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Engel blicken nie zurück

Kagome & Inuyasha
von

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*Teil 23*

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*Teil 23*
 

Lange Zeit saßen wir schweigend nebeneinander und sahen zu dem kleinen Lagerfeuer, welches ich mit Mühe heraufbeschwört hatte. Na ja um ehrlich zu sein, hatte ich ein wenig Hilfe gehabt - sonst hätte es wahrscheinlich Monate, wenn nicht Jahre gedauert.

Sowas wie ein Pfadfinderbuch - oder ,Wie mach ich es in der Wildnis richtig' - Ratgeber hatte ich noch nie besessen. Da war doch ein Feuerzeug in der Epoche der kriegerischen Zeiten recht praktisch, denn der Holzstapel hatte tatsächlich Feuer gefangen. Die Hitze schlug mir entgegen und meine Körpertemperatur stieg langsam wieder zu seinen normalen 38° Grad an.

Doch noch immer hielt ich mir fröstelnd die Arme vor den Bauch.

Ohne, dass Inuyasha davon Notiz nahm, musterte ich ihn. Was hatte er damit nur sagen wollen? Dass dieser Kuss und selbst diese angedeutete Liebeserklärung ehrlich gemeint war?

An was er wohl dachte? An Kikyo vielleicht? An sein Kind?

DAS KIND!

Mir graute es. Und ein erneuter heftiger Schauder durchfuhr mich. Wieso tat er mir sowas an? Ich wäre um Himmels Willen nie darauf gekommen, dass er....dass er mit Kikyo geschlafen hätte.

ER war VATER!

Es war erstaunlich, auf wieviele überzeugende oder auch abwegige Erklärungen mein Hirn kam, um nicht sehen zu müssen, was offensichtlich war.

Inuyasha und Kikyo hatten nun mal ein Kind. Auch wenn ich das noch öfter in Frage zu stellen versuche. Die Antwort würde die gleiche bleiben.

Der Hexenmeister. Wie alt war dieser denn? 10 Jahre oder was? Ist ja lächerlich und er sollte doch tatsächlich alle Dämonen unter seinen Fittichen haben?

Dieser kleine Kerl?
 

*
 

Inuyasha knirschte plötzlich so laut mit den Zähnen, dass ich damit rechnete, Blut auf seinen Lippen zu sehen, als er sich zu mir umwandte.

"Ich nehme meinen Vorschlag zurück!"

"Welchen?"

"Das wir einen "Waffenstillstand" schließen", sagte er grimmig, "Ich möchte jetzt doch mit dir darüber reden!"

Ich hielt die Luft an.

"Seltsam", antwortete ich, "Das möchte ich aber nicht - wir haben das doch schon geklärt - dachte ich!"

Nach einer Weile, die vermutlich nur Augenblicke gewährt hatte, sagte Inuyasha: "Keh! Wir müssen aber. Sieh uns mal an. Da könnte ich auch ins Kloster gehen. Und übrigens, wir haben doch gar nichts geklärt!" antwortete er, ohne den Blick von mir zu nehmen. Die Flamme zwischen uns, war die einzige Barriere, die unseren Blickkontakt schließlich zum verebben brachte. Sie züngelten sonderbar nach oben, die Farben wischten ineinander, in so einen eigenartigen braunen Mischton.

Seine noch überempfindlichen Augen schmerzten und begannen allmählich zu Tränen, aber er war nicht in der Lage, den Blick von mir abzuwenden.

Er hatte doch sonst immer weggesehen.

Es waren schon etwa zwei Stunden vergangen, wo unser letztes Gespräch stattgefunden hatte. Da, wo er gesagt hatte, dass er alles so gemeint hatte... Seitdem hatten wir wieder geschwiegen. Bis er sich auch dazu bereit erklärt hatte, eine Rast einzulegen.

Ich hatte das Gefühl, dass jetzt alles einen Sinn ergab. Alle Antworten lagen vor mir. Aber ich fand die richtigen Fragen nicht.

"Wir müssen gar nichts", meinte ich giftig. Konnte er das nicht verstehen. Ich nahm es hin, wollte aber nicht über diese Baby-Sache reden.

Und ich fragte mich mal wieder, wieso ich immer noch den Streit mit ihm suchte. Hallo? Er lebte verdammt nochmal...er hat mir doch irgendwie gesagt, dass er etwas für mich empfand.

