Zum Inhalt der Seite

Wicked Game

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blue Doggie

Chapter 4: Blue Doggie

"Ich weiß ja nicht mal wo du wohnst. Außerdem ich brauch das "Ding" nicht, wie du es nennst. Ich hab ja eins..." Setos Grinsen sah man wahrscheinlich durchs Telefon. Er selbst spielte sich gerade mit dem Feuerzeug, der weiße Drache sah aber auch wirklich gut aus, also Geschmack hatte dieser Jason... "Ach und die Antwort auf deine Frage: Nein, die Ärzteschaft hält mich nicht für irre! Sonst noch fragen, die ich dir beantworten soll?" Seto legte das Feuerzeug beiseite und schob die ganzen Aufträge weit weg vom Schreibtisch. "Also?"
 

"Ach scheiße, dann komm einfach zum Blue Doggie, okay? Heute Abend um neun. Das wirst du wohl kennen, ist ne Szene-Bar..." Joey grummelte leise und ließ sich auf sein Bett sinken.

Er drehte das Feuerzeug leicht in der Hand und schmunzelte. Warum hatte der Kerl ihm das eigentlich geben wollen?

Das Teil war schweineteuer... und sie kannten sich so gesehen ja eigentlich gar nicht.

"Was bitte? Blue Doggie? Blauer Hund? Nie im Leben... Vergiss es!" Seto war vom Sessel aufgesprungen. >Oh nein... da werd ich nicht hingehen. In diesen Schuppen- Nein danke, Und was wen dort Reporter sind oder so... dann kann ich morgens aber was lesen...< "Mit Sicherheit nicht! Da geh ich nicht hin... das vergisst du mal ganz schnell wieder. Tze Blauer Hund, sehe ich so aus, als ob ich in einen blauen Hund gehen? Aber wirklich nicht.

Wenn du so viel Sehnsucht nach mir hast, dass du es nicht aushältst, mich heute nicht zu sehen, dann kannst ja bei mir vorbeikommen, wenn es dich so in den Fingern juckt!" grinste Seto und ließ sich wieder in den Sessel fallen. Zufrieden schnaufte er "Also, was ist?"
 

Joey zuckte leicht zusammen. Was regte der Typ sich denn jetzt so auf. "Wasn los? Das ist ein ganz harmloser Nachtclub man." Joey schüttelte leicht den Kopf. "Hast du Schiss, oder warum willst du da nicht rein? Ich pass auch auf, dass dir nichts passiert. Versprochen."

Joey überlegte kurz. "Aber ob ich zu dir will? Wer weiß, was du mit mir anstellst... hab ja schon viele Gerüchte gehört, dass hier irgendein Wahnsinniger rumrennt, der es besonders auf Jungs wie mich abgesehen hat..." Joey runzelte leicht die Stirn. Diese Gerüchte gingen wirklich zur Zeit um, aber Beweise hatte wie immer niemand. "Vielleicht bist du das ja... Wie auch immer, wir sehen uns dann heute Abend um Neun im, wie du ihn nennst, 'Blauen Hund'." Damit legte der Blonde dann auf, schaltete sein Handy aus, und kroch noch einmal in sein bett.
 

Seto atmete lautstark aus. >Was war denn das?< er schüttelte den Kopf, legte den Hörer auf und fuhr sich durchs Haar. "Sehe ich so aus, als wäre ich ein wahnsinniger, der Jungs vernascht?" fragte er die Sekretärin, als diese mit einem Stapel Papier auf seinen Schreibtisch zusteuerte. Sie sah ihn verwirrt an, schüttelte den Kopf schnell, und machte sich wieder aus dem Staub... Der Chef und seine Launen, denen geht man besser aus dem Weg.

