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Mein!

von

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*sich hinterm nächsten stein versteck*

bitte nit sauer sein *liebguck* hier is auhc des nächste kapi.. udn des is wirklcih lang!! *heftig nick*

auf alle fälle bedank ich mcih ganz herzlich bei den vielen Kommischreibern ^^

ich hoffe, dass euch diese story auhc weiterhin gefällt XD

udn nun: Vorhang auf!!
 

Kapitel 7:
 

Ein grelles Klingeln läutet Florians ersten Schultag an.

Grummelnd wirft er erst einmal seinen alten Plüschteddy ungefähr in die Richtung des ohrenbetäubenden Lärms. Vor allem, wenn man noch nicht wirklich wach ist. ? Das grenzt ja schon an Körperverletzung. ?

Genervt, da das störrische Geräusch immer noch nicht abbricht, strampelt Flo sich die Decke vom Leibe. ? Wie kann man eigentlich so blöd sein und mitten im Sommer mit so einer Decke schlafen? ?

Tja, Pech, dass hat Flo sich wohl selber zu verschulden. Aber wer konnte auch vorausahnen, dass dieser Sommer so brutal warm, nein, heiß werden würde? Selbst jetzt, im September, will die Hitze einfach noch nicht weichen. Okay, das Ozonloch ist wirklich schlimm beschädigt, aber das die Natur gleich so durchdreht, ist doch wirklich nicht normal.

Am liebsten hätte Florian wirklich auch noch ohne Shorts geschlafen, doch bei seiner Müdigkeit am Abend zuvor, hätte das wohl in einem absoluten Chaos geendet.
 

Nachdem das störende Geräusch endlich beseitigt ist und Florian sich schon mal überlegt hat, wo er seinen nächsten Wecker kaufen soll, was in seinem momentanen Zustand wohl kaum möglich ist, tapst er schlurfend und halb blind in sein neues Badezimmer. Oder er versucht es jedenfalls. Obwohl bereits 2 Wochen rum sind hat er sich immer noch nicht an seine neue Wohnung gewöhnt und schaut dementsprechend auch blöd aus der Wäsche, als er plötzlich in der Besenkammer steht und versucht seinen Kopf in einen Eimer zu halten. ? Verdammt! Wieso muss das heute sein? ?

nein, er hat sich am Abend zuvor nicht zugesoffen und auch nicht sonst wie einen draufgemacht. Er ist sogar verhältnismäßig früh ins bett gegangen. Was bei ihm um die 11 Uhr bedeutet. Wer kann dagegen was sagen? Doch leider wollte sich der Schlaf selbst nach endlosem Schäfchenzählen nicht einstellen. Immer wieder huschten seine Gedanken zu etwas bestimmten zurück, das ihn monate- und jahrelang nicht interessierte.

Phillip Wiesbach.

Diese eine, unbedeutende Person. Okay, so unbedeutend vielleicht doch nicht. Schließlich drehen sich seine Gedanken ständig um ihn. Und das nur, weil sein Bruder solche idiotischen Bemerkungen machen musste. Was interessierte es ihn eigentlich, wie Phil sich aufführte? Okay, er hatte den Kleinen auch vermisst und okay, er hatte ihn auch besuchen wollen. Aber es war eben einfach nicht möglich gewesen.
 

Verärgert dreht Florian, nun im richtigen Bad, den Duschknopf auf eiskalt und in der nächsten Sekunde auf brühend heiß.

Er ist hier, um seine Arbeit zu machen. Nicht um irgendwelchen Hirngespinsten nachzujagen. Okay, Phillip existiert wirklich und ist kein Hirngespinst, obwohl es einem doch ab und zu so vorkommt.
 

Nach der viel zu ausgiebigen Dusche hechtet Florian zurück in sein Zimmer und zieht ein, bereits am Abend zuvor ausgewähltes, dunkelblaues Hemd und eine schwarze, etwas enganliegendere Hose an. Er könnte sich dafür selbst verfluchen, doch er braucht nun mal einfach ewig lange vor seinem Kleiderschrank. Das war mitunter auch manchmal ein Grund, den seien Freundinnen gar nicht leiden konnten. Ein Freund, der schon fast länger im Bad braucht, als sie selber. Da war ihre Ehre verletzt. Und seine Mitbewohner haben ihn natürlich tatkräftig gehänselt. War ja klar. Aber was ist das auch so schwer zu entscheiden, welche Farbe denn nun zu seinem Teint und zu seiner Stimmung passt und welche Frisur er denn mal wieder ausprobieren sollte?
 

