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Urlaub auf Umwegen

von

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Urlaubsbeginn

Kurze Zusammenfassung von unserer 1. Fanfic:

Shinichi wird groß durch ein Gegengift, dass Shiho (Ai in klein) entwickelt. Als Shinichi Ran alles gestanden hat, will sie nichts mehr von ihm wissen. Doch nach einem heftigen Streit vertragen sich die beiden und haben ihr "Erstes Mal".
 


 

Am nächsten Morgen wachte Shinichi als erstes auf. Er beobachtete Ran im Schlaf und war in Gedanken noch mal beim vorherigen Abend. Da wachte auch Ran auf. " Guten Morgen meine Schöne", begrüßte Shinichi Ran. " Guten Morgen mein Hübscher", äffte Ran Shinichi nach. Beide mussten lachen. Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich noch mal leidenschaftlich. Dann standen sie auf und machten Frühstück. Sehr viel Auswahl hatten sie nicht, schließlich hatte Shinichi mit dieser Situation überhaupt nicht gerechnet, doch es genügte. "Weißt du, was mir gerade einfällt? (Woher sollte sie es wissen, frage ich mich XD) Meine Mutter hat uns eingeladen. Wenn wir Lust haben könnten wir gleich morgen rüber fliegen! Was hälfst du davon", fragte Shinichi. "Tolle Idee, aber du kennst doch meinen Vater. Der will garantiert davon nichts wissen und außerdem haben wir noch zwei Wochen Schule!", erwiderte Ran. " Ach Schule, soll die uns wirklich von unserem Glück abhalten und deinen Vater kriegen wir bestimmt erpresst. Was hälfst du davon: Ich organisiere ein paar Aufträge, die ich für ihn löse und er lässt uns dafür fahren." Erst guckte Ran einwenig entrüstet, doch dann war sie einverstanden. Trotzdem wollte sie ihn erst mal so fragen.

Es klappte: Am nächsten Morgen standen sie mit gepackten Sachen um Punkt sieben Uhr am Flughafen. Plötzlich erinnerte sich Ran an Shinichis ersten Fall. Sie musste lachen, als sie wieder an die Frage mit dem BH- Trägern denken musste. " Was ist?", fragte Shinichi. "Ach nichts", log Ran. "Na, na, na! Man soll seinen Freund nicht anlügen." "NA, gut ich habe gerade an deinen ersten Fall gedacht. Weißt du noch, als du mich gefragt hast, ob...." " Ist ja schon gut, muss ja nicht gleich jeder wissen!", sagte Shinichi leicht peinlich berührt. " Wieso ist dir das denn jetzt peinlich und nicht damals, he?" " Na ja, damals ging es halt darum einen Mörder zu fangen, aber heute!"

Da kam der Aufruf für ihn und Ran. Also machten sie sich auf den Weg ins Flugzeug.
 

Nach einigen Stunden eines anstrengenden Flugs, verließen die beiden das Flugzeug fröhlich. " Endlich mal ein bisschen Urlaub. Ich hoffe, wir haben unseren Spaß", sagte Shinichi mit einem leicht anzüglichem Lächeln im Gesicht. Ran sah ihn vorwurfsvoll an. " Also wirklich, Shinichi. An was du doch gleich immer denkst." Trotzdem musste sie grinsen. Sie hakte sich bei Shinichi ein und die beiden gingen zur Gepäckausgabe. Doch dort dauerte und dauerte es. "Wo bleibt denn unser Gepäck, verdammter Mist!" fluchte er, nachdem sie sich an dem Laufband der Ausgabe schon eine halbe Stunde die Beine in den Bauch gestanden hatten. Zur Ablenkung zog er Ran an sich und küsste sie fordernd. Für einen kleinen Augenblick gab sie sich dem Kuss hin, doch als Shinichi schließlich mit der Zunge sanft über ihre Lippen strich, löste sie sich von ihm. "Nicht hier", flüsterte sie ihm ins Ohr. Er sah ein wenig enttäuscht aus, doch dann sah Ran, wie sich das Laufband in Bewegung setzte und sie sich endlich ihre Taschen holen konnten.

Eine Viertelstunde später saßen beide in einem Taxi, dass sie zu Villa der Kudos bringen würde. "Wieso hat uns denn niemand von deiner Familie abgeholt?", fragte Ran. Shinichi sah ihr in die Augen. " Wahrscheinlich müssen sie noch arbeiten, aber wir können unsere Zeit bis dahin ja auch anders verbringen, oder?" Er grinste schon wieder so. Doch diesmal musste auch Ran lächeln. "Ich frage mich, wie du es all die Jahre ausgehalten hast, nicht mit mir zusammen zu sein", sagte sie. "Du bist ja unersättlich" Sie zog ihn zu sich rüber und saugte sanft an seinen Lippen. Dann schob sie ihre Zunge in seinen Mund und es entbrannte ein heißes Zungenspiel, das den Taxifahrer zu anzüglichem Kopfschütteln anregte. "Die jungen Leute von heutzutage", murmelte er.

Das Taxi hielt an und der Taxifahrer unterbrach die beiden bei ihrem Kuss: "So wir sind da. Das ist doch richtig hier, oder? " Shinichi sah nach draußen und nickte, als er die große, weiße Villa der Kudos erkannte. Sie stiegen aus, nahmen ihr Gepäck und gingen den gepflasterten Weg zum Eingang hoch. Es schien, als wäre niemand da. Ran schaute sich staunend das Haus an. Sicher, sie war schon mal hier gewesen, aber die Ausmaße erstaunten sie jedes Mal neu. Shinichi drückte auf die Klingel und erst tat sich nichts. Doch dann hörte man eilige Schritte und die Tür wurde aufgerissen. Es war Yukiko Kudo, Shinichis Mutter. " Was seid ihr so spät, ihr beiden?" rief sie "Wir hatten viel früher mit euch gerechnet. Schnell, kommt rein, alles ist bereit!" Shinichi und Ran sahen sich verständnislos an. Was ging denn hier ab? " Ähm Mum, was ist hier los? Was ist bereit?" Yusako war inzwischen zu ihnen getreten und sah seine Frau nun bestürzt an. " Hast du ihnen gar nichts erzählt?" Sie sah ihn verärgert an. "Ich dachte, dass würdest DU erledigen! Wie konnte ich das denn wissen, dass ich das machen sollte?" Gerade wollte sie in eine Schimpftirade ausbrechen, als Ran vorsichtig fragte: " Um was geht es denn überhaupt?"

Shinichis Eltern sahen sich überrascht an, dann fiel ihnen ein, dass sie sich ja beeilen mussten. "Wir gehen jetzt auf einen Ball", sagten sie wie aus einem Munde. "Die Klamotten liegen oben bereit, am besten ihr geht euch jetzt umziehen. Ran, ich hoffe, dir passt das Kleid, das ich gekauft habe. Also ihr beiden husch husch nach oben." Etwas überrumpelt von Shinichis Mutter ließen sie sich die Treppe hinauf schieben. "Shinichi," raunte Ran nun. "Hm?" meinte er. " Du hast davon gewusst oder? Ich kann nicht tanzen, ich will da nicht hin!" flüsterte Ran nervös. Shinichi zog sie an sich heran und legte sanft den Arm um ihre Schultern. "ich habe davon wirklich nichts gewusst. Aber mach dir mal keine Gedanken. Das kriegen wir schon hin. Und außerdem", er grinste leicht, "bin ich mir sicher, dass du tanzen kannst. Entspann dich einfach!" Etwas ruhiger nun begab sich Ran in das Zimmer mit ihrem Kleid.

Shinichi und Yusako saßen unten im Wohnzimmer und warteten auf Ran und Yukiko. " Was brauchen die denn immer so lange? Ich dachte, meine Mutter wäre ein Einzelfall bei so was!" stöhnte Shinichi und Yusako lachte. Sie beide waren in schwarze Anzüge gekleidet und warteten nun bestimmt schon eine Viertelstunde. Dann kam endlich eine strahlende Yukiko die Treppe hinunter. Sie war in ein elegantes, dunkelrotes Satinkleid gekleidet und ihre hochgesteckten Haare waren mit kleinen roten Rosen geschmückt. "Ran kommt jeden Moment!" sagte sie. Sie nahm den Arm, den ihr Shinichis Vater lächelnd anbot. "Wir gehen schon mal zum Auto runter, ja? Ihr könnt ja nachkommen!" sagte Yusako und die beiden gingen nach draußen. Derweil wartete Shinichi immer noch. Endlich hörte er leise Schritte. Ran schritt langsam die Treppe hinunter. Sie hatte ein hellbeiges Kleid mit tiefem Ausschnitt an, das ihr, wie Shinichi fand, einfach ausgezeichnet stand. Ihre Haare waren offen und glitzerten leicht im Licht. Shinichi hielt den Atem an. Als sie unten ankam, bot er ihr ebenfalls den Arm an. " Du bist wunderschön" sagte er leise. "Ja? Meinst du? Ich finde, dass der Ausschnitt einwenig gewagt ist." "Völliger Unsinn! Der könnte noch tausendmal tiefer sein!" "Shinichi! Wir sind auf dem Ball nicht unter uns. Das weißt du doch , oder?" "Ach ja, das wusste ich noch gar nicht! Na los komm schon. Du siehst wirklich gut aus und das ist bestimmt nicht zu gewagt. Ich find dich sexy!"

Mit rosafarbenen Köpfen und Hand in Hand gehend verließen sie das Haus. Stiegen in das Auto und fuhren zum Ball.

"Na, was habt ihr denn noch gemacht?" fragte Yukiko während der fahrt; "Habt ihr noch schnell was getrunken oder warum seid ihr so rosa?" "Ach, gar nichts", sagten beide wie aus einem Munde und anstelle des rosas erschien ein rot in ihrem Gesicht.
 

Sooooo, das wars fürs erste Kapitel..., aber schon bald geht's weider!!!! Bitte gaaaanz doll um Komments (sowohl Lob als auch Tadel werden gerne entgegen genommen, Verbesserungsvorschläge natürlich auch)!!!!

An alle Leser ein gaaanz dicker Knuddler und bis bald

Akiko- -chan

Der Ball

So, da kommt euer neues Kapi! Ich hoffe es gefällt euch und schreibt gaaaaanz viele kommis! Aber bevor es losgeht möcht ich noch was zu KilmaMora, meiner treuen Seele, sagen: DAS KAPI IST DIR GEWIDMET!!!!!!!!
 

"So, da wären wir!", sagte Yusako. Er half seiner Frau aus dem Wagen und sie hakte sich bei ihm ein. Shinichi tat es seinem Vater gleich und half Ran ebenfalls aus dem Wagen. Allerdings gingen sie Hand in Hand. Shinichi merkte auf einmal, dass Ran zitterte. "Was ist los?", fragte er. "Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee gewesen ist. Ich hab noch nie Tanzstunden gehabt. Ich blamier mich doch zu Tode." "Jetzt bleib mal cool. Oder bist du zu trottelig zum Tanzen?", stichelte er. "Danke für die Aufmunterung!" sagte sie ironisch, zog Shinichi aber an sich ran und gab ihm einen frechen Kuss. "Ähem..., ich will ja nicht stören, aber wir würden dann doch mal langsam reingehen.", bat Yusako. "Äh natürlich," antwortete Ran.

Ran klappte der Mund auf, als sie den Ballsaal sah. Es war ein riesiger Raum, der mit Mosaiken und Gold nur so überströmt war. Die Decke war aus Glas, sodass man den wolkenlosen, mit Sternen übersäten Himmel sehen konnte. Die Lampen, die an der Glasdecke befestigt und wie Diamanten schimmerten, wirkten, als ob sie in der Luft schwebten. "Boah", rutschte es Ran raus. "Oh", entschuldigte sie sich gleich. "Macht doch nichts. Ich bin auch jedes mal überwältigt", sagte Yukiko.

Da kam ein Angestellter angewuselt und nahm ihnen die Mäntel ab und gab ihnen was zu Trinken. "Kann ich noch etwas für sie tun?", fragte er höfflich. "Nein danke", antwortete Yukiko für sie alle. "Dann noch einen schönen Abend" ,verabschiedete sich der Angestellte. "Danke, den werden wir haben", sagte Yusako.

Als sie alle ihr Glas geleert hatten entschuldigten sich Shinichis Eltern und begannen zu Tanzen. "Und was ist? Möchtest du es jetzt ach mal probieren?" "Lust hätte ich ja schon, aber ich..." "Na dann los!", unterbrach Shinichi sie und zog sie in Richtung Tanzfläche. "E..ey" "Was is' denn noch? Du willst doch. Los komm schon. Also, pass auf..." Er legte seine rechte Hand auf Rans Hüfte und mit der anderen nahm er Rans rechte Hand. "...als erstes mache ich mit meinem rechtem Bein einen Schritt vor, während du einen mit deinem linken zurück machst. Dann gehst du mit deinem rechten zur Seite und ich mit dem linken. Dabei machen wir eine leichte Drehung und schließen dann das jeweils freie Bein wieder ran [bei Ran wäre das in dem Fall das linke (für den, der einen Walzer lernen möchte XD)] Genau so! Du machst das doch schon ganz gut fürs erste Mal. So und jetzt läuft es genau andersrum ab. Du gehst mit deinem rechten Bein vor und ich mit dem linken zurück, dann dein linkes zur Seite und mein rechtes. Dabei wieder eine Drehung. Anschließend kommt wieder das freie Bein ran( bei Ran jetzt das rechte XD). Und wieder von vorne! Dieses Mal gehst du wieder mit dem linken Bein zurück und......!"

