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An unfortunate birthday

Heiji x Kazu (es wird mal nicht Kazus Geb. gefeiert^^")
von

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Unknown

so... endlich...

ja haut mich ruhig! ich habs verdient!

okay, aber nun isses hier!

hoffe, dass das für die lange wartezeit auch gut genug is!

Ach ja, ach ja, ach ja, hach... ich könnte gleich einen kleinen Taumel begehen, wenn ich nur daran denke, dass ich mir bald meinen 7.Kinofilm ("Crossroad in the Ancient Capital") von Conan ansehen kann... ich mach's einfach: JIPPPIIIEH!!! Wie lange habe ich darauf gewartet! Also seid gescheit und guckt mal bei der großen deutschen auktions-site rein!! Na ja, und das is' jetz' mal an alle Heiji x Kazu Fans gerichtet:

Kauft euch uuuuunbedingt Band 38!! Warum? Da is' 'ne süße (haha... was verstehe ich unter süß?) Geschichte zu den beiden drin, und Heiji is' nah dran, Kazu seine Liebe zu gestehen... Nö, mehr wird nicht verraten! Tihihi! Kaufen, marsch, marsch!!
 

@NezumiChan, nensídh_lainiel : dankäää!!!

@Mekura:

@ [...] dein name wird leider bei den kommis nich mehr angezeigt, so kann ich mich nur im allgemeinen bedanken und hoffen dass du auch so wieder vorbeischaust!!
 

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8. Kapitel: *~ Unknown ~*
 

"Ran ist was? Sag, dass das nicht wahr ist!"

Heiji war mit Kazuha nach Hause zurückgegangen. Sogleich hatte ihn Shizuka Bescheid gegeben, dass Conan, also Shinichi, angerufen hatte und dieser unbedingt einen Rückruf von seinem Kumpel erwartete.

"Doch... ist es... Sobald wir wieder in Tôkyô waren, ist sie zusammengebrochen und liegt nun im Krankenhaus.", gab Shinichi leise von sich.

"Ist es schlimm?", hakte Heiji vorsichtig nach und blickte kurz zu Kazu, die ihn ängstlich ansah. "Shinichi?"

"Sie liegt im Koma.", antwortete sein Freund nach längerer Zeit. "Die Ärzte haben keine Ahnung, warum."

"Chikushô!", fluchte Heiji und drehte sich von seiner Freundin weg. "Soll ich zu dir kommen?"

"Danke, aber lass mal! Denk an Kazuha. Du kannst sie schlecht alleine lassen! Ran wird schon wieder aufwachen. Sie muss ganz einfach!" Verzweifelt und richtig hoffnungslos kamen diese Worte rüber.

"So was kannste nicht erzwingen. Sie muss es von selbst wollen. Du kannst ihr höchstens dabei helfen."

In diesem Moment fühlten sich die beiden Oberschüler so sehr miteinander verbunden wie seit langem nicht mehr. Jeder der beiden konnte zwar nur erahnen, was in dem anderen vorging, aber dennoch wussten sie ganz genau wie dieser sich fühlte.

Nach drei weiteren Minuten legte Heiji schließlich auf und musste seufzen. Was ging denn noch alles schief? Hätte er das gewusst, dann wäre er lieber für immer siebzehn geblieben!

"Ist alles klar?", fragte Kazuha. ,Blöde Frage! Natürlich nicht!', schoss es ihr durch den Kopf, als sie ihren Freund so ansah.

"Ran hat's erwischt!", sagte er nur.

"Ist sie... etwa krank?"

"Nein, sie liegt im Koma..."

"Bitte was?"

Die beiden schauten sich in die Augen, bis Kazuha nur leicht lächeln musste. "Verstehe."

"Was verstehst du?"

"Sie liegt im Koma, weil ich diese dämliche Amnesie habe. Wegen mir liegt sie im Koma."

"Kazu-chan, das is' doch Quatsch! Dich betrifft keine Schuld!"

"Ach nein? Und warum dann? Warum ist das dann passiert?" Okay, darauf hatte er auch keine Antwort. Am Liebsten hätte Heiji sich jetzt selbst eine Pfanne über den Kopf gezogen. Warum hatte er ihr denn das auch gesagt? Kazu war im ihren jetzigen Zustand recht labil, also warum in Gottes Namen hatte er nicht seine Klappe halten können?

