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Heartbreaker

Wenn ein liebenes Herz bricht
von

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Feuer

Titel: Heartbreaker

Teil: 16/18

Autor: Aoneal

Email: So-reih@web.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh

Pairing: Joey x Kiaba

Warnung: depri, darkfic, angst, rape

Disclaimer: Meins! Meins! Meins! Oh...leider doch nicht T-T

Kommentar: Dies ist wahrscheinlich einer der längsten Teil von Heartbreaker. Ich hab mir besonders viel Mühe gegeben!! ^//^ Ich weiß, ich hab euch ganz schön warten lassen, aber dafür hat es sich gelohnt!!! *hoff*

Ich danke allen, die bis hierhin schon durchgehalten haben und vermute mal ganz stark, dass ihr es auch noch die letzten beiden Teile, die noch kommen, schaffen werden. *grins*

Ich will euch jetzt nicht weiter auf die Folter spannen!! Viel Spass!!!
 


 

Joey ging auf sein Zimmer, durchquerte es und trat ins Bad. Er klappte den Klodeckel auf, kniete sich hin und übergab sich. Immer wieder stieg der Ekel in ihm auf. Überrollte ihn und brachte ihn zum würgen. Tränen liefen über sein Gesicht, doch er versuchte nicht sie zu unterdrücken. Keuchend und weinend spuckte er alles aus, was sich in seinem Magen befand. Seine Beine waren schwach und seine Hände verkrampften sich. Beinahe verzweifelt hielt er sich an der Kloschüssel fest. Allein der Gedanke an das, was eben passiert war, brachte ihn dazu den Kopf über die Keramik zu halten.

Zitternd betätigte er die Spülung und wusch sich den Mund aus. Lange starrte er danach auf das rauschende Wasser. Sein Kopf war leer, genau wie das Gefühl, das sich in seinen Körper ausbreitete.
 

"Ich liebe dich."
 

Aufstöhnend sackte er auf den kalten gefliesten Boden. Beinahe sehnsüchtig schmiegte er sich an den Untergrund.
 

Kalt...
 

Er hatte sich auch gewünscht, so kalt zu sein. So kalt, dass ihm nichts mehr ausmachte.

Tränen glitten über seine Wagen und tropften auf die Fliesen. Das Wasser rauschte noch immer, doch er registrierte es gar nicht.
 

Eiskalt....
 

Er hatte so sein wollen. So wie Kaiba ihm immer erschien war...

Doch er wusste jetzt, dass es alles nur Einbildung gewesen war.

Frierend kugelte er sich zusammen und starrte mit leeren Augen auf die Wand.
 

Weiß...
 

So weiß wie die Haut...

Die weiche warme Haut von Kaiba...
 

Warm..
 

Er war nicht kalt...

Er war warm...so warm...
 

Gequält kniff er die Lieder zusammen, nur um den anderen wieder vor sich zu haben. Wie er unter ihm gelegen hatte mit seinen leblosen Augen.
 

"Warum?", flüsterte er in das vom plätschern erfüllte kalte Bad. Wimmernd krallte er sich in seine Kleidung.
 

Ihm war kalt...so kalt...
 

Zitternd stand er auf und schaute in den Spiegel. Seine sonst so warmen braunen Augen waren stumpf und Tränensäcke aufgequollen rot. Das Gesicht war bleich, fast farblos und seine Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht.

Er legte eine Hand auf den Spiegel und spürte dessen Kälte.

"Wie kann er mich lieben...", wisperte er mit brüchiger Stimme. Sein Blick wanderte runter zu sich und er entdeckte Blut auf seiner Hose. Wieder stieg Galle in ihm auf, so dass er sich übergeben musste. Keuchend richtete er sich wieder auf und begann sich auszuziehen. Angewidert schmiss er die Sachen von sich und stieg in die Dusche. Dort drehte er das Wasser auf und ließ den fast schon schmerzhaften heißen Strahl über seinen Körper fließen. Er griff nach dem Shampoo und begann sich abzuwaschen.

Zum ersten Mal sah er die Narben, die sein Vater auf ihn hinterlassen hatte und griff nach dem Schwamm. Damals hatte er sich nie getraut, hin zu sehen. Wie wahnsinnig begann er zu schruppen und versuchte alles von sich zu waschen. Tränen vermischten sich mit Wasser, später auch mit Blut.