Die beiden tanzten und tanzten, und Ran wollte gar nicht mehr aufhören.

Shinichi musste innerlich schmunzeln, da sie vorher noch so panisch

gewesen war. "Na, was hast du dir denn solche Sorgen gemacht? Das klappt

doch alles prima1" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie tanzten an Yukiko und

Yusako vorbei, die ihnen leicht zulächelten. Ran seufzte. "Ich wünschte,

meine Eltern würden sich auch noch so gut verstehen." "Jetzt hab doch

einfach mal ein bisschen Spaß. Denk an nichts anderes und entspann dich.

Schließlich sind wir hier im Urlaub. Der Ball ist ja auch nur eine

Zwischenstation. In zwei Tagen fliegen wir doch in die Karibik und dann

lassen wir es uns richtig gut gehen ."sagte Shinichi. Ran lächelte, weil

er versuchte sie aufzubauen. "Was würde ich nur ohne dich machen..." Sie

lehnte den Kopf an sein Schlüsselbein und ließ sich von ihm weiter durch

den Tanz führen.
 

Nach diesem Lied gingen sie von der Tanzfläche, um sich etwas zu trinken

zu holen. Während sich Shinichi zu Bar begab,

machte sich Ran auf den Weg zur Toilette, um sich

dort ein wenig frisch zu machen.

Sie ließ sich Wasser über die Handgelenke laufen, damit es ihr kühler

wurde und sie, von dem Tanzen noch erhitzt, nicht mehr so rot im Gesicht

blieb. Ran trug neues Mascara auf und puderte ihr Gesicht ebenfalls neu.

Gerade wollte sich auf den Weg zurück zum Tanzsaal machen, da

spürte sie, wie ihr jemand von hinten ein Tuch auf den Mund drückte. Sie

wollte noch zu einem Karatetritt ansetzen, doch ein Schleier legte sich

auf einmal auf ihre Augen und sie konnte nichts mehr sehen. Ran öffnete

den Mund, um zu schreien. Das war jedoch ein Fehler: sie atmete noch

mehr Chloroform aus dem Tuch ein und ihr wurde augenblicklich schwarz vor

Augen.

<Wo bleibt die denn>, fragte sich Shinichi. <Die ist jetzt schon zwanzig Minuten auf dem Klo. Oh man, Frauen.> Nach weiteren zwanzig Minuten fing sich Shinichi an Sorgen zu machen. <Wo is'n Mum? Immer wenn man sie braucht, ist sie verschwunden! Ah, da ist Paps! Na der wird ja wohl wissen, wo Mum ist.> Geschickt schlängelte er sich zwischen den Tanzenden her. Doch einen Moment guckte er weg, weil er dachte Ran gesehen zu haben. Fehlanzeige! Als er wieder zu seinem Vater sah, war er verschwunden. <Scheiße noch mal.> Da spürte er eine Hand auf seiner Schulter: "Ran!", sagte Shinichi erleichtert. Doch enttäuscht stellte er fest, dass es seine Mutter war. "Du bist es." "Wo ist denn Ran", fragte Yukiko "Das wüsste ich auch gerne", und mit einem Blick auf seine Uhr fügte er hinzu: "Sie ist seid fünfzig Minuten auf dem Klo, 'tschuldige, auf der Toilette. Kannst du nicht mal nachschauen, wo die bleibt?" "Tut mir leid! Ich war gerade auf der Toilette; da ist sie nicht. Aber das hier habe ich gefunden." Es war ihre kleine Tasche, wo sie ihr Schminke drin hatte. "Allerdings war ihr Make-up nicht eingepackt. Es lag offen herum." "Was?", sagte Shinichi mit beunruhigter Stimme. "Was ist mit ihr? Wo ist sie?" "Wo ist das Klo (ne, ne Shinichi, deine Wortwahl lässt echt zu wünschen übrig! XD)? Ich muss sofort den Ort nach Hinweisen absuchen. Wer weiß, was mit ihr ist! Vielleicht hatte sie einen Unfall oder sie ist entführt worden. "Shinichi reg dich ab! Indem du hier rumschreist zauberst du Ran auch nicht wieder her." "Eben! Sag mir endlich wo das verdammte Klo (tss, this XD) ist! Ich muss Ran finden!" Shinichi war inzwischen blass geworden. Da tauchte Yusako auf. Er war auf der Suche nach Yukiko . "Was ist den hier los?", fragte er. "Ist jemand gestorben, oder was?" Bei diesen Worten platzte Shinichi der Kragen und er lief davon, um die Toilette zu suchen. Was er nicht bemerkte, war das sich eine Person, die in einer dunklen Ecke stand, hinterhältig schmunzelnd umdrehte und ging.
 

Ran wachte langsam auf. Verschlafen rieb sie sich die Augen. Die Wirkung

des Chloroforms konnte sie noch deutlich spüren. Aber wo zum Teufel war

sie hier? Immer noch benommen tastete sie ihre Umgebung ab. Ran spürte

einen kalten Steinboden, einige Spinnweben und eine dicke Schicht Staub,

die allerdings nicht überall zu finden war. < Das ist normal. Immerhin

wurde ich ja auch her gebracht, da kann der Staub ja nicht unberührt

sein.>, dachte sie. Soweit sie es merkte war sie nicht gefesselt und so

richtete sie sich langsam auf. Prompt fing sie an zu schwanken, weshalb

sie sich schnell wieder auf alle Viere nieder ließ. Entschlossen

krabbelte sie los und versuchte, nicht in Panik auszubrechen. < Oh

Shinichi. Ich brauche dich jetzt. Und ich habe mich so auf den Urlaub

gefreut...> Mit Sehnsucht dachte Ran an ihren Freund, doch es half ihr,

sich zu konzentrieren. <Was hätte Shinichi an meiner Stelle gemacht?>,

überlegte sie. Doch plötzlich wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen,

als sie neben sich ein lautes Knistern vernahm. Erschreckt lauschte sie.

Dann spürte sie auf einmal kleine kalte Pfoten auf ihren Händen und

etwas pelziges streifte sie. "Aaaaaaaahh!", schrie sie auf. Eine fette

Ratte war über sie gelaufen. Jetzt konnte sie sich nicht mehr

beherrschen. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter und sie konnte nicht

mehr aufhören zu schluchzen. "Oh Shinichi, verdammt, wo bist du wenn man

dich braucht?" schrie sie aufgebracht. Plötzlich konnte sie am Ende des

Raumes einen Lichtschein erkennen. Wer war da ? Eine schmierige Stimme

drang an ihr Ohr. "Na, Süße, wie geht es dir? Vermisst du schon deinen

ach so tollen Meisterdetektiv? Aber auch er kann dir jetzt nicht mehr

helfen... Er weilt nämlich nicht mehr unter den Lebenden... " Ran

erschrak. Das konnte nicht wahr sein. "Was wollen sie überhaupt von mir

und wer sind sie ?"rief sie trotzig. Die Stimme lachte leise. " Wer ich

bin spielt keine >Rolle. Aber was ich will...? Dich, Schätzchen!" Sie

spürte, das er sich näherte. Sie konnte schon förmlich seinen Atem

fühlen. <Nein... >, dachte sie.
 

Sooooo, das wars! Ich weiß, bin ganz schön mies hier aufzuhören, aber das muss auch mal sein... *hehehe*. Aber vielleicht lass ich mich ja durch viele Kommis besänftigen und lad das neue Chapter schon bald hoch!!!!!!

Spurensuche

Haaaaaallooooooo!! Da bin ich wieder! Ich glaub, ich hab euch genug gequält!

Noch mal gaaaaaanz doll DANKE an meine treuen Kommischreiber *euchganzdollliebhab* XD! Hoffe, es kommt demnächst mal ein dritter zu mir gestoßen...

Aber ich wollt hier eigentlich nicht rumlabern, sondern den neuen Teil hochladen: HIER IST ER!!!!!!!!!!
 

Nachdem Shinichi durch die Tanzenden durchgekommen war, holte er erstmal tief Luft. Schließlich öffnete er die Tür, nachdem er sein Stofftaschentuch hervorgeholt und es gut um seine Hand gebunden hatte. Das erste, dass er danach hörte, waren Schreie von mehreren Frauen, leider nicht von seiner Ran. "Was fällt ihnen ein? Sie können...", sagte eine der Frauen, als sie schon von der nächsten unterbrochen wurde. "Ahhhhhhh.... Iiiiiiiiiiiiiii...... Ein Mann in der Damentoilette." "Los verschwinden Sie, Sie, Sie Spanner!", unterbrach wieder eine Andere. Die nächste ging auf ihn los. Sie schlug mit ihrer Handtasche solange auf ihn ein, dass er nichts mehr anderes tun konnte, als sie am Handgelenk festzuhalten. "Hiiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeee! Veeeergeeeewaaaaltiiigeeer!", fing diese an zu schreien. Sofort waren ein gutes Duzend Männer da. <Na klasse Shinichi, genau das, was du wolltest!>, dachte er. Da hörte er schon: "Polizei, bitte lassen sie mich durch, Polizei! 'tschuldigung! Polizei, bitte durchlassen! Shinichi befürchtete schon das Schlimmste, doch da erkannte er, dass der Polizist eigentlich kein Polizist war, denn es war ein Kommissar (Na, wisst ihr es schon? XD Genau ihr habt völlig recht...!). "Kommissar Megure!", sagte Shinichi erleichtert, denn er würde ihm glauben. "Shinichi! Was machst du...", da unterbrach ihn die Frau, die Shinichi am Handgelenk gepackt hatte: "Waas? Sie kennen diesen Misshandeler?" "Wie bitte, hör ich da richtig, Shinichi?", fragte der Kommissar. "Und ein Spanner ist er auch, Herr Kommissar!", mischte sich eine der anderen Frauen ein. "Jetzt aber mal langsam", versuchte der Megure die Frauen zu beruhigen," Eins nach dem Anderen!" "Nein, eben nicht!", unterbrach dies' mal Shinichi ihn, "Ich hab es verdammt eilig...!" "Mich zu misshandeln oder was?", schrie die Frau dazwischen. "So jetzt reicht es aber", sagte der Kommissar bestimmt; "Sie scheinen unter einem starken Tatverdacht zu stehen, Shinichi. Hiermit sind Sie festgenommen. Folgen Sie mir bitte oder müssen noch Handschellen her?" <Was ist denn in ihn gefahren? Glaubt er etwa diesen aufgeblasenen Schnepfen? Oh Ran, ...!>, dachte er verzweifelt, doch er folgte ihm.

Vor der Halle blieb der Kommissar stehen und drehte sich zu Shinichi um. "Was ist denn nun wirklich passiert?" Da begann Shinichi zu erzählen.... Aber nicht die Wahrheit. Er dachte sich, dass er das auch noch später tun konnte, falls er Ran nach zwei Tagen noch nicht gefunden hatte. Also sagte er: "Ich war mit Ran auf dem Ball und weil sie müde war ist sie schon mal vorgefahren. Nach einer halben Stunde rief sie mich an und hat gesagt, dass sie ihre Handtasche mit einem wertvollen Armband in der Damentoilette vergessen hatte. Deshalb lief ich unüberlegt los ohne meine Mutter zu fragen, die auch auf dem Ball ist. Wenn sie möchten, können sie gerne nachfragen! Sie wird den Anruf von Ran bestätigen können!" Blöffte er. Er hoffte, seine Aussage würde so noch mehr Gewicht bekommen und betete, dass der Kommissar nicht zu seiner Mutter gehen würde. "Shinichi, was glaubst du eigentlich von mir? Ich brauch doch keine Bestätigung von Zeugen, wo du doch schon so viele Fälle für mich gelöst hast!", beschwerte sich der Kommissar. "Na ja, ich muss dann jetzt mal gehen!", verabschiedete er sich. "Ja ist gut. Auf wiedersehen.", verabschiedete sich auch Shinichi.

