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Bloody Moonshadow's Gedichtbuch

von

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Die Entscheidung

Funken fliegen,

Schwerter klirren.

Er wird siegen?

Staubwolken um den Kampf schwirren.
 

Die Gestallten unerkennbar,

nur grobe Umrisse sind zusehn.

Die Luft, durch schreck erstarrt.

Kein Windchen traut sich zu wehn.
 

Aufeinanderprallen der Kräfte.

Rot gefärbter Stein.

Hinabtropfen der Lebenssäfte.

Überlegenden? Gibts Kein!
 

Gut oder Böse,

Was wird gewinnen?

Dem der dies Problem löse,

Soll jeder lebensfunke entrinnen.
 

Ein ewiger Krieg,

Oder wird er enden?

Wer holt den Sieg?

Wird sich etwas wenden?
 

Es naht die Entschwidung jetzt.

Die Mächte explodieren.

Die schwingen sind zerfetzt.

Und die Gestalten viel an Blut verlieren.
 

Der Staub legt sich.

Die Krieger stehn,

bewegen sich nicht.

Nun kann man genaues sehn.
 

Schwere Wunden offenbart das Licht.

Die Kräfte der Kämpfer schwanden,

Beide verlieren das gleichgewicht,

udn sie brechen zusammen.
 

Dieser Kampf ist vorüber.

Der Krieg unterbrochen.

Dort im Sandgestöber,

Hat dort wer gesprochen?
 

In schwarzer Rüstung,

Mit Teufelsschwingen,

Steht mit tödlichem Schwertschwung.

Der, welcher will das gute bezwingen.
 

Gegenüber nun im hellen Licht,

Mit strahlenden Engelsflügeln,

das gute steht, die rüstung nur schlicht,

Mit dem Schwert aus den Himmelhügeln.
 

Der Kampf beginnt wieder.

Ein ende ist nie in sicht,

Solange die Waffen nicht liegen nieder,

Denn eine Entscheidung gibt es nicht!



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