Aber irgendwie war das schon recht süß, der kleine Blonde wollte auf ihn aufpassen? Na niedlich, dass war wohl der größte Grund sich dort blicken zu lassen. Seto seufzte und machte sich daran einige Verträge durchzulesen und die Unterschrift drunter zu setzten. Dann war es schon sieben und er musste noch essen, Mokuba vom Tennisspielen abholen, weil er es seinem Bruder versprochen hatte, duschen und sich was anziehen sollte er auch noch.... >Hört dieser tag denn nie auf?< fragte er sich und setzte sich in eine Limousine um Mokuba abzuholen.
 

Dann war es endlich halb neun und Seto machte sich auf dem Weg um das Blue Doggie zu finden. Schwer war das ja nicht zu finden, bei dem grell rosa Schild und der blauen Leuchtschrift. Nur von Jason war keine Spur...
 

Joey streifte um etwa zehn nach neun noch immer mit einem grinsen durch die Straßen, wurde hier und da mal von einem 'Kollegen' angelabert und kam dann schließlich auch an seinem Ziel an.

Die blaue Leuchtschrift kündigte den Club schon auf zehn Kilometer an. Von weitem sah er die braunen Haare und diesen eigenartigen aber doch ziemlich genialen Mode Geschmack. Das konnte eigentlich nur sein Mister Unbekannt sein. Leicht grinsend machte Joey sich auf den Weg zu ihm und blieb kurz vor ihm stehen. "Bist ja doch gekommen."

Er schnappte sich einfach den Arm des braunhaarigen und zog ihn mit nach drinnen.

"Sieht so aus, was?" grinste Seto und ließ sich von Joey mitziehen. Endlich saßen sie an der Bar und Seto genehmigte sich einen Whisky, den brauchte er jetzt wirklich, bei den Gestalten die hier rumrannte, war es besser man trank einiges. "Und?" fragte er den Blonden neben sich "was jetzt?" während er noch eine tiefen schluck des Getränks nahm.

Joey winkte dem Barkeeper erst zu, der mit einem 'Hey Joey, alles Klar?' auch ohne, dass angesprochener Blonde Junge etwas sagte, rosaroten Cocktail zur Theke kam, und ihn vor Joey stellte.

"Joar, geht so." gab dieser zurück und ließ sich auf einen der Barhocker fallen.

"Wie was nun? Was willst du denn machen? Tanzen?" Er deutete auf die nun noch leere Tanzfläche und trank einen Schluck seines Cocktails durch den grünen Strohalm.

"Ach bevor ich's vergesse..." der Blonde kramte die blaue Schatulle auf seiner Jackentasche und drückte sie Seto in die Hand. "Das gehört dir."

Es lief wieder eine kleine Gruppe, von vier oder fünf Kerlen vorbei, von denen einer grinsend zu Joey angelaufen kam, ihn kurz umarmte und ihm dabei etwas ins Ohr flüsterte.

bevor besagter Junge wieder verschwand zwinkerte er Seto noch einmal mit einem vielsagenden Blick zu und verschwand dann wieder in der Menge.
 

"Ich tanze nicht!" gab Seto unbeeindruckt, wenn auch ein wenig verwirrt durch diesen komischen Blick zurück. Er räusperte sich. "Hey, wenn dir jemand etwas schenkt, dann lass dir gesagt sein, dass es als unhöflich gilt, wenn du das Geschenk nicht annimmst. >Eigentlich wäre er der genialste Hauptdarsteller eines Stückes. Mein Drehbuch... das ist genial. Gott, Seto bist du gut!< Er grinste wieder schelmisch. >Das ist es! Die Idee meines Lebens Ich schreibe mein Drehbuch über Jason... na ja ein bisschen abgeändert. Aber das wäre es doch! Ich könnte mich küssen.< Seto nahm noch einen Whisky und sah sich ein wenig um. Der Schuppen hier war wirklich was besonderes, aber nicht unbedingt im positiven, schrille Vögel liefen hier rum, aber ihn sollte es nicht wirklich stören.