Nachdem der Kommissar außer Sichtweite war, kamen Shinichis Eltern hinter einem Baum hervor und sein Vater sagte zu ihm: "Na, ob das mal so richtig war den Kommissar anzulügen...?" Shinichi wusste es selbst nicht so genau. Er wusste nur eins: Ran würde er alleine finden. Das war seine Sache und ging den Kommissar rein gar nichts an. Entschlossen machte er sich deshalb auf Spurensuche. Er ging zurück in den Saal. Da er ja vorerst nicht in die Toilette zurückkonnte, ging er den Weg vom Tanzsaal zur Toilette ab. Dort war aber einfach nichts zu finden. Shinichi wollte aber nicht aufgeben und überlegte. < Wenn Ran entführt wurde, gibt's es mehrere Möglichkeiten: entweder ich bekomme einen Erpresserbrief mit Lösegeldforderung und kann den Gangstern so auf die Schliche kommen, oder jemand will mir schaden und kidnappt Ran deswegen. Da gibt es aber wahrscheinlich zu viele verschiedene Menschen, die etwas gegen mich haben, als dass ich da irgendeinen Anhaltspunkt hätte. Außer... Ja , das könnte es sein... Er muss ja dann wissen, dass Ran mir viel bedeutet. Da Ran und ich aber erst seit kurzem zusammen sind, kommen nicht so viele Leute in Frage. Die Frage ist: wer kommt überhaupt in frage? Eigentlich wissen ja nur meine Eltern, Professor Agasa und Ai davon. Verflixt..., wie konnte der Täter davon erfahren? Oder es war einfach nur purer Zufall... Ach hier komme ich nicht weiter. Ich brauche weitere Anhaltspunkte. >Mit diesem Gedanken suchte er vom W.C. aus den nächsten Ausgang. <Wenn ich jemanden entführe, will ich doch schnellst möglichst vom Tatort weg. Also.. Ich will mal hoffen, dass hier irgendwo ein Indiz zu finden ist...> Mit leisen Schritten schlich er den Flur entlang. Plötzlich entdeckte er eine silberne Kette in einer dunklen Ecke. <Ran.> ,schoss ihm durch den Kopf. Er rannte sofort los, bückte sich schnell und hob tatsächlich die Kette, die er ihr im Flugzeug geschenkt hatte, auf. Sie war offensichtlich zerrissen worden, da sie nicht am Verschluss geöffnet war. <Das ist die von Ran...>, dachte er, < hoffentlich finde ich noch mehr auf dem Weg des Entführers.>, dachte er begeistert weiter. Also fing er den Weg nach (*aufmerksammachenwill*) der Haarspange gründlichst abzusuchen: <Irgendwo muss der Entführer noch was verloren haben! Es gibt weder einen perfekten Mord noch eine perfekte Entführung! Jeder macht irgendeinen Fehler und den finde ich (*arroganterbesserwisserist*)!

Eine halbe Stunde suchte er immer wieder dasselbe Stück ab, doch finden konnte er rein gar nichts. <Das darf doch einfach nicht wahr sein! Es ist zum Verrücktwerden! Ich finde nichts weiter! Oh man, jetzt hab ich den Weg und trotzdem kann ich ihm nicht folgen... Was soll ich bloß machen?>

Langsam glitt er an der Mauer, wo er die Spange gefunden hatte, hinunter und legte seinen Kopf auf die Knie. Eine Stunde kniete er da bestimmt so rum, als sich plötzlich ein Arm um seine Schulter legte... "Ach du bist es nur", sagte Shinichi, als er seine Mutter entdeckte. "Na haste' was gefunden?", fragte Yukiko. "Ja, ihre Kette, aber das hilft mir auch nicht weiter, außer, dass der Entführer den Weg von der Toilette... Moment mal! Das ist es! Ich bin so ein Idiot: der Weg von (*wiederaufmerksammachenwill*) der Toilette bis hierher! Ich hab doch die ganze Zeit nur das Stück von der Kette aus ordentlich abgesucht! Danke Mum, du bist ein Schatz!", er drückte seiner Mutter einen dicken Schmatzer auf die Wange (*iiiiiii... Das hätte der eigentlich nie gemacht* XD). "Huch, was ist denn jetzt los?" - "Erklär ich später!" Voll neuer Hoffnung machte er sich auf den Weg der Toilette und begann ab da jeden Zentimeter abzusuchen.

Nach einer weiteren halben Stunde Suchens: "Da bist du ja wieder! Und haste das gefunden, was dich vorhin so begeistert hat? - "Was meinst du wohl? Glaubst du wirklich, dass ich hier noch mit dir (*miessein Shinichi, ganz miessein =( *) rumhängen würde, wenn ich was gefunden hätte? Ach scheiße noch mal", fluchte er und trat gegen die Wand. "Aua! Verdammter Mist!", würgte er auf einem Bein hüpfend hervor. Anschließen rutschte er an der Mauer runter.

Da versuchte Yukiko ihn ein wenig aufzumuntern, indem sie fragte: "Hast du jetzt eigentlich schon in der Damentoilette nachgeguckt, oder immer noch nicht?" - "Nein, wie denn?", kam als Gegenfrage, als plötzlich seine Augen anfingen zu strahlen: "Du kannst doch mal rein gehen und dich dezent umsehen! Das musst du einfach machen, ja?" - "Klar, wieso hast du nicht eher gefragt?"

Während sich Yukiko auf den Weg zur Toilette machte, wartete Shinichi ungeduldig an der Bar. Er hatte sich einen Cocktail bestellt, den er aber nun letztendlich doch nicht trank. <Ich muss einen klaren Kopf bewahren, wenn ich den Entführer finden will.>, dachte er und überlegte dann, wo eigentlich sein Vater steckte. Wie auf das Stichwort klopfte ihm jemand auf die Schulter. Shinichi drehte sich um. Yusaku stand hinter ihm und lächelte ihm aufmunternd zu. "Wo ist denn Yukiko?" fragte sein Vater. "Erst hab ich dich die ganze Zeit gesucht, und jetzt deine Mutter auch noch weg!" Shinichi schüttelte leicht wie in Trance den Kopf. "Mum ist auf der Damentoilette und inspiziert sie für mich. Ich wurde ja schließlich da raus geworfen, weil die Frauen mich für einen Spanner hielten... eigentlich müsste sie gleich wieder kommen. Wenn sie nichts findet und wir auch keinen Erpresserbrief bekommen, bin ich bald am Ende mit meinem Latein.." Sein Vater sah ihn ernst an. "Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand, Shinichi. Vielleicht findet sie ja was, und du kannst dich gleich auf die Spur begeben. Wenn nicht, bin ja immer noch ich da.... Oder Megure!" Er erschrak, als Shinichi plötzlich aufsprang. " Den Fall löse ich und niemand sonst... hast du verstanden... schon gar nicht der Kommissar. Ran ist meine Freundin und ich werde sie befreien und - " er hielt inne, als er Yukiko mit strahlendem Gesicht näher kommen sah. " Ich hab was!" rief sie ihnen laut entgegen. Die anderen Ballgäste, die zum großen Teil noch tanzten, sahen sie an, ließen sich sonst aber nicht weiter stören. Etwas leiser sagte Shinichis Mutter nun: " Ich habe eine Schachtel Zigaretten gefunden. Nicht mehr ganz voll, aber es ist eindeutig eine ausländische Marke. Man- " Shinichi und Yusaku stürzten bei ihren Worten auf sie zu. Sofort waren sie in ein fachsimpelndes Gespräch verwickelt, während Yukiko immer noch leicht verdutzt neben ihnen stand. Die beiden diskutierten so schnell, dass sie kaum was verstand, deshalb setzte sie sich mit Shinichis ungetrunkenem Cocktail an die Theke der Bar. Die Konsequenz des Gesprächs war, dass Shinichi am nächsten Tag mehr über die Zigarettenmarke und potenzielle Benutzer ausfindig machen sollte. Da den drei sowieso die Lust auf weitere Stunden auf dem Ball vergangen war, machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Morgen wachte Shinichi sehr früh auf. Er hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen, da er dauernd an Ran denken musste. Als erstes wollte er sich ins Net hängen, um mehr über die ausländische Zigarettenmarke zu erfahren. < Die Benutzer werden sich wohl in irgendwelchen Kneipen aufhalten. Morgens kann ich diese Expedition also sowieso vergessen. > Er ging nach unten in das Arbeitszimmer seines Vaters und wählte sich ins Internet ein. Kurze Zeit später hatte er ein paar Infos, die nützlich sein konnten. Die Zigarettenmarke "Fumas No. 1" stammte auf jeden Fall aus Italien (das gibt's echt. Ich hab harte Recherchierungsarbeit geleistet XD) und wurde nur von sehr wenigen Menschen geraucht. Das war ja schon mal ein guter Anfang. Shinichi nahm sich nun die gelben Seiten vor (gibt's so was in den USA? Keine Ahnung ich benutz das jetzt einfach mal) und suchte sich alle italienischen Kneipen in New Orleans heraus. Das waren zum Glück nur zwei. Shinichi hoffte in einer von ihnen jemand anzutreffen, der ihm auf eine wichtige Spur verhelfen konnte. Im Netz hatte er auch herausgefunden, dass eine Gangsterorganisation diese Zigaretten im Ausland billig verscherbelte. Nun hoffte er, in einer dieser zwei Kneipen auf einen Verkäufer von Fumas No. 1 zu stoßen ( das mit der Gangsterorganisation und den Zigaretten ist ausgedacht- es gibt nur die Marke echt).

Gesagt, getan: Er machte sich auf den Weg zu den Kneipen..., als plötzlich seine Mutter, die in einen roten Bademantel gewickelt war, nach ihm rief (er war gerade aus dem Haus...): "Hey du kannst doch nicht einfach so gehen ohne gefrühstückt zu haben!", sagte sie empört und stand dabei im Türrahmen mit verschränkten Armen, um dem gesagten noch mehr Nachdruck zu geben. "Mum! Ran ist entführt worden und ich soll in aller Ruhe frühstücken? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?!" - "Natürlich ist das mein Ernst!", sie fing an leicht ärgerlich zu werden, "Es ist Ran nicht geholfen, wenn du umkippst... Es wird ihr schon nichts passieren!" - "Ach ja? Woher willst du das so genau wissen?! Mum... SIE IST ENTFÜHRT WORDEN!!!! DAS IST KEIN AUSFLUG IN DIE BERGE ODER SOO!!!!", schrie Shinichi seine Mutter an."Meinst du, es tut mir nicht weh, dass Ran entführt wurde, aber ich will nun mal nicht, dass dir auch noch was passiert! Bitte nimm wenigstens ein Brötchen mit auf die Hand!"Nun kam Shinichi nicht mehr um die Bitte seiner Mutter herum. <Sie meint es ja nur gut! >, dachte er und riss ihr das Brötchen aus der Hand: "Ich weiß doch, dass du das nicht böse meinst, aber meine Nerven liegen im Moment flach... Und ich glaube nicht nur meine...!" (ach nee, wird Shinichi doch mal Erwachsen...?! XD), sagte er beruhigend.

Nachdem er sich ein Brötchen mit Butter und Marmelade geschmiert hatte, rannte er los, doch vorher drückte er seiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange... *SCHMATZ*.(Scheiß wort.. Ich hasse es... XD)

Zwanzig Minuten später stand er vor der ersten italienischen Kneipe. Zu dieser Zeit konnte er auf keinen Fall schon in die Kneipe gehen, es würde sowieso noch niemand da sein. Langsam ging er um das Haus herum und inspizierte es vorsichtig. Allem Anschein nach schliefen die Bewohner noch und so schlich sich Shinichi in den Hinterhof. Im hinteren Teil des Hauses waren schon einige Menschen wach, er konnte ihre Gespräche aus den offenen Fenstern hören. Einen Moment hörte Shinichi ihnen zu, dann sah er sich vorsichtig um. Eine Wäscheleine war quer über den Hof gespannt. Eine Katze sonnte sich in einer Ecke. Sonst war nichts zu sehen. Enttäuscht wandte er sich ab und wollte sich gerade auf den Weg zur zweiten Kneipe machen, als er plötzlich ein leise Stimme aus einem Fenster im Erdgeschoss hörte. Er schlich sich unter das Fenster und lauschte. Offensichtlich bekam er gerade ein wichtiges Telefongespräch mit. " ...Ja.. Hast du die neue Ware schon abgeschickt?... Nein... Der Vorrat an Fumas ist fast aufgebraucht... Ich brauche dringend Nachschub.... Was? Der Boss will keine mehr schicken? Aber.. Verdammt.... Ja ich weiß, dass ich nur noch fünf Kunden habe. Seit dem die schwarze Organisation abgesprungen ist ...ja, du hast Recht.... dieser Scheißdetektiv, der die in den Knast gebracht hat ... Kommt denn jetzt noch 'ne Ladung? ... Okay.... Ja ... Ich schaue, dass ich neue Kunden auftreibe. Was? ... Nein, heute Abend ist dann der vorerst letzte Verkauf. Wie immer um 20 Uhr in der Kneipe von meinem Bruder... Ach, übrigens... Das mit der Kleinen hat reibungslos geklappt. Es ist uns niemand auf der Spur.. ". Draußen am Fenster wusste Shinichi nun alles, was er wissen musste. Unvorsichtig, weil er schon wieder an Ran dachte, kroch er unter dem Fenster weg. Dabei erzeugte er ein leises schleifendes Geräusch. Drinnen war der Mann am Telefon hellhörig geworden. "Warte mal eben... Ich glaube, da ist jemand." Der Mann riss das Fenster mit einem Ruck auf.
 

Sooooo, das war's (*mieslacht*)!!!!!!! Wieder mal eine schöne Stelle gefunden, um aufzuhören, oder?!

