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James needs Lily

von

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Lily bei Zonko's

Hey, Sorry wenn hier überhaupt keien Absätze drin sind, aber ich hab grad einfach keine Lust, welche zu machen *schäm*
 

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Lily schlenderte mit Sébastien durch Hogsmeade. Er hatte sie gefragt, ob sie zusammen gehen wollten(A/N: Nach Hogsmeade natürlich), und begeistert hatte sie ja gesagt. Ein kalter Wind wehte durch die Gassen, aber Lily war warm. Sie hielt Sébastiens Hand, und immer wenn sie bemerkte, dass er sie ansah, musste sie lächelnd. Beim Buchladen blieben sie stehen, und Lily sah sich die Auslage im Schaufenster an. "Lily, du verbringst zu viel Zeit mit die Bücher", sagte Sébastien, als er dicht hinter sie trat. Lily sah auf, und entdeckte ihr Spiegelbild in der Fensterscheibe. Sébastiens Kopf befand sich neben ihrem, und seine Augen blinzelten. "Ich finde nicht", sagte Lily und drehte sich zu ihm um. "Isch finde schon, Lily", lächelte er. Plötzlich fühlte sie seine Lippen auf ihren. Warum und weich. Angenehm. Er zog sich zurück. "Wollen wir gehen etwas trinken?" fragte er. Sie nickte mit geröteten Wange und folgte ihm in die Drei Besen. Als sie eintraten, entdeckten sie die Marauder, Catherine, Julie, December und Alice und Frank an einem großen Tisch. "Lass uns nehmen eine eigene Tisch", sagte Sébastien zu ihr. Obwohl sie gerne bei ihren Freunden gesessen hätte, folgte Lily ihm zu einem kleinen Tisch in einer Nische.

Zwischen Remus und Sirius fand ein heftiger Wortwechsel statt, dann zog Remus ein schmales Buch aus der Tasche und schlug es auf. Er deutete auf irgendetwas, und Sirius Augen weiteten sich, während die andere anfingen, schallend zu lachen. "Remus! Nein! Das ist unfair!" Empört griff Sirius nach seinem Butterbier und nahm einen tiefen Schluck, während Alice fast vom Stuhl fiel vor Lachen. Peter sah von Remus zu Sirius und konnte sich nicht entscheiden, zu wem er halten sollte, aber die anderen amüsierten sich prächtig. "Tja, Wette verloren, Sirius!" dröhnte Frank. "Du weißt was das bedeutet." Die Mädchen schrieen auf vor Begeisterung, und die anderen Gäste sahen sich nach ihnen um. "Ich will nicht geschminkt zum Ball gehen", jammerte Sirius. "James, sag doch was." James war nicht dazu in der Lage, irgendetwas zu sagen, da er sich vor Lachen an seinem Bier verschluckt hatte. "Darf ich dich schminken?" jubelte December, und plötzlich blitzen ihre Augen. "Ich hab eine Idee. Sirius, komm mal kurz."

Sie bedeutete ihm aufzustehen, und zusammen entfernten sie sich ein paar Schritte von den anderen, die ihnen misstrauisch hinterher sahen. Auch Lily sah zu, während Sébastien versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. December redete auf Sirius ein, dann grinste auch er und sie lachten. December flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann verschwanden sie nach draußen. "WAS tun die denn jetzt schon wieder?" hörte Lily Alice laut schimpfen. Sie lächelte und wandte sich endlich Sébastien zu, der erleichtert war, dass sie sich wieder um ihn kümmerte.

Sie begannen eine Unterhaltung, und so bekamen sie nicht mit, wie December und Sirius wenig später zurückkehrten, eine große Tüte in der Hand.

Sie sahen nicht, wie die anderen große Augen machten, als Sirius an der Tür zu den drei Besen stehen blieb und December küsste.

Sie sahen nicht December zuerst verblüfften, dann belustigten Gesichtsausdruck und sie hörten auch nicht Alices aufgebrachte Beschwerde, warum ihr denn nie jemand etwas erzähle.