Er hoffe nur, dass kein Journalist auf der Lauer lag. Er sah zu Joey, der vergnügt an seinem Cocktail nestelte. Die Schatulle legte er von Jason auf den Tresen. "Also, sei höflich!" grinste er und deutete auf die kleine blaue Schachtel. >Man, man, man... der Kerl eignet sich wirklich für mein Drehbuch... aber na ja schnuckelig ist er so auch...< dachte Seto und musterte den Jungen ausgiebig.

"Ach komm, ich will das nicht..." zischte der Blonde jetzt und schob Seto die blaue Schatulle wieder zurück. "Das ist viel zu teuer und ich steh nicht so auf Almosen." Damit stand er auf, ließ seine Jacke von den Schultern gleiten und legte sie einfach auf seinen Barhocker. "Und ob du tanzen willst!"

Mit einem Grinsen zog er den braunhaarigen von seinem Barhocker hinunter und zog ihn mit zur immer voller werdenden Tanzfläche.

Den Oberkörper des Blonden 'bedeckte' ein fast durchsichtiges schwarzes Netz T-Shirt.

Mit einem grinsen auf den Lippen hatte er die Tanzfläche nun, mit Seto im Schlepptau erreicht, auf der gerade 'Naughty Girl' von Beyonce lief. (ich hasse sie, aber das is halt son dancelied o.ô)

Er wurde von ein paar Typen wieder mit 'Hey Joey, alles klar?' begrüßt und nickte ihnen nur zu, bevor er sich wieder dem braunhaarigen zuwandte. "Jetzt komm schon, nicht so verkalkt, Alterchen..."

"Sagte ich nicht, dass ich nicht tanze?" maulte Seto und stand unbeweglich neben Jason. "Jason. ich habe absolut keine Lust dazu!" grummelte er vor sich hin. "Und damit eines klar ist, das Feuerzeug war keine Almose, wollte nur nicht, dass du wegen dem Nikotinentzug draufgehst!" setzte er nach und sah Joey an.
 

"Moment!" plötzlich war Seto etwas eingefallen, was ihm zuerst gar nicht aufgefallen war. >Warum haben die ihn Joey genannt... er heißt doch Jason... oder ist dieses Joey so eine art Nick? Vielleicht ist er ja ein Reporter und diese ganze Strichernummer war eine Falle für mich...< er grübelte. "Sag mal, warum nennen die dich Joey???" und seine Stimme klang irgendwie zischend, irgendwie ziemlich schroff und diese eisblauen Augen fixierte den Blonden. "Na? Willst du mir etwas sagen?" fragte er nach und ließ nicht locker. Misstrauisch musterte Seto ihn, er sah ganz und gar nicht aus wie ein Reporter oder Journalist, aber man soll sich vom äußeren nicht täuschen lassen... Wer weiß, wer er wirklich war! Oh, wenn das alles Fake war, Seto würde ihm gewaltig an die Gurgel gehen, und wenn das nicht reichte, dann waren da ja immer noch Anwälte, die er einschalten konnte.
 

Der Blonde kicherte leise und schlang seine Arme um Setos Nacken. Er begann damit, sich im Takt der Musik zu bewegen und zwang Seto so, sich auch ein bisschen dazu zu bewegen.

"Tja... Ich hab doch gesagt, ich hab dich ein bisschen angeschwindelt..." Er grinste leicht und zog Seto noch ein bisschen weiter in die tanzende Menge.

"Aber bevor ich dir deine Frage beantworte, sag du mir erst mal, ob du n Bulle oder sonst was gesetzliches bist..."

Daran glaubte er inzwischen zwar nicht wirklich, aber sicher war eben doch sicher...