Bitte um gaaaaanz viele Kommis (Tadel natürlich auch!-> Nur so kann man besser werden!) Wie ist eigentlich mein Schreibstil? Bitte um Antwort!

Bis bald und bitte nicht sauer sein, weil Akiko- -chan mal wieder an so einer Stelle aufhören musste, aber irgentwie schafft sie es immer wieder mich zu überreden *smile*!

Bye, bye

Akiko- -chan

Keine Ahnung, vielleicht habt ihr Ideen?

<Neiiiiiiin, das darf doch alles nicht wahr sein!!>, dachte Ran verzweifelt. "Na komm Süße, lass uns ein wenig tanzen bevor es los geht!" - "Was meinen Sie damit?", Ran hatte wieder ihr Selbstbewusstsein und daher klangen ihre Worte sehr sicher. Sie wollte Zeit hinaus zögern "Ach Kleine, weißt du's wirklich nicht? "Na, wollen Sie es wirklich probieren? Ich kann mich sehr gut verteidigen - und so wie ich ihre Proportionen sehe- habe ich schon kräftigere Männer umgehauen..." - "Ach ja? Konnten denn diese Männer auch Karate ( macht Ran Karate oder war das was Anderes? Wer es weiß, möge mich verbessern, bitte *liebaugenmacht* XD), so wie ICH?", er fing an grässlich und überlegen zu lachen und Ran war inzwischen nicht mehr so selbstsicher, als sie das Lachen von dem Kerl hörte. <Shinichi...>.

"So und jetzt möchte ich tanzen! Ist das klar?!". Ran rührte sich keinen Zentimeter.

"Ach ja! Du hast völlig recht die Musik fehlt noch! Warte einen Moment, bin gleich wieder da...!" Er öffnete die Tür und ein heller Lichtstrahl fiel in den Raum. Ran versuchte etwas zu erkennen, doch ihre Augen wollten sich einfach nicht an das Licht gewöhnen. <So eine Scheiße aber auch...>, dachte sie.

Als er die Tür zugezogen hatte, schloss er im ersten Moment nicht ab und Ran machte sich schon Hoffnungen türmen zu können, doch da hörte sie die Schlüssel. Sie kauerte sich in eine Ecke nahe der Tür und hoffte das sie so abhauen konnte, sobald er wieder die Tür öffnen würde.

Langsam öffnete sich die Tür und sie hörte deutlich ein Schnaufen von dem Mann. Er musste die Anlage tragen, schoss es Ran durch den Kopf. Sie nutzte die Sekunde, in der die Tür ganz offen war und der Mann gerade drinnen war. Sie rannte los und konnte nichts mehr sehen, da sie das Licht so stark blendete. <Ich muss ganz schön lang da unten gewesen sein, dafür, dass ich gar nichts mehr sehe>, dachte sie, als sie plötzlich vor etwas metallisches rannte und erst mal zu Boden ging. "Aua! Was war das denn?" Als Antwort bekam sie: "Die zweite Tür, die dich einschließt! Meinst du wirklich, ich wäre so unvorsichtig und würde die Tür so einfach offen stehen lassendamit du direkt in die Freiheit kommst? Ts..ts, dummer Fehler von dir. Das hier ist lediglich der Flur von deinem Versteck! So und jetzt kommst du wieder schön mit oder muss ich grob werden?" Ran rührte sich kein Stück, da sie langsam was von ihrer Umgebung erkennen konnte. Sie befand sich in einem sehr schmalen Flur. Er war max. einen Meter breit, dafür war er aber ziemlich lang; so ca. sieben Meter. Die Wände waren arg heruntergekommen: der Putz blätterte schon ab. Die Tür zu dem Raum, in dem sie versteckt worden war, war aus morschem Holz, dagegen sah die Metalltür, gegen die sie gelaufen war noch sehr neu aus.< Er muss sie extra für mich eingebaut haben, das heißt, dass er meine Entführung schon lange geplant haben muss und...>, weiter kam sie mit ihren Gedankenausführungen nicht, da sie plötzlich dieser Mann, der ungefähr 1,80 groß, gut bemuskelt und schwarze Haare hatte, an ihrer linken Brust anpackte und Druck ausübte. "Ahhhh...!", schrie Ran auf. "Tja, das hast du halt davon.... Wer nicht hören will, muss fühlen!!!!", daraufhin folgte ein gehässiges Lachen. "Komm jetzt Zuckerrübchien oder möchtest du noch mehr von den Schmerzen?" Daraufhin stand sie langsam auf und ging noch langsamer in Richtung Tür und damit ins dunkele. Auf ein mal schlug der Mann mit voller wucht auf ihren Hintern und kniff anschließend noch hinein. "Auuuuuaaaaaa!" - "Selbst Schuld, ich hab schließlich nicht nur für dich Zeit. Es gibt noch andere Geschäfte, außer dir!"

Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie hinter sich her. Im Raum angekommen, schloss er wieder die Tür hinter sich und machte die Musik an. "Endlich kann ich mal mit dir Tanzen und nicht dieser Blöde Shinichi, aber der kann ja sowieso nichts mehr machen...! Hahahahaha..." - "Was haben Sie mit Shinichi gemacht?", Ran schossen die Tränen in die Augen. "Das ist jetzt völlig unwichtig! Tanz endlich mit mir!" - "Ich werde keinen einzigen Schritt mit ihnen Tanzen! Der einzige, der das darf ist Shinichi!"

"Ach ja?", fragte er fordernd und glitt mit seiner Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hoch. Ran presste ihre Lippen zusammen, doch schließlich konnte sie nicht mehr anders und legte ihre Arme auf seine Schultern. Ihr liefen die Tränen in Strömen über's Gesicht.

Sie Tanzten bestimmt über drei Stunden und Ran konnte sich langsam nicht mehr auf den Beinen halten. "So da hab ich es ja endlich geschafft dich müde zu bekommen. Dann können wir ja nun mal zum gemütlichen Teil des Abends kommen. Er riss Ran das Kleid so plötzlich auf, dass sie nichts mehr unternehmen konnte. "Hmm... schöne Unterwäsche, die du da anhast...", schmunzelte er.

Ran bekam schon bangel, dass sie nicht mehr rechtzeitig fliehen konnte, als auf einmal das Handy von dem Mann klingelte. "Oh Mann, ausgerechnet jetzt", sagte er. *Ring, ring,...., ring, ring.... "Ja, ist ja schon gut!... *Hallo,...? Ach du bis es... Was gibt es denn sooo wichtiges, dass du mich bei meiner Süßen störst?.... Waaaas? Und warum rufst du erst jetzt an? ... Nicht hier! Ich ruf dich gleich zurück.... Tut, tut...*, Tja Baby, du musst leider noch bis Morgen warten, mal schauen, wie ich dich dann müde mache...! Tschau, tschau, schlaf gut, träum was Süßes und bis Morgen!", mit einem miesem Lachen ließ er Ran, die am ganzen Leib zitterte und deren Gesicht voll von Tränen war, allein zurück.

Der Mann riss das Fenster mit einem Ruck auf. Er schaute heraus. Vor ihm

saß ein ca. 16-jähriger Junge mit dunklen Haaren, der ihn überrascht

anstarrte. "Sieh mal an,... Der Meisterdetektiv Shinichi Kudo..." er ließ

das Handy fallen, mit dem er telefoniert hatte, schwang sich über die

Fensterbrüstung und griff Shinichi am Hemd. Aus der Jacke zog der Mann

eine

kleine Pistole und drückte sie Shinichi an die Schläfe. "Mitkommen,

Bürschen." Shinichi wehrte sich nicht. Er musste zugeben, dass der Mann

ihn überrascht hatte und dass er unvorsichtig gewesen war. Er wurde mit

ins Haus gezogen und ihm wurde unversehens ein Tuch mit Chloroform auf

die Nase und den Mund gedrückt. <Verdammt>, dachte er noch, bevor er ins

Land der Träume abdriftete.
 

So, das war's! Habt ihr eine Idee für die Überschrift? Wenn ja, dann bitte ich um rückmeldung!? Ich würde mich sehr freuen, aber nicht nur über ne Überschrift, na ihr wisst scho!- Genau! Kommis! Ihr seid spitze!

Fluchtversuch

Hallo Leutz!

Sorry, dass ihr sooooo lange auf ein neues Kapi warten musstet, aber erst hatte ich ne Depri-Phase und dann war mein Netzugang schrott, weil ich umgezogen bin, natürlich eigentlich keine Gründe euch so lange warten zu lassen und deshalb eine gaaaanz dolle Umarmung an meine treuen Leser!!!!!!

Los geht's:

Stöhnend richtete sich Shinichi auf. Wo zum Teufel war er hier? Langsam

kam die Erinnerung wieder: der Mann hatte ihn beim Lauschen erwischt und

ihn dann mit Chloroform betäubt. Deutlich konnte er die Nachwirkungen

des Mittels spüren, aber er zwang sich, sich aufzurichten. Um ihn herum

war alles schwarz und er konnte nur einen kleinen Lichtschimmer

erkennen... Ein Türschloss. Er bewegte sich auf das Licht zu.

Shinichi tastete sich langsam vor. Er stieß öfters auf Gesteinsbrocken

und schob sie mit dem Fuß dann weg. Er kam nur langsam vorwärts, ihm

schien es wie eine Ewigkeit, den kurzen Weg bis zu Tür zurückzulegen.

Als er endlich dort war, presste er sein Ohr an die Tür. Es war nichts

zu hören... Shinichi lauschte aber weiter. Plötzlich vernahm er einen

lauten Schrei. Ran! Sie war hier! Es war ihre Stimme. Er lehnte sich an

die Tür und ließ sich dann auf den Boden sinken. Mit den Händen fuhr er

sich über das Gesicht. Mit einem Mal fiel fast seine ganze Anspannung

der letzten Stunden von ihm ab. Ran lebte noch und sie schien noch

genug Kraft zu haben, sich zu wehren. Der Schrei hatte nicht verängstigt

geklungen. Er hatte gar nicht bemerkt, wie sehr ihn das verschwinden

von Ran tatsächlich fertig gemacht hatte. Auf einmal vernahm er leise

Schritte an seinem Ohr und er sprang auf. Die Tür wurde geöffnet und das

Licht im Raum flammte auf. Eine kleine Frau mit bleichem Gesicht stellte

ihm einen Teller mit etwas Brot und eine Flasche Wasser hin. " 5 Minuten

Licht", sagte die Frau mit rauher Stimme. " Jetzt kannst du dein

Geschäft erledigen. Und beeil dich. So schnell geht das Licht nicht

wieder an. " Shinichi nickte und die Frau schloss die Tür. Da er aber

die letzte Zeit kaum gegessen hatte, nutzte er die 5 Minuten, um sich

genau umzusehen. < Warum lassen sie mir Licht? Die sind doch totalbescheuert. Ist doch klar, dass ich die Zeit nutze, um mir alles

einzuprägen>, dachte Shinichi. Er ging das Zimmer einmal ab. Auf die

Schnelle konnte er nichts entdecken. Verdammt! Es musste doch irgendeine

Schwachstelle geben, wo er entwischen konnte. Plötzlich fiel ihm ein

kleines schwarzes Fenster ganz oben in einer kleinen Ecke auf. Ein

Luftschacht! Er lief hin und besah sich das ganze genauer. Perfekt! Er

würde genau durchpassen (was auch sonst *g*) ! Die restliche Zeit

benutzte er, um sich einige dicke Felsbrocken zu suchen, die im Zimmer

rumlagen, und sich deren Lage einzuprägen. Hier musste irgendwo eine

Baustelle sein, soviel Schutt wie hier herumlag. Ohne dass die Frau noch

einmal hereinkam, ging das Licht aus. Shinichi wartete noch kurz, bis er

sicher war, dass die Frau nicht mehr da war und machte sich dann an die

Arbeit. Er suchte sich durch die Schwärze des Zimmers und türmte

Steinbrocken für Steinbrocken auf.

Auf einmal hörte er wieder Schritte und dann die Stimme des Entführers: "Sag mal, hab ich da vorhin etwa richtig gehört? Hast du den Lichtschalter benutzt?" Shinichi horchte auf. Sollte das heißen, dass der Mann jetzt gleich ins Zimmer kommt, weil die Frau das Licht angemacht hat? <Bitte lüg ihn an gute Frau, bitte lüg ihn an...>, hoffte Shinichi.

"A..a..aber wieso sollte ich den Li..i..ichtschalter betätigen? Di..ieser Junge kann do..och genauso gut im Dunkeln essen?", antwortete die Frau. Shinichi atmete tief durch. <Das ist noch mal gut gegangen>, als er den Mann sagen hörte: "Und wieso zum Donnerwetter noch mal stotterst du dann? DU BIST DOCH NICHT SPRACHBEHINDERT!!!!!", schrie er den letzten Satz aus. "I..ich weiß ni.icht, warum", sagte die Frau völlig verängstigt. Shinichi hielt inzwischen die Luft an. Er bemerkte nur nicht, dass ganz allmählich der oberste Stein von seinem Haufen unter dem Schacht runter rutschte.

