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Einzig der Mond sah zu

Protest-FF
von

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Bedingungslose Liebe

Einzig der Mond sah zu
 

Hi. ^,^ Hier endlich eine neue Inu Yasha FF. Die Idee hatte ich schon lange, aber irgendwie habe ich nichts gescheites zu Stande Gebracht. Mein Krea-Teufelchen hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. v,v

Na ja. Jetzt habe ich es ja endlich geschafft. Okay. Einige werden mir vielleicht an die Kehle springen. >.< Ich hab doch noch genug woran ich weiter schreiben könnte. *sich entschuldigt* Dafür ist es auch nur eine ganz kurze FF. Ein Kapi. Ich hoffe es gefällt euch. Diejenigen, die mich kennen wissen wahrscheinlich wo das ganze Enden wird, aber das ist mir wurscht. Ich bin so schrecklich berechenbar. T.T
 

Wichtig!

Ach ja. Was ich unbedingt noch loswerden wollte. Ich habe nichts gegen Shonen-Ai. Aber wenn dann Yaoi mit unter 15 Jährigen gemacht wird, oder es plötzlich Brüder miteinander treiben, wo ein Altersunterschied von 7 oder mehr Jahren vorliegt habe ich kein Verständnis mehr! Noch schöner wird es, wenn de Autoren selber noch minderjährig sind. Meiner Meinung nach sollte man kein Yaoi oder Hentai im allgemeinen schrieben, wenn man selbst noch unter 15 Jahren ist! Leute! Ihr seid selbst noch Kinder in dem Alter!

Deshalb, seht diese FF als Protest gegen das oben Aufgeführte an. Ich hasse so etwas. Das ist abscheulich, widerwärtig und absolut scheußlich!

Aus diesem Grund geht die Widmung diesmal an all diejenigen, die genauso denken wie ich. Und nun viel Spaß bei der FF.
 

Die Dunkelheit der Nacht hatte sich schon über dem Land ausgebreitet, als die kleine Gruppe ihr Feuer löschte und sich schlafen legte. Shippo schlief wie immer in Kagomes Armen. Sehr zum Leidwesen eines anderen Mitgliedes. Doch er selbst wusste nicht genau was er für die schlafende Schönheit empfand. Er konnte Kikyo einfach nicht vergessen. Er musste sich darüber im klaren sein, welche der beiden er nun liebte. Die beiden Frauen, die sich äußerlich so sehr glichen, doch innerlich verschiedener nicht sein könnten.
 

Er sah in das schlafende Gesicht Kagomes. In dieser Seligkeit glich sie einem Engel. Inu Yasha rief sich ihr Lächeln in sein Gedächtnis zurück. Etwas, was sich in seine Seele gebrannt hatte und was er wohl nie vergessen würde. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihm aus. Langsam sog er die frische Abendluft ein und ließ seine Umgebung auf sich wirken. Lange konnte es nicht mehr so weiter gehen. Er hatte bemerkt, dass Kagome sich in ihn verliebt hatte und jeden Tag auf eine Entscheidung seinerseits hoffte, auch wenn sie bereits aufgegeben hatte, dass er sich je für sie entscheiden würde. So versuchte sie jeden Tag aufs neue ihre Gefühle zu verbergen. Doch es gelang ihr von Tag zu Tag schlechter. Inu Yasha musste schnell eine Entscheidung treffen. Das wusste er. Und er hatte auch schon eine Idee wie. Er würde auf sein Herz hören, nicht auf seinen Verstand.
 

Mit diesem Gedanken stand er auf, sah noch einmal zu Kagome herab und machte sich in die schützende Dunkelheit der Nacht davon. Er lief die ganze Nacht durch, ohne ein Anzeichen von ihr zu entdecken, doch er musste sie finden und suchte weiter.
 

