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True Love

YamiXYugi
von

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Starke Gefühle

SOOOOOOOOOOO Kapitel 1 is überarbeitet!!!!

Hab nix rausgenommen, nur hinzugefügt
 

Kapitel 1 Starke Gefühle
 

Vorwort: Hi allerseits, dies ist meine erste Fanfic, die ich hier veröffentlichen will, zudem meine erste Shounen-ai Fanfic. Es geht um Yami und Yugi (die beiden sind meiner Meinung anch absolut süß und gehören irgendwie zusammen ^^)Es spielt etwa 3 Monate nach dem Battle City Turnier.Was gibts noch zu sagen??? Ich habe größtenteils die japanischen Namen beibehalten (Nur Joey hab ich nicht geändert, da mir Jonouchi einfach zu lang ist *gg*) Und jetzt zu dem Üblichen Zeug, also Yu-Gi-Oh und die Charas gehört nicht mir *sniff* und ich verdiene auch kein Geld damit...
 

Ansonsten, wärs nett, wenn ich etwas Kritik bekommen könnte (Eure Meinung reicht auch vollkommen), damit ich mich verbessern kann. Und jetzt will ich euch nicht länger nerven. Los gehts.
 

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Kapitel 1/voraussichtlich 5
 

Yamis Sicht
 

"Was meinst du, soll ich anziehen? Das Blaue hier oder doch lieber das Schwarze?" Fragend siehst du mich an und hältst mir zwei Ärmellose T-Shirts vor die Nase. Ich zucke mit den Schultern. In meinen Augen siehst du immer umwerfend aus, egal was du trägst. "Dir steht beides." Antworte ich ausweichend. "Du bist mir echt ne tolle Hilfe, Yami..." Du ziehst einen Schmollmund. Verdammt, weißt du eigentlich, wie sehr mich dieser Blick in den Wahnsinn treibt? Ich muss erst schlucken, bevor ich schlagfertig erwidern kann: "Meine Güte, ich bin nun mal Pharao, kein Stilberater." "Irrtum, mein Lieber, du warst Pharao, jetzt bist du nichts weiter als ein Geist, der sich in meinem Körper eingenistet hat und der sich eigentlich ein bisschen nützlich machen könnte." Ich bin überrascht. So angriffslustig kenne ich dich ja gar nicht. Am Funkeln in deinen Augen sehe ich aber, dass das kein Vorwurf war. "Ein bisschen mehr Respekt, Aibou." Jetzt bin ich es, der einen Schmollmund aufsetzt. Du kicherst. Gibt es einen schöneren Klang in dieser Welt, als dein Kichern? Ich zweifle stark daran.
 

Du siehst auf die Uhr. "Scheiße... nur wegen dir komme ich jetzt zu spät... Anzu wird mir den Hals umdrehen." "Wieso bin ich jetzt schuld, wenn du dich nicht für ein Shirt entscheiden kannst?" Ein böser Blick von dir lässt mich verstummen. Habe ich was falsch gemacht? Du bist in letzter Zeit irgendwie so abweisend zu mir. Erst total fröhlich und ein paar Sekunden später passt dir etwas an mir nicht. Was ist nur los mit dir, Aibou? Das geht nun schon länger so... Immer wieder streiten wir uns wegen Kleinigkeiten, dabei will ich das gar nicht. Kann es sein, dass du weißt, was ich für dich empfinde und mir deshalb aus dem Weg gehst? Verdammt, das darf nicht sein... wenn du es herausfindest ist alles vorbei... dann kann ich dir nie wieder unter die Augen treten. Trotzdem, irgendetwas muss sich ändern, sonst zerbricht unsere Freundschaft an dieser Situation.
 

Wie ich so meinen Befürchtungen nachhänge, merke ich gar nicht, wie du dir das Millenniumspuzzle um den Hals gehängt hast und auf dem Weg nach draußen bist. "Bin dann weg. Machs gut Großvater!" rufst du deinem Großvater zu und verlässt das Haus. Ich ziehe es vor zu schweigen. Ich habe jedenfalls wenig Lust schon wieder von dir angeschnauzt zu werden. Trotzdem frage ich mich, was Anzu dir so unbedingt sagen wollte, und warum Honda und Joey nicht dabei sein sollten...
 

Du rennst möglichst schnell durch die Straßen zu einem kleinen gemütlichen Café, wo Anzu schon auf dich wartet. "Yugi! Da bist du ja." Völlig außer Atem antwortest du: "Tut mir Leid, aber Yami hat mich aufgehalten." WAS??? wieso bin ich jetzt auf einmal Schuld??? Ich kann doch nun wirklich nichts dafür. Zum Glück schaffe ich es mich zurückzuhalten, und nichts zu sagen. Das würde nur wieder in einem sinnlosen Streit enden - und das ist das Letzte, was ich will.
 

Du setzt dich zu Anzu und bestellst dir eine Limo. Das Café ist wirklich gemütlich: Auf jedem der weißen runden Tische steht ein kleiner Blumenstrauß. Es ist sehr sauber und ein angenehmer Duft nach Kaffee und frisch gebackenem Kuchen liegt in der Luft.

Hätte ich einen eigenen Körper, würde ich dich gern mal hierher einladen... Aber daraus wird wohl nie etwas werden...
 

"Ach so ist das. Wieso hast du das Puzzle dann mitgeschleppt, wenn er dir sowieso nur auf die Nerven geht?" fragt Anzu und wirft dem Puzzle einen merkwürdigen Blick zu"Ähm... nun ja, ich fühle mich unsicher, wenn ich es nicht dabei habe, irgendwie unvollständig" Was?? Täusche ich mich, oder ziert jetzt wirklich ein ganz leichter Rosaschimmer deine Wangen? Aibou, du bist echt niedlich.
 

