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Sailor Moon 10 Jahre Später

Ein neuer Gegner
von

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Bunny in Angst

5.Kapitel
 

Der Wind wurde stärker, und Bunny zitterte einwenig, vor Kälte. Sie blickte zu Venus, ging zu ihr, und umarmte sie. Anschließend sprach sie in der Sprache des Mondes. Alt japanisch. Wenn Minako sie versteht, dann weiß Bunny, dass sie wirklich ihre Schwester ist, denn dann versteht sie es, obwohl sie auf der Venus groß geworden ist. Bunny begann zu sprechen:

"Mousgu shinimasu. Yotte tsugino koto wo itte okimosu. Anata wa watashi mo imouto desu, Minako-sama. Watashi mo anata ga daisuki desu, watashi no okiniiri desu. Minako-sensai, anata wa, oujosama" Minako blickte Bunny mit großen Augen an, und antwortete ihr:

"Sore zenbu konki de itteru no desu ka"

"Sou, sono totti" antwortete Bunny ihr, mit Freudentränen auf der Wange.

Minako wischte ihr die Tränen von der Wange und sagte, liebevoll:

"Imouto dakara suki desu. Shinanai desu yo. Aishite iru yo!

Als Bunny das hörte drückte sie, sie noch fester an sich. Als Jupiter das mitbekam, ging sie zu denn beiden, und sagte ebenfalls in Bunny´s Sprache, die sie auch konnte:

"Souomai mashite" und nahm beide in die Arme.
 

Übersetzung, des Japanischen
 

(Bunny)

"Ich werde bald sterben. Deshalb sage ich dir folgendes.

Du bist meine Schwester, Minako-sama. Ich Hab dich sehr

Gern, du bist mein Lieblingsstern. Minako-sensai, du bist eine

Prinzessin“

(Minako)

"Meinst du das wirklich ernst“

(Bunny)

"Ja, genau“

(Minako)

"Du bist meine Schwester und ich Hab dich lieb. Du wirst nicht sterben. Ich liebe dich.

(Jupiter)

"Das habe ich mir schon gedacht“

(Minako-sama und Minako-sensai = sehr höffliche Anrede, mit hoher Bewunderung)
 


 


 


 


 


 


 

"Ami was hat Mama da, zu Minako gesagt“ wollte Chibiusa gerne wissen.

"Ich Hab nicht alles verstanden, dass war die Sprache unserer Vergangenheit, es ging zwischen Bunny und Minako“ antwortete sie Chibiusa.

"Aber dann müsste du sie doch auch können“ konterte Chibi.

"Ich kann mich nicht mehr so genau an diese Sprache errinnen, vielleicht kommt die Errinerung bei mir mal wieder zurück. Aber vielleicht ist es auch besser nicht alles zu verstehen. Chibiusa auch du musst diese Sprache lernen, eine Königin muss sie können“ erwiderte Merkur.

"Das war doch japanisch, oder“ fragte Bunny´s Tochter.

"Stimmt. Aber in einer Form die heute nicht mehr so oft gesprochen wird. Mir reicht schon Latein, die brauche ich als Ärztin“ sprach Ami und ihr Blick viel auf Chibiusa.

"Und ich muss diese alte Sprache können“

"Ja, Sailor Chibi Moon. Deine Mutter wird dir dabei gerne helfen“, Schlussfolgerte Merkur.

"Na gut, dass heißt wieder lernen“ stöhnte Chibiusa.

"Chibi, man lernt nie aus. Auch ich nicht“ sprach Ami.

"Nur da ist ein Unterschied“ gab Chibi von sich.

"Und der währe“

"Du machst es gerne, Ami“ konterte die kleine Lady.

Ami überlegte uns sagte mit einem Lächeln:

"Da kannst du recht haben“

"Sogar Jupiter kann die Sprache“ sagte Chibiusa.

"Im Prinzip können wir sie alle, Rei sowieso, denn das ist auch ihre Priestersprache. Bunny klar als Prinzessin und Neo- Königin muss sie, sie können. Minako normal auch, aber auf der Venus sprach man zwar auch diese Sprache, aber abgewandelt. Vielleicht hat sie, sie auch gelernt. Jupiter kann sich auch an diese Sprache errinnen, nur ich nicht“ seufzte Ami.

"Das kommt schon noch, oder wir lernen sie gemeinsam“ sprach Chibiusa.

"Ja, warum auch nicht“ gab Ami von sich.

Noch während sich Ami und Chibi sich noch unterhielten, kamen Bunny, Minako und Jupiter zu den beiden.

"Na ihr, über was sprecht ihr“ wollte Bunny wissen.

"Auch, nur um deine alte Sprache“ antwortete Ami.

"Aha, die musst du auch noch lernen Chibi“ konterte ihre Mutter.

"Ich weiß. Ami hat mich schon vorgewarnt“ seufzte ihre Tochter schmerzvoll.

"So schlimm ist es auch nicht, glaub mir“ erwiderte Bunny.

"Minako, warum hast du so ein Leuchten in denn Augen“ fragte Chibiusa.

"Hab ich ein Leuchten in denn Augen“ fragte Mina zurück.

"Ja, finde ich schon“ konterte Chibiusa.

"Da... da muss ich dich endtäuschen. Ich schau doch immer so. Meinst du nicht Sailor Chibi Moon“ gab Minako zurück.

"Ich weiß nicht, da ist etwas anderes im Busch. Und ich finde es heraus“ sprach energisch Chibi.

"Okay, lassen wir das. Ich glaube es ist besser, dass wir uns auf unser nächstes Ziel konzentrieren“ konterte Bunny Geschickt, um auf ein anderes Thema zu kommen.

"Stimmt. Es wird höchste Zeit das wir uns um denn vierten Kristall kümmern, außerdem wird es hier etwas ungemütlich. Der Wind, uns es fängt auch noch an leicht zu Regen. Außerdem ist es Sau kalt hier“ erwiderte Jupiter.

"Du hast recht, gehen wir es an. Ami, wie sieht es mit deinem Fuß aus. Kannst du gehen“ wollte Eternal Sailor Moon wissen.

"Ja, es geht“ konterte Merkur.

"Wirklich? Ich meine es nur gut“ fügte Bunny noch hinzu.

"Also, ehrlich Bunny. Glaub mir! Es geht, dass Mittel wirkt“ erwiderte Ami.

"Na gut. Dann machen wir uns bereit. Gebt uns die Hände, auch du Tuxedo Mask, und laßt uns einen Kreis bilden“ sprach Bunny.

Die Mädchen und Tuxedo Mask nickten ihr zu, gaben sich die Hände und konzentrierten sich. Als das geschehen war, sprach Eternal Sailor Moon.

"Sailor Transport“

Sekunden später tauchten sie am Höhleneingang, am Fuße des Vulkans wieder auf.

"Bis jetzt ist es gut gegangen, aber so wird es Bestimmt nicht bleiben“ sprach Sailor Jupiter.

"Das glaube ich auch, aber wir müssen dadurch“ sprach Bunny.

"Sag mal Ami, hast du etwas von Taiki und Yaten empfangen“ fragte Sailor Venus.

Ami holte ihren Computer heraus, und betätigte einige Tasten. Blitzschnell huschten ihre Finger über die Tastatur, und machte einige komplizierten Datenvergleiche. Anschließend griff sie an ihr rechtes Ohrläppchen und schaltete ihren Visor ein. Nach weiteren Sekunden sprach Sailor Merkur:

"Leider nein. Ich kann nichts von ihnen erkennen, nicht die geringste Spur. Es tut mir leid Minako, aber ich kann nichts anderes sagen“

"Ist schon gut“ gab Minako leicht betroffen von sich.

"Ihnen wird es bestimmt gut gehen“ versuchte Bunny sie trösten.

"Ich hoffe du hast recht. Aber das Merkur überhaupt nichts entdeckt ist schon komisch, meinst du nicht auch“ erwiderte Sailor Venus.

"Venus, dass kann ganz andere Gründe haben. Vielleicht sind sie in einem Bereich in dem sie abgeschirmt sind, und deshalb wir ihre Auren nicht spüren können, kann ja sein“ brachte Eternal Sailor Moon hervor.

"Wenn das so ist, dann ist es ja gut. Dann sind sie noch am Leben, aber auch schlecht für uns. Denn wenn wir sie nicht spüren, dann können sie uns auch nicht spüren. Also, können wir auch keine Hilfe von ihnen erwarten“, Schlussfolgerte Sailor Venus.

"Stimmt. Da hast du allerdings recht“ erwiderte Bunny.

"Sag mal Ami, gibt es hier Bereiche von den Venus gesprochen hat“ fragte Tuxedo Mask.

"Ja, leider. Da gibt es bestimmte Gesteinsformen und Typen, die genau das verursachen was Venus gesagt hat. Hätte ich meinen neuen Visor dabei, könnte ich diese Hürde überwinden, leider habe ich in nicht dabei“, Sprach Merkur nach einer neuerlichen Analyse.

"Was soll´s, da kann man nichts machen. Gehen wir unsere Aufgabe an“ erwiderte Bunny.

"Bunny hat recht, gehen wir“ brachte Jupiter hervor.

Alle stimmten ihr zu, und Bunny wollte als erste gehen, doch sie wurde zurückgehalten.

"Halt! Wir gehen als erste, nicht du. Schließlich bist du unsere Prinzessin und Königin“ gab Minako von sich.

"Aber Minako, ich..“

"Nichts aber, schließlich bist du Neo- Königin Serenity. Und dein Leben ist wichtiger als unseres“, Viel ihr Sailor Jupiter ins Wort.

"Jupiter hat recht. Du gehst als letzte, ich glaube kaum das wir von hinten angegriffen werden. Sailor Chibi Moon, du bleibst bei deiner Mutter. Und ich will kein Wort hören, hörst du“ konterte Sailor Venus und warf ihrer Schwester ein Lächeln zu.

"He, was ist mit dir los Minako? Und Mama sagt nichts“ sprach überrascht Chibiusa.

"Nichts, ist mit mir los. Da drinnen sind wahrscheinlich sehr starke Gegner. Bunny und du und Mamoru müsst überleben, wir sind normaler weiße eure Kriegerinnen. Und somit auch verpflichtet euer Leben zu schützen. Also, stelle keine dumme Fragen und tu was ich sage. Hast du verstanden Sailor Chibi Moon“ Sailor Moon brachte das schon fast in einem Befehlston hervor. Chibi Moon blickte zu ihrer Mutter, diese winkte ihr Tochter zu sich. Danach blickte sie zu Merkur.

"Minako hat recht. Ihr, seit die Zukunft von Kristall Tokyo. Also, nimm das Minako nicht übel. Auf uns kann man im Notfall verzichten, aber auf euch dreien nicht“ antwortete ihr Merkur.

Bunny nahm ihre Tochter in denn Arm, und beide Frauen sahen sich zärtlich an.

"Was du vorhin zu Minako gesagt hast, dass habe ich nicht verstanden. War zwar auch japanisch, aber eine Form die heute kein Mensch mehr spricht“ sprach Chibiusa zu ihrer Mutter.

Bunny´s Hände glitten über die Haare von Chibiusa, und antwortete ihrer Tochter:

"Kleine Lady, ich werde dir alles erzählen, wenn dass alles hier vorüber ist. Das verspreche ich dir, und sollte mir etwas passieren, dann erzählt dir alles Minako“

"Nein, Mama! Ich will es jetzt wissen, auf der Stelle! Immer sagst du später, als wenn es was schlimmes wäre. Verdammt noch mal, ich bin kein kleines Kind mehr! Du kannst mir schon die Wahrheit sagen, ich werde es verkraften, ehrlich. Und seit wann gibt hier Minako die Befehle. Nur wenn du nicht da bist, hast sie die Berechtigung dafür! Du bist die Königin und nicht Minako! Also, was ist hier los“ gab Sailor Chibi Moon aufmüpfig von sich. Anschließend blickte sie zu Minako hinüber, und Chibi erkannte des es Venus weh tat, was sie gesagt hatte. Minako ging auf Bunny und Chibiusa zu, und sagte dann zu Bunny:

"Sag es ihr, und zwar schnell! Ich glaube es ist besser, wenn du es ihr erklärst. Sonst können wir nicht weiterkämpfen, weil wir zum Schluss total zerstritten sind“ danach sagte Minako zu Chibi, und ein ernster Blick viel auf sie:

"Du hast recht, ich bin nicht die Königin. Aber als Sailor Kriegerin ist es meine Pflicht euch zu beschützen. Ich dachte, du hast es verstanden! Ich gebe lieber mein Leben, bevor dir und deiner Mutter und Mamoru was geschieht. Chibi, ich bin einwenig enttäuscht von dir. Normal müsste du mich besser einschätzen können. Ich dachte immer, unser Vertrauen ist so gut, als wärst du meine leibliche Tochter. Und du warst immer für mich wie eine Tochter, die ich nie haben kann“ als Sailor Venus das sagte hatte sie Tränen in denn Augen. Danach sagte Venus:

"Ami, Jupiter, Tuxedo Mask, lassen wir die beiden allein. Bunny muss ihrer Tochter was erzählen! Und ich hoffe Chibiusa versteht es“

Die Mädchen nickte ihr zu, und verließen zusammen mit Tuxedo Mask denn Höhleneingang. Sie entfernten sich nicht weit, um ihm Notfall eingreifen zu können. Als Mamoru an Bunny vorbei ging, traffen sich ihre Blicke. Bunny spürte sofort, dass Mamoru etwas wusste. Schließlich verstand auch er ihre Sprache. Bunny legte ihre Hand auf Mamoru´s Brust, er nahm sie, und küsste ihren Handrücken.

"Du brauchst mir nichts zu sagen, Schatz. Ich Hab es verstanden. So, und nun bring es unserer Tochter bei“ sprach Mamoru und Bunny nickte.

"Mamoru, kommst du“, Ertönte energisch Venus Stimme.

"Ja, ich komme“ erwiderte er. Danach ging er zu denn anderen.

"Minako! ...Minako“ schrie Chibiusa Venus noch nach, aber sie reagierte nicht. Sie tat so als würde sie Chibi nicht hören. War Minako sauer auf sie? Ihr tat es jetzt leid was sie gesagt hatte, und befürchtete schön eine ziemlich heftige Rüge von ihrer Mutter. Ihr Herz fing kräftig an zu pochen, und traute sich fast nicht Bunny anzuschauen. Das pochen wurde immer heftiger, Chibiusa spürte ihren Herzschlag schon fast bis zum Hals. Bunny´s Finger glitten unter ihr Kein, und zog ihren Kopf zu sich herüber.

"Das war wirklich nicht nett, was du zu Minako gesagt hast, Kleine Lady“ sprach Bunny. Oh je, Bunny´s letzten Worte am Satzende waren, kleine Lady. Und wie sie es betont hatte, dass bedeutet nicht gutes, dachte sich Chibiusa.

Bunny´s Tochter nickte demütig, und blickte ihre Mutter mit ihren bitte verzeih mir Blick an.

"Du bist eine Prinzessin. Und eine Prinzessin verhaltet sich nicht so! Sie stellen auch nichts in Frage, sondern tun es einfach was ihnen Befohlen wird“

"Ich weiß Mama, und es tut mir leid. Ich wollte Minako nicht verletzen“ gab Chibi reumütig von sich.

"Das weiß ich. Ich kann dich auch verstehen. Von dir verlange ich immer gehorsam und ich selbst sage nicht immer die Wahrheit“ sprach Bunny.

"Du bist meine Mama, und du wirst auch deine Gründe haben. Und als brave Tochter sollte ich deine Entscheidungen nicht in Frage stellen“ gab Chibi von sich.

"Das ist lieb von dir, trotzdem solltest du die Wahrheit erfahren. Mir könnte ja auch was zustoßen, und dann kann ich es dir nicht mehr sagen. Was tätest du sagen, wenn du eine Tante hättest“

"Aber Mama, Ikuko ist doch so was wie eine Tante, oder“ antwortete Chibi.

"Nein, dass meine ich nicht. Ikuko ist nicht deine Tante, sonderen deine Oma. Aber las das ihr nicht hören, sie fühlt sich sonnst so alt“

"Sorry du hast recht. Eine Tante zu mir wäre, wenn du eine Schwester hast. Aber du hast ja keine Schwester“ sprach die kleine Lady.

"Chibiusa, ich Hab eine Schwester“

"Du... du hast eine Schwester“ fragte Sailor Chibi Moon erstaunt, und ihre Augen wurden groß.

"Doch! Auch ich weiß das erst noch nicht lange. Du weißt doch das Serenity hier war, und sie hat es mir gesagt“ konterte Bunny.

"Du weißt es von Serenity“

"Ja. Meine Schwester ist..“

"Wer“ konterte ungeduldig Chibiusa.

"... Minako“ vollendete Bunny ihren Satz.

"Minako, ist deine Schwester“

"Ja, Chibiusa. Das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir Zuhause. Falls ich..“

"Sag das nicht Mama, du wirst nicht sterben“ sprach Chibi und nach einer Pause sprach sie weiter:

"Dann ist Minako ja meine Tante. Und ich war so grob zu ihr“ gab Sailor Chibi Moon von sich.

"Das vorhin mit meiner alten Sprache war ein Test, sollte Minako sie verstehen, dann weiß ich hundertprozentig das sie meine Schwester ist. Denn dann ist ihr die Sprache angeboren. Und sie hat sie verstanden. Also, ist sie meine Schwester, und somit auch eine Mondprinzessin“ erwiderte Bunny.

Chibiusa freute sich über diese Nachricht, denn das Verhältnis zu ihr war normalerweiße immer gut.

"Dann muss ich mich bei ihr endschuldigen. Jetzt verstehe ich sie auch, und ich war so gemein zu ihr“, Erkannte Chibiusa.

"Ja, das warst du wirklich. Und das hat Minako auch ziemlich getroffen. Du weißt was du zu tun hast, kleine Lady“ gab ihr Bunny zum Nachdenken.

"Ja, dass weiß ich“

"Dann ist es gut. Ich Hab dich viel gelehrt und vieles Beigebracht Chibiusa. Las das nicht umsonst sein, dass täte mir sehr weh“ gab Bunny ihr zu verstehen.

"Ich werde in deinem Sinne handeln Mama, und ich werde nie mehr was in Frage stellen, was von euch kommt“ erwiderte ihre Tochter.

"Gut. Denn Minako handelt im Interesse als Sailor Kriegerin. Das heißt sie ist, genau wie die anderen Mädchen, daran gebunden die königliche Familie zu beschützen, und das Reich zu verteidigen. Also, wenn Minako oder eins der anderen Mädchen von dir etwas verlangt, dann tu es. Hörst du“ konterte Eternal Sailor Moon.

"Ich verspreche es dir“ erwiderte Chibiusa.

"Okay. Dann musst du mir auch was erklären“ sprach Bunny.

"Gerne Mama, was“ fragte ihre Tochter.

"Was hat es mit diesen vier Kristallen auf sich“ wollte Bunny wissen.

"Ich weiß nur soviel, dass es mit deinem Silberkristall etwas zu tun hat. Und unsere Gegner dürfen sie nicht in die Hände bekommen, weil sie sonst damit die Erde unterjochen können. Und das darf nicht passieren“ gab ihre Tochter von sich.

"Da stimme ich dir zu“ und anschließend fügte Bunny noch hinzu:

"Mit meinem Silberkristall, also“ überlegte Bunny.

"Mama, wir werden das schon herausfinden, die Hauptsache ist doch, dass wir sie haben. Na gut, denn letzten müssen wir noch finden“ gab Chibi von sich.

"Das werden wir, deswegen sind wir doch hier“ sprach Bunny.

"Das finde ich auch. So, und nun gehe ich zu meiner Tante“ erwiderte Chibiusa.

"Ja, Mach das“ konterte Bunny.

Die kleine Lady ging zum Eingang, trat hinaus, und sah Minako an einem Fels gelehnt stehen. Sie schickte die anderen, außer Venus, zu ihrer Mutter. Minako wollte ebenfalls gehen, aber Sailor Chibi Moon hielt sie zurück.

"Minako... ich möchte mich bei dir Endschuldigen. Bitte“ flehte Bunny´s Tochter sie an.

Venus drehte sich um, und sah in Chibiusa´s Gesicht. Sie Erkannte das es ihr sehr leid tat, außerdem erkannte sie auch Tränen die über Chibi´s Wangen flossen. Minako hob ihre Hand, uns wischte die Tränen aus ihrem Gesicht.

"Ist schon gut. Ich weiß ja, dass du es nicht bös gemeint hast. Ich nehme deine Entschuldigung an. Komm hör auf zu Weinen. So ein großes Mädchen wie du, weint nicht mehr“ erwiderte Mina liebevoll.

Chibi schluchzte, und sprach:

"Aber ich bin doch Bunny´s Tochter“

"Hmmm, stimmt. Auch wieder war“ gab Minako äußert lieb von sich.

Chibiusa musste lachen, und das gefiel Mina.

"Irgendwas muss ich doch von meiner Mutter geerbt haben. Gott sei Dank sind es nicht ihre Kochkünste“ scherzte Chibi.

"Da kann ich dir nur zustimmen. Da ist das weinen nur das kleinste Problem“ gab Mina von sich.

"Du sagst es, TANTE“ kam m es aus Chibi´s Mund.

"Du weißt es“

"Ja, Mama hat es mir erklärt. Und ich finde es toll, dass du ihre Schwester bist, und somit meine Tante. Ich war vorhin gemein zu dir, das kommt nie wieder vor. Versprochen“

"Ist schon gut. Vergessen und vergeben“ erwiderte Mina.

"Dann bist du ja auch eine Mondprinzessin wie Mama. Stimmt doch“ wollte die kleine Lady wissen.

"Im Prinzip ja. Das heißt das ich auch einen Silberkristall in mir trage. Denn die bekommen wir ja von unseren Müttern. Nur er muss noch, sagen wir, akteviert werden“ sprach Minako.

"Das wird schon noch kommen, glaube es mir“ erwiderte Chibiusa.

"Ich hoffe nicht das es jetzt passiert, denn dann kann es zu große Problemen kommen. Bunny verläst sich auf mich“ gab Venus von sich.

"Weiche Probleme“ fragte Chibi.

"Ganz einfach. Neuer Kristall, neue Fähigkeiten. Oder er verschmelzt sich mit meinem Venuskristall. Da sind Verwirrungen vorprogrammiert“ konterte Mina.

"Verstehe. Aber Moment mal, wenn du von Serenity geboren wurdest, und nicht von der Königin der Venus, woher hast du dann denn Venuskristall“ fragte Chibi.

"Stimmt gute Frage. Wahrscheinlich habe ich in hinterher bekommen, kann ja sein“ erwiderte Mina.

"Ist das möglich“ fragte Sailor Chibi Moon.

"Ja, dass ist möglich. Das weiß ich von Serenity. So muss es gewesen sein“ gab Minako von sich.

"Dann müsste es Mama es auch wissen. Schließlich ist sie Neo- Königin Serenity, oder“

"Du sagst es Chibi. Bunny müsste es wissen, aber fragen wir sie erst, wenn das alles hier vorüber ist. Ist besser so“

"Das finde ich auch, Tante Minako“ gab Bunny´s Tochter von sich.

"Daran muss ich mich auch erst gewöhnen, aber es hört sich gut an. Kann mich wirklich satt hören, an das Wort, TANTE“ grinste Minako.

"Also hast du mir verziehen, Tante Minako“

"Ja, dass Hab ich. Wer könnte dir schon böse sein. Komm las uns zu deiner Mutter gehen. Der Kristall wartet“ sprach Mina.

"Ja. Minako ich hätte da noch einen Wunsch“

"Und welchen“

"Würdest du mit mir denn Fujijama besteigen? Du weißt doch jeder Japaner oder Japanerin, muss in einmal im Leben bestiegen haben. Das ist Pflicht. Bunny und Mamoru waren ja schon auf dem Gipfel, unseren Heiligen Berges“ sprach Chibiusa.

"Oh Chibiusa. Das ist eine sehr große Ehre für mich, natürlich Mach ich das. Ich freue mich schon sehr darauf, ich war nämlich auch noch nicht auf dem Gipfel. Das ist wirklich eine große Ehre für mich“ sprach Sailor Venus, nahm sie in die Arme und drückte sie zärtlich.

"Abgemacht, nach dem wir das hier überstanden haben, gehen wir zum Fujijama“ gab Chibi von sich.

"Versprochen das machen wir, und anschließend wird unsere Bindung noch großer sein“, Strahlte Minako.

"Ja“ hauchte ihr Chibiusa zu.