Er lief aus dem Wald heraus, durch ein Tal, bis er zu einem Dorf kam. Seine Nase verriet ihm, dass es viele Verletzte gab. Es stank nach Blut. Doch auch nach Kräutern. Als er das Dorf betrat sah er viele professionell Versorgte. "Kennt Ihr eine Miko namens Kikyo?" fragte er einen der Dorfbewohner. "Ja. Sie ist seit ein par Wochen in unserem Dorf. Welch Glück sie uns doch beschert hat! Welt glückliche Wendung, dass sie zu uns gekommen ist." antwortete dieser. "Aber sagt Hundejunge, kennt ihr sie?" Inu Yasha nickte nur. "Wo kann ich sie finden?" Der Mann musterte seinen Gegenüber genau und befand Inu Yasha als ungefährlich. Anschließend deutete er nach Norden. "Die letzte Hütte dort." Dankbar nickte der Halbdämon und ging langsam in die ihm zugewiesene Richtung. Sein Herz schlug schneller, je näher er der Hütte kam. Schon von weitem konnte er ihre Stimme hören, die vom Wind bis in seine empfindlichen Ohren getragen wurde und er war sich vollkommen sicher, dass sie sich tatsächlich hier befand. Doch als er vor der Hütte stand war er sich nicht mehr so sicher sein Vorhaben durchzuziehen und er musste seinen ganzen Mut zusammen nehmen um einzutreten. Sein herz schlug ihm bis zum Hals und sein Hände schwitzten. Er war aufgeregt, denn er hatte Angst. Angst vor der nahenden Entscheidung.
 

Als er den Raum betrat herrschte einen Augenblick Stille. Kikyo sah zu ihm auf. Sie verarztete gerade ein kleines Mädchen. "Inu Yasha?" fragte sie erstaunt. Der Angesprochene nickte. Mit der derzeitigen Anspannung hätte man einen Pfeil abschießen können. "Was treibt dich hierher? Ich dachte du seiest mit diesen Menschen auf der Suche nach den Splittern der Shikon no Tama." Ihre Stimme war gelassen, doch schwang Wut in ihrem Tonfall mit. "Ich..." Inu Yasha musste Luft holen. "Ich möchte mit dir reden." Kikyo sah ihn auffordernd an. "Und? Was hast du zu sagen?" "Nicht hier. Ich möchte alleine mit dir reden. Denn..."er schluckte. " Das was ich zu sagen habe sollst nur du hören." Er fühlte sich als hätte er gerade Kagome verraten. Er fühlte sich wie der letzte Dreck, denn er hatte seine Worte fürsorglich und liebevoll ausgesprochen. Dabei wollte er beiden die gleichen Bedingungen geben, was jetzt wohl unmöglich war.

Kikyo nickte zufrieden. In ihren Augen schien sie schon gesiegt zu haben. Warte noch kurz. Wenn ich hier fertig bin kommt ich zu dir. "Ich geh so lange nach draußen." Mit diesem Worten verließ er die Hütte wieder. Er hielt die Atmosphäre einfach nicht mehr aus. Heute schien er alles falsch zu machen.

Während er wartete dachte er an Kagome. Sie würde sich wahrscheinlich Sorgen um ihn machen. Das tat sie immer, wenn er ging ohne zu sagen wohin. Wenn er darüber nachdachte war Kagome eigentlich die einzige, die ihn jemals so akzeptiert hatte, wie er war. Sie wollte ihn nicht verändern. Liebte ihn so wie er war. Absolut bedingungslos. Jetzt fühlte er sich erst recht schlecht. Als er zu Kikyo gegangen war hatte er Kagome hintergangen. Sein Herz sträubte sich dagegen Kikyo zu sprechen. Es schrie noch jemandem anderem, doch Inu Yasha war noch nicht in der Lage diesen verzweifelten Schrei zu hören.
 

Wenig später trat Kikyo aus der Hütte hinaus und lächelte Inu Yasha an. Sein Herz war schwer und es hatte schon viel zu viel gelitten. Sie gingen in den kleinen Wald in der Nähe. Als sie sich sicher waren, dass sie alleine waren blieben sie stehen. "Also Inu Yasha. Was wolltest du mir sagen?" Er stockte und musste schlucken. "Ich...ich muss mir über meine Gefühle im klaren sein. So wie jetzt kann es nicht weitergehen." Unbewusst machte er sich eher Sorgen, dass Kagome dran zerbrechen würde, nicht er selbst. Eingestehen tat er es sich allerdings nicht. "Und wie willst du das anstellen? Mit einem direkten Vergleich, oder wie hast du dir das vorgestellt?" Er sah sich lange und eindringlich an. Irgendwas sträubte sich gegen sein Vorhaben. "Inu Yasha..." sagte Kikyo sanft und legte ihre Hände vorsichtig auf seine Wangen. "Du weißt doch genau, dass nur ich dir geben kann, was du brauchst." Nachdem sie es ausgesprochen hatte legte sie ihre Lippen für einem kurzen Augenblick auf seine. Für Inu Yasha brach eine Welt zusammen. Na gut. Er hatte selber genau das gleiche vor gehabt, doch war es irgendwie nicht so, wie er es in Erinnerung hatte. Es war...kalt. Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, nahm sie ihn in ihre Arme. Er fühlte überhaupt nichts. "nur ich weiß doch was du brauchst." "Dann sag es mir. Sag mir was ich brauche." Sie überlegte kurz, was sie sagen sollte. " Jemanden, der immer zu dir stehen wird und dich nie verlassen wird, damit dein Herz wieder geheilt wird."
 