*chrrrrrr...bumm... rattazong...*(Was für scheiß Wörter, aber wie soll man das beschreiben, wenn ein Stein von einem anderem rutscht...? XD) "Was war das?", fragte der Mann total erzürnt, als er schon den Schlüssel im Schloss zu Shinichis Versteck hatte.

"Wo ist der scheiß Junge? Wo bist du, du, du scheiß angeberischer alleskrieger von Detektiv? Komm sofort raus!", schrie der Mann so laut, wie er konnte.

Da hörte er einen anderen Schrei vom Nachbarzimmer: "Shinichi! Shiiiiiiiiniiiiiiiichiiiiii!!!! Du lebst!" Dann konnte man nur noch ein Schluchzen von ihr hören. "Verdammte Scheiße!", fluchte der Mann, als er mitbekommen hatte, dass er sich verplappert hatte (er wollte Ran doch leiden sehen... ich aber nicht mehr XD)! Nur der, der gerufen wurde, musste sich zusammenreißen. Er wäre am liebsten zu ihr losgerannt, doch konnte er dies nicht tun...! Er kauerte in einer kleinen Nische und hoffte nicht entdeckt zu werden. Er hatte alles in den paar Sekunden, die er hatte während der Mann die Tür aufschloss, versucht so aussehen zu lassen als wäre er geflüchtet: einer von seinen Schuhen lag auf dem Boden neben dem Luftschacht und an einem herausstehendem Nagel, der im Schacht steckte, hatte er einen abgerissenen Ärmel von seinem T-shirt gelassen. Nun konnte er nur dafür beten (obwohl er bestimmt nicht an Gott glaubt..., aber ich wollt nicht schon wieder 'hoffen' schreiben XD), dass der Mann nicht noch das Zimmer nach ihm durchsuchte, sondern seinem Fluchtversuch Glauben schenkte.

"Wo ist der verdammte Lichtschalter?", brüllte der Mann weiter. "Steh nicht so blöd rum, sondern mach das Licht an du bescheuerte Tusse! Wofür hab ich dich eigentlich eingestellt? Für's blöd' rumstehen oder vielleicht doch mal zum Arbeiten? Ich hoffe, dass du dir darüber im klaren bist, dass wenn du nicht spurst, du sterben musst! Du hast nämlich leider, leider zu viel von meinen Machenschaften mitbekommen." Ein mieses Lachen folgte (hehehe...).

Als das Licht an war, sah Shinichi nur kurz die Angestellte, die, man hatte das Gefühl, weißer als eine Leiche im Gesicht war und den erzürnten Entführer, dann verkroch er sich so schnell wie es ging und so weit wie es ging in seine Nische.

"Das hat man davon, wenn man sich eine Angestellte holt!", sagte der Entführer zu sich und fügte an die Frau gerichtet hinzu: "Siehst du das? Siehst du den Schuh und den Ärmel da im Schacht? Und weißt du was das heißt? ... Los antworte, wenn ich dir eine Frage gestellt habe!" - "Er ist geflüchtet...?" - "Gaaaanz genau...", Shinichi atmete (leise XD) tief durch, "...und weißt du auch wer schuld ist? (Die Frau zeigte mit ihrem Finger auf sich.) Ausgezeichnet, du bist ja doch nicht so blöd, wie du immer getan hast... nur leider zu spät für dich!" Er holte eine Pistole aus seiner Jackentasche und schoss. Ein kurzer, spitzer Schrei war zu hören, dann ein wimmern. "Hast du etwa gedacht, ich würde dich ohne leiden einfach so sterben lassen? Dann wäre es ja gar keine Strafe! Aber mach dir keine Sorgen in ungefähr zwei Stunden bist du Tod, Mausetod! Dann bist du nämlich verblutet. Hahahaha... hehehehe...." Er zog die Frau in den Raum, wo Shinichi immer noch in einer Nische hockte. Danach schloss er den Raum ab und ging.

Als Shinichi ganz sicher war, dass der Mann weg war, ging er von hinten auf die Frau zu und hielt ihr blitzschnell den Mund zu, damit sie nicht losschreien konnte. Er hielt ihr immer noch den Mund zu, als er ihr den Namen von ihm sagte und dass er ihr helfen würde. Außerdem sagte er noch, dass sie ganz leise sein müsste. Als die Frau nickte, ließ er los. "Als erstes müssen wir Ihre Wunde verbinden", redete er beruhigend auf sie ein, während er sich ein Stück seiner Hose abriss. Die Frau machte erst große Augen, doch dann verstand sie, dass er die Hose als Verband nehmen wollte. "Wie heißen Sie?", fragte Shinichi. "Allie Johnson", kam als Antwort. "Und wissen Sie was über den Typ, der Sie angeschossen hat?", fragte er weiter, als er ihr Bein hochhob und vorsichtig den Fetzen seiner Hose um die Wunde band. "Ich weiß nur, dass er in Wirklichkeit Robert Houston heißt und mit Zigaretten aus Italien handelt. Außerdem hat er noch einen Komplizen...aua...!" "'tschuldigung, aber der Verband muss fest sein, sonst verbluten Sie wirklich. Meinen Sie, Sie können durch diesen Schacht krabbeln?" "Es muss ja wohl gehen!" "Da haben Sie wohl recht! Geben Sie mir Ihre Hand. Ich helfe Ihnen hoch.", sagt Shinichi und packte ihr Handgelenk. Dann legte er ihren Arm um seine Schultern und ging langsam auf den Schacht zu. " So, am Besten geben sie mir Ihr gesundes Bein und ich schieb sie den Schacht ein Stück hoch, dann müssen Sie sich mit den Armen weiter ziehen. Wenn ich dann auch oben bin kann ich ja auch weiter helfen.", sagte Shinichi. "Hoffentlich endet der Schacht auch irgendwann über dem Erdboden...?!", hoffte Allie.
 

So, das wars erst mal wieder! Bis bald und bitte viele Kommis!

Eure Akiko- -chan

Endlich frei!

Ich weiß, ich weiß! Mal wieder sooooo ein kurzes Kapi...*sichducktvorbratpfannenflug* XD...

Das nächste wird hoffentlich länger..aber was ich euch versprechen kann ist, dass es spannend wird!

Möchte mich auch noch mal bei allen bedanken, die die FF lesen, aber besonders bei denen, die auch immer Kommis schreiben *zuMay-ling,KilmaMoraundKazuhalugt*!
 

Genug der Vorreden:

"Aber natürlich wird er das! 1. spüren Sie doch sicher den leichten, aber doch vorhandenen, frischen Luftzug und 2. hat sich dieser Houston so doll aufgeregt, dass es gar nicht anders sein kann! Also machen Sie sich keine Sorgen, sondern kriechen Sie jetzt in den Schacht." "Okay."

Als Allie schon etwas weiter drin war, sagte Shinichi leise: "Halt durch Ran...!" und mit einem traurigem Blick wand er sich dem Luftschacht zu. Keine Sekunde zu spät, denn als die beiden gerade um die erste Ecke gebogen waren, kam der Entführer wieder und stellte schockiert fest, dass Allie nun auch verschwunden war. Von Ärger gepackt ging er zu Ran, fesselte sie und band ihr die Augen zu, denn er wusste, dass er von dem Ort mit ihr verschwinden musste, da Shinichi ihm sonst seine Ran wegnehmen würde.

In seine Augen war Ran mittlerweile wirklich zu seiner Ran geworden und niemand anderes hatte ein Recht darauf, mit ihr zusammen zu sein. Er schubste Ran aus der Tür und schob sie zu seinem Auto. Seinem Chef würde er nachher per Handy bescheid sagen... jetzt galt es erstmal, hier weg zu kommen. Robert drängte Ran auf den Rücksitz , setzte sich hinter das Lenkrad und startete das Auto. Plötzlich fiel ihm ein, dass er sein Handy ja eben aus seiner Tasche geräumt und zum Aufladen an die Steckdose gekabelt hatte. "Verdammt", stieß er hervor. Sein Handy war wichtig, das konnte er nicht hier lassen. Abwesend holte er eine Zigarette aus seiner Jackentasche und zündete sie an. Nach den ersten paar Zügen beruhigte Robert Houston sich wieder und er überlegte, ob er Ran einfach kurz mit rein nehmen sollte. Wenn ihm aber irgendjemand oder womöglich dieser Shinichi noch über den Weg laufen sollte... er beschloss, Ran für diese kurze Zeit hier zu lassen. Er sprang aus dem Auto , warf seine halb fertig gerauchte Zigarette der Marke Fumas No. 1 auf die Straße und hetzte in das Gebäude zurück und holte sein Handy. Kaum drei Minuten später war er wieder zurück und startete das Auto. " So schnell kann Shinichi uns jetzt gar nicht finden... er hat schließlich keine Indizien." In seiner Hast vergaß er aber den Zigarettenstummel auf dem Feldweg unter dem Auto .

Shinichi kroch voran. Er hatte mit Allie die Plätze getauscht, an einer Stelle, die für eventuelle Reparierungsarbeiten etwas breiter angelegt worden war. Sie befanden sich jetzt schon seit mindestens 10 Minuten in diesem Luftschacht und Shinichi konnte den immer stärker werdenden Luftzug spüren. " Es dauert nicht mehr lange!" beruhigte er die Frau hinter sich. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange. Als sie um die nächste Ecke bogen, sah Shinichi sich unmittelbar mit einem Gitter konfrontiert, durch das Tageslicht hereindrang. Er drückte mit der flachen Hand dagegen. Nichts passierte. Er versuchte es noch mal und drückte mit aller Kraft gegen das Gitter. Doch es bewegte sich keinen Millimeter. " Verdammt!", sagte er. " Das Gitter sitzt zu fest!" Da überraschte ihn aber Allie. " Lass mich mal durch!" meinte sie entschlossen und so quetschten sie sich aneinander vorbei. Dann platzierte sich Allie mit den Füßen zuerst vor dem Gitter und trat mit einen plötzlichen Tritt dagegen. Das Gitter sprang mit einem Knirschen heraus. Shinichi sah sie verdutzt an (ein seltener Anblick XD). Sie lachte. " Ich habe 10 Jahre taek- won -do gemacht...!"

Allie rutschte vorsichtig aus dem Schacht heraus und Shinichi folgte ihr. Sie landeten auf einem Stück Gras und Shinichi sah sich erst mal ein wenig um. Der Mann hatte ihn und Ran offensichtlich zu einer alten, leer stehenden Fabrik gebracht. Das erklärte auch das Aussehen wie auf einer Baustelle im Inneren der Fabrik. Allie hatte sich mittlerweile an die Hauswand gesetzt und ruhte sich ein wenig aus. Der Verband um ihr Bein war schon durchtränkt mit Blut. Ihr war klar, dass sie eigentlich schnellstens ein Krankenhaus benötigte, sonst würde ihr Blutverlust zu hoch sein. "Shinichi...", rief sie leise, aber er hörte sie auch . Sie waren dazu übergegangen, sich zu duzen, weil Formalitäten hier einfach unwichtig waren. Shinichi kam langsam zurück, war aber in seine Gedanken vertieft, wie sie hier wegkommen konnten. "Sag mal... wie bist du eigentlich hier hingekommen? Hier scheint weit und breit nichts anderes als Wald zu sein und ich hab keine Ahnung, womit wir hier weg kommen sollen!" sagte er. Allie schüttelte ratlos den Kopf. "Er hat mir ein Tuch umgebunden, damit ich nicht weiß, wo' s langgeht. Ich nehme an, dass Robert längst geflüchtet ist. Wir sind mit seinem Auto gekommen... sonst war glaube ich, niemand hier... er muss gewusst haben, dass wir keine Möglichkeit haben, hier weg zu kommen...." Shinichi nickte zustimmend. " Es wäre der pure Wahnsinn, uns hier zu lassen, wenn wir flüchten und die Polizei alarmieren könnten!" Er lief vor Allie hin und her und überlegte fieberhaft. Schließlich blieb er vor ihr stehen und sagte: "Warte hier auf mich! Ich bin gleich zurück!" Mit diesen Worten ließ er die verdatterte Allie sitzen und rannte um die nächste Hausecke.