Erst als jemand vor ihrem Tisch stand, sahen sie auf. Es war James. Er deutete auf Lily und sagte mit fragender Miene "Zonkos?!"

Lily schlug sich die Hand an die Stirn. "Ach je, das hatte ich ja ganz vergessen. Tut mir leid, Sébastien, ich muss noch etwas mit James erledigen, ich habe es ihm versprochen." Sie lächelte entschuldigend. Sébastien schluckte und sah böse zu James, als Lily abgelenkt war und ihren Umhang schloss. James zog eine Augenbraue hoch, und sein Gesicht sagte ganz deutlich: Lily kommt mit MIR. "Isch warte dann 'ier auf disch, Lily," sagte Sébastien leicht bedrückt. Lily sah auf die Uhr und schüttelte dann den Kopf. "Das brauchst du nicht, wir müssen sowieso bald ins Schloss zurück. Ich gehe mit James. Tut mir leid, dass ich jetzt weg muss." Es tat ihr wirklich leid, sie hasste so etwas, und Sébastiens Gesichtsausdruck bewirkte, dass sie sich schuldig fühlte. Schließlich hatte sie ihm versprochen, mit ihm nach Hogsmeade zu gehen. Sie beugte sich vor und berührte kurz mit den Lippen seinen Mund. Dann stand sie auf und wandte sich zu James um. "Okay, gehen wir." James blickte über die Schulter zurück und warf Sébastien einen kalten Blick zu. Doch dieser verzog das Gesicht zu einem spöttischen Lächeln. "Keine Chance", formte er mit den Lippen. James ballte die Hand in der Tasche zur Faust und folgte Lily hinaus.
 

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Als sie Zonkos betraten, sah Lily sich mit großen Augen um. "Wow!" James sah sie überrascht an. "Warst du noch nie hier?" Sie schüttelte den Kopf. "Nie." Begeistert befühlte sie eine klebrige Masse, die neben ihr von der Decke hing und sich bei der Berührung anfing zu winden. "Das ist widerlich", flüsterte sie fasziniert. James grinste. "Komm, wir sind wegen dem Feuerwerk hier. Er führte sie an Stinkbomben, Schleimbeuteln, Tricksüßigkeiten und ähnlichem vorbei zu dem großen Regal, dass die Feuerwerkskörper enthielt. Lily sah sich orientierungslos darin um. "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was wir jetzt brauchen", gab sie zu. James grinste. "Dafür bin ich da. Sag nur, was du dir vorstellst." Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und ließ ihren Blick über den Raum schweifen, während ihre Gedanken abdrifteten. "Ich weiß nicht, was hier möglich ist, aber ein goldenes Funken-Feuerwerk zum Abschluss wäre schön, so einmal rund um die Halle, und dann noch..." Während sie sprach, griff James zielsicher in die Fächer und holte die Feuerwerkskörper hervor. Lily spann weiter von verschiedenen Lichtern und Funkenregen und Farben, und als sie schließlich wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte, hatte James beide Arme voll und wankte damit zur Kasse. "Solange die Schule es bezahlt", grinste er und drückte ihr die große Papiertüte in die Hand. "aber warte kurz, okay? Ich will noch was für den Eigenbedarf." Zielstrebig wanderte er an den Regalen vorbei und pflückte sich dieses und jenes heraus. Offensichtlich kannte er sich hier aus, bei manchen Sachen sah er gar nicht mehr hin. Lily musterte misstrauisch die kleinen Pulversäckchen und Schächtelchen, die sich bald James Eigentum nannten. "Darf ich fragen, was das war, und wozu du das brauchst?" fragte sie, als sie auf die Hauptstraße traten und den Weg nach Hogwarts einschlugen. Er lachte. "Fragen kannst du, aber erwarte keine genaue Antwort. Das sind nur einige Zutaten für ein kleines Projekt der Marauder." Lily zog die Augenbrauen hoch und sagte nichts. Sie stießen auf Sirius, Peter, Remus und December und Catherine. Sirius starrte auf die Zonko-tüte in Lilys Hand. "James, was hast du mit ihr gemacht? Lily Evans kauft in Scherzartikelläden ein! Was hast du damit vor, Lilykins?" rief er gespielt entsetzt. Lily grinste dreckig. "Deinen Arsch in die Luft jagen. Und jetzt lasst uns gehen, mir wird langsam kalt."
 