Inu Yasha dachte einen Augenblick nach. Hatte es überhaupt noch Sinn zu Kagome zu gehen? Wenn es ihm schon bei ihr so schwer gefallen hatte, was würde er bei Kagome machen? Aber einfach das Handtuch werfen? Nein. Das konnte er nicht. Und wollte er nicht. So schob er sie sanft wieder von sich und sah ihr in die Augen. Sie zeigten keinerlei Gefühle. Weder Hass noch Liebe. Könnte er damit leben? "Wenn ich nicht zurückkehre habe ich mich gegen dich entschieden." flüsterte er, drehte sich um und verschwand so schnell es ging, jedoch nicht ohne noch Kikyos letzten Satz zu hören. "Denk daran auf dein Herz zu hören. Entscheide nicht voreilig. Ich werde immer auf dich warten." Dann konnte er sie nicht mehr hören.
 

Während er zurück zu seinen Freunden lief dachte er an Kikyos Worte. 'Jemanden, der immer zu dir stehen wird und dich nie verlassen wird, damit dein Herz wieder geheilt wird.' Ob das wirklich stimme? Brauchte er das? Er war sich nicht sicher. Aber er fühlte ich erleichtert. Endlich hatte er das hinter sich. Doch beim Gedanken daran, dass er auch noch mit Kagome reden mussten wurden sein Knie weich und sein herz begann zu rasen. Er blieb kurz stehen und atmete tief durch um sich zu beruhigen. Dabei stieg ihm Kagomes Duft in die Nase. Sie waren nicht mehr fern. Er mochte ihren Geruch, denn er beruhigte ihn. Ein sanftes Lächeln huschte über seine Lippen. So schnell es gekommen war, so schnell war es auch schon wieder verschwunden.
 

"Wo ist Inu Yasha nur hin?" drang Kagomes Stille an seine Ohren, lange bevor er sie sehen konnte. Auch Sango war zu hören. "Mach dir nicht so viele Sorgen. Er kann auf sich selbst aufpassen." Nun war bei ihnen angekommen, hielt sich jedoch in Hintergrund versteckt und beobachtete das Geschehen. Nun mischte sich nämlich auch Shippo ein. Er sprang auf Kagomes Arm. "Er ist bestimmt zu Kikyo gegangen und ist wieder nicht ansprechbar, wenn er wieder kommt. Aber wiederkommen wird er auf jeden Fall. Er braucht ja das Shikon no Tama um ein vollwertiger Dämon zu werden. Dabei ist er doch schon so stark genug." Am liebsten wäre Inu Yasha aus dem Gebüsch hervorgesprungen und hätte den kleinen Kitsune ein paar Kopfnüsse verpasst. Leider hatte dieser absolut Recht. "Na ja," meinte Miroku, "So ist er nun mal. Seinen wir schon mal froh, dass er nicht so wie sein Bruder Sesshomaru ist." Inu Yasha musste an seinen Bruder denken. Er dachte an die Zeit, bevor sie sich stritten. Er kannte den Grund. Währe es damals nicht passiert, würde Sesshomaru ihn nicht so verachten. Aber er war nun einmal zu dieser Zeit schon am Baum gebannt und konnte seinem Bruder nicht helfen. Leider hielt der ältere Hundedämon nicht viel davon seinen jüngeren Bruder erklären zu lassen.
 