Dort war erst mal nichts Auffälliges zu bemerken. Shinichi lief weiter am Haus entlang, bis er auf eine Stahltür stieß, die in die Backsteinmauer eingelassen war. Er näherte sich vorsichtig; man konnte ja nie wissen, ob hier nicht noch irgendwer auf sie wartete. Dann drückte er die Klinke herunter, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. <Verdammt!> dachte er. < Hier muss doch irgendwo etwas sein!" Plötzlich sah er, dass hinter der nächsten Ecke der offensichtlich riesigen Fabrik ein Feldweg entlang führte. Dort musste Houston hergefahren sein. Shinichi untersuchte den schlammigen Weg und fand ein Reifenprofil. < Das scheint noch frisch zu sein. Das ist der Beweis, dass hier jemand hergefahren ist. Ich vermute, dass es Ran' s Entführer war. Ich habe bisher noch kein anderes Auto gesehen, wahrscheinlich sind Allie und ich hier allein.> Er ging den Feldweg noch ein Stückchen entlang, allerdings in Richtung Fabrik. Plötzlich stutzte er. Da lag doch... eine angefangene Zigarette... Shinichi bückte sich. Eine Fumas! Endlich der Beweis, dass Robert Houston hier war. Er hatte die Zigarette wohl geistesabwesend aus dem Fenster geworfen. Ein gutes Zeichen dafür, dass er nervös war. Wer machte sonst so einen Anfängerfehler? Selbst wenn sie beide hier vorerst nicht weg konnten... hatten sie vielleicht eine Chance auf Rettung. Plötzlich kam ihm ein siedendheißer Einfall.... Hatte er nicht.... Ja genau... das war des Problems Lösung... Wieso war er nicht früher darauf gekommen? Shinichi hätte sich selber in den Hintern treten können... so was von dumm... er musste es jetzt nur noch finden.

Vergewaltigung

Soooooooooooooooo, entlich mal wieder ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch und ihr seid nicht arg soooo bös' auf mich...*drop*... Was soll ich noch sagen? Viel Spaß?...*drop*... Also los:
 

Nach zwei Stunden Fahrt kam er an seinem neuen Ziel an. Er betäubte Ran wieder mit Chloroform und brachte sie in den zweiten Stock des Hauses, vor dem er geparkt hatte. Er legte sie auf ein Bett, dass mitten in einem Zimmer stand, das zum Innenhof zeigte. Er schloss die Fenster, damit keine Geräusche mehr von innen nach draußen dringen konnten. Dann ließ er die Rollläden hinunter und zog die Vorhänge, die in einem romantischen Rot erleuchteten, zu. Daraufhin machte er die Wandlampen, im gleichen Farbton, an und verließ den Raum, um Seile aus dem Keller zu besorgen. Eine Minute später knotete er an jeder Ecke des Metallbettes ein Seil fest. Dann hob er Ran hoch und legte sie vorsichtig auf den Fußboden, um die zerschlissenen und von Motten zerfressenden Bettlaken auszutauschen. Als er sie abgezogen hatte, bemerkte er, dass er das neue Bettlaken im Auto vergessen hatte und lief deshalb noch mal schnell runter, holte es (wieder in einem rot) und hastete die Treppen wieder hoch. In aller Eile bezog er das Bett und legte Ran wieder drauf. Als er sie so anguckte, bekam er eine ungeheure Lust auf das friedliche und wehrlose Mädchen, dass vor ihr lag. Er musste sich tierisch beherrschen nicht sofort auf sie zu springen, um sein pulsierendes Glied zu beruhigen.

Nun musste er sich langsam beeilen sie festzubinden, da sie anfing schneller zu atmen, was ein Zeichen dafür war, dass sie gleich aufwachen musste (sag ich jetzt mal so XD).

Also band er schnell ihre Hand -und Fußgelenke mit den Seilen, die am Bett befestigt waren, fest und ging aus dem Zimmer. Er schloss natürlich noch die Tür ab.
 

Zwei Minuten später wachte Ran auf. Sie erschrak, als sie merkte, in was für einer schrecklichen Lage sie sich befand. Als sie versuchte sich von den Fesseln zu befreien, schnitt sie sich in die Haut. Deshalb ließ sie es wieder sein.

Sie merkte, wie ihr die Übelkeit hochschoss bei dem Gedanken an den Entführer. Sie dachte schon, sie müsste sich übergeben, als ihr eine brilliante Idee kam. <Was wäre denn, wenn ich mich wirklich übergeben würde? Kein 'normaler' Mensch würde sich da reinlegen! Aber war ein Entführer ein 'normaler' Mensch? Muss er einfach, bis darauf, dass er einen Schaden im Hirn hat! Und dann hätte Shinichi mehr Zeit mich zu finden!> "Ach, Shinichi...", seufzte sie.

Nur leider bemerkte sie nun, dass ihre Übelkeit wieder vergangen war, bei dem Gedanken an Shinichi. Sie versuchte verzweifelt an den widerlichen, nackten Körper von diesem Entführer zu denken, doch schweiften ihre Gedanken immer wieder zu Shinichi und ihr wurde einfach nicht mehr übel.

Da hörte sie auch schon die immer lauter werdenden, schleifenden Füße des Entführers. Dann den Schlüsselbund, von dem er einen Schlüssel ins Schloss steckte und umdrehte. Schnell schloss sie ihre Augen und tat so, als ob sie noch nicht wieder aufgewacht wäre. Sie hörte, wie der Entführer die Tür wieder ins Schloss fallen ließ und den Schlüssel umdrehte. Die Schlüssel ließ der Mann in seine Hosentasche gleiten. Dann sagte er: "Ich weiß genau, dass du wach bist, oder meinst du etwa ich hätte deine Versuche nicht gehört, dich zu befreien?"

Ran tat weiter so, als würde sie schlafen. Doch plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Unterschenkel. Irgendetwas spitzes musste in ihr Bein eingedrungen sein. Sie ließ einen spitzen Schrei von sich und öffnete die Augen.

Sie sah eine kleine, runde, blutende Wunde in ihrem Unterschenkel und das passende Werkzeug, eine dicke, lange Nähnadel, in der Hand des Entführers, der lachend vor Gier vor ihr stand. <Iiiiiiii, was ist das bloß für ein widerlicher Mensch>, dachte sie. Der Mann schmiss die Nadel weg und beugte sich nun langsam über sie. Als er über ihrem Gesicht stoppte spürte das verängstigte Mädchen einen warmen Atem, der sehr unregelmäßig und schnell war. Er fing an sie auf ihren Mund zu küssen und versuchte dann seine Zunge in ihren Mund zu gleiten. Als sie sich weigerte, holte er eine weitere Nadel hervor und stach ihr in den Oberarm. Den Mund vor Schmerzen weit aufgerissen, drang der Mann mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Er küsste sie lange und fordernd und Ran wusste, wenn sie ihm auf die Zunge beißen würde, dann hätte sie noch mehr Schmerzen und so ließ sie ihn machen. Doch langsam bekam sie keine Luft mehr...

Gelangweilt, weil Ran den Kuss nicht erwiderte und weil er auch keine Luft mehr hatte, glitt er langsam mit seiner Zunge an Ran's Hals hinab. Als er ihr das Oberteil aufriss und sie nur noch in BH war und er langsam mit seiner Zunge auf ihre Brüste zusteuerte, musste Ran auch aufstöhnen. Den Entführer freute dies und riss ihr den BH auch direkt runter. Jetzt fing er an seine Zunge um ihre Brustwarzen zu kreisen. Auch wenn Ran eigentlich nicht wollte und sich versuchte zu beherrschen; es ging einfach nicht. Sie stöhnte noch mal und diesmal lauter. Um das Stöhnen zu unterdrücken hatte sie beschlossen nach Shinichi zu rufen.

"Na, du kannst ruhig zugeben, dass es dir gefällt!", sagte er gehässig und fuhr mit seiner Zunge wieder über die Brustwarze. Ran fing an lauter nach Shinichi zu rufen und musste Innerlich immer mehr mit sich kämpfen. <Du musst ruhig bleiben, sich zu wehren wäre nur schlimmer. Ich hätte Schmerzen und außerdem würde sich der Entführer darüber freuen... aber ich kann doch nicht einfach nichts tun...>"...hmm", wieder musste Ran stöhnen .< Hör auf Ran! Denk an Shinichi! Du kannst nicht Stöhnen, dass hört sich ja an, als würde es dir gefallen...., ABER ICH WILL NICHT!!>, dann fing sie an zu weinen....
 

Langsam glitt der Entführer mit seiner Zunge von den Brüsten weiter nach unten weg, legte aber dafür seine Hände auf sie und fing sie an zu massieren. Ran konnte nicht anders und stöhnte wieder auf.

Inzwischen glitten die Finger von ihm zum Hosenknopf Rans. Er hielt seine Lust nicht mehr aus Er öffnete den Knopf mit vor Spannung zitternden Händen und riss sie hinunter.

Da lag sie nun, fast nackt und blickte jetzt noch verängstigter. <Was wird er mit mir machen? Shinichi komm bitte! Ich will nicht! Er ist so widerlich! Shinichi, das kannst du doch nicht zulassen! Du warst doch sonst auch immer noch rechtzeitig da! SHINICHI..., "SHINICHI!!!!!!!!!" Das war zu viel für sie. Sie versuchte nun sich verzweifelt aus den Seilen zu befreien, doch es half nichts.

" Was ist los?", fragte der Mann. "Grade hat es dir doch noch gefallen, oder?", sagte er gehässig und zog ihren Slip hinunter. Bewundernd betrachtete er sie und glitt dann langsam mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen hoch. Am höchsten Punkt angelangt streichelte er sie. Ran schrie auf. Langsam glitt er zurück, öffnete hastig seine Hose und riss sie sich vom Leib. Genauso seine Boxershorts. Dann ließ er sich auf Ran fallen. Das Mädchen schloss die Augen...
 

Hehehe, ich weiß, ich bin mies...mögt ihr mich trotzdem noch?
 

Bitte um viiiiiiiele Kommis. Bis Bald eure Akiko
 

P.S.: DANKE an alle TREUEN LESER und KOMMIE-SCHREIBER *knuddel*...

Rettung (und so anderes...)!

Sooooooooo, ich glaub, ich hab euch nun lange genug gequält...hehehe...
 

Sind ein paar kleine Fehlerchen drin, aber nicht gravierend, also man kann es schon lesen (XD)!

Freut euch die Überschrift? Ich denk mal schon (Wehe wenn nicht! *drohendanguck*)

Ähm, genug der Vorreden! Möge das Spiel beginnen (woher kennen wir denn das?XD):
 


 

Doch gerade in diesem Moment ertönte ein dumpfes Geräusch, das von einem Splittern begleitet wurde. Keine Sekunde später standen mehrere Polizisten im Raum, gefolgt von Shinichi und seinem Vater. Sie zerrten Robert Houston hoch und er schaute mit Panik im Blick um sich. Er suchte nach einer Fluchtmöglichkeit, merkte aber, dass kein Entkommen mehr war. " Sie sind festgenommen im Namen der Polizei, wegen sexueller Belästigung und versuchter Nötigung!!", rief der Kommissar, der sich unter den anderen Polizisten befunden hatte. " Ziehen Sie sich an und dann kommen Sie mit mir aufs Revier...los, ein bisschen dalli...ich hab ja nicht den ganzen Tag Zeit!", fügte er ungehalten hinzu. Dem Entführer wurden kurz darauf Handschellen angelegt und er wurde abgeführt.

Shinichi war inzwischen zu Ran gelaufen und hatte sie losgebunden. " Ran!" flüsterte er und sah sie an. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter und sie reagierte nicht auf ihn.

Schnell suchte er nach etwas, womit er ihre Blöße bedecken konnte. Obwohl sich das Bettlaken anbot, entschied er sich dagegen. Er wollte nicht, dass sie noch mal mit irgendwas in Berührung kam, was der Entführer bereits angefasst hatte. Da hielt ihm jemand ein Kleid und einen langen Mantel hin...sein Vater...dankend blickte er ihn an und half Ran, die ihm ein bisschen wie eine leblose Puppe vorkam, die Sachen anzuziehen. Er hatte keine Ahnung, wo die Kleidung herkam, aber er vertraute seinem Vater. Shinichi wandte sich wieder Ran zu und erschrak. Ihr Blick war leer geworden und es schien, als sei sie gar nicht richtig anwesend. " Ran!" Sie reagierte nicht. "Ran!", rief er nun etwas lauter. Immer noch nichts. In diesem Augenblick machte sich Shinchi große Vorwürfe... er war zu spät gekommen... warum hatte er nicht verhindert, dass sie entführt wurde...überhaupt, sie war sowieso nur entführt worden wegen ihm...weil er die schwarze Organisation praktisch ins Gefängnis gebracht hatte...er hatte nicht auf sie aufpassen können...er, der Meisterdetektiv , der schon alles einen Moment früher wusste, früher verstand...hier hatte er versagt...<Nein>, riss er sich aus seinen Gedanken. <Ich muss mich jetzt um Ran kümmern...ich kann nicht ungeschehen machen, was passiert ist, aber ich kann versuchen, für sie da zu sein...> Er rüttelte Ran an den Armen, in der Hoffnung sie würde auch nur die kleinste Reaktion zeigen. "Ran! Bitte sag doch was! Nichts. Nicht das geringste. Er griff mit dem Zeigefinder und dem Daumen unter ihr Kinn und führte ihr Gesicht so, dass ihre Augen genau in die seinen blicken mussten. Plötzlich blinzelte sie und als sie die Augen wieder öffnete, waren sie nicht mehr leer. Der alte Glanz war noch nicht zurückgekehrt, aber Shinichi schöpfte Hoffnung. Er strich sanft über ihre Wange, aber Ran zuckte zurück. Dann blinkte auf einmal ein Erkennen in ihren Augen auf... " Shinichi...ich...", sagte sie mit kaum vernehmbarer Stimme. Einen Moment später lag sie schluchzend in seinen Armen. " Ich... ich... es tut ... mir leid..." brachte sie zwischen einigen Schluchzern hervor. " Scht..." unterbrach er sie und legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen. " Dir braucht überhaupt nichts leid zu tun, meine Schöne...ich sollte mich entschuldigen...hätte ich nicht auf den Besuch bei meinen Eltern bestanden, wäre das wahrscheinlich alles gar nicht passiert..." Man hörte den Schmerz in seiner Stimme, ganz untypisch für ihn. " Komm, wir verschwinden erst mal hier... leider müssen wir noch beim Revier vorbeischauen, wegen der Aussagen...."