Tränen tropften zu Boden. Tränen wie das Blut einer Wunde. Kleine Wasserperlen, die schmerzten und in den Augen brannten. Ein Schmerz, fast dem Feuer in der Hölle gleichzusetzen. So empfand zumindest Kazuha die ganze Situation. Einfach nur zum Schreien! Schluchzend sank sie auf die Knie, hielt sich beide Hände vors Gesicht und saß einfach so verkrampft da.

Er hatte keine Ahnung wie sie sich jetzt fühlte. Er konnte es ja auch nicht wissen. Woher auch? Und deshalb hatte er keinen Schimmer, ob er sie jetzt in Ruhe lassen oder ob er sie in den Arm nehmen und trösten sollte.
 

Keine zwei Tage später hatten sich die beiden auch schon in das nächste Flugzeug nach Tôkyô gesetzt. Obwohl Heiji es für besser gefunden hatte, dass seine Freundin zu Hause blieb, hatte sie unbedingt darauf bestanden mitzukommen. Es wäre schließlich ihre Schuld, dass Ran so etwas passiert war und deshalb wollte sie auch an der Seite der ihr so unbekannten Freundin sein, die vielleicht sogar um ihr Leben kämpfte.

Er hatte es einfach nicht geschafft, ihr die Selbstvorwürfe auszureden, stattdessen war es immer schlimmer geworden. Ja, Heiji hatte sogar schon Angst gehabt, dass sie noch am selben Abend von Shinichis Anruf sich etwas antun würde und hatte sie gar nicht mehr alleine lassen wollen!

Die beiden waren mit Conan alias Shinichi im Beika-Klinikum verabredet und standen nun vor diesem. Zögernd blickte Kazu hoch zu den einzelnen Fenstern.

"Meinste, du schaffst das?", fragte Heiji sie skeptisch.

"Klar, ich muss doch!", entgegnete sie nur und betrat das Krankenhaus. Diese ganze morbide Atmosphäre, für sie eine einzige Einladung zu Herrn Tod. Okay, es war zwar nur eine blöde Vorstellung, die ihre Fantasie verursachte, aber es kam ihr wirklich so vor, als könnte sie hinter jeder Tür sämtliche Todesboten spüren. Ein weiterer Grund warum sie aus noch einer ihr unbekannten Ursache Krankenhäuser verabscheute.

Schließlich erreichten sie die fünfte Etage, und somit auch die Station auf der Ran lag. Außer den Schwestern, die von einem Zimmer ins Nächste eilten war keine Menschenseele zu sehen.
 

Heiji ging voraus um seiner Freundin unnötige Anblicke anderer Schicksale zu ersparen und fand auch gleich seinen kleinen Freund vor, der gerade aus einem Raum kam und seufzte. Schnell wie der Wind war der Oberschüler bei ihm.

"Hey Shinichi, wie geht es Ran?"

Der Kleine guckte ihn besorgt und total übermüdet an. "Also nicht besser.", schloss sein Freund und blickte leicht zur Seite. Na, das würde ja was mit Kazuha werden!

"Und ihr?", fragte Conan zurück.

"Auch unverändert!" Die beiden Jungs beobachten Kazu, die vorsichtig ins Zimmer eintrat und die Tür wieder schloss. "Sie hat immer noch jegliche Erinnerungen verloren. Du glaubst gar nich', wie sie sich das mit Ran zu Herzen genommen hat!"

"Du hast es ihr gesagt?"

"Ja, Dämlicherweise."

"Da geb' ich dir recht!"

"Ich bin wohl echt 'n Vollidiot!"

"Noch mal 100 Punkte!"

"Kannste deine Kommentare nich' bitte runterschlucken?"

Die Jungs unterbrachen ihre kleine Debatte als sich die Tür öffnete und Kazu wieder herauskam. Sie war ziemlich blass im Gesicht, Schneewittchen war ein Witz dagegen. Ihre Augen waren klein, man sah ihr die Müdigkeit, die sich auf ihrem hübschen Antlitz breit gemacht hatte, und die Erschöpfung an. Ihr Pferdeschwanz, sonst immer ordentlich oben in der Mitte sitzend, war nur salopp gebunden, die Schleife um diesen etwas schief. Die schmalen Hände zitterten heftig, genau wie ihre Beine.