"Aha... Und darf man fragen, was er gerade so macht?" Irgendwie scheint sie nicht zu wollen, dass ich mitkriege, was sie dir zu sagen hat. "Er hat sich, seitdem ich von zu Hause weg bin, nicht mehr gemeldet. Er wird entweder pennen oder in der hintersten Ecke seiner Kammer schmollen." antwortest du. "Gut." antwortet Anzu. "Was willst du denn von mir?" fragst du mit deiner naiven Art. Mir behagt die Situation nicht. Was hat sie vor? "Yugi ich..." setzt sie an, bricht dann ab. Mir schwant Übles. Am liebsten würde ich mich jetzt wirklich in die Hinterste Ecke meiner Seelenkammer verziehen um nichts mehr von diesem Gespräch mitzukriegen, aber irgendetwas unerklärliches hält mich davon hab. Ich bleibe also ruhig stehen und beobachte weiterhin stumm die Szenerie. "Ja, was ist?" Wie kannst du nur so ruhig bleiben, Aibou, hast du wirklich nicht bemerkt, wie Anzu dich im Unterricht immer heimlich beobachtet? Oder wenn wir was mit Joey und Honda unternehmen?
 

Hey!!!!!!!!! Was soll das denn werden???? Anzu beugt sich vor, du siehst sie mit großen Augen an. Sie kommt deinem Gesicht immer näher, aber du bist zu geschockt um zu reagieren. Ich kann nur den Atem anhalten. Am liebsten würde ich das gar nicht sehen!! Da! Ihre Lippen berühren deine. Ich könnte wahnsinnig werden vor Eifersucht, aber dann würdest du bemerken, dass ich dich beobachte und was ich wirklich für dich empfinde. Jetzt hast du dich gefangen und drückst sie weg. "Anzu???" fragst du geschockt. "Yugi... ich liebe dich"
 

Ich wusste dass das kommen würde... Und ich weiß auch, dass du Anzu mehr magst, als alle andere. Jetzt ist es also so weit... Ich habe dich also verloren... Ich lasse den Kopf hängen und wende mich um, ich will jetzt nichts mehr mitkriegen, als mich deine Stimme doch noch mal anhalten lässt: Du klingst etwas bedrückt. Ich bemerke, dass du den Kopf gesenkt hast. "Anzu,... es tut mir Leid, aber ..." "Was?" Anzu sieht dich an.
 

Auf einmal hebst du deinen Kopf wieder und siehst dem Mädchen schräg vor dir fest in die Augen. "Mein Herz gehört jemand anderem." sagst du bestimmt. Jetzt muss ich mich erst einmal hinsetzen. Dein Herz gehört jemand anderem? Wem denn? Ich bin völlig verwirrt. Wen gibt es denn noch in deiner näheren Umgebung? Mai? Sicher nicht. Rebecca? Sie ist doch viel zu jung für dich. Ansonsten fällt mir niemand ein. Mensch Aibou, du machst es mir nicht einfach. "Ach?" Anzu scheint sehr enttäuscht zu sein. Jetzt hast du deinen Blick wieder gesenkt. "Darf ich auch erfahren, wer die Glückliche ist?" fragt sie leise. Ich merke, dass dir das Thema nicht behagt. Wieso? Du vertraust ihr doch sonst immer alles an. Oft sogar Dinge von denen selbst ich nicht weiß, dass sie dich bedrücken. "Tut mir Leid, nein, ich kann dir noch nicht sagen wer es ist." "Wieso?" du windest dich fast unter ihren Blicken.

"Tut mir Leid Anzu, ich muss wieder gehen. Vielleicht erzähle ich es dir ein anderes Mal." sagst du, kramst dein Geld raus, legst es auf den Tisch und verlässt das Café.
 

Du wirkst so bedrückt. Was beschäftigt dich so, Aibou? Mensch, ich kann dich doch nicht so niedergeschlagen sehen. Am liebsten würde ich mich dir jetzt zeigen und dich trösten, was aber zur Folge hätte, dass du mitkriegst, dass ich dich belauscht hatte, und das will ich uns bei deinen häufigen Wetterumschwüngen in letzter Zeit nicht antun. Du gehst nicht direkt nach Hause sondern in den Park. Du setzt dich auf eine leere Bank und starrst Löcher in die Luft.
 

"Warum ist das alles nur so kompliziert?" murmelst du leise. Ich entschließe mich nun doch dazu, mich zu zeigen. Es müsste eigentlich genug Zeit vergangen sein. "Was ist denn los, Aibou, was beschäftigt dich so?" frage ich dich ruhig. Du siehst mich traurig an, seufzt und lässt den Kopf wieder hängen. "Was geht dich das an, Yami? Lass mich in Ruhe." sagst du schwach. "Ich mache mir Sorgen um dich, Yugi. Verstehst du das denn nicht?" "Ich brauche dein Mitleid nicht, Yami. Ich will lediglich, dass du mich in Ruhe lässt." In deinen Augen funkelt wieder etwas Zorn. Willst du denn schon wieder streiten? Merkst du denn gar nicht, wie sehr mich deine ständige Gereiztheit mir gegenüber verletzt? Ich versuche ruhig zu bleiben und vernünftig mit dir zu reden: "Yugi, bitte, lass mich an dich heran. Ich will dir doch nichts Böses, sondern dir nur helfen. Ich ertrage es nicht dich so zu sehen."
 