Verstimmt ging Shinichi mit Ran nach draußen, wo Yusaku schon auf sie wartete. Er lächelte Ran mitfühlend an und kurz darauf gingen sie gemeinsam zum Auto. Der Besuch im Revier ließ sich nicht vermeiden.

" Oder willst du lieber erst morgen da hin? Wenn es dir etwas besser geht und du was Richtiges anhast?", fragte Shinichi Ran während der Autofahrt. Sie überlegte einen Moment, bevor sie entschieden antwortete. " Nein. Lass es uns jetzt erledigen. Sicherlich müssen wir alles haarklein erzählen, oder?" Schmerz blitzte in ihren Augen auf, als sie daran dachte. Einen Augenblick schwammen ihre Augen erneut in Tränen, aber sie fing sich wieder. < Meine Ran...sie ist so stark...>

Als sie eine Dreiviertelstunde später auf dem Präsidium ankamen, erklärte ihnen der Kommissar, dass sich Robert Houston zu einem Geständnis bereit erklärt hatte.

"Leider müssen wir trotzdem ihre Aussagen notieren. Folgen Sie mir dann bitte..." Er machte eine entsprechende Handbewegung und ging voraus.

Sie betraten einen ungefähr mittelgroßen Raum, in dem bereits jemand saß und offensichtlich wartete. Die Person drehte sich um und Shinichi erkannte sie: Allie.

Sie begrüßten sich herzlich, was bei Ran einen verwirrten Blick zur Folge hatte. Shinichi bedeutet ihr schweigend, dass sie gleich alles erfahren würde. Sie nahmen Platz; der Kommissar hinter dem Schreibtisch, auf dem ein Aufnahmegerät stand, und die anderen auf einigen Stühlen auf der anderen Seite. Plötzlich kam Yukiko noch herein, sie war leicht außer Atem. Sie drückte Ran kurz an sich und nahm ebenfalls Platz.

" Ich möchte Sie bitten, Fräulein Mori, einmal anzufangen. Berichten Sie bitte möglichst genau, was passierte, nachdem sie sich auf die Toilette des Ballsaals begeben hatten!",

sagte der Kommissar. Und so erzählte Ran alles, was sie noch wusste. (ich lass das jetz aus...ihr wisst ja, was passiert is^^) Allzu viel war das nicht, weil sie die meiste Zeit unter Betäubungsmitteln gestanden hatte. Als sie, um es milde auszudrücken, die Annäherungsversuche von Robert beschrieb, fing sie erneut an, zu weinen und stockte öfters. Es war eine unglaublich schreckliche Erfahrung für sie gewesen und sie wusste, dass sie diese nie würde vergessen können. Nachdem sie geendet hatte, blickte sie auf und sah in die bestürzten Gesichter der anderen Anwesenden. In dieser detaillierten Ausgabe kannte noch keiner die Geschehnisse. Shinichi drückte ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd zu.

Dann begann er mit berichten. Schließlich gelangte er zu Allies und seiner Flucht aus dem Fabrikgebäude. " Dank Professor Agasa und Yusaku konnten wir letztendlich auch das Fabrikgelände verlassen und Ran folgen..."

~Flashback~

Er musste es jetzt nur noch finden...nie zuvor war er Professor Agasa so dankbar für eine seiner Erfindungen gewesen...natürlich hatten sie ihm oft geholfen, Fälle zu lösen, aber wenn es um Personen ging, die einem wirklich nahe standen...das einzige Problem war, dass er nicht wusste, wo es war...er konnte nur hoffen, dass der Entführer es nicht als das identifiziert hatte, was es wirklich war...ein Telefon in Form eines Ohrringes ( @ kilma

*daumen hoch hält* ^^) vielleicht hatte er es ja einfach weg geschmissen, nachdem er es Shinichi abgenommen hatte...denn das musste zweifellos Fall sein...er hatte es nicht mehr gefunden, als er sich in seinem Gefängnis wieder gefunden hatte...und er war sich ziemlich sicher, dass es tief in einer seiner Hosentaschen geschlummert hatte... auf den ersten Blick sah das Teil einem billigen Plastikohrring aus dem Kaugummiautomaten jedenfalls gar nicht so unähnlich.

Seit dem er Allie zurückgelassen hatte, war erst knapp eine Minute vergangen. Shinichi lief erst einmal drauflos...Hauptsache er fand einen Eingang zu diesem blöden Gebäude...dann konnte er sich damit beschäftigen, wo jemand in einem baufälligen Haus seinen Müll entsorgte...so bog er um die nächste Ecke und konnte tatsächlich eine Tür entdecken. <Vermutlich ist sie das...das Auto stand ja hier in der Nähe...> Er drückte die Klinke herunter und die Tür ging auf... er schöpfte neue Hoffnung und betrat das Gebäude...Dunkelheit umgab ihn, aber nach einem kurzen Abtasten der Wände fühlte er einen Lichtschalter. Wenige Sekunden später flammte das Licht einer flackernden Neonröhre unter der Decke auf. Robert Houston schien sich nicht die Mühe gemacht zu haben, irgendwelche Beweise zu verwischen...entweder er war sich seiner Sache sehr sicher...oder er war so nervös, dass er alles vergaß...jedenfalls zeugten einige leere Plastikflaschen, eine ganze Menge Zigarettenstummel und relativ frische Essensreste davon, dass hier noch bis vor kurzem jemand seine Zeit verbracht hatte. Wahrscheinlich waren auch die beiden Räume, die als Gefängnis für ihn und Ran gedient hatten, nicht fern. Aber jetzt galt es, das Ohrringtelefon zu finden. Shinichi kramte in alten Verpackungen herum und suchte unter Gesteinsbrocken...nichts...fieberhaft schaute er unter jeden Stein und in alles, was ein Ohrringtelefon hätte beinhalten können...verdammt...wo war es...resigniert wollte er gerade die Fabrik verlassen, als er aus einer dunklen Ecke direkt neben dem Eingang etwas Rotes hervorblitzen sah. Gloria!

Da war es doch...rasch schnappte Shinichi sich das Teil und ging nach draußen...über die Unfähigkeit des Entführers, der offensichtlich nicht das geringste Talent zum Vernichten von Beweisen aufwies, konnte er nur den Kopf schütteln...

Während er sich auf den Weg zurück zu Allie machte, rief er seinen Vater mithilfe des Ohrringtelefons an. " Yusaku Kudo am Apparat!"

" Hallo Vater!"

" Shinichi! Wo zum Teufel bist du? Yukiko hat sich schon Sorgen gemacht!"

" Ich erklär euch alles später...es ist schnelles Handeln angesagt...Robert Houston, der Entführer, ist mit Ran abgehauen...er hatte mich ebenfalls geschnappt, aber ich konnte mit Allie fliehen...hör zu...wir sind hier auf einem alten Fabrikgelände der Firma FCM ltd., ziemlich außerhalb irgendwo...der Entführer ist vor etwa einer Viertelstunde losgefahren...sag dem Kommissar Bescheid...am besten holt uns jemand hier ab...die werden schon wissen, wo das ist..."

" Okay, Shinichi...das Problem ist nur, wie wir Ran finden...ich werde mich mit dem Kommissar in Verbindung setzten, dann sehen wir mal...womit rufst du an?"

"Mit dem Ohrringtelefon des Professors...die Nummer hast du ja...", antwortete Shinchi und legte auf. In diesem Moment kam er bei Allie an, die ihn fragend, aber erleichtert anblickte. Er erklärte ihr alles, wobei er ihr aus einem Streifen ihrer Jacke einen neuen Verband anfertigte. Schließlich half er ihr auf. " Komm. Wir können uns ja schon mal langsam auf den Weg machen. Im Moment gibt es ja so oder so nur einen Weg von hier weg. Da können wir ihnen entgegen gehen..." sagte Shinichi und stützte Allie.

Langsam gingen sie gemeinsam den Feldweg entlang...

Nachdem sie ungefähr 20 Minuten unterwegs waren, rief Yusaku an.

" Hallo Shinichi! Es gibt gute Nachrichten! Der Kommissar wusste direkt, welche Fabrik gemeint war, war wohl ein ziemlicher Skandal damals, als sie dicht gemacht hat...wie auch immer...ich komme auf jeden Fall gleich mit einem Polizisten, um euch abzuholen..."

" Danke...aber was ist mit Ran?"

" Ja...da haben wir wohl auch ziemlich Glück gehabt...Robert Houston ist vorbestraft und es existiert bereits ein Bild in der Kartei...momentan sind Streifenwagen unterwegs, die nach ihm Ausschau halten... du hast nicht zufällig einen Hinweis auf das Auto von ihm, oder?"

"Nein...obwohl...warte mal...ich hab eben das Reifenprofil gesehen...das...hm...", Shinichi überlegte einen Moment, "doch...es dürfte ein Chevrolet sein...Farbe weiß ich allerdings nicht..."

"Na ja, ich denke, das hilft doch weiter...ich melde mich, wenn es etwas Wichtiges gibt...

sonst sind wir in etwa einer Viertelstunde da..."

" Wahrscheinlich schon eher...wir kommen euch entgegen...bis dann."

Wieder berichtete er Allie von dem Telefongespräch. Danach schwiegen sie.

Nach außen hin gab sich Shinichi ruhig und gelassen, innerlich machte er sich große Sorgen um Ran...sehr große Sorgen...wer wusste schon, was der Entführer mit ihr alles anstellen wollte...er versuchte, seine Gedanken abzulenken und sich nichts auszumalen, aber das gelang ihm mehr schlecht als Recht...immer und immer wieder kreisten seine Gedanken um sie...

Schon gute 5 Minuten später konnten sie ein Auto ausmachen. Als es bei ihnen angelangt war, stiegen Shinichi und Allie schnell ein...Allie musste dringend die Wunde vernünftig verbunden bekommen. Während der Fahrt berichtete Shinichi seinem Vater von den Geschehnissen und auch Allie erfuhr nun einige Details der Entführung.

"Warum hast du eigentlich den Job von diesem Kerl angenommen?", fragte Yusaku schließlich. Sie lächelte ein wenig bitter. "Ich brauchte dringend Geld, weil ich sonst meine Miete nicht mehr hätte bezahlen können...ich hab das erstbeste Angebot angenommen...aber Geld hab ich bis jetzt noch nicht gesehen...ich...." Ein Telefonklingeln unterbrach sie. Yusaku ging an sein Handy, das der Auslöser des Klingeltons gewesen war. Je länger er seinem Gesprächspartner zuhörte, desto mehr Hoffnung konnte man von seinem Gesicht ablesen. Nach Beendigung des Telefonats sah er Shinichi mit einem breiten Lächeln an. " Ein Streifenwagen hat Robert Houston in einem dunkelblauen Chevrolet gesichtet...sie folgen ihm jetzt...wir bringen Allie jetzt schnell bei einem Arzt vorbei und dann machen wir uns auf den Weg zu ihnen!!" Shinichi fühlte sich auf einmal unglaublich erleichtert, obwohl Ran noch gar nicht befreit war. Allein die Hoffnung auf ihre Befreiung machte ihn glücklich.

Und so brachten sie Allie zum Arzt, um danach schnellstmöglich zu den anderen zu stoßen. Sie schafften es in letzter Minute, zu dem Kommissar aufzuschließen, bevor die Polizisten das Gebäude, in dem sich Robert Houston mit Ran befand, zu stürmen begannen.

Eine kleine Schrecksekunde brachte ihnen zwischendurch noch der Fakt ein, dass besagter Streifenwagen den Entführer zeitweise aus den Augen verlor und somit wertvolle Zeit verstreichen ließ. Nach einiger 10-minütiger Irrfahrt half ihnen der Zufall, den blauen Chevrolet zu entdecken.

~Flashback Ende~

So endete Shinichi mit seinem Bericht. Auch Yusaku und Allie berichteten und nachdem alles aufgezeichnet war, durften sie gehen.

Draußen vor dem Präsidium verabschiedeten sie Allie. "Ich hoffe, wir sehen uns beizeiten mal wieder!", sagte Shinichi lächelnd. Allie lachte. "Das hoffe ich auch. Und danke noch mal...ohne euch würde ich wahrscheinlich noch Ewigkeiten auf mein Geld warten. Jetzt, wo dieser widerliche Robert hinter Gittern ist, werde ich schon irgendwie an meine Bezahlung kommen....tschüss!" "Tschüss!", erwiderten die anderen kollektiv.