Nach ein paar Minuten, gingen die beiden zu denn anderen zurück, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden. Bunny blickte in die Augen der beiden, und Erkannte sofort das sie sich wieder vertragen haben, aber da war noch etwas.

"Mama, Minako will mit mir denn Fujijama besteigen. Ist das nicht toll“ gab Chibi voller Glück von sich.

"Ja, dass ist es. Ich beneide Mina, leider wahr ich mit Mamoru schon oben. Ich danke dir Minako, dass du mit Chibi diesen Weg in ihrem Leben gehst“ sprach Bunny.

"Das ist doch selbstverständlich, Bunny. Mach ich doch von ganzen Herzen“ sprach voller Stotz Minako Aino.

"Dann ist alles wieder in Ordnung, so wie ich das hier sehe“ gab Jupiter von sich.

"Ja, Gott sei Dank“ sprach strahlend Chibiusa.

"Dann ist es gut. Konzentrieren wir uns auf das wesendliches, meint ihr nicht auch“ sprach Merkur.

"Das sehe ich auch so. Also, Ami, ist der Raum hier, besser gesagt der Gang zur Höhle, sauber“ wollte Venus wissen, und ihr lieblicher Blick viel auf Ami.

"Soweit ich es bis jetzt überblickt habe, ja. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ konterte Ami und lächelte dabei. Anschließend fügte sich noch nach:

"Das war ein Sprichwort“

"Hab ich mir schon fast Gedacht. Du weißt ja, dass ich damit kleine Schwierigkeiten habe“ grinste Venus.

"Eben“ setzte Ami schmunzelnd nach.

"Also, gut. Bunny und Chibiusa, ihr geht als vorletzte. Tuxedo Mask, als letzter. Und sichert uns so von hinten ab“ gab Sailor Venus die Befehle.

"Von hinten“ fragte Bunny ziemlich frech und grinste dabei. Minako drehte sich um und Konterte:

"Nicht das, was du denkst Bunny. Hast du vergessen das Chibiusa Anwesend ist, meine Liebe“ gab Venus zurück.

"Ach, die kleine Nervensäge weiß doch eh schon alles“ antwortete Bunny und schmunzelte dabei.

Chibiusa schloss ihre Augen, schüttelte denn Kopf und ein leises seufzen drang aus ihrem Mund.

"Oh, Mama“

"Ich sehe schon, Bunny kann nur an das eine denken. Und ans Essen“ meinte Jupiter.

"Genau wie du an deinen Ex..“ setzte Bunny nach.

"Äh, ich..“ hauchte Mako.

"Wollen wir weiter machen, nur wenn es die Damen erlauben“ sprach Venus fragend.

"Klaro“ erwiderte Moon.

"Ich schlage vor, ich gehe als erste“ konterte Ami und deutete dabei auf ihren Visor, der noch aktiviert war. Minako stimmte ihr zu, und meinte dann:

"Okay, dann ich. Dann Jupiter, anschließend Bunny und Chibiusa und dann Mamoru. Alles klar“

"Alles klar“ kam es von fast allen Gleichzeitig.

"Gut, dann wollen wir“ sprach Ami. Sie führte die Gruppe an, und ging langsam in denn Gang zur Höhle. Ohne natürlich nicht denn Blick auf ihren Computer zu verlieren. Plötzlich blieb sie stehe, streckte ihren rechten Arm zur Seite und forderte damit auf, dass die Gruppe stehen blieb.

"Ich Hab hier etwas merkwürdiges in der Anzeige von meinen Visor“ konterte Merkur.

"Und was“ fragte Sailor Venus.

"Wenn ich das wüsste. Aber irgendwas ist hier“ brachte Merkur hervor.

Wiederum kontrollierte sie alle Richtungen. Von ihrem Computer ist ein piepen zu hören, ein heller und kurzer Ton, jedes Mal, wenn sie eine andere Richtung mit ihrem Mini-Computer einschlug

"Und“ fragte Moon.

"Weiß noch nicht..“ gab Ami von sich. Ami bewegte sich auf die linke Seitenwand. Der Ton wurde lauter und agresiever.

"... doch hier!... Werft euch zu Boden... aber schnell“ kam es urplötzlich aus Ami´s Mund.

Angespannt taten es die Mädchen und Mamoru. Bis auf Jupiter, die an irgendwas festhing. Geschwind öffnete sich auf der linken Wand ein kleiner Spalt und ein Feuerball raste heraus. Mako konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und die Augen schließen, als sie getroffen wurde. An der Schulter, durch denn Treffer wurde sie auf die rechte Seite des Ganges geworfen.

"Scheiße“ schrie Jupiter und rutschte an der Wand, in Richtung Boden. Dort blieb sie zusammen gekauert, und ihre verletzte Schulter haltet, sitzen.

"Makoto“ schrie Bunny voller Angst um ihre Freundin. Sie wollte aufstehen und zu ihr hinübergehen.

"Halt! Bleib unten, nicht aufstehen! Wenn dir dein Leben lieb ist“ schrie Ami zurück.

"Was“, Komentierte Bunny.

"Das geht an alle! Streckt eure Köpfe nicht in die Höhe, sonst wart ihr einmal! Dieser Gang ist eine absolute Todesfalle“, Entsetzt sprach Ami das zu denn Mädchen.

"Auch das noch! Ich dachte wir sind in einem Vulkan, und nicht in einer ägyptischen Pyramide“ antwortete Moon nervlich sehr angespannt. Der Humor von vorhin ist ihr inzwischen vergangen, kein Wunder.

"Heißt das, wir müssen krichen, auf allen vieren“ wollte Mina wissen.

"Sieht so aus. Aber zuvor sollte ich mich um Makoto kümmern“ gab Ami von sich.

Langsam, ganz langsam und sich auf ihren Visor verlassend, robbte Merkur zu Makoto. Sehr vorsichtig setzte sie eine Hand nach der anderen. Nach ein paar Minuten, und einigen Schweißperlen auf ihrer Stirn, erreichte sie Jupiter.

"Können wir dir helfen“ fragte Venus.

"Ja, bleibt wo ihr, seit! Wenn ihr noch ein paar Tage länger leben wollt“ gab Merkur warnend zurück.

"Wie geht es dir“ fragte Merkur, Jupiter.

"Es geht. Aber ich Hab so ein Gefühl, dass etwas nicht mit meiner Schulter stimmt“ sprach Mako.

"Da kannst du recht haben. Ich schaue es mir mal an“ Gab Merkur von sich.

Als Ami vorsichtig die Wunde betastete, zuckte Mako.

"Ich weiß, es weh tut. Wird aber bald besser, glaub´s mir“ konterte die Ärztin.

"Ich will es dir gerne glauben“ versuchte Makoto es mit Humor zu nehmen.

Merkur griff nach ihrer Tasche, die an einem Gürtel hing. Als sie, sie hatte, öffnete sie, sie. Zuerst zog sich Ami sterile Gummihandschuhe an. Danach säuberte sie die Wunde, und versuchte die Blutung zu stillen. Jupiter verbis sich denn Schmerz, sie war sehr tapfer.

Anschließend, als es nicht mehr blutete, klammerte Merkur die Wunde mit Klammeren.

"Sind die besser“ wollte Mako wissen.

"Ja. Ich kann auch die Wunde nähen, kann aber keine Garantie abgeben wie die Narbe anschließend aussieht. Meistens nicht so schön wie mit Klammeren. Aber wenn du willst“

"Nein, bloß nicht. Du weißt doch Mädchen und Narben ein Alptraum“ sprach Mako.

"Ja, gut. Du kannst auch ein Kleid anziehen, dass die Schulter verdeckt. Oder, einen Pullover“ gab grinsend Ami von sich.

"Hast du schon mal was von einem Bikini gehört“ konterte Makoto.

"Hmmmmm, kommt mir irgendwie bekannt vor“ scherzte Ami, dann setzte sie nach:

"Okay, du hast mich überredet. Ich bleibe bei der Klammer“

"Das wird ich auch meinen“ scherzte Jupiter.

Als Ami damit fertig war, verband sie fachgerecht die verletzte Schulter.

"Ami, es tut noch weh“ meinte Mako.

""Wart´s ab. Ich bin auch nicht mehr die jüngste“ grinste Merkur.

"Du meinst, dass du nicht mehr so schnell bist“ setzte Jupiter nach.

"Genau“

"Sehr witzig“ konterte Makoto.

Nachdem Makoto das gesagt hatte, setzte Merkur die Schmerzspritze. Nach ein paar Minuten sprach Ami:

"Na, wird´s besser“

"Ja, danke. Es fängt an zu wirken. Danke Ami“

"Dann ist es gut. Wir warten noch ein paar Minuten, dann können wir wieder weiter. Okay“ gab ihr Ami zu verstehen.

"Okay“ antwortete Mako.

"Geht es dir gut“ wollte Bunny von Mako wissen.

"Ja, keine Angst. So ein kleiner Feuerball, wirft mich nicht so schnell um“ gab Makoto, Bunny zu verstehen.

"Ich will´s hoffen“ antwortete Bunny.

Der Blick von Sailor Jupiter viel auf Ami, und blieb auf ihrem verletzten Fuß hängen. Sie Erkannte, dort wo die Verletzung war, Blut durchsickerte. Ihr blauer Stiefel färbte sie langsam rot.

"Wie geht es dir eigentlich Ami“ fragte Mako.

"Wieso, mir geht es gut“ antwortete sie spontan.

"Bist du dir da so sicher“ konterte Mako und deutete auf ihren Stiefel.

"Ach so das. Ich weiß das, dass nicht gut für meinen Fuß ist, aber ich muss da halt durch. Ich Hab mir vorhin noch eine Schmerzspritze gegeben. Damit ich Schmerzfrei bin. Ich gebe nicht auf“ konterte Ami.

"Das ist sehr Lobenswert von dir. Aber es könnte auch nach hinten losgehen, meinst du nicht auch“ brachte Jupiter hervor.

"Du hast recht. Im schlimmsten Fall kann es so ausgehen, dass ich nur noch mit Krücken gehen kann“ äußerte sich Ami und ihr Blick viel auf den sandigen und staubigen Boden des Ganges. Bunny hatte das gehört und meldete sich zu Wort:

"Das hast du uns aber, bevor wir aufbrachen, verschwiegen. Das finde ich absolut nicht gut. Du hättest mir schon die Wahrheit sagen können, zumal ich verantwortlich bin für deine Verletzung“

"Ja, ich hätte es dir sagen müssen Bunny. Aber, dann hättest du mich nicht mitgenommen, und ihr werdet hier in die Falle gelaufen“ konterte Merkur.

"Mir hätten es besser Besprechen können, dass ich dich hier brauche, dass ist schon klar. Ohne deinem Visor, wären wir bestimmt geröstet worden. Aber es geht auch um deine Gesundheit. Deine Mama bringt mich um, wenn du so verletzt nach Hause kommst, dass du nachher kein normales Leben mehr führen kannst“ erwiderte Bunny belehrend.

"Oder, auch nicht Bunny. Meine Mutter weiß wer ich bin! Und somit muss sie damit rechnen, dass ich eines Tages nicht wieder komme. Sie weiß das ich Sailor Merkur bin, und das ich dich Neo- Königin Serenity und Prinzessin Chibiusa beschützen muss. Also, muss sie sich damit abfinden, auch wenn es ihr schwerfällt“ konterte Merkur.

"Du hast ja recht, aber..“

"Bunny, lassen wir dieses Gespräch, dass ist besser“, Viel ihr Ami ins Wort.

"Wie... wie du meinst“ stotterte Moon etwas traurig.

Ami´s Blick viel wieder auf Jupiter.

"Wie geht´s jetzt. Hast du noch Schmerzen“ fragte die Ärztin.

"Nein, es wirkt schon. Von mir aus können wir weiter“ erwiderte Makoto.

"Dann ist es gut. Dann musst du aber auch deine Schulter beim robben belasten, auch wenn es doch noch einwenig weh tut. Hörst du“ sprach Ami und packte wieder alles sauber in ihre Tasche und verschloss sie wieder.

"Das ist schon klar. Ich werd´s schon überleben“ gab Mako ihr zu verstehen.

"Dann wollen wir mal. Jupiter, bleib immer dicht hinter mir. Das ist Lebenswichtig“ gab ihr Ami zu verstehen.

"Mach ich“ antwortete ihr Mako.

"Gut. Dann wollen wir mal“ sprach Merkur, Atmetete tief durch, drehte sich sorgfältig und sicher um, und setzte sich in Bewegung. Als Merkur schon einwenig vor ihr war, folgte ihr Mako. Langsam und vorsichtig setzten sie denn gefährlichen Weg zu denn anderen fort. Nach einiger Zeit erreichten sie ihre Freundinnen und Kampfgefährten, und Jupiter fügte sich in die Schlange ein. Ami überprüfte weiterhin mit ihrem Visor denn Gang, und wählte denn ungefährlichsten Weg. Nach weitere zwanzig Minuten, meldete sich Moon zu Wort:

"Du Ami, wie lange müssen wir hier noch durch die Gegend krabbeln? Ich spüre meine Knie schon fast nicht mehr“

Ami hielt an, und drehte sich vorsichtig zu Bunny um. Schaute sie an, nahm dann einen Stein, und warf in auf die rechte Seite. Ein grölen war zu hören, und ungefähr zwanzig spitze Eisenstäbe rasten aus dem Erdboden.

"Noch fragen! Oder, willst du als Sailor Moon am Spieß enden. Diese Fallen sind übrigens zu beide Seiten von uns“ konterte energisch Sailor Merkur.

Bunny musste schlucken, starr blickte sie auf die Stäbe. Anschließend schüttelte sie denn Kopf wie wild, und verneinte somit Ami´s Antwort.

"Dann ist es gut! Ach noch was Bunny... schüttle nicht so wild deinen Kopf, nicht das deine Mähne die nächsten Spieße auslösen. Die nächsten sind bloß zehn Zentimeter von dir entfernt. Also, Vorsicht, kein Fehltritt, sonst war´s das“ erwiderte Ami.

Jetzt hatte Bunny erst recht einen kleinen Schock, am liebsten wollte sie nicht mehr weiter. Nicht vorwärts, und auch nicht mehr rückwärts.

"Bunny, überleg´s dir. Verhungern ist auch nicht die schönste Art. Meinst du nicht auch“ gab ihr Minako zu verstehen.

"Du... du sagst es“ kam es aus Bunny´s zierlichen Mund.

"Und aufrecht können wir auch nicht gehen“ meinte Mako.

"Wenn du deinen Kopf, nur einen Meter in die Höhe ragst, macht dir ein Feuerball, eine neue Frisur“ erwiderte Merkur.

"Oh“ konnte Jupiter nur noch sagen.

"Mädels der Gang ist nicht mehr allzu lang Wenn wir die Höhle erreicht haben, kann es nur besser werden“, Versicherte Merkur.

"Das hoffen wir alle. Und Merkur, auf deinen Visor kannst du dich verlassen, oder“ wollte Moon wissen.

"Ich Hab zwar einige Störrungen in der Anzeige, aber es wird schon gehen“

"Wirklich“ fragte erregt Bunny.

"... das war ein Scherz. Alles in Ordnung“ konterte Ami.

"Ach, ja... sehr komisch. Mir blieb fast das Herz stehen“ schrie Moon zurück.

"Sorry, wollte nur unsere Situation hier etwas aufheitern. Also, weiter oder wollt ihr hier warten bis Jehdite auftaucht, und uns einzeln abschießt. Das wäre für ihn hier eine gute Gelegenheit. Sollten wir uns wehren, würden wir aufgespießt“ sprach Sailor Merkur einwenig ängstlich.

"Das... das... hört sich nicht so gut an“ konterte Moon.

"Gut. Dann weiter“ fügte Ami hinzu.

Sie setzten ihren Weg fort, und nach weiteren zwanzig Minuten sahen sie schon denn Lichtschein der die Höhle weißgelblich erleuchtete. Alle waren äußert konzentriert, vor allem Ami. Und da passierte es, durch die starke Anspannung, machte sie einen Fehler. Sie konnte gerade noch ihren Körper zur Seite ziehen, als ein Eisenspieß, Gott sei dank nur einer, in die Höhe schoss. Ami spürte denn Luftzug der von im ausging, als der Spieß sie nur knapp, sehr knapp - drei Zentimeter, verfehlte. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn wurden heftiger, und sie atmete tief durch.

"Man... war das knapp“, Schlussfolgerte Minako.

"Da kann ich Mina nur zustimmen“ gab Makoto von sich.

"Hat´s dich bestimmt auch nicht erwischt“ fragte Moon besorgt.

Ami ließ sich etwas Zeit mit der Antwort, dass war auch kein Wunder. Der Schock setzte noch tief ihn ihr. Nur drei Zentimeter, trennten sie vom sicheren Tod. Ami war sich bewusst das sie großes Glück hatte. Jetzt gab sie Moon eine Antwort:

"Nein... keine Angst. Alles in Butter. Hätte es mich erwischt, hätte ich jetzt keine funktionierende Leber und Niere mehr“

"Das wäre für deine Gesundheit, auch nicht das beste“ erwiderte Mina.

"Du sagst es. Und ob ich es überlebt hätte, wäre eine andere Frage“ gab Ami von sich. Nach ein paar Minuten, fügte sie noch hinzu:

"... Wahrscheinlich nicht. Aber es ist ja noch mal gut ausgegangen. Also, weiter. Wir sind bald am Ziel“

"Aber es beweißt, dass jeder Fehltritt, der letzte sein kann“ äußerte sich Moon.

"Da stimme ich dir zu“ konterte Venus.

Wiederum setzten sie denn Weg fort. Endlich erreichten sie das Ende des Höhlenganges. Einen Meter noch, und sie waren in der großen Höhle. Plötzlich hielt Ami an, und sprach Jupiter an, die hinter ihr war.

"Siehst du auch das, was ich sehe“ fragte Merkur, Makoto.

"Ja... eine Lichtschranke“ gab Jupiter von sich.

"Was! Noch so eine Gemeinheit“ äußerte sich entsetzt Moon.

"Du sagst es“ sprach Ami besorgt.

"Wie weit ist sie über denn Boden entfernt“ fragte Mako.

Ami analysierte es mit ihrem Visor, und gab dann von sich.

"Vierzig Zentimeter“

"Dann müssen wir unten durch krichen. Müsste klappen“ gab Makoto von sich.

"Das müssen wir auch. Ich hoffe das, dass die letzte Falle ist“ sprach Ami.

"Das hoffen wir alle“ erwiderte Sailor Chibi Moon und Bunny nickte ihr zu.

"Okay, na dann los“ konterte Ami, und kroch als erste vorsichtig unter der Lichtschranke hindurch. Immer mit einem Blick nach oben. Geschafft! Sie erreichte die große Höhle, hielt aber zuvor die Gruppe auf. Zuerst überprüfte sie die große Höhle, mit ihrem Visor und mit ihrem Mini-Computer. Endlich! Alles sauber. Erst als sich Ami sicher war, dass sie in Sicherheit waren, gab sie Mako ein Zeichen, dass sie jetzt dran war. Aber sie sprach sie zuvor noch an:

"Mako, es wäre besser, wenn du deinen Pferdeschwanz öffnen würdest, hättest dann mehr Spielraum nach oben“

"Ich glaub du hast recht“ antwortete Jupiter, Ami und entfernte ihren Pferdeschwanz. Endlich Erkannte man auch das sie lange Haare hatte, durch denn Pferdeschwanz konnte man das so nicht erkennen. Jupiter machte sie auf denn Weg. Sie legte sich bäuchlings auf den staubigen Boden, und kroch ebenfalls konzentriert unten durch die Schranke. Sie erreichte Ami, stand auf und war überglücklich.

"Man ich wusste gar nicht, dass dir die Haare fast bis zur Brust reichen“ antwortete Merkur.

"Doch, doch. Nur durch denn Pferdeschwanz sieht's nicht so aus“ gab Mako von sich.

"Okay, nun die anderen“, Befehlte Ami.

Minako setzte sich in Bewegung, und nach ihr Chibiusa. Bunny, sie wartete.

"Bunny, was ist los“ gab Minako von sich.

"Da wird meine Uniform so schmutzig“ meinte Moon.

"Bunny, was ist dir lieber. Eine schmutzige Uniform, oder eine Kopflose Sailor Moon“ konterte Merkur.

"Okay, du hast mich überredet“ gab Bunny von sich, und warf sich in denn staubigen und sandigen Boden. Vorsichtig kroch sie unter der Lichtschranke hindurch, Staub knisterte zwischen ihren Zähne. Aber sie schaffte es. Überglücklich robbte sie noch ein paar Meter in die Höhle hinein, um ja nicht in Berührung mit der Schranke zu kommen. Erschöpft blieb sie liegen, Chibiusa ging zu ihr, und nahm sie in die Arme.

"Du hast es geschafft, Mama“ gab sie von sich, und blickte sie an.

"Gott seit Dank. Hoffendlich müssen wir solche Turnübungen nicht mehr machen“ konterte Bunny, und richtete sich auf.

"So wie es aussieht nicht“ meinte Ami.

"Ich werde dich errinnen, wenn es nicht so ist“ erwiderte Moon, und ein kleines Lächeln durchzog ihr Gesicht.

Währendessen ist auch Tuxedo Mask durch die Schranke gekrochen, und alle waren froh, dass sie diese Hürde zumindest heil überstanden haben. Eine kleine Verschaufspause war angesagt, dass hatten sich alle auch verdient, nach all diesen Turnübungen, so wie es Bunny ausdrückte. Nachdem sie sich denn restlichen Sand zwischen ihren Zähnen entfernt hatte, ging sie zu Jupiter, um zu sehen wie es ihr ging.

"Geht es dir gut“ wollte Bunny von ihr wissen.

"Ja, Bunny. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das halte ich schon aus, und durch Ami´s gute Behandlung, habe ich auch keine Schmerzen. Also, alles in Ordnung“, Versicherte Jupiter, Moon.

"Okay. Ist das auch die Wahrheit“ fügte Moon nach.

"Ja, ehrlich. Ich schwöre es“ konterte Jupiter.

"Dann ist es gut“ meinte Bunny.

"Weißt du das du großes Glück hattest“ sprach Merkur zu Jupiter.

"Ich kann es mir fast denken, aber du wirst es mir jetzt bestimmt sagen“ antwortete Makoto.

"Als du, nachdem dich der Feuerball getroffen hat, und dich auf die andere Seite geschleudert wurdest, fehlte es nicht viel, und du wärest genau auf einen der Fallen gelandet. Nur vierzig Zentimeter, trennten dich vor solch einer Hinterhältigen Falle. Was dann passiert wäre brauche ich nicht zu sagen“ erwiderte Merkur.

"Ich kann´s mir denken. Jupiter am Spieß, ein Alptraum. Schrecklicher Gedanke“ sprach Mako und sie wusste, dass sie großes Glück hatte, genauso wie Ami.

"Aber, auch du hast großes Glück gehabt, wenn du nicht so schnell reagiert hättest, wärst du wahrscheinlich auch nicht mehr hier bei uns“ konterte Minako.

"Ja, da hast du recht. Ich spürte schon denn Spieß, und im ersten Moment wusste ich auch nicht, hat er mich oder hat er mich nicht durchbohrt. Glücklicherweise hat er nicht“ sprach Ami und man sah ihr an, als sie das sagte, dass, dass entsetzen noch deutlich in ihrem Gesicht geschrieben war.

"Wenn wir alles überstanden haben, dürfen wir ein paar Kerzen in Rei´s Tempel anzünden, und ein paar Gebete sprechen. Meint ihr nicht auch“, Sagte Bunny zu denn Mädchen.

"Du sagst es“ gab Mina von sich.

Bunny´s Blick viel auf Ami´s Verletzten Fuß, und man sah deutlich das Blut durchsickerte.

"Das sieht nicht so gut aus Ami. Wie soll das mit deinem Fuß noch weitergehen“ fragte Moon.

"Ich weiß, aber solange wir hier noch sind, muss es gehen. Und Bunny die neuen Stiefel stelle ich dir in Rechnung“ versuchte Merkur es mit Humor zu nehmen.

"Kannst du. Solange ich weiß, dass du auch wieder normal gehen kannst, ohne Krücken. Hörst du“ konterte Bunny und ihre Stimme war traurig.

"Das wird schon wieder, ich versprechs dir“ antwortete Ami.

"Versprechen kann man viel, aber ob es auch so ausgeht, ist eine andere Sache“ meinte Moon.

"Doch glaub mir“ fügte Ami noch hinzu.