Joey hatte die nur schwach geschlossenen Wunden wieder aufgerubbelt und genoss beinahe den brennenden Schmerz, der von ihnen ausging. Paralysiert starrte er auf das Blut und folgte mit den Augen den Weg der roten Flüssigkeit auf seinem Körper.

Seine Hand zog etwas und er musste daran denken, warum sie wehtat. Eine Scherbe hatte ihn an einer Sehne an der Hand verletzt und in seinem Bemühen, Kaiba die SMS zu schreiben hatte er sie überanstrengt. Die Ärzte wussten nicht genau, ob sie je wieder richtig funktionieren würde. Es war für Joey ein Schock gewesen, denn er liebte das Malen und Zeichnen.
 

<Hilf mir>
 

Tränen traten in seine Augen, die er wütend wegwischte. Er spürte wieder die Verzweiflung in sich aufsteigen und versuchte sie zu unterdrücken.
 

Damals hatte Kaiba so....so...stark gewirkt. Als würde nichts auf der Welt ihn was anhaben können. Er hatte, auch wenn beide es nicht wussten, die Dunkelheit in Joey gebannt.
 

Hatte er ihn deshalb gerufen?
 

Hatte er wieder diese Stärke spüren wollen?
 

Damit sie die Schwärze aus ihm vertreiben sollte?
 

Schaudernd rieb er sich die Arme unter dem heißen Wasser. Joey stellte das Wasser aus und trat aus der Kabine. Ohne sich abzutrocknen ging er in sein Zimmer und starrte in die Nacht. Er betrachtete sich im Fenster, sah seine geschundene schlanke Gestallt. Er hob einen Arm und berührte das kalte Glas.
 

So kalt....

So kalt, wie sein Innerstes.
 

"Ich liebe dich!"
 

Nein, er liebte nicht ihn.

Er liebte den fröhlichen Jungen, der so leicht in Rage geriet.

Den er immer geärgert hatte.

Der immer zu seinen Freunden hielt.
 

Nicht den Jungen, der Nachts in seine Kissen weinte.

Nicht den, der Angst vor seinem Vater hatte.

Nicht den, der keine Zukunft mehr sah.

Nicht den, der sterben wollte.
 

Er liebte den Jungen, der leben wollte.
 

Traurig lehnte er mit dem Kopf an das Fenster und schloss die Augen. Wieder stiegen Tränen auf, aber dieses Mal ließ er ihnen freien Lauf. Warm glitten sie über seine kalte Haut und schienen sich fast einzubrennen.
 

Wieder sah er den anderen vor sich, wie er auf dem Bett lag und schluckte krampfhaft. Verzweiflung und Schuld griffen nach seinem Herzen, setzten es wieder in Brand.

Gequält stöhnte er auf und sackte nach unten.
 

Kalte Haut berührte kaltes Glas.
 

Doch sein Feuer war wieder erwacht. Schluchzend vergrub er das Gesicht in den Händen und wimmerte.
 

Was hatte er getan?
 

Er hatte gedacht, wenn er Denjenigen schaden würde, dem er die Schuld gab, wäre es wie eine Erlösung!

Doch er fühlte keine Erlösung, nur stärkeren Pein.

Angst, Hoffnungslosigkeit und Scham griffen nach ihm, zeigten, was er getan hatte.

Heiß flossen seine Tränen, wärmten seine Haut.
 

Lange Zeit saß er so am Fenster, ohne sich zu bewegen, in seiner eigenen Welt gefangen.

Seiner Welt aus Schmerz und Verzweiflung.
 

Mit leeren offenen Augen starrte er gerade aus, sah nur die Dinge, die er getan hatte, spürte die Angst, die er gehabt hatte.
 

Angst, wieder das Feuer in sich zu spüren.

Angst, wieder etwas fühlen zu können

Etwas anderes außer Kälte und Wut.
 

Denn alles andere würde ihn wieder enttäuschen.

Jene, von denen er dachte, er wäre ihnen wichtig, würden ihn wieder von sich stoßen.
 

Er hatte es verhindern wollen...

Wollte verhindern, dass er hoffte, dass er liebte.

Und dass er fallen gelassen würde .
 

Doch es war zu spät.
 

Er fühlte wieder.

Er hoffte wieder.

Er liebte wieder....nein...er liebte immer noch.
 

All seine Wut, all seine Willensstärke, all seine Angst hatten nicht die Liebe unterdrücken können, die immer noch in ihm schwelgte.
 