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"December, warum verdammt noch mal tust du so geheimnisvoll mit deinem Ballkleid? Keiner von uns weiß, wie es aussieht!" Alice starrte ihre Freundin düster an. Die Mädchen saßen im Gemeinschaftsraum am Feuer und redeten mal wieder über ihr Lieblingsthema- den Schulball. Vor dem Porträtloch hörte man jemanden herumschreien. Das Bild klappte beiseite, und Sirius stürmte herein, gefolgt von James. "DAS IST MIR DOCH EGAL! DAFÜR MUSST DU MICH DOCH NICHT ANMACHEN!!!" brüllte Sirius und verschwand die Treppe hoch zum Jungenschlafsaal. Sekunden später hörte man heftig eine Tür zuknallen. James starrte ihm wutentbrannt nach und ballte die Fäuste. Dann wandte er sich um, und bemerkte, dass ihn der gesamte Gemeinschafsraum stumm anstarrte. "WAS?" bellte er. Hastig zogen sie die Köpfe ein und redeten weiter. Er warf sich in einen Sessel und starrte düster Löcher in die Luft. Remus, der nicht weit entfernt war, schien zu zögern, James anzusprechen. Die Mädchen sahen ihn an. "Habt ihr schon mal erlebt das Sirius und James sich gestritten haben?" fragte December leise. Die anderen schüttelten die Köpfe. "Komm, wir fragen ihn warum." Lily stand auf und ging zu James hinüber. "James?" fragte sie vorsichtig. Er wandte ihr leicht überrascht den Kopf zu. "Hm?" Sie sah ihn besorgt an. "Warum hast du dich mit Sirius gestritten? Das tut ihr doch sonst nie." Er zuckte mit den Schultern. "Egal. Jeder streitet sich mal, oder?" "Ja, aber-" >das muss doch was schlimmes gewesen sein, wenn ihr euch so anbrüllt< dachte sie. James schüttelte den Kopf und sah müde aus. "Is gut, Lils. Es war meine Schuld. Liegt am Stress mit den Noten, dazu Quidditchtraining und die Arbeit als Schulsprecher." >Und daran, dass du mit Sébastien zum Weihnachtsball gehst und nicht mit mir< fügte er bitter in Gedanken hinzu. Lily lächelte ihn aufmunternd an, und er fühlte sich unglaublich elend. Wenn sie schon mit Sébastien ging, warum war sie dann auch noch so freundlich zu ihm? Das war einfach nur grausam. Sie holte Luft und schien etwas sagen zu wollen, wurde aber unterbrochen. "Lily? Wir 'atten doch vor zu gehen in die Bibliothek?" "Komme schon. Das wird schon wieder, James." Sie stand auf und verschwand mit Sébastien. James ballte die Fäuste und unterdrückte einen Wutschrei. ,Das wird schon wieder, James!' Aber sicher doch. Wenn Sébastien Larzac von irgendeiner sehr hohen Klippen gestürzt ist, vielleicht.
 

"Das zwischen Lily und Sébastien wird nicht ewig halten, James."