"Ich will es hoffen, aber ich erinnere dich daran, wenn es nicht so ist“ setzte Moon nach. Mamoru war inzwischen ebenfalls zu Merkur gegangen und schaute sich denn Fuß an.

"Ami, das ist nicht so schön. Wir sollten lieber deinen Fuß neu verbinden“ sprach Bunny´s Freund.

Ami nickte, sie war einverstanden. Vorsichtig zogen Mamoru und Minako ihr denn Stiefel aus, und was Mamoru sah, gefiehl im überhaupt nicht.

"Bunny sieh in Ami´s Tasche nach, ob da eine größere Decke ist, wo wir ihren Fuß ablegen können“ sprach Mamoru.

"Mach ich“ sprach Moon ging hin und öffnete die Tasche. Sie kramte und nahm eine Verpackung heraus, die aussah, als wäre da eine solche Decke darin enthalten. Sie zeigte es Ami, diese nickte, also war es die Richtige. Bunny gab es Mina, diese öffnete die Verpackung und breitete die medizinische und sterile Decke aus. Vorsichtig legte die beiden dann Ami´s Fuß darauf ab.

"Hast du Schmerzen“ fragte Mamoru.

"Nein“ antwortete Merkur.

"Gut. Denn es könnte weh tun, wenn wir denn alten Verband entfernen“ erwiderte Mamoru.

"Ist schon in Ordnung, Mach weiter“ sprach Merkur.

"Okay“ erwiderte Mamoru, nachdem er und Minako sich die sterilen Gummihandschuhe angezogen hatten. Vorsichtig entfernten sie denn alten Verband, was nicht leicht war, da dieser, durch das Blut, am Fuß festklebte. Die beiden gingen behutsam vor und so gelang es ihnen denn Verband zu entfernen. Durch die Belastung, war die Wunde leicht aufgesprungen, außerdem angeschwollen und um die Wunde errötetet. Das sah nach einer Entzündung aus. Wahrscheinlich hatte sich die Wunde erzündet, und das gefiehl Mamoru überhaupt nicht. Als Bunny das sah, wurde es ihr fast übel, Chibiusa hielt sie, so das sie nicht zusammenklappte.

"Und du willst Tierärztin werden“ fragte ihre Tochter.

"Ja, natürlich! Ich kann das nur bei Menschen nicht sehen, bei Tieren ist es was anderes. Da macht mir so was nichts aus. Verrückt was“ antwortete Bunny.

"Nein überhaupt nicht“ konterte Jupiter und nahm sie ebenfalls in die Arme, denn Bunny wankte doch noch, einwenig.

"Ich reinige die Wunde, und du bereitest das nähen vor, denn mit Klammeren können wir hier, nichts mehr machen“ sprach Minako fast schon wie eine Ärztin, Krankenschwester war sie ja, bevor sie Künsterlin wurde.

"Du sagst es. Also, Fang an Schwester Aino“ erwiderte Mamoru.

Ami richtete sich auf, denn sie wollte es auch begutachten, was die beiden da auch vorschlagten. Nicht das sie was Falsches machten.

"Ihr habt recht, Klammern ist da sinnlos. Bricht immer wieder auf. Ich hoffe du kannst nähen, Mamoru“ scherzte Ami.

"Normaler weiße lasse ich das immer der OP-Schwester über. Also, Minako wie sieht´s aus“ grinste Bunny´s Freund.

"Von mir aus. Kann ich schon machen. Aber Ami, du weißt ja wie mein Kleid dann ausgesehen hat, als ich es versucht habe es zu nähen“ antwortete Minako.

"Ja, ich weiß... Mamoru näh lieber du, nicht das sie mir ihre neuesten Künste hier darbietet“ meinte Merkur.

"Okay, ich mach's“ sprach leicht lächelnd Mamoru.

"Schade, Hab mich schon so sehr darauf gefreut. Ich habe nämlich einen Super Dreiecks- Stich drauf“ sprach lächelnd Minako.

"Ob du es mir glaubst oder nicht, Minako. Darauf kann ich getrost verzichten“ gab Merkur von sich, und schob denn beiden ihre Tasche zu, nachdem sie in zuvor von ihren Gürtel abgenommen hatte. Schwester Aino öffnete die Tasche, und suchte nach denn Richtigen Desinfektionsmittel. Nachdem Minako sehr fachgerecht die Wunde gereinigt hatte, mit Jod und so weiter, und auch denn Eiterherd beseitigt hatte, machte sich Mamoru daran die Wunde zu vernähen. Er war sehr einfühlsam und vorsichtig. Einwenig spürte Ami etwas, aber sie sagte tapfer nichts. Nach zehn Minuten war Mamoru damit fertig, anschließend wurde der Fuß wieder neu verbunden, und zogen ihr auch einen Stützstrumpf über denn Verband, so das der Verband und auch ihr Fuß, einen richtigen Halt hatte. Minako säuberte anschließend noch den Stiefel, desinfektiierte in noch, und zogen dann ihn Merkur wieder an. Auch wenn es einwenig schwer war, wegen der Schwelung, und des Verbandes, aber es ging.

"Ich danke dir Mamoru“ sprach Ami.

"Nichts zu danken ist doch meine Pflicht als Arzt“ konterte er.

"Trotzdem, danke. Ach, übrigens Mamoru. Bei uns im Juuban gibt es eine Sitte, wenn die Patientin so tapfer ist“ kam es aus Ami´s Mund.

"Und was“ fragte Mamoru.

"Ein Kuss, wäre auch schön gewesen, aber da hätte Bunny bestimmt was dagegen gehabt. Aber es gibt noch was anderes, wenn ich auf die Sitte nochmal zurück komme, dann bekommt die oder der Behandelte, ein großes Eis, von seinem Arzt“ sprach Merkur.

"Ach, wirklich... ein Kuss ist bei euch im Juuban Sitte“ sprach Mamoru.

"Nein, dass nicht“ schmunzelte Ami und wurde einwenig verlegen.

"Okay, du bekommst ein Eis, wenn wir Zuhause sind, Versprochen“ erwiderte Mamoru.

"Super“ antwortete Ami glücklich.

Nach einer weile, meldete sich Bunny zu Wort.

"Diesmal hätte ich es vielleicht einmal, aber nur einmal, zugelassen, das dich Mamoru küsst, auf die Wange“ gab Bunny von sich.

Ami musste schmunzeln, anschließend fügte Bunny von hinzu.

"Kann sie weiter gehen“ fragte sie ihrem Verlobten“

"Normal nicht, aber sie wird sich nicht davon abhalten lasen. Hab ich recht“ sprach Mamoru und sein Blick viel auf Ami.

"Absolut recht“ kam die Antwort von Merkur.

"Na, dann können wir nur hoffen das wir schnell am Ziel sind“ sprach Moon.

"Das sind wir“ antwortete Merkur.

"Wirklich“ fragte Sailor Chibi Moon.

"Ja, der vierte Kristall ist hier in diesem Raum. Und zwar dort“ sprach Merkur und deutete auf einen Spalt in der Wand.

"Das ist ja super“ freute sich Moon.

"Dann haben wir es ja bald geschafft“ konterte Chibiusa.

"Glaub ich weniger, bis jetzt war noch kein Angriff gewesen. Und das ist einwenig seltsam“ meinte ihre Mutter.

"Wer weiß, vielleicht können sie uns nicht orten“ fügte Chibiusa noch hinzu.

"Na ich weiß nicht. Wir müssen auch weiterhin noch vorsichtig sein“ sprach Moon.

"Du sagst es. Weißt du, was ich glaube, die warten solange bis wir alle haben, und dann..“ sagte Jupiter.

"Aber mit Sicherheit. Die brauchen alle vier, mit einem, können sie nicht allzu viel anfangen. Deshalb pass auf Chibiusa, der Angriff wird kommen“ konterte Moon und ihr Blick viel auf ihre Tochter, als sie denn letzten Satz sagte.

"Das werde ich auf alle Fälle, du kannst dich auf mich verlassen“ antwortete ihr Sailor Chibi Moon.

"Dann ist es gut, denn Esmarald und ihre Leute lauern hier bestimmt. Das wäre sonst zu leicht gewesen“ sagte Bunny mit besorgter Stimme.

"Zu leicht? Na, der Weg hier her war nicht gerade Einladend, oder“ erwiderte Venus.

"Das stimmt schon. Und es war auch anstrengend, dieser Gang hier in die Höhle. Bestimmt wollten sie, dass wir dort draufgehen, und dann unsere Kristalle ohne Kampf nehmen können“ sprach Moon.

"Aber irgendwas stört mich da“ mischte sich Ami darunter.

"Und was“ fragte Mako.

"Wenn ich das wüsste. Vielleicht waren die Fallen nicht von ihnen, und sie brauchen uns noch, um denn Kristall zu bergen. Kann durchaus sein“ konterte Ami.

"Aber wenn nicht von ihnen, von wem dann“ fragte verunsichert Moon.

"Gute Frage, Bunny. Wer weiß, vielleicht spielt noch jemand mit“ antwortete Merkur.

"Sag so was nicht, da bekomme ich es mit der Angst zu tun“ konterte Moon.

"Das will ich natürlich nicht, Bunny. Aber wer weiß das schon, neue Gegner gibt es leider immer“ antwortete Merkur und Bunny nickte ihr zu.

"Stimmt, hast recht“ konterte Minako.

"Es kann aber auch sein, dass dieser Gang mit denn Fallen, schon was älteres ist. Was mit uns gar nichts zu tun hat, sondern nur rein Zufällig ist, wegen des Kristalls“ meinte Mamoru.

"Auch ein guter Gedanke. Vielleicht war es ja auch so, denn ich glaube nicht das sich Jehdite solche Gemeinheiten sich ausdenkt. Der greift doch normal mit seinen Dämonen lieber selben an. Und was wissen wir schon, was in der zwischen Zeit passiert ist. Also, von unserer Vergangenheit bis in diese Zeit, wo wir wiedergeboren wurden“ sprach Merkur und Bunny schaute sie mit großen Augen an.

"Wau, du denkst aber weit zurück“ brachte Moon beeindruckt hervor.

"Da könnte was dran sein. Oder, es war auch eine Grabstätte. Von so einen Herrscher, vor sehr langer Zeit“ meinte Mako.

"Ja, warum eigentlich nicht. Könnte auch sein“ sprach Ami.

"Okay, lasst uns denn Kristall holen, und dann weg“ gab Chibiusa von sich.

"Ja, genau. Chibi hat recht. Wo ist er genau“ fragte Moon stand auf und ging auf die Wand zu. Sailor Chibi Moon folgte ihr.

"Siehst du denn Spalt dort, links von dir“ antwortete Ami.

"Ja, genau. Und darin ist er versteckt“ konterte Moon.

"Ja“ kam die Antwort von Merkur.

Moon ging jetzt ganz zur Wand, sah denn Spalt und meinte:

"Nicht allzu groß, aber ich sehe ein leuchten“

Vorsichtig griff Bunny in denn Spalt, könnte ja was darin sein, außer dem Kristall. Ihre Hand glitt tiefer in denn Spalt, sehen konnte sie nichts, aber fühlen. Sie tastete alles vorsichtig ab, könnte aber nicht außergewöhnliches entdecken. Als das geschehen war, ging ihre Hand zum Kristall, der in der Mitte lag. Bunny ergreifte in, und zog schnell wieder ihre Hand aus dem Spalt heraus. Sie öffnete ihre Hand und Chibi bewunderte die Schönheit des vierten Kristalls.

"Ist der schön“ gab Chibiusa von sich.

"Ja, genau. Ein schöner Anblick. Hier Chibiusa nim ihn und stecke ihn, in deinen Beutel zu denn anderen“ sprach Bunny und überreichte ihr denn vierten Kristall. Chibiusa nahm in entgegen, schaute in nochmal genauer an, und verfrachtete ihn anschließend, in ihrem kleinen Säckchen, wo auch die anderen ebenfalls waren. Die beiden Frauen klatschten ihre Hände gegeneinander, und Chibi meinte:

"Geschafft“

"Ja, endlich haben wir alle vier. Und nicht unsere Gegner“ konterte Bunny.

"Das ist auch richtig so“ sprach Chibiusa zu ihr, und die beiden gingen langsam zu denn anderen zurück. Nach einem Meter blieb Bunny stehen, und ihr fröhlicher Gesichtsausdruck wurde etwas ernster. Bunny spürte etwas an ihren Füßen.

"Mama, was ist“ fragte ihre Tochter. Und auch die anderen ahnten das mit Bunny etwas nicht stimmte.

"Bunny was ist los“ fragte auch Minako.

"Ich... ich... weiß nicht“ sprach Bunny und das komische Gefühl unter ihren Füßen wurde stärker, dass nur Bunny spürte, Chibiusa nicht. Instektiv gab Bunny ihrer Tochter einen gewaltigen Stoß, so das sie aus der Gefahrenzone entfernt wurde. Es ging sehr schnell, und Chibiusa konnte nichts sagen, sie landete außerhalb der Zone, auf ihrem Bauch. Bunny spürte, dass sie im Boden langsam einsank, als sich plötzlich der Boden unter ihr öffnete, und sie in ein Loch viel. Als Bunny verschwunden war, schloss sich wieder geschwind der Boden. Und es sah so aus als wäre nichts geschehen.

Bunny aber jedoch, war verschwunden!!

"Bunny“ schrie Sailor Venus so laut sie konnte, aber Bunny konnte sie nicht mehr hören.

"Mama, nein“ kam es aus Chibi´s Mund. Jetzt wusste sie, warum ihre Mutter sie so unsanft behandelte. Um sie zu retten!

Alle waren tief betroffen, und Ami versuchte sofort mit ihrem Computer heraus zu finden, wo Bunny jetzt war und Makoto versuchte Chibiusa zu trösten.
 


 


 


 


 


 


 

Bunny landete unsanft auf ihrem Bauch, ein Schmerz durchzog ihren Körper. » Nein, nicht mein Baby« dachte sie sich. Sie wollte sich aufrichten, schaffte es aber nicht. Sie lag im sandigen Boden, und musste schon wieder den Sand aus ihrem Mund entfernen. Sie hob ihren Kopf, und schaute sich um. Sie lag in einer anderen Höhle, aber wo? Auch hier viel ein Lichtschein herein, und so erkannte sie wenigstens etwas. Aber einladender, sah diese Höhle auch nicht gerade aus. Felsige Wände, staubiger und sandiger Boden. Genau wie die Höhle wo sie zuvor war, nur mit dem Unterschied das sie jetzt Schmerzen hatte. Instektiv legte sie ihre Hand auf ihrem Bauch, und hoffte das es ihrem Baby gut ging. Ihr Herz pochte wie wild, und da schmeckte sie auch noch Blut! Soll es so zu Ende gehen? Fragte sie sich. Nein, so nicht dachte sie sich, ich werde kämpfen bis zu Letzt, war ihr Gedanke. Aber von wo kam das Blut? Bunny berührte ihre Lippen, und da war es, sie zuckte. Jetzt wusste sie was geschehen ist, beim Sturz, oder beim Aufprall hatte sie sich in die Lippen gebissen. Gott sei Dank, nichts schlimmeres. Das wird schon wieder. Wiederum versuchte sie auf zu stehen, aber immer, wenn sie es versuchte, war da wieder der Schmerz, in ihrem Unterleib. Bunny blieb liegen. Bloß jetzt nicht ein Gegner, nein jetzt bitte nicht, flehte Bunny. Aber dieser Gedanke verflog sehr schnell, denn Bunny spürte eine Aura, hier war noch wer. Ausgerechnet jetzt, wo sie sich nicht so gut verteidigen konnte! Wieder wollte Bunny aufstehen, aber vergeblich. Sie schaffte es nicht! Jedesmal, wenn sie sich bewegte, wurde der Schmerz heftiger. Bunny neigte ihren Kopf zur Seite, das Blut von ihrer verletzten Lippe, floss ihr vom Mund zum Kinn. Da stand wer, nur wer. Eins war sicher eine Frau, war es nicht.

"Wer... wer bist du“ fragte Bunny mit schmerzverzogenem Gesicht.

"Erkennst du mich nicht“ sagte er hämisch.

Verdammt, die Stimme kannte Bunny. Es war Jehdite!

"Siehst nicht gerade gesund aus, Eternal Sailor Moon“ sagte er propenzierend.

"Das tätest du auch nicht, wenn ich dich in die Mangel genommen habe“ schrie im Bunny entgegen.

"Ach ja, wie willst du das denn machen! Kannst dich ja fast nicht rühren. Geschweige einen Angriff starten. Und deine Kampfgefährten sind leider nicht hier“ konterte Jehdite.

"Für dich wird´s schon noch reichen“ schrie Moon zurück.

"Meinst du wirklich. Dann steh auf... komm... steh auf... und starte deinen Angriff“ erniedrigte er Moon.

Wiederum versuchte Bunny, sich aufzurichten. Aber umsonst.

"Siehst du, es geht nicht. Schade ich wollte ja einen fehren Kampf mit dir, aber leider..“

"Du Mistkerl“

"Eigentlich, wollte ich dich am Leben lassen, und später dir dein Baby nehmen! Aber so wie es jetzt aussieht, wird es ja doch nicht geboren, oder siehst du das anders“ konterte Jehdite.

"Mein Baby, wird Leben“ schrie im Bunny entgegen.

"Vielleicht, wenn du wieder eines Tages wiedergeboren wirst. Falls dein Herzkristall nicht vernichtet wird“ grinste Jehdite hinterhältig.

"Wenn ich gehe, dann gehst du auch, dass schwöre ich dir! Ich nehm dich mit, auch wenn das, dass letzte ist was ich tue“ erwiderte Moon.

"Wenn du meinst. Aber denk daran, wenn du deinen Silberkristall einsetzt, wie wollen die anderen dann Esmarald vernichteten“

"Du bist das letzte, meine Mädchen finden einen Weg, auch ohne mich“ erwiderte Moon.

"Na, wenn das so ist, dann nim das“ schrie Jehdite und schleuderte einen Feuerball auf Moon ab. Bunny schloss die Augen, sie spürte wie ihr Silberkristall einen Schild um sie herum aufbaute. Der Feuerball traf sie, Bunny wurde wieder ein paar Meter weiter geschleudert, und blieb auf ihrem Bauch liegen. Sie weiß genau, dass ihr Silberkristall nicht ewig denn Schild aufrechterhalten kann.

"Ahhhhh“ schrie Bunny als sie wieder aufkam.

"Na, was ist los. Wehr dich, sonst macht es keinen Spaß“ schrie Jehdite.

Bunny reagierte nicht, sie wartete auf denn nächsten Angriff. Jetzt spürte sie schon denn Schmerz in ihrem Bauch, wenn sie bloß daran dachte. Geschweige dann einen Angriff zu starten. Ihr Atem wurde heftiger, und sie hustete.

"Auch wenn du mich tötest, du wirst nicht gewinnen“ konterte Bunny.

"Ach ja, wie willst du das anstellen“ schrie Jehdite zurück und schleuderte erneut einen Feuerball auf sie ab. Dieser traf sie im Rücken, und Bunny spürte den Schmerz.

» Mein Baby« durchzog es wieder durch ihren Kopf. Jehdite ging zu Bunny, kniete sich neben Moon, und sprach:

"Bunny, deine Flügel sehen schon verdammt abgeraucht aus. Ich glaube ich erlöse dich von deinem Schmerz. Du warst immer eine würdige Gegnerin, deshalb lasse ich dich nicht Leiden wie einen Hund. Ich verspreche dir, denn nächsten Angriff wirst du kaum spüren. Es geht schnell. Ach ja, dass solltest du noch wissen. Dann hole ich mir deine Tochter, erstens, hat sie die Kristalle, und zweitens, du wirst doch nicht glauben das ich deine Thronfolgerin überleben lasse, oder“

Bunny drehte ihren Kopf zu ihm hin.

"Las meine Tochter in ruhe, sonst..“ sprach sie.

"Was sonst... du bist doch erledigt Bunny“

Was sollte Bunny tun, ihr war klar, der nächste Angriff wird stärker sein, und sie würde ihn kaum überleben. Eine Hand lag unter ihrem Bauch, langsam bewegte sie ihre Hand zu ihrer Brosche, wo auch ihr Silberkristall war. Es war die letzte Möglichkeit um Jehdite aufzuhalten.

"Bereite dich vor, um zu sterben Eternal Sailor Moon“ schrie er Bunny an. Bunny nahm sich vor, jetzt oder nie. Sie weiß, dass sie stirbt, wenn sie ihren Silberkristall akteviert. Aber Chibiusa und die anderen müssen weiter leben. Moon wollte gerade ihren Spruch sagen, als sie eine Stimme hörte, eine Frauenstimme.

"Das hätte ich nicht gedacht, dass du eine hilflose Frau tötest! Ich dachte auch ihr habt einen Ehrenkodex“ schrie die Frau.

"Wer spricht da“, Warf Jehdite der Stimme entgegen.

Die Frau trat aus dem Schatten, und ging ein paar Meter auf Jehdite zu.

"Ich bin Eternal Sailor Mars, und ich lasse es nicht zu, dass du andere Quälst, und tötest. Ich bin auserwählt, die Erde und deren Bewohner zu schützen, und meine Königin zu diennen. Ich bin Eternal Sailor Mars, und in Namen des Mars, werde ich dich jetzt, bestraffen“ sprach Mars ihrem Spruch, und setzte jetzt einen Angriff.

"Mars Cosmic Power... bestrafe ihn“ schrie Mars und ein gewaltiger Feuerstrahl raste auf Jehdite zu. Jehdite war überrascht, mit Mars eingreifen hatte er nicht gerechnet, und wurde voll getroffen. Mars setzte nach.

"Feuerringe... flieg und siegt“ konterte Mars.

Jehdite wollte ausweichen, aber der vorherige Angriff hatte ihn geschwächt. Dieser neue gewaltiger Angriff von Mars, hat ihm viel Energie gekostet. Auch der zweite Angriff traf ihn voll. Mars Gesichtsausdruck zeigte, dass sie zu allem breit ist, auch zu töten!

"Woher hast du diese Kraft! Du warst schon stark, aber nicht so wie jetzt“ stammelte Jehdite.

"Das würdest du gerne wissen, aber ich sage es dir nicht“ konterte Mars.

"Du hast jetzt auch Flügel, was ist da passiert“ schrie Jehdite.

"Hier siehst du eine neue Mars, eine Mars die nicht mehr lange zögert. Und du bist der erste“ erwiderte Mars.

"Diesen Gefallen werde ich dir nicht tun“ schrie Jehdite zurück.

"Mars Cosmic Power... vernichte ihn“

Jehdite sammelte noch seine letzten Energiereserven, und verschwand. Der Angriff von Rei raste ins leere.

"Verdammter, Feigling“ schrie ihm Mars noch hinterher.

Bunny atmete tief durch, sie konnte ihren Angriff abbrechen. Rei lief zu Moon, und kniete sich neben ihr hin.

"Bunny... Bunny was ist los mit dir“ sprach besorgt Mars und ihre Hand glitt durch ihr Haar.

"Bist du es Sailor Mars“

"Ja, ich bin´s“

"Schön das du hier bist, mir geht es nicht so gut“ sprach Bunny langsam und leise.

"Das sehe ich. Dieser Mistkerl hat dich ganz schön zugerichtet“ erwiderte Mars.

"Ja, aber nicht getötet“ konterte Moon.

"Da bin ich noch rechtzeitig gekommen. Aber, warum hast du dich nicht gewehrt, dass ist doch nicht deine Art Bunny“ antwortete Eternal Sailor Mars und drehte Moon vorsichtig auf denn Rücken.

"Ich konnte nicht“

"Warum nicht, Bunny. „

"Ich habe furchtbare Schmerzen, im Unterleib. Ich habe Angst um mein Baby“ kam es leise aus Moon´s Mund.

"Oh, mein Gott“ konterte entsetzt Mars, und sagte dann:

"Das wird schon wieder. Dein Silberkristall wird dir helfen“

"Ich hoffe du hast recht, Mars“

"Wo ist Jehdite“

"Der hat sich aus dem Staub gemacht, dieser Feigling“ sprach Rei.

"Der wollte sich nicht mit dir anlegen. Du bist ihm jetzt zu stark“ erwiderte Moon.

"So wird es sein. Sag mal du wolltest doch nicht deinen Silberkristall anwenden, oder“

"Doch, musste ich. Anderes konnte ich ihn nicht mehr aufhalten“ gab Moon von sich. "Da bin ich nochmal zu richtigen Zeit gekommen“

"Ja, bist du Rei“ und Bunny musste husten.