Er liebte ihn...den blauäugigen Eisklotz, der so herrlich schwach und warm sein konnte.
 

Er hatte immer geliebt...
 

Der kleine Funken in ihm, der durch Schmerz und Wut verdeckt worden war, glühte auf, vergrößerte sich, brannte hell und verzehrend in ihm.
 

Heiße Schauer liefen über seinen Rücken, erzeugten Gänsehaut und ließ ihn aufspringen.
 

Joey warf einen Blick nach draußen und sah, dass es zu Dämmern begann. Er wollte schon zur Tür laufen, als er sich besann, dass er nichts an hatte.

Fahrig lief er zu seinen Sachen und suchte sich eine Hose raus. Er wollte so schnell wie möglich zu Seto, weshalb er auf Unterwäsche und Shirt verzichtete.
 

Seine Schritte wurden immer schneller, je näher er Setos Zimmer kam. Der Blonde riss die Tür auf und hechtete zum Bett. Seto lag noch immer da, wie er ihn verlassen hatte.
 

Schaudernd sah er in die blauen leblosen Augen und verfluchte sich.
 

Warum?

Warum hatte er das nicht schon früher erkannt?

Warum mussten erst beide leiden?

Warum?
 

Verzweiflung stieg wieder in ihm auf, doch er unterdrückte sie. Suchend schaute er sich um und ging ins Bad. Dort ließ er warmes Wasser in die Wanne. Leise rauschte es und begleitet Joey zurück zum Bett. Sanft hob er Seto hoch und runzelte die Stirn.
 

Er war so leicht. Schützend drückte er ihn an seinen Körper und bemerkte die Kälte von Setos Haut.

Wieder wollten die Gefühle ihn überrollen, doch er sagte sich, dass er ihm nur helfen konnte, wenn er einen kühlen Kopf bewahrte. Langsam ging er zurück ins Bad und ließ den Brünetten ins Wasser gleiten. Den Kopf betete er auf ein Kissen für die Wanne und zog sich selbst rasch die Hose aus. Vorsichtig stieg er zu ihm in das Wasser, stellte den Hahn aus und griff nach dem Lappen.

Seine braunen Augen huschten über den bleichen Körper neben sich und Röte stieg in ihm auf. Fast ehrfürchtig fuhr er mit der einen Hand über die weiche Haut und spürte Wut in sich aufsteigen.
 

Er selbst hatte ihn so sehr verletzt. Hatte diesem wundervollen Wesen nicht die Bewunderung zu Teil werden lassen, welche es verdiente. Er hatte ihn entweiht, ihn brutal genommen.
 

Platsch...
 

Verwundert starrte er auf die alabasterweiße Brust unter sich und sah, wie wieder ein kleiner Tropfen darauf fiel.

Er weinte wieder. Wütend wischte er die Tränen weg.

Sie würden jetzt auch nicht mehr helfen.
 

Langsam wusch er den hellen Körper, fuhr sanft mit den rauen Lappen über die Haut, regte wieder die Blutzufuhr an.
 

Er wusste was er machen musste. Wie oft hatte er einen Schock gehabt, wenn sein Vater ihn wieder geschlagen hatte. Wie oft war seine Haut erkaltet und sein Blick abgestumpft. Doch der Gedanke an SeKa hatte ihn wieder aufgeweckt, so dass er sich ins Bad geschleppt hatte um wieder Leben in sich zu bringen.
 

Er würde nun das Gleiche für ihn tun. Würde ihn wieder ins Leben zurückholen, auch wenn das hieß, dass er mit seiner Tat konfrontiert wurde und Seto ihn nun hasste.
 

Seine Hand wanderte weiter nach unten, berührte das schlaffe Glied. Joey schluckte und wurde wieder rot. Zärtlich reinigte er auch das und versuchte nicht daran zu denken, dass es noch vor kurzem auf seine Berührungen reagiert hatte. Als er Seto sanft auf die Seite drehte und ihn festhielt, schloss er kurz die Augen. Das Wasser hatte sich leicht rot gefärbt, von dem getrockneten Blut, das immer noch in der Ritze zwischen den Pobacken klebte. Mit bebenden Fingern und leichter Übelkeit, gepaart mit Wut auf sich selbst, befreite er die Haut. Als er das Loch berührte zuckte Seto zusammen. Abrupt hielt Joey inne und wartete. Zärtlich fuhr er ihm über die Seiten und flüsterte ihm beruhigend Worte zu. Er wusste nicht, ob er ihn hörte, denn die Augen blieben leer.