Seto bewegte sich also ein wenig, wenn auch missmutig im Takt. Was eher daher rührten, dass er Hände im Nacken spürten, die ihm dort sehr wohl gefielen. Er stutzte. Er und Polizist oder so etwas gesetzliches. Seto grinste leicht. "Darf ich mich vorstellen.... Special Agent Seto Kaiba...." er grinste. Wie er es doch liebte, andere zu verarschen. Hach, das Gesicht von seinem Gegenüber wollte er sehen... "Ach quatsch, ich und Polizist. Ich wäre miserabel. Nein ich bin weder Polizist, noch irgendetwas dass mit dem Gesetz zu tun hat!" meinte er dann. "Und nun zu dir, Jason, Joey oder wie du wirklich heißt, also du hast mich angeschwindelt... Muss ich erst böse werden, bis du mir endlich etwas verrätst?" Seto tat gespielt empört und als ob er gleich wirklich böse werden würde. Und innerlich lachte er sich ins Fäustchen!
 

Der Blonde grinste leicht und fuhr mit seinen Händen zu den Armen des anderen.

Er nahm diese und führte sie zu seiner eigenen Hüfte, wo er sie mit seinem Druck zum liegen brachte.

"So steif wie du bist, könnte man durchaus denken, dass dun Bulle bist..." Joey ließ seine Hände wieder in den Nacken Setos wandern, wo seine Fingerspitzen kleine Kreise zogen.

"Hast du echt geglaubt, ich heiße Jason? Sehe ich danach aus?" Joey lachte leise und drückte sich etwas näher an den anderen an, wodurch sein Gesicht auch näher zu dem des anderen kam, auch wenn er knappe zehn Zentimeter kleiner war.

"So so... Seto Kaiba heißt du also, ja?" Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Blonden. "Wirklich ein hübscher Name... passt zu dir..."

"Ich und steif... pah...." murrte Seto und grinste den Jungen an. "Na ja..... Jason, Joey.... ist ja alles das gleiche, nicht war, Hündchen?" grinste er verschmitzt. Seto genoss es, als sich Joey an ihn drückte, diese Wärme die er spürte, war so angenehm, so auffüllend. Er lächelte als er daran dachte, was seine letzte Sekretärin gesagt hatte, als sie gekündigt wurde "Sie sind ein Eisblock, Mr. Kaiba" hatte sie geschrieen und war dann verschwunden. Und jetzt schien es, als würde Joeys Wärme den Eisblock auftauen. "Meinst, das Seto zu mir passt? Warum das?" fragte er nach, neugierig was Joey nun dachte... Aber er war bis her der einzige gewesen, dem sein Name keinen Schauer über den Rücken gejagt hatte. >Eine angenehme Vorstellung, mal einer der nicht kuscht, wenn er Seto Kaiba hörte. Es war als würde es Joey egal sein, wer ich bin...< Seto seufzte... >Nur wird sich das ändern?<
 

Der Blonde schmunzelte und kam noch etwas näher, sodass seine Nasenspitze die Setos leicht berührte. "Hm... ich weiß auch nicht... Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor... aber er passt wirklich zu dir. Und nenn mich nicht Jason, der Name stinkt echt..." Er schüttelte leicht den Kopf und seufzte leise.

"Sag mal... was ist jetzt eigentlich mit deiner kleinen Almose von vorhin?" ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

Das Ding war schon cool, aber umsonst würde er es sicher nicht nehmen...

"Also gut, JOEY." grinste Seto und sah sich den Jungen näher an. Diese Augen waren schon was besonders, so Schokoladenbraun, dass Seto sich am liebsten in ihnen verloren hätte. Seto seufzte als er sich von den Augen losriss.
 

"Ach das Feuerzeug... na ja Ich habe es dir geschenkt. Also wirst du es wohl oder übel behalten müssen, Hündchen!" grinste Seto. "Also hör auf mit dem süßen Herumgebelle und lass es einfach gut sein, ja? Nimm es an, und sag Danke!" Er war wieder dort, wo er hin wollte. Der Anfang dieses ganzen Abenteuer: Das Dankeschön...

Joey grummelte leise. "Nein, ich kann das doch nicht einfach so annehmen..." Er wandte den Blick leicht ab und wurde etwas rot um die Nasenspitze. "Aber ich hab da eine Idee..."