Scheiße... jetzt habe ich zu viel von meinen Gefühlen verraten. Du siehst mich mit großen Augen an. Aber kurz darauf wird dein Blick wieder hart. "Lass mich einfach in Ruhe Yami, du verstehst das nicht!" sagst du laut. "Dann erklär es mir bitte, damit ich es verstehe. Ich bin zwar alt, aber nicht eingerostet." Verzweiflung macht sich in mir breit. Wieso verschließt du dich so vor mir? Du musst meine Gefühle ja nicht erwidern, mir reicht es schon, wenn du nur glücklich bist. "Ich weiß, dass du es nicht verstehst, und jetzt lass mich BITTE in Ruhe." Ich sehe Tränen in deinen Augenwinkeln. "Aibou!" Ich trete einen Schritt auf dich zu, stehe nun direkt vor dir und will dir tröstend eine Hand auf die Schulter legen. "Ich sagte lass mich in Ruhe!" Jetzt wirst du richtig laut. Ich gebe mich geschlagen. Es schmerzt, so von dir angeschrieen zu werden. Ich ziehe mich ins Puzzle zurück und lasse die Welt zurück, versinke in einer eigenen dunklen Welt. Wieso nur, Aibou? Wieso? Ich will dir doch nur helfen... Wieso quälst du mich so? Wieso quälst du dich so? Ich will doch nur wissen, was in dir vorgeht, was dich so sehr bedrückt.
 

"Yami? YAMI? Bitte sag doch was!" Ich öffne die Augen. Ich muss eingeschlafen sein. Wir sind wieder bei dir zu Hause in deinem Zimmer. Du klingst verzweifelt. "Yami??? Bitte, es... es tut mir Leid, dass ich vorhin so... so eklig zu dir war." schluchzt du. "Hey, Aibou, ist ja gut, ich bin doch da!" sage ich beruhigend und zeige mich dir. "YAMI! " Du fällst mir um den Hals und fängst an zu weinen, ich drücke dich sanft an mich. "Hey, hey, ist doch alles in Ordnung, Aibou, was ist denn los?" frage ich vorsichtig.
 

"Mensch Yami!! Ich habe dich gerufen und du hast nicht geantwortet. Ich hatte solche Angst, ... ich hatte solche Angst, dass du mich verlassen hättest, weil ich in letzter Zeit so gemein zu dir war. Das hätte ich nicht ertragen." Ich streichele dir beruhigend über den Rücken und sage leise: "Tut mir Leid, Kleiner, ich habe ziemlich fest geschlafen. Aber eines merk dir: Ich würde dich nie verlassen, Yugi, da muss schon mehr passieren. So einfach wirst du mich nicht los." "Yami?" fast ängstlich siehst du mir in die Augen. "Ja, was ist?" "Es tut mir ehrlich leid, dass ich in letzter Zeit so oft Streit angefangen habe. Ich wusste einfach nicht, wie ich mich verhalten sollte. Kannst du mir verzeihen?" Ich muss lächeln. Du bist einfach zu süß, mein Aibou. "Das habe ich schon längst." Ich setze mich auf dein Bett. "Wirklich?" deine unschuldigen Augen sehen mich ungläubig an. Sag mal Kleiner, weißt du eigentlich wie viel Selbstbeherrschung es mich kostet, jetzt nicht über dich herzufallen und dich mit Küssen zu überhäufen??? "Glaub mir, Yugi, ich kann dir gar nicht lange böse sein."
 

Dein Blick wird wieder so merkwürdig. Habe ich schon wieder zu viel gesagt? Willst du mich schon wieder abweisen? Du schließt die Augen und atmest tief durch. Nein, dieses Mal wirst du mich nicht anschreien, das spüre ich. Vielleicht ist jetzt der Augenblick gekommen unsere Freundschaft zu retten... auch wenn ich gerne mehr für dich wäre als nur ein guter Freund. Aber du hast ja selbst gesagt, dein Herz sei vergeben. Damit muss ich mich wohl abfinden.
 

Du kommst zu mir und setzt dich neben mich aufs Bett. Ich wage mich einen Schritt vor und lege einen Arm um deine Schultern. "Willst du mir erzählen, was dich in letzter Zeit so beschäftigt?" frage ich sanft. Du zögerst. Dann nickst du. "Wirst du mir zuhören?" "Natürlich." Du fängst an zu erzählen. Du erzählst von dem Treffen mit Anzu. Den Kuss verschweigst du aber. Ich rühre mich nicht, will dein Vertrauen in mich nicht zerstören. "Du magst Anzu doch sehr gerne, Yugi." sage ich vorsichtig, als du eine Pause machst. "Wieso hast du sie denn abgewiesen?" "Weil mein Herz schon jemand anderem gehört." sagst du mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen.
 

Ich wüsste zu gerne was jetzt in dir vorgeht, aber ich traue mich nicht deine Gedanken zu lesen. "Hast du es dieser Person schon gesagt?" frage ich vorsichtig, jedes meiner eigenen eifersüchtigen Gefühle unterdrückend. Dein Glück ist mir wichtiger als meines. Du schüttelst stumm den Kopf. "Wieso denn nicht? So quälst du dich nur." "Weil ich mir fast ganz sicher bin, dass diese Person meine Gefühle nie erwidern wird." antwortest du niedergeschlagen. "So darfst du die Sache nicht angehen, Aibou. Du siehst so aus, als hättest du trotz der geringen Erfolgsaussichten noch etwas Hoffnung. Häng alles in diese kleine Hoffnung und gib dir einen Ruck. Nimm all deinen Mut zusammen und sag es diesem Menschen. Vielleicht erwidert er deine Gefühle ja doch."
 

Ich weiß, dass ich damit meinen eigenen Untergang besiegelt habe, aber das ist mir egal. Solange du glücklich bist soll mir alles Recht sein. Mein Blick ruht auf dir. Du siehst zu Boden und lässt dir meine Worte durch den Kopf gehen. Aufmunternd ziehe ich dich noch etwas näher zu mir, um dir etwas Kraft zu geben.
 

Auf einmal siehst du auf und mir direkt in die Augen. Den Blick kenne ich noch gar nicht von dir. Aber bevor ich etwas sagen kann, spüre ich deine Lippen auf meinen. Ich bin zu überrascht um den Kuss zu erwidern. Viel zu schnell beendest du den Kuss wieder. Ich sehe dich überrascht an. "Jetzt weißt du, warum ich mich so von dir abgeschirmt habe, Yami." sagst du leise und senkst den Blick wieder. "Ich liebe dich."