Wieder versuchte er den Anus zu säubern, war dieses Mal aber noch sanfter. Seto rührte sich nicht weiter, so dass er ihn schließlich wieder auf den Rücken drehte. Traurig schaute er die blauen leblosen Augen an und bemerkte, wie das Augenglied leicht zuckte. Träumte er?

Er hob eine Hand und strich über die hohen Wangenknochen. Krampfhaft unterdrückte er die aufsteigende Verzweiflung.

Seufzend ließ er das Wasser ab und angelte nach einem Handtuch. Vorsichtig stieg er aus der Wanne, trocknete sich dürftig ab und begann danach, Seto abzurubbeln.

Danach wickelte er ihn in ein großes Tusch und trug ihn zurück zum Bett. Dort bemerkte er den Blutfleck auf dem Lacken. Sanft legte er Seto nun auf den Teppich und zog die Bettwäsche ab. Dann suchte er im Schrank neue und fand sogar welche. Er hatte nicht erwartet, dass hier welche zu finden war. Schnell bezog er alles neu und legte den anderen in die Federn. Joey lief zurück, machte die Lichter aus, schloss ab und glitt zu Seto in das Bett. Liebevoll zog er ihn in seine Arme und wärmte ihn.
 

Er würde hier bleiben, bis der andere erwachte.
 

Joey wusste, dass Seto ihm nicht verzeihen würde, doch das war ihm egal. Er wollte nur noch, dass er aufwachte, dann würde der Blonde für immer aus dem Leben von Seto Kaiba verschwinden.
 

Er würde nicht versuchen, alles zu erklären, um Verzeihung zu bitten und ihm sagen, dass er ihn liebte. Es würde eh nichts mehr daran ändern, was er getan hatte.
 

Seufzend vergrub er sein Gesicht in die nassen Haare des Brünetten und schloss die Augen. Nur dieses eine Mal wollte er ihn halten, ihn fest umarmen und seine Wärme spüren. Denn diese Gefühle wollte er für immer in sich einbrennen, sie in seinen Erinnerungen behalten. Er würde nicht vergessen, was geschehen war und würde sich selbst nicht vergeben. Doch er wollte wenigstens eine schöne Erinnerung haben.
 

Langsam ging die Sonne auf und tauchte das Zimmer in wunderschönes feuriges Rot. Doch dafür hatte Joey keine Augen, er wachte über Seto, wollte nur, dass er erwachte.
 

Irgendwann klopfte es an der Tür, doch Joey schickte die Bediensteten wieder weg. Er wollte niemanden sehen, niemanden sprechen. Selbst Mokuba und Serenity durften das Zimmer nicht betreten. Er hörte die Sorge aus ihren gedämpften Stimmen, aber er ignorierte es. Im laufe des Tages wurde er unruhig und sah sich um. Er entdeckte ein Buch auf dem Schreibtisch und ergriff es. Es waren Geschichten über Götter, darunter auch die Legende über den Phönix. Neugierig begann er zu lesen und zog den Älteren dichter zu sich.
 

Bald klopfte es wieder, doch auch dieses Mal ließ er niemanden eintreten. Auch als seine Schwerster und der junge Kaiba versuchten, ihn zu überreden was zu essen, weigerte er sich, die Tür zu öffnen. Er wollte Seto nicht verlassen, wollte bei ihm bleiben um sicher zu gehen, dass es ihm gut ging, um zu erleben, wie er aus der Trance erwachte. Nur noch ein Mal wollte er in die strahlend blauen Augen schauen, das Leben in ihnen sehen und dann ihnen ihren Frieden geben, indem er ging.
 

Seto bewegte sich unruhig, so dass Joey ihn fast auf sich zog. Sanft streichelte er den Rücken des anderen.
 

"Ich hab die Legende vom Phönix gelesen.", flüsterte er leise. "Ein Gott, der sich verliebte und diese Liebe verlor. Ich bin ihm ähnlich." Seufzend umarmte er ihn fester. "Ich liebte und verlor diese Liebe. Ich wütete und schändete, doch auch das bringt mir nicht die Liebe wieder. So wie er erkenne ich das nun auch. Ich werde seinem Beispiel folgen und gehen, um nie wieder jemanden zu verletzten."