Mit einem Blick auf die Uhr sieht Florian, dass er noch knapp eine halbe Stunde hat, bis der Unterricht anfängt. In der Schule und vor allem in den Klassenzimmern war er schon Tage vorher gewesen. Er kennt die Schule ja wie seien Westentasche, war er ja selbst einmal hier drin gefangen. Und so ist es auch kein Wunder, dass ihn noch einige Lehrer kennen. Und natürlich lieben. Was denn sonst? (*räusper*)
 

Sein Frühstück besteht lediglich aus einem Toast mit Honig und einem starken, schwarzen Kaffee. Mehr braucht er morgens nicht. Aber für die Pause wird er sich doch etwas mitnehmen müssen. Zwei Brotschnitten, zwei Mandarinen und eine riesige Flasche eiskalten Wassers sollte genügen.

Irgendwie wagt Florian zu hoffen, dass es sogar heute hitzefrei geben sollte. Oder wenigstens an einem der nächsten tage, bevor diese Hitze entgültig verschwindet.

Das Frühstück ist weggeräumt und wieder riskiert Flo einen Blick auf die Uhr. Okay, nun hat er noch 20 Minuten. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Ihm entkommt ein Seufzer und mit Mühe kann er gerade noch ein Gähnen unterdrücken.

?Verdammt. Ich muss mich zusammenreißen. Sonst wird das hier nie etwas und die werfen mich gleich wieder raus.?

Es ist nämlich so, dass im Moment schlimmer Lehrermangel herrscht. So wird die Referendarzeit verkürzt und die Referendare werden, wenn sie sich wacker geschlagen haben, gleich als neue Lehrkräfte eingesetzt.

Wenn Flo sich die nächste Zeit gut verhält, hat er auf alle Fälle einen sicheren Platz. Bei seinem Praktikumplatz konnte er sich schon mal ziemlich gut durchsetzen. Die kleinen Balgen von heute werden zwar immer dreister, aber mit genügend Durchsetzungsvermögen geht das schon. Außerdem bekommt er jetzt ältere Klassen und die werden wohl noch ein bisschen Respekt zeigen. Obwohl, wenn Florian da an seine Schulzeit denkt, weiß er, dass er selbst kein Unschuldsengel war. Unschuldiger als andere, aber kein reiner.
 

Grübelnd steht Flo vor dem Spiegel.

Schlussendlich werden die Haare nur noch mehr verstrubbelt, als sie es ohnehin schon sind und zwei kleine, goldene Ohrringe glänzen ihn von seinen Ohrläppchen aus im Spiegel an.

Zufrieden mit seinem Aussehen schnappt Flo sich seine Tasche und geht gemütlich, ein Blick auf die Uhr und er läuft, zum Schulgebäude.
 

Die Schule ist wie ein Ameisenhaufen. Überall wimmelt es von Schülern und Lehrern, die durch die Gegend hasten, oder in den Gängen rumstehen, um noch ein Schwätzchen zu halten. Um wirklich schnell von einem Ort zum anderen zu kommen müsste man schon fliegen können, so überfüllt ist diese Schule. Übers zu spät kommen braucht Florian sich jetzt gar keine Gedanken machen. Es wird so oder so noch einige Nachzügler geben. Und wenn er jetzt rennt, wird er früher oder später auf der Schnauze landen. Für ihn ist klar, dass das lieber später, als früher passieren soll. Wenn überhaupt. Sich nämlich gleich am ersten Tag vor der gesamten Schule lächerlich zu machen, wäre kein glorreicher Anfang.
 

Unbewusst sieht Florian sich ständig um, insgeheim auf der Suche nach einem kleinen, blassen Jungen mit langen schwarzen Haaren.

Und wie als würde ein Gespenst ihn zum Narren halten wollen, glaubt er, ihn um jede Kurve verschwinden zu sehen.
 

Endlich steht er vor seinem Klassenzimmer. Und es hat noch nicht einmal geläutet. Allerdings ist es kurz davor und um ihn herum hetzen weiterhin Leute, um noch rechtzeitig in ihre Zimmer zu kommen. Oder, um diese erst einmal zu finden.

Prüfend sieht Florian noch einmal auf das Schild: 11 e . Gut, hier ist er definitiv richtig.