Du stehst auf und willst das Zimmer verlassen. Deine Mutlosigkeit kommt zurück. Ich spüre, dass ich dich nicht gehen lassen kann, stehe auf, erreiche dich noch bevor du die Tür öffnen kannst und umarme dich von Hinten. "Aibou, ich..." zum ersten Mal seit langem weiß ich nicht, was ich sagen soll.
 

Darum also die ganze Sache... Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Das... das glaube ich einfach nicht. Mein schönster Traum ist soeben wahr geworden. Viel zu spät wird mir das alles bewusst: Die ganzen Blicke die du mir zugeworfen hast, als du glaubtest, ich würde es nicht bemerken, die ganzen Andeutungen von dir, denen ich keine Bedeutung geschenkt hatte, von denen ich glaubte sie seien rein freundschaftlicher Natur. Ich war so verdammt blind gewesen... So blind. Warum habe ich es nie bemerkt?
 

"Yami?" deine Stimme klingt etwas verwirrt. "Ich habe dir doch gesagt: Lege alles in diese kleine Hoffnung." sage ich leise mit erstickter Stimme. Zu mehr bin ich nicht fähig.
 

Du drehst dich in meinen Armen um und siehst mich an. "Was ... soll das heißen du..." Ich drücke dich sanft an mich und nicke. "Ja, Aibou", flüstere ich dir ins Ohr. "Ich liebe dich auch."

Ich spüre wie du deine Arme zögernd um mich legst und deinen Kopf an meine Schulter lehnst. Wir verharren eine ganze Weile so, dann löse ich meinen Griff etwas und sehe dir sanft in die Augen. Wieder legst du deine Lippen auf meine, dieses Mal bestimmter. Es ist ein schönes Gefühl dir so nah zu sein. Ich erwidere den Kuss sanft. Ich würde gerne weiter gehen, aber mir ist klar, dass dich das verschrecken würde. Ich will unserer Liebe Zeit geben und nichts überstürzen.
 

"Yami?" fragst du nach einer Weile leise. Wir sitzen wieder auf deinem Bett an die Wand gelehnt. "Ja?" "Bist du mir wirklich nicht böse, weil ich so oft über dich geschimpft habe, und dich grundlos niedergemacht habe?" Ich lächle dich an und drücke dich an mich. "Nein Yugi, ich habe doch schon gesagt, dass ich dir nicht lange böse sein kann. Dazu liebe ich dich viel zu sehr." Ich spüre, wie du deinen Kopf auf meine Schulter legst und rücke noch ein kleines Stück näher zu dir. "Du bist viel zu lieb zu mir." "Quatsch. Zu dir kann man gar nicht lieb genug sein, Aibou." Schmunzelnd muss ich feststellen, dass du etwas rot wirst. Ich hebe dein Kinn etwas an und küsse dich sanft. "Lass uns noch etwas raus in den Park gehen." schlägst du mir vor, als wir uns wieder voneinander gelöst haben. "Gerne." antworte ich. Wir stehen auf.
 

Da es draußen schon recht kühl ist, ziehst du dir schnell deine Jacke über. Ich als Geist spüre ja weder Hitze noch Kälte. Also verkürze ich mir die Wartezeit, indem ich dir immer wieder kurze Küsse aufdrücke. Deine Augen strahlen mich förmlich an, als wir das Haus verlassen. Dein Großvater ist vor dem Laden und fegt den Weg. "Ich gehe noch mal in den Park." sagst du ihm. "Ist gut, komm aber nicht zu spät wieder. Es soll heute Nacht stürmisch werden. Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen." "Mach ich." und schon bist du weg. Du nimmst meine Hand, welche ich sanft drücke. Ich glaube das sieht ziemlich komisch aus, da man mich ja nicht sehen kann... leider.
 

Was täte ich jetzt nur um einen eigenen Körper zu haben... "Hey, Yami, was ist los? Du bist so still?" fragst du mich besorgt. Wir sind inzwischen im Park und schlendern die ordentlichen Kieswege entlang. "Nichts." seufze ich. "Tut mir Leid, das nehme ich dir nicht ab. Los erzähl!" "Na gut." willige ich ein. Ich kann dir ja doch nichts vormachen. "Ich wünschte mir, dass ich einen eigenen Körper hätte. Dann könnten wir mal richtig miteinander ausgehen, ohne dass einer von uns unsichtbar neben dem anderen hergehen müsste." "Das bedrückt dich so?" du bist etwas verwundert. "Ja. Ich weiß nicht, ob es ganz verstehen wirst, aber ich will versuchen dir den Grund zu erklären." setze ich an, aber du kommst meinen Erklärungen zuvor: "Ich glaube schon, dass ich es verstehe. Du warst 3000 Jahre lang in dem Puzzle eingesperrt, Yami, und du bist es immer noch. Ohne meinen Körper kannst du nichts machen. Ich verstehe, dass du dich nach mehr Freiheit sehnst." Ich muss lächeln. "Das ist zwar sehr einfach formuliert, Aibou, aber im Großen und Ganzen ist es das. Aber ich sehne mich nicht nur nach Freiheit."
 

"Sondern?" Deine großen Augen sehen mich neugierig an. Ich zögere kurz. Soll ich es dir sagen? Aber du würdest eh keine Ruhe geben, bis du es wüsstest. Ich beuge mich zu dir und flüstere dir ins Ohr: "Dir näher zu kommen, Aibou." Du wirst wieder rot und bleibst stehen. "Ya..." Ich merke, wie du nervös wirst. "Keine Sorge Yugi, ich werde nichts tun, was du nicht willst. Das schwöre ich dir bei allem was mir heilig ist. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich dir irgendwie wehtun würde." Sanft streichele ich über deine Wange. Du beruhigst dich wieder und wir gehen weiter. "Und es gibt wirklich keine Möglichkeit, wie du einen eigenen Körper kriegen könntest?" fragst du nach einer Weile. "Ich wüsste im Augenblick keine." antworte ich. "Ich würde dir so gerne helfen, dir deinen Wunsch zu erfüllen..." bemerkst du niedergeschlagen.
 