Seto verkrampfte sich in seinen Armen, so dass er traurig auf den anderen schaute.

"Um dich nicht wieder zu verletzten.", wisperte er. Zärtlich schob er ihn von sich und beugte sich über ihn. Beinahe scheu berührten seine Lippen Setos und mit größter Vorsicht küsste er sie sanft. "Weil ich dich liebe."
 

Ein Schauer durchlief den blassen Körper unter ihn und langsam kehrte das Leben in die blauen Augen zurück. Joey sah glücklich das Funkeln in den Tiefen und lächelt traurig.

Er löste sich von Seto und stand auf. Dann ging er ins Bad zog sich dort an und trat wieder in das Zimmer. Seto lag noch immer auf dem Bett, doch schaute er ihn an. Leise seufzend prägte der Blonde sich dieses Bild ein und ging zur Tür. Er schloss auf, öffnete sie und hielt inne.

"Es tut mir leid.", sagte er leise und schlüpfte dann durch die Tür, ohne abzuwarten, was Seto sagen würde.
 

~*~
 

Oh gebrochenes Herz...

Du fühlst...

Du leidest...

Du liebst...

Doch du wagst nicht zu hoffen.

Heartbreaker...
 

Dein Feuer, einst fast erloschen, brennt wieder hell...

Verzehrt dich...

Bricht dich...

Es durchbricht deine Wut...

Zerstört deine Kälte....

Lässt dich erkennen...

Erkennen, was schon immer da war...
 

Zweifel und Zorn...

Hass...

Schuld und Scharm...

Furcht...

Erleben und Erkenntnis...

Liebe...

Vergebung und Vergessen?
 

Heartbreaker...

Du betörst ein Herz...

Heartbreaker...

Du ergreifst ein Herz...

Heartbreaker...

Du brichst ein Herz...

Heartbreaker...

Du tötest ein Herz...
 

Kannst du auch heilen?

Kannst du auch vergessen?

Kannst du auch vergeben?

Kannst du auch lieben?

Kannst du ein gebrochenes Herz lieben?

Kannst du ein sterbendes Herz lieben?

Heartbreaker...
 

~*~
 

*freufreufreufeufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreufreu*

Hab Teil 16 fertig!!! Der nächste Teil wird wohl auch bald kommen, da ich das Ende schon im Kopf hab. ^.^

Was meint ihr, wird Seto ihn vergeben können? Und wird Joey wirklich aus seinem Leben verschwinden?? Wird Seto das wollen???? Wann bringt Microsoft endlich ein Fehlerfreies Betriebssystem heraus???? Wann gibt es Seto zum anfassen????????

Fragen über fragen...

Ein paar Antworten gibt's im nächsten Teil!!!!
 

Bis die Tage!!!

Eure Aoneal



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2012-03-06T19:16:35+00:00 06.03.2012 20:16
super^^
Von:  Noa-Willow
2006-01-13T19:18:15+00:00 13.01.2006 20:18
Ich finde die FF und dieses Kapitel einfach hervorragend und freue mich schon aufs nächste! ^^

Noa-Willow ^_^
Von:  Zack
2006-01-02T19:17:21+00:00 02.01.2006 20:17
Ich bin erst zeit kurzem Fan. Aber eigentlich mag ich ja nur die Lemon oder die Lustigen. Aber deine FF ist sehr schön. Jemehr ich von Joey erfahre. Desto mehr tut er mir leid. Sein Vater ist ein absolutes Arschloch. Wie kann man nur seinen eigenen Sohn behandeln. Hoffentlich gibt es ein schönes Happy End.
Von: abgemeldet
2005-08-23T15:49:35+00:00 23.08.2005 17:49
Oh Gott! Die Story ist wirklich der Hammer! So viel Gefühl! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer schreib weiter!
Viele liebe Grüße Aimee (Mi)
Von:  ArmandLorne_
2005-06-15T22:53:43+00:00 16.06.2005 00:53
Oh mein Gott! Oh wei! Also: eins nach dem anderen. *g* Meine FF kennst du nciht zufällig? *g* Na ja, also wie gesagt, eins nach dem anderen:

Deine FF ist toll, sagenhaft, phantastisch, mit so viel Gefühl, aber auch so viel Tiefgang, trotz einiger bekannter Motive, wirklich toll. *sigh* Aber auch so tiefgehend. Wirklcih gut. *sssssiiiiigggggghhhhh* Die Beziehungen der Personen untereinander. Joeys ausraster. (so wie in meiner Setos) wirklich. Ich kann JOey verstehen, auch wenn es abartig ist, aber wirklich. Unglaublich. Weiter so. *sigh* Aber ich liebe nun mal Happy ends. Ich glaube, dass (bzw. ich wünsche es mir!) Seto Joey doch noch vergeben kann, und JOey natürlihc ncith weg geht, oder aber die beiden Zeit für sich selber aushandeln, aber Joey für immer verschwinden? Nein, das wird Seto nciht zulassen. DAfür hat er zu hart für Joey gekämpft. Und wie er ja schon richtig gesehen hat, es war seine Strafe, auch wenn ekelig und grausam, aber doch aus Joeys sicht gerechtfertigt. Wirklcih. Unglaublich gut geschrieben. Ich freue mich auf das letze Kapi.

Gruß Armand (Mikat)
Von:  VULGAR
2005-05-17T15:47:12+00:00 17.05.2005 17:47
*schluchtz*

ich hatte schon immer nah am Wasser gebaut, aber *heul* so wie jetzt habe ich nch nie geheult, selbst als ich mich am Zaun aufgespiest hatte (äh, ich lenk von Thema ab *grins*)

BIIIIIIIIIIITTEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Joey darf nicht weg, Kaiba wieder lächel, happy end!

Aber Joey war fies! Der soll den rest seines lebens sich schämend in die ecke stellen, mein SETOOOOOOOOOOOOOOOOOO!

Aber ich bin der Kitschtyp, ich will ein Happy end *heul*

Aber egal was kommt, die zukunft spricht wisa und ich werde es lesen
Von: abgemeldet
2005-04-25T07:26:01+00:00 25.04.2005 09:26
also windows und fehlerfrei - nie im leben, Seto zum anfassen wäre schön aber unwahrscheinlich,

ABER: Seto vergibt Joey, Joey akzeptiert dass und die beiden werden glücklich - sehr wahrscheinlich und wünschenswert!