Nun ja, was brachte das schon? Wir hatten nie eine Beziehung gehabt, und auch seine Worte konnten daran nichts ändern.

Wieso war alles so schwer? War ich diejenige, die alles so dermaßen schwierig gestaltete?

"Wsa sollen wir tun?" fragte ich dann doch.

"Wir könnten auch mal darüber reden, wieso du einfach abgehauen bist", schlug Inuyasha vor. Schon der Ton, in dem er diese Worte aussprach, machte mich nervös.

"Ich bin nicht abgehauen", fiel ich ihm ins Wort.

"Ach tatsächlich?, fragte er kalt, "Wenn es so ist, wieso hast du dich dann nie von mir verabschiedet?"

Das blasse Gesicht des Halbdämons blieb vollkommen ausdruckslos.
 

*
 

"Weil dazu keine Zeit mehr war...mein Großvater hatte den Brunen zuschütten lassen. Glaub mir, ich hätte es dir gesagt, wenn ich..." rechtfertigte ich mich. Wie ich das hasste. Hatte ich es überhaupt nötig eine Rechenschaft abzulegen?

"Keh....na sicher, das glaubt dir jeder, Kagome", er machte eine abfällige Bewegung, "DU wolltest weg. Wegen mir!" schrie er plötzlich.

Ich zuckte: "Das ist doch SCHWACHSINN! Was hat das mit dir zu tun?"

Er hob die Schultern. "Sag du es mir, Kagome!"

Ich spürte, dass wir beide ziemlich gereizt waren. Zum einen, weil unsere Mägen knurrten, und hier meilenweit nichts essbares zu finden war, zum anderen schmerzten unsere Füße.

Und Inuyasha war es wohl irgendwie peinlich, dass er mir vor Stunden all das gesagt hatte, was er wirklich in den Moment gefühlt hatte.

Statt zu antworten, schloss ich die Augen für einen langen Moment und legte den Kopf in den Nacken, bevor ich die Lider wieder hob. Der Himmel war noch immer wolkenlos und der Mond schien größer geworden zu sein. Mitternacht war längst vorüber. Ich schätzte, dass kaum mehr als drei oder vier Stunden bis Sonnenaufgang blieben.

"Es ist besser, wnen wir noch etwas Schlaf finden, wenn wir morgen fit sein wollen", erwiderte ich.

"Ich verstehe", seufzte Inuyasha, "Du willst einfach nicht darüber reden, Kagome...So ist es doch!"
 

*
 

"Du würdest mir eh nicht glauben. Und was würde es für einen Unterschied machen, wenn du alles wissen würdest? Kikyo hätte trotzdem ein Kind von dir, du hättest mich noch immer geküsst...es ist besser, wir lassen das alles auf sich beruhen. Du weißt, dass das nichts bringt. Das hast du selbst zu mir gesagt."

Er machte eine Kopfbewegung zum Himmel.

"Morgen ist Neumond. Du weißt was einmal im Monat passiert!" wechselte er das Thema.

"Na und...Klar weiß ich das", entgegnete ich schnippisch und setzte in Gedanken hinzu: ,Ich bin doch nicht blöd!'

"Wir können dann nicht Kikyo gegenübertreten, falls wir sie finden sollten."

"Als ob DU es je gewollt hättest", rief ich, "Sag mir eins, Inuyasha. Würdest du sie denn töten, wenn du keine andere Wahl hättest?"

"Das ist...."

"...eine fiese Frage oder ist es etwas anderes? - Weil sie dein Kind ausgetragen hat, oder was? Willst du sie deswegen verschonen? Ich bitte dich....erinnerst du dich nicht mehr, was du mir noch vor ein paar Stunden gesagt hast?", unterbrach ich ihn.

Er schaute zur Seite.

"Kagome, dass mit uns...ist etwas völlig anderes. Aber ich werde es auch nicht zulassen, dass Kikyo weh getan wird. Sie hat nun mal ihre Gründe!"

"Gott. Hör dich mal an. Du siehst einfach nicht die Realität. Du suchst noch immer Entschuldigungen für ihre Taten. Sie hat unsere Freunde entführt. Vielleicht foltert sie sie gerade...willst du sie dann noch immer verschonen? Du bist unverbesserlich, du peilst nichts. Sie ist drauf und dran jeden zu töten, der sich ihr in den Weg stellt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie uns gegenübersteht...Hälst du dann auch noch große Reden?", ich hielt inne, atmete tief ein, "du willst wohl nochmal sterben, was? Du denkst dir: ,Lieber sterbe ich, als Kikyo?' So sieht das aus..."