"Vielleicht können wir Euch dabei helfen, Pharao." erklingt eine Stimme hinter uns. Wir drehen uns um und bemerken, dass Marik hinter uns steht. "Was machst du denn hier, Marik?" fragst du überrascht. "Wir sind hier, weil wir etwas herausgefunden haben. Wir wollten gerade zu euch gehen, als Odion euch hier gesehen hat." Auch Ishizu und Odion treten aus dem Schatten. "Und was?" Du bist auf einmal ganz aufgeregt. "Wir haben herausgefunden, dass das Millenniumspuzzle dazu in der Lage ist, dem Besitzer, also Euch Pharao", Ishizu wendet sich nun direkt an mich, "für eine gewisse Zeit einen anderen, bzw. eigenen Körper zu geben." "Allerdings ist die Sache nicht ganz ungefährlich", fügt Odion hinzu. "Egal, Erklärt mir wie es geht!" verlange ich. Langsam werde ich auch unruhig. Die 3 erklären uns die Sache ruhig und sachlich. "Aber Passt auf, sobald sich der Körper aufzulösen droht, muss Eure Seele zurück ins Puzzle, sonst verschwindet sie mit dem Körper." mahnt Ishizu. "Werde ich es merken, wenn sich der Körper auflöst?" frage ich. "Ja, Ihr werdet einen stechenden Schmerz in der Brust fühlen." antwortet Marik.

"Ich danke euch. Ihr seid mir eine große Hilfe." danke ich ihnen und sehe zu dir. Ich kann in deinen Augen sowohl Freude, als auch ernsthafte Sorgen sehen. Beruhigend lege ich dir einen Arm um die Schultern. Du lächelst etwas. "Nichts zu danken Pharao." sagt Odion. "Wir sind es Euch doch schuldig, dass Ihr uns Meister Marik zurückgebracht habt." "Das war doch wohl Ehrensache." antworte ich bescheiden. "Nichtsdestotrotz müssen wir wieder los." sagt Ishizu. "Wir leiten gerade Ausgrabungen, die in Eure Zeit passen. Wenn wir auf etwas Interessantes stoßen, geben wir euch beiden Bescheid." "Danke. Macht es gut." verabschiede ich mich. "Bis Bald." sagst du und reichst den dreien die Hand. Kurz darauf sind sie wieder verschwunden.
 

Wir gehen noch eine Weile durch den Park. Du bist seltsam in Gedanken versunken. "Hey, Yugi! Was ist los? Was beschäftigt dich so? Es ist doch toll, dass es eine Möglichkeit gibt, mir einen Körper zu erschaffen." Du siehst mich besorgt an. "Aber was ist wenn es schief geht? Ich weiß nicht ob wir das Risiko eingehen sollen." "Wieso denn nicht? Wir müssen einfach daran glauben, dass es klappt. Es ist doch nicht viel anders als bei Duel Monsters." Ich gebe mir Mühe überzeugt zu klingen, obwohl ich natürlich auch etwas Angst vor einem Fehlschlag habe. "Doch, ist es." Deine Stimme zittert. Kämpfst du mit Tränen? "Hier steht mehr auf dem Spiel. Verstehst du denn nicht, Yami? Mir ist der Einsatz zu hoch. Ich liebe dich. Ich ... ich will dich nicht verlieren." "Yugi ..." Ich nehme dich in den Arm und streichele beruhigend über dein Haar. "Bleib ruhig. Es wird klappen. Ich verspreche es dir. Ich kann doch nicht zulassen, dass du wegen mir weinst." sage ich mit einem Zwinkern, meine eigene Angst vor dir verbergend. Du siehst mich an. Ich hoffe mein Auftreten wirkt überzeugt. "Lass uns nach Hause gehen, Yami. Es ziehen dunkle Wolken auf und ich habe wenig Lust, nass zu werden." Du nimmst wieder meine Hand. Wir gehen schweigend nach Hause. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken und Befürchtungen nach.
 

Wir beschließen den Versuch am nächsten Morgen zu wagen. Ich merke dass du Angst hast und unsicher bist, aber mir geht es nicht anders. Trotzdem versuche ich es zu verbergen, damit ich dich nicht noch weiter verunsichere.
 

An diesem Abend ziehe ich mich nicht ins Puzzle zurück, sondern bleibe bei dir. Ich will dir diese Nacht nah bleiben, dir Wärme und Sicherheit geben. Du kuschelst dich an mich, lässt dich immer wieder von mir küssen. Irgendwann schläfst du ein. Ich kann keine wirkliche Ruhe finden. Langsam nimmt die Angst zu. Was, wenn wirklich etwas passiert? Was, wenn ich wirklich dabei draufgehe? Wie würdest du darauf reagieren? Nein, es darf ganz einfach nichts passieren. Ich kann dich jetzt nicht alleine lassen. Irgendwann dämmere ich doch weg. Richtig gut schlafen kann ich aber trotzdem nicht. Ich wache immer wieder auf, bemerke, dass du auch nicht gut schläfst. Man sieht dir deine Ängste förmlich an. Solltest du dich morgen weigern, mir zu helfen werde ich es akzeptieren, mich aber nicht davon abbringen lassen, den Anweisungen der Ishtars zu folgen. Ich will endlich wieder einen Körper haben, auch wenn es nur für einen begrenzten Zeitraum ist.
 