"Bleib liegen und entspanne dich. Wo ist Ami, und die anderen“ wollte Rei wissen.

"Irgendwo anders, ich bin durch ein Loch geflogen und hier gelandet. Hoffentlich geht es ihnen gut“ konterte Bunny.

"Bestimmt. Ich werde sie finden“

"Nein, Rei! Las mich nicht allein“ forderte Moon.

"Oh, Bunny. Liebes, ich las dich nicht allein. Ich bleib bei dir“ sprach liebevoll Eternal Sailor Mars und streichelte zärtlich ihre Wange.

"Danke“ sagte Bunny.

"Dieser Schmerz“ sprach Bunny nur ein paar Sekunden später.

"Bunny, konzentriere dich. Hörst du, du kannst dir auch selber helfen. Was ich kann, kannst du auch“ flehte Rei, Bunny an.

"Das sagst es so leicht. Du hast ja nicht diese Schmerzen“ sprach ängstlich Moon.

"Ich weiß, aber auch ich Hab das durchgemacht. Und ich bringe dich auch dazu“ erwiderte Mars. "Hast du das von Prinz Diamond gelernt“ fragte Moon. "Ja, Hab ich. Und noch einiges mehr“

"Das ist gut“ sprach Bunny, dann wurde sie ohnmächtig.

"Bunny“ schrie entzest Eternal Sailor Mars.

Behutsam tätschelte Rei, Bunny´s Wange. Anschließend packte sie, sie an ihren Schultern und rüttelte ihre Freundin, aber Bunny reagierte nicht. Das Blut aus Bunny´s Lippe rann immer noch.

"Bunny komme doch zu dir hörst du! Tu mir das nicht an! Du hast mich gerettet, ohne dich währe ich nicht mehr am Leben, Bunny ich brauche dich, du kannst dich nicht so davonstehlen“ sprach eine verzweifelte Rei, und war fast dem weinen nah, was für Rei untypisch wäre. Mars nahm Moon´s Hand in ihre, aber sie spürte keinen Gegendruck. Was sollte Rei tun, täte sie nichts, würde ihre Freundin sterben, Mars muss was Unternehmen. Sie bereitete sich vor, eine von ihren neu erworbenen Fähigkeit auszupropieren, und hoffte das es klappen würde. Deswegen passte sie nicht auf was sich hinter ihr abspielte. Mars wollte gerade mit dieser Fähigkeit beginnen, als sie was hörte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und sah einen Schatten in ihrem Blickwinkel.

"Youma“ konnte Eternal Sailor Mars gerade noch sagen, als sie einen Schlag abbekam, und zu Boden gerissen wurde. Der Schlag war so stark das sie sich mehrmals überschlug, und dann auch dem Bauch liegen blieb. Rei hob ihren Kopf und sah das sich der Youma (Dämon) sich bereit machte, um Eternal Sailor Moon endgültig zu vernichten.

"Nein“ schrie Eternal Sailor Mars, in voller Lautstärke, und war wieder geschwind auf ihren Beinen.

"Youma, bevor du Sailor Moon töten willst, musst du mich erst mal vernichten! Und ich sage dir, dass ist nicht leicht“ schrie Mars dem Dämon entgegen. Der Youma hatte das gehört und drehte sich zu Mars um. Rei blickte sich um, und lief in einen Gang, um ihn von Bunny wegzulocken. Es klappte, er folgte Mars. Kurz darauf startete er einen Angriff, Rei spürte das, und warf sich auf denn Boden. Der Angriff ging nur knapp, über ihren Körper hinweg, und jagte in einen Felsen. Gleichzeitig rollte sich Mars auf die Gegenseite, und startete ihm liegen einen Angriff.

"Mars Cosmic Power... Bestrafe ihn"

Ein Feuerstrahl raste aus Mars Hand in Richtung des Youmas. Dieser reagierte nicht gleich und wurde getroffen, er schwankte, war aber noch nicht vernichtet. Jetzt startete der Youma einen Angriff, und er war schnell. Eternal Sailor Mars war nicht schnell auf ihren Beinen, als sie getroffen wurde, und zur Wand geworfen wurde.

"Ah“ konnte Mars nur noch sagen, als sie auf der Wand auftraf.

Wiederrum machte sich der Youma, bereit, aber Mars war diesmal schneller.

"Nicht mit mir“ schrie sie ihm entgegen, und startete einen neuen Angriff.

"Mars, Strong Cosmic Power... Vernichte ihn, endgültig“ schleuderte sie ihn entgegen.

Ein gewaltiger Feuerstrahl schoss aus ihren Händen, der Youma wurde voll getroffen. Dieser Angriff von Mars war zu stark, und der Dämon wurde buchstäblich zerrissen!

"Ja“ schrie Mars und lief zu Bunny zurück. Diese lag immer noch im staubigen Boden, und atmete stoßweiße. Rei kniete sich neben Moon, und machte sich bereit. Auch Rei Atmetete etwas schneller, nach dem Kampf auch kein Wunder. Mars verschränkte ihre Hände über ihre Brust, und sprach:

"Mars, Heal´s Hand´s...Rescue Sailor Moon“

Anschließend hielt sie ihre Hände über Bunny´s Herzgegend, und ein gelbliches Licht war zu erkennen das Bunny´s Brust und Brosche umhüllte. Es war die Energie von Eternal Sailor Mars, die ihn Bunny einstöhmte, und versuchte sie zu retten. Mars hoffte das sie damit Erfolg haben wird, denn eine andere hatte sie nicht. Und außerdem hoffte sie auch, dass die anderen bald hier auftauchen würden, und das sich dann Merkur sich um Bunny kümmern kann. Das gelbliche Licht wurde stärken, und umhüllte jetzt schon fast ihren gesamten Körper.

"Bunny, komm Mach die Augen auf“ flehte sie, sie an. Die Übertragung ging weiter, und nach einigen Minuten musste Mars die Energie Übertragung abbrechen, um sich nicht Selbst zu gefährden.

"Bunny“ sprach Mars, als sie ihn ihr Gesicht blickte, und noch keine Reaktion sah. In Verzweiflung nahm sie ihre Hand, und drückte sie.

"Bunny, wir brauchen dich! Es soll doch nicht so enden, oder“ erwiderte eine Verzweifelte Rei. Mars schloss ihre Augen, und es kullerten einige Tränen über ihre Wangen. Als sie was spürte. Ein Gegendruck, der von Bunny kam, denn sie hielt noch immer ihre Hand.

"Bunny“ erwiderte Mars.

Leise, aber ganz leise, kam es aus Bunny´s Mund:

"Rei, weinst du“

"Ja Bunny! Voller Freude, dass du wieder da bist“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Du hast eine Energie Übertragung gemacht, dass spürte ich“ konterte Bunny.

"Ja, dass Hab ich. Ich konnte dich doch nicht sterben lassen“ erwiderte Mars.

"Danke, jetzt sind wir quitt sprach Bunny“ und versuchte ein lächeln auf ihrem Gesicht zu zaubern.

"Du sagst es, Bunny“

"Du siehst aber auch einwenig ramponiert aus, Mars“ konterte Bunny.

"Ach was, dass wird schon wieder“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Das hoffe ich, und hör auf zu weinen. Du weißt doch, die Heulsuse bin ich“ erwiderte Bunny.

"Stimmt, aber ich wollte auch mal so sein wie du“ schluchzte ihre Freundin.

"Nein, lieber nicht. Bleib so wie du bist, sonst kenn ich mich überhaupt mit mehr aus“ konterte Bunny etwas lächelnd.

"In Ordnung. Und ehrlich gesagt, dass weinen steht mir doch gar nicht, oder? Aber Bunny, Verrat das nicht denn anderen, sonst bin ich mein Image los“ erwiderte Mars.

"Oder auch nicht. Vielleicht sind sie darüber auch froh, dass du einmal Gefühl zeigst. Das ist doch nichts schlimmes, oder“ antwortete beführwortent Moon.

"Da könntest du sogar recht haben, aber lassen wir es lieber beim altem. Das wäre mir lieber“ forderte Mars. Nach einer zögerlichen Überlegung, sprach Bunny:

"Okay, wie du willst. Ich füge mich dir“ kam es leise aus Bunny´s Mund.

"Oh, du fügst dich“ fragte Rei.

"Ja, aber nur diesmal“ konterte Bunny, und die beiden Frauen mussten etwas lachen. Ein Paar Minuten später wollte Bunny sich hinzusetzten, aber sie hatte doch noch einige schmerzen. Mars sah das, und Half ihrer Freundin hilfsbereit, sich aufzurichten. Als das endlich geschafft war, lehnte sich Moon an die Wand. Erst jetzt hatte Bunny, ein bisschen mehr Überblick um sich Rei ganz genau sich anzusehen.

"Rei, du siehst toll aus. Ein ganz neues Outfit. Und... und du hast... Flügeln, so wie ich“ fragte Moon völlig überrascht.

"Ja, toll was. Aber, ab und zu behindern sie doch enorm“ sprach Rei.

"Du sagst es, Aber, sie haben mir auch schon sehr oft das Leben gerettet. Das muss unbedingt erwähnt werden“ konterte Moon.

"Ja, ich weiß. Wird mich schon daran gewöhnen“ erwiderte Rei.

"Das wirst du, da bin ich mir ziemlich sicher. Das heißt aber auch, dass du jetzt Eternal Sailor Mars bist“ gab Bunny von sich.

"Ja, ganz genau. Sogar mit neuen Fähigkeiten und Angriffen. Jetzt am Anfang ist es auch noch etwas neu für mich, aber ich werde es schon in denn Griff gekommen“ antwortete ihr Mars und kniete sich neben ihrer Freundin hin.

"Das wist du, da bin ich mir ziemlich sicher. Und die Energie Übertragung vom vorhin, war eine neue. Hab ich recht“ fragte Bunny mit leuchteten großen Augen, die auf Rei vielen.

"Stimmt, ganz genau. Zum Glück konnte und kannte ich diese Fähigkeit, sonst hätte es böse für dich ausgesehen, Bunny“ sprach eine sehr erleichterte Rei.

"Und ich bin dir sehr dankbar dafür. Als mich Jehdite angriff, und ich mich nicht wehren konnte vor Schmerzen, Hab ich mir schon gedacht, jetzt ist es aus! Ich wollte schon meinen Silberkristall, mit letzter Kraft einsetzen, als ich spürte da ist jemand der auf meiner Seite steht“ sprach ernsthaft Moon.

"Da bin ich noch rechtzeitig zur Richtigen Zeit gekommen. Ich dachte schon, ich komme zu spät. Und meine Freundinnen währen schon längst tot“ sprach Mars betroffen.

"Das bist du, und ich bin dir sehr dankbar dafür“ konterte Moon.

Rei nickte ihr zu, nahm sie in die Arme, drückte sie und sprach:

"Ja, auch ich bin froh. Was täten wir ohne dich“ erwiderte Mars überglücklich. Danach gab Rei, Moon wieder frei, und lehne sie sehr vorsichtig wieder an die Wand.

"Du sag mal, hast du Jehdite besiegt“ wollte Moon nur allzu gerne wissen.

"Nein! Dieser Feigling hat sich verkrümelt. Und ich dachte schon ich habe ihn“ konterte Mars.

"Der wird sich Hütten dich nochmal so nahe zu kommen. Der wusste ganz genau, dass er dir unterlegen war. Aber, Mach dir nichts daraus. Wir werden ihn schon noch bekommen, auch wenn's dauert. Da bin ich mir ziemlich sicher“ antwortete Moon.

"Das nächste Mal entkommt er mir nicht, dass verspreche ich dir“ erwiderte Rei energisch.

"Irgendwann macht auch er einen Fehler, und dann haben wir ihn“ sprach Bunny.

"Genau“ gab Mars von sich, und bestätigte damit, Bunny´s Aussage.

"Hey, du hast auch eine wunderhübsche Kette um deine Hüften, so wie Minako“ sprach Bunny begeistert.

"Ja, die ist bestimmt ein Teil eines Angriffes, da bin ich mir ziemlich sicher. Hab sie noch nicht ausprobiert, aber wahrscheinlich der neue und stärkere Feuerketten Angriff. Denke ich mir“ erwiderte Mars.

"Bestimmt. Übrigens bei deinem Angriff auf Jehdite, musste ich die Augen schließen, um nicht geblendet zu werden. Wau, was für ein Angriff“ sagte Bunny fasziniert.

"Ja, der war nicht schlecht. Und deshalb hat er sich auch verzogen. Aber dem Youma von vorhin, hat es nicht gut bekommen“ freute sich Mars.

"Ein Youma“ fragte Bunny nach.

"Ja. Als du Bewusstlos warst, hatte mich einer Angegriffen, hat´s aber nicht überlebt“ sprach stolz Rei.

"Sehr gut. Deshalb auch die Schrammen in deinem Gesicht. Hauptsache ist aber, dass du gesiegt hast“ erwiderte Moon.

Rei nickte ihr zu, und Bunny fügte noch was an:

"Du Rei, da ist noch was“

"Und was“ fragte die Priesterin.

"Minako... Minako ist meine Schwester“ erwiderte Moon.

Mars schaute Bunny an, und meinte dann:

"Das dachte ich mir schon. Irgendwie spürte ich das. Dann ist Mina auch eine Mondprinzessin, so wie du auch, oder“ fragte Rei.

"Ja, muss sie sein. Auch wenn sie auf der Venus aufgewachsen ist. Aber du musst sowieso mit ihr Arbeiten, wenn das alles hier vorüber ist“ sprach Moon.

"Das wird ich, kannst dich auf mich verlassen“ versprach ihr, ihre Freundin und Kampgefährtin.

"Gut“ sagte Bunny und erzählte Rei, was sich auf der Arche, beim her Flug, sich zugetragen hatte, als sich Minako in ihr neues Ich verwandelt hatte. Rei hörte gespannt zu, und konnte es nicht gleich glauben, was Bunny ihr da erzählte. Aber eins wusste Mars, Bunny lügte nicht, wenn es sich um so was ging.

"Oh, man. Da ist sie nicht mehr unsere liebe und ab und zu toplatschige Minako. Das hört sich nicht gerade gut an, wenn sie sogar auf Makoto losgeht. Bunny, wir müssen unbedingt mehr über dieses Ich herausfinden, dass heißt ihre neue Verwandlungsform“ meinte zurecht Mars und Moon stimmte ihr zu.

"Da hast du recht. Ich Hab mich ziemlich erschrocken, als ich sie so sah. Außerdem hat sie auch mich mit Worten angegriffen. Aber das merkwürdige daran ist, sie kann sich hinterher nicht mehr errinnen, wenn sie sich zurück verwandelt hatte. Doch trotzdem ahnt sie was, weil sie sich anschließend versucht, sich zu entschuldigen“ antwortete Moon. Rei blieb ein paar Minuten stumm und überlegte, anschließend meinte sie:

"Das kann nur bedeuten, dass ihr neues Ich noch nicht ganz erwacht ist. Deshalb kann sie sich auch nicht mehr daran errinnen. Nur ein paar Fetzen bleiben ihr im Kopf hängen, deshalb will sie sich nachher auch entschuldigen. Das ist gefährlich, wenn ihr neues Ich die Oberhand bekommt, dann könnte sie durchaus für uns auch gefährlich werden“ konterte Rei, fast schon wie ein Psychologe. Moon schaute Rei an, so als wollte sie sagen: Du irrst dich Rei. Aber Rei´s Blick sprach was anderes.

"Das glaube ich nicht. Minako ist doch eine von uns“ erwiderte Bunny.

"Ja, Minako! Aber, nicht ihre neue Form! Es kann durchaus sein, dass sie weiß wer sie ist, wenn sie sich verwandelt hat. Eine Mondprinzessin. Und vielleicht meint sie auch das du, in ihren Augen, zu schwach bist für eine Königin. Das heißt es könnte durchaus sein, dass sie versuchen könnte, denn Thron, an deiner Stelle zu besteigen“ sprach sehr ernsthaft Rei.

"Nein, dass glaube ich nicht“ konterte Bunny.

"Bist du dir da so sicher“ fragte Mars.

Bunny überlegte, und sagte anschließend mit trauriger Stimme:

"Nein, nicht so sehr. Und außerdem, Minako kann und versteht unsere alte Sprache. Ich Habe es ausprobiert.

"Dann ist es klar, sie ist eine Mondprinzessin. Hat sie einen Namen gesagt, wie sie heißt, nach ihrer Verwandlung“ fragte die Priesterin.

"Ja, hat sie. Aber ich weiß ihren Namen von meiner Mutter, Königin Serenity. Minako ist: Prinzessin Serenity Senity Minako II. Und ihr Name ist, als Kriegerin: Sailor Senity“ erwiderte Bunny auf Rei´s Frage.

"Oh, Serenity weiß über alles Bescheid. Na klar, sie hat sie dann ja auch geboren. Senity also. Eigentlich ein hübscher Name. Kein Zweifel sie ist eine Mondprinzessin, deshalb auch der Name. Aber, warum ist sie dann auf der Venus aufgewachsen? Und zur Venusprinzessin geworden, und kann dann erst später zu uns auf dem Mond, als ihre Arbeit als Sailor Kriegerin begann. Hast du darauf eine Antwort, Bunny“ fragte Mars.

Bunny schüttelte ihren hübsch Kopf, und sprach:

"Nein, leider nicht“

"Königin Serenity, deine Mama aus der Vergangenheit, müsste es wissen, was damals vor sich gegangen ist. Du musst nochmal Kontakt mit ihr aufnehmen“, Fortete Mars.

"Das sagst du so leicht. Das geht nicht so einfach“ gab Bunny von sich.

"Ja, ich weiß. Sorry“ konterte Mars.

"Serenity hat noch was gesagt“ sagte Bunny.

"Und was, wenn ich fragen darf“ setzte Rei nach.

"Sie hat noch eine Überraschung für uns. Das klingt ebenfalls geheimnisvoll“ konterte Moon.

Rei bekam große Augen, und sagte leicht geschockt:

"Was? Wie bitte"

"Schau mich nicht so Vorwerfungsvoll an. Ich weiß auch nicht mehr“ sprach entgeistert Moon.

"Entschuldige Bunny, dass ist schon klar“ brachte Rei liebevoll von sich.

"Ich möchte es eigentlich nicht wissen, aber irgendwann muss ich mich damit herumschlagen“ antwortete Bunny.

"Ja, dass musst du. Schließlich musst du als Neo- Königin Serenity über alles Bescheid wissen, und das ist sehr wichtig für dich“ gab Mars von sich.

"Ja, ich weiß. Genauso das mit Minako, aber jetzt sollten wir lieber um Esmarald und deren Schergen uns kümmern. Meinst du nicht auch“ fragte Bunny, Rei.

"Ja, da hast du recht“ konterte Mars.

"Aber du musst so schnell wie möglich mit Mina arbeiten, nicht das ihr neues Ich doch noch die Oberhand erreicht. Sie muss lernen es zu Beherrschen verstehen, genau so wie ihre neue Fähigkeit des Hellsehens. Du kannst das, aber Sie muss es erst noch lernen“ sprach Bunny auf Bezug auf Minako.

"Stimmt, und ich werde es auch machen“ versprach ihr Rei.

"Und geh nicht zu hart mit ihr um, du weißt ja, Minako ist ab und zu etwas zerstreut“ konterte Bunny.

"Ab und zu“ erwiderte Rei.

"Du weißt was ich meine“ gab Bunny von sich.

"Ja, ist mir schon klar. Ich gebe mein bestes, hoffentlich reicht das auch“ grinste Rei in die Runde.

"Ich danke dir“ fügte Bunny noch hinzu und nickte ihrer Freundin zu. Inzwischen blutete wieder ihre kleine Wunde an ihrer Lippe, und es brannte auch einwenig. Wo durch Bunny einwenig zusammen zuckte. Auch Rei bemerkte das, sie machte eine Handbewegung, und hatte plötzlich ein weißes Seidentuch in ihrer Hand. Bunny bekomm große Augen, als sie das sah, und sagte:

"Wie... wie... hast du das gemacht“

"Frag mich nicht, ich weiß es nicht“ kam eine ehrliche Antwort von Rei. Sie selbst wunderte sich schon sehr über sich. Mit dem Tuch in der Hand, tupfte sie vorsichtig Bunny´s Wunde ab, als ein kleiner gelblicher, heller Blitz erschien.

"Was... was war denn das“ brachte völlig erstaunt Bunny von sich.

"Wenn ich das wüsste, ging´s mir lieber, glaube es mir Bunny. Aber... deine Verletzung an der Lippe ist verschwunden“ konterte ziemlich überrascht Mars und begutachtete sehr genau ihre Fingerspitzen.

"Äh, nur so. Du meinst sie ist weg? Einfach so“ sagte Eternal Sailor Moon.

"Ja, weg, verschwunden, geheilt. Nichts mehr zu sehen“ brachte Eternal Sailor Mars von sich.

"Wau, willst du Hotaru Konkurenz machen“ versuchte Moon zu scherzen, als sie Rei´s Gesicht sah, die immer noch einwenig verdattert auf ihre Finger sah.

"Steht so aus“ erwiderte Mars.

"Hmmmm, Prinz Daimond hat saubere Arbeit geleistet. So wie ich das sehe“ gab Moon von sich.

"Sieht so aus! Hoffentlich hat er mir nur gutes gegeben“ meinte Rei etwas nachdenklich.

"Ich glaube Rei, dass, dass schon in dir drinsteckte, und er hat es nur an die Oberfläche gebracht“ gab Bunny von sich.

"Ich hoffe du hast recht. Sonst bekomme ich Magenschmerzen“ konterte Mars.

"Ich Hab recht, Prinz Daimond weiß ja genau was ihm blüht, wenn es nicht so währe“ antwortete Moon sehr energisch, und Rei starrte immer noch auf ihre, heilende Finger.

Nach zwei Minuten.

"Rei, Hallo, Huhu“ erwiderte Bunny und winkte mit ihrer Hand vor Rei´s Gesicht herum. Mars war noch immer fasziniert über das was gerade geschehen war.

"Was... was meinst du“ konterte Rei, als sie in Bunny´s Gesicht blickte.

"Na, alles in Ordnung? Sieht so aus, als wenn du einwenig Abwesend wärst“ sprach Moon.

Mars atmete tief durch, und sagte:

"Ich denke schon, muss mich halt daran noch gewöhnen. Ist alles neu für mich. Das verstehst du doch, oder Bunny“

"Sicher, meinst du, du schaffst es“

"Sicher, ich bin doch Rei“ konterte Mars sehr selbstbewusst, Bunny musste grinsen, als sie das von ihrer Freundin hörte. Hörte sich wie die alte Rei an, dachte sich Moon.

"Übrigens, hast du noch Schmerzen in deiner Bauchgegend“ wollte Mars wissen.

"Es geht, wird schon wieder. Ich dachte schon ich verliere mein Baby, hatte wirklich furchtbare große Angst gehabt. Aber durch deine Energie Übertragung ist es besser geworden“ gab Bunny von sich.

"Dann ist es gut. Es gibt nichts schlimmeres für eine werdende Mutter, ihr Kind zu verlieren. Ich kann durchaus versteht wie es in Minako vorgeht, und wie sie auf uns beiden reagiert“ sprach Mars.

"Da hast du recht. Die arme, für sie muss es furchtbar sein, von schwangeren Frauen umgeben zu sein“ erwiderte Moon.

"Stimmt. Du und ich, dass ist nicht leicht für sie“ antwortete Mars.

"Tja, nicht nur wir“ gab Bunny von sich.

"Was soll das heißen“ fragte Rei sich wundert.

"Das heißt, dass auch Ami wahrscheinlich schwanger ist“ erwiderte Bunny.

"Nein, dass ist nicht wahr. Meinst du unsere Ami“ fragte etwas ungläubig Rei.

"Sicher, oder kennst du noch eine andere Ami“ erwiderte Moon fragend.

"Wie... wie hat sie das gemacht“ konterte Mars.

"Na, wie schon. Das brauche ich dir bestimmt nicht erklären, oder“ erwiderte Moon.

"Wie... was... ja das ist schon klar“ stotterte Mars, und sagte dann noch:

"Man da hat ja dein kleiner Bruder ganze Arbeit geleistet“ sprach Mars grinsend.

"Genau. Irgendwann musste auch er was hinbekommen, dass Hand und Fuß hat“ sprach Bunny scherzhaft.

"Wenn das Shingo hört Bunny“ erwiderte Mars.