Überrascht bemerkte er, das December vor ihm stand. Hinter ihr näherten sich jetzt Alice, Catherine und Remus. Fragend zog er eine Augenbraue hoch. Sie seufzte und verdrehte die Augen. "Sébastien ist einfach nicht der Typ für eine andauernde vertrauliche Beziehung, und das ist genau das, was Lily sich wünscht. Früher oder später werden sie Schluss machen. Und spätestens dann wird Lily sehen was sie in dir hat." James starrte sie einen Augenblick an. "Das gleiche hat Sirius zu mir auch schon gesagt", gab er zu. "Allerdings hat er noch ein vielleicht eingeschoben." "Das vielleicht kannst du weglassen. Lily weiß nicht, was sie will. Aber sie wird es herausfinden." Wie Lily zuvor ließ sie sich neben seinem Sessel in die Knie gehen. "Warum hast du dich mit Sirius gestritten? Weil du von Monsieur Larzac angekotzt bist?" James blinzelte überrascht. Woher wusste sie das alles? "Irgendwie bist du komisch", sagte er stirnrunzelnd. December grinste. "Klar. Und ich hab meinen Spaß dabei. Was ist, hatte ich recht?" James seufzte und fasste seinen Entschluss. "Ich geh mich bei Sirius entschuldigen." Er schwang sich aus seinem Sessel und lief die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch. December und die anderen sahen ihm nach. "Was 'ast du gesagt zu ihm?" fragte Catherine.

James öffnete die Tür zum Schlafsaal. Sirius lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. "Padfoot?" fragte er leise und schloss die Tür hinter sich. Sirius regte sich nicht. James kam näher und setzte sich ans Fußende seines Bettes. "Tut mir leid. Ich hätte dich nicht so anmachen sollen. Aber Lily und Sébastien regen mich einfach auf. Ich musste es irgendwo rauslassen." Er wartete auf eine Reaktion. Langsam hob Sirius die Arme und verschränkte sie hinterm kopf, dann sah er seinen Freund an und blinzelte. "Da bist du aber schnell drauf gekommen, Prongs", bemerkte er anerkennend und grinste. James grinste zurück. "Deine komische Freundin hat mir das gleiche gesagt wie du letztens. Dass das zwischen Lily und Larzac nicht ewig halten wird, und das ich danach komme." Sirius zog die Augenbrauen hoch. "Welche komische Freundin?" "December. Das Mädel ist irgendwie seltsam. Was ist eigentlich zwischen euch?" Neugierig sah er seinen Freund an. Sirius betrachtete ausgiebig seine Hände und schwieg. James seufzte dann halt nicht, du Penner." Aus einer Idee heraus schnappte er sich ein Kissen und pfefferte es Sirius ins Gesicht. "EY!" Sirius griff ein anderes Kissen und schleuderte es zurück. Er verfehlte James, und das Kissen schlug einen Blumentopf mit einer vertrockneten Pflanze vom Fensterbrett. Der Topf zersprang mit einem lauten Krachen, und Erde verteilte sich auf dem Boden. Die Jungen kümmerten sich nicht darum. Mit dem Schwung seines Zauberstabes ließ James die Kissen von den anderen Betten aufsteigen und auf Sirius zuschießen. Sirius hielt mit einem anderen Zauber dagegen und feuerte sie auf James. Eine Tonstatue ging zu Bruch, die nächsten zwei Kissen trafen einen Kerzenständer.

Unten im Gemeinschaftsraum sahen die Mädchen und Remus besorgt zur Decke. "Wollten sie sich nicht vertragen?" fragte Alice. Remus nickte mit gerunzelter Stirn. "Es hört sich eher an, als würden sie sich gegenseitig umbringen. Wir sollten besser nachsehen." Er stieß die Treppe zu den Jungenschlafsälen auf. Ein Krachen drang herunter. Alice, December und Catherine folgten ihm. "Puh, 'ier stinkt es aber ziemlich", bemerkte die Französin, als sie an den Schlafsälen der Viertklässler vorbei kamen. Sie warteten, bis Remus die Tür zum Schlafsaal der siebten Klasse geöffnet hatte, und blieben wie angewurzelt stehen. "Oh!" stieß Catherine hervor. December sah sich mit leuchtenden Augen um. "Das nenn ich mal einen Schlafsaal!" Tatsächlich hatte der Raum nicht mehr viel Ähnlichkeit mit einem Schlafsaal. Die Jungen hatten irgendwie ihre Betten zusammen geschoben und die Vorhänge umdrapiert, sodass man jetzt durch eine dunkelroten Tunnel bis ans andere Ende des runden Raumes bis zum Fenster gehen konnte. Einzig Sébastiens Bett stand alleine und unverändert, aber um die Pfosten des ersten Bettes wuchs eine Schlingpflanze, die in dem besonderen Klima des Raumes anfing, Blüten zu entwickeln. Über dem zweiten Bett funkelte ein unendliches Feuerwerk, das immer wieder neue Formen annahm. Das dritte Bett hatte viele zusätzliche Kissen und Decken, die zu einem Nest geformt waren. Das vierte Bett schien ganz normal, abgesehen von den vielen Schnüren und Bändern die um die Pfosten und an den Himmel geknotet waren. Daran hingen alle möglichen Anhänger. Die Wände des Raumes waren mit allen möglichen Bildern tapeziert. Quidditchmanschaften, Sänger, Landschaften, Tiere, Photos- Und alles bewegte sich. Ein Bach plätscherte in einem Steinbett über den Fußboden, und zitronengelbe Fische schwammen darin.