Heiji steckte die Hände in die Hosentaschen und ging langsamen Schrittes auf Kazuha zu. Er brauchte nichts zu sagen. Selbst ein Wort wäre schon zuviel gewesen. Den Schmerz in ihrem Herzen und in ihrer Seele hätte er damit sowieso nicht beseitigen können...

Seine Freundin starrte zu Boden, versuchte die Tränen zu unterdrücken, die sich in ihren Augenwinkeln bildeten.

Schmerz, Kummer, Einsamkeit und Verzweiflung... seit er Shinichi kannte, in dieser Geschichte mit der Organisation eingeweiht worden war, verfolgten ihn diese drei Dinge noch mehr als je zuvor. Nicht, dass er seinem Kumpel die Schuld zuschrieb, natürlich nicht, trotzdem war es einfach so wie es ist! Das Leid häufte sich nur so! Und am meisten hatten es Ran und Kazuha zu spüren bekommen! Ran weiß nichts von Shinichis zweiter Identität als Conan, sie sieht ihren Shinichi nicht mehr, sie wird andauernd in irgendwelche Mordfälle verwickelt... Genau wie Kazuha. Nur mit dem gewissen Unterschied, dass Kazu ihn, Heiji, jeden Tag sieht und sich deshalb vermutlich noch weitaus größere Sorgen macht, als er es sich ohnehin schon vorstellen kann. Nun auch noch ihr psychisch labiler Zustand... Und wenn sie sich jetzt auch noch an ihn festhält, voller Angst und Herzweh, er ihr nicht mehr helfen konnte, einfach nur so dastand, sie weinen ließ, nicht ein aufmunterndes Wort über seine Lippen dringen konnte... dann fühlte er sich mehr als armselig.

Kazuha wollte und konnte sich einfach nicht beruhigen.

Als sie ihre Freundin so totenbleich in diesem Bett gesehen hatte, die Augen geschlossen, beinahe wie ein Engel im Schlafe liegend, da stand ihr Schock bis zum Hals. Zwar lebte Ran ja noch, aber dieses Koma ließ genau das Gegenteil vermuten. Es konnte eine Ewigkeit dauern, bis sie wieder aufwachte! Vielleicht nur noch ein paar Stunden, oder doch ein paar Tage, Wochen, Monate, Jahre... Wer wusste das schon??

Es war einfach alles viel zu viel für das im Moment so leicht zu verletzende Mädchen.

Endlich schaffte es Heiji sie ein wenig festzuhalten. Ganz leicht, als wäre sie aus Porzellan.

"Warum wacht sie nicht auf??", schluchzte sie. "Warum wacht Ran nicht auf?? Sie soll wieder aufwachen!!"
 

Jeder weitere Tag, der verging, ohne das sich irgendeine Besserung in beiden Fällen zeigte, war die Hölle. Nicht nur, dass sich weder Kazuha noch Heiji, ganz zu Schweige denn Conan auf die Schule konzentrieren konnten und so wirklich jeden Test in den Sand setzten, auch litt die Freundschaft der Drei darunter.

Als Kazu mal wieder davon angefangen hatte, dass sie an Rans Koma Schuld sei, hatte Heiji einfach nicht seine Klappe halten können, und hatte sie blöd angemacht, dass sie ja mit ihrem Jammern aufhören soll, was ihrer Freundin am allerwenigsten half, und so weiter und sofort.

Und während eines Telefonates mit Shinichi war genau dasselbe passiert.

Endresultat: Alle waren miteinander verkracht, jeder allein mit seiner Trauer.