"Och, dass weiß er. Du hast ja keinen kleinen Bruder, da macht man einiges mit. Das kannst du mir glauben“ sprach Moon energisch.

"Unsere Ami ist als schwanger. Ich freue mich sehr für sie. Du, ist das auch schon wirklich sicher“ sprach eine begeisterte Mars.

"Noch nicht. In ein paar Wochen, weiß sie es ganz genau. Aber Ami ist eine Sailor Kriegerin, und da spürt man das. Und wenn Ami das sagt, dann glaube ich es ihr. Eins muss man ihr lassen, sie ist immer absolut korrekt“ antwortete Moon.

"Da gebe ich dir recht. Keine ist so korrekt, wie unsere Ami. Du Bunny, dann müsste Mako doch auch bald Mutter werden“ schmunzelte Rei.

"Ach, dass glaube ich weniger. Du weißt doch, sie ist doch noch immer auf der Suche nach einem Typen der meistens so aussieht wie ihr Ex, der sie damals sitzen gelassen hat“ dabei grinste und schmunzelte Bunny, als sie das sagte.

"Na, ich weiß nicht Bunny. Mir kommt es so vor, als wenn sie ein Auge auf Taiki geworfen hätte“ erwiderte Mars.

"Wirklich, ist mir nicht aufgefallen. Wenn das so wäre, könnte ich das nur begrüßen. Denn Taiki und Makoto würden gut zusammen passen. Oder was meinst du“ fragte anschließend Bunny.

"Stimmt. Nur glaube ich nicht, dass sie so schnell schwanger würde“ sprach Mars.

"Ja, da könnte was dran sein. Aber wer weiß, vielleicht möchte auch sie Mutter werden, wenn sie erfährt das Ami jetzt ebenfalls Mutter wird“ schmunzelte Moon.

"Weißt du was? Lassen wir uns überraschen“ konterte Rei.

"Genau. Ach übrigens, wo sind denn Yaten und Taiki. Die sollten uns doch hier unterstützen. Mir waren überrascht, dass sie nicht hier sind. Das ist nicht ihre Art. Ami konnte sie auch nicht orten, weil sie ihre Auren nicht spüren und wahrnehmen konnte. Sie meinte, dass es hier Gesteinsformationen gibt, dass, dass orten nicht zulässt. Weißt du etwas genaures darüber“ fragte eine ängstliche Moon. Mars schaute Bunny mit einem ernsten Blick an, und Moon spürte sofort, dass etwas nicht stimmte.

"Du weißt was“

"Bunny, die beiden werden nicht kommen. Sie waren auf dem Weg... als sie angegriffen wurden“ konterte Mars.

"Oh, nein! Ich hoffe ihnen ist es nichts schlimmes passiert. Wenn das Minako erfährt... nein sie darf es nicht zu diesem Zeitpunkt erfahren. Sag, wie steht es um die beiden“ antwortete Bunny.

"Tja, dass ist das seltsame daran. Sie wurden nur so Verletzt, dass sie uns nicht helfen können. Als wollte jemand Gewährleisten das nur wir hier sind. Soviel ich weiß, geht es ihnen gut, aber sie sind zu schwach um eingreifen zu können. Ich bin auch deiner Meinung das Minako es nicht erfahren darf. Du weißt ja, wie sie reagierte, als sie das erste Mal Verwundet wurden. Weißt du wer dahinter steckt“ wollte Rei wissen.

"Esmarald“ kam es aus Moon´s Mund, danach sagte Sie:

"Und wie geht es Milla“

"Milla geht es immer besser. Hitomi, Ami´s Mutter, kümmert sich rührend um sie. In drei Wochen kann sie ihre Arbeit in deiner Uni wieder aufnehmen“ konterte Mars.

"Du, wir sollten jetzt nach denn anderen suchen. Meinst du nicht auch“ fragte Rei.

"Ja, klar. Aber, eins muss ich noch sagen“ erwiderte Moon.

"So, was denn“ wollte Mars nur allzu gerne wissen.

"Äh, Ich habe Hunger“

"Das hätte ich mir auch denken können, du Vielfrass“ scherzte Mars. Fügte dann aber noch hinzu:

"Jetzt weiß ich endgültig, dass es dir wieder gut geht, denn wenn du einmal, nur einmal keinen Hunger hättest, dann stimmt mit dir was nicht“ sprach eine lächelnde Mars.

Bunny überlegte, legte ihren Zeigefinger an ihren geschlossen Mund, und die andere Hand legte sie auf Rei´s Schulter. Anschließend sagte sie mit geschlossen Augen

"Da könnte was dran sein. Du kennst mich eben“, Bunny öffnete wieder ihre Augen, lehnte sich zurück, und ihr Blick viel wieder einmal auf Rei´s Schenkel.

"Du Rei... in dieser neuen Uniform, wirken deine Schenkeln auch viel besser“ dabei grinste Bunny hämisch und ein Auge viel auf Rei´s Gesicht.

"Du! Ach Bunny, wenn du nicht sticheln könntest“ erwiderte Mars, sie konnte ihr nicht böse sein, sogar ein Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Bunny schmunzelte ebenfalls, und versuchte anschließen aufzustehen. Rei Half ihr dabei. Als sie stand, und in denn Gang blickte, der zu ihrer rechten war, sprach sie Mars an.

"Geht's da weiter“

"Das hoffe ich. Irgendwie müssen wir hier raus, und zu denn anderen zu gelangen. Ich schlage vor, wir gehen mal da hinein, eine andere Möglichkeit haben wir ja nicht“ erwiderte Mars.

"Wie bist du eigentlich hierher gekommen“ fragte Moon.

"Durch Sailor Transport“ kam die nüchterne Antwort von Rei.

"Ich wusste ja, dass der Vulkan hier unser nächsten Zielort war. Und als ich hier war konnte ich dich spüren, dass heißt deine Aura. So fand ich dich“ fügte Mars ihrem ersten Satz noch an.

"Dann können wir uns auch mit dem Transport zu den anderen gelangen“ konterte Bunny.

"Spürst du sie“ gab Rei zurück.

"Leider nein... auf das hätte ich auch kommen können“ gab Moon von sich.

"Eben, und da ist es zu gefährlich uns irgendwo hin zu Teleportieren. Zum Schluss kommen wir direkt in die Höhle des Löwen“ , Erkannte Mars.

"Stimmt. Hoffentlich geht es ihnen gut“ sprach eine sehr besorgte Moon.

"Bestimmt. Ami wird alles versuchen uns, besser gesagt dich zu finden“ sagte Rei.

"Ja, falls sie noch kann“ brachte Moon leise hervor.

Rei ging zu Bunny, nahm sie in denn Arm, und meinte:

"Hey, Mach dir keine solche Gedanken. Die können sehr gut auf sich aufpassen. Und außerdem ist ja Ami nicht allein“ als sie das gesagt hatte, drückte sie ihre Freundin.

"Das hoffe ich“ schluchzte Bunny.

"Komm, las uns sie finden“ brachte Mars verständnisvoll von sich, und die beiden jungen Frauen machten sich auf denn Weg, und betraten denn Gang. Rei ging als erste, und Bunny folgte ihr. Zum Glück war es hell, also konnten sie gut sehen und somit eventuelle Feinden schnell entdecken. Vorsichtig machten sie einen Schritt nach dem anderen, denn Bunny dachte schon, hoffentlich keine solche versteckte Fallen, wie im ersten Gang. Aber dieser war sauber, Bunny atmete tief auf. Denn sie wusste nicht, wie sie sonst diesen Gang bewältigt hätten, ohne Ami mit ihrem Visor. Als sie sich dann wirklich sicher waren, liefen sie denn Gang entlang und erreichten eine weitere zweite Höhle.

"Du Rei, ich bin keine Geologin, aber das ist auch nicht gerade üblich für einen Vulkan, so durchlöchert zu sein, wie ein Schweizer Käse, oder“ fragte Moon.

"Du kennst Schweizer Käse“

"Na und ob, ist ja was zum Essen“ erwiderte Moon.

"Warum frag ich eigentlich, müsste doch klar sein. Und du verträgst diesen Käse“ fragte erstaunt Rei.

"Klaro, mein Magen verträgt alles. ‚Ich Hab keine Probleme mit denn Milchzucker“, Stolz brachte Moon das heraus.

"Bunny, du bist wirklich eine ausnähme. Ich glaube du bist die einzige Japanerin, die Milchzucker verträgt“ erwiderte erstaunt Mars.

"Das ist doch was. Aber kommen wir lieber wieder zu denn Höhlen hier. Das ist nicht üblich, oder“ meinte Bunny.

"Stimmt. Vielleicht waren hier mal Verstecke von Verbrechern, oder sie sind bei einem Ausbruch entstanden. Alles ist möglich“ antwortete ihr Rei.

"Instabil könnte er doch dadurch auch werden, oder“ fragte Bunny.

"Na ja, nur solange er nicht ausbricht, dürfte es keine Probleme geben“ erwiderte Mars.

"Ich hoffe, dass geschieht nicht“ sprach ängstlich Moon.

"Hey, der ist seit Jahrhunderten nicht mehr ausgebrochen. Warum sollte er gerade jetzt das tun“ gab Mars von sich, und versuchte Moon damit zu trösten.

"Das hoffe ich. Wir wissen ja nicht was unsere Gegner noch so alles anstellen um uns aufzuhalten“ sprach Bunny.

"Das glaube ich weniger. Du meinst das sie in künstlich ausbrechen lassen, oder“ konterte Rei.

"Ja, genau“

"Das würde ich nicht gerade vermuten, denn dann wurden sie sich doch selbst damit gefährden. Meinst du nicht auch“ sprach Mars.

"Nun, wer weiß schon, was ihn ihren Köpfen vergeht“ erwiderte Bunny.

"Okay, da könntest du recht haben. Aber ich glaube dennoch nicht daran“ gab Rei von sich.

Kaum hatte sie das gesagt, hörten sie ein Geräusch. Die Mädchen horchten auf, ihre Sinne waren auf äußerte gespannt, als ein Youma erschien. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so Still war es. Einfach gespenstisch. Der Youma starrte auf die Kriegerinnen, und die Mädchen auf ihm. Moon und Mars waren in ihre typischen Angriffshaltungen übergegangen, und ihr Blick war kalt und angespannt. Sie hatten bestimmt keine Gnade mit ihm. Bunny wusste genau, dass dieser ein typischer Youma war und somit hatte sie mit ihm auch kein Mitleid. Nichts passierte, kein Angriff bis jetzt von dem Dämon, und auch noch keine Gegenwehr von denn Mädchen. Der Youma begann sich im Kreis zu bewegen, ebenfalls auch die Mädchen im gegenseitigem Kurs, so das sie sich alle weiterhin sich Kreis im weiterbewegten, und so das der Abstand immer gleich blieb. Sie standen sich in einem Abstand von ungefähr fünf Meter gegenüber. Bis jetzt passierte noch nichts, außer ihre langsamen und sicheren Bewegungen im Kreis. Die Nerven der Mädchen waren äußert angespannt und Bunny konnte ihr pochendes Herz bis zum Hals spüren. Die Schmerzen die sie noch hatte, spürte sie nicht mehr. So konzentriert war sie, alles war auf denn Youma fixiert. Jetzt könnte sie durch nichts mehr abgelenkt werden. Mars erging es genauso. Was hatte er vor, warum griff er nicht an? Fragte sich Rei. Wollte er sie so aus dem Konzept bringen? Dachte sich Eternal Sailor Mars, und ihr Blick war dauerhaft auf ihn gerichtet. Ja nicht wo anderes hinschauen, dass könnte schlimme Folgen haben, und Rei dachte sich, dass es Moon ebenfalls so sah. Aber da brauchte sie sich keine Gedanken darüber zu machen, bei Moon war es nicht anders. Plötzlich machte der Youma einen Ausfall, wollte er jetzt angreifen? Wie auf Kommando reagierten die Mädchen. Sie nickten sich zu, und die beiden begangen Räder zu schlagen, und wirbelten so um denn Youma herum. Jetzt haben sie die Initiative übernommen, und wollten in so versuchen ihn zu verwirren. Und es sah auch so aus, als gelänge es denn Mädchen. Jetzt war es für denn Dämon äußert schwierig sich auf eines der Mädchen sich zu konzentrieren, wenn sie so wild um ihn herum wirbelten. Nahm er sich Mars vor, verlor er Bunny aus seinem Blickwinkel, und täte er sich für Moon interessieren, müsste er Mars ignorieren. Eine blöde Situation für ihn. Griff er ein Mädchen an, würde die eine sofort reagieren. Sich auf alle beide sich zu konzentrieren, war nicht möglich, dafür schlugen sie noch weiterhin ihre schnellen Räder, blieben kurz stehen, um dann in eine andere Richtung weiter zu wirbeln. Ein Turnlehrer wäre tief beeindruckt. Bunny´s Räder waren äußert perfekt, obwohl sie schon lange keine mehr geschlagen hatte. Aber wahrscheinlich ging das genauso automatisch, so wie ihre Angriffe. Dennoch wünschte sich Moon, bald ihre Angriffspositionen erreicht zu haben. Und so war es auch. Während sich der Youma weiterhin versuchte ein Mädchen zu fixieren, erreichten die Mädchen ihre Angriffspositionen, oder besser gesagt sie stellten sich so auf. Sie bildeten eine Reihe: Moon, Youma und Mars. Die Mädchen blieben ruhig stehen, wobei der Youma von einem Mädchen zur anderen schaute. Alle beide gleichzeitig anzugreifen ging nicht, er konnte sich nur eins der Mädchen sich aussuchen, aber dann wäre die andere im seinen Rücken, was ja auch nicht gerade zum Vorteil für ihm wäre. Nachdem sie alle noch so zwei Minuten ruhig stehen blieben, fing Bunny mit dem Angriff an. Moon führte ihre Zeige- und Mittelfinger zu ihrem Mund, gab ein Küsschen darauf und bewegte die beiden Finger anschließend wieder nach außen. Spreizte sie, und hielt sie in Richtung Mars. Anschließend zwinkerte sie mit ihrem rechten Auge, Mars zu. Rei machte dasselbe, und auch sie zwinkerte Bunny zu, ebenfalls mit ihrem rechten Auge. Dann ging es sehr schnell, Moon ergriff ihr Diadem, drehte eine Pirouette und sprach:

"Mondstein... flieg und Sieg“

Moon´s Diadem verwandelte sich in einem sehr hellen Diskus, der auf denn Youma zuflog. Fast gleichzeitig, als Bunny zu ihrem Diadem griff, griff Mars zu ihrer Hüftkette, die mit wunderschönen roten Edelsteinen besetzt war. Mars ergriff die wertvolle Kette, und sprach:

"Mars, Feuerringe... bestraffe ihn“

Danach streckte sie ihren Arm aus, und die Kette verwandelte sich in machtvolle Feuerringe, die wie Perlen auf einer Schnur aufgereiht, in Richtung Youma raste. Fast gleichzeitig traffen die Angriffe von Moon und Mars auf denn Youma. Er hatte keine Chance, völlig überrascht, dass beide gleichzeitig angriffen, wurde er vernichtet. In einer gewaltigen Feuersäule, wurde er buchstäblich zerrissen. Moon´s Diadem flog anschließend wieder zu Bunny zurück, blieb vor ihr stehen, und hörte auf sich zu drehen. Bunny streckte ihre Hand aus, und ihr Diadem glitt langsam auf ihre Hand. Danach setzte sich Moon das Diadem wieder auf ihre Stirn. Rei zog ebenfalls ihre Hand zurück, und die Feuerkette, kann man so sagen, verwandelte sich wieder zurück. Eternal Sailor Mars legte ihre Hand anschließend in ihre Hüfte, wobei sich die Edelsteinkette sich wieder um ihre Hüfte sich schmiegte.

"Ja“ schrie Moon, als sie sah, dass der Youma vernichtet wurde.

"Toll gemacht Bunny“ konterte Mars, als sie zu ihr ging.

"Du aber auch. Jetzt weißt du, wofür deine Hüftkette gut ist“ erwiderte Moon.

"Ja, genau. Irgendwie habe ich mir das schon gedacht“ antwortete Mars.

"Der konnte sich nicht entscheiden, wenn er als erste angreifen sollte. Tja, Pech für ihn“ gab Moon von sich.

"Du sagst es. Ach übrigens, ich wusste gar nicht das du so tolle Räder schlagen kannst“ antwortete Mars.

"Ja, warum eigentlich nicht. Bin ja in Übung“ schmunzelte Moon.

"Machst du Sport“ fragte ihre Freundin.

"Sozusagen, ja“ gab Bunny von sich.

"Und was heißt das“ wollte Rei wissen.

"Ähem, muss ich das sagen“ gab Moon etwas leise von sich.

Rei überlegte, und sagte dann:

"Hat das was mit Mamoru und Bett zu tun“ fragte Mars. Bunny nickte, und Rei meinte danach:

"Nein brauchst du nicht, kann´s mir denken“ schmunzelte ihre Freundin.

"Du Rei, auf die Turnübungen hin, habe ich noch mehr Hunger bekommen. Kannst du nicht, so wie vorhin wie bei dem Seidentuch, deine... Finger zu bewegen“ flehte Moon ihre Freundin an.

"Wie? Du meinst, ich brauche nur an Schokoriegeln zu denken, und die Finger wie vorhin zu bewegen als das Tuch erschien, und Schwups... sind sie da“ meinte Rei.

"Ja, genau. Bitte, bitte“ flehte Moon ihre Freundin, wie ein kleines Kind, an.

"Vergiss, es Bunny“

"Wirklich“

"Ja, vergiss es“ konterte Mars.

"Äh, Mars“

""Was“

"Hast du an Riegeln gedacht“ konterte Moon.

"Ja, Hab ich. Und auch die Finger bewegt“

"Äh, dann schau mal dir deine Hand an“ gab Moon von sich. Mars tat es, und erschrak.

"Ah, da...da... sind wirklich ein paar Riegel in meiner Hand! Wie... wie Hab ich das nur gemacht“ stotterte Mars,

"Das fragst du mich! Aber, ich danke dir“ sprach Moon und entrieß Mars die Schokoriegeln.

"Willst du sie denn wirklich Essen“

"Na, was denkst du denn. Ich habe einen Magendurchbruch“ konterte Moon.

"Warte Bunny..“ konterte Rei, aber da war es schon zu spät. Bunny hatte einen Riegel schon vernichtet.

"Und“ fragte Mars.

"Hmmmmmmmm, schmeckt irgendwie..“ gab Bunny von sich.

"Wie? Sag schon“, Fortete Mars.

"... wie ein Schokoriegel. Einfach köstlich“ kam schwärmerisch die Antwort von Moon.

"Also, man kann sie essen“ fragte Mars überrascht.

"Na klar, was denkst du denn“ gab Bunny von sich.

"Dann bin ich aber froh“ konterte Rei.

"Warum fragst du? Meinst du das man sie nicht essen könnte“ sprach Moon.

"Ja, dass habe ich befürchtet. Aber, dass wäre sowieso falsch gewesen. Denn dein Magen verträgt ja bekanntlich alles“ grinste Rei.

"Du sagst es... willst du einen probieren“ fragte Moon. Rei war erstaunt, dass hatte Bunny noch nie gesagt.

"Moment mal, dass ich mitkomme. Du, frägst mich ob ich einen will“ sagte eine verblüffte Rei.

"Ja, genau“ konterte Moon und reichte ihrer Freundin einen Riegel.

"Wie sind doch ein Team, und ein Team teilt doch, oder“ fügte Bunny noch hinzu.

"Ja, dass sind wir. Und... danke“ gab Rei von sich und nahm denn Riegel, denn ihr Bunny anbot. Vorsichtig entpackte Mars die süße Verführung, roch daran, und zögerte. So ganz geheuer war es ihr doch noch nicht.

"Na, los“, Fortete Moon.

"Du redest so leicht Bunny. Ich Hab ja nicht deinen Magen, der alles verträgt, sogar Riegeln die wie von Geisterhand erscheinen“ erwiderte Moon.

"Also, wenn du ihn nicht willst... dann stelle ich mich gerne zu Verfügung“, Erklärte ihr Bunny.

"Das glaube ich dir. Aber, geschenkt ist geschenkt, Bunny“ antwortete ihr Rei.

"Mist“ konnte Bunny nur noch sagen.

Rei nahm ihren ganzen Mut zusammen... und probierte. Ganz langsam genoss sie denn Schokoriegel.

"Und“ wollte Moon wissen.

"Also, ehrlich Bunny. Nicht schlecht, dass kann man essen“ meinte Mars.

"Sage ich doch. Meinst du ich lüge, wenn es ums Essen geht“

"Nein, bestimmt nicht“ konterte Rei.

"Ach Rei, wie wär es mit einem Hamburger“, Fortete Moon.

"Bunny, Nein“ erwiderte energisch Mars, und Moon zuckte einwenig zusammen.

"Einen ganz kleinen, Bitte, bitte“ gab Bunny von sich.

"Nein, Bunny“ konterte Mars energisch.

"Schade“ konterte Moon und senkte ihren Kopf.

"Hey, Kopf hoch. Wenn alles vorüber ist, kannst du wieder deine geliebten Sachen wieder verspeisen“ sprach liebevoll Rei.

Stille, Bunny sagte nichts, und setzte ein ernstes Gesicht auf. Rei fragte nach, als sie Bunny´s Gesichtsausdruck sah:

"Was ist denn los? Was hast du? Zuvor warst du so fröhlich, und jetzt? Was bedrückt dich“ fragte einfühlsam die Priesterin.

"Rei, du bist Priesterin“

"Ja, auch“

"Und du hattest auch schon viele Vorahnungen“

"Sicher, und die haben uns immer sehr geholfen“ sprach Mars.

"Und, die sind immer wahr geworden“ konterte Bunny.

"Das weißt du doch Bunny. Warum fragst du“

"Ach, nur so“ gab Moon von sich, und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich wieder, ins freundliche.

Merkwürdig da stimmt doch was nicht, dachte sich Mars. Zuvor ernst, und jetzt wieder als ob nichts gewessen wäre. Bunny verbarg etwas, aber was? Zwingen kann sie, sie nicht, so das sie es ihr Sagte.

"Okay, machen wir weiter“ gab Moon von sich, und ging ein paar Schritte.

"Halt, warte mal. Was war denn das vorhin. Hast du mir etwas zu sagen“ gab Mars von sich.

Bunny blieb stehen, drehte sich um, und sprach:

"Da war nichts, ehrlich“

"Na, ich weiß nicht“ erwiderte Mars.

"Willst du mich zwingen“ konterte Moon sehr ernst.

Mars senkte ihren Kopf, und meinte:

"Nein, natürlich nicht. Ich kann doch meine Prinzessin und Königin zu nichts zwingen“ unterwürfig sagte Rei das.

"Dann ist es gut“ erwiderte Bunny, ging auf Rei zu und fügte noch hinzu:

"Ich, kann es dir nicht sagen. Vertraue mir“ erwiderte Moon.

"Gut, dann lassen wir das. Wie sieht es aus, wenn ich meiner Königin zu etwas zwingen würde“ konterte Rei und blickte Bunny wieder an.

"Eben. Los komm, machen wir weiter“ antwortete Moon.

Rei nickte ihr zu, und sprach zu ihr:

"Du sagst es“, Aber über Bunny´s Verhalten machte sie sich schon noch Gedanken. Aber sie bohrte nicht weiter, sie würde sowieso nichts sagen. Die Mädchen machten sich auf denn Weg. Sie liefen zum Ende der Höhle, als sie vor einem Felskamin stehen blieben, der ungefähr zwanzig Meter steil in die Höhe reichte. Rei ging hinein, blickte nach oben, drehte sich im Kreis um alle Seiten genau zu betrachten. Anschließen ging sie zu Bunny, und sagte.

"Bunny, hier müssen wir rauf. Kannst du klettern“

Moon ging ebenfalls in denn Kamin, und blickte nach oben. Es gefiehl ihr überhaupt nicht. Jetzt auch noch klettern, was kommt noch so alles auf sie zu. Dachte sie sich. Anschließend viel ihr Blick auf Mars, und meinte:

"Du meinst, da rauf“

"Du sagst es. Also, kannst du klettern“ konterte Rei.

"Schauen wir lieber nach einen anderen Weg, vielleicht gibt es einen“ sprach Bunny. Rei schüttelte denn Kopf.

"Es gibt keinen anderen, und das weißt du. Also, kannst du klettern“ erwiderte Mars.

"Wenn ich eine Bergziege wäre, dann schon“ kam die spontane Antwort von Bunny.

"Also nicht... du hast doch gesagt das du sportlich bist“ erwiderte Mars.