Die Musik hatte zu etwas langsameren gewechselt und Joey kam noch etwas näher mit seinem Körper, bis er dann, mit einem leichten grinsen, die Hüfte des anderen an seiner spürte.

"Wenn du's nicht zurück nehmen willst, könnt ich es dir ja... na sagen wir... bezahlen?" Er richtete den Blick kurz in Setos blaue Augen und beugte sich noch etwas vor.

Seine Zunge streifte leicht die Wange des braunhaarigen. "Und nenn mich nicht Hündchen..."

"Ach bezahlen?" Seto grinste. "Ich dachte du hast kein Geld....oder denkst du da an eine andere Art der Bezahlung? Und du bist und bleibst mein Hündchen!" grinste er. Hatte er doch wirklich was er wollte.
 

"Du musst mir nur eins versprechen, du behältst das Feuerzeug und du wirst es auch benutzen! ja?" Er sah den Jungen an und fixierte ihn richtig gehend. Die Augen waren aber auch zu süß... Seto seufzte und genoss die Berührung Joeys.

"Also? Haben wir einen Deal?" fragte er ein wenig schroff.

"Na, bezahlen war vielleicht etwas falsch ausgedrückt, wie wär's mit 'Ich mach's dir umsonst?'" Joey grinste leicht und erwiderte den Blick des braunhaarigen. "Deal..."

Damit hauchte er einen leichten Kuss auf die Lippen Setos und löste sich wieder von ihm.

Er nahm grinsend dessen hand und zog ihn dann wieder zurück zur bar.

Joey nippte noch einmal an seinem Cocktail, schnappte sich seine Jeansjacke vom Hocker und sah dann zu Seto hoch. "Können wir? Zu dir, zu mir oder in eins von diesen ekelhaften Stundenhotels?"

Seto grinste. "Umsonst... keine schlechte Idee.... Okay, abgemacht, dass ist ein Deal, den ich nicht abschlagen werden." Noch immer war es für Seto als spürte er diese weichen Lippen auf seinen. Er seufzte... das war so ein schönes Gefühl gewesen. So eines, dass er nicht mehr missen wollte.

Joeys Lippen fühlten sich so schön an, so unbeschreiblich...und nach Schokolade und Erdbeeren schmeckten sie. Er seufzte, trank einen weitere Whisky und nahm seine Jacke. "Zu mir...dort ist es gemütlicher!" grinste er "Willst du laufen, oder hinfahren?"

"Also hinfahren klingt bequemer..." Joey grinste und zog Seto aus der Bar raus. Draußen streckte er sich leicht, zog seine Jacke wieder an, da es schon ziemlich frisch geworden war und drehte sich zu dem braunhaarigen rum.

Vor dem Club standen einige und rauchten, besoffen sich, oder laberten einfach nur.

Der Blonde beachtete die anderen gar nicht sondern legte eine seiner Hände in den Nacken des braunhaarigen und zog ihn ein Stück zu sich runter.

Er hauchte noch ein leises 'Wie wär's mit nem kleinen Vorgeschmack?' und drückte seine Lippen dann auf die des anderen, dieses Mal viel leidenschaftlicher, als die kleinen Küsse zuvor.

Er schmunzelte leicht und stupste mit seiner Zunge gegen die Lippen Setos, um um Einlass zu bitten.

Seto traute sich selbst schon gar nicht mehr... Der kleiner Streuner, der so kratzbürstig war, ist plötzlich anschmiegsam wie ein kleiner Stubentiger. Er gewährte Joey den Einlass, den der Kleiner haben wollte und spielte sich mit dessen Zunge. Mangels vieler Luft löste er sich dann vom Blondschopf. "Also dann komm mit!" Seto schnappte sich Joey Hand und zog ihn die Straße hinauf, bis zu einer Seitenstraße in der die Limousine parkte. Seto öffnete die Tür und bedeutete Joey einzusteigen.
 

Joey grinste leicht, als der andere den Kuss wieder gelöst hatte und ließ sich bereitwillig von ihm mitziehen.