Der nächste Morgen: Du wachst auf, wirkst irgendwie zerknittert. "Guten Morgen, Aibou." begrüße ich dich. "Morgen." murmelst du verschlafen. "Wie spät ist es?" Ich sehe auf den Wecker. "8 Uhr 30." "WAS? schon so spät... wieso hast du mich nicht geweckt? Ich komm zu spät zur Schule!" schon bist du aus den Federn gesprungen. "Aibou! willst du wirklich an nem Samstag zur Schule gehen?" frage ich und sehe dich mit hochgezogener Augenbraue an. Du bleibst stehen. "Ähm... nein." "Dann komm wieder her, es wird kalt!" "Ich denke du kannst nicht spüren ob es warm oder kalt ist." du siehst mich fragend an. "Na und? Komm trotzdem wieder her." Grinse ich, "Außerdem hast du mich noch gar nicht vernünftig begrüßt." Du kommst wieder zum Bett setzt dich auf die Kante und gibst mir einen sanften Kuss. "Guten Morgen, Pharao, habt Ihr gut geschlafen?" "Na ja ging so. Und du?" "Schlecht." Ich setze mich auf und lege dir einen Arm um die Schultern. "Du hast Angst, nicht wahr?" bemerke ich vorsichtig "Ja." Ich drücke dich vorsichtig an mich, als wärst du eine zerbrechliche Puppe. "Willst du mir trotzdem helfen?" frage ich dich leise. Du nickst kurz. "Ja, will ich. Du wünschst es dir doch so sehr." "Danke." antworte ich und gebe dir noch einen sanften Kuss.
 

"Aber lass mich erst etwas essen." Ich nicke. Du hängst dir das Puzzle um und gehst in die kleine Küche, wo dein Großvater bereits den Tisch reichhaltig gedeckt hat. "Guten Morgen, Yugi, ausgeschlafen?" begrüßt dich dein Großvater. "Guten Morgen, na ja sagen wir es so, ich bin wach." antwortest du und gähnst, während du dich an den Tisch setzt und nach einer Scheibe Toast angelst. "Ich gehe gleich einkaufen. Brauchst du etwas?" fragt dein Großvater nach einer Weile. "Nein." antwortest du nach kurzem Überlegen.
 

"Du Großvater?" "Ja, Yugi, was gibt es?" "Heute kommt ein guter Freund von mir vorbei. Kann er bei uns Mittag essen?" "Selbstverständlich. Kenne ich ihn?" "Indirekt." weichst du aus. "Indirekt? Was soll das denn heißen?" "Erklär ich dir später." sagst du und schiebst den Rest Toast in dich hinein. Du räumst noch mit deinem Großvater den Tisch ab, dann verlässt er das Haus. Wir gehen hoch in dein Zimmer.
 

"Ein guter Freund?" frage ich als du die Tür geschlossen hast und dich dagegen gelehnt hast. Ich stehe unschlüssig mitten im Zimmer. "Was hätte ich denn sonst sagen sollen? Mein fester Freund? Ich weiß nicht, wie er reagiert hätte." antwortest du, etwas rot werdend. "Willst du es etwa geheim halten, dass wir zusammen sind?" frage ich dich. "Nein. Aber ich halte es jetzt noch für zu früh. Irgendwann werde ich es ihnen sagen, aber jetzt noch nicht." "Gut."
 

Auf einmal klingelt das Telefon. Du rennst hin. "Ja? ... Joey, was gibt's? ... Nein tut mir Leid, ich habe heut noch was vor. ... Wie bitte? ... Nein, tut mir Leid, ich würde gerne mitkommen, aber heute geht es wirklich nicht. ... Ja, viel Spaß euch. Bis Montag." "Was wollte er denn?" "Er wollte fragen, ob ich mit ihm, Honda und Anzu in den Vergnügungspark will. Aber heute will ich viel lieber was mit dir alleine unternehmen, mein Pharao."
 

Ein Funkeln schleicht sich in deine Augen, das die Angst etwas zurückdrängt. "Lass uns anfangen!" "Wenn du meinst, Aibou." Jetzt werde ich doch nervös. Hoffentlich geht alles gut! Du stößt dich von der Tür weg und stellst dich mir gegenüber. Ich lege meine Hände auf das Puzzle um deinen Hals, du legst deine Hände auf meine. "Denk an nichts anderes, Aibou." mahne ich. "Das gleiche gilt für dich." Wir schließen die Augen und konzentrieren uns ganz auf unser Vorhaben. Auf einmal fängt das Puzzle an zu leuchten und hüllt uns ganz in den goldenen Glanz ein. Aber da ist noch irgendetwas anderes. Etwas kommt mir merkwürdig vor. Ich halte es aber für eine durch meine Nervosität hervorgerufene Einbildung. "AHHHH!" Was ist das? Ich spüre ein starkes Ziehen, als würde mein Geist aus dem Puzzle gesogen. Als der Schmerz abebbt, lässt auch das Leuchten nach.
 

Das Erste, was ich wahrnehme, ist, dass deine Hände ziemlich kalt sind. Es hat also geklappt. Ich habe einen eigenen Körper. "Was...?" höre ich dich rufen. Ich öffne die Augen. Das gibt's doch nicht. Vor uns segeln die Götterkarten zu Boden. Zuunterst der Himmelsdrache des Osiris, dann Obelisk der Peiniger und zuoberst der Geflügelte Drache des Ra. "Was hat das denn zu bedeuten?" fragst du. "Da hat uns der gute Marik wohl doch nicht alle Details erzählt." meine ich, hebe die 3 Karten auf und lege sie zurück auf unser Deck, ohne dem Geschehenen viel Beachtung zu schenken.
 