"Selbst wenn es so wäre. Kikyo würde mich nie töten. Wie du schon gesagt hast. Ich bin der Vater ihres Sohnes. Sie hat mich schon einmal gerettet."

Rasende Wut kochte in mir hoch.

"Bist du so blöd oder tust du nur so? Es ist egal, wer du bist. Vielleicht hat sie dich das eine mal mit Sesshomaru gerettet. Aber das wars. Sie wird mich auf jeden Fall töten, hat sie gesgat....das nächste mal. Würdest du das zulassen, Inuyasha?"

Ich musste mich mit aller Macht beherrschen, um nicht herumzufahren und Inuyasha niederzuschlagen.

Gott, er wollte das nicht sehen. Er dachte noch immer, dass Kikyo einen guten Kern hatte.
 

*
 

"- Glaubst du, dass es mir egal wäre, wenn dir was geschieht? Wenn du umgebracht wirst, Kagome? Was glaubst du, wie lange ich noch lebe ohne dich!"

Statt ihn anzuschreien, sagte ich jedoch nur mit leiser, vor Anspannung zitternder Stimme: "Früher oder später werden wir beide eh sterben. Entweder durch Kikyos' Hand oder durch die eines Dämons!"

"Wenn du morgen bei Neumond mit mir kommst, wird es eher früher der Fall sein, als später. Sehr viel früher. In meiner Menschengestalt, kann ich dich nicht beschützen, Kagome!" begründete er.

Als ob Begründungen noch von Bedeutung gewesen wären.

"Du würdest dann nicht mal eine Minute überleben!" Wir grinsten einander an.

Inuyasha schwieg wieder, hinter seiner Stirn arbeitete es,

"Kagome..."

"Hm?"

"Ich wünschte...ich wünschte mir so sehr, dass alles anders gelaufen wäre..."

Er konnte sehen, wie ich zu einer Erwiderung ansetzte, aber ich schluckte jede Antwort hinunter, die mir auf der Zunge lag.

Vielleicht, weil ich auch einsah, was Inuyasha gesagt hatte. Dass er Recht hatte, mit dem, was er sagte.

"Liebst du sie?" fragte ich stattdessen.

Inuyasha erhob sich und stampfte ein paar Mal mit den Füßen auf, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Dann trat er um die Feuerstelle herum und kniete sich vor mich hin.

Sein silbernes Haar schimmerte im Licht der Flammen. Seine goldenen Augen studiertem mein Gesicht.

"...Nicht so, wie ich dich liebe!" sgate er nach einer Weile.

"Ich werde nicht schlau aus dir"; murmelte ich, "und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das deine Absicht ist!"

Inuyasha rückte ein kleines Stückchen weiter vom Feuer weg. Die Hitze begann allmählich wirklich unangenehm zu werden.

"Vielleicht!", gestand Inuyasha.

"Weißt du....ich wünschte mir auch, dass wir die Zeit einfach zurückdrehen könnten, vielleicht wäre vieles anders geworden."

Unsere Blicke begegneten sich.

Fröstelnd schüttelte ich mich.

"Komm zu mir, Kagome!" Ich war nicht überrascht. Ich nickte ihm zu und rutschte zu Inuyasha herüber.
 

*
 

~Cos when it all gets too much

Put your head down on my shoulder

A little warmth when it gets colder

Now I dont know the things that you're going through

But you can put your head down

On my shoulder

Where the storm is it blows over

I know your there for me too

So I'll be there for you~
 

Er erwiderte meinen Blick, ohne eine Miene zu verziehen, legte seinen rechten Arm um meinen Nacken und zog mich an sich heran.

Wieder verging eine geraume Weile, bevor Inuyasha weitersprach.

"Ich wollte nicht mit Kikyo schlafen, Kagome", entfuhr es ihm nach kurzem Schweigen. "Aber es ist einfach so passiert, sie ist meine große Liebe, verstehst du? Ich...", er rang sichtlich um Worte und legte mir stattdessen seine Hand auf meine Haare. Dann fuhr er fort: "Ich verstehe das nicht. Ich wollte mich wehren, ihr...., aber es ging nicht. Ich konnte..."