Heiji hatte einfach beschlossen einen Tag von der Penne fernzubleiben, blau zu machen, einfach seinen Gedanken mal nachzugehen. Es passte ihm nun mal nicht in den Kram seine Freundin so fälschlich lachen zu sehen, sie als die zu sehen, für die sie sich ausgab, als die alte Kazuha, die, die noch ihr Gedächtnis hatte. Und das nur, weil sie nicht wollte, dass ihre Freunde etwas merkten und sie deshalb bemitleideten. Nur deshalb. Er konnte das jedoch nicht. Er konnte nicht einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Okay, Heiji versuchte es, nur wenn er lachte, dann fragte ihn sofort jeder, ob irgendetwas nicht in Ordnung sei und jedes Mal würde er dann am Liebsten schreien "Ja, verdammt noch mal!! Was würdet ihr tun, wenn eure beste Freundin ihr Gedächtnis verloren hätte und hier die Starke spielt? Wenn eine andere im Koma liegt? Wenn euer Kumpel geschrumpft wäre? Wenn ihr dieser besten Freundin verdammt noch mal nicht sagen könnt, dass ihr sie liebt??". Aber er sagte es nicht. Kam die Frage, schwieg er entweder nur, wimmelte seinen Gegenüber mit einem "Lass mich in Ruhe!" ab oder antwortete schnell "Ja, ja!". Heiji sagte nichts dergleichen, was wirklich aus seinem Inneren herausschrie. Nichts.

Inzwischen war es ja schon so weit gekommen, dass er fast an sich selbst zweifelte! Und das hieß was! Heiji Hattori, der sich nichts sagen lassende Oberschuldetektiv, wirkte auf einmal wie ein kleines Häufchen Elend. Lächerlich! Das war einfach nur lächerlich! Mehr als das: Es war zum Heulen!

Und warum musste es jetzt auch noch anfangen zu regnen??

Kleine Tropfen fielen zu Boden. Mit einem leisen Platschen fingen sie an Pfützen zu bilden. Schon bald schüttete es wie aus Eimern, was dem Jungen jedoch recht wenig ausmachte. Im Gegenteil: Stattdessen wandte er sein Gesicht gen Himmel, schloss die Augen und ließ die feinen Wasserperlen auf sich fallen. Irgendwie war das richtig entspannend.

Heiji achtete für zwei Minuten auf nichts und niemanden. Nicht darauf, dass er mitten in einer Fußgängerzone von Ôsaka stand, nicht darauf, dass ihn die Leute verwundert ansahen.

Plötzlich allerdings hörte er so etwas wie ein Schlürfen. Wie aus Reflex drehte er sich um und ließ seinen Blick schweifen. Was war das für ein seltsames Gefühl gewesen? Beinahe, als wenn ihn jemand verfolgte... So ein Blödsinn!

"Wer sollte mich schon verfolgen? Das waren nur Schritte von irgendeinem Passanten! Hör auf Gespenster zu sehen, Heiji!", ermahnte er sich selbst und ging seufzend weiter.
 

Kazuha saß in Decken eingekuschelt auf ihrem Bett, hielt eine Tasse heißen Kakao in der Hand und schaute wie hypnotisiert aus dem Fenster, welches von vielen kleinen Regentropfen beschlagen war. Als würde der Himmel weinen. Vielleicht tat er das ja auch? In dieser Welt war doch rein nix unmöglich!

Frau Toyama hatte ihre Tochter schon den ganzen Tag über nicht zu Gesicht bekommen. Weder am Morgen, zum Frühstück, noch zum Mittagessen oder sonst wann! Die gesamten neun Stunden, die sie jetzt inzwischen schon auf war, hatte sie hier verbracht, nichts gegessen, nichts getan, einfach nur dagesessen und Löcher in die Luft gestarrt.

Genau wie Heiji war sie nicht zur Schule gegangen. Ihre Eltern hatten nicht mal auch nur einen Ansatz von Aufstand gemacht... Vermutlich dachten sie, dass sie seit dem Unfall nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte und dass man nun ganz besonders auf sie aufpassen musste, was natürlich absolut unangebracht war, wie das Mädchen fand.

Unerwartet drang eine ihr bekannte Melodie ans Ohr. Einen Blick neben sich genügte. Ihr Handydisplay blinkte auf. Trotzig, den Anruf nicht entgegenzunehmen, schaute sie wieder weg.

Aber was war, wenn das nun total wichtig war? Wenn zum Beispiel Heiji anrief? Blödsinn! Warum sollte der Idiot anrufen?? Wollte er sich etwa entschuldigen?? Nein, bestimmt nicht! Außerdem stand auf dem Bildschirm ,Unbekannte Nummer'. Und wenn Conan aus dem Krankenhaus anrief? Dass Ran wieder aufgewacht war??

Im letzten Moment entschied sie sich doch noch einmal um und nahm ab.