"Stimmt, aber mit klettern hat das nichts zu tun“, Schmuzelte Moon.

"Klar, war eine blöde Frage von mir. Also, was tun wir“ wollte Mars wissen.

"Äh, Sailor Transport“ erwiderte vorsichtig Moon und hoffte das Mars ihr zustimmen würde.

"Wird uns nichts anderes übrig bleiben. Bevor du mir abstürzt, wäre das sicherer. Und in deinem Zustand sollten wir sowieso nichts riskieren“ konterte Rei.

"In meinen Zustand“ fragte Bunny, obwohl sie sich denken konnte was Mars meinte.

"Schwanger, Bunny. Ganz einfach schwanger“ sagte Mars.

"Stimmt, da hast du recht. Aber, wenn ich dich errinnen darf, du bekommst auch was kleines“ stellte Bunny fest.

Rei lachte, und Erwiderte:

"Ja, da hast du recht. Vielleicht ist dein Vorschlag doch der bessere. Wir sollten doch etwas mehr vorsichtiger sein. Herausfordern sollten wir lieber nichts, es reicht schon, wenn wir angegriffen werden. Wir sollten an unsere Babys denken und sie nicht unnötig gefährden. Schließlich wollen wir doch Gesunde Kinder zu Welt bringen“

"Eben. Ist auch meine Meinung“ gab Bunny von sich.

"Also Sailor Transport“ konterte Rei.

"Hoffen wir das da oben eine weitere Höhle ist, und das wir auf die anderen treffen“ erwiderte Moon und blickte nochmal denn Kamin aufwärts.

"Ja, keine Angst. Dort oben ist eine, dass Hab ich schon vorher erkannt. Du sagtest auch, dass du durch ein Loch gestürzt bist“ sprach Rei.

"Ja, genau“ sprach Bunny und hielt sich ihren Bauch dabei, sie hatte wieder Schmerzen.

"Dann müssen die anderen dort oben sein. Na, dann los“ konterte Mars und blickte Moon an.

"Okay“ kam es von Moon.

"Bunny, hast du Schmerzen“ fragte Rei, als sie sah das sich Moon ihren Unterleib hielt.

"Nicht so wild. Nur ein kleines ziehen, nicht schlimm. Wahrscheinlich durch die Turnübungen, ich meine das Räder schlagen. Und zuvor der Sturz, und dazu noch der Angriff von Jehdite“ erwiderte Bunny doch einwenig ängstlich.

"Das gefällt mir nicht. Auf jeden Fall, muss dich Ami untersuchen, wenn wir sie gefunden haben. Hörst du“ konterte Mars.

"Okay“ antwortete Moon und nickte dabei höfflich.

"Übel ist dir nicht? Das ist sehr wichtig Bunny“ gab ihr Mars zu verstehen.

"Nein“ erwiderte Bunny.

"Dann ist es gut. Sag es aber, wenn es so wäre“ erwiderte Mars.

"Mach ich, ehrlich“ kam es aus Moon´s zierlichen Mund.

"Okay. Wollen wir uns jetzt auf denn Transport konsentrieren“ fragte Mars äußert liebevoll. Bunny gefiehl das, wie Rei jetzt war. So lieb, so einfüllend, und Gott sei Dank, nicht mehr so bissig wie früher. Seit Rei selber schwanger ist, ist sie auch einfüllender, ruhiger und etwas fröhlicher geworden. Das Gegenteil wie vor zehn Jahren.

"Machen wir uns bereit. Jetzt oder nie“ antwortete Moon.

"Gut, also geben wir uns die Hände“ erwiderte Rei und die beiden Mädchen reichten sich die Hände. Stille, Bunny und Rei blickten sich tief in die Augen. Sorgsam konsentrierten sie sich auf die bestehende Aufgabe. Dann schloss Bunny ihre Augen und anschließend auch ihre Freundin. Nach einer weiteren Minute waren sie soweit. Moon öffnete wieder ihre schönen Augen, ebenso Rei und Moon sprach:

"Bereit“

"Ich bin bereit“ erwiderte Mars.

"Gut... Sailor Transport“ konterte Bunny, wobei sie denn Befehl besonders betonte. Die Luft um die beiden Frauen begann zu fiprieren (wie bei einer Fata Morgana) und Sekunden später waren sie verschwunden. Sie lösten sich buchstäblich in Luft auf, dort wo sie noch vor kurzem standen, wurden Staub und löse Steine in die Luft gewirbelt. Um genau Sekunden später mit einem dumpfen Ton wieder auf denn Boden aufraffen. Auch die Luft, wurde wieder normal. Währenddessen mataliesirten sich die Senshi´s genau dort, auf das sie sich konzentriert hatten. Sie haben es geschafft, man kann sagen, sie waren ein Stockwerk höher.
 


 


 


 


 


 


 

Oben angelangt, freute sich Bunny das sie nicht klettern musste.

"Hat doch wunderbar geklappt. Siehst du, war doch besser als klettern“ freute sie sich.

"Du sagst es. Und voralem schneller“ konterte Mars.

"Genau, jetzt sollten wir noch die Mädchen und Mamoru finden“ gab Moon ihr zu verstehen.

"Das werden wir, keine Angst Bunny“ versprach ihr Rei.

"Hoffen wir das es ihnen gut geht“ antwortete Bunny.

"Das wird es, bin mir ziemlich sicher“ gab Mars von sich.

"Okay, ich glaub´s dir“ sprach Bunny und blickte sich um. Diese Höhle schaute auch nicht anders aus, wie die anderen. Hell, staubig und viele Steine. Nur die Wände sahen etwas glizender aus. Bunny blickte sich sehr genau um, und entdeckte einen weiteren Verbindungsgang. Also, merkwürdig war das schon. Der Berg hier war wirklich durchlöchert wie ein Schweizer Käse, dachte sich Bunny, und spürte ein Knurren in ihrer Magengegend. War auch kein Wunder, wenn sie an Käse dachte, auch wenn er aus normaler Kuhmilch gemacht wurde. Ihr machte das nichts aus, sie vertrug diese Milch super, aber da war sie die Ausnahme denn Japaner und Japanerinnen vertrugen sie nicht, sondern nur ihre Soja-Milch. Deshalb sind die Milch und Käseprodukte in Japan nur aus reiner Soja-Milch.

"Du Rei, einwenig merkwürdig ist das schon. So viele Gänge und Hohlräume, für einen Vulkan, ist eher sehr selten. Meinst du nicht auch? So viel ich weiß sind Vulkan eher kompakt. Ein großer Bergkegel, mit tiefen Schlund in der Mitte. Das vielleicht mal eine Höhle da sein kann, kann ja sein. Von Menschen geschaffen, und nicht von der Natur. Aber dass hier ist wirklich komisch. Sieht aus wie... wie... ein geheimnisvolles Versteck. Schlag mich, wenn ich mich irre“ konterte Moon.

"Wie... was? Ich Schlag dich doch nicht Moon. Sag mal was denkst du von mir“ erwiderte Mars war völlig überrascht.

"Ach, Rei. Das war nur eine besondere Redensart, so wie ein Sprichwort“ gab Moon von sich“

"Aha... aber du könntest recht haben. Inzwischen bin ich auch deiner Meinung. Äußert seltsam. Und das was du über Vulkane gesagt hast, war richtig. Hast doch in der Schule aufgepasst“ grinste Mars.

"Ja, was denkst du denn. Auch wenn ich immer zu spät kann, habe ich doch alles mitbekommen“ konterte Moon.

"Und wie war das mit dem lernen“

"Ach Rei. Hab es ja versucht... klappte halt nicht so... wie ich wollte“ sprach Bunny etwas zögerlich.

"Aha. Aber das Studium macht dir Spaß. Soviel ich es von denn anderen erfahren habe, und natürlich auch von dir“ erwiderte Mars.

"Stimmt. Sogar die beste an meiner Uni. Da hat sich sogar Ami gewundert“, Schlussfolgerte Bunny.

"Das glaube ich, dass sich Ami darüber gewundert hat“ stellte Mars ziemlich genau fest.

"Ja, sie konnte es nicht gleich glauben“ sprach Moon und grinste dabei.

"Du, sag mal Bunny. Wann kommt eigentlich dein Baby auf die Welt“ fragte Mars.

"Das Baby kommt nächstes Jahr, im April“ freute sich Moon.

"Im April? Da kommt auch meins, was für ein Zufall“ konterte Rei.

"Du auch im April? Da haben wir ja an einem bestimmten Tag, die selben Einfälle gehabt“ gab Bunny von sich. Man da hat Seiya nicht lange gewartet, und auch gleich mit Rei geschlafen. Also, wusste auch Rei, dass er schon länger hier war, dachte sich Moon, aber halt aufpassen Rei kann Gedanken lesen.

"Sieht so aus Bunny. Und ich bin schon sehr gespannt, ob Seiya recht hat“ schwärmte Mars.

"Wieso recht. Du weißt doch, dass du nur Mädchen bekommst“ sprach verwundert Bunny.

"Nein, dass nicht. Seiya hat ein süßes Muttermahl, und er sagt das es weitergegeben wird, in seiner Familie. Also, muss dann auch mein Mädchen dieses Mahl haben“ antwortete Rei..

Boing, was für eine Überraschung!! Das war ein Schlag, Bunny musste schlucken und verschluckte sich auch noch dabei. Sie fing an zu husten, und wedelte mit ihren Händen, wild um sich.

"Hey, was ist los Bunny“ sprach Mars und Half ihrer Freundin. Sie nahm sie in die Arme, und klopfte ihr sorgfältig auf denn Rücken.

"Na, geht's wieder“ fragte Mars und Bunny nickte.

"Ja, Hab mich nur verschluckt“ gab sie von sich. Wenn das stimmt, dann hat auch ihr Mädchen dieses Mahl, und sie steckte ganz schon tief in der Patsche. Na, wunderbar. Dann weiß Rei mit wem Seiya sonst noch geschlafen hat, wenn sie dieses Mahl bei ihrem Kind sah. Das hätte Seiya sagen müssen! Bunny war total verdattert, wenn das Rei herausbekommen würde! Nein, nicht daran denken, schlussfolgerte Bunny.

"Du wirkst etwas verstört, ist wirklich alles in Ordnung“ fragte Rei.

"Mach, dir keine Gedanken und Sorgen. Ich Hab nur versucht gleichzeitig zu atmen und zu schlucken“ rettete sich Bunny. Aber das war Rei gesagt hat, brannte sich fest in ihrem Kopf ein.

"Und wirklich jedes Kind, dass Seiya zeugt, hat dieses Mahl“ fragte Moon lieber noch mal nach.

"Ja, hat es. Ist das nicht toll. Sollte Seiya einmal fremdgehen und macht einem Mädchen ein Kind, kann ich es leicht überprüfen“ meinte Mars und denn Blick denn sie jetzt aufsetzte war furch einflössend, genauso so wie früher.

"Ach, ja“ hauchte Moon erschreckt.

"Oh, endschuldige. Ich Hab dich ein wenig erschreckt“ sprach Rei zu Bunny.

"Nein, hast du nicht. Ist nur einwenig kalt hier“ redete sich Moon heraus.

"Stimmt, warm ist es hier nicht gerade“ erwiderte Rei.

"Wo ist eigentlich das Mahl, wenn ich fragen darf“ konterte Moon.

"Natürlich darfst du. An der rechten Schulter, in Herzförmchen“

"Also, am rechten Schulterblatt und herzförmig“, Dass auch noch. Wo es jeder leicht sehen kann. Bunny hatte das Gefühl, als würde ihr der Boden unter ihren Füßen weggezogen.

"Rei, mir ist schwindlig“ gab Moon von sich.

"Ich hoffe es ist nichts schlimmes“ konterte Mars.

"Nein, dass ist es nicht. Ehrlich“ sprach Bunny und sie wusste genau an was es lag. An dieses verdammte Mahl.

"Weißt du was, für ein paar Minuten können wir mal etwas ausspannen. Dann geht's weiter. Außerdem siehst du einwenig blas aus“, Erkannte Mars.

"Ach, ja“ sprach Moon und setzte sich in denn staubigen Boden. Ihren Kopf versenkte sie in ihre Hände. Am liebsten würde sie jetzt heulen, aber dann weiß Rei was los ist. Rei legte ihre Hand auf Bunny´s Stirn, und meinte:

"Also, Fieber hast du nicht. Das ist ein gutes Zeichen“

"Dann ist es gut“ erwiderte Moon.

"Hey, soll ich dir einen Hamburger machen. Du weißt schon wie bei denn Riegeln“ meinte liebevoll Mars.

"Danke, Rei. Hab keinen Hunger“ gab Moon von sich.

"Oh, ich hoffe es ist nichts schlimmes“ erwiderte Mars.

"Nein, ist es nicht. Vielleicht... Vielleicht war es doch einwenig viel für mich“ antwortete Bunny, aber nicht die Kämpfe, doch das wusste Rei nicht.

"Das wird es sein. Was du in letzter Zeit durchgemacht hast, war ja auch nicht gerade harmlos“ konterte Mars.

"Stimmt, bin auch nicht mehr die jüngste“ erwiderte Moon.

"Bunny, war das ein Scherz? Wirklich komisch“ grinste Mars.

"War aber nicht so gut, oder“ fügte Bunny noch hinzu.

"Stimmt, deine Scherze waren auch schon mal besser“ erwiderte Rei.

"Was tätest du tun, wenn du Seiya mit einem anderen Mädchen erwischt“ wollte Bunny wissen, vorsichtshalber.

"Kommt darauf an. Wenn sie ein Kind bekommt, dann möchte ich nicht in ihrer Haut stecken“ erwiderte Mars.

"Aber, da ist nicht nur die Frau alleine Schuld. Da gehören immer zwei dazu“ konterte Moon.

"Da hast du recht. Ich würde es Seiya nicht raten, aber müssen wir über dieses Thema sprechen. Ich weiß doch das mich Seiya nicht betrügt. Was würdest du tun“ fragte Rei, Bunny.

"Wahrscheinlich das selbe wie du. Aber du hast recht, reden wir lieber über was anderes“ sprach Bunny, und hoffte das Rei nichts gemerkt hat.

"Bunny, du warst doch mal in Seiya verliebt. Empfindest du noch was für ihn“ konterte Mars, und Bunny hatte gehofft das diese Frage nicht kam, aber sie kam.

"Rei, dass war früher. Damals, du weiß schon. Das ist vorbei, ich liebe Mamoru. Seiya und ich sind nur noch gute Freunde, sonst nichts“ sprach Bunny und hoffte das Rei nicht noch tiefer bohrte.

"Wirklich“ sprach Rei fragend.

"Ja, wirklich“ kam die spontane Antwort von Moon.

"Okay, ich weiß doch das du nur deinen Mamoru liebst und ihn nie betrügen wirst. Verzeih mir die Frage“ äußerte sich Rei.

"Ist schon gut. Solche Ängste hat doch jede Frau“ erwiderte Moon, und wischte sich in Gedanken denn Schweiß von der Stirn. Aber das mit dem Familien Muttermahl gefiehl Bunny überhaupt nicht. Sie muss mit Ami sprechen, dass Mahl muss weg, egal wie, aber es muss weg. Ja, sie muss mit Ami sprechen, und zwar schnell und allein. Dann dachte sie an das was Pegasus gesagt hatte, wenn das eintrifft, brauchte sie sich über das sowieso keine Gedanken mehr machen. Denn eine tote Frau, kann ja schlecht ein Kind bekommen.

"Geht's wieder“ fragte Mars.

"Ja“ gab Moon von sich. Stand auf, und ihr Blick viel auf eine Felswand. Dort Erkannte Moon etwas, ein Zeichen. Sie ging auf das Zeichen zu, schaute es an und winkte Mars zu sich.

"Du, was ist das“ fragte Moon.

"Sieht aus wie ein Schriftzeichen“ erwiderte Rei.

"Kannst du es entziffern? Alt japanisch ist das nicht“ konterte Bunny.

"Stimmt. Das ist eine andere Schrift. Das heißt aber auch das hier schon wer war, oder ist“ konterte Mars.

"Gut erkannt“ hörten die Mädchen eine männliche Stimme. Langsam drehten sie sich um, und erkannten einen Schatten.

"Wer... wer spricht da“ kam es über Moon´s sinnlichen Lippen.

Bunny ging auf denn Schatten zu! Rei gefiehl das überhaupt nicht, und forderte Moon auf, stehen zu bleiben. Doch Bunny hörte nicht.

"Bunny, bleib stehen! Du weißt nicht, wer dort ist“

"Ich pass schon auf“ kam die Antwort von Moon.

Der Schatten bewegte sich, und ein Mann trat hervor. Er hatte schwarze lange Haare, einen silbernen Umhang und ein Schwert an der Seite. Bunny traute ihren Augen nicht, jetzt erkannte sie ihn. Sie erschrak, weil sie mit ihm nicht gerechnet hatte. Sie ging einen Schritt zurück, übersah einen Stein, stolperte, und viel wiedermall auf ihren Po. Auch Rei bekamm große Augen.

"Kunzite“ schrie Mars.

"Genau, Eternal Sailor Mars. Ich bin wieder da“ konterte Kunzite, und blickte auf die am Boden sitzende Moon.

Schnell lief Rei zu Moon, stellte sich vor ihr hin um sie zu schützen. Inzwischen stand Bunny wieder auf ihren Beinen, aber Rei hielt sie hinter sich. Außerdem ging sie in ihre Angriffsposition über.

"Las Bunny in Ruhe“ schrie Mars.

"Du lebst“ konterte Moon.

"Sieht so aus“ konterte Kunzite und ging einen Schritt auf die Mädchen zu.

"Halt keinen Schritt weiter! Sonst muss ich dich angreifen“ erwiderte energisch Mars.

"Das wäre sinnlos Eternal Sailor Mars. Du bist jetzt zwar stärker, aber gegen mein Schwert hättest du keine Chance. Außerdem will ich euch nicht angreifen, noch nicht“ grinste Kunzite hinterhältig.

Bunny trat aus denn Rücken von Rei, und sprach:

"Was... was willst du“

"Noch nichts! Ihr seit in mein Quartier eingedrungen, und da musste ich mich euch zeigen. Aber jetzt wo es ihr gefunden habt, werde ich es natürlich wechseln, dass ist doch klar! Ich weiß, dass ihr denn vierten Kristall gesucht habt und in gefunden habt. Ach übrigens Mars, du hast Jehdite ganz schön eingeheizt. Doch er wird wieder kommen, wenn er sich wieder gesammelt hat. Prinz Daimond hat gute Arbeit geleistet“ antwortete Kunzite.

"Du weißt davon“ sprach überrascht Mars.

"Ja, aber er gehört schon lange nicht mehr zu uns“ gab Kunzite von sich.

"Dann ist er ihn Gefahr“ sprach Eternal Sailor Moon.

"Du sagst es Moon! Er sollte sich gut verstecken“ konterte Kunzite.

"Las ihn in Ruhe sonst..“ schrie Mars.

"Was sonst... Verräter werden bestraft“ schrie Kunzite zurück.

"wir werden ihn schützen, kannst dich darauf verlassen“ gab Moon ihm zurück.

"Na, dann pass aber gut auf Eternal Sailor Moon“ erwiderte Kunzite.

"Das werden wir“ konterte Moon.

Kunzite setzte sein hinterhältiges Lächeln auf, und Erwiderte Moon:

"Übernim dich da aber nicht“

"Du..“

"Bunny, las. Der will dich nur provenzieren“ sprach Mars und fügte noch hinzu, als ihr Blick wieder auf ihren Gegner viel:

"Euch kann es doch egal sein, ob er uns hilft oder nicht. Er gehört doch nicht dem ehemaligen dunklen Königreich an. Also, kannst du ihn auch in Ruhe lassen“

"Meinst du Mars! Für uns ist jeder ein Gegner, der euch zur Seite steht. Meinst du wir schauen bedenkenlos zu, wenn ihr immer stärker werdet. Bestimmt nicht! Aber ich bin nicht wie Jehdite, ich kann warten bis ihr eure Kinder geboren habt. Zumindest kann ich nicht eine werdende Mutter töten. Aber, wenn ihr sie habt, dann sehen wir uns wieder. Kannst dich darauf verlassen. Genießt also eure Zeit, bis ihr die Babys bekommt. Vielleicht ist es auch das letzte Mal, dass ihr dieses Erlebnis habt. Genießt es“ fauchte Kunzite Moon und Mars entgegen.

"Danke für denn Aufschub“ grinste Mars ironisch.

"Vielleicht können wir auf eine andere Möglichkeit kommen, dass endlich die Kämpfe aufhören“ versuchte Moon ihm zu unterbreiten.

"Nein Moon, dass ist nicht möglich. Du hast das was wir brauchen, und solange du lebst, und deine Senshi´s auch, wird es immer Kämpfe geben“ konterte Kunzite.

"Ihr wollt denn Silberkristall“ kam es aus Moon´s Mund.

"Bingo, du hast es erraten! Wir werden uns wiedersehen, Sailor Senshi´s“ erwiderte Kunzite, machte eine Bewegung mit seinem Umhang und war verschwunden. Betrübt schaute Bunny in denn Raum. Mars sah das und wollte sie trösten:

"Hey, wir werden auch das überstehen“

"Meinst du? Du hast ja gehört, was er gesagt hat. Du hättest keine Chance gegen ihn, was sollen wir dann nur machen“ sprach betroffen Moon.

"Ach komm... du weißt doch die geben gerne an“ erwiderte Mars.

"Sah mir nicht so aus. Du weißt Kunzite ist nicht Jehdite. Jehdite ist ein kleiner Sprücheklopfer, aber nicht Kunzite. Und ich Hab Gedacht wir wären die für immer los. So kann man sich täuschen“ sprach Bunny verschreckt.

"Das hätte ich auch gedacht. Aber weißt du, was ich fühle? Das Gute wird gewinnen“ antwortete Mars liebevoll zu ihrer Freundin. Bunny nahm Rei in die Arme.

"Ich möchte dir gerne glauben“ erwiderte Bunny.

"Das kannst du. Komm gib jetzt nicht auf, auch ihn werden wir besiegen. Aber, diesmal für immer“ konterte Mars.

"Das tue ich nicht. Aber, wenn ich sehe das die Gegner wieder auftauchen, wo wir meinten das wir sie los waren, ist das nicht gerade leicht. Das verstehst du, oder“ gab Moon von sich.

"Klar, verstehe ich das. Trotzdem dürfen wir nicht aufgeben, auf das warten die doch“ erwiderte Mars.

"Stimmt. Aufgeben wäre falsch, alles wäre sonst umsonst gewesen. Und das darf nicht sein! Los, suchen wir weiter“ antwortete Bunny.

"Genau“ sprach Rei und streichelte zärtlich Bunny´s Wange. Moon lächelte ihr zu, und meinte:

"Wenn du noch weiter nach unten kommst, kann ich für nichts mehr garantieren“ grinste Bunny.

"Oh, was würde da Mamoru denken“ konterte Mars.

"Er braucht es ja nicht zu erfahren“ erwiderte Moon lächelnd.

"Ausgerechnet du, die sowieso nur auf Männer fixiert ist“ grinste Rei.

"Ach, man kann ja mal was neues ausprobieren“ gab nun Bunny nicht allzu ernst von sich.

"Na, jetzt bist du wenigstens wieder die Alte. Und Bunny, wer weiß, vielleicht nehme ich dein Angebot mal an“ grinste Rei.

"... Einen Vorteil hätte es“ meinte Moon.

"Welchen“

"Man kann nicht schwanger werden“ konterte Bunny lächelnd.

"Da ist was dran. Aber du und ich wiesen genau, dass wir nur Männer lieben, oder“ erwiderte Mars, und Bunny meinte:

"Stimmt, da hast du recht. Liebe zwischen Frauen ist nur was für Haruka und Michiru, aber nichts für uns. Hast nochmal Glück gehabt, Rei“ brachte Bunny schlagfertig hervor.

"Da stimme ich dir zu“ konterte Mars.

"Na gut, schauen wir weiter. Will endlich die anderen finden“ gab Moon von sich.

"Das meine ich auch“ antwortete Mars. Ein paar Minuten später, gerade als die Mädchen ihren Weg fortsetzen wollten, hörten sie Schritte, die immer näher kamen. Jetzt wollte sich Rei nicht mehr überraschen lasen, auch Moon machte sich bereit. Die Person kam immer näher, unscharf könnte Rei die Umrisse der Person wahrnehmen und startete ihren Feuerketten Angriff. Und der saß!!