In dem Moment wird er zur Seite gestoßen. Im letzten Moment kann Flo sich gerade noch halten und sieht, wie ein schwarzer Haarschopf vor ihm in dem Klassenzimmer verschwindet. ? Wie gesagt, die letzten Nachzügler. ? Grimmig betrachtet er die Tür, die ihm vor der Nase zugeschlagen wurde.

- Nur nicht aufregen. Er wusste nur nicht, dass ich sein Lehrer bin. Nur nicht aufregen. ? Doch trotzdem sammelt sich die Wut in ihm. Wieso können in so einem Moment nicht einmal die Idioten um ihn herum leise sein?

Einmal tief ein und ausatmen und schon geht es wieder. Doch warum hört dieses verdammte Herzklopfen nicht auf? Wieso kann er kaum ein Zittern unterdrücken? Okay, er steht gerade vor seiner ersten wirklichen Klasse. Oder jedenfalls vor deren Tür, doch das dürfte ihn wohl kaum so aus der Ruhe bringen. Genauso wenig wie der Vorfall mit der Tür gerade.

Also, noch einmal ein atmen und das ausatmen nicht vergessen und schon geht es wieder.

Mit einem Lächeln, das wohl mehr für ihn selber gedacht ist, drückt Florian die Türklinke hinunter und zieht die Tür auf.

Mit einem Mal verstummt der Lärm und 30 Augenpaare richten sich auf ihn, mustern ihn misstrauisch und warten ab.
 

Langsam schließt Flo die Tür wieder hinter sich und begibt sich zum Lehrerpult.

Verdammt (das 3. mal XD). Wieso hat er sich auch die Namensliste nicht wenigstens angesehen? Na ja, er hat es probiert, ist aber lediglich bis zum 5. Namen, oder so gekommen, bevor ihn seine Ex angerufen hat, um das Thema ein tausendstes Mal durchzukauen. Und nachdem er sie erfolgreich abgewimmelt hatte, war die Liste vergessen.

Seien Kollegen wissen aber anscheinend, wen er ungefähr alles hat, denn ein paar haben ihn bereits mitleidig angesehen, oder kichern müssen. Rausbekommen hat er aus ihnen nichts. Lediglich von einem Lehrer hatte er gehört, dass er jemanden in der Klasse haben sollte, der dem Teufel wohl ähnlich sei.

Na super.

Aber, Moment, in welcher Klasse ist Phil? Tja, die Zeit ist um, nun wird er sich wohl hier drauf konzentrieren müssen.
 

Ein Blick in die Klasse zeigt Flo, dass die vollkommene Aufmerksamkeit hat.

Die Jungen sehen ihn interessiert und misstrauisch an. Die Mädchen fangen an zu grinsen und lächeln ihm zu.

Oh je, bei solchen Kalibern wird er wohl aufpassen müssen, dass da nichts mit ihm durchgeht. Aber solange er auf Abstand bleibt, wird es wohl gehen.

Lediglich ein Augenpaar sieht ihn uninteressiert und emotionslos an. ? Der Junge mit den schwarzen Haaren. ? schießt es Florian noch durch den Kopf, ehe er seinen Blick abwendet, um mit dem Unterricht zu beginnen.
 

?Hallo! Ich werde erst einmal mit Deutsch beginnen, damit wir das formale Zeug auf die Reihe bekommen.?

Ein Kichern zeigt ihm die Zustimmung der Schüler und so fährt er fort.

?Mein Name ist Florian Gaukler. Ja, Gaukler. Keinen Kommentar. Ich habe ihn schon von Joker umändern lassen.?

Wieder lacht die Klasse und lässt Flos Herz leichter werden. Fängt doch schon mal nicht schlecht an.

?Ich werde bei euch dieses Jahr, und vielleicht sogar später noch, Englisch unterrichten. Und ja, wir werden im Unterricht Englisch reden. Keine Diskussionen. Doch da gerade Ferien waren, werde ich das heute noch nicht verlangen.?

Grinsend lehnt Flo sich von vorne an das Lehrerpult. Seine Tasche hat er bereits vorher abgelegt.

?Bevor ihr gleich euren Stundenplan bei mir bekommt, werde ich mal die Namen durchgehen. irgendwie muss ich mir die ja merken.?

Ein allgemeines Stöhnen ist die Antwort. Und Antwort genug.
 

Langsam geht Florian die Liste durch, sich jedes Gesicht merkend. Oder er versucht es jedenfalls.