"...du konntest ihr nicht widerstehen", ergänzte ich, "wolltest du das sagen?"

Inuyasha blickte auf mich herab, mein Gesicht lehnte an seiner Brust.

"Nun ja, vielleicht", antwortete er. Er sprach nicht weiter. Aus irgendeinem Grund wollte er, dass ich weiter in ihn drang. Vielleicht, weil es leichter war, auf Fragen zu antworten, als von sich aus zu sprechen.

"Wieso nicht? Wieso konntest du ihr nicht widerstehen?"

Inuyasha war erschrocken, aber er unterdrückte den Wunsch, mich anzusehen.

"Diese Nacht...mit Kikyo", ein erneuter Stich zeichnete sich in meinem Herzen ab, "ich habe in diesen Moment nicht ,SIE' lieben wollen!"
 

~There's a long road ahead

Stretches out for miles

And if you want some company

Walk with me a while

Ohh and when the road gets too rough...~
 

Ich wartete vergeblich darauf, dass er weitersprach. Sein Blick war starr geradeaus ins Nichts gerichtet.

Schließlich sagte ich: "Du hast Angst, es mir zu sagen?"

Er versuchte zu lachen, aber es klang nicht überzeugend.

"Du verstehst nicht, was ich damit sagen will?"

Er seufzte. "Es war die Nacht...die Nacht, in der ich am Brunnen gesessen hatte. Ich hatte zu dir gesprochen. Ich konnte nicht verstehen, dass du gegangen bist. Einfach so....Ich habe mir die Schuld für alles geben. Ich habe dich so vermisst, Kagome. Dein Lächeln, deine Stimme, deine Art....und deine Liebe! Doch dann kam Kikyo ins Dorf!"

"Was redest du da?", schnappte ich.

"Kagome...verstehst du es noch immer nicht?", wollte er wissen.

"Bitte entschuldige, Inuyasha!" Ich lächelte unsicher, während seine Hand über meinen Rücken fuhr.

"Ich frage mich, wieso ich das überhaupt sagen will", meinte er eher zu sich selbst, als zu mir gerichtet.

Er nahm seine ganze Kraft zusammen und schaute mich direkt an.

"Ich habe in dieser ,einzigen' Nacht nur an dich gedacht..." , er brach ab, neigte den Kopf zur Seite.

Ich atmete hörbar ein. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich ballte die Hände zu Fäusten, damit Inuyasha nicht sah, dass sie leicht zu zittern begonnen hatten.

"Du...du hast...", stockte ich.

Mühsam und mit belegter Stimme antwortete er:" Ich habe mir in dieser Nahct nichts sehnlichster gewünscht, als dass du es gewesen wärst...die...ich..."

"WARUM TUST DU DAS?" fragte ich laut und verletzt.

"Was?"

Hastig drehte er sich von mir weg. Denn sein Blick war auf meine Haut gefallen, die vom Mondlicht in ein silbernes Kleid aus fließendem Licht gehüllt war und die makellos und wie Seide schimmerte. Mein schwarzes Haar fiel wie ein Wasserfall aus Gestalt gewordener Nacht über meine Schultern.

"Inuyasha...", sprach ich ihn an, "Was bedeutet das alles?"

Er presste die Lippen aufeinander.

"Verstehst du das nicht?" Seine Worte brachen meine Trance endgültig.

"Ich...glaube schon!"

Nervös fuhr ich mit der Zungenspitze über die Lippen.

Sein Herz klopfte unter dem Ansturm von Angst, gegen die er hilflos war.

Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.

Ich erhob mich leicht und schlang meine Arme um seinen Hals. Lange umarmten wir uns.

Dabei zitterte er so heftig, dass ich lächeln musste.

"Versprich, dass du nie mehr weg gehst!" meinte Inuyasha unsicher, sein Atem traf meinen Nacken.

Ich antwortete nicht, dazu war ich nicht in der Lage.

Meine Wange berührte seine ganz leicht und Inuyashas' Körperwärme kribbelte auf meinem Gesicht.

Fast unmerklich löste ich mich von ihm, ohne den Blickkonatkt abzubrechen.

Unsere Blicke blieben aneinander hängen, Inuyasha blickte auf mich hinunter und ich blickte einfach so zurück. Schweigend.