Durch einen Haufen fliegender Federn entdecken sie James, der lachend am Boden lag, während Sirius, in jeder Hand ein Kissen, über ihm stand und ebenfalls grinste. Bevor eines der Mädchen noch etwas sagen konnte, hatte Remus zwei Betten und den Bach überquert und schnappte Sirius die Kissen aus der Hand. "Ihr könnt euch gerne mit Kissen vermöbeln, aber meine nehmt ihr dazu nicht!" Er warf sie auf das Bett mit den Bändern und Anhängern. Alice wagte einen Schritt in den Raum. "Wem gehört welches Bett?" fragte sie interessiert. Sirius und James sahen überrascht auf; Sie hatten die Mädchen nicht bemerkt. "Das Nest gehört Pete", Sirius deutete auf den kunstvoll geformten Deckenkokon. "Remus ist der mit dem Bändertick." "Ich hab keinen Bändertick!" erklang es beleidigt von dem hinteren Bett, auf dem Remus stand und gerade einen schwarzen Bindfaden festknotete. James grinste. "Das Bett mit den Pflanzen gehört Sirius, fragt mich nicht, wozu die Pflanze gut ist, aber sie wächst beängstigend schnell. Sirius sollte dringend aufhören, mit ihr zu sprechen." "Ist doch nur Small Talk!" Sirius sprang auf das Bett mit dem Feuerwerk. "Und das hier gehört Jamesie. Damit er beim einschlafen was zum gucken hat und das Gefühl, den Sternenhimmel zu sehen", lästerte er. James schnitt ihm eine Grimasse. "Bist nur neidisch." Sprang über den Bach. "Wie kommt das Wasser 'ier 'erein?" fragte Catherine verwundert und starrte auf die Fische. Remus, der über Peters Bett wieder zu ihnen stapfte, zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sirius und James haben ihn in der zweiten Klasse gebaut." "Ich find den Fluss geil", sagte Sirius und betrachtete die Fische, bevor er auf sein Bett verschwand. "Obwohl ich glaube, dass die Viecher Inzest betreiben. Aber das Geräusch beruhigt beim Einschlafen." Er lachte. "Aber kriegt ihr keinen Ärger deswegen?" fragte Alice erstaunt. James schüttelte den Kopf. "Ach was. Hier geht außer uns sowieso niemand freiwillig rein." "Doch, McGonagall war mal hier drin!" erklang Sirius Stimme von irgendwo hinter den Vorhängen. "McGonagall?" fragte December entsetzt. James nickte. "In der ersten Klasse, als wir mal wieder ziemlichen Mist gebaut hatten und sie uns zur Rede stellen wollte. Seitdem hat sie es nicht mehr gewagt, hier einen Fuß herein zu setzen." Die Jungen grinsten breit. "Dis donc", mischte Catherine sich ein, "Ihr 'abt eusch wieder vertragen, oui?" "Klar", Sirius kam über sein und James Bett angesprungen und schlug dabei die Bilder an der Wand fest. Alice bemerkte eine interessante Fotocollage über James Bett und wollte sie sich näher ansehen, als December und Catherine sie davonzogen. "Dann ist ja gut. Wir müssen noch Hausaufgaben machen", entschuldigte December sich. Sie gingen, und die drei Jungen blieben zurück. "Ich frag mich, wie Lily das alles unter einen Hut bekommt", bemerkte Sirius vorsichtig. "Ihre Hausaufgaben, Schulsprecher und ... ihre Dates mit Larzac." James seufzte und ließ sich auf Remus Bett fallen. "Ich weiß nicht, wie sie es schafft, aber ICH schaffe es irgendwie nicht- mir wird das alles zu viel." Er wälzte sich herum und tauchte eine Hand in den seltsamen Bach, um die Fische anzulocken. "Ich wollt es wär Vollmond. Das bräuchte ich jetzt. Zum abspannen." "Zum ABSPANNEN?" Remus starrte ihn an, dann zuckte er die Schultern. "Klar, Werwolf-Wellness um Mitternacht. Warum nicht?" fragte er sarkastisch. "Du solltest Kurse anbieten, Moony" witzelte Sirius. James grinste schwach und beobachtete trübselig, wie einer der Fische anfing, seine Finger mit dem Maul zu inspizieren. "Aber, Prongsie", Sirius gesellte sich neben ihn, "In den Wald können wir auch so. Klar, Moony könnte nicht mitkommen", er warf Remus einen entschuldigenden Blick zu, "Und Pete würde dann natürlich auch nicht dabei sein, aber für uns zwei ist das kein Problem, oder?"