Nach einem Seufzer kam Inu Yasha aus dem Gebüsch. Kagome sah ihn erstaunt an. "Wo warst du?" "Bei Kikyo." Kam die Antwort. Sie sah ihn nur traurig an und versuchte sich zu einem Lächeln zu zwingen. Es gelang ihr nicht und sie drehte sich schnell um. Inu Yasha roch eine salzige Träne. Wie von selbst ging er auf sie zu, umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: " Komm mit." Dann lies er sie wieder los. Wenn auch schwer. Denn er wollte sie gar nicht loslassen. Es fühlte sich angenehm an. Sie sah ihm in die Augen, die sie bittend ansahen. Wie sehr wünschte sie sich, dass diese goldenen Augen sie eines Tages so ansehen, wie sie es einst bei Kikyo taten. Er wandte sich von ihr ab und ging in den Wald. Stumm lief sie ihm hinterher. Ihr Herz schlug schnell und sie befürchtete, dass er ihren Herzschlag mit seinen empfindlichen Ohren hören könnte.
 

Durch den Wald verlief ein Fluss. Inu Yasha setzte sich an das Ufer auf einen der Großen Steine und sah schweigend in das kristallklare Wasser. Kagome setzte sich auf einen anderen Stein. "Komm doch her." sagte Inu Yasha ohne seinen Blick vom Wasser abzuwenden. Zögernd setzte sie sich neben ihn. Zuerst sah sie in das Wasser, wie der Halbdämon. Danach sah sie in den Sonnenuntergang. Keiner der beiden wagte es ein Wort zu sagen. Die Stimmung war bedrückt, doch die ganze Atmosphäre schien ruhig zu sein. Ganz anders als bei Inu Yashas Gespräch mit Kikyo. Als er sich eingeengt fühlte. Hier, in diesem Augenblick fühlte er sich frei und ungezwungen. Er konnte so sein, wie er war.
 

"Kagome?" Er sah sie immer noch nicht an. "Ja?" Sie drehte sich um, um doch noch einen Blick in seine Augen erhaschen zu können. Vergebens. "Sag. Was meinst du brauche ich? Was brauche ich, damit ... mein ... Herz wieder geheilt wird?" Er viel ihm schwer diese paar Wörter zu sagen. Sein Puls war schon längst überdurchschnittlich hoch. Was würde sie sagen? "Hmmm." Sie dachte lange nach. Die Sonne war schon fast gänzlich verschwunden und man konnte schon den Mond erkennen, als sie endlich zu ihrer Antwort ansetzte. An ihrer Stimmlage merkte Inu Yasha, dass sie ehrlich antwortete, ohne auch nur zu versuchen zu lügen. "Ich kenne sich nicht so gut wie Kikyo. Und ich weiß nur aus Erzählungen, was damals vorgefallen ist. Doch ich weiß, wie du jetzt bist. Ich kenne dein jetziges ich. Deine starke und deine schwache Seite. Und damit dein herz geheilt wird, braucht es die Liebe nach der es sich schon lange sehnt. Nur ein herz, das gelitten hat, vermag bedingungslos zu lieben und fordert auch diese liebe zurück. Du brauchst einen Menschen, egal wen, der dich bedingungslos liebt, egal was passiert. Diese Liebe würde dich heilen. Und du könntest wieder aus vollem Herzen Lachen." Wieder herrschte Stille. Inu Yasha dachte darüber nach. Sie sprach mit einer Weisheit, weit über ihre Jahre hinaus. Und sie hatte Recht.
 

Der volle Mond stand inzwischen über ihnen und hatte die Sonne ganz vertrieben. Die schwarzen Schleier der Nacht hatten sich über das Land gezogen. "Kagome? ... Würdest du...das für mich tun? Bist du der Mensch, der mich lehren wird zu lachen?" Endlich sah er ihr in die Augen. In der Dunkelheit strahlten sie wie Edelsteine. Aber ihr Ausdruck war so warm. Hätte Kagome gestanden, hätten ihre Knie nachgegeben und sie wäre hingefallen. Ohne eine Antwort abzuwarten beugte er sich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss über die Lippen. Es fühlte sich an als hätte der Wind sie geküsst. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut, legte einen Arm um seinen Nacken und zog ihn Vorsichtig zu sich, um noch einmal seine Lippen auf ihren zu fühlen, diesmal länger und liebevoller. Um dieses schönste aller Gefühle noch ein wenig länger zu wahren versuchte sie die unausweichliche Trennung so lange es ging zu verzögern. Vorsichtig strich der Halbdämon über ihre zarte Wange, darauf bedacht sie nicht mit seinen Krallen zu verletzen. In diesem Augenblick gab sie ihm ein stummes Versprechen, dass sie nie brechen würde. Als einziger stiller Zeuge schien der Mond über ihnen und erleuchtete den finsteren Nachthimmel, genau so, wie Kagome Inu Yashas Herz erleuchtete.
 