Er strich mir mit seinen Fingern einige Haarsträhnen hinters Ohr, dann berührten seine Hände kaum noch meine Schultern, als ich seine Stirn küsste.

Ganz kurz verhaarten wir so, er wich nicht zurück, reagierte einen Moment lang überhaupt nicht. Wir hörten nur das Zügeln der Flammen neben uns.

Wir sahen uns an und in seinen goldenen Augen waren Kummer und Liebe zu lesen.
 

*
 

Liebe?

Vor allem Liebe.

Eine plötzliche, unerklärliche Spannung schwebte über uns, traf uns, flackerte zwischen uns auf.

Dann wurde Inuyashas Griff fester, sein Kopf senkte sich, als er mich wieder zu sich zog. Ich schloss die Augen. Mein Herz pumpte wie verrückt, als seine Finger meine Halslinie hinaufwanderten.

Nur für einen Bruchteil einer Sekunde, der kaum der Rede wert war, zögerte ich, dann fasste ich auch nach ihm. Ich wollte ihn so gern berühren.

Ich spürte, wie sein Mund meine Lippen ansatzweise streifte, als -
 

~But you can put your head down

On my shoulder...

When it all..gets too..much...~
 


 

*

**

Liedtext: "On my Shoulder" (Westlife)



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2006-05-23T09:24:13+00:00 23.05.2006 11:24
ahhhhhhhhhhhhhhhhhh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
weiter udn deine cliffies sind ja mal echt herzattacken
Von: abgemeldet
2004-09-05T21:46:08+00:00 05.09.2004 23:46
OH WIE GEEEEEEIIIIIIILLLLLL!! INUYASHA ICH VEREGEBE DIR XXD
Ich bin immernoch am heulen!! DAS is ja soooooooooooooo geil! *immernoch weiterlesen muss* *gg*
Von:  Shippo-chan
2004-09-02T11:34:22+00:00 02.09.2004 13:34
Ich liebe es! Bin dir verfallen. Hast mich süchtig gemacht!
Die ganze Zei hatte ich sow as gehofft! Ah! Aber ...als....als...als....ja was denn? Mach gaaaaaaaanzzzzzzzz schenll weiter ja?
Von:  AngelSakura
2004-08-31T17:22:35+00:00 31.08.2004 19:22
OH mein Gott!! wie kannst du nur an so einer stelle aufhören?? ich dreh gleich durch!! ich... ich... erleide nen kollaps!!! Herzinfarkt... äh... ok, übertreiben wollen wir es nicht, aba... schreib weiter, um gottes willen!!!!
HDGDL
SakuChan
Von:  Musouka
2004-08-30T18:10:21+00:00 30.08.2004 20:10
Als... Ja was denn "als"
Schreib schnell weiter die FF is klasse!
bye
Colour ^^
Von: abgemeldet
2004-08-30T17:29:57+00:00 30.08.2004 19:29
Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören???

Ich muss sagen, das waren mal wie 2 super Kaps.
Am witzigsten finde ich ja immer das die beiden sich manchmal streiten und dann mal wieder nicht.
Aber so die letzten 20 Sätze des 2ten Kapitels waren echt hammer.
Ich bin vorm PC fast weggeschmolzen o^.^o

*knuddel*
Yu-chan
Von: abgemeldet
2004-08-30T16:19:48+00:00 30.08.2004 18:19
mach blos weoter.. sonst... sonst...
di bist gemein, an so einer stelle auf zu hören, weißt su das???????
mach blos schnell weiter!!!!

Kago0815
Von: abgemeldet
2004-08-30T16:11:26+00:00 30.08.2004 18:11
Als-
Als-?
ALS-??????????
So darfst du nicht aufhören!!
T_T
du bist so fies!!
*schnief*
*weiter lesen will*
wääää!!!
T______T

*dem da oben aber so was von zustimmt T-T*
Von: abgemeldet
2004-08-30T14:18:01+00:00 30.08.2004 16:18
achja noch ne kleine anmerkung. Inuyasha verwandelt sich doch nicht bei Vollmond, sondern bei Neumond. Oder lieg ich da falsch? o.O
Von: abgemeldet
2004-08-30T12:58:34+00:00 30.08.2004 14:58
BITTE MACH SCHNELL WEITA!!! *fast platzÜ
BITTÖ....
Ich fall gleich um....*umkipp*


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