu, die die Neuankömmlinge spöttisch musterten.
"Noch mehr, die mit einem Halbblut unterwegs sind?"
Zwei Soldaten stürmten auf Miroku zu, der wich geschickt aus, verpasste dem ersten einen mit dem Stab, dem zweiten gab er schlichtweg einen Kinnhacken.
Sango hielt sich tapfer mit ihrem bumerang und machte die Männer der Reihe nach Fertig, bis sich bald ein Berg ohnmächtiger auf dem Dorfplatz türmte.
"Noch jemand?", keuchte Inuyasha und sah wild in sie Runde. Keiner sagte etwas...
"Gehen wir!", sagte Sango und stieg auf Kiara, ebenso Miroku und Inuyasha. Maestätisch erhob sich die Katze und folg mit den Vieren aus dem Dorf des Schrecken.
Inyuasha blickte in einziges mal zurück, zurück zu dem Ort an dem er so viel gelitten hatte, an dem Kagome so viel gelitten hatte...
Die dunklen Häuser, das dunkle Gebirge.. das war kein Ort für Menschen, aber dennoch lebten sie hier mit dem Mut der Verzweiflung...
Er wandte sich wieder um und genoss den Wind, der ihm ins Gesicht wehte, Die Erleichterung , die ihn durch strömte, war einfach überwältigend, er fühlte sich leichter als eine Feder. Trotz allem Leid hatten sie es geschafft, sie waren entkommen.
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Sanft setzte Kiara die Truppe vor Kaede's Hütte ab. Die Alte miko kam besorgt aus ihrer Hütte geeilt, als sie die jungen Leute kommen sah.
"Himmel, Inyuasha, ich hab mir Sorgen gemacht. Wo wart ihr denn so lange..?", sagte sie, aber der Rest der Worte blieb ihr im Mund stecken, als ihr Blick auf das ohnmächtige Mädchen fiel.
"Was ist denn passiert?", fragte sie geschockt und deutete auf ihre Hütte.
"Bringt sie erst mal Rein!"
Schützend nahm Inyuasha Kagome auf den Arm und trug sie in die Holzhütte, Sango und Miroku folgten ihm schweigend.
Er legte Kagome auf den Boden und ließ sich schwer atmend daneben fallen. Kaede zückte eine ihrer Kräuteressenzen und begann die Wunden und Schnitte des Mädchens zu reinigen, immer wieder wanderte ihr Blick zu Inyuasha, der mürrisch vor sich hin starrte.
Die Dämonenjägerin und der Mönch ließen sich seufzend nieder, las dann doch Kaede das Wort ergriff:
"Inyuasha, was ist da mit euch passiert?", fragte sie zögernd . Der Hanyou holte tief Luft und begann zu erzählen, wobei er natürlich die Gespräche im Gedängnis unter den Teppich fallen ließ.
Am Ende seiner Erzählung saßen alle schweigend da und schauten besorgt zu dem Mädchen aus der Zukunft.
"Sie hat wohl einiges mitgemacht, oder?", hackte Sango nach und bemerkte wie der Halbdämon traurig nickte.
"Keine Sorge, das wird schon wieder!", warf Kaede ein erhob sich.
"Ich denke, wir sollten uns erst einmal schlafen legen, es ist spät! Alles weitere können wir ja morgen klären!"
INYuasha's Gefährten stimmten zu, auch Inyuasha stand auf um zum Goshinboku zurückzukehren.
"Du gehst zu heiligen baum?", fragte Miroku und sah hinaus auf den düsteren Wald. Inyuasha nickte stumm.
"Gute Nacht!"
Still verzog er sich aus der Hütte und ging mit schleppenden Schritten zum heiligen Baum. Mit einem Sattz sprang er auf einen Ast und ließ sich seufzend nieder.
/Wir haben e geschafft, wir sind wieder frei! Aber wie soll es jetzt weiter gehen????/
Er musste an all jenes denken, was er dem Mädchen aus der Zukunft anvertraut hatte. -Und sie liebte ihn-
Konnte er ihr eine Antwort geben? Konnte er sie glücklich machen? Würde er sie leiden lassen? Wäre alles wie vorher? Oder war es unmöglich? Viele Fragen, keine Antworten. Nun, es würde sich schon alles ergeben....
Schweigend betrachtete er den düsteren Himmel.
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Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role I've been given
I sit and talk to God
And he just laughs at my plans
My head speaks a language
I don't understand
I just wanna feel real love
Feel the home that I live in
'Cause I got too much life
Running through my veins
Going to waste
I don't wanna die
But I ain't keen on living either
Before I fall in love
I'm preparing to leave her
I scare myself to death
That's why I keep on running
Before I've arrived
I can see myself coming
I just wanna feel real love
Feel the home that I live in
'Cause I got too much life
Running through my veins
Going to waste
And I need to feel real love
And a life ever after
I cannot give it up
I just wanna feel real love
Feel the home that I live in
I got too much love
Running through my veins
To go to waste
I just wanna feel real love
In a life ever after
There's a hole in my soul
You can see it in my face
It's a real big place
Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role I've been given
Not sure I understand
Not sure I understand
Not sure I understand
Not sure I understand
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