"Und?" fragst du und siehst mich neugierig an. "Deine Hände sind ganz schön kalt, Kleiner. Soll ich sie dir wärmen?" frage ich lächelnd. Du fällst mir freudestrahlend um den Hals, dass ich einen Schritt nach hinten gehen muss um nicht hinzufallen. Dummerweise ist da dein Bett im Weg und ich falle drauf. "AU!" "Was ist, Yami?" fragst du besorgt. "Aua ist die Wand hart." antworte ich und reibe mir den Hinterkopf "Keine sonderlich angenehme Art, mich wieder mit Schmerzen vertraut zu machen." "Tut mir Leid... aber ich hab mich doch nur so gefreut, dass es geklappt hat." klagst du schuldbewusst "Hey, du musst dich doch nicht entschuldigen. Ist ja nichts passiert, außer eine Beule."
 

Du gibst mir wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit und ich setze mich auf, sehe dir sanft in die Augen. Du erwiderst den Blick und kommst mir wieder näher. Wir versinken in einem Kuss voller Liebe und Zärtlichkeit. Ein unglaublich starkes Gefühl steigt in mir hoch. Es ist einfach nur wunderschön dich und deine Wärme zu spüren. Auf einmal spüre ich deine Zunge an meinen Lippen, die um Einlass bettelt. Etwas verwundert, dass du diesen Schritt tust, gewähre ich dir den Einlass und merke, wie du jeden Zentimeter meines Mundes erkundest. Ich lasse mich einfach nur fallen und genieße es.
 

Nach einer Weile drehe ich den Spieß aber um, dränge mit meiner Zunge deine zurück und erforsche deine Mundhöhle. Wäre da nicht der Luftmangel gewesen, hätten wir sicher noch eine Weile so weitergemacht. "Ich liebe dich, mein Pharao." flüsterst du mir leise ins Ohr. "Ich liebe dich auch, mein kleiner Prinz." gebe ich halb erstickt vor Freude und Glück zurück. Wir versinken erneut in einen langen, liebevollen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2006-05-11T07:05:28+00:00 11.05.2006 09:05
Die FF ist wirklich sehr schön geschrieben.
Gefällt mir wirklich sehr gut.
Aber fehlt da nicht ein Kapitel oder war das 6te das letzte Kapitel?
Würde gerne wissen ob Honda dass doch noch akzeptiert. ^^

mfg

angel
Von: abgemeldet
2006-02-03T13:52:02+00:00 03.02.2006 14:52
Hey voll niedlich und nun hat er endlich nen Körper ^^"""" Und dieses scheue bei Yu-chan... Goldig ^^""" Nur am Anfang ist er etwas zickig!!!
Und ach ja:
NIEDER MIT ANZU!!!!!!! LASS JA DIE FINGER VON UNSEREM DREAM-PAIRING!!!!!!!!
*räusper* das musste jetzt sein XD
HDL *knuffz* Made
Von:  Astral
2005-10-03T15:33:08+00:00 03.10.2005 17:33
Ok, ich muss mal ziemlich zusammenreißen hier nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen. (und findet meinen Schreibstil toll, dabei hat sie mich zum Weinen gebracht. Das hat bisher nur Fellfie und AngelYami geschafft)
Ich finde diese Dramatik die du so gekonnte da rein gebracht hast einfach toll. Den Rest les ich mir auch noch durch.
Von: abgemeldet
2005-07-11T13:32:52+00:00 11.07.2005 15:32
das war so
*heul*
ssssssssssssssssssssssssssüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü​üßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
Von: abgemeldet
2005-03-11T15:31:01+00:00 11.03.2005 16:31
Das ist cool!Die gante FF.Mach weiter so.
Übrigens ich habe meine Story Lost without you weitergeschrieben.
Von: abgemeldet
2004-11-28T16:17:19+00:00 28.11.2004 17:17
Hey das erste Kapi der Story ist der reinste Wahnsinn, echt!
Schon der Einstieg wie Yami da Yugi bearten soll...ist ja voll niedlich...und der keine große Hilfe ist noch viel mehr...aber wie Yugi über Yamis Schmollmund kichert, kann ich mir richtig bildlich vorstellen... und das es für Yami das schönste Kichern überhaupt ist, kann ich verstehen..
Aber warum müssen die beiden sich andauern über solche Kleinigkeiten streiten da ist doch was im Busch..., aber das Yugi was weiß bezweifele ich doch sehr, wohl eher das da auch was ist!
Voll niedlich ist ja Yugis Äußerung das er sich ohne dem Puzzle unvollständig fühlt....*grins*
Aber was will Tea Yugi sagen...halt...die küsst ihn...spinnt die denn jetzt total und Yami sieht es auch noch...das muss doch voll wehtun...und Yami will gerade gehen.. als er hört das Yugi sie nicht liebt sondern sein Herz einem anderen gehört...jetzt ist Yami total verwirrt, wäre ich auch!
Fand es aber voll süß das Yami richtig eifersüchtig wurde sich aber zurückhielt.
Yami merkt das Yugi total niedergeschlagen/ bedrückt ist, er will ihm helfen und was macht Yugi.. er blockt alles ab, dabei macht sich Yami doch nur Sorgen...oh Yami tut mir sehr leid! Kann verstehen das er sich da zurückzieht.
Aber dann kommt ja das beste...Yugi ist total aufgelöst als Yami nicht antwortet, dabei hat er nur geschlafen...wie er ihm dann um den Hals fällt als er endlich auftaucht voll süß...und ihm seine Angst gesteht ist....so niedlich...und wie sich Yami um ihn kümmert noch viel mehr.
Und wie Yugi sich nun entschuldigt...und weint..mensch da kann Yami ihm doch gar nicht böse sein!
Und endlich unterhalten sich die beiden...was los ist...und Yugi küsst ihn..auch wenn Yami zu überrascht ist...um ihn zu erwidern...aber voll schön!
Und was jetzt Yugi will schon gehen bloß gut das yami endlich aus seiner Trance erwacht und ihm nacheilt und ihn von hinten umarmt und sie sich endlich ihre Liebe gestehen *wow*
Das passt doch der Spruch gut was lange währt wird endlich gut!
Wie die beiden dann auf dem bett sitzen und kuscheln ist ja herzallerliebst und noch ein bisschen in den Park gehen wollen noch mehr.
Aber Yami muss es ganz schön schmerzen nur ein Geist zu sein und Yugi nicht richtig anfassen zu können...als sie so durch die Gegend gehen..und Yugi spürt das natürlich..das muss Liebe sein!
Aber wie Yugi nervös wird und ein bisschen rot als Yami das sagt ist ja zuckersüß da sieht man mal wieder wie schüchtern der Kleine doch ist!
Und prompt tauchen Marik, Ishizu und Odion auf und erzählen es gibt eine Möglichkeit...*grins*
Aber Yugi ist sehr besorgt kann ich auch verstehen er will Yami schließlich nicht verlieren...aber Yami kann ihn ja ein bisschen beruhigen und das er die Nacht bei Yugi schläft und er sich ankuscheln kann ist doch auch super einfühlsam von ihm...auch wenn beide nicht gut schlafen können..
Aber wie Yugi dann am Morgen noch total verschlafen ist und denk er muss in die Schule ist der Hammer...aber Yami hält ihn ja zum Glück auf und wie er Yugi bittet wieder ins Bett zu kommen...ist ja Wahnsinn...kann auch verstehen das Yugi erst noch ein bisschen warten will bevor er allen erzählt das er mit Yami zusammen ist...und ich hoffe Yami kann das verstehen!
Dann fangen sie endlich an und es klappt auch endlich hat Yami einen eigenen Körper *durch den Raum hüpf* und wie stürmisch Yugi sich ihm gleich an den Hals wirft das sie auf dem bett landen ist genial. Und wie die sich dann mit dem Zungenkuss abwechseln himmlisch alles in allem klasse erstes kapi...du hast Talent voll mit Gefühl zu schreiben...solche Storys lese ich besonders gern!
Muss gleich mal weiterlesen.
Von:  Polarstern
2004-11-17T20:17:44+00:00 17.11.2004 21:17
Ach... was mir noch einfällt.. isch bin vergesslich... -.-"""