James rappelte sich auch und streckte sich. "Hast Recht, Padfoot. Wird mal wieder Zeit für eine Strafarbeit."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-08-15T23:09:05+00:00 16.08.2008 01:09
boa wie fies!!!!!!!!

bin grad bei dem teil des chap:

Sie beugte sich vor und berührte kurz mit den Lippen seinen Mund. Dann stand sie auf und wandte sich zu James um. "Okay, gehen wir." James blickte über die Schulter zurück und warf Sébastien einen kalten Blick zu. Doch dieser verzog das Gesicht zu einem spöttischen Lächeln. "Keine Chance", formte er mit den Lippen. James ballte die Hand in der Tasche zur Faust und folgte Lily hinaus.


und das is ja sooooooooo gemein...
man leidet richtig mit james*schnief* der arme!!!!!!!!
liebe grüße red witch
Von: abgemeldet
2004-10-03T14:33:29+00:00 03.10.2004 16:33
ich will auch so ein zimmer!!!!!!!!! *schollend in ecke sitzt* und sébastien isn blöder sack. der meint es nicht ehrlich. da steckt noch was dahinter.
bis zum nächsten mal
darknessfalls
Von: abgemeldet
2004-10-01T21:11:42+00:00 01.10.2004 23:11
Voll schön geschrieben!
Schreib bitte schnell weiter
sternchen
Von: abgemeldet
2004-09-29T18:06:12+00:00 29.09.2004 20:06
*angesprungen kommt*

WEITA!!! ach ja hatte ich schin gesagt das ich den Larzac net macg... <.< *grummel*

*lilly von ihm wechreiß und James in arm drück*

so muss das ausshen!!xD...... naja... und die idee mit den Zimma is so geil... xD... wärst du mir sehr böse wenn ich mir mal das ein oder andere aus deiner FF borgen könnte?? also so sachen wie die streiche der Marauder?? *ganz lieb guclk* ^^

naja.. würde mich über eine ENS deswegen freuen.. udn hatte ich schon erwähnt das du ganz schnell weiterschreiebn sollst???

NEIN??? O.ô

WEITA!!!!!!!!

in dem sinne
ranchan
Von:  _Feena_
2004-09-29T08:01:22+00:00 29.09.2004 10:01
Weeeeeeeeeeiiiiiitttttttttteeeeeeeeeeerrrrrr!!!!
DAs Kappi war soooo geil!!!!
Schreib schnell weiter!!!!!
^^
Feena90


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