Als er dann die riesige Limousine sah, stockte ihm der Atem und er sah unsicher zu Seto, und wieder zu der Limo.

"D-... Das ist... nicht dein Ernst oder?" er deutete mit leicht zitterndem Finger auf den riesigen wagen, indem der Chauffeur saß, und ein freundlich klingendes 'Guten Abend, Master Kaiba, wollen sie wieder zurück fahren?' hören ließ.

Joey schluckte. Also war es echt die Limousine... von dem Typ...

Na gut... Joey schüttelte noch einmal den Kopf, grinste dann wieder leicht und ließ sich auf die weichen Sitze sinken. Er sah zu Seto, klopfte fragend neben sich und rutschte etwas weiter rein.

Seto setzte sich neben sein Hündchen. "Ja, nach Hause! Und wenn es geht schnell, wir haben einiges vor!" grinste er Joey zu und die Limousine setzte sich in Bewegung. Sanft spielte Seto sich mit dem strubbeligen Haar von Joey und grinste unaufhörlich. "Sag mal, seit wann bist du denn so zutraulich...vor ein paar Stunden wolltest du mich noch impotent machen? Wann hat sich diese Einstellungen den geändert?" Seto war wirklich ein wenig Neugierig auf die Hintergründe und den Sinneswandel seinen Hündchens.

Joey grinste nur leicht und zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht... Sag du mir doch lieber mal, warum du mir nachgerannt bist, hm?" Er rutschte etwas näher und ließ seine Hand federleicht über Setos Oberschenkel wandern. "Und könntest du mir vielleicht mal sagen, wie ich bitte meinen Job machen sollte, wenn ich nicht zutraulich, wäre, hn?"

Er grinste unverschämt und beugte sich vor, zu Setos Ohr.

Leicht grinsend ließ er seine Zungenspitze neckend darüber fahren und strich damit hinab, zum Ohrläppchen, um leicht daran zu knabbern.

Seto grinste... "Na ja wenn du zu deinen Typen so freundlich bist, wie zu mir am Anfang, dann sieht es wohl schlecht aus, was?" grinste er und genoss Joey Liebkosung. Er zog Joey näher zu sich und seien Hand wanderte an Joeys Seite unter den Jacke. "Ich wollte ein Dankeschön, schon vergessen?" flüsterte Seto ihm leise ins Ohr und küsste seinen Hals bis zum Kragen des T-Shirts. "Wie es auch ist, jetzt ist mein Hündchen halt zutraulich. Mir mach das nichts!" murmelte er zwischen einigen Küssen und vergrub sein Gesicht in Joeys Halsbeuge, während er sanft über seinen Rücken strich.
 

Joey kicherte leise, als Setos Hand seine Seite entlang strich und er ließ von dem Ohr des anderen ob. Seufzend lehnte er sich zurück und genoss die Berührungen Setos.

Er strich mit einer Hand leicht durch Setos braune Haare und lehnte den Kopf zurück. "Hmh..." er schloss die Augen und fuhr mit den Fingern weiter geistesabwesend durch die braunen Haare.

"Wollen wir mit dem ausziehen nicht noch bis zu dir nach Hause, warten...?"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lia_Galastasia
2004-07-04T16:08:11+00:00 04.07.2004 18:08
Cool, einfach genial!!!!
Das ist jetzt schon eine meiner lieblings FFs!!!!

Shakina^^
Von: abgemeldet
2004-07-03T09:16:38+00:00 03.07.2004 11:16
Zweite!
Echt schön dein nächstes capi!
ich hoffe es geht bald weiter!
bye
Seto is the best!
Von:  Go-San
2004-07-01T15:04:27+00:00 01.07.2004 17:04
Erste! ^^
Super Kapi. Und endlich hats ein Ende mit diesem "Jason". Nächster Teil kann kommen, ich bin bereit. *smile*

CYA, Go


Zurück