Am anderen Ende der Leitung war es still. Kazu hörte nur ein leises Rauschen. Trotzdem vermied sie es selbst irgendwelche Geräusche zu machen und hörte angespannt in diese Stille hinein. Ein paar Sekunden länger und das Tuten der aufgelegten Leitung war zu hören. Hatte sich wohl jemand verwählt.
 

Seufzend trank sie einen Schluck ihres immer noch dampfenden Kakaos, stellte die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab und ließ sich zurück aufs Bett fallen.

Aus irgendeinen Grund machte sie sich Sorgen um Heiji. Ein ungutes Gefühl machte sich in der Magengegend (was hundertprozentig nicht die Leere in dieser war) breit. Nachdem sie diese Schauergeschichte von damals erzählt bekommen hatte, sowie andere unschöne Ereignisse... da musste sie einfach sofort an das Schlimmste denken!

Und auch, wenn er ein Idiot war, ein Detektivtrottel, Krimispinner, Blödmann... könnte sie es sich nicht verzeihen, wenn ihm etwas passierte. Ihr Herz würde mit einem Schlag zerspringen, und täte es das nicht, dann würde sie schon dafür sorgen!

Moment mal... was sollten diese Schwachsinnsgedanken denn jetzt?? Das klang ja fast so, als ob... als ob...

Kazuha lief knallrot an und legte beide Hände an ihre Wangen.

"Oh mein Gott! Das klingt ja jetz' fast so, als hätt' ich mich in Heiji verliebt!"
 


 

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Arghi!! Überleg mir schon mal, wie ich's anstelle... also Kazu und Heiji... dann noch Ran... ach ja und die ganze Amnesiegeschichte...

Sorry, sind nur gerade meine wirren Gedanken in meinem kranken Hirn!

"ach ja":

Ich hab schon öfters mal von ein paar von euch gelesen, dass ich mir mal auch deren ff's angucken soll. Kein Problem! Wenn ihr wollt, dann schreibt's mir, weil ich sonst nämlich das ganze vergesse und meistens kaum zeit finde mir alle durchzulesen (*kopf schwirr*). Schreibt's einfach im Kommi, dann les ich bestimmt und erteile natürlich auch ein feedback! *~smack~*

Somit: Ja mata ne!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-29T19:00:33+00:00 29.04.2005 21:00
Ein echt geiler Teil!^^
Sorry, dass ich ihn erst jetzt lese!^^
Ich les auch gleich den nächsten!^^
Und ja, du sollst mal einen Blick auf Kalte Tage und ihre Folgen werfen°!°
*törööööööööööö*
Deine nezumi-chan +.+x
Von: abgemeldet
2005-04-13T16:26:01+00:00 13.04.2005 18:26
Das ist richtig geil geschrieben^^
Ich mag es, weil du wirklich Schritt für Schritt geschildert hast, wie die Charas so depresiv werden und dass
das ganze nicht einfach so von heute auf morgen passiert.
Aber Kazu-chan sollte sich mal so langsam wieder erinnern T_T.

Und was ist mit Heiji??
*das unbedingt wissen will*
^^

*knuddel*
Yu-chan
Von:  Auroora
2005-04-11T07:49:08+00:00 11.04.2005 09:49
Ich bin schon wieder richtig gespannt wie es weitergeht. Ich will wissen wer Kazu angerufen hat ;_; *nur eine Vermutung hat*
Deinen Schreibstil mag ich wirklich sehr. Du schaffst es wirklich gut die Gefühle der Charas zu beschreiben ^_^
Von: abgemeldet
2005-04-09T08:04:18+00:00 09.04.2005 10:04
Die Geschichte ist super! Ich bin schon gespannt, wie's weitergeht!
Deine Mekura
Von:  ayak
2005-03-30T11:18:32+00:00 30.03.2005 13:18
coool. Suppi. Echt voll genial geschrieben. Bin restlos begeistert. Hast du einfach klasse geschrieben und das Ran im Krankenhaus liegt ist natürlich net so schön, aber das Heiji sich so um Kazu kümmert. (oder hab ich mich jetzt verlesen?

Ach was solls. ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter und die nächsten Kapis werden auch so cool. Aber du wirst das schon machen *daumen drück*

also dann auf bald mal bye *knuddl* ayak


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