"Ahhhhh“ schrie eine Frauenstimme.

Rei und Bunny horchten entzest auf, sie kannten die Stimme sehr genau. Es war Sailor Venus!

"Oh, mein Gott“ konnte nur noch Mars sagen, und war tief betroffen. Das wollte sie nicht, aber nach Kunzite´s erscheinen, war sie noch vorsichtiger geworden, vielleicht zu vorsichtig. Bunny erreichte Venus, sie lag auf dem Bauch, und war Bewusstlos. Moon ließ sich auf ihre Knie fallen, und nahm vorsichtig Minako´s Kopf in die Hand, und schrie vor Angst.

"Venus... Venus wach auf! Hörst du, wach auf. Komm zu dir“

Auch Rei war jetzt bei Minako angekommen ließ sich ebenfalls auf die Knie fallen, und rüttelte sie an der Schulter.

"Nina, dass wollte ich nicht. Glaube es mir. Es tut mir furchtbar leid. Ich bitte dich, komm zu dir“ konterte Mars verzweifelt, und es tat ihr wirklich sehr leid. Nach zehn Minuten, kam Venus endlich zu sich, und öffnete langsam ihre Augen.

"Wo... wo... wo ist dieser Youma! Ich Mach ihn fertig“ konterte Sailor Venus. Danach legte sie ihre Hand auf ihre Stirn, und sagte:

"Mein Kopf... hat der mich mit einem Vorschlaghammer erwischt“.

Dann sah sie Bunny.

"Bunny... da bist du wieder. Schön das es dir wenigstens gut geht. Hast du denn Youma erwischt, der mich... Aua“ antwortete Venus.

"Gut, dass du mich erkennst. Das ist ein gutes Zeichen. Venus, es war kein Youma“ antwortete Moon.

"Hä, kein Youma“ sprach Venus.

"Nein“ antwortete Moon.

"Hast du mich..“

"Nein, Venus“ gab Moon von sich.

"Wer dann... Aua“ konterte Mina und richtete sich langsam auf, Bunny Half ihr.

"Sorry... dass war ich“ schämte sich Mars.

Minako blickte zur Seite, und sah Mars.

"Du! Sag mal spinnst du Mars... Ich bin doch kein Youma“ schrie Venus ihre Freundin lautstark an. Mina´s Kopfschmerzen wurden stärker.

"Das weiß ich Venus, und es tut mir sehr leid. Wirklich Minako. Aber nach Kunzite´s erscheinen, war ich wohl zu vorsichtig. Ich wollte ja nur Bunny beschützen, es tut mir sehr leid“ erwiderte Mars liebevoll.

"Wenn das nochmal passiert, dann lernst du mich kennen! Hörst du“ konterte Venus sehr energisch, man könnte fast Senity daraus hören.

"In, Ordnung, wie du willst. Aber, dass wird nicht mehr geschehen“ erwiderte Mars.

"Das will ich hoffen“ konterte Mina, und fügte anschließend hinzu:

"Wer war hier, Kunzite? Das ist doch ein Witz... Aua“ konterte Sailor Venus.

"Nein, ist es nicht. Er war wirklich hier, leider“ konterte Moon.

"Scheiße. Und ich dachte wir wären in los“ sprach Venus und hielt sich weiterhin ihren Kopf.

"Ehrlich, es tut mir leid“ entschuldigte sich Rei.

"Okay, ich nehme sie an. Ich bin ja nicht so. Hast du zufällig ein Aspirin dabei“ gab Minako von sich.

"Leider nein. Aber Ami wird bestimmt was dabei haben, so wie ich sie kenne“ antwortete Mars.

"Hoffen wir´s... sonst drehe ich durch“ erwiderte Venus.

"So, schlimm“ fragte Moon.

Minako nickte ihr zu und meinte:

"Was war das für ein Angriff? Der war ja ziemlich stark. Zum Glück hat mein Kristall reagiert“ konterte Venus.

"Das war mein Feuerketten Angriff“ konterte Mars.

"Wie bitte, der war ja mindestens drei mal so stark, wie sonst“ sprach Mina feststellend.

"Nun, Rei ist stärker geworden. Außerdem hat sie noch andere Fähigkeiten“ sagte Bunny.

"Das habe ich nur zu deutlich gespürt! Stimmt, du hast eine neue Uniform an, hübsch. Und sogar Flügel wie Bunny. Dann bist du Eternal Sailor Mars geworden, und deine Hüftkette ist dann der Feuerketten Angriff. So wie bei meiner Hüftkette“ antwortete Venus.

"Stimmt, und an die Flügeln werde ich mich auch noch gewöhnen“ erwiderte Rei.

"Das wirst du. Bunny kann ja auch mit diesen Dingern umgehen“ sprach Mina.

"Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie damit schon einige Jahre damit umgehen kann“ meinte Mars.

"Aber am Anfang, war es auch nicht gerade leicht. Mars, man gewöhnt sich daran“ gab Bunny von sich.

"Das will ich hoffen“ sprach Rei.

"Hast du noch Schmerzen“ fragte Moon, Venus.

"Und wie! Ich weiß nicht mehr, ob ich ein Männchen, oder ein Weibchen bin“ Venus versuchte es mit einwenig Humor zu nehmen, der Schmerz war stark genug.

"Oh, da kann ich dir helfen. Ich glaube das du ein Mädchen bist“ grinste Rei.

"Dann ist es gut. Dann lag ich mit meiner Vermutung ja richtig“ grinste Minako zurück und blickte dabei auf ihre Brustschleife. Sie war schockiert.

"Oh, nein. Schau dir mal meine Schleife an. Mars, die hast du auf deinem Gewissen“ sprach Venus als sie ihre völlig zerrupfte Schleife sah.

"Lieber die Schleife als du“ meinte Bunny.

"Hmmmm, da könntest du recht haben“ gab Minako von sich.

"Glaube mir Minako, wenn du dich das nächste Mal wieder verwandelst, dann ist deine Schleife auch wieder in Ordnung“ konterte Rei.

"Das will ich hoffen... im Prinzip hast du ja recht, Hauptsache ist doch, dass ich nicht allzuviel abbekommen habe. Bis auf die Kopfschmerzen... Aua“ erwiderte Venus.

"Das sage ich auch. Aber, vielleicht kann dir Rei helfen“ meinte Bunny.

"Wieso? Mars ist doch eine Priesterin und Sängerin, und zwar eine gute. Aber keine Ärztin, oder will sie durch ein Gebet die Schmerzen lindern“ sprach Minako.

"Das könnte ich tun, aber ob die Schmerzen besser würden, kann ich nicht sagen“ erwiderte Mars.

"Das ist schon klar... Aber Mars, du hast doch auch meine Lippe geheilt“ konterte Moon.

"Was hat sie“ fragte Venus ungläubig, und blickte Bunny an.

"Ich Hab ja gesagt das Rei jetzt besondere Fähigkeiten besitzt“ erwiderte Bunny.

"Ach ja, wirklich! Sag, kann sie denn jetzt auf einmal Wunden heilen und Schmerzen beseitigen, so wie Hotaru“ fragte Minako.

"Doch, kann man so sagen“ erwiderte Moon.

"Ich weiß aber nicht, wie ich es bei dir gemacht habe“ konterte Mars.

"Probiere es doch nur einmal, vielleicht kannst du Mina´s Kopfschmerzen nehmen. Einen Versuch wäre es wert“ sprach begeistert Bunny.

"Hmmmm, Okay. Ich kann es mal versuchen. Hoffen wir das es klappt“ erwiderte Rei.

"Nur eine Frage, wie machst du es“ wollte Mina wissen.

"Weiß nicht, ist noch alles neu für mich“ erwiderte Mars.

"Heißt das, du weißt es nicht wie du es machst“ meinte Venus.

"Ja, genau. So ungefähr“ brachte Mars hervor.

"Aha, dass ist ja schon sehr beruhigend“ meinte Sailor Venus ironisch.

"Ach, komm schon Mina. Ein Versuch ist es wert. Was hast du schon zu verlieren“ meinte Bunny.

"Mein Leben“ erwiderte Venus.

"Sehr witzig“ erwiderte Mars.

"Es wird nicht weh tun, und anschließend fühlst du dich besser. Wie ein junges Mädchen, glaub es mir“ antwortete Bunny.

"Ich bin noch nicht alt“ setzte Venus nach.

"Ja, ich weiß. War auch nicht so gemeint. Und außerdem Minako du weißt ja, wir werden ja nicht mehr älter“ konterte Bunny mit einem lächeln.

"Hmmmm, hast recht. Na gut, dir zuliebe Bunny. Ich hoffe du weißt was du tust“ erwiderte Venus.

"Keine Angst, wird irgendwie schon klappen“ erwiderte Mars.

"Endspanne dich, las dich fallen, und dann geht es dir besser Minako“ konterte Bunny.

"Na gut. Also, Fang an“ erwiderte Mina.

Rei nahm Mina´s Kopf behutsam und vorsichtig in ihre Hände. Es geschah nichts, darauf hin sprach Rei einen Spruch, denn Mina und Bunny überhaupt nicht verstanden, so als hätte sie es schon immer schon so gemacht. Plötzlich begannen Eternal Sailor Mars Hände gelblich zu leuchten, und Sailor Venus spürte eine sehr angenehme Wärme.

"Ah, dass tut gut“ sprach Mina und sie spürte wie es leichter wurde.

"Siehst du, es wirkt“ antwortete Bunny wie immer begeistert.

"Stimmt..“

"Nicht sprechen Minako, dass ist besser“ erwiderte Mars und Venus nickte ihr zu.

Die Wärme wurde stärker, und Minako spürte wie der Schmerz wich. Inzwischen leuchteten Rei´s Hände immer heller und gelblicher, und Bunny kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Konnte Mars das schon immer, oder hat das Prinz Daimond in ihr bewirkt, oder besser gesagt erweckt. Diese Frage stellte sich Bunny. Es konnte ja durchaus sein, dass das schon immer in ihr steckte und jetzt erst erweckt wurde, nachdem der Prinz ihr geholfen hat. Auf jeden Fall war Bunny fasziniert, was mahn ihr deutlich ansah. Sie strahlte und bekam große Augen. Nach weiteren fünf Minuten, beendete Rei die Behandlung und zog ihre Hände langsam zurück. Das leuchten erlosch, und ihre Handschuhe waren wieder weiß. Minako war begeistert. Ihre starken Kopfschmerzen waren verschwunden. Sie konnte es fast nicht glauben, aber es war so.

"Wahnsinn! Sie sind weg! Die Schmerzen sind weg, wie hast du das gemacht“ fragte Venus.

"Frag mich nicht, Minako. Bei Bunny mit ihrer Lippe war es anders. Bei dir, als ich deinen Kopf berührte, wusste ich auf einmal, was ich machen sollte. Ja, und dann ging es wie von selbst. Und wie ist es“ wollte Mars wissen.

"Wenn das so bleibt, dann bin ich zufrieden. Einfach wunderbar“ sprach Minako begeistert.

"Das bleibt, du wirst sehen. Die Schmerzen müssen für immer weg sein“ konterte Rei.

"Also, ich bin fasziniert. Danke, Rei“ antwortete Minako.

"Nichts zu danken. Das ist das wenigste was ich für dich tun kann, für das was ich dir vorhin angetan habe“ konterte Mars.

"Ist schon gut Mars. Du wolltest Moon beschützen, und das verstehe ich. Ich hätte es genauso gemacht. Vergessen wir was geschehen ist, wenn wir auf Esmarald treffen, brauchen wir unsere gemeinsamen Kräfte“ konterte Venus.

"Du sagst es Mina. Last uns, zu denn anderen gehen“ erwiderte Moon.

Minako nickte Bunny zu, und wollte aufstehen. Doch es kam anders, ihr war doch noch etwas schwindlig, und setzte sich wieder vorsichtig hin.

"Was hast du Venus“ wollte Moon wissen.

"Oh, mir ist doch noch etwas schummerig. Vielleicht war Mars Heilung doch etwas zu kräftig“ konterte Minako.

"Hmmmm, dass kann durchaus sein, warte noch einwenig. Das wird schon, du wirst sehen“ antwortete Rei.

"Das wird es sein“ antwortete Venus leise.

"Bestimmt“ fügte Bunny noch hinzu.

"Du Mina, wo sind denn eigentlich die anderen“ wollte Mars wissen.

"Die sind nicht allzu weit weg von hier. Ich bin nur hierher gekommen, weil ich in der nähe war, Hab versucht dich zu finden Bunny, und weil ich etwas gehört hatte“ antwortete Venus.

"Und ohne die anderen? Du hättest auch in eine Falle laufen können Mina“ sprach Bunny.

"Ja... ich weiß. Aber, ich wollte sie in Sicherheit wissen. Du weißt doch, Ami´s Fuß“ erwiderte Minako.

"Stimmt... hast recht“ konterte Moon.

"Wieso, was ist mit Ami´s Fuß“ wollte Mars wissen.

"Sie... Sie ist am Fuß schwer verletzt“ konterte Moon betroffen.

"Ist sie angegriffen worden“ setzte Mars nach.

"Nein, nicht so direkt. Es... es war mein Fehler“ sprach Moon.

"Deiner“ fragte Mars ungläubig und blickte Moon an.

"Rei, du kennst doch Bunny´s kleines Problem, wenn sie in Gefahr ist“ sagte Venus zu Rei.

"Ich kann´s mir gut vorstellen“ erwiderte Mars, und Bunny erzählte ihr, was sich auf der Arche sich zugetragen hatte. Als sie damit zuende war, senkte sie ihren Kopf.

"Ach, Bunny. Sei froh das es nicht schlimmer ausgegangen ist. Und das mit Ami´s Fuß wird auch wieder... wirst es schon sehen“ konterte einfühlsam Mars.

"Das hoffe ich. Sonst mache ich mir große Vorwürfe“ antwortete Bunny sehr bestürzt, sie schluchzte dabei.

"Hey, Rei hat recht. Ami ist ein zäher Brocken. Sie wird das schon gut überstehen“ erwiderte Venus.

"Das hoffe ich, sonst weiß ich nicht was ich tun soll“ sprach Moon mit leiser Stimme.

"Minako hat recht. Du weißt doch, Ami ist eine klasse Ärztin“ erwiderte Rei.

"Das schon. Aber du hast ja gehört Minako was Ami gesagt hat, als sie sich die Schmerzspritze gab. Und der Fuß hat ja nicht gerade schön ausgesehen, als ihr in neu verbunden habt. Du bist eine ehemalige Krankenschwester und hast davon Ahnung“ konterte Bunny.

"Stimmt, aber als ehemalige Krankenschwester, kann ich ihr nicht sagen was sie, als Ärztin, zu tun hat“ konterte Minako.

"Das stimmt schon. Aber was ist deine persönliche Meinung, Minako“ hackte Moon nach.

"... Ehrlich gesagt, wenn sie nicht bald operiert wird, dann sieht es nicht gut aus. Doch das ist meine Meinung, Ärztin bin ich nicht. Und an Mamoru´s Gesicht habe ich ebenfalls erkannt, dass er mit Ami´s Endscheidung nicht zufrieden ist“ konterte Venus.

"Ja, dass habe ich auch in Mamoru´s Gesicht erkannt. Trotzdem hast du eine Ahnung davon, und wenn du das schon selber sagst dann..“ , Bunny sprach denn Satz nicht zuende.

"Hey, Mach dich nicht verrückt. Ami weiß, was sie tut. Und außerdem ist sie dir treu verpflichtet, so wie wir auch. Deshalb läßt sie dich nicht in Stich“ sprach ergreifend Rei.

"Stimmt, und ohne Ami´s Visor wären wir aufgeschmissen gewesen“ fügte Venus noch hinzu.

"Ja, dass weiß ich. Wird schon gut gehen“ gab Bunny von sich.

"Bestimmt, und zermartre dich nicht über solche Fragen, sonst kannst du dich nicht auf das wesentliche Konzentrieren“ erwiderte Venus.

"Ja, du hast recht. Jetzt können wir sowieso nichts mehr machen. Ist ja schon geschehen, leider“ antwortete Bunny traurig.

"Eben“ fügte Mina noch hinzu, und fragte anschließend:

"Kunzite ist also auch wieder da. Ich dachte die wurden damals von ihrer Königin verbannt, weil sie uns nicht besiegen konnten“

"Das dachten wir auch, vielleicht zieht jemand im Hintergrund die Fäden, von denen wir noch nichts wissen. Sie wurden doch mit dem ewigen Schlaf bestrafft. Wenn das so ist, muss sie jemand befreit haben. Esmarald hat Jehdite befreit, oder auch nicht. Wer weiß das schon“ konterte Bunny.

"Ja, bei Jehdite wird es so gewesen sein. Aber bei Kunzite ist es anders, da bin ich mir sicher. Vielleicht waren auch die Gefängnisse präpariert“ gab Mars von sich.

"Meinst du“ fragte Bunny.

"Kann durchaus sein. Sie konnten sich ja denken, was mit ihnen geschieht, falls sie ihren Auftrag nicht richtig erfüllen. Somit könnten sie sich darauf vorbereitet haben. Wer weiß das schon“ antwortete Rei.

"Hmmmm, wenn das so ist, dann haben wir noch einiges vor uns. Aber das kann auch heißen, dass wir Zeusite und Neflite ebenfalls auch plötzlich vor uns haben. Wir sollen diesen Gedanken nicht verwerfen“ antwortete Minako.

"Wenn das so ist, dann haben wir noch einiges vor uns. Und ich dachte schon wir könnten mal ohne Kämpfe weiterleben, in Frieden“ gab Moon von sich.

"Bunny, dass wird bestimmt eines Tages so sein“ konterte Rei.

"Kannst du mir auch sagen, wann das sein soll“ fragte Moon.

"Nein, leider nicht. Aber eines Tages wird es so sein“ sprach Mars.

"Was soll´s, wir können jetzt sowieso nichts mehr daran ändern. Also, auf zu denn anderen“ antwortete Bunny.

"Du sagst es. Minako, geht es“ fragte Mars.

"Ja, ich denke schon das es jetzt wieder geht“ erwiderte Venus, stand vorsichtig auf und das Schwindelgefühl war nicht mehr vorhanden. Endlich, dachte sich Mina.

"Und alles in Ordnung“ fragte Moon liebevoll.

"Eh, ja. Keine Kopfschmerzen und schwindlig ist mir auch nicht mehr“ gab Venus von sich.

"Gut, dann machen wir weiter“ befahl Bunny, und Rei zusammen mit Minako, nickten ihr zu.

Die Mädchen gingen vorsichtig in denn Gang, von da wo Minako gekommen war. Der sah auch nicht anders aus, als die anderen vorher. Leicht gebückt mussten sich die jungen Frauen sich in diesen Verbindungsgang sich fortbewegen, um nicht an die Decke zu stoßen. Am obigen Ende wurde er etwas schmäler, aber Bunny, Rei und Minako kammen gut voran. Nur Bunny dachte sich, wenn sie hier angegriffen würden, na dann gute Nacht. Doch das passierte nicht, Gott sei Dank. Als sie das Ende erreichten mussten sie noch über einige Felsbrocken, ungefähr einen Meter hoch, klettern. Bunny stöhnte, doch alle drei schafften es. Als sie diese kleine Hürde überwunden hatten, waren sie in einen weitern Felsigen Raum. Bunny blickte zu Venus und diese zeigte mit ausgestrecktem Arm und mit ihrem linken Zeigefinger, zu einem weitern Gang.

"Was, noch einer“ stöhnte Bunny lauthals.

"Leider“ erwiderte vorsichtig Venus.

Bunny seufzte. Aber, was soll man machen, weiter ging es.

Die Mädchen betraten denn weiteren Tunnel, und Minako stutzte. Sie blieb stehen.

"Spürst du was“ fragte Eternal Sailor Moon.

"Nein... das nicht. Aber irgendwas ist hier anders“ konterte Sailor Venus.

"Und was“ fragte Eternal Sailor Mars.

Minako blickte sich um, und erkannte, dass einige Felsbrockenformationen anders waren als zuvor, als sie vor einiger Zeit hier vorbei kam. Es lagen einige Brocken im Gang, so als hätte man versucht, diesen Tunnel dicht zu machen. Was ihnen aber nur zum Teil gelungen ist. Minako ging an einem Felsen und erkannte Angriffsspuren. Jetzt war sie sich sicher, man wollte denn Gang verschließen, wurden aber gestört. Der Weg war zum Teil, wenn auch etwas schwieriger, noch passierbar.

"Hier wurde gekämpft, man wollte denn Gang schließen“ sprach leicht angespannt Venus.

"Das ist ihnen aber nicht gelungen. Das heißt, dass sie von Ami und denn anderen gestört wurden“ konterte Mars.

Bunny, bekam plötzlich Angst! Angst um ihre Tochter, und natürlich um Ami, Makoto und Mamoru..

"Ich Hab´s doch gewusst! Verdammt noch mal, mein kleines Mädchen“ sprach Moon in sehr großer Sorge.

"Hey, Bunny. Bis jetzt wissen wir noch nicht, was geschehen ist. Vielleicht geht es ihnen gut“ erwiderte Minako.

"Ja, aber du hast gesagt, vielleicht... Los weiter“ befahl Eternal Sailor Moon und sprintete als erste los. Sie zwängte sich überall durch, die Angst um ihre Tochter läßt sie beflügeln, und alle Gefahren vergessen. Auch spürte sie die Schrammen nicht, die sie abbekam. Wie eine Löwin, in Sorge um ihr Kind, jagte sie durch denn Gang. Mars und Venus kamen gerade noch so mit. Als das Ende des Ganges erreicht wurde, blieb Bunny stehen. Als hätte sie Angst denn letzten Zufluchtsort der Mädchen zu betreten. Sie hatte Angst, irgendwas sagte ihr, dass etwas schlimmes geschehen war. Sie konnte nicht die Höhle betreten. Starr starte sie auf denn Boden, als könnte sie damit ihre Vorahnung unterdrücken. Atemlos holte Minako, obwohl sie sehr sportlich ist, spielt hervorragend Volleyball, Bunny ein und meinte:

"Man hast du ein Tempo drauf... aber jetzt... jetzt übernehme ich die Führung“ konterte Venus entkräftig, Bunny nickte ihr zu.

"Gut“ antwortete Minako und betrat die Höhle. Ihr Blick durchwanderte diesen Raum, und sah, dass Ami auf ihrem Bauch lag, hinter ihr, ein paar Meter weiter, Makoto. Aber keine Spur von Chibiusa und Mamoru! Minako blickte wie in Zeitlupe zu Moon, als wollte sie sagen, es tut mir so schrecklich leid, Bunny erwiderte ihren Blick, und wusste sofort das da was nicht stimmte. Wie Trance betrat Moon die Höhle, sah ihre Freundinnen, aber nicht ihre Tochter und nicht ihren Mann.

"Nein“ schrie Bunny wie von Sinnen und entfesselt.

Sofort war Rei bei ihr und nahm sie in die Arme. Und wollte sie beruhigen, was ihr sehr schwer viel. Bunny versuchte aus dem Griff von Rei sich zu entziehen, schaffte es aber nicht.

"Chibiusa, Mamoru wo seit ihr! Meine kleine Lady! Ich Hab es geahnt, ich wusste das was schlimmes passiert! Rei, las mich los“ schrie Bunny, ihre Augen wurden feucht.

"Ich las dich nicht los, erst wenn du dich beruhigt hast. Was bringt es denn deiner kleinen Lady und Mamoru, wenn du jetzt zusammenbrichst. Nichts, gar nichts“ konterte Mars energisch.

Wiederum versuchte Bunny sich aus dem Haltegriff von Rei sich zu befreien, vergebens. Moon konnte ganz schöne Kräfte entwickeln, und Rei hatte ihre Mühe damit, mit ihrem Griff, Bunny ruhig zu stellen. Man sah diese Kraft, der zierlichen jungen Frau nicht an. Aber, die Umklammerung von Rei hatte Erfolg, Moon´s Ausbruchversuche wurden schwächer. allnähmlich wurde sie auch ruhiger, Rei erkannte dies, und lockerte ihren Griff, Bunny ließ sich auf ihre Knie fallen, dabei übersah sie einen Stein, und schlug sich ihr rechtes Knie auf. Denn Schmerz spürte sie nicht, Moon vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, sie weinte.

Mars, die noch bei ihr war nahm sie in die Arme, und sprach:

"Wein dich aus, dass tut gut. Las deinen Schmerz heraus, und du wirst sehen, dass es dir dann auch wieder besser geht, und somit du auch wieder klar denken kannst, hast du mich verstanden“ sprach sehr einfühlsam Rei, und Bunny nickte.