So. Ende Banane. Wie hat es euch gefallen? Ich würde mich über Rückmeldungen jeglicher Art freuen.

Vielen Dank.

minnymay



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2009-10-05T18:41:41+00:00 05.10.2009 20:41
kawaii! ich liebe diese FF!!! vorallem die letzten Zeilen *schwärm*
ich stimme dir voll zu (das mit den minderjährigenm die adult schreiben)
*dich ganz lieb knuddel*
~lg~ Kari-chan
Von: abgemeldet
2007-02-23T11:59:35+00:00 23.02.2007 12:59
oh das war wunderschön das würde auf der SKALA eine 10 sein oder auch eine 1+ 8Ö
bakhira
Von:  Kagome0302
2007-02-08T21:50:35+00:00 08.02.2007 22:50
hat mir sehr gut gefallen... Bin absolut begeistert...
Von: abgemeldet
2005-05-27T09:41:35+00:00 27.05.2005 11:41
x'DDD ist echt sch
Von:  DarkySparky
2005-02-25T07:45:00+00:00 25.02.2005 08:45
waii ^_^ die war total süß *hüppsel* und gar nicht so voraussehbar. Also dem Vorwort schließe ich mich absolut an X3 aber das haben wir ja schon mal besprochen ^^ Für sowas habe ich auch absolut kein Verständnis *kopfschüttel*
Die Fanfic war echt süß ^.^ du hast einen schönen schreibstil, der die Atmosphäre sehr gut trifft und in dieser Fanfic kam es ja auf diese beiden unterschiedlichen Atmosphären an, die hast du beide absolut getroffen. Fand ich klasse ^_^
Hoffe noch mehr so in die richtung von dir zu lesen *knuffz*
(>°-°)> darky <(°-°<)
Von:  Lorelei89
2004-10-24T07:38:25+00:00 24.10.2004 09:38
hi die ff von dir ist dir echt mal wieder super gelungen^^ mach weiter so
Von:  Melody-chan
2004-08-23T23:41:42+00:00 24.08.2004 01:41
oh mein gott!ich hab ja noch gar kein kommi'hierzu geschrieben O.o
*ähem* ich find die ff echt wunder-wunder-wunderschön!!!*schmacht* total süß und dein schreibstil,wirklich toll!
mach weiter so!!!!^^

mlg MikoKagome
Von: abgemeldet
2004-08-12T20:24:56+00:00 12.08.2004 22:24
Hi!
Hab sie gelesen wie versprochen und bin von den Socken.Fortsetzung!Bitte.
Ich bin der Meinung du hast das Talent zur einer Schriftstellerin.Mach auch was drauss,es wäre zu schade das nicht auszubauen.
Du hast einen sehr schönen Schreibstil der sich sehr flüssig lesen lässt und bei dem man alles andere vergisst.
Weiter so ich freue mich schon auf weitere Werke von dir.

hdl Dragonerin
Von: abgemeldet
2004-08-08T18:23:11+00:00 08.08.2004 20:23
Hi schatzi!

tja, hier kommt mein Kommi wie versprochen. Obwohl ich ein nicht sehr einfallsreicher Kommischreiber bin Ó_Ò

Die Geschichte find ich wirklich total süß geschrieben!! Die ganzen Beschreibungen und...nun..wie du so auch alles schilderst gefällt mir echt gut! Passt einfach alles zusammen.
*lob* Hat mir gefallen!

hdgdl!*flausch*
Jacky
Von: abgemeldet
2004-08-06T16:06:19+00:00 06.08.2004 18:06
Du mauserst dich. Kompliment.
Es wird immer besser.
Das Ende ist auch schön gewählt, beschreiben kannst du sowieso. ^^
Ansonsten kennst du meine Meinung.
weiter so!

mlg Tine


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