*g*
deine san

P.s. Kapi war super, vor allem wie sich Joey wieder selbst findet!
Von:  Andoria
2005-04-14T00:01:07+00:00 14.04.2005 02:01
Lalalala!*singt* ich weiß wie die FF endet*ein bischen triumpfierend schaut* Danke Danke! ist so klasse der schluß. Wie gut das es Yaoi.de gibt*smile*
Du schreibst echt genial und kannst dich darauf verlassen, dass ich deine andren FF auf jeden fall auch noch lesen werde.
Ist einfach genau die richtige mischung. Bussi
Von: abgemeldet
2005-04-11T08:18:36+00:00 11.04.2005 10:18
Dieses Kapi hat mir so viel gegeben, ich hab soviel weinen müssen, das kannst du dir nicht vorstellen, ich find wie verzaubert von dem Kapi... wie du das geschrieben hast... ist unglaublich.....
*dir Oskar verleih*
Ich bin immer noch ganz Feuer und Flamme und hab dieses Kapi förmlich in mich aufgezogen und ließ mich von nichts und niemanden unterbrechen... so gefesselt war ich....
Was nun in Joey vorgeht muss echt schrecklich sein... ich kann verstehen wie er da im Bad sitzt und sich übergibt und weint, ja sogar das er sich nicht halten kann und immer wieder diese Kälte, denn langsam wird ihm bewusst was er getan hat, und das ist glaub das schrecklichste überhaupt.... Ja nun ist eine Leere da,.... Kann ich nachfühlen... und ich muss regelrecht mitweinen *schnief* *Taschentuch brauch* ... ja er wollte genau so sein wie Seto aber er musste erkennen das Seto nie so kalt war... und er einen großen Fehler gemacht hat-... und immer wieder diese Bilder vor sich... muss schrecklich sein... ich sehe das auch vor mir... aber ich verdräng es schnell wieder... die Frage die Joey sich nun stellt ,wie Seto ihn nur lieben kann', verdeutlicht diese Situation auch noch... und nun sieht er das Blut auf der Hose und steigt erst mal in die Dusche und wäscht sich so arg, das er seine Wunden wieder aufreibt... da kann man ja nicht hinschauen... aber er ist nun mal verzweifelt... ich glaub ich kann deswegen ihn so gut verstehen, weil ich derzeit auch sehr verzweifelt bin... und Seto gab ihm trotz allem Stärke und genau die hat er ihm nun genommen... *heul* ... aber was denkt er denn nun, er will sterben das kann er doch nicht machen... nein... *schrei* ... mag ja sein das Seto die andere Seite von Joey liebt aber kann er diese denn nicht mehr wieder finden... ja und schon wieder die Schuld und Verzweiflung.... und wie er dann zusammensackt.... grausam... aberrichtig gut geschrieben... voller Gefühl... mag ja sein das er ihm schaden wollte weil er ihm die Schuld gab und so auf Erlösung hoffte, doch nun muss er erkennen das dies falsch war, und er nur Pein fühlt... er Angst wieder etwas zu fühlen, aus Angst wieder verletzt zu werden, das kann ich auch gut verstehen, wem geht das denn nicht so... aber Joey merkt schon das er Seto immer geliebt hat auch wenn er es tief vergraben hatte... wow... und was er dann macht umwerfend... wie er sich nur das nötigste ansieht und zu Seto rennt und als er ihn sieht sich verflucht... aber wie er sich dann so liebevoll um ihn kümmert... rührend... wie er ihm Wasser einlässt und ihn dann auf die Arme nimmt und an sich drückt und ihn ins Wasser setzt... ui... ja Seto hat sicher viel abgenommen wenn er so leicht ist... aber was macht Joey denn nun er setzt sich dazu.. oho... und er wird rot wenn er Seto so sieht und fängt an ihn zu waschen überall... ganz schön edel von ihm... aber dann wieder die Wut auf sich die jeder nachvollziehen kann... klar das da wieder Tränen fließen... aber nun versteh ich erst.... Seto hat also einen Schock-...deswegen reagiert er nicht... schrecklich... und als er eine geschundene Stelle berührt zuckt Seto zusammen, aber Joey nimmt Rücksicht und wartet... Wahnsinn... und dann macht er zärtlich weiter und flüstert ihm immer wieder beruhigende Worte zu... *schmelz* dann trocknet er ihn ab und wickelt ihn in ein Tuch und bezieht sogar das Bett neu... er liebt ihn wirklich...und wie er dann abschließt und er sich zu ihm legt und ihn in seine Arme zieht und wärmt... ist göttlich... doch ich frag mich wirklich wie Seto darauf reagieren wird.... ja selbst wird sich Joey wohl nie verzeihen können... kann ich echt verstehen... richtig traurig ist wie Seto ewig nicht aufwacht... aber Joey die ganze Zeit für ihn da ist und auch niemanden anderen rein lässt sondern alle ignoriert... aber was ist denn plötzlich warum wird Seto denn unruhig...w acht er etwa auf... aber was Joey da sagt bringt mich wieder zum weinen... das klingt ja echt als ob er ein Monster ist, was er nicht ist, er hat nur einen Fehler gemacht... klar das Seto sich da verkrampft.. denn er kann ihn sicherlich hören... und wie Joey ihn nun voll scheu küsst... ein Traum... ja da gesteht er ihm auch noch seine Liebe... so wunderschön... ich musste so weinen... und nun wacht er langsam auf... und wie Joey ihn nun traurig anlächelt, aufsteht, sich ansieht und geht ist so schlimm... und wie er sich auch noch vorher entschuldigt... aber ohne abzuwarten was Seto sagt, war das wirklich richtig....
Du weißt gar nicht, wie gespannt ich nun auf das neue Kapi bin, wie Seto reagiert ich mal mir schon die verschiedensten Sachen im Kopf aus, ich hoffe du lässt mich nicht zu lange warten, das kann ich nicht ertragen, ich muss es unbedingt wissen....
Also ich hoffe bis bald.....

Liebe Grüße von deinem Fan Elekgirl
Von:  Andoria
2005-04-10T22:25:24+00:00 11.04.2005 00:25
*SNIF*bitte lass es nicht traurig enden. So wie du schreibst müßte München sich sonst auf ne Flut vorbereiten, weil ich rotz und Wasser heulen werde. Eigentlich ist es echt fürchterlich was er Seto angetan hat und ich versteh immer noch nicht so ganz warum er das getan hat aber, *heul* mir Seto so leid tut*weiterheul* joey aber irgendwie auch.
Wie es auch ausgeht ich werd auf jeden fall weiterschreiben. Bussi Andoria


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