Mit einem Mal stockt er, seine Augen weiten sich für einen Moment, ehe er den Namen wie traumatisiert vorliest. Er kommt ihm über die Lippen, als würde er nichts anderes mehr sagen: ?Wiesbach, Phillip??

- Wo ist er? Ich weiß nicht, wer er sein........ nein! ?

?Ja.?

Klar und dunkel tönt eine Stimme ruhig durch das Klassenzimmer, alles übertönend. Und dass, obwohl Phillip nicht einmal seine Stimme erhoben hat.

Ein Schauer fährt Florian den Rücken hinunter, als er aufblickt und den Jungen anstarrt. Nein, Phil ist wohl eher schon ein Mann.

Er ist es. Er, der ihn angerempelt hat. Er, der ihn vorhin so emotionslos angesehen hat und es immer noch tut.

Nicht einmal ein Funke der Wiedererkennung ist in seinen Augen zu sehen.

- Wieso hab ich ihn nicht erkannt? Es kann nur er sein! ?
 

Für einen Augenblick herrscht eine niederdrückende Stille, in der Phil durch Florian hindurch zu sehen scheint. Irritiert sucht Flo seinen Blick.

Die Mädchen starren Phillip verträumt an, während sogar einige Jungs ihn mit verklärtem Gesicht betrachten.

Florian merkt, wie sein Puls sich beschleunigt, wie er kurz davor ist, Phil irgendetwas ins Gesicht zu brüllen. Eine Entschuldigung? Eine Anschuldigung? Er weiß es nicht.

Nur mühsam unterdrückt Florian den Zwang und blickt zurück auf die Liste. Die Namen verschwimmen vor seinen Augen. Wo ist bloß der nächste Name? Wenn er ihn nicht bald findet und die Stille durchbricht, Phillips Bann durchbricht, werden die Schüler etwas merken. Werden ihn ausfragen.

- Luft anhalten... dann klappt?s.... ? Und tatsächlich. Langsam aber sicher klärt sich seine Sicht und Florian kann den nächsten Namen entziffern: ?Sabine Zink.?

?Ja, hier!?
 

Den Rest der Stunde vertieft Florian sich weiter, in seinem Fach, um ja nicht zuviel von Phils Anwesendheit mitzubekommen.

Immer wieder blickt er zu dem jungen Mann und fragt sich, was aus dem kleinen Junge geworden ist.

- Auf alle Fälle ein attraktives Wesen. ?

Er könnte sich selbst ohrfeigen. Dass er so etwas überhaupt denken kann.

Phillip redet nur das notwendigste mit ihm, während der Stunde, in der Flo die Kenntnisse der Klasse untersucht. Er meldet sich zwar, aber er scheint durch Florian hindurchzusehen, ihn nicht wahrzunehmen. Jedenfalls nicht als Bekannten. Als ob Florian lediglich einer von vielen Lehrern wäre, die er in seinem Leben bekommt. Eine Person, die er bereits heute Nachmittag wieder vergessen haben wird.

Ein Schmerz durchzuckt Florian, als ihm der Gedanke kommt. Schnell schiebt er es darauf, dass sie sich halt früher ganz gut verstanden haben und es nur natürlich sei, dass man alte Bekannte eigentlich grüßt, wenn man sie sieht.

Verzweifelt reizt er den Jungen und versucht ihm ein Wort mehr als notwendig zu entlocken.

Doch schlussendlich hat er es bis zum Klingeln nicht geschafft. Äußerlich unberührt, doch innerlich unruhig geht Florian durch die Gänge und versucht sich einen reim draus zu machen. Ist das die Strafe, die Phil ihm zukommen lässt, oder hat er ihn tatsächlich vergessen?
 

Selbst drei Wochen später bekommt er aus Phillip nicht mehr raus. Kühl wie eh und je lässt dieser alles an sich abprellen und Flo einfach nicht an sich ran.

Im Gang kommt ein höfliches, aber beiläufiges: ?Guten Tag, Herr Gaukler.?

Doch es ist weder freundlich, noch zeugt es von Interesse.

Dann aber, an einem Freitag, erhält Florian endlich seine Chance. Phillip hat Tafeldienst und Englisch ist in der letzten Stunde. Außerdem muss er noch zu Florian sich eine Standpauke abholen, da er einem Typen, der ihn befummeln wollte, ein ?kleines? Veilchen verpasst hat.
 