Abends machten Ran und Shinichi einen Spaziergang im weitläufigen Garten der Villa der Kudos. Es war bereits dunkel und nur der Mond beleuchtete die Szenerie schwach. Ein leichter Wind wehte und ließ die Blätter sanft rauschen. Hand in Hand spazierten die beiden durch die Dunkelheit.

"Weißt du, Shinichi...", begann Ran leise. "Zwischendurch dachte ich, alles ist so schrecklich...ich meine, er hätte mich ja beinahe...", sie verstummte. Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: " Glaubst du an das Schicksal, Shinichi? Ihr seid genau im richtigen Augenblick gekommen...es IST eine schlimme Erfahrung, sicher, und sie wird mich mein Leben lang begleiten, denke ich...aber hätte es nicht auch noch schlimmer kommen können? ...Viele andere Mädchen haben nicht so ein Glück wie ich...oder sollte ich es Schicksal nennen? Hat mich das Schicksal verschont...? Ich weiß es nicht...."

Sie schwieg. Shinichi sah hinauf in die Sterne und Ran folgte seinem Blick. Nach kurzer Überlegung, senkte er seinen Blick wieder auf Ran. "Ich weiß es auch nicht...aber was es auch war...ich bin froh, dass es existiert!" Er lächelte zärtlich und zog mit seinen Fingern leicht ihr Kinn nach oben. Dann berührte er unendlich sanft ihre Lippen mit den seinen.

Die weitere Initiative überließ er Ran. Er wusste nicht, wie weit sie das Erlebte überwunden hatte und wollte sie zu nichts drängen. Aber sie erwiderte den Kuss.

Als sie sich nach einer Weile lösten, weil ihnen die Luft ausgegangen war, lehnte sich Ran gegen seine Brust. "Ich bin so froh, dass ich dich habe!"
 

Sooooooo, das war mal ein Brocken, oder? So ein langes Kapi! Würde mich über schön viele Kommis freuen...ach und es gibt noch 1 Kapi...hoffentlich seid ihr beim letzten alle auch noch da *smile*
 

Fühlt euch alle gaaaaaaanz doll geknuddelt!
 

Bis zum letzten Akiko- -chan

Endlich Urlaub!

So, nun ist es so weit! Das letzte Kapi! Eigentlich hatte ich hier voll viel stehen, aber dann kam mal wieder 'Server nicht gefunden'! ICH HASSE ES!!!!!

Also, ich weiß nicht mehr was ich schreiben soll...

...LOS GEHTS!

Ein Monat war seit dem Abend vergangen. Sie waren immer noch in Amerika, doch nun war ihr letzter Tag angebrochen. Es war noch früh morgens und sie lagen noch im Bett. Ran schlief noch, aber Shinichi lag wach neben ihr. Er hielt ihre Hand. Es war die erste Nacht, in der Ran nicht weinend aufgewacht war und Shinichi beruhigte dies. Er hatte gedacht, dass Ran das ganze doch noch nicht so gut verarbeitet hatte, wie sie es an diesem gewissen Abend gesagt hatte, aber nun schien es ihr ja wieder besser zu gehen...Er sah sie an und versank in seinen Gedanken...

"Hey, was starrst du mich so an!", riss Ran ihn aus seinen Gedanken. "Du weißt genau, dass ich das nicht mag!" "Hehe, tja, bei so 'ner Zuckerschnecke lässt sich das leider nicht vermeiden...hehe" "Hey! Du sollst mich nicht so nennen!", und um zu beweisen wie mies sie sein konnte griff sie sich ein Kissen und schmiss es genau gegen seinen Kopf. "Aua, das tat jetzt aber weh", sagte er ironisch, griff aber gleich auch nach einem Kissen. Eine lustige Kissenschlacht entstand. Sie wurde unterbrochen, als Shinichi auf einmal auf Ran lag. Einen kurzen Moment lagen sie einfach nur da und schauten sich tief in die Augen. Vorsichtig strich Shinichi ihr eine Strähne aus dem Gesicht und kam dann langsam mit seinen Lippen näher. Sie küssten sich. Langsam löste sich Shinichi von ihr und küsste sie den Hals runter. Plötzlich schlug Ran ihm jedoch ein Kissen gegen den Rücken. "Hey, hey, wer will denn schon so früh am Morgen...", sagte sie lachend, doch Shinichi merkte, dass er einen Fehler begangen hatte. Er sah Rans verängstigte Augen wieder. Er ärgerte sich, wie eigensüchtig er sein konnte und wünschte sich, dass er das eben geschehene rückgängig machen könnte. Doch es war geschehen und so sagte er: "Sorry Ran, ich bin so ein...", doch Ran unterbrach ihn. " Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Wofür denn? Das du mich liebst?" "Aber..." "Kein aber!", und um zu beweisen, dass wirklich alles in Ordnung war, küsste sie ihn noch einmal und klatschte ihm einmal deftig die Hand auf sein Hinterteil. "Boah, na warte!", rief er empört und so ging die Kissenschlacht weiter, bis Shinichis Mutter rein kam und ihnen sagte, dass das Frühstück fertig war.

Lachend gingen sie runter. "Guten Morgen, ihr zwei Turteltaubchen!", begrüßte sie Shinichis Vater, "was habt ihr denn heute so vor?", fügte er noch schnell hinzu, damit er keine weitere empörte Blicke ertragen musste. "Ich denke mal zum stand gehen", sagte Shinichi, "oder", fügte er fragend an Ran hinzu. "Jep!"

Und so gingen sie nach dem Frühstück hoch und zogen sich an. Dann packten sie ihre Taschen: Proviant (sie wollten den ganzen Tag am Strand verbringen), Handtücher, eine große Decke, Sonnenmilch und einen riesigen Sonnenschirm.

Dann ging es los. Sie waren ca. eine halbe Stunde unterwegs, da sie ziemlich trödelten. Am Strand angelangt, suchten sie sich einen schönen, abgelegenen Platz und als sie einen gefunden hatten, schmissen sie nur schnell ihre Sachen hin und rannten ins Wasser. Da die kühle des Wassers sehr angenehm war (es war 35°C heiß), sprangen sie sofort rein. Eine Wasserschlacht entstand. Shinichi hatte ganz schön zu kämpfen mit Rans Karatekönnen. Er war der jenige, der fast nur gedöppt wurde und das fand Ran ganz schön lustig. "Na warte!", rief der um Atem Ringende. Er stürzte auf Ran los, doch diese streckte ihr Bein aus und da das Wasser dies verbarg, stürzte Shinichi schon wieder Kopfüber ins Wasser. Beleidigt zog dieser sich ins flache Wasser zurück und setzte sich. Er rang immer noch ganz schön um Atem. Nun kam Ran auf ihn zu. "Ooooh, du armer, armer Kerl!", sagte sie lachen ironisch und strich ihm dabei durch seine Haare. 'Zufällig', ganz zufällig befand sich dann aber Sand in ihren Händen. Nun hatte Shinichi aber die Nase voll. Er riss Ran so plötzlich an den Knien, dass sie ins Wasser zu ihm viel. Er drückte ihren Kopf unter Wasser und tauchte seinen Kopf auch unter Wasser, damit er den Sand aus den Haaren bekam. Dann zog er Rans Kopf her und küsste sie (immer noch unter Wasser). Beide verschluckten sich und tauchten hustend wieder auf. Beide mussten lachen.

Plötzlich bemerkten sie wie spät es geworden war. Also beschlossen sie aus dem Wasser zu gehen und sich langsam mal abzutrocknen und noch was zu essen.
 

Als die Sonne bereits unter ging, setzte sich Shinichi, gesättigt, auf die Decke und schaute zum Horizont. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn nach hinten zog. Er ließ sich zurückfallen und blickte in Rans Augen. Ihre feuchten Haare fielen ihm ins Gesicht. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und dann küssten sie sich beide auf den Mund. Ran griff die Initiative und zog im das T-shirt aus. "Bist du sicher, dass du das willst?", fragte Shinichi vorsichtig. Er hatte Sorge, dass sie sich zu etwas zwang, weil er heute morgen das Thema aufgegriffen hatte. "Shinichi, ich weiß, was ich tue und wenn ich es nicht wollte, dann würde ich es bestimmt auch nicht tun!"
 

Naaaa, wie fandet ihr es? Hat es euch gefallen?

Werde jetzt vorerst eine kleine kreative Pause machen, aber trotzdem noch bei animexx. de vorbeischauen!

Ich würde mich sehr freuen, wenn bei diesem letzten Kapi alle, wirklich ALLE, mal einen Kommi schreiben würden, da ich 1. gerne wissen würde wie ihr die ganze (natürlich auch das Kapi XD) FF fandet und 2. auch wie viel die FF gelesen haben. Also bitte bitte tut mir den Gefallen zum Ende der FF, ja?

Hab euch alle lieb *knuffz*

eure Akiko- -chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von: abgemeldet
2006-06-28T10:22:45+00:00 28.06.2006 12:22
also erst mal ist das bild süß das kann ich mir richtig gut vorstellen auch die szenne in deiner geschichte mit der gepäckausgabe wo er sie aus langeweile küsst das were dann wieder tüpisch shinichi. Ich fand die geschichte echt toll das hast sie gut geschriebn und formuliert. Und ich bin froh das sie nicht ganz vergewaltigt wurde. Freue mich schon wenn die geschichte wieder weiter geht
Von:  Stefefef
2005-09-09T08:25:50+00:00 09.09.2005 10:25
die FF ist echt cool!!!! Gefällt mir wirklich!!
aber mach bitte das nächste kapitel nicht 'adult', weil ich das dann nicht anschauen kann =_=;;; ~~
geht das???
Von:  Kaito_Caro
2005-02-19T16:10:42+00:00 19.02.2005 17:10
also ich find die ganze ff klasse und finds schade das du ne kreative pause machst*flenn*
und wenn ich die ganze ff cool find dann muss ich mein kommi doch nich auch noch zu 9. kap machen aber weil ich ja so nett bin(<--bin ich nicht wirklich) geb ich mein kommi auch zu dem kap ab...ES IST GENIAL!!!!!!!!

mfg Kaito_Caro-chan
Von: abgemeldet
2005-02-12T20:06:01+00:00 12.02.2005 21:06
Deine FF ist zum dahinschmelzen, aber willst du nicht vielleicht, ganz vielleicht eine klitze kleine Fortsetzung schreiben, du kannst doch nicht an so einer gemeinen Stelle aufhören *heul*
Es war gerade so schön.

Ich freue mich schon auf deine nächste FF, kannst mir ja schreiben, wenn du sie reinstellst.^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2005-02-12T19:26:21+00:00 12.02.2005 20:26
Poah, dat war ja mal n' Brocken do!
Du hast den letzten Kuss einfach so wunderbar beschrieben, ich liebe deine FF!
Nur eine Sache finde ich manchmal komisch, aber dass finde nur ich persönlich!
Wenn Shinichi zu Ran sagt: "Meine Schöne" *kleinlautwerde* da kommt er mir immer n' bisschen wie ein psychopath vor....
ABER EGAL, ICH LES JETZT DEN NÄCHSTEN TEIL!!!!!!!!
*knuddel*
Deine nezumi-chan +.+x
Von:  KilmaMora
2005-02-11T19:17:49+00:00 11.02.2005 20:17
-.- Rechner schrott und Praktikum... bin was spät^^"

Nun, die Geschichte hatte ine schöne Story.. hat mir gefallen^^
Und dein STil hat sich im Laufe der Geschichte (die beiden FFs) auch gebessert^^ Also iuch hoffe, dass ich dann wann mal wieder was von dir lesen kann^^

Asch-kenn-dorr, mal-kam,
Kilma
Von: abgemeldet
2005-02-01T11:25:41+00:00 01.02.2005 12:25
huhu^^
echt perfekt die ff!
Aber du willst mir doch nicht antun, jetzt einfac aufzuhören!!!
jett wo es so spannend is! büdde schreib weite und leg keine Pause ein *fleh*
also bis dann!
hdl
ran xx
Von:  Ran_Angel
2005-01-31T17:53:07+00:00 31.01.2005 18:53
Hi ^^ *hereinspaziert*
Na supieee, ich finde das chapter voll geil XXXD
Aber es ist wirklich das letzte? Das kannst du nicht machen o.O Bitte noch ein Kapitel, bitteeee ^_____^
Aber insgesamt fand ich dir FF gut gelungen, dickes lob an dich *knuff*
Von: abgemeldet
2005-01-31T08:20:39+00:00 31.01.2005 09:20
jaaaa perfekt !!!!!!!!
ja noch ein kapi noch ein kapi
*weiterschreib*
@-,-'---
Von:  KilmaMora
2005-01-25T17:32:32+00:00 25.01.2005 18:32
noch mal gut gegangen... *Bratpfanne auf dne Boden stell*
Aber wie lange geht diese Fic noch? Na ja, auf jeden Fall mal wieder ein schönes Kap^^ Nach einer langen Pause kommen sie aber wieder etwas schneller hintereinander... mach weiter so^^


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