"Ist schon gut“ erwiderte Mars, und nach ein paar Minuten sprach Bunny:

"Meinst... meinst du das... das sie noch leben“ fragte Moon.

"Ja, da bin ich mir sicher Bunny. Deine kleine Lady und Mamoru sind am Leben“ konterte Mars.

"Wir... wir... wirklich“ schluchzte Moon.

"Wirklich“ erwiderte Mars.

"Dann werden wir sie befreien, nicht wahr Mars“ flüsterte Moon.

"Genau, dass werden wir“ erwiderte Eternal Sailor Mars.

Bunny versuchte das Seidentuch zu finden, dass sie von Mars bekommen hatte, aber sie hatte es irgendwo verloren. Mars sah das, und machte wieder ihre Handbewegung, und hielt wieder ein neues Tuch in der Hand, und gab es ihrer Königin.

"Hier“ sagte Mars, und Bunny nahm es.

"Danke“ fügte sie hinzu, trocknete damit ihre Tränen, und putzte sich ihre zierliche Nase.

"Gehst wieder“ fragte Mars.

"Ja, es muss. Wenn ich zusammenbreche, tue ich denn beiden keinen Gefallen, Hab doch recht Mars, oder“ konterte Moon.

"Genau, diesen Gefallen werden wir Esmarald nicht gönnen“ erwiderte Rei.

"Stimmt, hast recht. Last... laßt uns jetzt um Ami und Mako kümmern. Schau mal zu Mako und ich gehe zu Ami“ sprach Moon. Mars nickte, und die Mädchen gingen zu ihren Freundinnen. Minako war inzwischen bei Ami, und drehte sie vorsichtig um. Ami erkannte Venus und sprach:

"Es... es tut mir so leid. Wir... wir konnten es nicht verhindern“, Ami hatte große Schmerzen, ihre Schulter war ausgerenkt.

Mars lief auf Jupiter zu, lies sich auf die Knie fallen, es staubte. Langsam drehte sie Makoto um. Das Mädchen stöhnte, sie hatte Schmerzen. Versuchte sie aber zu unterdrücken, geling ihr aber nicht so auf Anhieb. Rei wischte ihrer Freundin denn Staub aus ihrem hübschen Gesicht, und Mako versuchte en kleines, freundliches Gesicht zum bösen Spiel zu machen.

"Jupiter, was ist geschehen“ fragte Mars.

"Erst einmal, schön das du wieder da bist Mars. Siehst gut aus. Wir... wir wurden angegriffen. Volle Power“ erwiderte Jupiter mit einer schmerzlicher und leisen Stimme.

"Von wem“ fragte Mars nach.

"Esmarald! Die hat nur darauf gewartet, bis Venus weg war. Klar eine Senshi weniger, besser für sie“ antwortete Mako und hustete ein wenig.

"Diese Verdammte... hat es dich schlimm erwischt, ich sehe deine Schulter ist verletzt“ konterte Mars.

"Es geht, dass mit der Schulter ist schon vorher geschehen, nur das sie jetzt wieder in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sonst bin ich nur einwenig mit meiner Kraft und Energie total am Ende. Diese Esmarald ist ein harter Brocken, ich hoffe nur das wir sie besiegen können“ konterte Mako, und sagte dann noch:

"Mars, hilfst du mir bitte das ich mich aufrichten kann“

"Natürlich helfe ich dir... und diese Esmarald werden wir bestrafen und besiegen“ erwiderte Rei.

Mako stöhnte einwenig, als sie Mars berührte. Langsam ging es, aber die beiden schafften es, und Mako saß jetzt im staubigen Boden. Jupiter sah Moon die bei Ami war, so wie auch Minako. Sie konnte sich gut ausmahlen, was in ihr vorging. Sie hatte das mitbekommen vorhin, als Moon mehr als verzweifelt war.

"Die Arme“ konnte nur Mako sagen, als ihr Blick auf Moon viel.

"Stimmt. Ich möchte nicht wissen, was jetzt in ihr vorgeht. Sie hat sich zwar jetzt wieder im Griff, aber das täuscht. Ihre kleine Lady ist ihr doch ein und alles, natürlich dürfen wir Mamoru nicht vergessen. An ihrer Stelle würde ich auch so reagieren“ sprach Rei sehr einfühlsam. Makoto stimmte ihr zu, und versuchte aufzustehen, Rei Half ihr dabei. Ihre Beine waren noch etwas wacklig, aber es ging.

""Geht's“ wollte Mars wissen.

"Ja, es muss“ erwiderte Mako und die beiden gingen zu denn anderen Mädchen. Rei stützte dabei ihre Freundin, war sich aber auch sicher das sich Jupiter bald wieder Erholt hatte, als Senshi ging das relativ schnell. Dauerte aber dennoch ein paar Minuten. Als die beiden Ami, Moon und Minako erreicht hatten, setzte Jupiter sich sehr vorsichtig wieder. Bunny hatte dennoch ein paar Tränen in ihren Augen, und man erkannte deutlich die Angst, die in ihrem Gesicht stand.

"Was... was ist geschehen“ versuchte Moon diesen Satz verständlich zu sagen. Ami blickte in das Gesicht von Moon, und dieses Gesicht sagte alles, obwohl Bunny versuchte sich im Griff zu halten.

"Bunny... es ging so schnell. Als Minako, sich auf die Suche nach dir machte, mit meinen errechneten Koordinaten... wurden wir von Esmarald angegriffen. Wir wurden völlig überrascht, ich hatte sie nicht... einmal in meiner Anzeige im Visor. Auch mein Mini-Computer konnte sie nicht erfassen“ sprach die Verletzte Ami.

"Dann kann sie ihre Energien sehr gut verbergen. Nicht gut für uns“ konterte Moon.

"Ja, stimmt“ sagte Merkur bestürzt.

"Wie töricht von mir, ich kenne nur meinen Schmerz, aber dabei bist du selber stark verwundet, Ami“ sprach Bunny, blickte Ami an und berührte ihre Wange.

"Das ist doch okay“ sagte Merkur.

"Nein ist es nicht. Wie geht es dir“ fragte Bunny nach.

"Nun ja, wenn ich sage das es mir gut geht, wäre das leicht übertrieben“ konterte Ami. Moon musste leicht grinsen als das Merkur sagte, wurde aber schnell wieder ernst.

"Ist Chibiusa nach Hause, so wie ich es ihr befohlen habe! Oder, bewahrheiten mich meine Befürchtungen“ konterte Moon.

"Nein... ist sie nicht. Du kennst doch deine Tochter, die ist genauso wie du. Sie... hat tapfer gekämpft... ohne auf ihr Leben zu achten“ antwortete Ami.

Bunny schluchzte, und es floßen einige Tränen.

"Dann... dann muss ich mit ihr ein paar ernsthafte Worte sprechen, wenn sie noch am Leben ist. Worum hört sie nicht auf mich“ antwortete Bunny mit trauriger Stimme.

"Bunny... wäre Chibiusa nicht gewesen, wären... wären wir nicht mehr am Leben. Sie hat sich Esmarald total auf sich gezogen, ebenso wie Mamoru. Ihre Angriffe waren sehr gut, leider müsste auch sie einige Treffer einstecken. Aber sie gab nicht auf, griff weiterhin Esmarald an, und flüchtete sich in denn Gang um somit Esmarald von uns wegzulocken. Es klappt, haben aber dann nichts mehr von ihr gehört. Sie ist eine wahre Prinzessin und eine super Sailor Senshi“ sprach Ami ernsthaft.

"Ich weiß“ konterte Moon.

"Bunny, du kannst stolz sein auf deine kleine Lady“ erwiderte Merkur.

"Das bin ich. Aber, wenn sie jetzt allein ist und mit Mamoru kämpft, dann ist sie bestimmt nicht mehr am Leben. Sie hat doch keine Chance gegen Esmarald, da haben wir doch schon unsere Schwierigkeiten“ antwortete Moon mit trauriger Stimme.

"Das glaube ich weniger Bunny. Esmarald braucht Sailor Chibi Moon, sie wird sie nicht töten“ gab Ami von sich.

""Warum soll sie, sie nicht töten. Chibi ist doch eine Gegnerin für sie. Außerdem ist sie meine Thronfolgerin, des neuen Silberjahrtausend. Kristall Tokyo wäre nach mir in Gefahr“ sprach Bunny sehr ergreifend mit ernsthafter Stimme. Sailor Merkur griff mit ihrer gesunden Hand in ein kleines Seitentäschchen von ihrer Uniform, und holte ein kleines Säckchen hervor, und antwortete Bunny:

"Deswegen“ und überreichte Moon das Säckchen.

"Das sind doch nicht..“ sprach Moon.

"Doch, sie selbst“ erwiderte Merkur.

Bunny öffnete das Säckchen, und sah die vier Kristalle die in denn Farben der Senshi´s leuchteten. Ein kleiner Hoffnungsschimmer zeichnete sich in Moon´s Gesicht ab.

"Das sind doch die Kristalle. Esmarald könnte versuchen Chibi und Mamoru gegen die Kristalle einzutauschen, denn diese Kristalle will ja Esmarald unbedingt. Die beiden könnten noch am Leben sein. Denn sie weiß ja, wenn das nicht so wäre, dann würden wir nie darauf Eingehen“ erwiderte Bunny.

"Genau, und das ist unsere Chance Moon. Ich bin mir sicher, dass die beiden noch Leben“ konterte Ami.

"Das glaube ich auch Bunny. Wir werden sie befreien“, Versicherte Minako.

"Okay, ich will´s hoffen... ansonsten versohle ich Chibiusa´s Hintern trotzdem noch, auch wenn sie nicht mehr am leben ist, weil sie nicht auf ihre Mutter hört“ erwiderte Bunny, und steckte das Säckchen, nachdem sie es wieder verschlossen hatte, sorgfältig weg.

"Du wirst sehen, es geht gut aus“ gab Makoto von sich, ihr ging es schon wieder etwas besser.

Bunny, nickte, und sprach ein paar Minuten später Jupiter an:

"Wie geht es dir eigentlich“

"Schon wieder besser, du weißt doch ich bin sehr zäh. Keine Angst Moon, es geht“ antwortete Makoto.

"Dann ist es gut“ erwiderte Moon, und danach sprach sie Ami an:

"Ami, deine Schulter sieht nicht gut aus“, Erkannte Bunny.

"Stimmt, sie ist ausgerenkt“ sprach Ami, und meinte dann:

"Minako, ... du musst sie einrencken“

"Meinst du, ich kann das“ fragte Venus.

"Klar, du bist eine ehemalige Krankenschwester, musst es also können“ konterte Ami.

"Nur mit dem Unterschied, dass ich das schon einige Jahre nicht mehr gemacht habe“ gab Mina von sich.

"Mina, du warst doch auch bei der Oparation von Bunny dabei“ konterte Makoto.

"Ja das schon, aber das war auch was anderes. Das hier ist ein ärztlicher Eingriff, dass macht man nicht alle Tage“ erwiderte Venus.

"Doch die Handgriffe weißt du, dass verlernt man doch nicht, oder“ erwiderte Rei.

"Ja, schon. Aber zuvor sollte ein Arzt oder Ärztin die Schulter abtasten, um genau festzustellen, in welche Richtung das Gelenk gesprungen ist. Um es genau und richtig wieder einzurenken“ konterte Venus.

"Ich kann es schlecht machen“ sprach Ami.

"Das weiß ich“ gab Mina von sich.

"Das schaffst du schon. Probiere es“ gab Moon von sich.

"Bunny hat recht, versuche es“ sprach Rei.

"Los, Mach es, was habe ich noch zu verlieren“ erwiderte Merkur.

"... Na gut, wie du meinst. Aber, wenn ich was falsch mache, dann konnte deine Schulter steif werden, und du kannst deinen Arm vergessen. Das weißt du“ konterte Venus.

"Ja, dass weiß ich. Ich Hab großes Vertrauen zu dir, du weißt ja was meine Mutter gesagt hat. Du bist die beste“ gab Ami lächelnd von sich.

"Ja, wie kann ich das vergessen. Lob, hört man immer wieder gerne. Okay, aber es wird sehr weh tun, dass ist dir klar“ erwiderte Venus.

Ami nickte ihr zu, und gab damit Minako denn Startschuss für diese Maßnahme.

Venus holte nochmal tief Luft.

"Gut, na dann los“ sprach Mina.

Als erstens nahm sie Ami´s Tasche und bereitete eine Schmerzspritze vor, die braucht Merkur hinterher ganz gewiss. Dann musste sie die verletzte Schulter ruhig stellen, also bereitete sie auch eine Armbinde vor. Als sie damit fertig war, tastete sie sehr vorsichtig Ami´s Schulter ab, und Erkannte sofort, in welcher Richtung die Kugel gesprungen ist.

"Bunny, hältst du Ami bitte fest, und zwar so, dass sie sich nicht bewegen kann“ erwiderte Venus.

"Natürlich, Mach ich“ sprach Moon. Als sie Ami in denn Armen hatte, sprach sie:

"Ist es so richtig“

"Ja, bestens. Na dann wollen wir. Bist du bereit Ami“ gab Minako von sich, und Merkur erwiderte:

"Bin ich, Mach schon“

"Ami setzte ihre Hände in die richtige Position, und zählte von drei bis eins rückwärts. Ein kräftiger Ruck ging durch Ami´s Schulter, man hörte es deutlich knacken. Ami ließ ihren Kopf auf Moon´s Brust fallen, der Schmerz war groß, konnte aber eine Ohnmacht gerade noch verhindern. Durch denn Schmerz ausgelöst, kullerten ihr ein paar Tränen auf Ami´s Wangen. Minako taste anschließend nochmal die Schulter ab, alles in Ordnung, sie war wieder in der richtigen Position. Sie war eingerenkt. Venus nahm die zuvor vorbereitete Spritze, und Verabreichtete sie ihrer Freundin. Danach legte sie die Armbinde an, vorsichtig legte Minako denn Arm, der verletzten Schulter darin ab. So wurde gewährleistet das die Schulter ruhiggestellt wurde, die inzwischen angeschwollen ist.

"Das... das war eine saubere Arbeit Minako“ konterte Moon.

"Warten wir es erst einmal ab, aber ich denke es müsste geklappt haben“ konterte Minako.

"Das... das hat es“ gab Ami mit leiser Stimme von sich.

Bunny´s Hände strichen behutsam durch Ami´s Haare, Merkur kämpfte noch immer mit denn Schmerzen, hoffentlich wirkte die Spritze bald, dachte sie sich.

"Das war eine saubere Arbeit Venus. Ich habe es deutlich gespürt, die Schulter ist wieder in Ordnung“ erwiderte Merkur mit schmerzverzogenem Gesicht.

"Dann ist es gut, aber jetzt bräuchtest du mal Ruhe, damit die Verletzung heilen kann“ gab Minako von sich.

"Das, dürfte schwerfallen. Du weißt, wir haben noch etwas vor uns“ konterte Merkur.

"Stimmt. Schließlich müssen wir Bunny´s Tochter und Mamoru retten, und Esmarald besiegen“ erwiderte Mina.

"Das werden wir auch. Und Ami, du musst dich einwenig zurück halten, solange du deinen Arm nicht richtig einsetzen kannst sind deine Angriffe nur halb so Stark“ sprach Mars.

"Ja, da hast du recht. Und solange die Schulter angeschlagen ist, bzw. geschwollen, kann ich auch denn Arm auch nicht richtig bewegen“ erwiderte Ami.

"Hauptsache ist doch, dass du wieder gesund wirst. Eine für immer nur halbeinsatzfähige Merkur, nützt mir wenig. Deine Treue zu mir ist natürlich großartig, natürlich auch die von euch allen, aber deine Gesundheit ist wichtiger Ami“ antwortete Moon wie eine Königin.

Ach, Bunny. Das hast du lieb gesagt“ flüsterte Merkur.

"Bunny hat recht. Halte dich zurück und werde gesund“ konterte Jupiter.

"Kann ich mich nur anschließen“ fügte Venus hinzu.

"Genau, wir werden dich genauso beschützen wie Bunny“ erwiderte Mars.

Ami bekam feuchte Augen, und sprach mit tränenreicher Stimme:

"Ihr seit so lieb, was täte ich ohne euch. Es ist schön solche Freunde zu haben. Und Bunny, deine kleine Lady werden wir befreien zusammen mit Mamoru“ , Rührend brachte Ami das hervor und blickte dabei Moon liebevoll in ihre Augen.

"Ja, genau. Wir werden sie befreien, du brauchst nicht daran zu verzweifeln“ erwiderte Mars.

"Solange wir noch im Besitz der Kristalle sind, gibt es Hoffnung für die beiden“ erwiderte Moon.

"Stimmt, dass sehe ich auch so“ antwortete Minako und die anderen nickten ihr zu.

"Wirkt die Spritze schon“ fragte Jupiter.

"Ja, die Wirkung setzt gerade ein. Ein angenehmes Gefühl“ erwiderte Merkur.

"Das glaub ich dir. Ich täte es nicht so tapfer durchstehen wie du, Ami“ gab Bunny von sich.

"Doch das hättest du, du bist viel stärker als du glaubst, Bunny. Eine wahre Prinzessin und Neo- Königin“ konterte Sailor Merkur und ihre gesunde Hand berührte Moon´s Wange.

"Da können wir Ami nur zustimmen“ erwiderte Rei.

"Meint ihr“ fragte Bunny prüfend.

"Absolut“ konterte Jupiter.

Nach einigen Minuten, meinte Venus:

"Rei, Makoto wie wäre es, wenn wir uns mal umschauen. Bunny könnte bei Ami hier bleiben, dass sie sich erholen kann. Was meint ihr“

"Keine schlechte Idee“ gab Mars von sich.

"Okay, dann machen wir es so“ sprach Minako.

"Aber geht kein Risiko ein, hört ihr. Wenn ihr was entdeckt sagt mir Bescheid, und kommt dann zurück“ befahl Moon.

"Das machen wir, keine Angst“ erwiderte Mars.

""Wirklich? Kann ich mich darauf ganz und gar verlassen“ forderte Bunny.

"Das kannst du, ehrlich“ konterte Venus.

"Okay, aber seit sehr vorsichtig“ antwortete Moon.

Mars, Jupiter und Venus nickten ihr zu, als so dann die Frauen aufstanden, Jupiter hatte sich inzwischen schon wieder erholt, und sich auf denn Weg machten. Bunny und Ami schauten ihnen noch nach, bis sie in einem weiteren neuen Gang verschwanden.

"Ich hoffe, sie laufen in keine Falle“ sprach Bunny etwas zögerlich und ängstlich.

"Keine Angst Bunny, die drei wissen was se tun“ konterte Ami.

"Ich hoffe du hast recht. Übrigens, wie geht es eigentlich deinen Fuß“ fragte Moon.

"Na, ja. Wenn ich gut sagen würde, wäre das leicht übertrieben“ erwiderte Merkur.

"Also, nicht so gut. Und das nur wegen mir“ erwiderte Bunny leise.

"Hey, Mach dir keine Vorwürfe. Das hätte auch in einem Kampf geschehen können“ sprach Merkur.

"Hätte es... ist aber nicht“ sprach Moon als hätte sie was verbrochen.

"Komm, vergiss es“ gab Ami von sich.

Bunny streichelte weiterhin noch die Haare von Ami, und Merkur gefiehl das. Das erinnerte sie sehr daran, wie ihre Mutter immer versuchte sie zu trösten, wenn Ami Kummer hatte.

"Du Ami. Ich hatte da ein sehr interessantes Gespräch mit Rei“

"Und welches, Bunny“

"Äh, du weißt doch das ich von Seiya schwanger bin“ brachte Moon hervor.

"Ja“ sprach Ami und blickte Moon an.

"Rei hat gesagt, dass in Seiya´s Familie ein kleines Geheimnis gibt“ sprach Bunny ängstlich.

"Ach ja, und welches. Das ist ja interessant“ horchte Merkur auf.

"Ein... ein Familien Muttermahl“

"Das ist ja süß, kommt selten vor. Aber so was soll es geben“ erwiderte Merkur.

"Jedes Kind das Seiya, na du weißt schon, hat auf dem rechten Schulterblatt ein Mahl... in Herzförmchen“ sprach Bunny betroffen.

"Nein, ist das süß“ sagte Merkur romantisch und beigeistert.

"Hä, mehr hast du darauf nichts zu sagen“ fragte Bunny.

"Ach so, stimmt. Bunny, wenn das wirklich so ist.. Dann, hast du aber ein kleines Problem“ antwortete Ami.

"Ein, kleines? Ich würde sagen ein sehr großes“ konterte Moon entsetzt.

"Wenn das stimmt dann hat natürlich auch dein Baby dieses Mahl. Bunny, dass ist wirklich ein Problem“ erwiderte Ami.

"Was... was soll ich tun“ fragte Bunny.

"Wie wär es mit der Wahrheit“ meinte Merkur.

"Das... das... geht nicht. Rei, Frist mich! Und ich weiß nicht was Mamoru machen würde. Ich kann doch nicht Kristall Tokyo aufs Spiel setzen“ konterte Moon.

"Hmmmm, da ist was dran. Aber, wenn Rei auf deinem Baby dieses Mahl sieht... Na dann gute Nacht“ gab Ami von sich.

"Eben, gibt es da nicht eine Möglichkeit“ wollte Bunny wissen.

"Und welche“

"... es entfernen“ fragte Bunny schüchtern.

"Bei einem frisch geborenen Baby... das Mahl entfernen“ erwiderte Ami.

"... ja genau“ konterte Bunny zögerlich.

"Vergiss es Moon“

Bunny war momentan sprachlos. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder gefasst hatte.

"Aber Ami... das musst du machen“ flehte Moon.

"Bunny, hör zu. Ein Familien- Muttermahl lässt sich nicht so einfach entfernen. Und ob es sich überhaupt entfernen lässt, bei Sailor Kriegern, ist eine andere Frage. Wahrscheinlich nicht. Könnte durchaus mit unseren Energiefluss was zu tun haben. Und außerdem eine Oparation bei einem gerade geborenen Baby, müsste ich, wenn es nicht unbedingt nötig ist, ablehnen“ sprach fachgerecht Merkur.

"Dann setze ich in einer großen Patsche“ meinte Bunny.

"Nun, eine Möglichkeit gäbe es“

"Und welche“ horchte Bunny auf.

"Bunny, wenn deine Gene überwiegen, kann es durchaus sein, dass dann deine Gene dieses Mahl unterdrücken. Dann wird dieses Mahl nicht erscheinen, dass könnte ich mir durchaus vorstellen. Du bist eine starke Persöhnlichkeit, und dadurch hast du auch bestimmt überwiegende Gene“ erwiderte Ami.

"Hmmmm, wenn das so ist wäre es gut. Wenn nicht, bin ich erledigt“ erwiderte Moon.

"Bunny, du hast doch das nur gemacht, damit du eine sehr starke Kriegerin bekommst, oder“ fragte Merkur.

"Ja, genau. Ich brauche eine super starke Kriegerin hier in der Gegenwart, wenn wir nach Kristall Tokyo gehen“ erwiderte Moon.

"Eben, dann sage es Rei und Mamoru. Das müssen die doch verstehen, meinst du nicht“ fragte Ami.

"Ich weiß nicht, du weißt doch wie Rei ist“ sagte Bunny.

"Ja, leider. Aber, vielleicht versteht sie das“ erwiderte Merkur.

"Na ich weiß nicht. Aber, vielleicht hast du recht“ sprach Moon.

"Bunny, nachdem du mit Seiya geschlafen hast. Hast du auch mit Mamoru geschlafen“ wollte Ami wissen.

"Ja, Hab ich. Gleich danach, warum“ fragte Moon.

"Nun, wer weiß. Vielleicht ist dann Seiya doch nicht der Vater“ konterte Merkur.

"Kann das sein, dass wäre ja toll, wenn es so wäre“ sprach Bunny erleichtert.

"Möglich ist alles. Weißt du was, warte mal ab bis das Baby das ist, und dann können wir feststellen wer wirklich der Vater ist. Ist das Okay“

"Ja, guter Vorschlag Ami. Warten wir es ab“ erwiderte Moon.

"Genau“ fügte Merkur noch hinzu.

"Okay, jetzt ist aber mal wichtiger, dass Chibiusa und Mamoru noch Leben. Ami, ich Hab solche Angst“ sprach Moon.

"Das verstehe ich, aber ich bin mir sicher, dass sie noch Leben“ gab Ami von sich.



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