Mit einem emotionslosen Blick steht er nun vor Florian und lässt alles geduldig über sich entgehen.

?Mein Gott, Phil!?

Das erste Mal seit Jahren spricht Florian wieder Phillips Spitznamen aus. Doch es erfolgt keine Reaktion. Phillip sieht ihn nur weiterhin gelangweilt an.

?Wenigstens des Anstands halber hättest du mich grüßen können.? Ein Seufzer hebt seine Brust: ?Es tut mir Leid, dass ich dich nicht besucht habe, aber entweder hatte ich wichtiges zu tun, oder du warst nicht da. Bitte, versteh das doch und verzeih mir wenigstens etwas.?

Florian weiß, dass sein Hundeblick mitleidserregend ist und doch ist es völlig klar, dass er bei Phillip nichts bringen wird.
 

Ein paar Minuten vergehen, in denen keiner von beiden etwas sagt. Phil sieht stumm aus dem Fenster und scheint nachzudenken. Oder er weiß längst, wie er sich entscheiden wird.

Nach endlosen, quälenden Minuten wendet Phillip seinen Blick wieder vom Fenster ab und sieht Florian direkt in die Augen: ?Natürlich. Und wem wirst du das morgen sagen??

Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet aus der Tür, einen erstarrten Florian hinter sich lassend.
 

?Du gehörst mir, selbst wenn du es noch nicht weißt. Ich werde dich und deine Gedanken besetzen, bis du mich anflehst, mich zu erlösen.?
 

der letzte Satz is aus irgendeinem buch, weiß nit mehr welches, aber ich fand, des passt hier ganz gut als phils spruch XD

ich hab ihn ein bisschen umgeändert, damit er meinem stil angepasst is *lol*

so, und wenn ihr das gelesen habt, dann lasst ruhig eure Meinung los. es ist alles erlaubt XD

bitte bitte *liebguck* ..... dann gehts auhc bald weiter *eg*

cu tsusuki ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jinx
2005-01-10T16:21:59+00:00 10.01.2005 17:21
Ehm ich wollte fragen wie Phil jetzt aussieht.
Größer als Flo? Der Körperbau, muskolöser als Phil?
Irgendwie kommt das nämlich nicht rüber und es würde mich sehr interessiern ^.^
Ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt und hoffe es kommt in nächster Zeit.
Bis dann,
Sany^^
Von: abgemeldet
2005-01-10T14:51:37+00:00 10.01.2005 15:51
ui, wenns albd weitergeht...^^diesmal ging es ja auch schnell.wohl als entschuldigung, dass du das letzte mal ewig udn drei tage gebraucht hast *bösguck*
tststs. und so was will ein autor sein -.^ *selbst nich wirklich besser ist*
ähm..ja *räusper*
also wie du phil so rübergebracht hast..*seufz* ich glaub, ich würd ihm sofort verfallen,hach. ^^
aber der satz gegen ende, zu flo, wem sagst du das morgen?...oh je..das ist so typisch für ihn..wie will flo das jetzt wieder hinbiegen??? ich mien, er hat es doch verpsrochen..>.> versprechen bricht man nicht..sollte man zuminest nicht..*seufz* also ich wäre auch stinkig und bei phil..>.> da kann das ja noch jarhe dauern..u.u
^^
und der letzte satz...also ich find auch, der hat da gut hingepast...^^ wahnsinn...*kihca*
also ist er immer noch ihnter lfo her...*wuahahaa* ^^ wei solls auch anders ein..aber lehrer und schüler..>.> das kann flo hart zui stehen kommen...urgs....
wann erfahrenw ir denn, was phil in der zeit gemacht hat? naaa? ~pieks~ das interessiert mich. ^^
hmm.sodele....ich muss ja dann wenigstens durch die länge die andren ausstechen, wenn ich schon nicht merh erster sein darf ^___________________^*8stunden sind halt mord >.>+
vinchen
~flauscha~
Von:  Nevaeh
2005-01-10T13:38:18+00:00 10.01.2005 14:38
Hui, so schnell ein neues Kappi^^ Und dabei hab ich dich gar nich gehauen... Wer hätte gedacht, das du so viel Angstt vor mir hast^^
Natürlisch total toll, wie denn sonst! Aaaber, laß mich auch mal a bisserl kritisieren, wie du da am Anfang beschrieben hast, wie Flo so zur Arbeit geht, hat sich a bisserl seltsam angehört.
Nichtsdestotrotz: Weitermachen!


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