Inhaltsfehler!!
In dem Sennen-Auge und im Sennen-Stab "wohnen/wohnten" NIE Geister!!! @_@
Akunadin hat einen Yami ja, den Zork. Aber der wurde genau wie Mariks Yami aus Akunadins Gefühlen geschaffen. Akunadin war eifersüchtig und sauer - wenn ich das richtig verstanden habe - auf seinen Bruder Akunumkanon!(letzterer = Atemus Vater) Weil der Pharao war und Akunadin nich.. Aus diesem Hass wuchs dann mit Bakuras Hilfe der Yami Zork.
Und bei Marik nicht anders ^^ Er war zornig und voller Hass auf unseren Ati, weil er wegen dem gezwungen wurde, Grabwächter zu werden.. sein Leben zu ofern etc. Aus diesem Hass bildete sich YamiMarik. Er kommt nicht aus dem Stab.. XD"""
Von:  Polarstern
2004-11-17T18:41:54+00:00 17.11.2004 19:41
Nich übl ^^
Aber noch ein bisschen ist am Stil zu feilen! *zwinker*
Du wolltest Verbesserungsvorschläge, worüber ich sehr froh bin - und hier kriegst du sie! ^^

- Bitte mache Absätze und frühere Zeilenumbrüche!
Der Text geht fast in einem Durch.. Ein ganzer Absatz ist nie dabei. Das macht das Lesen sehr schwer und ist einfach "unschön". Alles so aneinander gedrängt.. Du hast doch so viel Platz wie du willst zur Verfügung - nutze ihn! XD"

- Hm... mich stört die Umgangssprache da ab und zu.. Sowas von Yami wie: Ich war pennen - oder so ^^"" 1. benutzt man in FFs sowas in der Regel nicht, es sei denn z.b. es sagt ein Chara, zu dem es passt.. wie Joey oder YamiBakura.. ^^ Bei Yami als ehemaliger Pharao mit allen adeligen Sitten ausgestattet usw, eher unpassend.

- Du fasst dich teilweise zu kanpp. Du erzählst das wichtigste für die Handlung und Punkt. Sogar wichtiges lässt du teilweise weg, wenn es nicht mit YxY zu tun hat... ^^"" So auch das plötzliche auftauchen der Ishtar Familie.. Oo"" Wo kamen die her? XD" Wieso haben sie das Gespräch mit angehört?? *dropza* Also bitte, es wäre besser gewesen, sie hätten sie im Park auf der bank sitzen gesehen oder so.. und dann hätten sie sie ja spontan um Rat fragen können.. So is das zuuu... mysteriös.. XD"""

Oder auch so.. du beschreibst zwar Yamis Gefühle sehr gut, immerhin Ich-Erzähler und damit steht dem Leser schön sein Inneres zu... Aber der Rest..
Beschreib mal, wie es in Yugis Zimmer aussieht etwas.. Oder wie es im Park aussieht.. - Ist die Wiese nass? Hat es vor kurzem geregnet? Ist es sehr trocken? Scheint ja eher Sommer zu sein... ^^'
Da kann man wunderbar ein paar Angleichungen an die Natur schreiben wie: "Alle Blumen ließen die Köpfe hängen. Ich bin so betrübt, ich kann es ihnen nach fühlen.." Oder so was.. damit wird der Text lebendiger ^^

Okay.. das fällt mir grad so spontan ein... WErd dann mal Kapitel 2 lesen ;)
Hoffe du nimmst dir die Tipps zu herzen!! Es ist wirklich eine total süße Story ^.^

Deine Polarstern
Von: abgemeldet
2004-11-13T17:43:06+00:00 13.11.2004 18:43
ach wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü*lufthol*üüüüüüüüü​üüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
schreibst du noch weiter?? bitte bitte


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